DE102021111851A1 - Einsatz-Handschuh - Google Patents

Einsatz-Handschuh Download PDF

Info

Publication number
DE102021111851A1
DE102021111851A1 DE102021111851.4A DE102021111851A DE102021111851A1 DE 102021111851 A1 DE102021111851 A1 DE 102021111851A1 DE 102021111851 A DE102021111851 A DE 102021111851A DE 102021111851 A1 DE102021111851 A1 DE 102021111851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glove
tab
until
shaft
zipper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021111851.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Seiz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH SEIZ GmbH
Original Assignee
FRIEDRICH SEIZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEDRICH SEIZ GmbH filed Critical FRIEDRICH SEIZ GmbH
Priority to DE102021111851.4A priority Critical patent/DE102021111851A1/de
Priority to US17/343,762 priority patent/US11540569B2/en
Priority to AU2021204168A priority patent/AU2021204168B2/en
Priority to CA3123258A priority patent/CA3123258A1/en
Priority to KR1020220004414A priority patent/KR20220151531A/ko
Publication of DE102021111851A1 publication Critical patent/DE102021111851A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0044Cuff portions
    • A41D19/0048Cuff portions with cuff securing features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/06Glove fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0034Retaining means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0044Cuff portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01505Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01529Protective gloves with thermal or fire protection
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/08Heat resistant; Fire retardant
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/10Impermeable to liquids, e.g. waterproof; Liquid-repellent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2300/00Details of garments
    • A41D2300/30Closures
    • A41D2300/32Closures using hook and loop-type fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2300/00Details of garments
    • A41D2300/30Closures
    • A41D2300/322Closures using slide fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2300/00Details of garments
    • A41D2300/30Closures
    • A41D2300/33Closures using straps or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Gloves (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einsatz-Handschuh (1) mit einem Handschuhkörper (2), Handschuhfingern (3a bis 3e) und einem an den Handschuhkörper (2) anschließenden Schaft (4). Ein Verschlusssystem in Form einer Lasche (5) ist vorgesehen ist. Die Lasche ist mit einem Ende am Einsatz-Handschuh (1) befestigt und weist ein mechanisches Verschlussmittel (6) auf, welches zum Verengen des Schafts (4) durch eine Schließbewegung der Lasche (5) auf ein korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel (7) geführt ist, wodurch ein mechanischer Verschluss gebildet ist. Am Schaft (4) ist ein Reißverschluss (8) vorgesehen, dessen Schieber (9) über ein Kopplungsmittel an die Lasche (5) so angebunden ist, dass mit der Schließbewegung der Lasche (5) der Reißverschluss (8) geschlossen wird. Die Lasche (5) bildet eine Handgelenkstütze aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz-Handschuh.
  • Derartige Einsatz-Handschuhe werden generell von Personen bei Einsätzen getragen, in welchen raue Umgebungsbedingungen vorhanden sein können. Demzufolge bestehen die Einsatz-Handschuhe aus stabilen Materialien, die gegen derartige Umgebungsbedingungen unempfindlich sind.
  • Dies gilt vor allem für Einsatz-Handschuhe in Form von Feuerwehrhandschuhen. Diese sind nicht nur verstärkt starkem Spritzwasser ausgesetzt, sondern auch hohen Temperaturen.
  • Um eine Person in derartigen Einsätzen hinreichend zu schützen reicht es nicht aus, dass der Einsatz-Handschuh selbst einen Schutz gegen Umwelteinflüsse gewährleistet. Vielmehr ist es erforderlich, dass die Einsatz-Handschuhe mit einer Einsatzjacke, welche eine Person in einem Einsatz trägt, einen dichten Abschluss bilden, insbesondere um ein Eindringen von Wasser zwischen dem Einsatz-Handschuh und der Einsatzjacke zu verhindern.
  • Um diese Anforderungen zu erfüllen ist es bekannt, Einsatz-Handschuhe als Stulpenhandschuhe auszubilden. Ein derartiger Stulpenhandschuh weist an dem Handschuhkörper eine Stulpe auf, die über die Einsatzjacke gezogen wird. Der Vorteil eines derartigen Stulpenhandschuhs besteht darin, dass der Unterarm einer Person, die den Stulpenhandschuh trägt, vollständig abgedeckt wird. Weiter ist vorteilhaft, dass der Stulpenhandschuh relativ einfach angezogen werden kann, wobei jedoch das Überstülpen über die Einsatzjacke eine gewisse Zeit benötigt.
  • Ein wesentlicher Nachteil von Stulpenhandschuhen besteht darin, dass von oben her über den Ärmel der Einsatzjacke Flüssigkeiten, insbesondere Wasser in den Stulpenhandschuh eindringen kann, was insbesondere bei Einsätzen im Regen problematisch ist.
  • Weiterhin ist es bekannt, länger geschnittene Einsatz-Handschuhe einzusetzen, beispielsweise derart, dass an den Handschuh ein Strickbund anschließt. Der Strickbund des Einsatz-Handschuhs wird dann unter dem Ärmel der Einsatzjacke getragen, die dann, wenn der Strickbund unter der Einsatzjacke verstaut wird, mittels eines Reißverschlusses geschlossen wird. Vorteilhaft hierbei ist, dass Flüssigkeiten aber auch Gefahrenstoffe nicht über die Einsatzjacke in den Einsatz-Handschuh gelangen können. Nachteilig ist jedoch, dass das Anziehen eines derartigen Einsatz-Handschuhs relativ schwierig und zeitaufwändig ist, da das Verstauen des Strickbundes unter der Einsatzjacke umständlich ist.
  • Ein gattungsgemäßer Einsatz-Handschuh ist aus der EP 3 698 664 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktionalität eines Einsatz-Handschuhs der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz-Handschuh mit einem Handschuhkörper, Handschuhfingern und einem an den Handschuhkörper anschließenden Schaft. Ein Verschlusssystem in Form einer Lasche ist vorgesehen. Die Lasche ist mit einem Ende am Einsatz-Handschuh befestigt und weist ein mechanisches Verschlussmittel auf, welches zum Verengen des Schafts durch eine Schließbewegung der Lasche auf ein korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel geführt ist, wodurch ein mechanischer Verschluss gebildet ist. Am Schaft ist ein Reißverschluss vorgesehen, dessen Schieber über ein Kopplungsmittel an die Lasche so angebunden ist, dass mit der Schließbewegung der Lasche der Reißverschluss geschlossen wird. Die Lasche bildet eine Handgelenkstütze aus.
  • Der Einsatz-Handschuh ist für Einsätze im Außenbereich ausgebildet, wobei dieser resistent gegen raue Umwelteinflüsse wie Spritzwasser und hohe Temperaturen ausgebildet ist. Hierzu besteht der Einsatz-Handschuh aus entsprechend widerstandsfähigen, insbesondere wasserdichten und temperaturresistenten Materialien.
  • Der Einsatz-Handschuh weist eine Verlängerung in Form eines Schafts auf, der an den Handschuhkörper anschließt und vorteilhaft aus dem gleichen Material wie der Schaft besteht.
  • Der Schaft ist mit einem Verschlusssystem ausgestattet, welches einerseits mechanische Verschlussmittel und andererseits einen Reißverschluss aufweist. Erfindungsgemäß ist dabei der Schieber des Reißverschlusses über ein Kopplungsmittel mit der ein mechanisches Verschlussmittel aufweisenden Lasche verbunden, wodurch diese bewegungsgekoppelt sind. Dadurch wird erreicht, dass durch eine Schließbewegung der Lasche, bei der das mechanische Verschlussmittel auf der Lasche auf ein vorzugsweise direkt auf dem Schaft angeordnetes korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel geführt wird, der Schieber des Reißverschlusses über das Kopplungsmittel mitbewegt wird, so dass dieser selbsttätig verschlossen wird. Dasselbe gilt umgekehrt bei Öffnen des von dem mechanischen Verschlussmittel gebildeten mechanischen Verschlusses. Wird die Lasche mit dem mechanischen Verschlussmittel vom korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel abgehoben, öffnet sich der Reißverschluss über das Kopplungsmittel selbsttätig.
  • Durch die Kopplung der Lasche an den Reißverschluss kann demzufolge allein durch ein Bewegen der Lasche der mechanische Verschluss mit dem mechanischen Verschlussmittel geöffnet und geschlossen werden und zugleich auch der Reißverschluss geöffnet oder geschlossen werden.
  • Ein umständliches manuelles Bedienen des Reißverschlusses entfällt somit völlig. Die Lasche kann von einer Person, die bereits einen Einsatz-Handschuh trägt viel leichter bedient werden als der Schieber eines Reißverschlusses. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Verschlusssystems ist somit äußerst einfach und bedienerfreundlich.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße Verschlusssystem sehr schnell geöffnet und geschlossen werden kann, so dass die Anforderungen der Norm DIN EN 659:2008-06 erfüllt werden können. Diese Norm fordert für einen Einsatz des Einsatz-Handschuhs als Feuerwehrhandschuh, dass dieser in einer Zeit von maximal 3 Sekunden geöffnet werden können muss. Diese Anforderung wird mit dem erfindungsgemäßen Einsatz-Handschuh erfüllt, so dass dieser als Feuerwehrhandschuh eingesetzt werden kann. Natürlich kann der erfindungsgemäße Einsatz-Handschuh auch in anderen Einsatzgebieten eingesetzt werden, beispielsweise als Polizeihandschuh oder Rescue-Handschuh.
  • Durch das Schließen des Reißverschlusses wird der erfindungsgemäße Einsatz-Handschuh im Bereich des Schafts verengt. Dabei ist besonders vorteilhaft, dass bei geschlossenem Reißverschluss der Schaft über die gesamte Länge des Reißverschlusses verengt ist. Die Lasche mit dem mechanischen Verschlussmittel verstärkt diesen Effekt, wenn die Lasche geschlossen ist und deren mechanisches Verschlussmittel in Kontakt mit dem korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel ist und den mechanischen Verschluss bildet. Weiterhin bildet der mechanische Verschluss eine zusätzliche Sicherung, da die Lasche über dem Reißverschluss liegt und diesen teilweise abdeckt.
  • Durch die Verengung des Schafts des erfindungsgemäßen Einsatz-Handschuhs kann dieser einfach und schnell in den Ärmel einer Einsatzjacke eingeführt werden. Der über den Schaft geführte Ärmel verhindert sicher und zuverlässig ein Eindringen von Flüssigkeiten oder Gefahrenstoffen zwischen Einsatz-Handschuh und Einsatzjacke. Der erfindungsgemäße Einsatz-Handschuh weist somit eine hohe Funktionalität auf.
  • Gemäß einer ergonomisch vorteilhaften Ausgestaltung ist der Reißverschluss auf dem Rücken des Schafts angeordnet. Natürlich kann der Reißverschluss auch an der Innenseite des Schafts vorgesehen sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die mechanischen Verschlussmittel in Form von Klettverschlüssen ausgebildet.
  • Die Klettverschlüsse brauchen zur Herstellung des mechanischen Verschlusses nur gegeneinander gedrückt werden, was sehr einfach bewerkstelligt werden kann. Ebenso einfach kann der mechanische Verschluss gelöst werden, indem der erste Klettverschluss vom zweiten Klettverschluss abgezogen wird.
  • Das Führen des Klettverschlusses an der Lasche auf den korrespondierenden Klettverschluss wird besonders einfach, wenn dieser direkt auf dem Rücken des Einsatz-Handschuhs angeordnet ist. Natürlich sind auch Varianten derart denkbar, dass der korrespondierende Klettverschluss selbst an einer Lasche befestigt ist.
  • Die mechanischen Verschlussmittel sind generell nicht auf Klettverschlüsse begrenzt. Prinzipiell können auch andere Verschlussmittel wie Haken oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Das Kopplungsmittel, das die Lasche mit dem Schieber des Reißverschlusses verbindet ist generell von einem flexiblen, das heißt leicht biegbaren Element gebildet, welches j edoch vorteilhaft in Längsrichtung nicht elastisch verformbar ist und damit nicht in die Länge gezogen werden kann. Dadurch wird eine reproduzierbare Bewegungskopplung der Lasche mit dem Reißverschluss erhalten. Besonders vorteilhaft ist als Kopplungsmittel ein Band vorgesehen, dessen eines längsseitiges Ende mit der Lasche verbunden ist und dessen zweites längsseitiges Ende mit einem Schiebergriff am Schieber des Reißverschlusses verbunden ist.
  • Um das erfindungsgemäße selbsttätige Öffnen und Schließen des Reißverschlusses allein durch ein Bewegen der Lasche zum Öffnen und Schließen des mechanischen Verschlusses bewerkstelligen zu können, sind die Dimensionierungen und Anordnung der Lasche mit dem mechanischen Verschlussmittel und dem korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel sowie des Reißverschlusses aufeinander abgestimmt.
  • Damit durch den mechanischen Verschluss eine wirksame Verengung des Einsatz-Handschuhs bewirkt wird, verläuft vorteilhaft die Lasche in ihrer Schließstellung quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs.
  • Daran angepasst verläuft die Längsachse des Reißverschlusses schräg zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs.
  • Vorteilhaft verläuft die Längsachse des Reißverschlusses in einem Neigungswinkel α mit 0° < α 90°.
  • Besonders vorteilhaft liegt der Neigungswinkel α im Bereich 20° < α < 60°.
  • Wird demzufolge die Lasche quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs bewegt, um den mechanischen Verschluss zu öffnen oder zu schließen, wird durch die Anbindung des Schiebers an die Lasche mit dem Kopplungsmittel bei der Bewegung der Lasche stets eine Kraftkomponente auf den Schieber generiert, die in Längsrichtung des Reißverschlusses gerichtet ist und so ein Öffnen oder Schließen des Reißverschlusses bewirkt.
  • Dabei erfolgt die Anpassung der einzelnen Komponenten des Verschlusssystems derart, dass bei der Schließ- oder Öffnungsbewegung der Lasche der Reißverschluss vollständig geschlossen oder geöffnet wird. Dies kann überraschend einfach durch eine geeignete Wahl der Länge des Reißverschlusses und dessen Orientierung auf dem Schaft an dessen Neigungswinkel zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß bildet die Lasche eine Handgelenkstütze. Diese Handgelenkstütze stabilisiert das Handgelenk einer den Einsatz-Handschuh tragenden Person und schützt so das Handgelenk gegen Überbeanspruchungen oder Verletzungen.
  • Die den Einsatz-Handschuh tragende Person ist gerade im Handgelenksbereich bei Einsätzen hohen Belastungen ausgesetzt, wobei es insbesondere zu Verstauchungen im Handgelenksbereich kommen kann. Hiergegen bewirkt die erfindungsgemäße Handgelenkstütze einen wirksamen Schutz.
  • Besonders vorteilhaft sind die Breite und Position der Lasche so dimensioniert, dass die Lasche den Handgelenksbereich einer den Einsatz-Handschuh tragenden Person vollständig überdeckt.
  • Weiterhin vorteilhaft umschließt die Lasche in ihrer Schließstellung den Schaft vollständig.
  • Auf diese Weise ist durch die Handgelenkstütze das Handgelenk einer den Einsatz-Handschuh tragenden Person vollständig und allseitig umschlossen und so vollständig geschützt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Stützwirkung der Lasche durch deren Materialstärke gegeben.
  • In diesem Fall kann das Material der Lasche identisch mit dem Material des Handschuhkörpers mit dem Schaft sein. Durch die erhöhte Materialstärke, das heißt vergrößerte Dicke der Lasche, weist diese eine erhöhte Steifigkeit auf und kann so ihre Schutzwirkung entfalten.
  • Alternativ oder zusätzlich können in die Lasche Materialverstärkungen eingearbeitet sein.
  • In diesem Fall sorgen die Materialverstärkungen für eine erhöhte Steifigkeit.
  • Vorteilhaft bestehen die Materialverstärkungen aus Aramid- und/oder Para-Aramidfasern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht die Lasche aus einem flammenfesten Material.
  • Natürlich kann auch der Handschuhkörper mit dem Schaft aus flammfestem Material bestehen. Dies ist insbesondere für Einsatz-Handschuhe in Form von Feuerwehrhandschuhen vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1: Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einsatz-Handschuhs bei geöffnetem Verschlusssystem.
    • 2: Einsatz-Handschuh gemäß 1 bei teilweise geschlossenem Verschlusssystem.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einsatz-Handschuhs 1. Der Einsatz-Handschuh 1 ist im vorliegenden Fall als Feuerwehrhandschuh ausgebildet und besteht außen vorzugsweise aus wasserdichten oder wasserabweisenden und auch hitzebeständigen, flammfesten Materialien. Alternativ kann der Einsatz-Handschuh 1 auch als Polizeihandschuh oder Rescue-Handschuh ausgebildet sein.
  • Der Einsatz-Handschuh 1 ist als Fingerhandschuh ausgebildet und weist demzufolge einen Handschuhkörper 2 mit fünf anschließenden Handschuhfingern 3a bis 3e auf, wobei ein Handschuhfinger 3e als Daumen ausgebildet ist.
  • Der Einsatz-Handschuh 1 weist eine Verlängerung in Form eines Schafts 4 auf, der aus demselben Material wie der Handschuhkörper 2 besteht.
  • An dem Schaft 4 ist ein Verschlusssystem vorgesehen. Das Verschlusssystem besteht einerseits aus einem mechanischen Verschlusssystem. Dieses umfasst einerseits eine Lasche 5 mit einem mechanischen Verschlussmittel 6 in Form eines Klettverschlusses und andererseits ein korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel 7, das ebenfalls in Form eines Klettverschlusses ausgebildet ist.
  • Das das mechanische Verschlussmittel 6 bildende Klettband ist an der Innenseite der Lasche 5 im Bereich ihres freien Endes befestigt, vorzugsweise festgenäht.
  • Das das korrespondierende mechanische Verschlussmittel 7 bildende Klettband ist am Schaft 4, im Bereich der Innenseite des Einsatz-Handschuhs 1 befestigt, vorzugsweise festgenäht.
  • Die Längsachse des korrespondierenden mechanischen Verschlussmittels 7 verläuft quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs 1. An das korrespondierende mechanische Verschlussmittel 7 anschließend ist die Lasche 5 an der Innenseite des Schafts 4, insbesondere durch Vernähen befestigt. Dabei verläuft auch die Längsachse der Lasche 5 quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs 1.
  • Die Länge der Lasche 5 ist so dimensioniert, dass diese den Schaft 4 vollständig umschließt und das mechanische Verschlussmittel 6 an dem korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel 7 fixiert werden kann. In dieser Schließstellung der Lasche 5 umschlingt diese den Schaft 4 vollständig.
  • Dabei sind die Breite und Position der Lasche 5 so dimensioniert, dass die Lasche 5 den Handgelenksbereich einer den Einsatz-Handschuh 1 tragenden Person vollständig überdeckt.
  • Die Lasche 5 in ihrer Schließstellung bildet damit erfindungsgemäß eine Handgelenkstütze aus.
  • Dabei kann die Stützwirkung der Lasche 5 durch deren Materialstärke gegeben sein.
  • Damit weist die Lasche 5 gegenüber dem Handschuhkörper 2 und dem Schaft 4 eine erhöhte Steifigkeit auf, so dass die Lasche 5 eine Stützwirkung für das Handgelenk einer den Einsatz-Handschuh 1 tragenden Person entfaltet.
  • Alternativ oder zusätzlich wird diese Stützwirkung dadurch erhalten, dass in die Lasche 5 Materialverstärkungen eingearbeitet sind.
  • Insbesondere bestehen die Materialverstärkungen aus Aramid- und/oder Para-Aramidfasern.
  • Besonders vorteilhaft besteht die Lasche 5 aus einem flammenfesten Material.
  • Die Lasche 5 bildet einen flexiblen biegbaren Körper. Mit diesem System wird ein mechanischer Verschluss dadurch gebildet, dass eine Person die Lasche 5 aufnimmt und das dort vorgesehene mechanische Verschlussmittel 6 gegen das korrespondierende mechanische Verschlussmittel 7 direkt am Einsatz-Handschuh 1 führt. Sobald die die mechanischen Verschlussmittel 6, 7 bildenden Klettverschlüsse gegeneinander gepresst sind, ist der mechanische Verschluss gebildet. Dieser bewirkt eine Verengung des Schafts 4. Im geschlossenen Zustand verläuft die Lasche 5 quer, das heißt senkrecht zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs 1.
  • Erfindungsgemäß weist das Verschlusssystem zusätzlich einen Reißverschluss 8 auf, der in bekannter Weise einen Schieber 9 aufweist, mit dem der Reißverschluss 8 geöffnet werden kann. In bekannter Weise weist der Reißverschluss 8 zwei Leisten auf, die an einem geschlossenen Ende 10a zusammengeführt sind.
  • Das gegenüberliegende offene Ende 10b des Reißverschlusses 8 kann mit dem Schieber 9 verschlossen werden.
  • Damit der Unterarm einer den Einsatz-Handschuh 1 tragenden Person bei geöffnetem Reißverschluss 8 nicht freiliegt, befindet sich unter dem Reißverschluss 8 ein Einsatzteil 11, das den offenen Bereich abdeckt.
  • Erfindungsgemäß ist der Schieber 9 mit der Lasche 5 über ein Kopplungsmittel gekoppelt. Das Kopplungsmittel besteht in vorliegendem Fall aus einem Band 12, das mit einem anderen längsseitigen Ende an einem Schiebergriff 13 am Schieber 9 des Reißverschlusses 8 befestigt ist. Das Band 12 ist ein flexibler, biegbarer flächiger Körper, wobei jedoch das Band 12 in Längsrichtung nicht elastisch ist. Vorzugsweise besteht das Band 12 aus einem textilen Material.
  • Durch das Band 12 ist der Schieber 9 mit der Lasche 5 bewegungsgekoppelt. Erfindungsgemäß ist die Kopplung derart ausgebildet, dass bei einer Schließbewegung der Lasche 5 (das heißt einem Führen des mechanischen Verschlussmittels 6 zu dem korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel 7) der Reißverschluss 8 selbsttätig geschlossen wird, und dass bei einer Öffnungsbewegung der Lasche (das heißt einem Wegführen des mechanischen Verschlussmittels 6 von dem korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel 7) der Reißverschluss 8 selbsttätig geöffnet wird.
  • Dies wird durch eine geeignete Dimensionierung der Länge des Reißverschlusses 8 sowie durch eine geeignete Orientierung des Reißverschlusses 8 auf dem Rücken des Schaftes 4 erhalten. Dies ist in den 1 und 2 veranschaulicht.
  • Wesentlich ist, dass die Längsachse des Reißverschlusses 8 schräg zur Längsrichtung verläuft. Dabei liegt der Neigungswinkel α der Längsachse des Reißverschlusses 8 zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs 1 im Bereich 0 < α < 90°, das heißt die Längsachse des Reißverschlusses 8 verläuft nicht nur schräg zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs 1, sondern auch geneigt zur Querrichtung, in welcher die Lasche 5 bei hergestelltem mechanischen Verschluss verläuft.
  • Vorteilhaft liegt der Neigungswinkel im Bereich 20° < α < 60°. Im vorliegenden Fall liegt der Neigungswinkel α besonders vorteilhaft zwischen 35° und 40°.
  • Weiterhin ist wesentlich, dass das offene Ende 10b des Reißverschlusses 8 weiter zum Rand des Schafts 4 orientiert ist als dessen geschlossenes Ende 10a. Im vorliegenden Fall mündet das offene Ende 10b des Reißverschlusses 8 am Rand des Schafts 4 aus, während das geschlossene Ende 10a des Reißverschlusses 8 in dem den Handschuhkörper 2 zugewandten Bereich des Schafts 4 liegt. Dabei liegt das geschlossene Ende 10a des Reißverschlusses 8 näher an der Befestigung der Lasche 5 am Einsatz-Handschuh 1 als das offene Ende 10b.
  • Durch diese Ausbildung und Anordnung des Reißverschlusses 8 relativ zur Lasche 5 wird der Reißverschluss 8 selbsttätig durch Öffnen und Schließen der Lasche 5 betätigt und geöffnet und geschlossen.
  • Bei der Anordnung gemäß 1 ist das mechanische Verschlussmittel 6 zum korrespondierenden mechanischen Verschlussmittel 7 durch Wegziehen der Lasche 5 getrennt, wodurch der Reißverschluss 8 geöffnet ist.
  • Bei der Anordnung gemäß 2 wird die Lasche 5 mit dem mechanischen Verschlussmittel 6 gerade in Richtung korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel 7 geführt, so dass der Reißverschluss 8 in Richtung Schließstellung bewegt wird.
  • Sobald die Lasche 5 in ihrer Schließstellung liegt und die Klettverschlüsse aneinander anliegend den mechanischen Verschluss bilden, ist der Reißverschluss 8 völlig geschlossen, wodurch der Schaft 4 über die gesamte Länge des Reißverschlusses 8 verengt ist. Der mechanische Verschluss unterstützt die Verengung und liegt schützend über dem Reißverschluss 8.
  • In diesem Zustand kann der Schaft 4 des Einsatz-Handschuhs 1 einfach in einen Ärmel einer Einsatzjacke eingeführt werden. Eine Person, die die Einsatzjacke und die Einsatz-Handschuhe 1 trägt ist damit gegen Umwelteinflüsse gut gesichert, da zwischen Einsatz-Handschuhe 1 und Einsatzjacke keine Flüssigkeiten oder Gefahrenstoffe eindringen können.
  • Bezugszeichenliste
  • (1)
    Einsatz-Handschuh
    (2)
    Handschuhkörper
    (3a - 3e)
    Handschuhfinger
    (4)
    Schaft
    (5)
    Lasche
    (6)
    mechanisches Verschlussmittel
    (7)
    korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel
    (8)
    Reißverschluss
    (9)
    Schieber
    (10a)
    geschlossenes Ende
    (10b)
    offenes Ende
    (11)
    Einsatzteil
    (12)
    Band
    (13)
    Schiebergriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3698664 A1 [0008]

Claims (17)

  1. Einsatz-Handschuh (1) mit einem Handschuhkörper (2), Handschuhfingern (3a bis 3e) und einem an den Handschuhkörper (2) anschließenden Schaft (4), wobei ein Verschlusssystem in Form einer Lasche (5) vorgesehen ist, die mit einem Ende am Einsatz-Handschuh (1) befestigt ist und die ein mechanisches Verschlussmittel (6) aufweist, welches zum Verengen des Schafts (4) durch eine Schließbewegung der Lasche (5) auf ein korrespondierendes mechanisches Verschlussmittel (7) geführt ist, wodurch ein mechanischer Verschluss gebildet ist, und wobei am Schaft (4) ein Reißverschluss (8) vorgesehen ist, dessen Schieber (9) über ein Kopplungsmittel an die Lasche (5) so angebunden ist, dass mit der Schließbewegung der Lasche (5) der Reißverschluss (8) geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) eine Handgelenkstütze ausbildet.
  2. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite und Position der Lasche (5) so dimensioniert sind, dass die Lasche (5) den Handgelenksbereich einer den Einsatz-Handschuh (1) tragenden Person vollständig überdeckt.
  3. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) in ihrer Schließstellung den Schaft (4) vollständig umschließt.
  4. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwirkung der Lasche (5) durch deren Materialstärke gegeben ist.
  5. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) eine höhere Steifigkeit als der Handschuhkörper (2) aufweist.
  6. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Lasche (5) Materialverstärkungen eingearbeitet sind.
  7. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialverstärkungen aus Aramid- und/oder Para-Aramidfasern bestehen.
  8. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) aus einem flammenfesten Material besteht.
  9. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Verschlussmittel (6, 7) in Form von Klettverschlüssen ausgebildet sind.
  10. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopplungsmittel ein Band (12) vorgesehen ist, dessen eines längsseitiges Ende mit der Lasche (5) verbunden ist und dessen zweites längsseitiges Ende mit einem Schiebergriff (13) am Schieber (9) des Reißverschlusses (8) verbunden ist.
  11. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss (8) auf dem Rücken des Schafts (4) angeordnet ist.
  12. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das korrespondierende mechanische Verschlussmittel (7) unmittelbar auf dem Schaft (4) fixiert ist.
  13. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Reißverschlusses (8) schräg zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs (1) verläuft, und dass die Schließ- und Öffnungsbewegung der Lasche (5) quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs (1) verläuft.
  14. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Reißverschlusses (8) in einem Neigungswinkel α mit 0° < α 90° zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs (1) verläuft.
  15. Einsatz-Handschuh (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel α im Bereich 20° < α < 60° liegt.
  16. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (5) in ihrer Schließstellung quer zur Längsrichtung des Einsatz-Handschuhs (1) verläuft.
  17. Einsatz-Handschuh (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Feuerwehrhandschuh, Polizeihandschuh oder Rescue-Handschuh ausgebildet ist.
DE102021111851.4A 2021-05-06 2021-05-06 Einsatz-Handschuh Pending DE102021111851A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021111851.4A DE102021111851A1 (de) 2021-05-06 2021-05-06 Einsatz-Handschuh
US17/343,762 US11540569B2 (en) 2021-05-06 2021-06-10 Tactical glove
AU2021204168A AU2021204168B2 (en) 2021-05-06 2021-06-21 Tactical glove
CA3123258A CA3123258A1 (en) 2021-05-06 2021-06-25 Tactical glove
KR1020220004414A KR20220151531A (ko) 2021-05-06 2022-01-12 전술용 장갑

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021111851.4A DE102021111851A1 (de) 2021-05-06 2021-05-06 Einsatz-Handschuh

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021111851A1 true DE102021111851A1 (de) 2022-11-10

Family

ID=83692424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021111851.4A Pending DE102021111851A1 (de) 2021-05-06 2021-05-06 Einsatz-Handschuh

Country Status (5)

Country Link
US (1) US11540569B2 (de)
KR (1) KR20220151531A (de)
AU (1) AU2021204168B2 (de)
CA (1) CA3123258A1 (de)
DE (1) DE102021111851A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5033119A (en) 1990-01-17 1991-07-23 Wiggins Christopher N Glove for enhancing athletic performance
US7293296B1 (en) 2003-10-31 2007-11-13 Jeffrey M. Beraznik Football glove and method of use
EP3698664A1 (de) 2019-02-25 2020-08-26 Friedrich Seiz GmbH Handschuh

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611447B1 (fr) * 1987-02-26 1991-05-10 Salomon Sa Perfectionnement aux gants
US5020161A (en) * 1989-09-29 1991-06-04 E. I. Dupont De Nemours And Company Waterproof glove for protective coveralls
US5073988A (en) * 1989-09-29 1991-12-24 E. I. Dupont De Nemours And Company Sleeve-glove attachment assembly for protective coveralls
US5356322A (en) * 1993-10-13 1994-10-18 Bakalis Konstantine G Webbed glove for controlling movement of a wearer's hand through a fluid
US20020062514A1 (en) * 1998-08-10 2002-05-30 Soter Patricia M. Glove with shiftable cord connection
US8726418B2 (en) * 2007-04-30 2014-05-20 Nike, Inc. Adjustable glove
GB2506878B (en) * 2012-10-10 2016-08-31 Gideon Hill Rania Hand enclosure garment
JP6227015B2 (ja) * 2014-02-17 2017-11-08 Ykk株式会社 ファスナーストリンガー
US10368616B2 (en) * 2015-12-02 2019-08-06 Nike, Inc. Zipper assembly
US20180255848A1 (en) * 2017-03-13 2018-09-13 Ty-Flot, Inc. Glove with retractable tether
US11793254B2 (en) * 2020-06-04 2023-10-24 Wilson Sporting Goods Co. Sports glove

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5033119A (en) 1990-01-17 1991-07-23 Wiggins Christopher N Glove for enhancing athletic performance
US7293296B1 (en) 2003-10-31 2007-11-13 Jeffrey M. Beraznik Football glove and method of use
EP3698664A1 (de) 2019-02-25 2020-08-26 Friedrich Seiz GmbH Handschuh

Also Published As

Publication number Publication date
CA3123258A1 (en) 2022-11-06
AU2021204168B2 (en) 2023-08-10
AU2021204168A1 (en) 2022-11-24
US20220354197A1 (en) 2022-11-10
US11540569B2 (en) 2023-01-03
KR20220151531A (ko) 2022-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1308186B1 (de) Schutzanzug zum Schutz gegen gesundheitsschädliche chemische und biologische Sustanzen
DE69719279T2 (de) Nadelvorrichtung mit verriegelbarer Hülle
EP2636332B1 (de) Verstauvorrichtung, insbesondere Schwimmwestenverstauvorrichtung
DE2115452A1 (de) Handschuh
EP3698664B1 (de) Handschuh
DE102021111851A1 (de) Einsatz-Handschuh
DE202019103818U1 (de) Einsatz-Handschuh
DE102004029017B4 (de) Kombinationsbekleidung
DE4332833A1 (de) Stichwaffe mit Springvorrichtung
DE8606375U1 (de) Plastron
WO2020228879A1 (de) Vorrichtung zum sichern und/oder befestigen, verwendung und verfahren
CH654179A5 (de) Schutzhuelle aus einem flexiblen material mit einem kopfteil und einem koerperteil.
EP1023846B1 (de) Schutzhandschuh
EP3764053A1 (de) Körperschutzpanzerung mit lösbarem schulterschutz
DE9208145U1 (de) Bekleidungsstück mit Ärmeln
DE202019002735U1 (de) Vorrichtung zum Sichern und/oder Befestigen
DE8703413U1 (de) Plastron
DE29517484U1 (de) Langärmeliges Kleidungsstück mit integriertem Handschutz
DE9107301U1 (de) Als metallisches Kettengeflecht ausgebildeter Arbeitsschutzhandschuh
CH323200A (de) Verkürzbarer Schirm
DE8802559U1 (de) Handschuh, insbesondere Jagdhandschuh
CH686653A5 (de) Schutzhandschuh.
EP4201241A1 (de) Kleidungsstück
DE102021127861A1 (de) Schließband zur Fixierung einer Stechschutzbekleidung an einem Körperteil und Stechschutzbekleidung mit solch einem Schließband
DE102013017003A1 (de) Handschuh mit einem Fingerbereich und einem Daumenbereich

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication