DE102021003680A1 - Baukastensystem für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus - Google Patents

Baukastensystem für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem (10) für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus (12), mit mehreren Vorbaumodulen (14) als erste Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Breiten, mit mehreren Heckwagenmodulen (16) als zweiten Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Breiten, mit mehreren Hauptmodulen (18) als dritten Baueinheiten zumindest mit unterschiedlichen Längen, mit mehreren, jeweilige Seitenschweller (22, 24) umfassenden Seitenschwellermodulen (20) als vierten Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen, Breiten und Höhen, und mit mehreren, jeweils wenigstens eine Achse (28) umfassenden Achsmodulen (26) als fünften Baueinheiten, wobei zum Herstellen der in Länge und/oder Breite und/oder Höhe variierenden Bauvarianten die Baueinheiten derart miteinander verbindbar sind, dass die jeweilige, dritte Baueinheit in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der jeweiligen, ersten Baueinheit und der jeweiligen, zweiten Baueinheit und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den jeweiligen Seitenschwellern (22, 24) der jeweiligen, vierten Baueinheit anordenbar ist und die jeweilige, fünfte Baueinheit an der jeweiligen, zweiten Baueinheit befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus.
  • Der EP 2 441 653 A1 ist eine Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens als bekannt zu entnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Baukastensystem zu schaffen, sodass auf besonders bedarfsgerechte und kostengünstige Weise mehrere, voneinander unterschiedliche Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Baukastensystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Baukastensystem für mehrere Bauvarianten eines einfach auch als Rohbau bezeichneten Fahrzeugrohbaus zeichnet sich durch mehrere Vorbaumodule mit unterschiedlichen Längen und Breiten aus. Das jeweilige Vorbaumodul ist eine jeweilige, erste Baueinheit des Baukastensystems. Das jeweilige Vorbaumodul ist ein jeweiliger Vorbau und wird auch als Vorderwagenmodul oder Vorderwagen bezeichnet, da das jeweilige Vorbaumodul genutzt wird, um den Fahrzeugrohbau in dessen vorderen Bereich, das heißt an dessen Front herzustellen. Das Baukastensystem umfasst außerdem mehrere Heckwagenmodule mit unterschiedlichen Längen und Breiten. Das jeweilige Heckwagenmodul ist eine jeweilige, zweite Baueinheit. Das jeweilige Heckwagenmodul ist ein jeweiliger Heckwagen und wird auch als Hinterwagenmodul oder Hinterwagen bezeichnet, da das jeweilige Heckwagenmodul genutzt wird, um den Fahrzeugrohbau beziehungsweise die jeweilige Bauvariante des Fahrzeugrohbaus in dessen Heckbereich, das heißt an dessen Heck herzustellen. Das Baukastensystem umfasst außerdem mehrere Hauptmodule zumindest mit unterschiedlichen Längen. Das jeweilige Hauptmodul wird auch als jeweilige, dritte Baueinheit bezeichnet. Das Baukastensystem umfasst außerdem mehrere Seitenschwellermodule, die auch als vierte Baueinheiten bezeichnet werden und unterschiedliche Längen, Breiten und Höhen aufweisen. Das jeweilige Seitenschwellermodul umfasst jeweilige, zumindest oder genau zwei Seitenschweller. Das Baukastensystem umfasst außerdem mehrere Achsmodule, die jeweilige, fünfte Baueinheiten des Baukastensystems sind. Das jeweilige Achsmodul umfasst wenigstens oder genau eine Achse. Die jeweilige Bauvariante des Fahrzeugrohbaus kann beispielsweise genutzt werden, um eine jeweilige Fahrzeugvariante beziehungsweise ein jeweiliges Derivat eines beispielsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildeten Fahrzeugs herzustellen. Um nun die unterschiedlichen Bauvarianten des Fahrzeugrohbaus und somit die unterschiedlichen Derivate des Fahrzeugs auf besonders bedarfsgerechte, einfache und kostengünstige Weise herstellen zu können, wobei die Bauvarianten in ihrer jeweiligen Länge und/oder Breite sowie Höhe variieren, mithin auf besonders einfache Weise unterschiedliche Längen und/oder Breiten sowie Höhen der Bauvarianten realisiert werden können, sind zum Herstellen der in Länge und/oder Breite sowie Höhe variierenden Bauvarianten die Baueinheiten derart miteinander verbindbar, dass die jeweilige, dritte Baueinheit (Hauptmodul) in Fahrzeuglängsrichtung und somit in Längsrichtung der jeweiligen Bauvariante beziehungsweise des Fahrzeugrohbaus zwischen der jeweiligen, ersten Baueinheit (Vorbaumodul) und der jeweiligen, zweiten Baueinheit (Heckwagenmodul) anordenbar ist und dass die jeweilige, dritte Baueinheit in Fahrzeugquerrichtung zwischen den jeweiligen Seitenschwellern der jeweiligen, vierten Baueinheit (Seitenschwellermodul) anzuordnen ist. Mit anderen Worten, um die jeweilige Bauvariante des Fahrzeugrohbaus herzustellen, kann das jeweilige Hauptmodul in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem jeweiligen Vorderwagenmodul und dem jeweiligen Heckwagenmodul angeordnet werden, und das jeweilige Hauptmodul kann in Fahrzeugquerrichtung zwischen den jeweiligen Seitenschwellern des jeweiligen Seitenschwellermoduls angeordnet werden. Das so zwischen dem jeweiligen Vorderwagenmodul, dem jeweiligen Heckwagenmodul und den jeweiligen Seitenschwellern angeordnete Hauptmodul kann mit dem jeweiligen Vorderwagenmodul, dem jeweiligen Heckwagenmodul und den jeweiligen Seitenschwellern des jeweiligen Seitenschwellermoduls verbunden werden, sodass im vollständig hergestellten Zustand der jeweiligen Bauvariante des Fahrzeugrohbaus das Hauptmodul in Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem Vorderwagenmodul und dem Heckwagenmodul und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Seitenschwellern des Seitenschwellermoduls angeordnet ist. Außerdem ist die jeweilige, fünfte Baueinheit (Achsmodul) an der jeweiligen, zweiten Baueinheit (Heckwagenmodul) befestigbar, sodass in vollständig hergestelltem Zustand der jeweiligen Bauvariante die jeweilige fünfte Baueinheit an der jeweiligen, zweiten Baueinheit befestigt ist, wobei beispielsweise die jeweilige, fünfte Baueinheit in Fahrzeughochrichtung unterhalb der jeweiligen, zweiten Baueinheit angeordnet ist.
  • Die jeweilige Länge erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung, wobei sich die jeweilige Breite in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Die jeweilige Höhe erstreckt sich in Fahrzeughochrichtung. Somit können mittels des Baukastensystems die Bauvarianten in ihren Längen und Breiten und Höhen einfach, bedarfsgerecht und kostengünstig variiert werden. Die Baueinheiten werden auch als Module bezeichnet, wobei das jeweilige Heckwagenmodul auch als Heckmodul und das jeweilige Seitenschwellermodul auch als Schwellermodul bezeichnet wird. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass sich die jeweiligen Module in ihren jeweiligen Laststufen voneinander unterscheiden, sodass auf besonders einfache Weise vorteilhafte Unfallverhalten der Bauvarianten dargestellt werden können. Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Der Fahrzeugrohbau ist beispielsweise eine Rohbauplattform, wobei durch Verwendung der Module ein modularer Aufbau der Rohbauplattform dargestellt werden kann. Durch diesen modularen Aufbau der Rohbauplattform lassen sich aus dem einfach auch als Baukasten bezeichneten Baukastensystem unterschiedliche Fahrzeugklassen, Längen, Standhöhen, Breiten, Antriebskonzepte und Laststufen herstellen beziehungsweise ableiten. Hierdurch kann in einer flexiblen Produktion ein hochflexibler Produktmix produziert werden. Insbesondere kann das Fahrzeug als leichtes Nutzfahrzeug hergestellt werden, wobei selbstverständlich das erfindungsgemäße Baukastensystem auch für andere Fahrzeugarten verwendet werden kann. Insbesondere kann die Erfindung auch für PKW-Architekturen verwendet werden (PKW - Personenkraftwagen).
  • Aus den Modulen Haupt-, Heck-, Vorbau- und Schwellermodulen, die in unterschiedlicher Ausführung und Laststufe kombiniert werden beziehungsweise kombinierbar sind, kann die jeweilige Bauvariante der Rohbauplattform beispielsweise mittels bekannten Fügeverfahren wie zum Beispiel Schweißen, Stanznieten, Kleben, Löten usw. gefügt und somit hergestellt werden. An die einfach auch als Plattform bezeichnete Rohbauplattform können weitere Baueinheiten oder weitere Baugruppen wie beispielsweise Integralträgermodule und Rahmenmodule insbesondere als Batterieträger in unterschiedlichen Varianten und dabei beispielsweise mittels kalter Fügetechnik wie beispielsweise Schrauben, Kleben, Nieten usw. gefügt werden. Durch die Montagemöglichkeit unterschiedlicher Achsen oder Achsmodule mit unterschiedlichen Bauhöhen lassen sich unterschiedliche Antriebskonzepte wie beispielsweise ein Vorderradantrieb, Hinterradantrieb oder ein Vierrad-Allradantrieb darstellen. Beispielsweise baut eine Schräglenkerachse deutlich niedriger in ihrer Höhe als eine Starrachse. So lassen sich beispielsweise verschiedene Fahrzeughöhen von sehr niedrig mit hohem Komfortanspruch für den Insassentransport bis zu größerer Bauhöhe mit einer an gewerbliche Beanspruchung angepassten Achskonstruktion, wie beispielsweise eine Starrachse mit Blattfedern realisieren.
  • Bei einer größeren Standhöhe, zum Beispiel für gewerbliche Fahrzeuge mit Starrachsen, kann ein entstehender Freiraum in der Fahrzeugmitte genutzt werden, um dort einen beispielsweise als Batterie ausgebildeten und zum Speichern von elektrischer Energie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher mit größerer Bauhöhe zu verwenden beziehungsweise zu positionieren. Hier kommt ein höher bauendes Rahmenmodul insbesondere zum Tragen oder Halten des Energiespeichers zum Einsatz, welches die gleichen Verbindungsstellen, zum Beispiel Schraubpunkte verwendet. Bei schwereren Fahrzeugen ist üblicherweise auch eine größere Batterie vorteilhaft, um eine vorteilhaft hohe Reichweite, über die das Fahrzeug, insbesondere rein elektrisch angetrieben werden kann, zu realisieren.
  • Der Bauraum für die Batterie (elektrischer Energiespeicher) kann auch nur teilweise genutzt werden, um dort beispielsweise die Batterie zu positionieren, und so lassen sich durch unterschiedlich große Batterien unterschiedliche Reichweiten, insbesondere je nach Anforderung, realisieren. Durch die Verwendung der unterschiedlich breiten und hohen Schwellermodule können unterschiedliche Fahrzeugbreiten leicht aus dem Baukastensystem abgeleitet werden. Hierbei ist ein großer Vorteil, dass eine jeweilige Seitenwand als Gleichteil in unterschiedlicher Breite gefügt werden kann, sodass weitere Werkzeugkosten entfallen können. Vorzugsweise haben die Module in den unterschiedlichen Laststufen stets die gleichen Außenflächen zum Fügen. Eine Materialdickenanpassung der Laststufen erfolgt beispielsweise nach innen, um eine Fügetechnik gleich zu halten. Durch die Erfindung können zumindest die folgenden Vorteile realisiert werden:
    • - hohe Flexibilität in der Produktion, in einer Rohbaulinie können unterschiedlichste Fahrzeugtypen und Klassen hergestellt werden
    • - Kostenintensive Fahrzeugkomponenten wie Elektromotoren, Batterie und Hochvolt-Komponenten können sich stets in der gleichen Position im Fahrzeug befinden und ermöglichen eine Kostenreduktion durch Variantenreduzierung. Es ergeben sich Skaleneffekte über mehrere Baureihen. Je nach Anforderung und Achstypen können Antriebsmaschinen in unterschiedlicher Höhe montiert werden, die durch Integralträger- und Heckwagenmodule definiert wird.
    • - Ein Cockpitbereich ist über mehrere Fahrzeugklassen gleich, die unterschiedlichen Lagen über der Fahrbahn ergeben sich durch die Verwendung unterschiedlicher Achstypen und Standhöhen. Eine Anpassung von ergonomisch sinnvollen Trittstufenhöhen entsteht durch die Verwendung unterschiedlich geformter Schwellermodule. Somit muss nur eine Cockpitvariante entwickelt werden und die Variantenanzahl wird reduziert.
    • - Die Rohbauplattform als Rohbaukonzept ermöglicht eine große Spreizung in den Produktanforderungen bezüglich Komfort in den niedrigen Fahrzeugtypen für den Personentransport und in den gewerblichen Anforderungen bezüglich Robustheit und hoher Zuladung.
    • - Das jeweilige Hauptmodul kann in seiner Länge und Materialstärke variiert werden, so können leicht Radstandvarianten und Laststufen realisiert werden. Die einfach auch als Schweller bezeichneten Seitenschweller haben ebenfalls Längenvarianten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Baukastensystems für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus; und
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer der Bauvarianten des Fahrzeugrohbaus.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Baukastensystem 10 für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus 12 (2). 2 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht eine der Bauvarianten des einfach auch als Rohbau bezeichneten Fahrzeugrohbaus 12. Aus 2 ist erkennbar, dass der Fahrzeugrohbau 12 eine Rohbauplattform ist, mit der, beispielsweise weitere Bauelemente, wie insbesondere Seitenwände einer insbesondere selbsttragenden Karosserie, gefügt werden können. Die unterschiedlichen Bauvarianten der Rohbauplattform können verwendet werden, um unterschiedliche Varianten der Derivate eines beispielsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, oder aber als Nutzfahrzeug ausgebildeten Fahrzeugs zu realisieren. Aus 1 ist erkennbar, dass das Baukastensystem 10 mehrere, auch als Vorderwagen oder Vorderwagenmodule oder Vorbauten bezeichnete Vorbaumodule 14 mit unterschiedlichen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längen und unterschiedlichen, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Breiten aufweist. Die Vorbaumodule 14 sind erste Module oder erste Baueinheiten des Baukastensystems 10. Das Baukastensystem 10 umfasst außerdem mehrere, auch als Heckwagen bezeichnete Heckwagenmodule 16 mit unterschiedlichen Längen und Breiten. Die Heckwagenmodule 16 sind zweite Baueinheiten des Baukastensystems 10. Unter dem Merkmal, dass die ersten Baueinheiten beziehungsweise die zweiten Baueinheiten unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen, ist zu verstehen, dass sich die ersten Baueinheiten beziehungsweise die zweiten Baueinheiten in ihren in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längen und in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Breiten voneinander unterscheiden.
  • Das Baukastensystem 10 umfasst außerdem mehrere Hauptmodule, die sich zumindest in ihren in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längen voneinander unterscheiden. Die Hauptmodule sind dritte Baueinheiten des Baukastensystems 10. In 1 ist eines der Hauptmodule gezeigt und mit 18 bezeichnet. Das Baukastensystem 10 umfasst außerdem mehrere Seitenschwellermodule 20 mit unterschiedlichen Längen, Breiten und Höhen. Die Seitenschwellermodule 20 werden auch einfach als Schwellermodule bezeichnet und sind vierte Baueinheiten des Baukastensystems 10. Aus 1 ist erkennbar, dass das jeweilige Schwellermodul genau zwei Seitenschweller 22 und 24 aufweist, die in vollständig hergestelltem Zustand der jeweiligen Bauvariante des Fahrzeugrohbaus 12 in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet sind. Unter den unterschiedlichen Breiten der Schwellermodule ist zu verstehen, dass in vollständig hergestelltem Zustand der Bauvarianten die einfach auch als Schweller bezeichneten Seitenschweller 22 und 24 des jeweiligen Schwellermoduls in Fahrzeugquerrichtung unterschiedlich weit voneinander beabstandet sind, sodass die Schwellermodule bezogen auf vollständig hergestellte Zustände der jeweiligen Bauvarianten unterschiedliche, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Breiten aufweisen, mithin sich in ihren jeweiligen, in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Breiten voneinander unterscheiden. Außerdem unterscheiden sich die Schweller der Schwellermodule in ihren in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längen voneinander. Hierunter ist beispielsweise zu verstehen, dass die Schweller eines ersten der Schwellermodule in Fahrzeuglängsrichtung länger als die Schweller eines zweiten der Seitenschwellermodule sind, wobei beispielsweise die Schweller des zweiten Schwellermoduls in Fahrzeuglängsrichtung länger als die Schweller eines dritten der Schwellermodule sind. Des Weiteren unterscheiden sich die Schweller der Schwellermodule in ihren in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Höhen voneinander. Hierunter ist beispielsweise zu verstehen, dass die Schweller des ersten Schwellermoduls in Fahrzeughochrichtung höher als die Schweller des zweiten Seitenschwellermoduls sind, wobei beispielsweise die Schweller des zweiten Schwellermoduls in Fahrzeughochrichtung höher als die Schweller des dritten Schwellermoduls sind.
  • Das Baukastensystem 10 umfasst außerdem mehrere Achsmodule, welche fünfte Baueinheiten des Baukastensystems 10 sind. In 2 ist eines der Achsmodule erkennbar und mit 26 bezeichnet. Am Beispiel des Achsmoduls 26 ist erkennbar, dass das jeweilige Achsmodul wenigstens oder genau eine jeweilige Achse 28 aufweist. In vollständig hergestelltem Zustand des Fahrzeugs weist die jeweilige Achse wenigstens oder genau zwei Fahrzeugräder 30 auf, die auf in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegenden Seiten der Rohbauplattform und somit des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Um nun die unterschiedlichen, in ihren Längen und/oder Breiten und/oder Höhen variierenden Bauvarianten des Fahrzeugrohbaus 12 herzustellen, sind die Baueinheiten des Baukastensystems 10 derart miteinander verbindbar, dass die jeweilige, dritte Baueinheit in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der jeweiligen, ersten Baueinheit und der jeweiligen, zweiten Baueinheit und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den jeweiligen Seitenschwellern der jeweiligen, vierten Baueinheit anordenbar und mit der jeweiligen ersten Baueinheit, der jeweiligen zweiten Baueinheit und den jeweiligen Seitenschwellern der jeweiligen, vierten Baueinheit verbindbar ist, und dass die jeweilige, fünfte Baueinheit an der jeweiligen, zweiten Baueinheit befestigbar ist.
  • 2 zeigt eine der Bauvarianten, sodass 2 einen vollständig hergestellten Zustand der einen Bauvariante des Fahrzeugrohbaus 12 zeigt. Es ist erkennbar, dass das Hauptmodul 18 in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einem der Vorbaumodule 14 (Vorderwagemodule) und einem der Heckwagenmodule 16 angeordnet ist, wobei das Vorbaumodul 14 (Vorderwagenmodul) und das Heckwagenmodul 16 mit dem Hauptmodul 18 gefügt, das heißt verbunden sind. Außerdem ist das Hauptmodul 18 in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Seitenschwellern 22 und 24 eines der Seitenschwellermodule 20 angeordnet, wobei die in Fahrzeugquerrichtung beidseitig des Hauptmoduls 18 angeordneten Seitenschwellern 22 und 24 mit dem Hauptmodul 18 gefügt, das heißt verbunden sind.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Achse 28 eine Hinterachse und dadurch, dass das Achsmodul 26 an dem Heckwagenmodul 16 befestigt ist, an dem Heckwagenmodul 16 gehalten, derart, dass die Räder 30 relativ zu dem Heckwagenmodul 16 drehbar sind. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine zweite Achse 32 als Vorderachse vorgesehen, die zumindest mittelbar an dem Integralträgermodul 34 (Vorbaumodul 14) befestigt ist. Das Integralträgermodul 34 ist mittels kalter Fügetechnik (beispielsweise einer Verschraubung) an dem Vorbaumodul 14 befestigt.
  • Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Baukastensystem 10 mehrere Integralträgermodule 34 auf. Die Integralträgermodule 34 sind sechste Baueinheiten des Baukastensystems 10 und unterscheiden sich in ihren Längen und Breiten voneinander. Das jeweilige Integralträgermodul 34 ist ein jeweiliger Integralträger, welcher auch als Hilfsrahmen oder Achsträger bezeichnet wird. Die jeweilige, sechste Baueinheit ist in Fahrzeughochrichtung unterhalb der jeweiligen, ersten Baueinheit anordenbar und an einer jeweiligen, ersten Baueinheit befestigbar. Dies bedeutet, dass bei der in 2 gezeigten, vollständig hergestellten Bauvariante eines der Integralträgermodule 34 in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Vorbaumoduls 14 angeordnet und an dem Vorbaumodul 14 befestigt, insbesondere gelagert, ist. Dabei ist die Vorderachse beispielsweise an dem Integralträgermodul 34, das an dem auch als Vorderwagenmodul bezeichneten Vorbaumodul 14 befestigt ist, gehalten.
  • Das Baukastensystem 10 umfasst außerdem mehrere Rahmenmodule 36 mit unterschiedlichen, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längen und unterschiedlichen, in Fahrzeughochrichtung verlaufenden Höhen. Das jeweilige Rahmenmodul 36 ist ein jeweiliger Rahmen. Die Rahmenmodule 36 sind siebte Baueinheiten des Baukastensystems 10. Die jeweilige, siebte Baueinheit ist in Fahrzeughochrichtung unterhalb der jeweiligen, dritten Baueinheit anordenbar und an der jeweiligen, dritten Baueinheit befestigbar. Außerdem ist das jeweilige Rahmenmodul 36 dazu ausgebildet, wenigstens einen jeweiligen, beispielsweise als Batterie ausgebildeten, elektrischen Energiespeicher 38 zu halten. Bezogen auf die in 2 gezeigte Bauvariante bedeutet dies, dass eines der Rahmenmodule 36 in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Hauptmoduls 18 angeordnet und an dem Hauptmodul 18 gehalten ist. Außerdem ist einer der Energiespeicher 38 an dem an dem Hauptmodul 18 gehaltenen Rahmenmodul 36 gehalten und somit unter Vermittlung des Rahmenmoduls 36 an das Hauptmodul 18 angebunden. Mittels des Energiespeichers 38 kann elektrische Energie gespeichert werden. Mit der in dem Energiespeicher 38 gespeicherten, elektrischen Energiespeicher kann beispielsweise wenigstens eine elektrische Maschine versorgt werden, wodurch die elektrische Maschine als ein Elektromotor betreibbar ist. Mittels des Elektromotors kann beispielsweise das Fahrzeug beispielsweise rein elektrisch angetrieben werden.
  • Es ist erkennbar, dass die Heckwagenmodule 16 zur Aufnahme beziehungsweise Halterung unterschiedlicher Achsen, das heißt der unterschiedlichen Achsmodule ausgebildet sind. Dadurch können auf einfache Weise unterschiedliche Antriebs- und/oder Achskonzepte realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass sich die ersten Baueinheiten in ihren Laststufen, die dritten Baueinheiten in ihren Laststufen und die sechsten Baueinheiten in ihren Laststufen voneinander unterscheiden, sodass bedarfsgerecht besonders vorteilhafte Unfallverhalten der Bauvarianten dargestellt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2441653 A1 [0002]

Claims (3)

  1. Baukastensystem (10) für mehrere Bauvarianten eines Fahrzeugrohbaus (12), mit mehreren Vorbaumodulen (14) als erste Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Breiten, mit mehreren Heckwagenmodulen (16) als zweiten Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Breiten, mit mehreren Hauptmodulen (18) als dritten Baueinheiten zumindest mit unterschiedlichen Längen, mit mehreren, jeweilige Seitenschweller (22, 24) umfassenden Seitenschwellermodulen (20) als vierten Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen, Breiten und Höhen, und mit mehreren, jeweils wenigstens eine Achse (28) umfassenden Achsmodulen (26) als fünften Baueinheiten, wobei zum Herstellen der in Länge und/oder Breite und/oder Höhe variierenden Bauvarianten die Baueinheiten derart miteinander verbindbar sind, dass die jeweilige, dritte Baueinheit in Fahrzeuglängsrichtung zwischen der jeweiligen, ersten Baueinheit und der jeweiligen, zweiten Baueinheit und in Fahrzeugquerrichtung zwischen den jeweiligen Seitenschwellern (22, 24) der jeweiligen, vierten Baueinheit anordenbar ist und die jeweilige, fünfte Baueinheit an der jeweiligen, zweiten Baueinheit befestigbar ist.
  2. Baukastensystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastensystem (10) mehrere Integralträgermodule (34) als sechste Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Breiten aufweist, wobei die jeweilige, sechste Baueinheit in Fahrzeughochrichtung unterhalb der jeweiligen, ersten Baueinheit anordenbar und an der jeweiligen, ersten Baueinheit befestigbar ist.
  3. Baukastensystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastensystem (10) mehrere Rahmenmodule (36) als siebte Baueinheiten mit unterschiedlichen Längen und Höhen aufweist, wobei die jeweilige, siebte Baueinheit in Fahrzeughochrichtung unterhalb der jeweiligen, dritten Baueinheit anordenbar und an der jeweiligen, dritten Baueinheit befestigbar und dazu ausgebildet ist, wenigstens einen elektrischen Energiespeicher (38) oder mehrere Bauvarianten eines elektrischen Energiespeichers (38) zu halten.
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