DE102020215097A1 - Plasma-Vorrichtung - Google Patents

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DE102020215097A1 DE102020215097.4A DE102020215097A DE102020215097A1 DE 102020215097 A1 DE102020215097 A1 DE 102020215097A1 DE 102020215097 A DE102020215097 A DE 102020215097A DE 102020215097 A1 DE102020215097 A1 DE 102020215097A1
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Dominik Schreiner
Andreas Wald
Matthias Lange
Stefan Hassfurter
Tobias Wende
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plasma-Vorrichtung (1) zum Behandeln von Oberflächen, insbesondere bei Textilien.Um eine vereinfachte und zugleich zuverlässige Handhabung zu ermöglichen, ist an einer Oberschale (4) eines Gehäuses (2) ein zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbarer Haltegriff (6) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plasma-Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen, insbesondere bei Textilien.
  • Aus der CN 2 05 814 739 U ist ein tragbares Sterilisationsgerät mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Energiespeicher zur Bereitstellung elektrischer Energie bekannt. Ebenfalls vorgesehen ist eine Hochdruckentladungseinrichtung zur Erzeugung von Ozon und Anionen.
  • Zur Reinigung von Kleidungsstücken können diese gewaschen bzw. auch chemisch gereinigt werden, wobei zunehmend auch eine Auffrischung bzw. Behandlung mittels Plasma in den Fokus der Betrachtung rückt, wobei dieses Plasma in der Lage ist, Geruchsmoleküle zu zerstören und dadurch negative Gerüche zu eliminieren. Gleichzeitig wirkt derartiges Plasma antibakteriell und antimikrobiell.
  • Als Plasma wird dabei ein vierter Aggregatszustand neben fest, flüssig oder gasförmig bezeichnet, wozu einem Gas bzw. Gasgemisch hinreichend viel Energie, beispielsweise in Form von elektrischer Energie, zugeführt wird, wodurch einige Atome des Gases ionisiert und Elektronen aus der Atomhülle entfernt werden. Diese bewegen sich als freie Teile, so dass ein positiv geladenes Atom zurückbleibt. Sofern ein Gas aus einem ausreichend hohen Anteil an freien Ionen und Elektronen besteht, bezeichnet man dies als Plasma. Plasma ist also Materie, dessen Bestandteile teilweise geladene Komponenten, Ionen und Elektronen sind, die sich als freie Ladungsträger bewegen. Derartige Plasmen besitzen geruchsinaktivierende und antimikrobielle Eigenschaften, wobei letztere insbesondere in einer Austrocknung, Scherspannung, UV-Strahlung sowie freien Radialen und Ladungen begründet liegen. Bei kaltem Plasma, auch Niederdruckplasmen genannt, entstehen besondere reaktive Partikel, wie beispielsweise verschiedene Sauerstoff- und Stickstoffspezies, die eine ausreichend hohe Lebensdauer aufweisen, um bei einer indirekten Exposition organische Verbindungen zu schädigen. Zu derartigen Partikeln zählen unter anderem atomare Sauerstoff, Superoxidradikale, Ozon, Hydroxylradikale, Stickstoffmonooxid und Stickstoffdioxid. Diese Partikel zeigen dabei nicht nur eine zerstörerische Wirkung auf unterschiedlichste Geruchsmoleküle, sondern auch auf Zellkomponenten, wodurch auch eine Wirkung gegen Bakterien, Keime, Viren, Pilze oder anderer vergleichbare Mikroorganismen mit Plasma möglich ist.
  • Dabei laden sich die Zellwände mit den im Plasma vorhandenen Elektronen negativ auf, die aufgrund ihrer elektrostatischen Abstoßung starke mechanische Spannungen bis hin zum Übersteigen der Zugfestigkeit und damit der Zerstörung von Geruchsmolekülen bzw. Zellwänden führen. Zugleich stören sie auch das Ladungsgleichgewicht der Geruchsmoleküle durch weitere elektrostatische Wechselwirkungen. Ein Erzeugen von Plasma ist beispielsweise mittels einer Hochfrequenz möglich.
  • Nachteilig bei der aus dem Stand der Technik bekannten Sterilisationsvorrichtung ist jedoch, dass diese, insbesondere für Nutzerinnen bzw. Nutzer mit kleinen Händen, oftmals nur schwierig umgriffen und damit unzuverlässig gehalten werden kann. Auch ist ein einhändiges Ein- und Ausschalten nicht oder nur schwierig möglich.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, eine Plasma-Vorrichtung anzugeben, die insbesondere die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Plasma-Vorrichtung erstmals mit einem eigenen Haltegriff auszustatten, der sowohl ein zuverlässiges als auch handhabungsfreundliches Halten ermöglicht. Die erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung dient dabei zum Behandeln von Oberflächen, insbesondere zum Behandeln textiler Oberflächen, und weist ein Gehäuse auf, in welchem eine Plasmaquelle angeordnet ist, wobei an einer Oberschale des Gehäuses ein zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbarer Haltegriff angeordnet ist. Dieser Haltegriff ist beispielsweise ähnlich von bislang im Zubehörhandel erhältlichen Haltegriffen für Smartphones ausgebildet, wobei beispielsweise der Haltegriff ringförmig ausgebildet ist, so dass ein Nutzer bzw. eine Nutzerin einen Finger durch den Haltegriff stecken und dadurch die Plasma-Vorrichtung zuverlässig halten kann. Mit dem erfindungsgemäßen zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbaren Haltegriff ist ein Kunde bzw. eine Kundin in der Lage, den Refresher (Plasma-Vorrichtung) in jeder Alltagssituation optimal zu führen und selbst schwierig zugängliche Positionen, wie beispielsweise eine Achselhöhe bzw. ein Rücken bei der Körperpflege, bequem zu erreichen. Durch die Verstellbarkeit des Haltegriffs in sowohl eine Gebrauchsstellung als auch in eine Nichtgebrauchsstellung kann dieser beim Nichtgebrauch beispielsweise einfach eingeklappt werden, wodurch keine überstehenden Konturen vorhanden sind, die beispielsweise das Einschieben der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung in eine Tasche erschweren.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff, insbesondere mittels einer Feder, in seine Nichtgebrauchsstellung vorgespannt. Dies ermöglicht es einem Nutzer bzw. einer Nutzerin, den Haltegriff bewusst zu nutzen, wobei dieser, sofern er nicht genutzt wird, sich automatisch in seine Nichtgebrauchsstellung, in der er beispielsweise oberflächenfluchtend zur Oberschale des Gehäuses angeordnet ist, verstellt. Hierdurch entstehen durch den Haltegriff in seiner Nichtgebrauchsstellung keinerlei störende und die Oberschale überragende Konturen.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff mit einem Ein-/Aus-Schalter gekoppelt, der die Plasma-Vorrichtung bzw. deren Plasmaquelle aktiviert, sofern sich der Haltegriff in seiner Gebrauchsstellung befindet und der die Plasma-Vorrichtung bzw. deren Plasmaquelle deaktiviert, sofern sich der Haltegriff in seiner Nichtgebrauchsstellung befindet. Dies bietet den großen Vorteil, dass die Plasma-Vorrichtung beim Weglegen durch den Nutzer bzw. die Nutzerin und dem damit automatischen Einklappen des Haltegriffs automatisch deaktiviert und ausgeschaltet wird. Ein Nutzen der Plasma-Vorrichtung ist ausschließlich dann möglich, sofern sich der Haltegriff in seiner Gebrauchsstellung befindet, wodurch eine zuverlässige und sichere Handhabung gewährleistet ist. Das Verstellen des Haltegriffs von seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung muss seitens des Nutzers bzw. der Nutzerin aktiv erfolgen, während die umgekehrte Verstellung des Haltegriffs von seiner Gebrauchsstellung in seine Nichtgebrauchsstellung automatisch mittels der Federvorspannung erfolgt, so dass ein versehentliches Nichtabschalten der Plasma-Vorrichtung bzw. deren Plasmaquelle zuverlässig ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer großer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass beispielsweise auf eine bewegliche Plasmaquelle bzw. eine federvorgespannte Plateaufläche verzichtet werden kann. Über eine derartige federvorgespannte Plasmaquelle bzw. Plateaufläche kann erreicht werden, dass die Plasma-Vorrichtung beim aus der Hand legen automatisch deaktiviert wird. Durch den Entfall der federvorgespannten Plateaufläche bzw. der federvorgespannten Plasmaquelle lassen sich erhebliche Kosten und Qualitätsvorteile erzielen, da eine beweglich zum Gehäuse angeordnete Plateaufläche immer eine Öffnung hinterlässt, durch die gegebenenfalls Schmutz in ein Inneres des Gehäuses gelangen und die Funktion der Plasma-Vorrichtung beeinträchtigen kann. Durch die stattdessen starre Plasmaquelle ist die gesamte Konstruktion der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung deutlich weniger aufwendig und erfordert deutlich weniger Bauraum, so dass die erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung insgesamt kompakter und kleiner und damit handlicher ausgebildet werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Ein-/Aus-Schalter einen Hallsensor oder einen Mikroschalter auf. Ein derartiger Hallsensor bzw. ein Mikroschalter detektiert dabei die Stellung des Haltegriffs und aktiviert die Plasmaquelle automatisch, sofern der Haltegriff seine Gebrauchsstellung erreicht bzw. deaktiviert die Plasmaquelle automatisch, sofern der Haltegriff seine Gebrauchsstellung verlässt und/oder seine Nichtgebrauchsstellung einnimmt. Derartige Mikroschalter bzw. Hallsensoren sind nicht nur kostengünstig, sondern auch äußerst zuverlässig, wodurch eine hohe Funktionssicherheit geschaffen werden kann.
  • Zweckmäßig ist eine Rastverbindung vorgesehen, die den Haltegriff in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert. Eine derartige Rastvorrichtung kann beispielsweise in der Art einer federvorgespannten Rastnase ausgebildet sein, die den Haltegriff in seiner Nichtgebrauchsstellung hintergreift und dadurch in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert. Hierdurch kann insbesondere ein unbeabsichtigtes und ungewolltes Aktivieren der Plasmaquelle beim Herausziehen der Plasma-Vorrichtung, beispielsweise aus einer Schutzhülle, zuverlässig ausgeschlossen werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung ist der Haltegriff lösbar an der Oberschale des Gehäuses befestigt, insbesondere über eine Schraubverbindung oder einen Bajonettverschluss oder eine Rastverbindung. Eine derartige lösbare Verbindung ermöglicht einen Austausch des Haltegriffs, beispielsweise im Wartungsfall, oder auch einen Ersatz desselben durch kundenindividuelle Haltegriffe, die beispielsweise spezielle Farben und/oder Effekte aufweisen können. Durch eine derartige Schraubverbindung bzw. einen Bajonettverschluss oder eine Rastverbindung ist insbesondere aber auch eine Reparatur der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung, bei welcher ein defekter Haltegriff ausgetauscht werden muss, einfach und insbesondere auch ohne einen Austausch der gesamten Oberschale des Gehäuses der Plasma-Vorrichtung möglich.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff elektrisch leitfähig ausgebildet und mit einer Masse der Plasma-Vorrichtung verbunden. Hierdurch kann ein sicherer Kontakt zwischen dem Nutzer oder der Nutzerin und einer Masse der Plasma-Vorrichtung geschaffen werden und zusätzlich eine doppelte Sicherung vorgesehen werden, da die Plasmaquelle der Plasma-Vorrichtung ausschließlich dann aktiviert wird, sofern sich der Haltegriff in seiner Gebrauchsstellung befindet und zugleich ein Berühren des elektrisch leitfähigen Haltegriffs erfolgt. Ein ausschließliches Herausklappen des Haltegriffs in seine Gebrauchsstellung somit reicht nicht, wodurch auch eine äußerst zuverlässige Transportsicherung geschaffen werden kann, da zur Aktivierung der Plasmaquelle und damit der Plasma-Vorrichtung immer ein Ausklappen des Haltegriffs in seine Gebrauchsstellung und ein Anfassen des Haltegriffs erforderlich sind.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff aus Metall ausgebildet. Eine derartige metallische Ausbildung ermöglicht die elektrische Leitfähigkeit und damit die zuvor beschriebenen Vorteile und schafft zugleich ein äußerst ansprechendes, da hochwertiges Design. Ein derartiger Haltegriff aus Metall ermöglicht auch eine zuverlässiges halten aufgrund seiner Stabilität, wodurch eine langfristig zuverlässige Handhabung möglich ist. Hierbei sind beispielsweise auch hochwertige Optiken wie beispielsweise Silber, Rosegold oder Gold für Haltegriff denkbar. Dabei ist selbstverständlich klar, dass es nur darauf ankommt, dass der Haltegriff eine ausreichende Leitfähigkeit hat. Er muss nicht zwingend aus Metall sein. Es gehen auch leitfähige Lacke oder galvanisierte Kunststoffteile oder durch Beimischungen elektrisch leitfähig gemachter Kunststoff.
  • Zweckmäßig weist der Haltegriff eine teilringförmige Gestalt auf. Mittels einer derartigen teilringförmigen Gestalt, deren Innendurchmesser so groß ist, dass ein Nutzer bzw. eine Nutzerin seinen/ihren Finger problemlos hindurchführen kann, wird ein zuverlässiges und sicheres Halten der Plasma-Vorrichtung gewährleistet. Durch das beispielsweise mittig angeordnete Logo, welches von dem sich in seinem Nichtgebrauchszustand teilringförmigen Haltegriff umrandet wird, kann zudem ein prägnanter Herkunftshinweis sowie eine damit verbundene Unterscheidbarkeit erreicht werden. Auch ist es hierdurch möglich, die Bindung zur jeweiligen Marke der Plasma-Vorrichtung zu erhöhen und das Markenimage zu pflegen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung zum Behandeln von Oberflächen mit einem Haltegriff in seiner Nichtgebrauchsstellung,
    • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einem sich in seiner Gebrauchsstellung befindlichen Haltegriff.
  • Entsprechend den 1 und 2 weist eine erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung 1 zum Behandeln von Oberflächen, beispielsweise zum Behandeln von Textilien, ein Gehäuse 2 auf, in welchem eine Plasmaquelle 3 zur Erzeugung von Plasma, angeordnet ist. Das Gehäuse 2 besteht dabei üblicherweise aus einer Oberschale 4 sowie einer damit verbindbaren, insbesondere verclipsbaren oder verschraubbaren Unterschale 5. Erfindungsgemäß ist nun an der Oberschale 4 des Gehäuses 2 ein zwischen einer Gebrauchsstellung (vgl. 2) und einer Nichtgebrauchsstellung (vgl. 1) verstellbarer Haltegriff 6 angeordnet. Dieser Haltegriff 6 ermöglicht es in seiner Gebrauchsstellung, einen Finger einer Hand hindurch zu stecken und dadurch die Plasma-Vorrichtung 1 zuverlässig in der Hand zu halten. Insbesondere ist eine derartige Fixierung der Plasma-Vorrichtung 1 über den Haltegriff 6 an einem Finger eines Nutzers bzw. einer Nutzerin auch deutlich weniger kraftanstrengend, wodurch die Handhabung und die Verwendung der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung 1 deutlich vereinfacht und komfortabler gestaltet werden kann.
  • Der Haltegriff 6 ist dabei vorzugsweise mittels einer Feder 7 in seine Nichtgebrauchsstellung vorgespannt, was den großen Vorteil bietet, dass der Haltegriff 6 nicht unbeabsichtigt nach außen über die Kontur der Oberschale 4 bzw. des Gehäuses 2 übersteht, sich verhaken kann und beispielsweise abbricht. Durch die Vorspannung des Haltegriffs 6 in seine Nichtgebrauchsstellung ist auch ein zuverlässiges Einführen der Plasma-Vorrichtung 1 in eine Schutzhülle bzw. ein Herausziehen derselben aus einer solchen Schutzhülle möglich, ohne dass dabei befürchtet werden muss, dass sich die Plasma-Vorrichtung 1 beispielsweise beim Herausziehen aus der Schutzhülle durch einen nach außen abstehenden Haltegriff 6 verhakt und dieser dabei beispielsweise abbricht.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff 6 in seiner Nichtgebrauchsstellung (vgl. 1) oberflächenfluchtend zur Oberschale 4 des Gehäuses 2 angeordnet. Eine derartige oberflächenfluchtende Anordnung ermöglicht eine zur Außenkontur des Gehäuses 2 bzw. der Oberschale 4 treue Anlage und verhindert insbesondere das mit den im vorherigen Absatz verbundenen Nachteilen unbeabsichtigtes nach außen abstehendes Haltegriffs 6.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff 6 mit einem Ein-/Aus-Schalter gekoppelt, der die Plasma-Vorrichtung 1 aktiviert, sofern sich der Haltegriff 6 in seiner Gebrauchsstellung (vgl. 2) befindet und der die Plasma-Vorrichtung 1 deaktiviert, sofern sich der Haltegriff 6 in seiner Nichtgebrauchsstellung befindet. Dies bietet den großen Vorteil, dass kein separater Ein-/Aus-Schalter zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Plasma-Vorrichtung 1 vorgesehen werden muss, sondern diese Ein-/Ausschaltfunktion in den Haltegriff 6 selbst integriert werden kann. Durch die Vorspannung des Haltegriffs in seine Nichtgebrauchsstellung kann bei einer Kopplung mit einem Ein-/Aus-Schalter zusätzlich gewährleistet werden, dass die erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung 1 zuverlässig ausgeschaltet wird, sofern sie ein Nutzer bzw. eine Nutzerin aus der Hand legt. Ein aktives Deaktivieren derselben ist somit nicht erforderlich, wodurch auch ein unbeabsichtigter Betrieb der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung 1 zuverlässig unterbunden werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Kopplung der Stellung des Haltegriffs 6 mit der Aktivierung bzw. Deaktivierung der Plasmaquelle 3 besteht darin, dass kein weiterer Ein-/Aus-Schalter vorgesehen werden muss, und dadurch der für diesen zusätzlichen Ein-/Aus-Schalter erforderliche Montageaufwand, Bauraum und auch die Kosten für einen derartigen Ein-/Aus-Schalter entfallen können. Mit einer derartigen Integration der Ein-/Ausschaltfunktion in die Stellung des Haltegriffs 6 kann auch auf eine verstellbare Plasmaquelle 3 verzichtet werden, wodurch das Gehäuse 2 an seiner Unterschale 5 geschlossen ausgebildet werden kann, was insbesondere im Hinblick auf eine Verschmutzung erhebliche Vorteile bietet. Eine starr im Gehäuse 4 verbaute Plasmaquelle 3 ist dabei auch mit deutlich weniger Bauraum realisierbar, wodurch die erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung 1 insgesamt kompakter und dadurch anwenderfreundlicher gebaut werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Ein-/Aus-Schalter einen Hallsensor oder einen Mikroschalter auf. Über einen derartigen Hallsensor bzw. Mikroschalter kann eine Stellung des Haltegriffs 6 einfach detektiert und in Verbindung damit die Plasmaquelle 3 einfach aktiviert bzw. deaktiviert werden. Zudem sind derartige Hallsensoren bzw. Mikroschalter äußerst klein, wodurch Bauraum eingespart werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Rastverbindung vorgesehen, die den Haltegriff 6 in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert. Eine derartige Rastverbindung ermöglicht eine zusätzlich zur Feder 7 bestehende Sicherung, die den Haltegriff 6 in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert und dadurch die Plasma-Vorrichtung 1 automatisch abschaltet, sofern sie der Nutzer bzw. die Nutzerin aus der Hand legt.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff 6 lösbar an der Oberschale 4 des Gehäuses 2 befestigt, insbesondere über eine Schraubverbindung, einen Bajonettverschluss oder eine Rastverbindung. Dies ermöglicht im Wartungsfall einen einfachen und damit kostengünstigen Austausch des Haltegriffs 6, ebenso wie einen Austausch zur Veränderung des Designs der Plasma-Vorrichtung 1, so dass beispielsweise über einen Zubehörhandel unterschiedliche Haltegriffe 6 in unterschiedlicher Optik angeboten werden können, wodurch ein Kunde bzw. eine Kundin ihre Plasma-Vorrichtung 1 individuell gestalten kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist der Haltegriff 6 elektrisch leitfähig ausgebildet und mit einer Masse der Plasma-Vorrichtung 1 bzw. der Plasmaquelle 3 verbunden. Dies bietet den großen Vorteil, dass zum Aktivieren der Plasmaquelle 3 nicht nur ein Verstellen des Haltegriffs 6 in seine Gebrauchsstellung erforderlich ist, sondern zusätzlich auch ein Anfassen des Haltegriffs 6 mit dem Finger, wodurch selbst bei einem unbeabsichtigten in seine Gebrauchsstellung verstellten Haltegriffs 6 die Plasma-Vorrichtung 1 bzw. deren Plasmaquelle 3 nicht aktiviert wird. Eine derartige Kopplung des Haltegriffs 6 mit der Masse der Plasma-Vorrichtung 1 ermöglicht auch eine äußerst effektive Transportsicherung, da zum Aktivieren der Plasmaquelle 3 bzw. der Plasma-Vorrichtung 1 stets ein Anfassen des Haltegriffs 6 durch einen Nutzer bzw. eine Nutzerin, ebenso wie ein Aufklappen desselben in seine Gebrauchsstellung erforderlich sind. Ein ungewolltes Einschalten aufgrund des Herausklappens des Haltegriffs 6 ist nicht möglich. Hierdurch kann auch eine Software deutlich vereinfacht werden.
  • Zweckmäßig ist der Haltegriff 6 aus Metall ausgebildet. Eine Ausbildung des Haltegriffs 6 aus Metall ermöglicht sowohl die elektrische Leitfähigkeit als auch eine besonders stabile Ausführungsform, was nicht nur einen qualitativ hochwertigen Eindruck hinterlässt, sondern auch ein langfristig zuverlässiges Halten der Plasma-Vorrichtung 1, insbesondere auch an schwierig zugänglichen Positionen wie Achselhöhlen und Rücken, ermöglicht. Dabei ist selbstverständlich denkbar, dass ein derartiger Metallring individuell von einem Kunden bzw. einer Kundin auch in hochwertiger Optik, beispielsweise aus Silber, Rosegold oder Gold ausgeführt werden kann.
  • Zweckmäßig weist der Haltegriff eine teilringförmige bzw. halbkreisförmige Gestalt auf, deren Innendurchmesser es ermöglicht, einen Finger problemlos hindurchzuführen. Hierdurch lässt sich das Halten der erfindungsgemäßen Plasma-Vorrichtung 1 deutlich einfacher und weniger kraftaufwändig gestalten, da beispielsweise der bislang zum Greifen erforderliche Daumen eigentlich so gut wie nicht mehr benötigt wird. Gemäß den 1 und 2 weist dabei der Haltegriff 6 eine halbringförmige Gestalt auf. Ein Verstellen des Haltegriffs 6 von seiner Gebrauchsstellung in seine Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt erfolgt dabei durch ein Verschwenken desselben um eine Schwenkachse 8, die in der Ebene des durch den Haltegriff 6 aufgespannten Halbkreises verläuft.
  • Der Haltegriff 6 kann darüber hinaus in seiner Nichtgebrauchsstellung ein Logo 9 umranden, wodurch beispielsweise eine Bindung zu dem Logo bzw. zu einer Marke erhöht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Plasma-Vorrichtung 1 mit dem erfindungsgemäßen Haltegriff 6 ermöglicht nicht nur ein weniger kraftaufwändiges und zuverlässiges Halten derselben, sondern auch eine deutlich vereinfachte Handhabung, insbesondere für Kundinnen mit kleinen Händen, und damit auch ein leichtes Erreichen schwierig zugänglicher Positionen wie Achselhöhlen und Rücken. Durch den teilringförmigen Haltegriff 6, durch welchen ein Finger gesteckt werden kann, werden die übrigen Finger entlastet, was ebenfalls zur Kraftreduzierung bei der Handhabung der Plasma-Vorrichtung 1 beiträgt.
  • Durch die Kopplung des Haltegriffs 6 mit einem Ein-/Aus-Schalter kann zudem ein separater Ein-/Aus-Schalter entfallen und eine starre Plasmaquelle 3 im Gehäuse 4 verbaut werden, wodurch sich weitere erhebliche Kostenvorteile und Bauraumvorteile ergeben. Durch die Kopplung eines elektrisch leitfähigen Haltegriffs 6 mit der Masse der Plasma-Vorrichtung 1 kann eine zusätzliche Transportsicherung geschaffen werden, da der Haltegriff 6 zum Aktivieren der Plasmaquelle 3 nicht nur in seine Gebrauchsstellung überführt, sondern auch angefasst werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Plasma-Vorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Plasmaquelle
    4
    Oberschale
    5
    Unterschale
    6
    Haltegriff
    7
    Feder
    8
    Drehachse
    9
    Logo
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 205814739 U [0002]

Claims (10)

  1. Plasma-Vorrichtung (1) zum Behandeln von Oberflächen, insbesondere bei Textilien, wobei ein Gehäuse (2) vorgesehen ist, in welchem eine Plasmaquelle (3) angeordnet ist, wobei an einer Oberschale (4) des Gehäuses (2) ein zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung verstellbarer Haltegriff (6) angeordnet ist.
  2. Plasma-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) mittels, insbesondere einer Feder (7), in seine Nichtgebrauchsstellung vorgespannt ist.
  3. Plasma-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) in seiner Nichtgebrauchsstellung oberflächenfluchtend zur Oberschale (4) des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Plasma-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) mit einem Ein/Aus-Schalter gekoppelt ist, der die Plasma-Vorrichtung (1) aktiviert, sofern sich der Haltegriff (6) in seiner Gebrauchsstellung befindet und der die Plasma-Vorrichtung (1) deaktiviert, sofern sich der Haltegriff (6) in seiner Nichtgebrauchsstellung befindet.
  5. Plasma-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein/AusSchalter einen Hallsensor oder einen Mikroschalter aufweist.
  6. Plasma-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastverbindung vorgesehen ist, die den Haltegriff (6) in seiner Nichtgebrauchsstellung fixiert.
  7. Plasma-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) lösbar an der Oberschale (4) des Gehäuses (2) befestigt ist, insbesondere über eine Schraubverbindung oder einen Bajonettverschluss oder eine Rastverbindung.
  8. Plasma-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) elektrisch leitfähig ausgebildet und mit einer Masse der Plasma-Vorrichtung (1) verbunden ist.
  9. Plasma-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) aus Metall oder aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff ausgebildet ist.
  10. Plasma-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (6) eine halbringförmige Gestalt aufweist und in seiner Nichtgebrauchsstellung ein Logo (9) umrandet.
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