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Die Erfindung betrifft ein Abstandselement, das zur Anordnung zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Energiespeichereinrichtung ausgebildet ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Karosserieanordnung sowie ein Montageverfahren.
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Unterschiedliche Antriebskonzepte erfordern den Einbau dem jeweiligen Antriebskonzept angepasster Kraftfahrzeugkomponenten. So sind beispielsweise für Hybridfahrzeug oder für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge entsprechende Energiespeichereinrichtungen, wie Batterien, Akkumulatoren und/oder Hochvoltspeicher, in das Kraftfahrzeug einzubauen. Bevorzugte Einbauorte für solche Energiespeichereinrichtungen liegen typischerweise im Bodenbereich bzw. Unterboden, wie im Bodenbereich bzw. Unterboden der Kraftfahrzeugkarosserie.
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Aus dem Dokument
DE 10 2017 206 650 ist eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Fahrzeugbatterie an einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Die Befestigungsanordnung umfasst ein Befestigungselement zur Befestigung an einem Gehäuse der Fahrzeugbatterie und eine Befestigungseinrichtung zum lösbaren Befestigen an einem Karosserieteil der Fahrzeugkarosserie, wobei das Befestigungselement und die Befestigungseinrichtung so ausgebildet sind, dass diese beim anbringen der Fahrzeugbatterie in eine Montageposition stoff-, form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Abstandselement strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Karosserieanordnung strukturell und/oder funktionell zu verbessern sowie ein eingangs genanntes Montageverfahren funktionell zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Abstandselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einer Karosserieanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Ferner wird die Aufgabe gelöst mit einem Montageverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein Abstandselement kann zur Anordnung zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Energiespeichereinrichtung ausgebildet sein. Die Fahrzeugkarosserie kann die Karosserie eines Fahrzeugs, wie Kraftfahrzeugs, sein. Die Fahrzeugkarosserie kann eine Kraftfahrzeugkarosserie sein. Das Kraftfahrzeug kann ein Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen sein. Das Fahrzeug kann ein Hybridfahrzeug oder Elektrofahrzeug sein. Die Energiespeichereinrichtung kann ein Energiespeichersystem sein. Die Energiespeichereinrichtung eine elektrische Energiespeichereinrichtung sein. Die Energiespeichereinrichtung eine Batterie, Akkumulator und/oder Hochvoltspeicher sein.
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Das Abstandselement kann zumindest einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Abstandselements an einem Karosserieabschnitt der Fahrzeugkarosserie aufweisen. Die Fahrzeugkarosserie kann den Karosserieabschnitt aufweisen. Der Karosserieabschnitt kann von einem Karosserieteil, wie Karosseriebauteil sein. Beispielsweise kann das Karosseriebauteil ein Träger, wie Getriebeträger, sein.
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Der Befestigungsabschnitt kann zumindest ein Verrastungsmittel zum, beispielsweise lösbaren, Verrasten mit dem Karosserieabschnitt aufweisen. Der Befestigungsabschnitt kann so ausgebildet sein, dass dieser beim Anbringen des Abstandselements mit dem Karosserieabschnitt verrastet. Der Befestigungsabschnitt und/oder das zumindest eine Verrastungsmittel kann zum Anbringen des Abstandselements an dem Karosserieabschnitt und/oder Fahrzeug sein bzw. dienen.
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Das zumindest eine Verrastungsmittel kann ein Rastelement sein. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann zumindest eine Rastnase aufweisen. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann einen Fortsatz sein. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann ein Pilzkopf sein bzw. als Pilzkopf ausgebildet sein.
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Der Befestigungsabschnitt des Abstandselements kann mehrere, beispielsweise zwei Verrastungsmittel, aufweisen. Ein, zwei oder mehr Verrastungsmittel können auf einer gemeinsamen Fläche, wie Oberfläche, des Befestigungsabschnitts angeordnet sein und/oder von dieser abstehen. Die Fläche bzw. Oberfläche kann eine Kontaktfläche sein. Die Kontaktfläche kann so ausgebildet sein, dass sie vollständig oder zumindest abschnittsweise an dem Karosserieabschnitt, insbesondere an einer Fläche des Karosserieabschnitts, beispielsweise flächig, anliegen kann.
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Der Karosserieabschnitt kann eine Rasteinrichtung aufweisen. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann zum Verrasten mit der Rasteinrichtung des Karosserieabschnitts ausgebildet sein. Der Karosserieabschnitt und/oder die Rasteinrichtung kann zumindest eine Ausnehmung aufweisen. Die Rasteinrichtung kann die Ausnehmung sein. Der Karosserieabschnitt und/oder die Rasteinrichtung kann mehrere Ausnehmungen aufweisen, beispielsweise eine Anzahl von Ausnehmungen, die der Anzahl von Verrastungsmittel des Abstandselements entspricht. Beispielsweise können zwei Ausnehmungen vorgesehen sein. Die, insbesondere zwei, Ausnehmungen können in einem Abstand voneinander angeordnet sein, der im Wesentlichen dem Abstand der, insbesondere zwei, Verrastungsmittel zueinander entspricht. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann dazu ausgebildet sein, in die Rasteinrichtung, insbesondere in die Ausnehmung, des Karosserieabschnitts zu ragen und/oder einzugreifen und/oder dort zu verrasten. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann dazu ausgebildet sein, in die Ausnehmung des Karosserieabschnitts hineinzuragen und/oder hindurchzutreten und/oder hindurchzuragen. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann dazu ausgebildet sein, die Rasteinrichtung bzw. die Ausnehmung des Karosserieabschnitts und/oder den Karosserieabschnitt zumindest abschnittsweise zu hintergreifen. Das zumindest eine Verrastungsmittel kann elastisch ausgebildet sein. Die Ausnehmung des Karosserieabschnitts kann ein Loch, beispielsweise ein Durchgangsloch, sein. Die Ausnehmung des Karosserieabschnitts kann eine Bohrung, wie Durchgangsbohrung, sein. Die Ausnehmung des Karosserieabschnitts kann ein Schlüsselloch oder schlüssellochförmig sein. Die Ausnehmung des Karosserieabschnitts kann durch zwei Bohrungen, beispielsweise unterschiedlichen Durchmessers, gebildet sein.
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Das zumindest eine Verrastungsmittel kann dazu ausgebildet sein, mittels einer Drehbewegung, insbesondere des Abstandselements, mit dem Karosserieabschnitt zu verrasten. Das zumindest eine Verrastungsmittel des Abstandselements und die zumindest eine Ausnehmung des Karosserieabschnitts können miteinander verrastbar sein. Die Verrastung kann bajonettverschlußartig sein.
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Das Abstandselement kann einen Halteabschnitt zum Aufnehmen eines Haltemittels aufweisen. Der Halteabschnitt kann im Wesentlichen parallel zur Kontaktfläche des Abstandselements ausgerichtet sein. Der Halteabschnitt kann eine Ausnehmung zur Aufnahme des Haltemittels aufweisen. Die Ausnehmung des Halteabschnitts kann ein Loch, wie Durchgangsloch, und/oder eine Bohrung, wie Durchgangsbohrung sein. Die Ausnehmung des Halteabschnitts kann im Wesentlichen kreisförmig oder halbkreisförmig sein. Die Ausnehmung des Halteabschnitts kann im Wesentlichen U-förmig oder V-förmig ausgebildet sein. Das Abstandselement kann das Halteelement aufweisen. Das Haltemittel kann eine Schraube, Niet, Clip, wie Halteclip, sein. Das Halteelement kann ein Bolzen sein. Das Halteelement kann ein Tannenbaumclip sein. Das Halteelement kann elastisch sein. Das Halteelement kann aus Kunststoff sein und/oder daraus hergestellt sein. Das Halteelement kann ein Kunststoffclip sein. Das Halteelement kann durch die Ausnehmung des Halteabschnitts hindurchführbar, wie hindurchsteckbar, sein. Das Haltemittel kann durch und/oder in eine Ausnehmung, wie Bohrung, des Karosserieabschnitts hindurchführbar, wie hindurchsteckbar, und/oder einsteckbar sein. Der Halteabschnitt und/oder das Haltemittel kann/können dazu ausgebildet sein, das Abstandselement verliersicher an dem Karosserieabschnitt zu halten.
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Das Abstandselement kann aus Kunststoff sein und/oder daraus hergestellt sein. Das Abstandselement kann ein Montageteil sein. Das Abstandselement kann ein Pad sein. Das Abstandselement kann für eine Mittenanbindung sein bzw. dienen. Das Abstandselement kann eine Pad Mittenanbindung sein.
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Eine Karosserieanordnung kann zumindest einen Abstandselement aufweisen. Das zumindest eine Abstandselement kann wie vorstehend und/oder nachfolgend Beschrieben ausgebildet sein. Die Karosserieanordnung kann beispielsweise zwei Abstandselemente aufweisen. Die Karosserieanordnung kann eine Fahrzeugkarosserie und/oder zumindest ein Karosseriebauteil aufweisen. Das zumindest eine Abstandselement kann im verbundenen Zustand an einem Karosserieabschnitt der Fahrzeugkarosserie und/oder des zumindest einen Karosseriebauteils verrastend angeordnet sein.
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Ein Montageverfahren kann den Schritt umfassen: Befestigen zumindest eines Abstandselements an einem Karosserieabschnitt der Fahrzeugkarosserie durch eine Drehbewegung des zumindest einen Abstandselements, so dass das zumindest eine Abstandselement, insbesondere das zumindest eine Verrastungsmittel des Abstandselements, mit dem Karosserieabschnitt, insbesondere in einer Rasteinrichtung, wie Ausnehmung, des Karosserieabschnitts, verrastet. Das zumindest eine Abstandselement kann wie vorstehend und/oder nachfolgend Beschrieben ausgebildet sein.
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Bei dem Verfahren kann das zumindest eine Abstandselement, beispielsweise mit seiner Kontaktfläche, an dem Karosserieabschnitt, beispielsweise an einer Fläche des Karosserieabschnitts, positioniert werden. Dabei kann das zumindest eine Verrastungsmittel in eine Rasteinrichtung, wie Ausnehmung, des Karosserieabschnitts eingeführt, wie eingesteckt, werden. Durch eine Drehbewegung des Abstandselements können das Verrastungsmittel und die Rasteinrichtung miteinander verrasten. Es kann, insbesondere nach dem Verrasten, ein Halteelement in eine Ausnehmung des Abstandselements und/oder in eine Ausnehmung des Karosserieabschnitts eingeführt, wie eingesteckt, werden, so dass das Abstandselement an dem Karosserieabschnitt, insbesondere verliersicher, gehalten wird.
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Das Verfahren kann ein Verfahren zur Montage eines Abstandselements, insbesondere an einer Fahrzeugkarosserie und/oder an einem Karosseriebauteil, sein. Das Verfahren kann ein Verfahren zur Montage einer Energiespeichereinrichtung, insbesondere an einer Fahrzeugkarosserie und/oder an einem Karosseriebauteil, sein.
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Bei dem Verfahren kann eine Energiespeichereinrichtung an der Fahrzeugkarosserie und/oder an einem Karosseriebauteil positioniert und/oder befestigt werden. Das Abstandselement kann abschnittsweise zwischen der Energiespeichereinrichtung und der Fahrzeugkarosserie bzw. Karosseriebauteil angeordnet sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Abstandselement, wie Pad Mittenanbindung, mit Verrastung. Das Montageteil Pad Mittenanbindung kann an eine Karosserie befestigt werden. Das Montageteil Pad Mittenanbindung kann einen, beispielsweise zwei, Pilzköpfe aufweisen bzw. mit diesen/m hergestellt werden. Die Pilzköpfe können über eine Drehbewegung in Schlüssellöchern, die sich in einem Karosseriebauteil befinden, verrasten. Das Abstandselement, wie Pad, kann dann über einen Kunststoffclip gegen verlieren gesichert werden.
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Mit der Erfindung wird eine einfache und/oder schnelle Montage des Abstandselements ermöglicht. Weder Schrauben noch Kleber sind notwendig. Kosten und Gewicht können eingespart werden.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 eine perspektivische Ansicht eine Abstandselements;
- 2 zeigt schematisch die Montage des Abstandselements gemäß 1; und
- 3 eine Fahrzeugkarosserie mit zwei montierten Abstandselementen gemäß 1.
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1 zeigt ein Abstandselement 100, wie Montageteil Pad Mittenanbindung, das zur Anordnung zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Energiespeichereinrichtung ausgebildet ist. Das Abstandselement 100 ist aus Kunststoff hergestellt und weist einen Befestigungsabschnitt 102 zum Befestigen des Abstandselements 100 an einem Karosserieabschnitt der Fahrzeugkarosserie auf. Der Befestigungsabschnitt 102 weist zwei voneinander beabstandete und auf einer Kontaktfläche 104 angeordnete Verrastungsmittel 106 zum Verrasten mit dem Karosserieabschnitt auf.
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Die Verrastungsmittel 106 sind als Pilzköpfe ausgebildet und stehen von der Kontaktfläche 104 in gleicher Richtung ab. Die Verrastungsmittel 106 sind dazu ausgebildet, in eine Rasteinrichtung, wie Ausnehmung, des Karosserieabschnitts zu ragen und/oder einzugreifen und dort mittels einer Drehbewegung des Abstandselements zu verrasten.
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Das Abstandselement 100 weist ferner einen Halteabschnitt 108 mit einer Ausnehmung 110 zum Aufnehmen eines Haltemittels auf. Der Halteabschnitt 108 ist im Wesentlichen parallel zur Kontaktfläche 104 des Abstandselements 110 ausgerichtet.
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2 zeigt schematisch die Montage des Abstandselements 100 von 1 an einem Karosserieabschnitt 200 eines Karosseriebauteils 202 der Fahrzeugkarosserie.
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Der Karosserieabschnitt 200 weist eine Rasteinrichtung 204 mit zwei schlüssellochförmigen Ausnehmungen 206 auf.
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Das Abstandselement 100 wird zunächst mit seiner Kontaktfläche 104 an einer Fläche 208 des Karosserieabschnitts 200 positioniert, wobei die Pilzköpfe 106 des Abstandselements 100 in die schlüssellochförmigen Ausnehmungen 206 des Karosserieabschnitts 200 eingesteckt werden. Sodann werden mittels einer Drehbewegung des Abstandselements 100 die Pilzköpfe 206 in den schlüssellochförmigen Ausnehmungen 206 mit dem Karosserieabschnitt 200 verrastet. Ein Haltmittel 210, wie Tannenbaumclip, wird dann durch die Ausnehmung 110 des Halteabschnitts 108 des Abstandselements 100 hindurch in eine Bohrung 212 des Karosserieabschnitts 200 gesteckt, so dass das Abstandselement 100 an dem Karosseriebauteil 202 verliersicher gehalten ist.
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Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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3 zeigt eine Fahrzeugkarosserie 300, wie Kraftfahrzeugkarosserie, mit zwei montierten Abstandselementen 100 von 1. Die beiden Abstandselemente 100 sind in einem Bodenbereich bzw. Unterboden der Fahrzeugkarosserie 300 angeordnet.
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Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und 2 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweisen.
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Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkmalen gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammenhangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegenstands verwendet werden. Die Reihenfolge und/oder Anzahl der Schritte des Verfahrens kann variiert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Abstandselement
- 102
- Befestigungsabschnitt
- 104
- Kontaktfläche
- 106
- Verrastungsmittel
- 108
- Halteabschnitt
- 110
- Ausnehmung des Halteabschnitts
- 200
- Karosserieabschnitt
- 202
- Karosseriebauteil
- 204
- Rasteinrichtung
- 206
- schlüssellochförmige Ausnehmungen
- 208
- Fläche des Karosserieabschnitts
- 210
- Haltemittel
- 300
- Fahrzeugkarosserie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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