DE102020209693B4 - Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs - Google Patents

Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs Download PDF

Info

Publication number
DE102020209693B4
DE102020209693B4 DE102020209693.7A DE102020209693A DE102020209693B4 DE 102020209693 B4 DE102020209693 B4 DE 102020209693B4 DE 102020209693 A DE102020209693 A DE 102020209693A DE 102020209693 B4 DE102020209693 B4 DE 102020209693B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intensity
workpieces
evaluated
laser
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102020209693.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102020209693A1 (de
Inventor
Tim Hesse
Sebastian Hecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TRUMPF LASER- UND SYSTEMTECHNIK SE, DE
Original Assignee
Trumpf Laser und Systemtechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trumpf Laser und Systemtechnik GmbH filed Critical Trumpf Laser und Systemtechnik GmbH
Priority to DE102020209693.7A priority Critical patent/DE102020209693B4/de
Priority to PCT/EP2021/070205 priority patent/WO2022023112A1/de
Publication of DE102020209693A1 publication Critical patent/DE102020209693A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102020209693B4 publication Critical patent/DE102020209693B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/50Working by transmitting the laser beam through or within the workpiece
    • B23K26/57Working by transmitting the laser beam through or within the workpiece the laser beam entering a face of the workpiece from which it is transmitted through the workpiece material to work on a different workpiece face, e.g. for effecting removal, fusion splicing, modifying or reforming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/02Positioning or observing the workpiece, e.g. with respect to the point of impact; Aligning, aiming or focusing the laser beam
    • B23K26/03Observing, e.g. monitoring, the workpiece
    • B23K26/032Observing, e.g. monitoring, the workpiece using optical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/21Bonding by welding
    • B23K26/24Seam welding
    • B23K26/244Overlap seam welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/20Bonding
    • B23K26/32Bonding taking account of the properties of the material involved
    • B23K26/324Bonding taking account of the properties of the material involved involving non-metallic parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier für die Laserwellenlänge transparenter Werkstücke (2, 3),wobei in den Werkstücken (1, 2) von einem gepulsten Laserstrahl (4) ein Schmelzvolumen (7) im Bereich der Grenzfläche (5) der beiden Werkstücke (2, 3) aufgeschmolzen wird, um eine Schweißnaht (8) zu erzeugen, und wobei die Intensität der vom Schmelzvolumen (7) emittierten Prozessstrahlung (10) detektiert wird, und wobei der detektierte Intensitätsverlauf hinsichtlich Intensitätsabfällen ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der detektierte Intensitätsverlauf hinsichtlich Intensitätsabbrüchen, in denen die Intensität innerhalb von höchstens 0,03 ms um 90% abfällt, ausgewertet wird, um einen spaltbedingten Prozessabbruch des Laserschweißprozesses zu identifizieren, und dass die Anzahl an ausgewerteten Intensitätsabbrüchen und die Periodizität von ausgewerteten Intensitätsabbrüchen als Maß für die Qualität der Schweißnaht (8) herangezogen werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier für die Laserwellenlänge transparenter Werkstücke, vorzugsweise aus Glas, wobei in den Werkstücken von einem gepulsten Laserstrahl, insbesondere Ultrakurzpulslaserstrahl, ein Schmelzvolumen im Bereich der Grenzfläche der beiden Werkstücke aufgeschmolzen wird, um eine Schweißnaht zu erzeugen, und wobei die Intensität der vom Schmelzvolumen emittierten Prozessstrahlung detektiert wird.
  • Ein derartiges Überwachungsverfahren beispielsweise durch die DE 10 2018 128 377 A1 bekannt geworden.
  • Die Qualitätskontrolle von zwei laserverschweißten Werkstücken aus Glas erfolgt in einem der Schweißbearbeitung nachgelagerten Arbeitsschritt. Das geschweißte Endwerkstück wird dabei oftmals einer aufwendigen manuellen Prüfung unterzogen. Die Identifikation von Prozessabbrüchen des Laserschweißprozesses erfolgt zumeist optisch durch eine mikroskopische Untersuchung an den permanenten Schweißnähten nach Prozessende (Draufsicht). Die Einschätzung des gesamten Schweißergebnisses basiert auf der Erfahrung eines Facharbeiters.
  • Aus der DE 10 2018 128 377 A1 ist ein Verfahren zur Überwachung eines Schweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke aus Glas bekannt, wobei in den Werkstücken in einer mit einem gepulsten Ultrakurzpulslaserstrahl beaufschlagten Prozesszone eine Schweißnaht ausgebildet wird. Die Intensität der von der Prozesszone emittierten Prozessstrahlung wird zeitaufgelöst detektiert und die Periodizität, die Frequenz und das Frequenzspektrum von Intensitätsschwankungen der detektierten Prozessstrahlung bestimmt, um daraus auf die Qualität der erzeugten Schweißnaht zu schließen.
  • Der vorliegenden Erfindung stellt sich die Aufgabe, das eingangs genannte Überwachungsverfahren dahingehend weiterzubilden, dass beim Fügen transparenter Werkstücke ein Prozessabbruch des Laserschweißprozesses an der Grenzfläche der Werkstücke zuverlässig erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Überwachungsverfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der detektierte Intensitätsverlauf hinsichtlich sprunghafter bzw. senkrechter Intensitätsabfälle ausgewertet wird, um einen spaltbedingten Prozessabbruch des Laserschweißprozesses zu identifizieren. Dabei kann die Auswertung des detektierten Intensitätsverlaufs während oder nach dem Laserschweißprozess erfolgen.
  • Klassisch wird mittels Gaußstrahl in das Glasvolumen nahe der Grenzfläche fokussiert und ein Schmelzvolumen erzeugt. Hierbei wird insbesondere über mehrere Pulse die Absorption in Richtung der einfallenden Wellenfront gezogen, da es dort aufgrund der erhöhten Temperatur zu einer bevorzugten Absorption kommt. Durch Abschirmung variiert die longitudinale Position der lokalen Energieeinbringung somit über mehrere Pulse hinweg. Wird der Absorptionsbereich zu weit in den konvergenten Strahl verlagert, bricht die Energieeinbringung ein, und der Vorgang startet, ausgehend vom Fokus, erneut, wodurch ein weiteres Schmelzvolumen gebildet wird. Typischerweise führt dies zu modulierten Schweißnähten mit periodisch aneinander gereihten, ggf. überlappenden Schmelzvolumen (periodische Signatur). Alternativ werden Schweißnähte durch eine Modulation der Laserleistung gezielt erzeugt oder Strahlformung zur Formung der Absorptionsfront eingesetzt. Liegt die Grenzfläche innerhalb des aufgeschmolzenen Volumens, kommt es zu einer stoffschlüssigen Verbindung. Gibt es zwischen den zu fügenden Werkstücken einen Spalt, der nicht überbrückt werden kann, kommt es zu einem Prozessabbruch, der sich auf die Intensität der emittierten Strahlung während des Prozesses auswirkt.
  • Bei einem Prozessabbruch tritt ein Schmelzauswurf in den Spalt auf, und dieser Schmelzauswurf und die damit einhergehende Abkühlung des Materials verhindern zunächst eine Fortsetzung der Absorption der Laserstrahlung im oberen Material, so dass ein Hohlraum zurückbleibt. Der Prozessabbruch wirkt sich auf die Ausbildung der darauffolgenden Schmelzvolumen aus, denn die ausgeworfene Schmelze, Voids und Risse bewirken eine Abschirmung der Laserstrahlung, wodurch nachfolgende Schmelzvolumen nicht vollständig ausgebildet werden und die Grenzfläche nicht erreichen. Schmelzvolumen, welche die Grenzfläche nicht erreichen bzw. durchdringen, tragen nicht zum Schweißprozess bei. Dieser Prozess läuft periodisch ab und führt zu periodischem Verhalten in der emittierten Prozessstrahlung (Plasmaemission).
  • Erfindungsgemäß wird im Prozess ausgehend von der Intensität der emittierten Prozessstrahlung auf einen Prozessabbruch geschlossen, indem der sprunghafte bzw. senkrechte Intensitätsabfall der detektierten Prozessstrahlung durch einen Schmelzauswurf, sowie ggf. auch das periodische Verhalten der detektierten Prozessstrahlung im Falle eines Prozessabbruchs, als Nachweismerkmal eines Prozessabbruchs herangezogen werden. Ein Prozessabbruch wird während des Schweißprozesses anhand eines konkreten Prozessmerkmals (sprunghafter bzw. senkrechter Intensitätsabfall) identifiziert. Erfindungsgemäß kann die Qualitätsprüfung von Schweißverbindungen im industriellen Maßstab direkt während des Schweißprozesses erfolgen, wodurch eine dem Prozess nachgelagerte, aufwendige manuelle Prüfung entfallen kann.
  • Vorzugsweise wird der detektierte Intensitätsverlauf für jedes erzeugte Schmelzvolumen hinsichtlich eines sprunghaften bzw. senkrechten Intensitätsabfalls ausgewertet.
  • Als Maß für die Qualität der Schweißnaht können die Anzahl an ausgewerteten Intensitätsabbrüchen und zusätzlich auch die Periodizität von sprunghaften bzw. senkrechten Intensitätsabbrüchen herangezogen werden.
  • Die Länge der Schweißnaht, die einen Prozessabbruch an der Grenzfläche aufweist, kann anhand der Anzahl an detektierten Prozessabbrüchen und dazwischenliegender Schmelzvolumen, welche nicht zum Verschweißen der Werkstücke beitragen, ermittelt werden.
  • Vorzugsweise wird dabei die Laserleistung des Laserstrahls moduliert, um so innerhalb einer Modulationsperiode ein einzelnes Schmelzvolumen zu erzeugen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Überwachung eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke aus Glas;
    • 2a, 2b zwei Mikroskopaufnahmen einer Schweißnaht zwischen zwei Werkstücken aus Alkali-Aluminosilikatglas in einer Querschnittansicht des unteren Werkstücks (2a) und in einer Draufsicht auf das obere Werkstück (2b);
    • 3 den gemessenen zeitlichen Intensitätsverlauf der emittierten Prozessstrahlung beim Laserschweißen zweier Werkstücke für den Fall eines Schmelzvolumens mit Schmelzauswurf; und
    • 4 den gemessenen zeitlichen Intensitätsverlauf der emittierten Prozessstrahlung beim Laserschweißen zweier Werkstücke mit gering beabstandeten Schmelzvolumen.
  • Die in 1 schematisch gezeigte Vorrichtung 1 dient zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier aufeinanderliegender, hier lediglich beispielhaft plattenförmiger Werkstücke 2, 3 aus einem für die Laserwellenlänge transparenten Material, z.B. aus wie Glas, mittels eines gepulsten Laserstrahls 4. Als gepulster Laserstrahls 4 wird bevorzugt ein Ultrakurzpulslaserstrahl mit Pulsen im Femto- oder Pikosekundenbereich und mit Frequenzen der Repetitionsraten von 100kHz bis zu mehreren MHz verwendet. Der Laserstrahl 4 kann eine langgezogene Strahlform, wie z.B. Bessel-Strahlform, aufweisen.
  • Die Unterseite des in 1 oberen Werkstücks 2 und die Oberseite des unteren Werkstücks 3 liegen aneinander an und bilden eine Grenzfläche 5, in der die Verschweißung vorgenommen werden soll bzw. vorgenommen wurde. Der Laserstrahl 4 wird von einer Bearbeitungsoptik 6 durch das obere Werkstück 2 hindurch in das untere Werkstück 3 im Bereich der Grenzfläche 5 fokussiert, um dort ein Schmelzvolumen 7 zu erzeugen. Bevorzugt wird ein Ultrakurzpulslaser verwendet, dessen mittlere Leistung zeitlich moduliert wird. Vorzugsweise werden die Bearbeitungsparameter so gewählt, dass je Modulationsperiode ein einzelnes Schmelzvolumen 7 erzeugt wird.
  • Durch die dabei sehr hohen erreichbaren Intensitäten im Fokus F treten im Glasmaterial nichtlineare Absorptionseffekte auf. Bei geeigneten Repetitionsraten des gepulsten Laserstrahls 4 kommt es zu Wärmeakkumulationseffekten im Glasmaterial, wodurch es zu einem lokalen Aufschmelzen des Glasmaterials kommt. Das Schmelzvolumen 7 wird entsprechend so in die Werkstücke 2, 3 gelegt, dass es nahe der Grenzfläche 5 angeordnet ist oder die Grenzfläche 5 umfasst. Beim erneuten Erstarren des vormals aufgeschmolzenen Materials findet eine stoffschlüssige Verschweißung der Werkstücke 2, 3 statt. Der Laserstrahl 4 wird gemeinsam mit der Bearbeitungsoptik 6 in einer Vorschubrichtung X relativ den Werkstücken 2, 3 bewegt, um in den Werkstücken 2, 3 eine Schweißnaht 8 einzuziehen.
  • Insbesondere über mehrere Pulse wird die Absorption im unteren Werkstück 3 in Richtung des einfallenden Laserstrahls 4 gezogen, da es an der Oberseite der Wechselwirkungszone aufgrund der erhöhten Temperatur zu einer bevorzugten Absorption kommt. Durch Abschirmung der Laserstrahlung variiert die longitudinale Position der lokalen Energieeinbringung somit über mehrere Pulse hinweg. Wird der Absorptionsbereich zu weit in den konvergenten Strahl verlagert, bricht die Energieeinbringung ein, und der Vorgang startet, ausgehend vom Fokus F, erneut. Typischerweise führt dies zu modulierten Schweißnähten 8 mit periodisch aneinander gereihten, ggf. überlappenden Schmelzvolumen 7 (periodische Signatur). Alternativ werden Schweißnähte 8 durch eine Modulation der Laserleistung gezielt erzeugt und/oder Strahlformung zur Formung der Absorptionsfront eingesetzt.
  • Liegt die Grenzfläche 5 innerhalb des aufgeschmolzenen Schmelzvolumens 7, kommt es zu einer stoffschlüssigen Verbindung. Gibt es zwischen den zu fügenden Werkstücken 2, 3 einen Spalt 9, der nicht überbrückt werden kann, kommt es zu einem Prozessabbruch, der sich auf die Intensität der während des Prozesses emittierten Prozessstrahlung 10 auswirkt. Die Intensität der emittierten Prozessstrahlung 10 erfolgt durch einen bevorzugt koaxial zum Laserstrahl 4 angeordneten Detektor, hier in Form einer Photodiode 11. Alternativ kann der Detektor auch neben der Bearbeitungsoptik 6 oder unterhalb der Werkstücke 2, 3 angebracht sein („off-axis“). Statt mit einer Photodiode kann die Detektion der emittierten Prozessstrahlung 10 auch mit einem schnellen Zeilensensor oder einer Kamera erfolgen.
  • Der Laserstrahl 4 wird mit einem dichroitischen Spiegel 12, der beispielsweise hochreflektierend für die Laserwellenlänge und transmittierend für Strahlung im sichtbaren Wellenlängenbereich von 300 bis 800 nm ist, zur Bearbeitungsoptik 6 geführt und im unteren Werkstück 3 kurz unterhalb der Grenzfläche 5 fokussiert. Alternativ kann der dichroitische Spiegel 12 auch transmissiv für die Laserwellenlänge und reflektiv für die Prozessstrahlung 10 sein. Statt oder zusätzlich zum sichtbaren Wellenlängenbereich kann die Beobachtung der Prozessstrahlung 10 auch im infraroten Wellenlängenbereich erfolgen. Die vom Werkstück 2, 3 emittierte Prozessstrahlung 10 wird mithilfe der Bearbeitungsoptik 6 eingefangen und durch den dichroitischen Spiegel 12 aus dem Laserstrahlenstrahlengang ausgekoppelt. Ein optisches Filterelement 13 dient zur Selektion eines gewünschten Wellenlängenbereiches und/oder zur Unterdrückung reflektierter Laserstrahlung aus der Prozessstrahlung 10. Im Anschluss an das Filterelement 13 wird die Prozessstrahlung 10, z.B. mit einer Linse 14, auf die Photodiode 11 fokussiert.
  • Mithilfe einer Überwachungseinheit 15 wird der zeitliche Intensitätsverlauf der emittierten Prozessstrahlung 10 ausgewertet und daraus auf die Qualität der Schweißnaht 8 geschlossen.
  • Ausgehend von der Wechselwirkungszone des Laserstrahls 4 im Werkstück 2, 3 wird während des Laserschweißprozesses Prozessstrahlung 10 mit einem kontinuierlichen Spektrum emittiert. Erreicht die Absorptionsfront einen Spalt 9, wird durch den innerhalb des erwärmten Materials herrschenden Druck impulsartig Schmelze in den Spalt 9 ausgetrieben bzw. ausgeworfen. Dieser Schmelzauswurf und die damit einhergehende Abkühlung des Materials verhindern zunächst eine weitere Absorption der Laserstrahlung und ein Hohlraum bleibt zurück.
  • 2a, 2b zeigen in einem Querschnitt des unteren Werkstücks 3 und in einer Draufsicht dieselbe Schweißnaht 8 zwischen zwei Werkstücken 2, 3 aus Alkali-Aluminosilikatglas. Die Vorschubrichtung X des Laserstrahls 4 verläuft von rechts nach links. 2a zeigt eine Vielzahl an Schmelzvolumen 7, wobei große Schmelzvolumen oftmals einen Hohlraum 16 aufweisen und zudem häufig von Rissen 17 umgeben sind. Zwischen den großen Schmelzvolumen 7, die bis zur Grenzfläche 5 reichen, liegen kleinere Schmelzvolumen 7, die in Vorschubrichtung X größer werden. 2b zeigt dieselbe Schweißnaht 8 von oben; hier sind Hohlräume 16, Risse 17 und Schmelzauswürfe 18 zu erkennen.
  • 3 zeigt den zeitlichen Intensitätsverlauf I(t) der emittierten Prozessstrahlung 10 beim Laserschweißen zweier Werkstücke für den Fall eines Schmelzvolumens 7 mit Schmelzauswurf 18. Der ab t = 0,2 ms stattfindende Intensitätsanstieg kennzeichnet die Ausdehnung der Wechselwirkungszone und damit das Anwachsen des Schmelzvolumens 7 und der emittierten Prozessstrahlung 10. Erreicht zum Zeitpunkt t = 0,65 ms die Absorptionsfront den Spalt 9, wird Schmelze aus dem Schmelzvolumen 7 in den Spalt 9 ausgeworfen. Aufgrund des nun fehlenden abstrahlenden Schmelzvolumens fällt die Intensität der emittierten Prozessstrahlung 10 zum Zeitpunkt t = 0,65 ms schlagartig bzw. senkrecht ab. Da der Prozess im oberen Werkstück 2 nicht fortgeführt werden kann, kommt es zu keiner Anbindung zwischen den beiden Werkstücken.
  • 4 zeigt den gemessenen zeitlichen Intensitätsverlauf I(t) der emittierten Prozessstrahlung 10 beim Laserschweißen zweier Werkstücke, wobei die Schmelzvolumen 7 zeitlich aufeinanderfolgend mit geringem zeitlichem und dadurch geringem räumlichem Abstand erzeugt wurden. Da die räumliche Ausdehnung der Schmelzvolumen 7 größer als der Abstand der Schmelzvolumen 7 ist, überlappen die Schmelzvolumen 7. Nach einem Schmelzauswurf 18, der durch einen schlagartigen bzw. senkrechten Intensitätsabfall der emittierten Prozessstrahlung 10 gekennzeichnet ist, wird der einfallende Laserstrahl 4 bei einem darauffolgenden Schmelzvolumen am zurückgebliebenen Hohlraum 16 oder der erstarrten Schmelze an der Glasoberfläche reflektiert oder gestreut. Nach einem Schmelzauswurf 18 wird daher zunächst keine oder nur eine gering sichtbare Änderung am Material hervorgerufen; solche Zeitspannen sind mit „o“ gekennzeichnet. Dies hat zur Folge, dass keine oder nur wenig Prozessstrahlung 10 emittiert wird. Mit zunehmendem Abstand von vorangehenden Schmelzvolumen 7 nehmen die Reflexion und Streuung an den Hohlräumen 16 und der erstarrten Schmelze ab, wodurch die Schmelzvolumen 7 zunehmend größer werden. Da die Ausdehnung der Schmelzvolumen 7 von der emittierten Prozessstrahlung 10 abgebildet wird, nimmt die maximale Intensität mit größer werdendem Schmelzvolumen 7 zu. Schmelzvolumen 7, welche die Grenzfläche 5 nicht erreichen, sind mit „*“ gekennzeichnet und tragen nicht zum Schweißergebnis bei. Sobald die Schmelzvolumen 7 groß genug werden und die Grenzfläche 5 erreichen, kommt es zu einem weiteren Schmelzauswurf 18. Aufgrund der Periodizität des Schmelzvolumenaufbaus und -abbaus zeigt auch die emittierte Prozessstrahlung 10 ein periodisches Verhalten, nämlich ein sich wiederholendes Schema der Nahtausbildung. Auf einen Prozessabbruch folgen zunehmend größer werdende Schmelzvolumen 7 (nicht streng periodisch, aber Muster erkennbar). Je mehr Schmelzvolumen 7, die nicht zum Schweißergebnis betragen, zwischen zwei Prozessabbrüchen auftreten, desto geringer wird das Verhältnis der Schmelzvolumen, die zum Schweißergebnis betragen, zur Gesamtanzahl erzeugter Schmelzvolumen und desto geringer wird folglich die Prozesseffizienz. Findet keine oder nur eine geringe Abschirmung der Laserstrahlung statt, erreicht das Schmelzvolumen 7 jedes Mal die Grenzfläche 5, so dass Schmelze ausgeworfen wird und es zu einem Prozessabbruch kommt.. Dadurch kommt es bei jedem Schmelzvolumen zu einem sprunghaften bzw. senkrechten Abfall der emittierten Prozessstrahlung 10 und damit der gemessenen Intensität.
  • Dieser Abfall der emittierten Prozessstrahlung 10 aufgrund eines Schmelzauswurfes 18 sowie das periodische Verhalten der emittierten Prozessstrahlung 10 können als Merkmal zur Detektion eines Prozessabbruchs herangezogen werden. Da der Abbruch und das periodische Verhalten der emittierten Prozessstrahlung 10 gleichermaßen über das gesamte Emissionsspektrum beobachtet werden können, ist die Detektion über einen großen Wellenlängenbereich oder wellenlängenselektiv möglich. Dieses Prozessverhalten ist unabhängig von der Strahlform oder der zeitlichen Energieeinbringung, weshalb für die Detektion eines Prozessabbruchs dieselben Merkmale herangezogen werden können.
  • Jeder Schmelzauswurf 18 trägt zum Schweißergebnis bei, da hierbei das Schmelzvolumen 7 die Grenzfläche 5 durchdringt und eine stoffschlüssige Verbindung der beiden Werkstücke 2, 3 bewirkt. Die anderen Schmelzvolumen 7 werden nur im unteren Werkstück 3 erzeugt, so dass eine stoffschlüssige Verbindung durch diese Schmelzvolumen 7 nicht erreicht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die von der Photodiode 11 gemessene Prozessstrahlung 10 in der Überwachungseinheit 15 für jedes erzeugte Schmelzvolumen 7 auf einen sprunghaften bzw. senkrechten Intensitätsabfall hin ausgewertet. Beispielsweise wird hierfür die Signalsteigung ausgewertet und, sofern ein vorgegebener Steigungsschwellwert unterschritten wird, ein Intensitätsabfall als sprunghaft bzw. senkrecht gewertet. Der Abfall der gemessenen Prozessstrahlung 10 durch einen Schmelzauswurf 18 sowie das periodische Verhalten der gemessenen Prozessstrahlung 10 im Falle eines Prozessabbruchs werden als konkrete Prozessmerkmale herangezogen. Die Länge der Schweißnaht 8, die einen Prozessabbruch an der Grenzfläche 5 aufweist, kann anhand der Anzahl an detektierten Prozessabbrüchen und dazwischenliegender Schmelzvolumen, welche nicht zum Schweißergebnis beitragen, ermittelt werden. Mithilfe des beschriebenen Verfahrens kann die Qualitätsprüfung von Schweißverbindungen im industriellen Maßstab direkt während der Bearbeitung erfolgen, wodurch eine dem Prozess nachgelagerte, aufwendige manuelle Prüfung entfallen kann.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier für die Laserwellenlänge transparenter Werkstücke (2, 3),wobei in den Werkstücken (1, 2) von einem gepulsten Laserstrahl (4) ein Schmelzvolumen (7) im Bereich der Grenzfläche (5) der beiden Werkstücke (2, 3) aufgeschmolzen wird, um eine Schweißnaht (8) zu erzeugen, und wobei die Intensität der vom Schmelzvolumen (7) emittierten Prozessstrahlung (10) detektiert wird, und wobei der detektierte Intensitätsverlauf hinsichtlich Intensitätsabfällen ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der detektierte Intensitätsverlauf hinsichtlich Intensitätsabbrüchen, in denen die Intensität innerhalb von höchstens 0,03 ms um 90% abfällt, ausgewertet wird, um einen spaltbedingten Prozessabbruch des Laserschweißprozesses zu identifizieren, und dass die Anzahl an ausgewerteten Intensitätsabbrüchen und die Periodizität von ausgewerteten Intensitätsabbrüchen als Maß für die Qualität der Schweißnaht (8) herangezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der detektierte Intensitätsverlauf für jedes erzeugte Schmelzvolumen (7) hinsichtlich eines senkrechten Intensitätsabfalls ausgewertet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung des detektierten Intensitätsverlaufs während oder nach dem Laserschweißprozess erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schweißnaht (8), die einen Prozessabbruch an der Grenzfläche (5) aufweist, anhand der Anzahl an detektierten Prozessabbrüchen und dazwischenliegenden Schmelzvolumen (7), welche nicht zum Verschweißen der Werkstücke (2, 3) beitragen, ermittelt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserleistung des Laserstrahls (4) moduliert wird.
DE102020209693.7A 2020-07-31 2020-07-31 Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs Active DE102020209693B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020209693.7A DE102020209693B4 (de) 2020-07-31 2020-07-31 Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs
PCT/EP2021/070205 WO2022023112A1 (de) 2020-07-31 2021-07-20 Verfahren zum überwachen eines laserschweissprozesses zum verschweissen zweier werkstücke hinsichtlich eines prozessabbruchs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020209693.7A DE102020209693B4 (de) 2020-07-31 2020-07-31 Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102020209693A1 DE102020209693A1 (de) 2022-02-03
DE102020209693B4 true DE102020209693B4 (de) 2022-12-29

Family

ID=77104059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020209693.7A Active DE102020209693B4 (de) 2020-07-31 2020-07-31 Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102020209693B4 (de)
WO (1) WO2022023112A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150027168A1 (en) 2013-05-10 2015-01-29 Corning Incorporated Laser welding transparent glass sheets using low melting glass or thin absorbing films
DE102018128377A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Schweißprozesses zum Verschweißen von Werkstücken aus Glas
DE102018128368A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Schweißprozesses zum Verschweißen von Werkstücken aus Glas

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150027168A1 (en) 2013-05-10 2015-01-29 Corning Incorporated Laser welding transparent glass sheets using low melting glass or thin absorbing films
DE102018128377A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Schweißprozesses zum Verschweißen von Werkstücken aus Glas
DE102018128368A1 (de) 2018-11-13 2020-05-14 Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Schweißprozesses zum Verschweißen von Werkstücken aus Glas

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Sebastian Hecker, Markus Blothe, Daniel Grossmann, Thomas Graf; "Process regimes during welding of glass by femtosecond laser pulse bursts" IN: Applied Optics, Vol. 59, Issue 22, pp. 6452-6458 (published 23 July 2020), doi.org/10.1364/AO.392702

Also Published As

Publication number Publication date
DE102020209693A1 (de) 2022-02-03
WO2022023112A1 (de) 2022-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10158095B4 (de) Vorrichtung zur Kontrolle einer Schweißnaht in einem aus schweißfähigem Kunststoff bestehenden Werkstück
WO2020099421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines schweissprozesses zum verschweissen von werkstücken aus glas
WO2008145237A1 (de) Verfahren zum erkennen von fehlern an einer schweissnaht während eines laser-schweissprozesses
WO2012110129A1 (de) Verfahren zur kontrolle einer schneidenden bearbeitung an einem werkstück
EP2667998A1 (de) Laserbearbeitungsmaschine, insbesondere laserschneidmaschine, sowie verfahren zum zentrieren eines insbesondere fokussierten laserstrahles
DE102015207834A1 (de) Bearbeitungsmaschine für ein mit einem Laserstrahl durchzuführendes Produktionsverfahren und Verfahren zu deren Betrieb
WO2009052876A1 (de) Verfahren zur prozessüberwachung beim laser-beaufschlagen zweier fügepartner
EP3880395A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines schweissprozesses zum verschweissen von werkstücken aus glas
DE102020209693B4 (de) Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines Prozessabbruchs
DE102013112244A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Strahlfügen
DE10037109C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schweißnahtglättung beim Strahlschweißen
EP3887321A1 (de) VERFAHREN ZUM STUMPFSTOßSCHWEIßEN MITTELS EINES UKP-LASERSTRAHLS SOWIE AUS EINZELTEILEN ZUSAMMENGEFÜGTES OPTISCHES ELEMENT
EP2489459A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Bauteilen mittels eines Laserstrahls
DE102020209700B4 (de) Verfahren zum Überwachen eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke hinsichtlich eines überbrückten Spalts
EP3849782B1 (de) Druckkopf für eine druckvorrichtung zum dreidimensionalen aufbringen eines materials, druckvorrichtung sowie verfahren
EP2361717B1 (de) Laserstrahlschweißeinrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Laserstrahlschweißeinrichtung
EP0674965B1 (de) Verfahren zur Überwachung der Einschweisstiefe in Werkstücken beim Laserstrahlschweissen
EP3478442B1 (de) Vorrichtung zur prozessüberwachung bei einem auftragschweiss-verfahren
DE10338062B4 (de) Verfahren zur Qualitätskontrolle von thermischen Fügeverfahren
WO2022023118A1 (de) VERFAHREN ZUM ÜBERWACHEN EINES LASERSCHWEIßPROZESSES ZUM VERSCHWEIßEN ZWEIER WERKSTÜCKE HINSICHTLICH DER NAHTHÖHE EINER SCHWEIßNAHT
DE102020209692B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Laserschweißprozesses zum Verschweißen zweier Werkstücke aus Glas
DE102014206767B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Pulverströmen eines Laserschweißwerkzeugs
DE102004057799B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln eines Pulverbeschichtungsprozesses
WO2011045012A1 (de) Vorrichtung zur erfassung der fügetemperatur beim laserstrahlschweissen von thermoplasten
EP2105283A2 (de) Verfahren zur Qualitätsprüfung einer Schweißnaht von im Überlappstoß geschweißten Kunststoffbauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TRUMPF LASER- UND SYSTEMTECHNIK SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRUMPF LASER- UND SYSTEMTECHNIK GMBH, 71254 DITZINGEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: SPREE, CORNELIUS, DE