DE102020215344A1

DE102020215344A1 - Steering device with a worm gear

Info

Publication number: DE102020215344A1
Application number: DE102020215344.2A
Authority: DE
Inventors: Stephan Haenisch
Original assignee: ZF Automotive Germany GmbH
Current assignee: ZF Automotive Germany GmbH
Priority date: 2020-12-04
Filing date: 2020-12-04
Publication date: 2022-06-09
Also published as: CN114590313A

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkungseinrichtung (1, 43, 49, 52, 54) mit einem Schneckengetriebe (2), das eine Schneckenwelle (3) und ein mit der Schneckenwelle (3) zusammenwirkendes Schneckenrad (4) aufweist, wobei ein erstes Ende (7) der Schneckenwelle (3) in einem ersten Lager (9) und ein von dem ersten Ende (7) abgewandtes zweites Ende (8) der Schneckenwelle (3) in einem zweiten Lager (10) drehbar gelagert ist, und mit einer Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58), wobei mittels der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) die Schneckenwelle (3) in Richtung des Schneckenrads (4) mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt ist, und die Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) ein erstes Ringelement (18) aufweist, das mindestens ein elastisches Federelement (20, 21) hat, wobei mittels des mindestens einen elastischen Federelementes (20, 21) die vorgegebene Kraft zum Drücken und/oder Ziehen der Schneckenwelle (3) auf das Schneckenrad (4) erzeugt ist. Um den Aufbau, die Konstruktion und/oder die Montage der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) zu vereinfachen ist die Lenkungseinrichtung (1, 43, 49, 52, 54) dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastische Federelement (20, 21) ausgehend von dem ersten Ringelement (18) nach innen erstreckt.The invention relates to a steering device (1, 43, 49, 52, 54) with a worm gear (2) which has a worm shaft (3) and a worm wheel (4) which interacts with the worm shaft (3), a first end (7th ) of the worm shaft (3) in a first bearing (9) and a second end (8) of the worm shaft (3) facing away from the first end (7) is rotatably mounted in a second bearing (10), and with a prestressing device (15 , 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58), whereby by means of the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) the worm shaft (3) in the direction of the worm wheel (4) is subjected to a predetermined force, and the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) has a first ring element (18) which has at least one elastic spring element (20, 21) has, by means of the at least one elastic spring element (20, 21) the predetermined force for pushing and / or pulling the worm shaft (3) on the worm wheel (4) e is generated. The steering device (1, 43, 49, 52, 54) is characterized in order to simplify the structure, construction and/or assembly of the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58). that the at least one elastic spring element (20, 21) extends inwards starting from the first ring element (18).

Description

Die Erfindung betrifft eine Lenkungseinrichtung mit einem Schneckengetriebe, das eine Schneckenwelle und ein mit der Schneckenwelle zusammenwirkendes Schneckenrad aufweist, wobei ein erstes Ende der Schneckenwelle in einem ersten Lager und ein von dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende der Schneckenwelle in einem zweiten Lager drehbar gelagert ist, und dem zweiten Ende der Schneckenwelle ein Antrieb zugeordnet ist, der zum Rotieren der Schneckenwelle um ihre Wellenlängsachse mit dieser kraftübertragend verbunden ist, und mit einer Vorspanneinrichtung, wobei mittels der Vorspanneinrichtung die Schneckenwelle in Richtung des Schneckenrads mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt ist, und die Vorspanneinrichtung ein erstes Ringelement aufweist, das mindestens ein elastisches Federelement hat, wobei mittels des mindestens einen elastischen Federelementes die vorgegebene Kraft zum Drücken und/oder Ziehen der Schneckenwelle auf das Schneckenrad erzeugt ist.The invention relates to a steering device with a worm gear which has a worm shaft and a worm wheel which interacts with the worm shaft, a first end of the worm shaft being rotatably mounted in a first bearing and a second end of the worm shaft remote from the first end being mounted in a second bearing. and the second end of the worm shaft is assigned a drive which is connected to the worm shaft in a force-transmitting manner in order to rotate the worm shaft about its longitudinal axis, and with a prestressing device, with the prestressing device being used to apply a predetermined force to the worm shaft in the direction of the worm wheel, and the prestressing device has a first ring element which has at least one elastic spring element, the predetermined force for pushing and/or pulling the worm shaft onto the worm wheel being generated by means of the at least one elastic spring element.

Eine derartige Lenkungseinrichtung ist aus der EP 2 842 835 A1 bekannt.Such a steering device is from EP 2 842 835 A1 known.

Es ist bekannt, dass bei einer Lenkungseinrichtung mit einem Schneckengetriebe aufgrund von Verschleiß und/oder Alterungserscheinungen ein unerwünschtes Spiel zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad entstehen kann. Um dieses Spiel auszugleichen und/oder im Betrieb der Lenkungseinrichtung unerwünschte Störgeräusche, insbesondere ein Klappern zwischen der Schneckenwelle und dem Schneckenrad, zu vermeiden, kann eine Vorspanneinrichtung eingesetzt werden, die die Schneckenwelle zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad in Richtung des Schneckenrads zieht und/oder drückt. Hierbei sollte die Vorspanneinrichtung derart ausgebildet und/oder in die Lenkungseinrichtung integriert werden, sodass neben der gewünschten Funktionalität ein möglichst geringer Raumbedarf notwendig und/oder eine möglichst einfache Konstruktion und/oder Montage ermöglicht ist.It is known that in a steering device with a worm gear, due to wear and/or signs of aging, undesirable play can occur between the worm shaft and the worm wheel. In order to compensate for this play and/or to avoid undesirable noise during operation of the steering device, in particular rattling between the worm shaft and the worm wheel, a pretensioning device can be used which pulls and/or presses the worm shaft in the direction of the worm wheel in order to interact with the worm wheel . The pretensioning device should be designed and/or integrated into the steering device in such a way that, in addition to the desired functionality, the space requirement is as small as possible and/or the simplest possible design and/or assembly is possible.

Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Lenkungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass der Aufbau, die Konstruktion und/oder die Montage der Vorspanneinrichtung vereinfacht und/oder verbessert ist. Insbesondere soll eine alternative Ausführungsform bereitgestellt werden.It is the object on which the invention is based to further develop a steering device of the type mentioned at the outset in such a way that the structure, construction and/or assembly of the pretensioning device is simplified and/or improved. In particular, an alternative embodiment is to be provided.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Lenkungseinrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung.The object on which the invention is based is achieved with a steering device according to claim 1 . Preferred developments of the invention can be found in the dependent claims and in the following description.

Die Lenkungseinrichtung weist ein Schneckengetriebe auf. Insbesondere ist die Lenkungseinrichtung für ein Fahrzeug oder Kraftfahrzeug ausgebildet. Vorzugsweise ist die Lenkungseinrichtung als eine elektrische Servolenkungseinrichtung ausgebildet. Das Schneckengetriebe hat eine Schneckenwelle und ein mit der Schneckenwelle zusammenwirkendes Schneckenrad. Insbesondere greifen Zähne der Schneckenwelle in korrespondierend ausgebildete Zähne des Schneckenrades zum Zusammenwirken der Schneckenwelle mit dem Schneckenrad ein. Insbesondere ist eine Wellenlängsachse der Schneckenwelle quer oder rechtwinklig zu einer Rotationsachse des Schneckenrads angeordnet. Des Weiteren ist das erste Ende der Schneckenwelle in einem ersten Lager zum Rotieren der Schneckenwelle um ihre Wellenlängsachse gelagert. Ein von dem ersten Ende abgewandtes zweites Ende der Schneckenwelle ist zum Rotieren der Schneckenwelle um ihre Wellenlängsachse in einem zweiten Lager drehbar gelagert. Insbesondere ist das erste Lager und/oder das zweite Lager als ein Kugellager ausgebildet. Dem zweiten Ende der Schneckenwelle ist ein Antrieb zugeordnet. Dieser Antrieb kann als ein Motor, insbesondere als ein elektrischer Motor, ausgebildet sein. Der Antrieb ist zum Rotieren der Schneckenwelle um die Wellenlängsachse der Schneckenwelle mit der Schneckenwelle kraftübertragend verbunden.The steering device has a worm gear. In particular, the steering device is designed for a vehicle or motor vehicle. The steering device is preferably designed as an electric power steering device. The worm gear has a worm shaft and a worm wheel cooperating with the worm shaft. In particular, teeth of the worm shaft engage in correspondingly designed teeth of the worm wheel for the interaction of the worm shaft with the worm wheel. In particular, a longitudinal axis of the worm shaft is arranged transversely or at right angles to an axis of rotation of the worm wheel. Furthermore, the first end of the worm shaft is mounted in a first bearing for rotating the worm shaft about its longitudinal axis. A second end of the worm shaft, remote from the first end, is rotatably mounted in a second bearing for rotating the worm shaft about its longitudinal axis. In particular, the first bearing and/or the second bearing is designed as a ball bearing. A drive is assigned to the second end of the worm shaft. This drive can be designed as a motor, in particular as an electric motor. In order to rotate the worm shaft about the longitudinal axis of the worm shaft, the drive is connected in a force-transmitting manner to the worm shaft.

Darüber hinaus weist die Lenkungseinrichtung eine Vorspanneinrichtung auf, wobei mittels der Vorspanneinrichtung die Schneckenwelle in Richtung des Schneckenrads mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt ist. Insbesondere wird die Schneckenwelle mittels der Vorspanneinrichtung in Richtung des Schneckenrads gedrückt und/oder gezogen. Die Vorspanneinrichtung hat ein erstes Ringelement, das wiederum mindestens ein elastisches Federelement hat. Mittels des mindestens einen elastischen Federelementes wird bzw. ist die vorgegebene Kraft zum Drücken und/oder Ziehen der Schneckenwelle auf das Schneckenrad erzeugt. Hierbei erstreckt sich das mindestens eine elastische Federelement ausgehend von dem ersten Ringelement nach innen.In addition, the steering device has a pretensioning device, with the worm shaft being subjected to a predetermined force in the direction of the worm wheel by means of the pretensioning device. In particular, the worm shaft is pressed and/or pulled in the direction of the worm wheel by means of the prestressing device. The prestressing device has a first ring element, which in turn has at least one elastic spring element. The predetermined force for pushing and/or pulling the worm shaft onto the worm wheel is generated by means of the at least one elastic spring element. In this case, the at least one elastic spring element extends inwards, starting from the first ring element.

Hierbei ist von Vorteil, dass aufgrund des sich von dem ersten Ringelement nach innen erstreckenden mindestens einen elastischen Federelementes alternative, insbesondere einfachere oder kostengünstigere, Konstruktions- und/oder Montagemöglichkeiten ergeben. Insbesondere erstreckt sich das mindestens eine elastische Federelement ausgehend von dem ersten Ringelement in einen Ringinnenraum des ersten Ringelementes. Hierbei kann sich das mindestens eine elastische Federelement radial oder mindestens mit einer radialen Komponente von dem ersten Ringelement nach innen erstrecken.The advantage here is that due to the at least one elastic spring element extending inwards from the first ring element, alternative, in particular simpler or more cost-effective, design and/or assembly options result. In particular, the at least one elastic spring element extends, starting from the first ring element, into a ring interior of the first ring element. Here, the at least one elastic spring element can extend radially or at least with a radial component inward from the first ring element.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Vorspanneinrichtung ein elastisches erstes Federelement und ein elastisches zweites Federelement auf. Hierbei sind die beiden Federelemente ausgehend von dem ersten Ringelement nach innen und/oder aufeinander zu gerichtet. Insbesondere sind die beiden Federelemente einander gegenüberliegend und/oder an zwei einander zugewandten Abschnitten des ersten Ringelementes angeordnet. Die beiden Federelemente können sich ausgehend von einer Innenseite des ersten Ringelementes nach innen in den Ringinnenraum des ersten Ringelementes erstrecken. Das erste Lager ist zwischen den beiden Federelementen angeordnet. Vorzugsweise ist das erste Lager aufgrund der Anordnung zwischen den beiden Federelementen federnd gelagert. Hierbei ergibt sich aufgrund der federnden Lagerung des ersten Lagers und mittels einer geeigneten Ausbildung der beiden Federelemente, dass die Schneckenwelle zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad auf dieses gedrückt und/oder gezogen wird.According to a further embodiment, the prestressing device has an elastic first spring element and an elastic second spring element. In this case, the two spring elements are directed inwards and/or towards one another, starting from the first ring element. In particular, the two spring elements are arranged opposite one another and/or on two sections of the first ring element that face one another. Starting from an inner side of the first ring element, the two spring elements can extend inwards into the ring interior of the first ring element. The first bearing is arranged between the two spring elements. The first bearing is preferably resiliently mounted due to the arrangement between the two spring elements. Due to the resilient mounting of the first bearing and by means of a suitable design of the two spring elements, the result is that the worm shaft is pressed and/or pulled onto the worm wheel in order to interact with it.

Gemäß einer Weiterbildung bilden die beiden Federelemente eine Aufnahme für das erste Lager. Alternativ weisen die beiden Federelemente eine Aufnahme für das erste Lager auf oder die beiden Federelemente sind mit einer Aufnahme für das erste Lager, insbesondere stoffschlüssig, verbunden. Die Vorspanneinrichtung und die beiden Federelemente sind derart ausgebildet, dass eine Lage eines Mittelpunktes der Aufnahme in einem nicht-montierten Zustand von der Lage eines Mittelpunktes des ersten Ringelementes abweicht. Mit anderen Worten ist die Aufnahme in dem nicht-montierten Zustand und/oder der Mittelpunkt der Aufnahme in dem nicht-montierten Zustand exzentrisch zum ersten Ringelement und/oder zum Mittelpunkt des ersten Ringelementes angeordnet. Vorzugsweise fallen der Mittelpunkt der Aufnahme und der Mittelpunkt des ersten Ringelementes in einem montierten Zustand zusammen. Mit anderen Worten ist die Aufnahme und/oder der Mittelpunkt der Aufnahme in dem montierten Zustand konzentrisch in Bezug zum ersten Ringelement und/oder zum Mittelpunkt des ersten Ringelementes angeordnet.According to a development, the two spring elements form a receptacle for the first bearing. Alternatively, the two spring elements have a receptacle for the first bearing, or the two spring elements are connected to a receptacle for the first bearing, in particular with a material bond. The prestressing device and the two spring elements are designed in such a way that a position of a center point of the receptacle in a non-assembled state deviates from the position of a center point of the first ring element. In other words, the receptacle in the non-mounted state and/or the center point of the receptacle in the non-mounted state is arranged eccentrically to the first ring element and/or to the center point of the first ring element. Preferably, the center of the receptacle and the center of the first ring member coincide in an assembled state. In other words, the receptacle and/or the center point of the receptacle in the assembled state is arranged concentrically in relation to the first ring element and/or to the center point of the first ring element.

Die Lenkungseinrichtung kann ein Getriebegehäuse aufweisen. Insbesondere ist die Vorspanneinrichtung in dem nicht-montierten Zustand außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet. Vorzugsweise ist die Vorspanneinrichtung in dem montierten Zustand innerhalb des Getriebegehäuses angeordnet. In dem montierten Zustand kann ein Außenumfang des ersten Ringelementes formschlüssig an einem Innenumfang und/oder an einer Innenseite eines Abschnitts des Getriebegehäuses anliegen. Vorzugsweise weist das Getriebegehäuse einen hohlzylindrischen Abschnitt zum Aufnehmen der Vorspanneinrichtung auf. Somit kann sich der Außenumfang der Vorspanneinrichtung bzw. des ersten Ringelementes an der Innenseite und/oder an dem hohlzylindrischen Abschnitt des Getriebegehäuses abstützen.The steering device can have a gear housing. In particular, the pretensioning device is arranged outside of the transmission housing in the non-assembled state. The pretensioning device is preferably arranged inside the transmission housing in the assembled state. In the installed state, an outer circumference of the first ring element can bear against an inner circumference and/or an inside of a section of the transmission housing in a form-fitting manner. The transmission housing preferably has a hollow-cylindrical section for accommodating the prestressing device. Thus, the outer circumference of the prestressing device or the first ring element can be supported on the inside and/or on the hollow-cylindrical section of the transmission housing.

Insbesondere ist in dem montierten Zustand das erste Ende der Schneckenwelle im ersten Lager aufgenommen. Vorzugsweise wird beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand und der Anordnung der Vorspanneinrichtung im Getriebegehäuse sowie der Herstellung einer Verbindung zwischen dem ersten Lager und dem ersten Ende der Schneckenwelle die Lage der Aufnahme und/oder des Mittelpunktes der Aufnahme in der zuvor beschriebenen Weise verändert. Aufgrund dieser Lageveränderung ergibt sich mittels der beiden Federelemente sodann die vorgegebene Kraft, mit der die Schneckenwelle in Richtung des Schneckenrads gedrückt und/oder gezogen wird. Insbesondere sind die beiden Federelemente im montierten Zustand punktsymmetrisch zum Mittelpunkt des ersten Ringelementes und/oder der Aufnahme angeordnet. In particular, in the assembled state, the first end of the worm shaft is accommodated in the first bearing. Preferably, during the transition from the unassembled state to the assembled state and the arrangement of the pretensioning device in the gear housing and the establishment of a connection between the first bearing and the first end of the worm shaft, the position of the receptacle and/or the center point of the receptacle is in the previously described position way changed. Due to this change in position, the predetermined force then results by means of the two spring elements, with which the worm shaft is pressed and/or pulled in the direction of the worm wheel. In particular, the two spring elements are arranged point-symmetrically to the center point of the first ring element and/or the receptacle in the assembled state.

Vorzugsweise verläuft der Mittelpunkt der Aufnahme beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand entlang einer linearen Bewegungsbahn oder zumindest annähernd linearen Bewegungsbahn. Insbesondere ergibt sich eine Verlagerung der Aufnahme bzw. des Mittelpunktes der Aufnahme in Bezug zum ersten Ringelement entlang einer definierten Raumachse, vorzugsweise Hochachse. Insbesondere ist in dem montierten Zustand die Beaufschlagung der Schneckenwelle mit der vorgegebenen Kraft und mittels der beiden Federelemente in eine Richtung entlang der linearen Bewegungsbahn und/oder in Richtung der Raumachse beschränkt. Vorzugsweise fällt die Bewegungsbahn mit einer Mittelachse des ersten Ringelementes zusammen. Hierbei kann die Mittelachse zugleich eine Symmetrieachse des ersten Ringelementes sein. Beispielsweise kann die Mittelachse oder Symmetrieachse des ersten Ringelementes als eine Spiegelachse ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das erste Ringelement kreisringförmig und/oder hohlzylinderförmig ausgebildet.During the transition from the non-mounted state to the mounted state, the center point of the receptacle preferably runs along a linear path of movement or at least approximately a linear path of movement. In particular, there is a displacement of the receptacle or the center point of the receptacle in relation to the first ring element along a defined spatial axis, preferably the vertical axis. In particular, in the assembled state, the loading of the worm shaft with the predetermined force and by means of the two spring elements is limited in one direction along the linear path of movement and/or in the direction of the spatial axis. The path of movement preferably coincides with a central axis of the first ring element. In this case, the central axis can also be an axis of symmetry of the first ring element. For example, the central axis or axis of symmetry of the first ring element can be designed as a mirror axis. The first ring element is preferably in the form of a circular ring and/or a hollow cylinder.

Die Aufnahme kann in dem montierten Zustand und in Bezug zum nicht-montierten Zustand um ihren Mittelpunkt rotiert sein. Vorzugsweise ist hierbei eine Rotation des ersten Ringelementes verhindert und/oder blockiert. Somit kann sich die Rotation der Aufnahme in Bezug zum ersten Ringelement ergeben. Insbesondere ergibt sich die Rotation der Aufnahme beim Übergang der Aufnahme bzw. der Vorspanneinrichtung vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand. Insbesondere beschränkt sich die Rotation der Aufnahme auf einen einstelligen Winkelbereich oder auf einen Winkel kleiner als 1°.The receptacle may be rotated about its center in the assembled state and with respect to the unassembled state. A rotation of the first ring element is preferably prevented and/or blocked in this case. This can result in the rotation of the receptacle in relation to the first ring element. In particular, the rotation of the receptacle results from the transition of the receptacle or the pretensioning device from the non-assembled state to the assembled state. In particular, the rotation of the recording is limited to a single-digit angular range or to an angle of less than 1°.

Nach einer weiteren Ausführungsform ist eine maximale Auslenkung mindestens eines Federelementes und/oder der beiden Federelemente beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand mittels eines Anschlags begrenzt. Insbesondere ist der Anschlag an einer Innenseite des ersten Ringelementes angeordnet und/oder ausgebildet. Hierbei kann der Anschlag aus einem Abschnitt des ersten Ringelementes selbst gebildet sein. Alternativ kann der Anschlag als ein separates Bauteil ausgebildet sein, das in geeigneter Weise, beispielsweise stoffschlüssig, formschlüssig und/oder kraftschlüssig, mit der Innenseite des ersten Ringelementes verbunden ist. Vorzugsweise ist der Anschlag dem ersten Federelement zugeordnet. Somit kann der Anschlag die Auslenkung des ersten Federelementes und damit auch eine Verlagerung der Aufnahme, insbesondere beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand, begrenzen.According to a further embodiment, a maximum deflection of at least one spring element and/or the two spring elements during the transition from the non-assembled state to the assembled state is limited by means of a stop. In particular, the stop is arranged and/or formed on an inner side of the first ring element. In this case, the stop can be formed from a section of the first ring element itself. Alternatively, the stop can be designed as a separate component that is connected to the inside of the first ring element in a suitable manner, for example in a materially, positively and/or force-fitting manner. The stop is preferably assigned to the first spring element. The stop can thus limit the deflection of the first spring element and thus also a displacement of the receptacle, in particular during the transition from the non-assembled state to the assembled state.

Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Vorspanneinrichtung ein zweites Ringelement auf. Insbesondere ist das zweite Ringelement kreisringförmig und/oder hohlzylinderförmig ausgebildet. Das zweite Ringelement bildet die Aufnahme für das erste Lager. Hierzu ist das zweite Ringelement mit einem, insbesondere radialen, Abstand zum ersten Ringelement innerhalb des ersten Ringelementes, vorzugsweise innerhalb eines Ringinnenraums des ersten Ringelementes, angeordnet. Die beiden Federelemente verbinden jeweils das erste Ringelement mit dem zweiten Ringelement. Insbesondere ist das zweite Ringelement mittels der beiden Federelemente federnd innerhalb des ersten Ringelementes angeordnet bzw. gelagert. Vorzugsweise ist in dem zweiten Ringelement das erste Lager angeordnet. Insbesondere ist das erste Lager innerhalb des zweiten Ringelementes angeordnet und/oder befestigt. Vorzugsweise ist das erste Lager derart mit dem zweiten Ringelement verbunden, sodass eine Relativbewegung zwischen dem zweiten Ringelement und dem ersten Lager ausgeschlossen ist. Beispielsweise kann sich eine derartige Verbindung aufgrund einer Presspassung und/oder einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem zweiten Ringelement und dem ersten Lager ergeben. Alternativ und abhängig von der konkreten Ausführungsform kann das erste Lager, insbesondere in einer Ausbildung als ein Loslager, in axialer Richtung und in Bezug zum zweiten Ringelement verschiebbar in diesem angeordnet und geführt sein.According to a further embodiment, the prestressing device has a second ring element. In particular, the second ring element is designed in the shape of a circular ring and/or in the shape of a hollow cylinder. The second ring element forms the seat for the first bearing. For this purpose, the second ring element is arranged at a distance, in particular radial, from the first ring element within the first ring element, preferably within an annular interior of the first ring element. The two spring elements each connect the first ring element to the second ring element. In particular, the second ring element is arranged or mounted resiliently within the first ring element by means of the two spring elements. The first bearing is preferably arranged in the second ring element. In particular, the first bearing is arranged and/or fastened within the second ring element. The first bearing is preferably connected to the second ring element in such a way that relative movement between the second ring element and the first bearing is ruled out. For example, such a connection can result from a press fit and/or a bonded connection between the second ring element and the first bearing. Alternatively and depending on the specific embodiment, the first bearing, in particular in the form of a floating bearing, can be arranged and guided in the second ring element so as to be displaceable in the axial direction and in relation to the latter.

Das erste Ringelement kann als ein offenes Ringelement mit einem Spalt in seinem Umfang ausgebildet sein. Insbesondere in dem nicht-montierten Zustand kann der Spalt des ersten Ringelementes offen sein. Im montierten Zustand kann der Spalt des ersten Ringelementes verringert oder geschlossen sein. Das erste Ringelement kann im montierten Zustand in das Getriebegehäuse eingepresst sein. Hierbei kann sich eine Verringerung des Außenumfangs und ein mindestens teilweises oder vollständiges Schließen des Spaltes ergeben. Insbesondere ist das erste Ringelement rotationsfest zum Getriebegehäuse angeordnet und/oder rotationsfest mit dem Getriebegehäuse verbunden. In Abhängigkeit von der jeweils konkreten Ausführungsform kann der erste Ringelement in axialer Richtung verschiebbar oder unbeweglich, insbesondere im Getriebegehäuse, angeordnet und/oder befestigt sein.The first ring member may be formed as an open ring member having a gap in its periphery. The gap of the first ring element can be open, in particular in the non-assembled state. In the mounted state, the gap of the first ring element can be reduced or closed. In the installed state, the first ring element can be pressed into the transmission housing. This can result in a reduction in the outer circumference and an at least partial or complete closure of the gap. In particular, the first ring element is arranged in a rotationally fixed manner with respect to the transmission housing and/or is connected in a rotationally fixed manner to the transmission housing. Depending on the specific embodiment in each case, the first ring element can be arranged and/or fastened so that it can be displaced or immovably in the axial direction, in particular in the transmission housing.

Nach einer weiteren Ausführungsform weisen die beiden Federelemente jeweils einen Federstegabschnitt auf, der elastisch um jeweils eine und im Bereich des ersten Ringelementes angeordnete Biegeachse verbiegbar ist. Insbesondere ist hierbei die Biegeachse virtuell und nicht als eine materielle Achse ausgebildet. Die Federstegabschnitte und/oder von der Biegeachse abgewandte angeordnete Endbereiche der Federstegabschnitte können in dem montierten Zustand und in Bezug zum nicht-montierten Zustand um die Biegeachse verlagert und/oder elastisch verbogen sein. Vorzugsweise ist der Federstegabschnitt des ersten Federelementes in dem montierten Zustand und in Bezug zu dem nicht-montierten Zustand um die Biegeachse des Federstegabschnittes des ersten Federelementes in Richtung einer Innenseite des ersten Ringelements elastisch gebogen. Hierdurch ergibt sich im montierten Zustand eine Federwirkung des ersten Federelementes auf die Aufnahme und damit auf das erste Ende der Schneckenwelle. Insbesondere drückt das erste Federelement in dem montierten Zustand die Schneckenwelle auf das Schneckenrad. Der Federstegabschnitt des zweiten Federelementes ist in dem montierten Zustand und in Bezug zu dem nicht-montierten Zustand um die Biegeachse des Federstegabschnittes des zweiten Federelementes von der Innenseite des ersten Ringelements elastisch weggebogen. Somit wirkt im montierten Zustand eine Federkraft mittels des zweiten Federelementes auf die Aufnahme und/oder das erste Lager. Insbesondere wird im montierten Zustand mittels des zweiten Federelementes die Schneckenwelle in Richtung bzw. auf das Schneckenrad gezogen.According to a further embodiment, the two spring elements each have a spring bar section which can be bent elastically about a respective bending axis arranged in the region of the first ring element. In particular, the bending axis is virtual and not designed as a material axis. The spring bar sections and/or end regions of the spring bar sections that face away from the bending axis can be displaced and/or elastically bent about the bending axis in the assembled state and in relation to the non-assembled state. Preferably, the spring bar section of the first spring element is elastically bent in the mounted state and in relation to the non-mounted state about the bending axis of the spring bar section of the first spring element towards an inner side of the first ring element. In the mounted state, this results in a spring action of the first spring element on the receptacle and thus on the first end of the worm shaft. In particular, the first spring element presses the worm shaft onto the worm wheel in the assembled state. The spring bar section of the second spring element is elastically bent away from the inside of the first ring element about the bending axis of the spring bar section of the second spring element in the assembled state and in relation to the non-assembled state. Thus, in the mounted state, a spring force acts on the receptacle and/or the first bearing by means of the second spring element. In particular, in the assembled state, the worm shaft is pulled towards or onto the worm wheel by means of the second spring element.

Gemäß einer Weiterbildung ist die Schneckenwelle mittels der Vorspanneinrichtung um eine Schwenkachse in Richtung des Schneckenrades vorgespannt. Insbesondere ist die Schwenkachse als eine virtuelle und somit nicht materielle Achse realisiert. Vorzugsweise ist die Schwenkachse im Bereich des zweiten Lagers angeordnet. Die Schwenkachse kann mit einem Mittelpunkt des zweiten Lagers zusammenfallen. Aufgrund der Ausbildung und/oder Anordnung der Vorspanneinrichtung und/oder aufgrund der beiden Federelemente der Vorspanneinrichtung ist eine Verschwenkung der Schneckenwelle um die Schwenkachse in eine Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse des Schneckenrades ermöglicht. Insbesondere ist die Schwenkachse parallel zur Rotationsachse des Schneckenrades ausgerichtet. Die Verschwenkbarkeit der Schneckenwelle um die Schwenkachse kann aufgrund eines hinreichenden Spiels des zweiten Lagers gegeben sein. Zugleich ist eine Bewegung und/oder eine Bewegungskomponente der Schneckenwelle in eine Richtung parallel zur Rotationsachse des Schneckenrades blockiert. Insbesondere ergibt sich diese Blockierung aufgrund der Ausbildung der Vorspanneinrichtung und/oder der beiden Federelemente.According to a further development, the worm shaft is prestressed about a pivot axis in the direction of the worm wheel by means of the prestressing device. In particular, the pivot axis is implemented as a virtual and therefore non-material axis. The pivot axis is preferably arranged in the area of the second bearing. The pivot axis can coincide with a center point of the second bearing. Because of the design and/or arrangement of the prestressing device and/or because of the two spring elements of the prestressing device, the worm shaft can be pivoted about the pivot axis in one direction direction allows perpendicular to an axis of rotation of the worm wheel. In particular, the pivot axis is aligned parallel to the axis of rotation of the worm wheel. The ability of the worm shaft to pivot about the pivot axis can be provided by sufficient play in the second bearing. At the same time, a movement and/or a movement component of the worm shaft is blocked in a direction parallel to the axis of rotation of the worm wheel. In particular, this blockage results from the design of the prestressing device and/or the two spring elements.

Die beiden Federelemente können stoffschlüssig mit dem ersten Ringelement und der Aufnahme verbunden sein. Insbesondere sind die beiden Federelemente stoffschlüssig mit dem ersten Ringelement und dem als zweites Ringelement ausgebildeten Aufnahme verbunden. Die Federelemente können aus Abschnitten des ersten Ringelementes gebildet sein. Insbesondere sind die Federelemente aus ausgeschnittenen, ausgestanzten und/oder umgeformten Materialzungen des ersten Ringelementes gebildet. Hierdurch lässt sich die Vorspanneinrichtung mit den beiden Federelementen besonders kostengünstig herstellen. Da zudem hierdurch bereits eine stoffschlüssige Verbindung mit dem ersten Ringelement besteht, muss lediglich eine weitere stoffschlüssige Verbindung mit der Aufnahme bzw. mit dem zweiten Ringelement hergestellt werden. Alternativ sind auch andere, beispielsweise kraftschlüssige und/oder formschlüssige, Verbindungen des jeweiligen Federelementes mit dem ersten Ringelement und der Aufnahme bzw. dem zweiten Ringelement denkbar.The two spring elements can be cohesively connected to the first ring element and the receptacle. In particular, the two spring elements are cohesively connected to the first ring element and the receptacle designed as the second ring element. The spring elements can be formed from sections of the first ring element. In particular, the spring elements are formed from material tongues of the first ring element which have been cut out, punched out and/or formed. As a result, the prestressing device with the two spring elements can be produced in a particularly cost-effective manner. Since this already results in a material connection with the first ring element, only a further material connection with the receptacle or with the second ring element has to be produced. Alternatively, other connections, for example non-positive and/or positive connections, of the respective spring element with the first ring element and the receptacle or the second ring element are also conceivable.

Nach einer weiteren Ausführungsform ist mittels eines elastischen Krafteinleitelementes die Schneckenwelle in eine axiale Richtung der Schneckenwelle und zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad vorgespannt. Hierzu kann das Krafteinleitelement im Bereich des ersten Lagers oder im Bereich des zweiten Lagers angeordnet sein. Insbesondere ist das Krafteinleitelement als ein Bestandteil der Vorspanneinrichtung ausgebildet. Hierdurch sind besonders Raum sparende Konstruktionen ermöglicht. Mittels des Krafteinleitelementes ist eine axiale Vorspannung der Schneckenwelle und bezüglich des Eingriffes mit dem Schneckenrad realisiert. Hierdurch kann ein unerwünschtes Klappern zwischen Schneckenwelle und Schneckenrad, insbesondere bei einem Drehrichtungswechsel der Schneckenwelle, vermieden werden.According to a further embodiment, the worm shaft is prestressed in an axial direction of the worm shaft and for interaction with the worm wheel by means of an elastic force introduction element. For this purpose, the force introduction element can be arranged in the area of the first bearing or in the area of the second bearing. In particular, the force introduction element is designed as a component part of the pretensioning device. As a result, particularly space-saving constructions are made possible. An axial prestressing of the worm shaft and with regard to the engagement with the worm wheel is realized by means of the force introduction element. In this way, unwanted rattling between the worm shaft and the worm wheel, particularly when the direction of rotation of the worm shaft changes, can be avoided.

Das Krafteinleitelement kann als eine Feder, insbesondere eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder oder eine Wellenfeder, ausgebildet sein.The force introduction element can be designed as a spring, in particular a cup spring, a helical spring or a wave spring.

Das Krafteinleitelement kann zwischen einem positionsfesten Anschlagselement, das einem Getriebegehäuse zugeordnet ist, und der sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle verschiebbaren Vorspanneinrichtung angeordnet sein. Hierbei ist das erste Lager in axialer Richtung der Schneckenwelle unbeweglich mit der Vorspanneinrichtung und der Schneckenwelle verbunden. Insbesondere ist das Anschlagselement als ein Bestandteil des Getriebegehäuses ausgebildet und/oder unbeweglich mit dem Getriebegehäuse verbunden.The force introduction element can be arranged between a fixed stop element, which is assigned to a transmission housing, and the prestressing device, which can be displaced in the axial direction relative to the worm shaft. In this case, the first bearing is immovably connected to the prestressing device and the worm shaft in the axial direction of the worm shaft. In particular, the stop element is designed as a component part of the gear housing and/or is immovably connected to the gear housing.

Alternativ kann das Krafteinleitelement zwischen einem positionsfesten Anschlagselement, das der Vorspanneinrichtung zugeordnet ist, und dem sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle verschiebbaren ersten Lager angeordnet sein. Insbesondere ist das Anschlagselement als ein Bestandteil der Vorspanneinrichtung, insbesondere der Aufnahme und/oder des zweiten Ringelementes, ausgebildet. Hierbei ist das erste Lager unbeweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle mit der Schneckenwelle und beweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle mit der Vorspanneinrichtung verbunden. Des Weiteren ist die Vorspanneinrichtung in axialer Richtung unbeweglich mit dem Getriebegehäuse verbunden.Alternatively, the force introduction element can be arranged between a fixed stop element, which is assigned to the pretensioning device, and the first bearing, which can be displaced in the axial direction relative to the worm shaft. In particular, the stop element is designed as a component part of the prestressing device, in particular the receptacle and/or the second ring element. In this case, the first bearing is immovably connected to the worm shaft in the axial direction of the worm shaft and is connected to the pretensioning device so as to be movable in the axial direction of the worm shaft. Furthermore, the prestressing device is immovably connected to the transmission housing in the axial direction.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Krafteinleitelement zwischen einem Anschlagselement, das der Schneckenwelle zugeordnet ist, und dem ersten Lager angeordnet. Insbesondere ist das Anschlagselement als ein Bestandteil oder als eine Materialstufe der Schneckenwelle ausgebildet. Hierbei ist das erste Lager, vorzugsweise mittels der Vorspanneinrichtung, unbeweglich mit und/oder in Bezug zum Getriebegehäuse verbunden. Des Weiteren ist die Schneckenwelle in axialer Richtung beweglich mit dem ersten Lager verbunden.According to a further embodiment, the force introduction element is arranged between a stop element, which is assigned to the worm shaft, and the first bearing. In particular, the stop element is designed as a component or as a material step of the worm shaft. In this case, the first bearing is immovably connected to and/or in relation to the transmission housing, preferably by means of the prestressing device. Furthermore, the worm shaft is movably connected to the first bearing in the axial direction.

Gemäß einer weiteren Alternative ist das Krafteinleitelement zwischen einem Anschlagselement, das der Schneckenwelle zugeordnet ist, und dem zweiten Lager angeordnet. Insbesondere ist das Anschlagselement als ein Bestandteil der Schneckenwelle und/oder als eine Materialstufe der Schneckenwelle ausgebildet. Hierbei ist das zweite Lager unbeweglich mit dem Getriebegehäuse verbunden. Des Weiteren ist die Schneckenwelle in axialer Richtung beweglich mit dem zweiten Lager verbunden.According to a further alternative, the force introduction element is arranged between a stop element, which is assigned to the worm shaft, and the second bearing. In particular, the stop element is designed as a component part of the worm shaft and/or as a material step of the worm shaft. Here, the second bearing is immovably connected to the transmission housing. Furthermore, the worm shaft is movably connected to the second bearing in the axial direction.

Somit ergeben sich unterschiedliche Möglichkeiten, das Krafteinleitelement in die Lenkungseinrichtung bzw. in das Schneckengetriebe zu integrieren und eine axiale Vorspannung in Längsrichtung der Schneckenwelle und zwischen Schneckenwelle und Schneckenrad zu realisieren.This results in different possibilities for integrating the force introduction element into the steering device or into the worm gear and for realizing an axial preload in the longitudinal direction of the worm shaft and between the worm shaft and the worm wheel.

Gemäß einer Weiterbildung ist mindestens abschnittsweise zwischen dem ersten Ringelement und dem zweiten Ringelement mindestens ein Dämpfungselement angeordnet. Insbesondere sind ein erstes Dämpfungselement und ein zweites Dämpfungselement zwischen dem ersten Ringelement und dem zweiten Ringelement angeordnet. Hierbei können die beiden Dämpfungselemente einander gegenüberliegend und jeweils zwischen den beiden Federelementen angeordnet sein. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement mit einem Innenumfang des ersten Ringelementes und einem Außenumfang des zweiten Ringelementes, insbesondere stoffschlüssig, verbunden. Das Dämpfungselement kann aus einem Gummimaterial, einem Kunststoff und/oder einem Schaumstoff gebildet sein. Beispielsweise kann das Dämpfungselement mittels eines Injektionsverfahrens zwischen dem ersten Ringelement und dem zweiten Ringelement hergestellt werden.According to a development, at least one damping element is arranged at least in sections between the first ring element and the second ring element. In particular, a first damping element and a second damping element are arranged between the first ring element and the second ring element. The two damping elements can be arranged opposite each other and between the two spring elements. The damping element is preferably connected to an inner circumference of the first ring element and an outer circumference of the second ring element, in particular in a materially bonded manner. The damping element can be formed from a rubber material, a plastic and/or a foam. For example, the damping element can be produced by means of an injection process between the first ring element and the second ring element.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Hierbei beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche, ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente. Es zeigen:

1 einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ersten Lenkungseinrichtung,
2 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Vorspanneinrichtung für die erfindungsgemäße erste Lenkungseinrichtung gemäß 1 ,
3a, 3b jeweils eine Frontansicht der ersten Vorspanneinrichtung gemäß 2 in einem nicht-montierten Zustand und in einem montierten Zustand,
4 eine Frontansicht einer zweiten Vorspanneinrichtung mit Dämpfungselementen,
5 eine Frontansicht einer dritten Vorspanneinrichtung,
6a, 6b jeweils eine Frontansicht einer vierten Vorspanneinrichtung in einem nicht-montierten Zustand und in einem montierten Zustand,
7 einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen zweiten Lenkungseinrichtung,
8 einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen dritten Lenkungseinrichtung,
9 einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen vierten Lenkungseinrichtung,
10 einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen weiteren Lenkungseinrichtung, und
11a, jeweils einen Ausschnitt einer Frontansicht von weiteren Vorspann-11b, 11c einrichtungen mit jeweils einem Anschlag.

The invention is explained in more detail below with reference to the figures. In this case, the same reference symbols relate to the same, similar or functionally the same components or elements. Show it:

1 a detail of a schematic, sectional side view of a first steering device according to the invention,
2 according to a perspective side view of a first biasing device for the first steering device according to the invention 1 ,
3a , 3b each a front view of the first biasing device according to 2 in an unassembled state and in an assembled state,
4 a front view of a second pretensioning device with damping elements,
5 a front view of a third prestressing device,
6a , 6b a front view of a fourth pretensioning device in an unassembled state and in an assembled state,
7 a detail of a schematic, sectional side view of a second steering device according to the invention,
8th a detail of a schematic, sectional side view of a third steering device according to the invention,
9 a detail of a schematic, sectional side view of a fourth steering device according to the invention,
10 a detail of a schematic, sectional side view of a further steering device according to the invention, and
11a , each a section of a front view of further pretensioning devices 11b, 11c, each with a stop.

1 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ersten Lenkungseinrichtung 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lenkungseinrichtung 1 als eine elektrische Servolenkungseinrichtung ausgebildet. Des Weiteren ist die Lenkungseinrichtung 1 zum Einsatz in einem Fahrzeug bzw. Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Lenkungseinrichtung 1 hat ein Schneckengetriebe 2. Das Schneckengetriebe 2 weist eine Schneckenwelle 3 und ein mit der Schneckenwelle 3 zusammenwirkendes Schneckenrad 4 auf. Hierbei ist das Schneckenrad 4 lediglich schematisch angedeutet. Das Schneckenrad 4 ist um eine Rotationsachse 5 rotierbar gelagert. Das Schneckenrad 4 steht in Eingriff mit der Schneckenwelle 3. Hierbei ist eine Wellenlängsachse 6 der Schneckenwelle 3 quer bzw. rechtwinklig zur Rotationsachse 5 des Schneckenrads 4 ausgerichtet. 1 shows a detail of a schematic, sectional side view of a first steering device 1 according to the invention. In this exemplary embodiment, the steering device 1 is designed as an electric power steering device. Furthermore, the steering device 1 is provided for use in a vehicle or motor vehicle. The steering device 1 has a worm gear 2 . The worm gear 2 has a worm shaft 3 and a worm wheel 4 which interacts with the worm shaft 3 . Here, the worm wheel 4 is indicated only schematically. The worm wheel 4 is rotatably mounted about an axis of rotation 5 . The worm wheel 4 is in engagement with the worm shaft 3 .

Die Schneckenwelle 3 hat ein erstes Ende 7 und ein von dem ersten Ende 7 abgewandtes zweites Ende 8. Das erste Ende 7 der Schneckenwelle 3 ist in einem ersten Lager 9 und das zweite Ende 8 der Schneckenwelle 3 in einem zweiten Lager 10 drehbar gelagert. Die beiden Lager 9, 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils als ein Kugellager ausgebildet. Die Schneckenwelle 3 und die beiden Lager 9, 10 sind innerhalb eines Getriebegehäuses 11 angeordnet.The worm shaft 3 has a first end 7 and a second end 8 facing away from the first end 7 . The two bearings 9, 10 are each designed as a ball bearing in this embodiment. The worm shaft 3 and the two bearings 9, 10 are arranged within a gear housing 11.

Das zweite Ende 8 der Schneckenwelle 3 ist mit einem hier lediglich schematisch angedeuteten Antrieb 12 zum Rotieren der Schneckenwelle 3 um ihre Wellenlängsachse 6 kraftübertragend verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 12 als ein Elektromotor ausgebildet. Das zweite Lager 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen einer Innenseite 13 des Getriebegehäuses 11 und einem Außenumfang des zweiten Endes 8 der Schneckenwelle 3 angeordnet.The second end 8 of the worm shaft 3 is connected in a force-transmitting manner to a drive 12 , indicated here only schematically, for rotating the worm shaft 3 about its longitudinal axis 6 . In this embodiment, the drive 12 is designed as an electric motor. In this exemplary embodiment, the second bearing 10 is arranged between an inner side 13 of the gear housing 11 and an outer circumference of the second end 8 of the worm shaft 3 .

Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich des zweiten Endes 8 der Schneckenwelle 3 ein elastisches Krafteinleitelement 14 angeordnet. Das Krafteinleitelement 14 ist hier beispielhaft als eine Schraubenfeder realisiert. Ein Ende des Krafteinleitelementes 14 stützt sich an dem zweiten Ende 8 der Schneckenwelle 3 ab. Ein hiervon abgewandtes weiteres Ende stützt sich an dem Antrieb 12 bzw. einer hier nicht näher dargestellten Antriebsachse des Antriebs 12 ab. Mittels des Krafteinleitelementes 14 wird die Schneckenwelle 3 gemäß Pfeil 48 in eine axiale Richtung der Schneckenwelle 3 und zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad 4 vorgespannt. Hierdurch wird ein unerwünschtes Störgeräusch bzw. Klappergeräusch bei einem Drehrichtungswechsel der Schneckenwelle 3 verhindert.Furthermore, in this exemplary embodiment, an elastic force introduction element 14 is arranged in the area of the second end 8 of the worm shaft 3 . The force introduction element 14 is implemented here by way of example as a helical spring. One end of the force introduction element 14 is supported on the second end 8 of the worm shaft 3 . A further end facing away from this is supported on the drive 12 or on a drive axis of the drive 12 which is not shown in detail here. By means of the force introduction element 14, the worm shaft 3 according to arrow 48 in an axial direction Worm shaft 3 and biased to cooperate with the worm wheel 4. This prevents unwanted noise or rattling noise when the direction of rotation of the worm shaft 3 changes.

Die Lenkungseinrichtung 1 bzw. das Schneckengetriebe 2 weist eine Vorspanneinrichtung 15 auf. Die Vorspanneinrichtung 15 ist im Bereich des ersten Lagers 9 angeordnet. Mittels der Vorspanneinrichtung 15 wird die Schneckenwelle 3 in Richtung des Schneckenrads 4 mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt. Hierzu ist die Vorspanneinrichtung 15 zwischen einem Außenumfang des ersten Lagers 9 und der Innenseite 13 des Getriebegehäuses 11 angeordnet. Die Schneckenwelle 3 wird mittels der Vorspanneinrichtung 15 um eine virtuelle und im Bereich des zweiten Lagers 10 angeordnete Schwenkachse 16 in Richtung des Schneckenrades 4 vorgespannt.The steering device 1 or the worm gear 2 has a pretensioning device 15 . The prestressing device 15 is arranged in the area of the first bearing 9 . A predetermined force is applied to the worm shaft 3 in the direction of the worm wheel 4 by means of the prestressing device 15 . For this purpose, the prestressing device 15 is arranged between an outer circumference of the first bearing 9 and the inside 13 of the transmission housing 11 . The worm shaft 3 is prestressed in the direction of the worm wheel 4 by means of the prestressing device 15 about a virtual pivot axis 16 arranged in the region of the second bearing 10 .

Diese Möglichkeit zur Verschwenkbarkeit ergibt sich bei diesem Ausführungsbeispiel aufgrund eines hinreichenden Spiels in dem zweiten Lager 10. Des Weiteren ist diese Verschwenkbarkeit der Schneckenwelle 3 schematisch mittels des Doppelpfeils 17 und zwei beispielhaft verschwenkt dargestellten Wellenlängsachsen 6.1 und 6.2 schematisch angedeutet.This possibility of pivoting arises in this exemplary embodiment due to sufficient play in the second bearing 10. Furthermore, this pivoting of the worm shaft 3 is indicated schematically by means of the double arrow 17 and two shaft longitudinal axes 6.1 and 6.2 shown pivoted as an example.

Aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Vorspanneinrichtung 15 ist eine Verschwenkung der Schneckenwelle 3 um die Schwenkachse 16 in eine Richtung senkrecht zu der Rotationsachse 5 des Schneckenrades 4 ermöglicht, wie mit Pfeil 32 schematisch angedeutet. Zugleich ist eine Bewegung oder eine Bewegungskomponente der Schneckenwelle 3 in eine Richtung parallel zur Rotationsachse 5 des Schneckenrades 4 blockiert bzw. verhindert.Due to the design and arrangement of the prestressing device 15, the worm shaft 3 can be pivoted about the pivot axis 16 in a direction perpendicular to the axis of rotation 5 of the worm wheel 4, as indicated schematically by arrow 32. At the same time, a movement or a movement component of the worm shaft 3 in a direction parallel to the axis of rotation 5 of the worm wheel 4 is blocked or prevented.

Gemäß dem hier dargestellten Koordinatensystem ist somit eine Verschwenkbarkeit der Schneckenwelle 3 um die Schwenkachse 16 in Richtung einer z-Achse beschränkt. Mittels des Krafteinleitelementes 14 ist eine zusätzliche Vorspannung der Schneckenwelle 3 in Richtung des Schneckenrads 4 und in Richtung einer y-Achse ermöglicht. Eine hier nicht näher dargestellte x-Achse ist rechtwinklig zur z-Achse und rechtwinklig zur y-Achse angeordnet. Die Vorspanneinrichtung 15 und das Krafteinleitelement 14 sind derart ausgebildet, dass eine Verlagerung der Schneckenwelle 3 in Richtung der x-Achse verhindert ist. Mit anderen Worten ist eine Bewegung der Schneckenwelle 3 zum Ausbilden einer Vorspannung bezüglich des Zusammenwirkens mit dem Schneckenrad 4 auf eine Ebene beschränkt, die mittels der z-Achse und der y-Achse aufgespannt ist. Die x-Achse, y-Achse und z-Achse kann mit einer entsprechenden Fahrzeuglängsachse, Fahrzeugquerachse und Fahrzeughochachse zusammenfallen oder parallel zu diesen ausgerichtet sein. Je nach konkreter Ausbildung und Anordnung der Lenkungseinrichtung können die x-Achse, y-Achse und z-Achse jedoch alternativ quer zur entsprechenden Fahrzeuglängsachse, Fahrzeugquerachse und Fahrzeughochachse ausgerichtet sein.According to the coordinate system shown here, pivotability of the worm shaft 3 about the pivot axis 16 in the direction of a z-axis is thus limited. By means of the force introduction element 14, an additional prestressing of the worm shaft 3 in the direction of the worm wheel 4 and in the direction of a y-axis is made possible. An x-axis, not shown in detail here, is arranged at right angles to the z-axis and at right angles to the y-axis. The prestressing device 15 and the force introduction element 14 are designed in such a way that a displacement of the worm shaft 3 in the direction of the x-axis is prevented. In other words, a movement of the worm shaft 3 to form a preload with respect to the interaction with the worm wheel 4 is limited to a plane that is spanned by the z-axis and the y-axis. The x-axis, y-axis and z-axis can coincide with a corresponding vehicle longitudinal axis, vehicle transverse axis and vehicle vertical axis or be aligned parallel to them. Depending on the specific design and arrangement of the steering device, the x-axis, y-axis and z-axis can, however, alternatively be aligned transversely to the corresponding vehicle longitudinal axis, vehicle transverse axis and vehicle vertical axis.

Der Aufbau und die Funktionsweise der Vorspanneinrichtung 15 wird anhand der nachfolgenden 2 und 3a, 3b näher erläutert.The structure and operation of the biasing device 15 is based on the following 2 and 3a , 3b explained in more detail.

2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der ersten Vorspanneinrichtung 15 für die erfindungsgemäße erste Lenkungseinrichtung 1 gemäß 1. Die Vorspanneinrichtung 15 weist ein erstes Ringelement 18 und ein zweites Ringelement 19 auf. Die beiden Ringelemente 18, 19 sind bei diesem Ausführungsbeispiel kreisringförmig ausgebildet. Das zweite Ringelement 19 ist mit einem Abstand zum ersten Ringelement 18 innerhalb des ersten Ringelementes 18 angeordnet. Somit weist das zweite Ringelement 19 einen kleineren Durchmesser als das erste Ringelement 18 auf. 2 shows a perspective side view of the first prestressing device 15 for the first steering device 1 according to the invention according to FIG 1 . The prestressing device 15 has a first ring element 18 and a second ring element 19 . The two ring elements 18, 19 are annular in this embodiment. The second ring element 19 is arranged at a distance from the first ring element 18 within the first ring element 18 . The second ring element 19 thus has a smaller diameter than the first ring element 18 .

Des Weiteren weist die Vorspanneinrichtung 15 ein elastisches erstes Federelement 20 und ein elastisches zweites Federelement 21 auf. Ausgehend von dem ersten Ringelement 18 sind die beiden Federelemente 20, 21 nach innen gerichtet. Mit anderen Worten ragen die beiden Federelemente 20,21 in einen Ringinnenraum 60 des ersten Ringelementes 18. Hierbei verbinden die beiden Federelemente 20, 21 jeweils das erste Ringelement 18 mit dem zweiten Ringelement 19. Das zweite Ringelement 19 bildet hierbei eine Aufnahme für das erste Lager 9 gemäß 1.Furthermore, the prestressing device 15 has an elastic first spring element 20 and an elastic second spring element 21 . Starting from the first ring element 18, the two spring elements 20, 21 are directed inwards. In other words, the two spring elements 20, 21 protrude into a ring interior 60 of the first ring element 18. The two spring elements 20, 21 each connect the first ring element 18 to the second ring element 19. The second ring element 19 forms a receptacle for the first bearing 9 according to 1 .

Die beiden Federelemente 20, 21 sind stoffschlüssig mit dem ersten Ringelement 18 und dem zweiten Ringelement 19 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 20, 21 jeweils aus einem Abschnitt des ersten Ringelementes 18 gebildet. Im Einzelnen sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Federelemente 20, 21 mittels aus dem ersten Ringelement 18 ausgeschnittenen oder ausgestanzten und anschließend umgeformten Materialabschnitten bzw. Materialzungen gebildet. Hierdurch weist das erste Ringelement 18 im Bereich des Federelementes 20 bzw. 21 jeweils eine Materialausnehmung 22 bzw. 23 auf. Die Materialausnehmungen 22, 23 sind hier als sich in Umfangsrichtung des ersten Ringelementes 18 erstreckende Spalte bzw. Schlitze ausgebildet.The two spring elements 20, 21 are integrally connected to the first ring element 18 and the second ring element 19. In this exemplary embodiment, the spring elements 20, 21 are each formed from a section of the first ring element 18. Specifically, in this exemplary embodiment, the spring elements 20, 21 are formed by means of material sections or material tongues that are cut out or punched out of the first ring element 18 and then formed. As a result, the first ring element 18 has a material recess 22 or 23 in the area of the spring element 20 or 21 . The material recesses 22 , 23 are designed here as gaps or slots extending in the circumferential direction of the first annular element 18 .

3a und 3b zeigen jeweils eine Frontansicht der ersten Vorspanneinrichtung 15 gemäß 2 in einem nicht-montierten Zustand und in einem montierten Zustand. In dem nicht-montierten Zustand gemäß 3a weicht eine Lage eines Mittelpunktes 24 des zweiten Ringelementes 19 von der Lage eines Mittelpunktes 25 des ersten Ringelementes 18 ab. In dem montierten Zustand gemäß 3b fallen dagegen der Mittelpunkt 24 des zweiten Ringelementes 19 und der Mittelpunkt 25 des ersten Ringelementes 18 zusammen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden Federelemente 20, 21 im montierten Zustand gemäß 3b punktsymmetrisch zum Mittelpunkt 24 des zweiten Ringelementes 19 und den hiermit zusammenfallenden Mittelpunkt 25 des ersten Ringelementes 18 angeordnet bzw. ausgebildet. Zudem sind in dem montierten Zustand die beiden Ringelemente 18, 19 konzentrisch zueinander angeordnet. 3a and 3b each show a front view of the first prestressing device 15 according to FIG 2 in an unassembled state and in an assembled state. In the unassembled state according to 3a gives way to a layer of a mit telpunktes 24 of the second ring member 19 from the position of a center 25 of the first ring member 18 from. In the assembled state according to 3b on the other hand, the center point 24 of the second ring element 19 and the center point 25 of the first ring element 18 coincide. In this embodiment, the two spring elements 20, 21 are in accordance with the assembled state 3b arranged or formed point-symmetrically to the center point 24 of the second ring element 19 and the center point 25 of the first ring element 18 that coincides therewith. In addition, the two ring elements 18, 19 are arranged concentrically to one another in the assembled state.

Beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand verläuft der Mittelpunkt 24 des zweiten Ringelementes 19 entlang einer linearen Bewegungsbahn. Bei diesem Ausführungsbeispiel fällt diese lineare Bewegungsbahn mit einer Mittelachse 26 des ersten Ringelementes 18 zusammen. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft die Mittelachse 26 parallel zur z-Achse gemäß 1.During the transition from the non-assembled state to the assembled state, the center point 24 of the second ring element 19 runs along a linear path of movement. In this exemplary embodiment, this linear path of movement coincides with a central axis 26 of the first ring element 18 . In this exemplary embodiment, the central axis 26 runs parallel to the z-axis in accordance with FIG 1 .

Des Weiteren kann beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand das zweite Ringelement 19 um seinen Mittelpunkt 24 rotieren. Ob und wie stark es um eine Rotation um den Mittelpunkt 24 kommt, hängt hierbei von der konkreten Ausbildung und Anordnung der Federelemente 20, 21 ab. In der Regel beträgt diese Rotation wenige Grad, beispielsweise beträgt die Rotation weniger als 10° oder weniger als 5°. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt annähernd keine Rotation des zweiten Ringelementes 19 beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand.Furthermore, the second ring element 19 can rotate about its center 24 during the transition from the non-assembled state to the assembled state. Whether and to what extent there is a rotation about the center 24 depends on the specific design and arrangement of the spring elements 20, 21. As a rule, this rotation is a few degrees, for example the rotation is less than 10° or less than 5°. In the exemplary embodiment shown here, there is almost no rotation of the second ring element 19 during the transition from the non-assembled state to the assembled state.

Der montierte Zustand gemäß 3b der Vorspanneinrichtung 15 entspricht der Einbausituation gemäß 1. Somit ist in dem montierten Zustand innerhalb des zweiten Ringelementes 19 das hier nicht näher dargestellte erste Lager 9 angeordnet, wobei in dem ersten Lager 9 wiederum das hier ebenfalls nicht näher dargestellte erste Ende 7 der Schneckenwelle 3 gelagert ist.The mounted state according to 3b the prestressing device 15 corresponds to the installation situation 1 . Thus, in the mounted state, the first bearing 9 (not shown here) is arranged within the second ring element 19, the first end 7 of the worm shaft 3 (also not shown here) being mounted in the first bearing 9 in turn.

Die beiden Federelemente 20, 21 weisen jeweils einen Federstegabschnitt 27 bzw. 28 auf. Der Federstegabschnitt 27 bzw. 28 ist jeweils um eine virtuelle und im Bereich des ersten Ringelementes 18 angeordnete Biegeachse 29 bzw. 30 elastisch verbiegbar gelagert. Der Federstegabschnitt 27 des ersten Federelementes 20 ist in dem montierten Zustand und in Bezug zum nicht-montierten Zustand um die Biegeachse 29 des Federstegabschnittes 27 des ersten Federelementes 27 in Richtung einer Innenseite 31 des ersten Ringelementes 18 elastisch gebogen. Des Weiteren ist der Federstegabschnitt 28 des zweiten Federelementes 21 in dem montierten Zustand und in Bezug zum nicht-montierten Zustand um die Biegeachse 30 des Federstegabschnittes 28 des zweiten Federelementes 21 von der Innenseite 31 des ersten Ringelementes 18 elastisch weggebogen. Hierdurch ergibt sich im montierten Zustand die gewünschte Vorspannung der Schneckenwelle 3 in Richtung des Schneckenrads 4, wie dies mit Pfeil 32 in 1 und 3b angedeutet ist. Hierbei ergibt sich die Vorspannung gemäß diesem Beispiel in Richtung der z-Achse.The two spring elements 20, 21 each have a spring bar section 27 and 28, respectively. The spring bar section 27 or 28 is mounted so as to be elastically bendable in each case about a virtual bending axis 29 or 30 arranged in the region of the first ring element 18 . The spring bar section 27 of the first spring element 20 is elastically bent in the assembled state and in relation to the non-assembled state about the bending axis 29 of the spring bar section 27 of the first spring element 27 in the direction of an inner side 31 of the first ring element 18 . Furthermore, the spring bar section 28 of the second spring element 21 is elastically bent away from the inside 31 of the first ring element 18 in the assembled state and in relation to the non-assembled state about the bending axis 30 of the spring bar section 28 of the second spring element 21 . In the mounted state, this results in the desired pretensioning of the worm shaft 3 in the direction of the worm wheel 4, as indicated by arrow 32 in 1 and 3b is indicated. According to this example, the prestress results in the direction of the z-axis.

Bei der Vorspanneinrichtung 15 gemäß 1 bis 3b drückt das Federelement 20 das erste Ende 7 und damit die gesamte Schneckenwelle 3 auf das Schneckenrad 4. Zugleich zieht das Federelement 21 das erste Ende 7 bzw. die gesamte Schneckenwelle 3 auf das Schneckenrad 4.In the biasing device 15 according to 1 until 3b the spring element 20 presses the first end 7 and thus the entire worm shaft 3 onto the worm wheel 4. At the same time, the spring element 21 pulls the first end 7 or the entire worm shaft 3 onto the worm wheel 4.

4 zeigt eine Frontansicht einer zweiten Vorspanneinrichtung 33 mit Dämpfungselementen 34, 35. Die Vorspanneinrichtung 33 ist hier in einem montierten Zustand gezeigt, wobei hier auf die Darstellung des Getriebegehäuses 11 verzichtet wurde. Aufbau und Funktionsweise der Vorspanneinrichtung 33 entspricht weitgehend der Vorspanneinrichtung 15 gemäß 1 bis 3b. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. 4 shows a front view of a second pretensioning device 33 with damping elements 34, 35. The pretensioning device 33 is shown here in an assembled state, with the transmission housing 11 not being shown here. Structure and functioning of the pretensioning device 33 largely corresponds to the pretensioning device 15 according to FIG 1 until 3b . The same features have the same reference numbers as before. To this extent, to avoid repetition, reference is also made to the preceding description.

Im Unterschied zu der Vorspanneinrichtung 15 ist bei der hier dargestellten Vorspanneinrichtung 33 das erste Ringelement 18 als ein offenes Ringelement mit einem Spalt 36 in seinem Umfang ausgebildet. Beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand kann der Spalt 36 des ersten Ringelementes 18 vollständig oder wie bei diesem Beispiel teilweise geschlossen werden.In contrast to the prestressing device 15, the first ring element 18 in the prestressing device 33 shown here is designed as an open ring element with a gap 36 in its circumference. During the transition from the non-assembled state to the assembled state, the gap 36 of the first ring element 18 can be closed completely or, as in this example, partially.

Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem ersten Ringelement 18 und dem zweiten Ringelement 19 ein erstes Dämpfungselement 34 und ein zweites Dämpfungselement 35 angeordnet. Hier sind die beiden Dämpfungselemente 34, 35 einander gegenüberliegend und jeweils zwischen den beiden Federelementen 20, 21 angeordnet. Des Weiteren überdeckt bei diesem Ausführungsbeispiel das zweite Dämpfungselement 35 den Spalt 36. Die Dämpfungselemente 34, 35 können aus einem Kunststoff, Gummimaterial oder Schaumstoff gebildet sein.Furthermore, in this exemplary embodiment, a first damping element 34 and a second damping element 35 are arranged between the first ring element 18 and the second ring element 19 . Here the two damping elements 34, 35 are arranged opposite one another and between the two spring elements 20, 21 in each case. Furthermore, in this exemplary embodiment, the second damping element 35 covers the gap 36. The damping elements 34, 35 can be made of a plastic, rubber material or foam.

5 zeigt eine Frontansicht einer dritten Vorspanneinrichtung 37. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird zur Vermeidung von Wiederholungen auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. 5 shows a front view of a third pretensioning device 37. The same features have the same reference numbers as before. To this extent, to avoid repetition, reference is also made to the preceding description.

Die Vorspanneinrichtung 37 ist hier in einem montierten Zustand gezeigt, wobei hier das Getriebegehäuse 11 nicht näher dargestellt ist.The prestressing device 37 is shown here in an assembled state, with the transmission housing 11 not being shown in any more detail here.

Auf ein zweites Ringelement 19 wird bei diesem Ausführungsbeispiel verzichtet. Stattdessen bilden die freien Enden der beiden Federelemente 20, 21 eine Aufnahme 38 für das erste Lager 9. Zum Ausbilden der Aufnahme 38 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel mindestens ein erster Abschnitt 39 des freien Endes des ersten Federelementes 20 bzw. des zweiten Federelementes 21 in eine erste Umfangsrichtung des ersten Lagers 9 gerichtet. Des Weiteren ist zum Ausbilden der Aufnahme 38 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mindestens ein weiterer Abschnitt 40 des freien Endes des ersten Federelementes 20 bzw. des zweiten Federelementes 21 in eine zu der ersten Umfangsrichtung entgegengesetzte zweite Umfangsrichtung des ersten Lagers 9 gerichtet. Hierdurch kann das freie Ende des ersten Federelementes 20 bzw. des zweiten Federelementes 21 eine V-förmige oder C-förmige Gestalt aufweisen. Zwischen den freien Enden der beiden Federelemente 20, 21 ist das erste Lager 9 aufgenommen. Hierbei sind die Abschnitte 39, 40 in sich unelastisch und/oder hinreichend steif ausgebildet, um eine unerwünschte Bewegung des ersten Lagers 9 quer zur Mittelachse 26 zu vermeiden.A second ring element 19 is omitted in this exemplary embodiment. Instead, the free ends of the two spring elements 20, 21 form a receptacle 38 for the first bearing 9. To form the receptacle 38, according to this exemplary embodiment, at least a first section 39 of the free end of the first spring element 20 or of the second spring element 21 is cut into a first Circumferential direction of the first bearing 9 directed. Furthermore, to form the receptacle 38 according to this exemplary embodiment, at least one further section 40 of the free end of the first spring element 20 or of the second spring element 21 is directed in a second circumferential direction of the first bearing 9 opposite to the first circumferential direction. As a result, the free end of the first spring element 20 or of the second spring element 21 can have a V-shaped or C-shaped configuration. The first bearing 9 is accommodated between the free ends of the two spring elements 20 , 21 . The sections 39 , 40 are inherently inelastic and/or sufficiently rigid in order to prevent an undesired movement of the first bearing 9 transversely to the central axis 26 .

Die grundsätzliche Funktionsweise der Vorspanneinrichtung 37 entspricht jedoch der Vorspanneinrichtung 15 gemäß 3a und 3b. Insoweit wird auch auf die dortige Beschreibung verwiesen. So drückt bei der Vorspanneinrichtung 37 gemäß 5 das Federelement 20 im montierten Zustand auf das erste Ende 7 bzw. die gesamte Schneckenwelle 3 auf das Schneckenrad 4. Jedoch wirkt bei der Vorspanneinrichtung 37 dagegen das Federelement 21 lediglich als eine Art Gegenhalter, kann jedoch keine eigene Zugkraft oder Druckkraft auf die Schneckenwelle 3 bzw. dessen erstes Ende 7 ausüben.However, the basic functioning of the pretensioning device 37 corresponds to the pretensioning device 15 according to FIG 3a and 3b . In this respect, reference is also made to the description there. So presses at the biasing device 37 according to 5 the spring element 20 in the mounted state on the first end 7 or the entire worm shaft 3 on the worm wheel 4. However, in the case of the prestressing device 37, the spring element 21 only acts as a kind of counter-holder, but cannot exert its own tensile or compressive force on the worm shaft 3 or , whose first end 7 exercise.

6a und 6b zeigen jeweils eine Frontansicht einer vierten Vorspanneinrichtung 41 in einem nicht-montierten Zustand und in einem montierten Zustand. Die Vorspanneinrichtung 41 ist ähnlich der Vorspanneinrichtung 37 gemäß 5 ausgebildet. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. 6a and 6b each show a front view of a fourth pretensioning device 41 in a non-assembled state and in an assembled state. The biasing device 41 is similar to the biasing device 37 according to FIG 5 educated. The same features have the same reference numbers as before. In this respect, reference is also made to the previous description.

Abweichend zu der Vorspanneinrichtung 37 sind die Federelemente 20, 21 bei der hier dargestellten Vorspanneinrichtung 41 und mit ihren freien Enden nicht entlang der Mittelachse 26, sondern im Bereich einer rechtwinklig zur Mittelachse 26 ausgerichteten weiteren Mittelachse 42 angeordnet bzw. ausgerichtet. Die weitere Mittelachse 42 des ersten Ringelementes 18 ist bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zur x-Achse bzw. zur hier nicht näher dargestellten Rotationsachse 5 des Schneckenrads 4 ausgerichtet.In contrast to the prestressing device 37, the spring elements 20, 21 in the prestressing device 41 shown here are arranged or aligned with their free ends not along the central axis 26, but in the region of a further central axis 42 aligned at right angles to the central axis 26. The other central axis 42 of the first ring element 18 is aligned in this exemplary embodiment parallel to the x-axis or to the axis of rotation 5 of the worm wheel 4, which is not shown in detail here.

Bei der Vorspanneinrichtung 41 gemäß 6a und 6b üben die beiden Federelemente 20, 21 im montierten Zustand eine Druckkraft auf das erste Ende 7 bzw. die gesamte Schneckenwelle 3 aus, sodass die Schneckenwelle 3 auf das Schneckenrad 4 gedrückt wird.In the biasing device 41 according to 6a and 6b the two spring elements 20, 21 exert a compressive force on the first end 7 or the entire worm shaft 3 in the assembled state, so that the worm shaft 3 is pressed onto the worm wheel 4.

7 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen zweiten Lenkungseinrichtung 43. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Die Darstellung des Schneckenrads 4 wurde hier aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. 7 shows a detail of a schematic, sectional side view of a second steering device 43 according to the invention. The same features have the same reference symbols as before. In this respect, reference is also made to the previous description. The illustration of the worm wheel 4 has been omitted here for the sake of clarity.

Die zweite Lenkungseinrichtung 43 weist eine Vorspanneinrichtung 44 auf. Die Vorspanneinrichtung 44 entspricht hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise der Vorspanneinrichtung 15 gemäß 1 bis 3b. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Zusätzlich weist die Vorspanneinrichtung 44 einen von dem zweiten Lager 10 abgewandt angeordneten Materialkragen 45 auf. Hierbei ist das erste Lager 9 zwischen dem Materialkragen 45 der Vorspanneinrichtung 44 und einer Materialstufe 46 der Schneckenwelle 3 angeordnet.The second steering device 43 has a prestressing device 44 . The pretensioning device 44 corresponds to the pretensioning device 15 in accordance with FIG 1 until 3b . In this respect, reference is also made to the previous description. In addition, the prestressing device 44 has a material collar 45 which is arranged facing away from the second bearing 10 . In this case, the first bearing 9 is arranged between the material collar 45 of the prestressing device 44 and a material step 46 of the worm shaft 3 .

Die Lenkungseinrichtung 43 weist ein Krafteinleitelement 14 auf, das bei diesem Ausführungsbeispiel als eine Tellerfeder ausgebildet ist. Des Weiteren ist das Krafteinleitelement 14 bei der hier dargestellten Lenkungseinrichtung 43 im Bereich des ersten Lagers 9 angeordnet. Im Einzelnen ist das Krafteinleitelement 14 zwischen einem positionsfesten Anschlagselement 47 und der sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle 3 verschiebbaren Vorspanneinrichtung 44 angeordnet. Das Anschlagselement 47 ist bei diesem Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet. Des Weiteren ist das Anschlagselement 47 dem Getriebegehäuse 11 zugeordnet. Hierbei ist das Anschlagselement 47 fest mit der Innenseite 13 des Getriebegehäuses 11 verbunden. Somit ist die Schneckenwelle 3 mittels des Krafteinleitelementes 14 gemäß Pfeil 48 in axialer Richtung der Schneckenwelle 3 und zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad 4 vorgespannt.The steering device 43 has a force introduction element 14 which, in this exemplary embodiment, is designed as a plate spring. Furthermore, the force introduction element 14 is arranged in the region of the first bearing 9 in the steering device 43 shown here. Specifically, the force introduction element 14 is arranged between a fixed stop element 47 and the prestressing device 44 that can be displaced in the axial direction relative to the worm shaft 3 . The stop element 47 is ring-shaped in this exemplary embodiment. Furthermore, the stop element 47 is assigned to the transmission housing 11 . Here, the stop element 47 is firmly connected to the inside 13 of the gear housing 11 . The worm shaft 3 is thus prestressed in the axial direction of the worm shaft 3 and for interaction with the worm wheel 4 by means of the force introduction element 14 according to arrow 48 .

8 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen dritten Lenkungseinrichtung 49. Zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit ist das Schneckenrad 4 sowie das Getriebegehäuse 11 weggelassen. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. 8th shows a detail of a schematic, sectional side view of a third steering device 49 according to the invention. For the sake of better clarity, the worm wheel 4 and the gear housing 11 have been omitted. The same features have the same reference numbers as before. In this respect, reference is also made to the previous description.

Die Lenkungseinrichtung 49 weist eine Vorspanneinrichtung 50 auf. Die Vorspanneinrichtung 50 ist ähnlich der Vorspanneinrichtung 44 gemäß 7 ausgebildet. Jedoch weist die Vorspanneinrichtung 50 anstelle des Materialkragens 45 ein Anschlagselement 51 auf. Das Anschlagselement 51 verschließt das zweite Ringelement 19 in einem von dem zweiten Lager 10 abgewandten Bereich. Somit bildet das Anschlagselement 51 eine von dem zweiten Lager 10 abgewandte Seitenwand der Vorspanneinrichtung 50.The steering device 49 has a pretensioning device 50 . The biasing device 50 is similar to the biasing device 44 according to FIG 7 educated. However, the prestressing device 50 has a stop element 51 instead of the material collar 45 . The stop element 51 closes the second ring element 19 in a region facing away from the second bearing 10 . Stop element 51 thus forms a side wall of pretensioning device 50 that faces away from second bearing 10.

Des Weiteren ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Krafteinleitelement 14, hier in der Ausbildung einer Tellerfeder, zwischen dem positionsfesten Anschlagselement 51 und dem sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle 3 verschiebbaren ersten Lager 9 angeordnet. Hierbei ist das erste Lager 9 unbeweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle 3 mit der Schneckenwelle 3 und zugleich beweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle 3 mit der Vorspanneinrichtung 50 verbunden. Die Vorspanneinrichtung 50 wiederum ist in axialer Richtung der Schneckenwelle 3 unbeweglich mit dem hier nicht näher dargestellten Getriebegehäuse 11 verbunden. Somit ist die Vorspanneinrichtung 50 sowohl zur Ausbildung einer in Richtung der z-Achse wirkenden als auch einer in Richtung der y-Achse wirkenden Vorspannung der Schneckenwelle 3 hinsichtlich des Zusammenwirkens mit dem Schneckenrad 4 ausgebildet.Furthermore, in this exemplary embodiment, the force introduction element 14 , here in the form of a cup spring, is arranged between the fixed stop element 51 and the first bearing 9 , which can be displaced in the axial direction relative to the worm shaft 3 . Here, the first bearing 9 is immovably connected to the worm shaft 3 in the axial direction of the worm shaft 3 and at the same time is movably connected to the prestressing device 50 in the axial direction of the worm shaft 3 . The prestressing device 50 in turn is immovably connected in the axial direction of the worm shaft 3 to the gear housing 11, which is not shown in detail here. Thus, the prestressing device 50 is designed to form both a prestressing of the worm shaft 3 acting in the direction of the z-axis and a prestressing acting in the direction of the y-axis with regard to the interaction with the worm wheel 4 .

9 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen vierten Lenkungseinrichtung 52. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insofern wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist auf die Darstellung des Getriebegehäuses 11 sowie des Schneckenrads 4 verzichtet worden. 9 shows a detail of a schematic, sectional side view of a fourth steering device 52 according to the invention. The same features have the same reference symbols as before. In this respect, reference is also made to the previous description. For the sake of clarity, the gear housing 11 and the worm wheel 4 are not shown.

Die Lenkungseinrichtung 52 weist eine Vorspanneinrichtung 44 wie bei der zweiten Lenkungseinrichtung 43 gemäß 7 auf. Insoweit wird auch auf die dortige Beschreibung verwiesen.The steering device 52 has a prestressing device 44 as in the second steering device 43 according to FIG 7 on. In this respect, reference is also made to the description there.

Im Unterschied zu der Lenkungseinrichtung 43 ist bei der hier dargestellten Lenkungseinrichtung 52 ein Krafteinleitelement 14, hier in der Ausbildung als eine Tellerfeder, im Bereich des zweiten Lagers 10 angeordnet. Im Einzelnen ist das Krafteinleitelement 14 zwischen einem Anschlagselement 53, das der Schneckenwelle 3 zugeordnet ist, und dem zweiten Lager 10 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Anschlagselement 53 als eine Materialstufe der Schneckenwelle 3 ausgebildet. Das zweite Lager 10 ist unbeweglich bzw. fest mit dem hier nicht näher dargestellten Getriebegehäuse 11 verbunden. Des Weiteren ist die Schneckenwelle 3 in axialer Richtung der Schneckenwelle 3 beweglich bzw. verschiebbar mit dem zweiten Lager 10 verbunden. Somit ist zum einen mittels der Vorspanneinrichtung 44 eine in Richtung der y-Achse wirkenden Vorspannung auf die Schneckenwelle 3 im Sinne des Pfeils 32 und zugleich eine in Richtung der y-Achse wirkende Vorspannung mittels des Krafteinleitelementes 14 im Sinne des Pfeils 48 zum Vorspannen der Schneckenwelle 3 hinsichtlich der Zusammenwirkung mit dem Schneckenrad 4 einleitbar.In contrast to the steering device 43 , in the steering device 52 shown here, a force introduction element 14 , here in the form of a disc spring, is arranged in the region of the second bearing 10 . In detail, the force introduction element 14 is arranged between a stop element 53 which is assigned to the worm shaft 3 and the second bearing 10 . In this exemplary embodiment, the stop element 53 is designed as a material step of the worm shaft 3 . The second bearing 10 is immovably or fixedly connected to the transmission housing 11, not shown in detail here. Furthermore, the worm shaft 3 is movably connected to the second bearing 10 in the axial direction of the worm shaft 3 . Thus, on the one hand, by means of the pretensioning device 44, there is a pretension acting in the direction of the y-axis on the worm shaft 3 in the direction of arrow 32 and at the same time a pretension acting in the direction of the y-axis by means of the force introduction element 14 in the direction of arrow 48 for pretensioning the worm shaft 3 with regard to the interaction with the worm wheel 4 can be introduced.

10 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen, geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen weiteren Lenkungseinrichtung 54. Gleiche Merkmale tragen die gleichen Bezugszeichen wie zuvor. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit ist auf eine Darstellung des Getriebegehäuses 11 und des Schneckenrads 4 verzichtet worden. 10 shows a detail of a schematic, sectional side view of a further steering device 54 according to the invention. The same features have the same reference symbols as before. In this respect, reference is also made to the previous description. For the sake of better clarity, the gear housing 11 and the worm wheel 4 are not shown.

Die Lenkungseinrichtung 54 weist ebenfalls eine Vorspanneinrichtung 44 wie bei der zweiten Lenkungseinrichtung 43 gemäß 7 auf. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Gemäß der hier dargestellten Lenkungseinrichtung 54 ist jedoch ein Krafteinleitungselement 14, hier in der Ausbildung als eine Schraubenfeder, zwischen einem Anschlagselement 55, das der Schneckenwelle 3 zugeordnet ist, und dem ersten Lager 9 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Anschlagselement 55 als eine Materialstufe in der Schneckenwelle 3 ausgebildet. Das erste Lager 9 wiederum ist mittels der Vorspanneinrichtung 44 unbeweglich mit bzw. in Bezug zu dem hier nicht näher dargestellten Getriebegehäuse 11 verbunden. Des Weiteren ist die Schneckenwelle 3 in ihrer axialen Richtung beweglich bzw. linear verschiebbar mit dem ersten Lager 9 verbunden. Somit ermöglicht auch die Lenkungseinrichtung 54 sowohl eine Vorspannung der Schneckenwelle 3 bezüglich des Zusammenwirkens mit dem Schneckenrad 4 in Richtung der z-Achse als auch in Richtung der y-Achse.The steering device 54 also has a prestressing device 44 as in the second steering device 43 according to FIG 7 on. In this respect, reference is also made to the previous description. According to the steering device 54 shown here, however, a force introduction element 14 , here in the form of a helical spring, is arranged between a stop element 55 , which is assigned to the worm shaft 3 , and the first bearing 9 . In this exemplary embodiment, the stop element 55 is designed as a material step in the worm shaft 3 . The first bearing 9 in turn is immovably connected to or in relation to the transmission housing 11 (not shown here) by means of the prestressing device 44 . Furthermore, the worm shaft 3 is connected to the first bearing 9 in a movable or linearly displaceable manner in its axial direction. Thus, the steering device 54 also enables a prestressing of the worm shaft 3 in relation to the interaction with the worm wheel 4 in the direction of the z-axis and in the direction of the y-axis.

11a, 11 b und 11 c zeigen jeweils einen Ausschnitt einer Frontansicht von weiteren Vorspanneinrichtungen 56, 57, 58 mit jeweils einem Anschlag 59. Die Vorspanneinrichtungen 56, 57, 58 entsprechen hinsichtlich Aufbau und Funktionsweise im Wesentlichen der Vorspanneinrichtung 15 gemäß 1 bis 3b. Jedoch können auch die Vorspanneinrichtungen 33, 37, 41, 44 oder 50 jeweils einen Anschlag 59 gemäß 11a, 11b oder 11 c aufweisen. 11a , 11 b and 11c each show a section of a front view of further pretensioning devices 56, 57, 58, each with a stop 59. The pretensioning devices 56, 57, 58 essentially correspond to the pretensioning device 15 in accordance with FIG 1 until 3b . However, the biasing devices 33, 37, 41, 44 or 50 each have a stop 59 according to 11a , 11b or 11c exhibit.

Die Vorspanneinrichtungen 56, 57, 58 weisen jeweils einen Anschlag 59 auf. Mittels des Anschlags 59 ist eine maximale Auslenkung der beiden Federelemente 20, 21 beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand begrenzt.The prestressing devices 56, 57, 58 each have a stop 59. By means of the stop 59 is a maximum deflection of the two spring elements 20, 21 in the transition from non-assembled state limited to the assembled state.

Gemäß 11a ist der Anschlag 59 an der Innenseite 31 des ersten Ringelementes 18 und benachbart zum ersten Federelement 20 angeordnet. Hierbei ist der Anschlag 59 gemäß der Ausführung gemäß 11a als ein separates Bauteil ausgebildet, welches beispielsweise stoffschlüssig an der Innenseite 31 befestigt ist.According to 11a the stop 59 is arranged on the inside 31 of the first ring element 18 and adjacent to the first spring element 20 . Here, the stop 59 according to the embodiment 11a embodied as a separate component, which is fastened to the inner side 31 in a materially bonded manner, for example.

Gemäß den Ausführungen nach den 11b und 11 c ist der Anschlag 59 dagegen jeweils aus einem Abschnitt des ersten Ringelementes 18 selbst, beispielsweise mittels Schneiden, Stanzen und/oder Umformen, gebildet.According to the explanations according to 11b and 11c the stop 59, on the other hand, is formed from a section of the first ring element 18 itself, for example by means of cutting, stamping and/or forming.

Gemäß 11b ist der Anschlag 59 aus einem zum ersten Federelement 20 separaten Abschnitt des ersten Ringelementes 18 gebildet, wobei dieser Abschnitt ausgehend von dem ersten Ringelement 18 nach innen in Richtung des zweiten Ringelementes 19 umgeformt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel stößt somit das zweite Ringelement 19 bei einer maximalen Auslenkung an den Anschlag 59 des ersten Ringelementes 18.According to 11b the stop 59 is formed from a section of the first ring element 18 that is separate from the first spring element 20 , this section being deformed inward, starting from the first ring element 18 , in the direction of the second ring element 19 . In this embodiment, the second ring element 19 hits the stop 59 of the first ring element 18 at maximum deflection.

Gemäß 11c ist der Anschlag 59 als ein freies Ende des Federelementes 20 ausgebildet. Hierbei ist ein freies Ende des Anschlags 59 der Innenseite 31 des ersten Ringelementes 18 zugewandt. Somit schlägt bei einer maximalen Auslenkung das freie Ende des Anschlags 59 an die Innenseite 31 des ersten Ringelementes 18 an. Das freie Ende des Federelementes 20, das den Anschlag 59 bildet, ist breiter ausgebildet als der vom Anschlag 59 verschiedene Abschnitt des Federelementes 20. Das Federelement 20 ist mit dem zweiten Ringelement 19 verbunden, wobei sich der Anschlag 59 von dem zweiten Ring 19 in Richtung des ersten Rings 18 weg erstreckt. Das Federelement 20 und der Anschlag 59 sind aus einem einzigen, gemeinsamen Abschnitt des ersten Ringelementes 18 gebildet. Aufgrund der größeren Breite des Anschlags 59 und eine geeignete Umformung bzw. Ausrichtung ist verhindert, dass der Anschlag 59 durch eine aufgrund der Herstellung des Federelementes 20 bzw. des Anschlags 59 gebildete Ausnehmung in dem ersten Ringelement 18 stoßen kann.According to 11c the stop 59 is designed as a free end of the spring element 20 . Here, a free end of the stop 59 faces the inside 31 of the first ring element 18 . Thus, at a maximum deflection, the free end of the stop 59 strikes the inside 31 of the first ring element 18 . The free end of the spring element 20, which forms the stop 59, is wider than the section of the spring element 20 that differs from the stop 59. The spring element 20 is connected to the second ring element 19, with the stop 59 extending from the second ring 19 in the direction of the first ring 18 extends away. The spring element 20 and the stop 59 are formed from a single, common section of the first ring element 18 . Due to the larger width of the stop 59 and a suitable reshaping or alignment, the stop 59 is prevented from being able to push through a recess formed in the first ring element 18 as a result of the production of the spring element 20 or the stop 59 .

Der Anschlag 59 kann bei den Ausführungen gemäß 11a, 11b oder 11c bei Bedarf ein zusätzliches Dämpfungsteil oder eine Dämpfungsschicht aufweisen. Hierdurch kann ein ansonsten gegebenenfalls störendes Geräusch beim Anschlagen bzw. bei einem Kontakt des Anschlags 59 zum Begrenzen der maximalen Auslenkung der beiden Federelemente 20, 21 verhindert oder minimiert werden.The stop 59 can in accordance with the versions 11a , 11b or 11c if required, have an additional damping part or a damping layer. In this way, an otherwise possibly disturbing noise when the stop 59 hits or comes into contact for limiting the maximum deflection of the two spring elements 20, 21 can be prevented or minimized.

BezugszeichenlisteReference List

11: Erste LenkungseinrichtungFirst steering device
22: Schneckengetriebeworm gear
33: Schneckenwelleworm shaft
44: Schneckenradworm wheel
55: Rotationsachseaxis of rotation
66: Wellenlängsachseshaft longitudinal axis
77: erstes Endefirst end
88th: zweites Endesecond end
99: erstes Lagerfirst camp
1010: zweites Lagersecond camp
1111: Getriebegehäusegear case
1212: Antriebdrive
1313: Innenseiteinside
1414: Krafteinleitelementforce introduction element
1515: Vorspanneinrichtungpretensioning device
1616: Schwenkachsepivot axis
1717: Doppelpfeildouble arrow
1818: erstes Ringelementfirst ring element
1919: zweites Ringelement/Aufnahmesecond ring element/recording
2020: erstes Federelementfirst spring element
2121: zweites Federelementsecond spring element
2222: Materialausnehmungmaterial recess
2323: Materialausnehmungmaterial recess
2424: MittelpunktFocus
2525: MittelpunktFocus
2626: Mittelachsecentral axis
2727: Federstegabschnittspring bar section
2828: Federstegabschnittspring bar section
2929: Biegeachsebending axis
3030: Biegeachsebending axis
3131: Innenseiteinside
3232: PfeilArrow
3333: Vorspanneinrichtungpretensioning device
3434: Dämpfungselementdamping element
3535: Dämpfungselementdamping element
3636: Spaltgap
3737: Vorspanneinrichtungpretensioning device
3838: Aufnahmerecording
3939: erster Abschnittfirst section
4040: weiterer Abschnittanother section
4141: Vorspanneinrichtungpretensioning device
4242: weitere Mittelachseanother central axis
4343: zweite Lenkungseinrichtungsecond steering device
4444: Vorspanneinrichtungpretensioning device
4545: Materialkragenmaterial collar
4646: Materialstufematerial level
4747: Anschlagselementstop element
4848: PfeilArrow
4949: dritte Lenkungseinrichtungthird steering device
5050: Vorspanneinrichtungpretensioning device
5151: Anschlagselementstop element
5252: vierte Lenkungseinrichtungfourth steering device
5353: Anschlagselementstop element
5454: weitere Lenkungseinrichtungfurther steering device
5555: Anschlagselementstop element
5656: Vorspanneinrichtungpretensioning device
5757: Vorspanneinrichtungpretensioning device
5858: Vorspanneinrichtungpretensioning device
5959: Anschlagattack
6060: Ringinnenraumring interior

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited

EP 2842835 A1 [0002]EP 2842835 A1 [0002]

Claims

Lenkungseinrichtung mit einem Schneckengetriebe (2), das eine Schneckenwelle (3) und ein mit der Schneckenwelle (3) zusammenwirkendes Schneckenrad (4) aufweist, wobei ein erstes Ende (7) der Schneckenwelle (3) in einem ersten Lager (9) und ein von dem ersten Ende (7) abgewandtes zweites Ende (8) der Schneckenwelle (3) in einem zweiten Lager (10) drehbar gelagert ist, und dem zweiten Ende (8) der Schneckenwelle (3) ein Antrieb (12) zugeordnet ist, der zum Rotieren der Schneckenwelle (3) um ihre Wellenlängsachse (6) mit dieser kraftübertragend verbunden ist, und mit einer Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58), wobei mittels der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) die Schneckenwelle (3) in Richtung des Schneckenrads (4) mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt ist, und die Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) ein erstes Ringelement (18) aufweist, das mindestens ein elastisches Federelement (20, 21) hat, wobei mittels des mindestens einen elastischen Federelementes (20, 21) die vorgegebene Kraft zum Drücken und/oder Ziehen der Schneckenwelle (3) auf das Schneckenrad (4) erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine elastische Federelement (20, 21) ausgehend von dem ersten Ringelement (18) nach innen erstreckt.Steering device with a worm gear (2), which has a worm shaft (3) and a worm wheel (4) interacting with the worm shaft (3), a first end (7) of the worm shaft (3) being supported in a first bearing (9) and a the second end (8) of the worm shaft (3) facing away from the first end (7) is rotatably mounted in a second bearing (10), and the second end (8) of the worm shaft (3) is assigned a drive (12) which is connected to the worm shaft (3) in a force-transmitting manner for rotating the worm shaft (3) about its longitudinal axis (6), and with a prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58), whereby by means of the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) the worm shaft (3) is subjected to a predetermined force in the direction of the worm wheel (4), and the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50 , 56, 57, 58) has a first ring element (18) which has at least one elastic spring element (20, 21), wherein by means of the at least The predetermined force for pushing and/or pulling the worm shaft (3) onto the worm wheel (4) is generated by an elastic spring element (20, 21), characterized in that the at least one elastic spring element (20, 21) moves from the first ring element (18) extends inwards.

Lenkungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) ein elastisches erstes Federelement (20) und ein elastisches zweites Federelement (21) aufweist, wobei die beiden Federelemente (20, 21) ausgehend von dem ersten Ringelement (18) nach innen und/oder aufeinander zu gerichtet angeordnet sind und das erste Lager (9) zwischen den beiden Federelementen (20, 21) angeordnet ist.steering device claim 1 , characterized in that the prestressing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) has an elastic first spring element (20) and an elastic second spring element (21), the two spring elements (20, 21) starting from the first ring element (18) are arranged inwardly and/or towards one another and the first bearing (9) is arranged between the two spring elements (20, 21).

Lenkungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federelemente (20, 21) eine Aufnahme (19, 38) für das erste Lager (9) bilden, aufweisen oder mit einer Aufnahme (19, 38) für das erste Lager (9) verbunden sind, wobei eine Lage eines Mittelpunktes (24) der Aufnahme (19, 38) in einem nicht-montierten Zustand von der Lage eines Mittelpunktes (25) des ersten Ringelementes (18) abweicht, insbesondere fallen der Mittelpunkt (24) der Aufnahme (19, 38) und der Mittelpunkt (25) des ersten Ringelementes (18) in einem montierten Zustand zusammen, vorzugsweise sind die beiden Federelemente (20, 21) im montierten Zustand punktsymmetrisch zum Mittelpunkt (24, 25) des ersten Ringelementes (18) und der Aufnahme (19, 38) angeordnet.steering device claim 2 , characterized in that the two spring elements (20, 21) form a receptacle (19, 38) for the first bearing (9), have or are connected to a receptacle (19, 38) for the first bearing (9), wherein a position of a center (24) of the receptacle (19, 38) in a non-assembled state deviates from the position of a center (25) of the first ring element (18), in particular the center (24) of the receptacle (19, 38) falls and the center point (25) of the first ring element (18) together in an assembled state, preferably the two spring elements (20, 21) in the assembled state are point-symmetrical to the center point (24, 25) of the first ring element (18) and the receptacle (19 , 38) arranged.

Lenkungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelpunkt (24) der Aufnahme (19, 38) beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand entlang einer linearen Bewegungsbahn verläuft, insbesondere fällt die Bewegungsbahn mit einer Mittelachse (26) des ersten Ringelementes (18) zusammen, vorzugsweise ist die Aufnahme (19, 38) in dem montierten Zustand in Bezug zum nicht-montierten Zustand um ihren Mittelpunkt (24) rotiert.steering device claim 3 , characterized in that the center point (24) of the receptacle (19, 38) runs along a linear movement path during the transition from the non-assembled state to the assembled state, in particular the movement path coincides with a central axis (26) of the first ring element (18) together, preferably the receptacle (19, 38) is rotated about its center point (24) in the assembled state with respect to the unassembled state.

Lenkungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Auslenkung mindestens eines Federelementes (20, 21) beim Übergang vom nicht-montierten Zustand in den montierten Zustand mittels eines Anschlags (59) begrenzt ist, insbesondere ist der Anschlag (59) an einer Innenseite (31) des ersten Ringelementes (18) angeordnet und/oder ausgebildet, vorzugsweise ist der Anschlag (59) aus einem Abschnitt des ersten Ringelementes (18) gebildet.steering device claim 3 or 4 , characterized in that a maximum deflection of at least one spring element (20, 21) during the transition from the non-assembled state to the assembled state is limited by means of a stop (59), in particular the stop (59) is on an inner side (31) of the first ring element (18) arranged and / or formed, preferably the stop (59) is formed from a section of the first ring element (18).

Lenkungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspanneinrichtung (15, 33, 44, 50, 56, 57, 58) ein zweites Ringelement (19) aufweist, das die Aufnahme für das erste Lager (9) bildet, wobei das zweite Ringelement (19) mit einem Abstand zum ersten Ringelement (18) innerhalb des ersten Ringelementes (18) angeordnet ist, und die beiden Federelemente (20, 21) jeweils das erste Ringelement (18) mit dem zweiten Ringelement (19) verbinden, insbesondere ist in dem zweiten Ringelement (19) das erste Lager (9) angeordnet, vorzugsweise ist das erste Ringelement (18) als ein offenes Ringelement mit einem Spalt (36) in seinem Umfang ausgebildet.Steering device according to one of claims 3 until 5 , characterized in that the prestressing device (15, 33, 44, 50, 56, 57, 58) has a second ring element (19) which forms the receptacle for the first bearing (9), the second ring element (19) having is arranged at a distance from the first ring element (18) within the first ring element (18), and the two spring elements (20, 21) each connect the first ring element (18) to the second ring element (19), in particular in the second ring element ( 19) the first bearing (9) is arranged, preferably the first ring element (18) is designed as an open ring element with a gap (36) in its circumference.

Lenkungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federelemente (20, 21) jeweils einen Federstegabschnitt (27, 28) aufweisen, der elastisch um jeweils eine, insbesondere virtuelle, und im Bereich des ersten Ringelementes angeordneten Biegeachse (29, 30) verbiegbar ist, insbesondere ist der Federstegabschnitt (27) des ersten Federelementes (20) in einem montierten Zustand und in Bezug zu einem nicht-montierten Zustand um die Biegeachse (29) des Federstegabschnittes (27) des ersten Federelementes (20) in Richtung einer Innenseite (31) des ersten Ringelements (18) elastisch gebogen, wobei der Federstegabschnitt (28) des zweiten Federelementes (21) in dem montierten Zustand und in Bezug zu dem nicht-montierten Zustand um die Biegeachse (30) des Federstegabschnittes (28) des zweiten Federelementes (21) von der Innenseite (31) des ersten Ringelements (18) elastisch weg gebogen ist.Steering device according to one of claims 2 until 6 , characterized in that the two spring elements (20, 21) each have a spring bar section (27, 28) which is, in particular, elastically bendable about a bending axis (29, 30), in particular a virtual one, and which is arranged in the region of the first ring element the spring bar section (27) of the first spring element (20) in a mounted state and in relation to a non-mounted state about the bending axis (29) of the spring bar section (27) of the first spring element (20) in the direction of an inner side (31) of the first Ring element (18) is elastically bent, with the spring bar section (28) of the second spring element (21) in the mounted state and in relation to the non-mounted state about the bending axis (30) of the spring bar section (28) of the second spring element (21). the inside (31) of the first ring element (18) is elastically bent away.

Lenkungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneckenwelle (3) mittels der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) um eine, insbesondere virtuelle und/oder im Bereich des zweiten Lagers (10) angeordnete, Schwenkachse (16) in Richtung des Schneckenrades (4) vorgespannt ist, wobei aufgrund der Ausbildung und/oder Anordnung der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) und/oder aufgrund der beiden Federelemente (20, 21) eine Verschwenkung der Schneckenwelle (3) um die Schwenkachse (16) in eine Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse (5) des Schneckenrades (4) ermöglicht ist und zugleich eine Bewegung und/oder eine Bewegungskomponente der Schneckenwelle (3) in eine Richtung parallel zur Rotationsachse (5) des Schneckenrades (4) blockiert ist.Steering device according to one of claims 2 until 7 , characterized in that the worm shaft (3) by means of the biasing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) is prestressed in the direction of the worm wheel (4) about a pivot axis (16), in particular virtual and/or arranged in the area of the second bearing (10). , wherein due to the design and / or arrangement of the biasing device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) and / or due to the two spring elements (20, 21) pivoting of the worm shaft (3) to the pivot axis (16) is enabled in a direction perpendicular to an axis of rotation (5) of the worm wheel (4) and at the same time a movement and/or a movement component of the worm shaft (3) in a direction parallel to the axis of rotation (5) of the worm wheel (4) is blocked.

Lenkungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federelemente (20, 21) stoffschlüssig mit dem ersten Ringelement (18) und der Aufnahme (19, 38), vorzugsweise mit dem als zweites Ringelement (19) ausgebildeten Aufnahme, verbunden sind, insbesondere sind die Federelemente (20, 21) aus ausgeschnittenen, ausgestanzten und/oder umgeformten Materialzungen des ersten Ringelementes (18) gebildet.Steering device according to one of claims 2 until 8th , characterized in that the two spring elements (20, 21) are cohesively connected to the first annular element (18) and the receptacle (19, 38), preferably to the receptacle designed as the second annular element (19), in particular the spring elements ( 20, 21) from cut out, punched out and/or shaped material tongues of the first ring element (18).

Lenkungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines elastischen Krafteinleitelementes (14) die Schneckenwelle (3) in eine axiale Richtung der Schneckenwelle (3) und zum Zusammenwirken mit dem Schneckenrad (4) vorgespannt ist, wobei das Krafteinleitelement (14) im Bereich des ersten Lagers (9) oder im Bereich des zweiten Lagers (10) angeordnet ist, insbesondere ist das Krafteinleitelement (14) als ein Bestandteil der Vorspanneinrichtung (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58) ausgebildet.Steering device according to one of the preceding claims, characterized in that the worm shaft (3) is prestressed in an axial direction of the worm shaft (3) and for cooperation with the worm wheel (4) by means of an elastic force introduction element (14), the force introduction element (14) is arranged in the area of the first bearing (9) or in the area of the second bearing (10), in particular the force introduction element (14) is a component of the pretensioning device (15, 33, 37, 41, 44, 50, 56, 57, 58 ) educated.

Lenkungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafteinleitelement (14), insbesondere in der Ausbildung als eine Feder, - zwischen einem positionsfesten Anschlagselement (47), das einem Getriebegehäuse (11) zugeordnet ist, und der sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle (3) verschiebbaren Vorspanneinrichtung (44) angeordnet ist, wobei das erste Lager (9) unbeweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle (3) mit der Vorspanneinrichtung (44) und der Schneckenwelle (3) verbunden ist, oder - zwischen einem positionsfesten Anschlagselement (51), das der Vorspanneinrichtung (50) zugeordnet ist, und dem sich in axialer Richtung zur Schneckenwelle (3) verschiebbaren ersten Lager (9) angeordnet ist, wobei das erste Lager (9) unbeweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle (3) mit der Schneckenwelle (3) und beweglich in axialer Richtung der Schneckenwelle (3) mit der Vorspanneinrichtung (50) verbunden ist, und die Vorspanneinrichtung (50) in axialer Richtung unbeweglich mit einem Getriebegehäuse (11) verbunden ist, oder - zwischen einem Anschlagselement (55), das der Schneckenwelle (3) zugeordnet ist, und dem ersten Lager (9) angeordnet ist, wobei das erste Lager (9), insbesondere mittels der Vorspanneinrichtung (44), unbeweglich mit und/oder in Bezug zu einem Getriebegehäuse (11) verbunden ist, und die Schneckenwelle (3) in axialer Richtung beweglich mit dem ersten Lager (9) verbunden ist, oder - zwischen einem Anschlagselement (53), das der Schneckenwelle (3) zugeordnet ist, und dem zweiten Lager (10) angeordnet ist, wobei das zweite Lager (10) unbeweglich mit einem Getriebegehäuse (11) verbunden ist, und die Schneckenwelle (3) in axialer Richtung beweglich mit dem zweiten Lager (10) verbunden ist.steering device claim 10 , characterized in that the force introduction element (14), in particular in the form of a spring, - between a fixed stop element (47) which is assigned to a gear housing (11) and the pretensioning device which can be displaced in the axial direction of the worm shaft (3). (44), the first bearing (9) being immovably connected in the axial direction of the worm shaft (3) to the prestressing device (44) and the worm shaft (3), or - between a fixed stop element (51) which is connected to the prestressing device (50) and is arranged in the first bearing (9) that can be displaced in the axial direction of the worm shaft (3), the first bearing (9) being immovable in the axial direction of the worm shaft (3) with the worm shaft (3) and being movable is connected to the prestressing device (50) in the axial direction of the worm shaft (3), and the prestressing device (50) is immovably connected to a gear housing (1 1) is connected, or - is arranged between a stop element (55) which is assigned to the worm shaft (3) and the first bearing (9), the first bearing (9) being immovable, in particular by means of the pretensioning device (44). is connected to and/or in relation to a gear housing (11), and the worm shaft (3) is connected to the first bearing (9) so that it can move in the axial direction, or - between a stop element (53) which is attached to the worm shaft (3) is assigned, and the second bearing (10) is arranged, wherein the second bearing (10) is immovably connected to a gear housing (11), and the worm shaft (3) is movably connected in the axial direction to the second bearing (10).

Lenkungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens abschnittsweise zwischen dem ersten Ringelement (18) und dem zweiten Ringelement (19) mindestens ein Dämpfungselement (34, 35) angeordnet ist, insbesondere sind ein erstes Dämpfungselement (34) und ein zweites Dämpfungselement (35) zwischen dem ersten Ringelement (18) und dem zweiten Ringelement (19) angeordnet, vorzugsweise sind die beiden Dämpfungselemente (34, 35) einander gegenüber liegend und jeweils zwischen den beiden Federelementen (20, 21) angeordnet.Steering device according to one of Claims 6 until 11 , characterized in that at least one damping element (34, 35) is arranged at least in sections between the first ring element (18) and the second ring element (19), in particular a first damping element (34) and a second damping element (35) are between the first Ring element (18) and the second ring element (19) are arranged, preferably the two damping elements (34, 35) are arranged opposite one another and between the two spring elements (20, 21).