DE102020209170B4 - Radgewichtsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Radgewichtsbaugruppe zur Befestigung an einem Fahrzeugrad (140), das eine Felge (142) beinhaltet, wobei die Radgewichtsbaugruppe (200) Folgendes umfasst:ein inneres Radgewicht (220) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (602), die sich axial durch das innere Radgewicht (220) erstrecken, und einer Vielzahl von Ausnehmungen (604), wobei sich jede Montagebohrung (602) in einer zugehörigen Ausnehmung (604) befindet;eine Vielzahl von inneren Befestigungselementen (240, 250, 260), wobei jedes innere Befestigungselement (240) konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (602) des inneren Radgewichts (220) zu erstrecken, wobei jedes innere Befestigungselement (240, 260) ein proximales Ende (242, 264) aufweist, das konfiguriert ist, um an der Felge (142) befestigt zu werden, und ein distales Ende (264) aufweist, das konfiguriert ist, um in der zugehörigen Ausnehmung (604) befestigt zu werden;ein äußeres Radgewicht (230) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (1110), die sich axial durch das äußere Radgewicht (230) erstrecken; undeine Vielzahl von äußeren Befestigungselementen (290), wobei jedes äußere Befestigungselement (290) konfiguriert ist, um sich durch eine der Montagebohrungen (1110) des äußeren Radgewichts (230) zu erstrecken und an dem distalen Ende (264) eines der Vielzahl von inneren Befestigungselementen befestigt (260) zu werden, um das äußere Radgewicht (230) an der Felge (142) zu halten,dadurch gekennzeichnet, dassdie Radgewichtsbaugruppe (200) außerdem umfassteine Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270), wobei jede Drehsicherungsplatte (270) konfiguriert ist, um mit dem distalen Ende (264) eines der Vielzahl von inneren Befestigungselementen (260) in der zugehörigen Ausnehmung (604) des inneren Radgewichts (220) zusammenzuwirken.

Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Radgewichtsbaugruppen, insbesondere auf Radgewichtsbaugruppen mit mehreren Radgewichten, die nur vom Außenzugang nachzudrehen sind.
  • Hintergrund
  • Radgewichtsbaugruppen können in Traktoren und verschiedenen anderen Arten von Fahrzeugen verwendet werden. Das Hinzufügen von Gewicht zu den Rädern eines Fahrzeugs kann die Traktion des Fahrzeugs erhöhen, wodurch es schwieriges, steiles oder anderes Gelände besser bewältigen kann. Radgewichtsbaugruppen können zeitaufwendig und schwierig zu montieren sein. Einige Radgewichtsbaugruppen enthalten lange Schrauben, die von innen durch Löcher im Rad gesteckt werden müssen, damit die Schraubenschäfte, die sich von der Felge nach außen erstrecken, durch Schwerkraft nach unten abfallen. Es kann sich als schwierig erweisen, die Löcher in den Gewichten über die Schrauben zu schieben, da ein schweres Radgewicht angehoben und an Ort und Stelle gehalten werden muss, während die Löcher mit den Schrauben ausgerichtet werden. Andere Radgewichtsbaugruppen beinhalten ein oder mehrere Gewichte, die an dem Rad mithilfe einer Bolzenschraube befestigt sind, die durch das Rad und dann durch das Gewicht ragt. Aufeinanderfolgende Gewichte können mit Schrauben an den vorherigen Gewichten befestigt werden. Dies kann die Abnahme der Gewichte als zeitaufwändig und schwierig darstellen. Wenn mehr Gewichte vorhanden sind, kann jedes Gewicht leichter sein, während dennoch eine ähnliche Traktionserhöhung bereitgestellt wird. Es kann jedoch schwierig sein, die Radgewichtsbaugruppe festzudrehen oder nachzudrehen, wenn mehrere Teile an der Befestigung der Gewichtsbaugruppe beteiligt sind.
  • Aus der US 2013/0 342 002 A1 ist des Weiteren eine Radgewichtsbaugruppe bekannt, welche den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Radgewichtsbaugruppe bereitzustellen, die eine Vielzahl von Radgewichten beinhaltet, wobei die Befestigungselemente die Radgewichte gegen das Rad zusammenhalten und die Befestigungselemente nur mit Außenzugang zur Befestigungselementbaugruppe festgedreht und/oder nachgedreht werden können.
  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Radgewichtsbaugruppe zur Montage an einem Fahrzeugrad offenbart, das eine Felge beinhaltet. Die Radgewichtsbaugruppe beinhaltet ein inneres und äußeres Radgewicht, innere und äußere Befestigungselemente und Drehsicherungsplatten. Das innere Radgewicht weist Montagebohrungen auf, die sich axial durch das innere Radgewicht erstrecken, und Ausnehmungen, in denen sich jede Montagebohrung in einer zugeordneten Ausnehmung befindet. Jedes innere Befestigungselement ist konfiguriert, um sich durch eine der Montagebohrungen des inneren Radgewichts zu erstrecken. Jedes innere Befestigungselement weist ein proximales Ende auf, das konfiguriert ist, um an der Felge befestigt zu werden, sowie ein distales Ende, das konfiguriert ist, um in der zugehörigen Ausnehmung des inneren Radgewichts befestigt zu werden. Jede Drehsicherungsplatte ist konfiguriert, um mit dem distalen Ende eines inneren Befestigungselements in der zugehörigen Ausnehmung des inneren Radgewichts zusammenzuwirken. Das äußere Radgewicht weist Montagebohrungen auf, die sich axial durch das äußere Radgewicht erstrecken. Jedes äußere Befestigungselement ist konfiguriert, um sich durch eine der Montagebohrungen des äußeren Radgewichts zu erstrecken und ist an dem distalen Ende eines der inneren Befestigungselemente angebracht, um das äußere Radgewicht an der Felge zu halten.
  • Jedes innere Befestigungselement kann eine innere Mutter beinhalten, die an der Felge befestigt ist, einen Bolzen, der sich durch eine der Montagebohrungen des inneren Radgewichts erstreckt, und eine äußere Mutter, die an einem der äußeren Befestigungselemente befestigt ist. Die innere Mutter kann an einem proximalen Ende des Bolzens befestigt werden; das distale Ende des Bolzens kann sich durch die Montagebohrung des inneren Radgewichts und in die zugehörige Ausnehmung erstrecken; und die äußere Mutter kann an dem distalen Ende des Bolzens befestigt werden, um das innere Radgewicht an der Felge zu halten. Für jede Befestigung zwischen einer äußeren Mutter, einer Drehsicherungsplatte und einem Bolzen in einer Ausnehmung des inneren Radgewichts, wenn die äußere Mutter an dem distalen Ende des Bolzens in der Ausnehmung befestigt ist und die Drehsicherungsplatte über die äußere Mutter und in die Ausnehmung des inneren Radgewichts eingepasst ist, können eine Mutterform der äußeren Mutter, eine Plattenform der Drehsicherungsplatte und eine Ausnehmungsform der Ausnehmung eine weitere Drehung der äußeren Mutter in der Ausnehmung des inneren Radgewichts verhindern. Ein proximales Ende jeder der äußeren Muttern der inneren Befestigungselemente kann einen im Allgemeinen polygonalen oder hexagonalen Querschnitt aufweisen. Jede der Drehsicherungsplatten kann eine im Allgemeinen birnenförmige Form mit einem breiteren Ende und einem schmaleren Ende und einen Ausschnitt in dem breiteren Ende aufweisen, wobei der Ausschnitt geformt sein kann, um über eine der äußeren Muttern zu passen. Jede der Ausnehmungen des inneren Radgewichts kann eine im Allgemeinen birnenförmige Form mit einem breiteren Ende und einem schmaleren Ende aufweisen, wobei die der Ausnehmung zugeordnete Montagebohrung nahe dem breiteren Ende der birnenförmigen Form angeordnet ist und die birnenförmige Form der Ausnehmung so geformt ist, dass sie der birnenförmigen Form einer der Drehsicherungsplatten entspricht.
  • Es wird eine Radgewichtsbaugruppe zur Montage an einem Fahrzeugrad offenbart, das eine Felge mit einer Außenfläche und einer Innenfläche beinhaltet. Die Radgewichtsbaugruppe beinhaltet ein Starterradgewicht, innere Befestigungselemente, ein Zwischenradgewicht, Zwischenbefestigungselemente, ein äußeres Radgewicht, äußere Befestigungselemente und Drehsicherungsplatten. Das Starterradgewicht weist Montagebohrungen auf, die sich axial durch das Starterradgewicht erstrecken. Jedes innere Befestigungselement ist konfiguriert, um sich durch eine der Montagebohrungen des Starterradgewichts zu erstrecken und um das Starterradgewicht an der Außenfläche der Felge zu befestigen. Das Zwischenradgewicht weist axial durch das Zwischenradgewicht verlaufende Montagebohrungen und Verbindungsausnehmungen auf, wobei jede Montagebohrung in einer zugeordneten Verbindungsausnehmung angeordnet ist. Die Zwischenbefestigungselemente sind konfiguriert, um sich durch eine der Montagebohrungen des Zwischenradgewichts hindurch und in die zugehörige Verbindungsausnehmung zu erstrecken. Jedes Zwischenbefestigungselement weist ein proximales Ende auf, das konfiguriert ist, um an einem der inneren Befestigungselemente befestigt zu werden, sowie ein distales Ende, das konfiguriert ist, um sich in die zugehörige Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts zu erstrecken, um das Zwischenradgewicht an dem Starterradgewicht zu befestigen. Jede Drehsicherungsplatte ist konfiguriert, um über eines der Zwischenbefestigungselemente zu passen und in eine der Verbindungsausnehmungen des Zwischenradgewichts zu passen. Das äußere Radgewicht weist Montagebohrungen auf, die sich axial durch das äußere Radgewicht erstrecken. Jedes äußere Befestigungselement ist konfiguriert, um sich durch eine der Montagebohrungen des äußeren Radgewichts zu erstrecken und an einem der Zwischenbefestigungselemente zu befestigen, um das äußere Radgewicht an dem Zwischenradgewicht zu befestigen.
  • Jedes innere Befestigungselement kann eine innere Schraube und eine Startermutter beinhalten. Jede innere Schraube kann ein distales Ende aufweisen und sich durch eine der Montagebohrungen des Starterradgewichts erstrecken. Jede Startermutter kann an dem distalen Ende der inneren Schraube befestigt werden, um das Starterradgewicht an der Außenfläche der Felge zu befestigen. Jedes Zwischenbefestigungselement kann eine Zwischenmutter und einen Zwischenbolzen mit einem proximalen und einem distalen Ende umfassen. Jeder Zwischenbolzen kann sich durch eine der Montagebohrungen des Zwischenradgewichts und in die zugehörige Verbindungsausnehmung erstrecken. Das proximale Ende des Zwischenbolzens kann an einer der Startermuttern der inneren Befestigungselemente angebracht sein, und das distale Ende des Zwischenbolzens kann sich in die zugehörige Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts erstrecken. Jede Zwischenmutter kann an dem distalen Ende des Zwischenbolzens angebracht sein, um das Zwischenradgewicht an dem Starterradgewicht anzubringen. Jedes äußere Befestigungselement kann an einer der Zwischenmuttern befestigt werden, um das äußere Radgewicht an dem Zwischenradgewicht zu befestigen.
  • Das Starterradgewicht kann Einsätze beinhalten, bei denen sich jede der Montagebohrungen des Starterradgewichts in einem der Einsätze befindet, und jede Startermutter kann in einen entsprechenden Einsatz des Starterradgewichts passen, so dass der entsprechende Einsatz eine Drehung der Startermutter verhindert. Jede innere Schraube kann einen proximalen Kopf beinhalten, und jede innere Schraube kann sich durch die Felge und eine entsprechende Montagebohrung des Starterradgewichts erstrecken, so dass der proximale Kopf der inneren Schraube die Innenfläche der Felge berührt und sich das distale Ende der inneren Schraube durch die entsprechende Montagebohrung erstreckt.
  • Für jede Befestigung zwischen einer Zwischenmutter, einer Drehsicherungsplatte und einem Zwischenbolzen in einer Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts können dann, wenn die Zwischenmutter am distalen Ende des Zwischenbolzens in der Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts befestigt ist und die Drehsicherungsplatte über die Zwischenmutter und in die Verbindungsausnehmung gesteckt ist, eine Mutterform der Zwischenmutter, eine Plattenform der Drehsicherungsplatte und eine Ausnehmungsform der Verbindungsausnehmung ein weiteres Drehen der Zwischenmutter in der Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts verhindern. Jeweils ein proximales Ende der Zwischenmuttern kann einen allgemein polygonalen oder hexagonalen Querschnitt aufweisen. Jede der Vielzahl von Drehsicherungsplatten kann eine im Allgemeinen birnenförmige Form mit einem breiteren Ende und einem schmaleren Ende und einen Ausschnitt in dem breiteren Ende aufweisen, wobei der Ausschnitt geformt ist, um über eine der Zwischenmuttern zu passen. Jede Verbindungsausnehmung des Zwischenradgewichts kann eine im Allgemeinen birnenförmige Form mit einem breiteren Ende und einem schmaleren Ende aufweisen, wobei die der Verbindungsausnehmung zugeordnete Montagebohrung nahe dem breiteren Ende der Birnenform angeordnet ist und die Birnenform der Verbindungsausnehmung so geformt ist, dass sie der Birnenform einer der Drehsicherungsplatten entspricht. Das proximale Ende jeder der Zwischenmuttern kann einen hexagonalen Querschnitt aufweisen, und die Ausnehmung in jeder der Vielzahl von Drehsicherungsplatten kann zwölf gleich beabstandete Punkte aufweisen, um zu ermöglichen, dass zwölf Ausrichtungen der Drehsicherungsplatte über das proximale Ende der Zwischenmutter passen.
  • Das Zwischenradgewicht kann auch Zwischenausnehmungen beinhalten, wobei jede der Zwischenausnehmungen so bemessen und geformt ist, dass sie über eine der Startermuttern passt. Das äußere Radgewicht kann auch äußere Ausnehmungen beinhalten, wobei jede der äußeren Ausnehmungen so bemessen und geformt ist, dass sie über eine der Zwischenmuttern passt. Die Startermuttern und die Zwischenmuttern können auswechselbar sein. Jede der Zwischenmuttern kann ein proximales Ende mit einem hexagonalen Querschnitt und ein distales Ende mit einem kreisförmigen Querschnitt und eine Gewindeöffnung aufweisen, die sich von dem proximalen Ende zu dem distalen Ende erstreckt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten Aspekte der vorliegenden Offenbarung und die Art und Weise, wie sie erhalten werden, werden deutlicher und die Offenbarung selbst wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Offenbarung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei:
    • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines Fahrzeugs veranschaulicht, das eine Radgewichtsbaugruppe beinhaltet;
    • 2 einen Querschnitt einer beispielhaften Radgewichtsbaugruppe veranschaulicht, die an einer Felge eines Rades befestigt ist;
    • 3 eine beispielhafte Befestigungsbaugruppe veranschaulicht, die eine innere Schraube, eine Startermutter, einen Zwischenbolzen, eine Drehsicherungsplatte, eine Zwischenmutter und eine äußere Schraube beinhaltet;
    • 4 eine beispielhafte Ausführungsform eines Starterradgewichts veranschaulicht;
    • 5 das Starterradgewicht, das an der Felge eines Rades angebracht ist, veranschaulicht;
    • 6 eine beispielhafte Ausführungsform eines Zwischenradgewichts veranschaulicht;
    • 7 das Zwischenradgewicht veranschaulicht, das auf dem Starterradgewicht montiert ist;
    • 8 Zwischenmuttern veranschaulicht, die auf Zwischenbolzen geschraubt sind, um das Zwischenradgewicht am Starterradgewicht zu sichern, und Drehsicherungsplatten, die über den Zwischenmuttern und in den Ausnehmungen des Zwischenradgewichts angeordnet sind;
    • 9 eine beispielhafte Ausführungsform einer Zwischenmutter veranschaulicht, die ein proximales Ende mit einem im Allgemeinen hexagonalen Querschnitt und ein distales Ende mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und eine Öffnung aufweist, die sich durch die Länge der Zwischenmutter erstreckt;
    • 10 eine beispielhafte Ausführungsform einer Drehsicherungsplatte veranschaulicht, die eine im Allgemeinen birnenförmige Form mit einem breiteren Ende und einem schmaleren Ende aufweist, und einen Ausschnitt in dem breiteren Ende veranschaulicht;
    • 11 ein äußeres Radgewicht veranschaulicht, das an dem Zwischenradgewicht angebracht ist; und
    • 12 einen Querschnitt einer beispielhaften Ausführungsform der Radgewichtsbaugruppe veranschaulicht, wobei die Befestigungsbaugruppe in Eingriff steht, wobei ein Raum verbleibt, in den die Felge zwischen dem proximalen Kopf der inneren Schraube und dem Starterradgewicht verlaufen würde.
  • In den verschiedenen Ansichten werden gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern bezeichnet.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu sein oder die Offenbarung auf die genau offenbarten Formen der folgenden ausführlichen Beschreibung zu beschränken. Vielmehr wurden die Ausführungen so gewählt und beschrieben, dass Fachleute die Prinzipien und Praktiken der vorliegenden Offenbarung verstehen können.
  • 1 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform eines Traktors 100, der einen Motorraum 110, der einen Motoraufnimmt, eine Fahrerkabine 120, Vorderräder 130, Hinterräder 140 und einen Anbaugeräteanschluss 150 beinhaltet. Die Vorder- und Hinterräder 130, 140 tragen den Motorraum 110 und die Fahrerkabine 120 über dem Boden. Ein Anbaugerät kann mit dem Anbaugeräteanschluss 150 gekoppelt werden, um von dem Traktor 100 gezogen und/oder gesteuert zu werden. Die Fahrerkabine 120 beinhaltet Steuerungen für einen Bediener, um den Traktor 100 zu steuern, einschließlich des Motors, der Räder 130, 140 und anderer Komponenten des Traktors, und kann Steuerungen für den Bediener beinhalten, um ein Anbaugerät zu steuern, das an den Anbaugeräteanschluss 150 gekoppelt ist. Der Motor stellt Leistung bereit, um die Räder 130, 140 zu drehen, um den Traktor 100 anzutreiben. Zumindest die Vorderräder 130 können lenkbar sein, um den Traktor 100 zu lenken, und alternativ können sowohl die Vorder- als auch die Hinterräder 130, 140 lenkbar sein, um den Traktor 100 zu lenken. Die Fahrerkabine 120 bietet dem Bediener eine freie Sicht auf den Bereich, der von dem Traktor 100 bearbeitet wird.
  • 1 veranschaulicht auch eine Radgewichtsbaugruppe 160, die mit den Hinterrädern 140 des Traktors 100 gekoppelt ist. Die Radgewichtsbaugruppe 160 beinhaltet ein System von Befestigungselementen und Gewichten, in dem die Befestigungselemente äußere und/oder innere Hinterradgewichte an dem Hinterrad halten können, und in dem die Befestigungselemente von einem Außenzugang nachgedreht werden können.
  • Ein Querschnitt einer beispielhaften Radgewichtsbaugruppe 200, die an einer Felge 142 des Hinterrads 140 angebracht ist, ist in 2 veranschaulicht. Die Felge 142 beinhaltet eine Außenfläche 144 und eine Innenfläche 146 und eine Vielzahl von Durchgangslöchern 148, die sich axial zwischen der Außenfläche 144 und der Innenfläche 146 erstrecken. Die Radgewichtsbaugruppe 200 beinhaltet eine Vielzahl von Gewichten 202, die aneinander und an dem Hinterrad 140 durch eine Vielzahl von Befestigungsbaugruppen 204 befestigt sind. In dieser beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Vielzahl von Gewichten 202 ein Starterradgewicht 210, ein Zwischenradgewicht 220 und ein äußeres Radgewicht 230. In diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet jede der Vielzahl von Befestigungsbaugruppen 204 (in 3 ohne Gewichte oder Felge gezeigt) eine innere Schraube 240, eine Startermutter 250, einen Zwischenbolzen 260, eine Drehsicherungsplatte 270, eine Zwischenmutter 280 und eine äußere Schraube 290.
  • Die innere Schraube 240 verläuft durch die Felge 142 und das Starterradgewicht 210. Die Startermutter 250 ist an der inneren Schraube 240 befestigt, um das Starterradgewicht 210 an die Felge 142 des Hinterrads 140 zu koppeln. Der Zwischenbolzen 260 schraubt sich in die Startermutter 250 und verläuft durch das Zwischenradgewicht 220 und die Drehsicherungsplatte 270. Die Zwischenmutter 280 ist an dem Zwischenbolzen 260 befestigt, um das Zwischenradgewicht 220 zu koppeln. Die äußere Schraube 290 verläuft durch das äußere Radgewicht 230 und schraubt sich in die Zwischenmutter 280, um das äußere Radgewicht 230 zu koppeln. Diese Komponenten und Kopplungen werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren genauer beschrieben.
  • 4 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform des Starterradgewichts 210. Das Starterradgewicht 210 ist ringförmig und weist eine Vielzahl von Montagebohrungen 402, die sich in Gusseinsätzen 404 befinden, eine Vielzahl von Zentriernasen 406 und eine Vielzahl von Erhebungen 408 auf. Jede der Montagebohrungen 402 erstreckt sich axial durch das Starterradgewicht 210 und ist so angeordnet, dass sie mit den Durchgangslöchern 148 der Felge 142 ausgerichtet sind. Jede Montagebohrung 402 ist von einem der Einsätze 404 umgeben, wobei jeder der Einsätze 404 eine sich axial nach außen erstreckende Öffnung ist. Jede der Montagebohrungen 402 ist durch die Mitte des ihr zugeordneten Einsatzes 404 hindurch bearbeitet. Jeder der Einsätze 404 kann eine polygonale Form, zum Beispiel eine hexagonale Form, oder eine andere Form aufweisen, um ein Drehen der darin angeordneten Startermutter 250 zu verhindern, wie nachfolgend beschrieben. Die Vielzahl von Zentriernasen 406 ist um das Starterradgewicht 210 beabstandet und jede Zentriernase 406 ragt axial von dem Starterradgewicht 210 nach außen. Die Vielzahl von Erhebungen 408 ist um das Starterradgewicht 210 beabstandet und jede Erhöhung 408 ragt radial von dem Starterradgewicht 210 nach außen. Die Vielzahl von Zentriernasen 406 und Erhebungen 408 kann verwendet werden, um das Montieren und Ausrichten des Zwischenradgewichts 220 auf dem Starterradgewicht 210 zu unterstützen.
  • 5 veranschaulicht das Starterradgewicht 210, das an der Felge 142 des Hinterrads 140 montiert ist. Eine Startermutter 250 wird von jedem der Einsätze 404 des Starterradgewichts 210 aufgenommen. Jede der Startermuttern 250 hat ein proximales Ende 252 mit einer Außenform, die ausgebildet ist, um der Form der Einsätze 404 des Starterradgewichts 210 zu entsprechen. Die Startermuttern 250 können, müssen aber nicht mit den Zwischenmuttern 280 identisch oder mit diesen austauschbar sein. Eine beispielhafte Ausführungsform einer Zwischenmutter 280, die als Startermutter 250 verwendet werden kann, ist in 9 gezeigt. Die Mutter 280 weist ein proximales Ende 282 mit einem im Allgemeinen hexagonalen Querschnitt und ein distales Ende 284 mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und eine Öffnung 286 auf, die sich durch die Länge der Mutter 280 erstreckt und innen mit einem Gewinde versehen ist. Das Starterradgewicht 240 ist durch innere Schrauben 240 an der Außenfläche 144 der Felge 142 montiert. Jede der inneren Schrauben 240 weist einen proximalen Schraubenkopf 242 und ein distales Gewindeende 246 auf. Die inneren Schrauben 240 können auch eine Unterlegscheibe 244 beinhalten, die Teil des proximalen Schraubenkopfs 242 oder eine separate Komponente ist.
  • Die inneren Schrauben 240 werden durch die Durchgangslöcher 148 der Felge 142 mit dem proximalen Kopf 242 und der Unterlegscheibe 244 gegen die Innenfläche 146 der Felge 142 platziert, und das distale Gewindeende 246 erstreckt sich durch die Felge 142. Die distalen Gewindeenden 246 der inneren Schrauben 240 erstrecken sich durch die Montagebohrungen 402 des Starterradradgewichts 210 und werden durch das proximale Ende 252 der Startermuttern 250 mit einem Gewinde aufgenommen. Der proximale Kopf 242 der inneren Schrauben 240 kann dann gedreht werden, um das Starterradgewicht 210 gegen die Außenfläche 144 der Felge 142 festzuziehen und das proximale Ende 252 der Startermuttern 250 in den Einsätzen 404 des Starterradgewichts 210 festzuziehen. Die Form der Einsätze 404 und des proximalen Endes 252 der Startermuttern 250 hilft zu verhindern, dass sich die Startermuttern 250 drehen.
  • 5 zeigt auch die Zwischenbolzen 260, die in die distalen Enden 254 der Startermuttern 250 geschraubt sind. Die Zwischenbolzen 260 erstrecken sich axial von einem proximalen Ende 262 zu einem distalen Ende 264. Die Zwischenbolzen 260 können über ihre gesamte Länge mit Gewinde versehen sein oder können nur an den proximalen und distalen Enden 262, 264 ohne Gewinde dazwischen mit Gewinde versehen sein. Die proximalen Enden 262 der Zwischenbolzen 260 werden in die Zwischenbolzen 260 geschraubt. Die Öffnung in jedem der Zwischenbolzen 260 kann sich den ganzen Weg vom proximalen Ende 252 zum distalen Ende 254 erstrecken und entlang seiner gesamten Länge mit Gewinde versehen sein, so dass die proximalen Enden 262 der Zwischenbolzen 260 die distalen Enden 246 der inneren Schrauben 240 berühren können.
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform des Zwischenradgewichts 220. Das Zwischenradgewicht 220 ist ringförmig und weist eine Vielzahl von Montagebohrungen 602, die sich in gegossenen Ausnehmungen 604 befinden, eine Vielzahl von Zentriernasen 606 und eine Vielzahl von Erhebungen 608 auf. Jede der Montagebohrungen 602 erstreckt sich axial durch das Zwischenradgewicht 220 und ist angeordnet, dass sie mit den Zwischenbolzen 260 ausgerichtet sind. Jede Montagebohrung 602 ist von einer der Ausnehmungen 604 umgeben, wobei jede der Ausnehmungen 604 eine sich axial nach außen erstreckende Gussöffnung ist. Die Vielzahl von Zentriernasen 606 ist um das Zwischenradgewicht 220 beabstandet und jede Zentriernase 606 ragt axial von dem Zwischenradgewicht 220 nach außen. Die Vielzahl von Erhebungen 608 ist um das Zwischenradgewicht 220 beabstandet und jeder Höcker 40 ragt radial von dem Zwischenradgewicht 220 nach außen. Die Vielzahl von Zentriernasen 606 und Erhebungen 608 kann verwendet werden, um das Anbringen und Ausrichten des äußeren Radgewichts 230 an dem Zwischenradgewicht 220 zu unterstützen. Das Zwischenradgewicht 220 kann auch eine Vielzahl von Zwischenausnehmungen 630 beinhalten, wobei jede der Vielzahl von Zwischenausnehmungen 630 bemessen und geformt ist, um über eine der Vielzahl von Startermuttern 250 zu passen. Das Zwischenradgewicht 220 ist vorzugsweise größer und schwerer als das Starterradgewicht 210.
  • 7 veranschaulicht das Zwischenradgewicht 220, das am Starterradgewicht 210 montiert ist. Die Montagebohrungen 602 des Zwischenradgewichts 220 sind mit den distalen Enden 264 der Zwischenbolzen 260 ausgerichtet und das Zwischenradgewicht 220 wird gegen das Starterradgewicht 210 zurückgedrückt. Die Unterseite des Zwischenradgewichts 220 kann Zwischenausnehmungen 630 unter jeder der Montagebohrungen 602 beinhalten, so dass jede der Zwischenausnehmungen 630 über eine der Startermuttern 250 passt, wenn die Montagebohrungen 602 des Zwischenradgewichts 220 mit den Zwischenbolzen 260 ausgerichtet sind und das Zwischenradgewicht 220 gegen das Starterradgewicht 210 zurückgedrückt wird. Die Zentriernasen 406 und Erhebungen 408 des Starterradgewichts 210 können zusammen mit den Zwischenausnehmungen 630 des Zwischenradgewichts 220 helfen, das Zwischenradgewicht 220 an dem Starterradgewicht 210 zu montieren und zu positionieren. Die distalen Enden 264 der Zwischenbolzen 260 erstrecken sich durch die Montagebohrungen 602 und in die Ausnehmungen 604 des Zwischenradgewichts 220.
  • 8 veranschaulicht die Zwischenmutter 280, die auf das distale Ende 264 des Zwischenbolzens 260 geschraubt ist, um das Zwischenradgewicht 220 an dem Starterradgewicht 210 und dann der Drehsicherungsplatte 270, die über der Zwischenmutter 280 angeordnet ist, zu sichern. Jede der Montagebohrungen 602 ist in jeder der Ausnehmungen 604 angeordnet und jede der Ausnehmungen 604 ist derart geformt, dass eine der Zwischenmuttern 280 an dem distalen Ende 264 des Zwischenbolzens 260 festgezogen werden kann, um das Zwischenradgewicht 220 sicher an dem Starterradgewicht 210 zu befestigen, und die Drehsicherungsplatte 270 kann dann über der Zwischenmutter 280 und in die Ausnehmung 604 platziert werden.
  • Die Zwischenmutter 280, die Drehsicherungsplatte 270 und die Ausnehmung 604 sind so geformt, dass, sobald die Zwischenmutter 280 gegen das Zwischenradgewicht 220 festgezogen ist, die Drehsicherungsplatte 270 über die Zwischenmutter 280 und in der Ausnehmung 604 angeordnet ist; die Drehsicherungsplatte 270 ein weiteres Drehen (Festziehen oder Lösen) der Zwischenmutter 280 verhindert, da sich die Drehsicherungsplatte 270 mit der Zwischenmutter 280 dreht und gegen die Seiten der Ausnehmung 604 stößt. 9 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Zwischenmutter 280, die ein proximales Ende 282 mit einem im Allgemeinen hexagonalen Querschnitt und ein distales Ende 284 mit einem im Allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und eine Öffnung 286 aufweist, die sich durch die Länge der Zwischenmutter 280 erstreckt und innen mit einem Gewinde versehen ist. 10 veranschaulicht eine beispielhafte Ausführungsform einer Drehsicherungsplatte 270, die eine im allgemeinen birnenförmige oder tropfenförmige Form mit einem breiteren Ende 1010 und einem schmaleren Ende 1020 ist, und einen Ausschnitt 1012 in dem breiteren Ende 1010. Die Kantenform der Ausnehmung 604 (siehe 6) ist ebenfalls im Allgemeinen birnenförmig mit einem breiteren Ende 610 und einem schmaleren Ende 620, um in die Umfangsform der Drehsicherungsplatte 270 zu passen. Das breitere Ende 610 der Ausnehmung 604 ist breit genug, um eine Drehung des proximalen Endes 282 der Zwischenmutter 280 zu ermöglichen. Der Ausschnitt 1012 der Drehsicherungsplatte 270 ist so geformt, dass er über die Zwischenmutter 280 passt und eine Drehung des proximalen Endes 282 der Zwischenmutter 280 ohne Drehung der Drehsicherungsplatte 270 verhindert. In diesem Ausführungsbeispiel weist das proximale Ende 282 der Zwischenmutter 280 einen hexagonalen Querschnitt mit sechs gleich langen Seiten auf, so dass es sechs gleich beabstandete Scheitelpunkte aufweist. Der Ausschnitt 1012 der Drehsicherungsplatte 270 weist zwölf gleichmäßig beabstandete Punkte 1014 auf, um zu ermöglichen, dass zwölf Ausrichtungen der Drehsicherungsplatte 270 über das proximale Ende 282 der Zwischenmutter 280 passen, wobei nur einige dieser Ausrichtungen gewünschte Ausrichtungen sind, die es der Drehsicherungsplatte 270 ermöglichen, in die Ausnehmung 604 des Zwischenradgewichts 220 zu passen. Wenn die Zwischenmutter 280 gegen das Zwischenradgewicht 220 am distalen Ende 264 des Zwischenbolzens 260 festgezogen wird und die Drehsicherungsplatte 270 über dem proximalen Ende 282 der Zwischenmutter 280 und in die Ausnehmung 604 platziert ist; verhindert die Drehsicherungsplatte 270 ein weiteres Drehen (Festziehen oder Lösen) der Zwischenmutter 280, da sich die Drehsicherungsplatte 270 mit der Zwischenmutter 280 dreht und gegen die Seiten der Ausnehmung 604 stößt. Dies verhindert, dass sich die gesamte Befestigungsbaugruppe 204 dreht (festzieht oder löst).
  • 11 veranschaulicht das äußere Radgewicht 230, das an dem Zwischenradgewicht 220 angebracht ist. Das äußere Radgewicht 230 ist ringförmig und weist eine Vielzahl von Montagebohrungen 1110 und eine Vielzahl von äußeren Ausnehmungen 1120 auf. Jede der Montagebohrungen 1110 erstreckt sich axial durch das äußere Radgewicht 230 und ist mit einer der äußeren Ausnehmungen 1120 ausgerichtet. Die äußeren Ausnehmungen 1120 des äußeren Radgewichts 230 sind bemessen und geformt, um über die Zwischenmuttern 280 zu passen, um die Montagebohrungen 1110 des äußeren Radgewichts 230 mit der Öffnung 286 auszurichten, die sich durch die Länge der Zwischenmutter 280 erstreckt. Die Zentriernasen 606 und Erhebungen 608 des Zwischenradgewichts 220 können zusammen mit den äußeren Ausnehmungen 1120 des äußeren Radgewichts 230 helfen, das äußere Radgewicht 230 an dem Zwischenradgewicht 220 zu montieren und zu positionieren. Das äußere Radgewicht 230 ist vorzugsweise größer und schwerer als das Zwischenradgewicht 220.
  • 12 veranschaulicht einen Querschnitt einer beispielhaften Ausführungsform der Radgewichtsbaugruppe 160, wobei die Befestigungsbaugruppe 204 in Eingriff steht, wobei ein Raum verbleibt, in den die Felge 142 zwischen dem proximalen Kopf 242 der inneren Schraube 240 und dem Starterradgewicht 210 verlaufen würde. 12 veranschaulicht eine äußere Schraube 290, die durch eine der Montagebohrungen 1110 des äußeren Radgewichts 230 eingeführt und in die eine der Zwischenmuttern 280 geschraubt ist. Jede der äußeren Schrauben 290 weist ein proximales Gewindeende 292 und einen distalen Schraubenkopf 296 auf. Die äußeren Schrauben 290 können auch eine Unterlegscheibe 294 beinhalten, die Teil des distalen Schraubenkopfs 296 oder eine separate Komponente ist. Wenn die Montagebohrungen 1110 des äußeren Radgewichts 230 mit den Öffnungen 286 der Zwischenmuttern 280 ausgerichtet sind, wird eine der äußeren Schrauben 290 durch jede der Montagebohrungen 1110 eingeführt und das proximale Gewindeende 292 der äußeren Schraube 290 in das distale Ende 284 der Zwischenmutter 280 geschraubt. Die äußeren Schrauben 290 können festgezogen werden, um das äußere Radgewicht 230 sicher gegen das Zwischenradgewicht 220 zu halten, da die Drehsicherungsplatte 270 verhindert, dass sich die Zwischenmutter 280 dreht, wenn die äußere Schraube 290 gegen das äußere Radgewicht 230 festgezogen wird.
  • Die Befestigungsbaugruppen 204 fangen alle drei Radgewichte 210, 220, 230 und die Felge 142 zwischen den proximalen Köpfen 242 der inneren Schrauben 240 und den distalen Schraubenköpfen 296 der äußeren Schrauben 290 ein. Wenn der distale Schraubenkopf 296 einer äußeren Schraube 290 festgedreht wird, verkürzt dies die gesamte Länge der Befestigungsbaugruppe 204 und stellt eine Klemmlast auf den gesamten Gewichtsstapel 210, 220, 230 zwischen den Schraubenköpfen 242, 296 bereit. Dies ist möglich, da die Zwischenmutter 280 durch die Drehsicherungsplatte 270 und die gegossene Ausnehmung 604 des Zwischenradgewichts 220 am Drehen gehindert wird.
  • Mit dieser Radgewichtsbaugruppe 160 ist es möglich, die Befestigungsbaugruppe 204 von beiden Enden nachzudrehen oder nachzuziehen, wobei die zentrale Baugruppe fest bleibt. Die äußere Schraube 290 kann in die Zwischenmutter 280, die sich aufgrund der Drehsicherungsplatte 270 und der Ausnehmung 604 des Zwischenradgewichts 220 nicht drehen kann, nachgedreht oder nachgezogen werden. Die innere Schraube 240 kann in die Startermutter 250 die sich aufgrund der gegossenen Einsätze 404 des Starterradgewichts 210 nicht drehen kann, nachgedreht oder nachgezogen werden. Die zentrale Baugruppe der Startermutter 250, des Zwischenbolzens 260 und der Zwischenmutter 280 können sich nicht drehen, um sich zu lösen oder festzuziehen, da die Startermutter 250 und die Zwischenmutter 280 an einer Drehung gehindert werden.
  • Das größere äußere Radgewicht 230 kann einfach entfernt werden, ohne die Zwischen- oder Starterradgewichte 220, 210 zu entfernen. Die Radgewichtsbaugruppe 160 behält die Kompatibilität mit aktuellen Radkonfigurationen bei. Das Rad 140 kann von der Nabe (nicht gezeigt) entfernt werden, ohne dass das Starterradgewicht 210 entfernt werden muss.
  • Die Befestigungsbaugruppen 204 könnten weiter erweitert werden, um zusätzliche Radgewichte zu beinhalten, indem die Kombination eines Zwischenbolzens 260, einer Zwischenmutter 280 und einer Drehsicherungsplatte 270 wiederholt, die verhindert, dass sich die Zwischenmutter 280 dreht. Beispielsweise könnte sich ein zweiter Zwischenbolzen durch die Montagebohrung 1110 des aktuellen äußeren Radgewichts 230 erstrecken und in die aktuelle Zwischenmutter 280 eingeschraubt werden; eine zweite Zwischenmutter könnte auf den zweiten Zwischenbolzen aufgeschraubt und gegen das aktuelle äußere Radgewicht 230 festgezogen werden; eine zweite Drehsicherungsplatte könnte über den zweiten Zwischenbolzen und in eine Ausnehmung am aktuellen äußeren Radgewicht 230 gelegt werden, dann könnte ein zweites äußeres Radgewicht an der Außenseite des aktuellen äußeren Radgewichts 230 montiert werden, wobei sich die äußeren Schrauben 290 durch Montagebohrungen des zweiten äußeren Radgewichts erstrecken und in die zweiten Zwischenmuttern eingeschraubt werden.

Claims (20)

  1. Radgewichtsbaugruppe zur Befestigung an einem Fahrzeugrad (140), das eine Felge (142) beinhaltet, wobei die Radgewichtsbaugruppe (200) Folgendes umfasst: ein inneres Radgewicht (220) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (602), die sich axial durch das innere Radgewicht (220) erstrecken, und einer Vielzahl von Ausnehmungen (604), wobei sich jede Montagebohrung (602) in einer zugehörigen Ausnehmung (604) befindet; eine Vielzahl von inneren Befestigungselementen (240, 250, 260), wobei jedes innere Befestigungselement (240) konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (602) des inneren Radgewichts (220) zu erstrecken, wobei jedes innere Befestigungselement (240, 260) ein proximales Ende (242, 264) aufweist, das konfiguriert ist, um an der Felge (142) befestigt zu werden, und ein distales Ende (264) aufweist, das konfiguriert ist, um in der zugehörigen Ausnehmung (604) befestigt zu werden; ein äußeres Radgewicht (230) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (1110), die sich axial durch das äußere Radgewicht (230) erstrecken; und eine Vielzahl von äußeren Befestigungselementen (290), wobei jedes äußere Befestigungselement (290) konfiguriert ist, um sich durch eine der Montagebohrungen (1110) des äußeren Radgewichts (230) zu erstrecken und an dem distalen Ende (264) eines der Vielzahl von inneren Befestigungselementen befestigt (260) zu werden, um das äußere Radgewicht (230) an der Felge (142) zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Radgewichtsbaugruppe (200) außerdem umfasst eine Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270), wobei jede Drehsicherungsplatte (270) konfiguriert ist, um mit dem distalen Ende (264) eines der Vielzahl von inneren Befestigungselementen (260) in der zugehörigen Ausnehmung (604) des inneren Radgewichts (220) zusammenzuwirken.
  2. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jedes innere Befestigungselement der Vielzahl von inneren Befestigungselementen (240, 260) Folgendes umfasst: eine innere Mutter (240), die konfiguriert ist, um an der Felge (142) befestigt zu werden; einen Bolzen (260), der konfiguriert ist, um sich durch eine der Montagebohrungen (602) des inneren Radgewichts (220) zu erstrecken, wobei der Bolzen (260) ein proximales und ein distales Ende (262, 264) aufweist, und eine äußere Mutter (280), die konfiguriert ist, um an einem der Vielzahl von äußeren Befestigungselementen (290) befestigt zu werden; wobei die innere Mutter (240) konfiguriert ist, um an dem proximalen Ende des Bolzens angebracht zu werden; das distale Ende (264) des Bolzens (260) konfiguriert ist, um sich durch die eine der Vielzahl von Montagebohrungen (602) des inneren Radgewichts (220) in die zugehörige Ausnehmung (604) zu erstrecken; und die äußere Mutter (280) konfiguriert ist, um an dem distalen Ende (264) des Bolzens (260) angebracht zu werden, um das innere Radgewicht (220) an der Felge (142) zu halten.
  3. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 2, wobei für jede Befestigung zwischen einer äußeren Mutter (280) der Vielzahl von äußeren Muttern (280) eine Drehsicherungsplatte (270) der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) und ein Bolzen (260) der Vielzahl von Bolzen (260) in einer Ausnehmung (604) der Vielzahl von Ausnehmungen (604) des inneren Radgewichts (220), wenn die äußere Mutter (280) an dem distalen Ende (264) des Bolzens (260) in der Ausnehmung (604) des inneren Radgewichts (220) befestigt ist und die Drehsicherungsplatte (270) über die äußere Mutter (280) und in die Ausnehmung (604) des inneren Radgewichts (220) eingepasst ist, eine Mutterform der äußeren Mutter (280), eine Plattenform der Drehsicherungsplatte (270) und eine Ausnehmungsform der Ausnehmung (604) eine weitere Drehung der äußeren Mutter (280) in der Ausnehmung (604) des inneren Radgewichts (220) verhindern.
  4. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei ein proximales Ende (282) jeder der Vielzahl von äußeren Muttern (280) der Vielzahl von inneren Befestigungselementen einen hexagonalen Querschnitt aufweist.
  5. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (1010) und einem schmaleren Ende (1020) und einen Ausschnitt (1012) in dem breiteren Ende (1010) aufweist, wobei der Ausschnitt (1012) geformt ist, um über eine der Vielzahl von äußeren Muttern (280) zu passen.
  6. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei jede der Vielzahl von Ausnehmungen (604) des inneren Radgewichts (220) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (610) und einem schmaleren Ende (620) aufweist, wobei die Montagebohrung (602), die der Ausnehmung (604) zugeordnet ist, in der Nähe des breiteren Endes (610) der birnenförmigen Form angeordnet ist und die birnenförmige Form der Ausnehmung (604) so geformt ist, um in die birnenförmige Form einer der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) zu passen.
  7. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei ein proximales Ende (282) jeder der Vielzahl von äußeren Muttern (280) einen polygonalen Querschnitt aufweist; jede der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (1010) und einem schmaleren Ende (1020) und einen Ausschnitt (1012) in dem breiteren Ende (1010) aufweist, wobei der Ausschnitt (1012) geformt ist, um über eine der Vielzahl von äußeren Muttern (280) zu passen; und jede Ausnehmung (604) der Vielzahl von Ausnehmungen (604) des inneren Radgewichts (220) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (610) und einem schmaleren Ende (620) auf aufweist, wobei die Montagebohrung (602), die der Ausnehmung (604) zugeordnet ist, in der Nähe des breiteren Endes (610) der birnenförmigen Form angeordnet ist und die birnenförmige Form der Ausnehmung (604) so geformt ist, um in die birnenförmige Form einer der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) zu passen.
  8. Radgewichtsbaugruppe zur Befestigung an einem Fahrzeugrad (140), das eine Felge (142) mit einer Außenfläche (144) und einer Innenfläche (146) beinhaltet, wobei die Radgewichtsbaugruppe (200) Folgendes umfasst: ein Starterradgewicht (210) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (402), die sich axial durch das Starterradgewicht (210) erstrecken; eine Vielzahl von inneren Befestigungselementen (240, 250), wobei jedes innere Befestigungselement (240) konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (402) des Starterradgewichts (210) zu erstrecken und um das Starterradgewicht (210) an der Außenfläche (144) der Felge (142) zu befestigen; ein Zwischenradgewicht (220) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (602), die sich axial durch das Zwischenradgewicht (220) erstrecken, und einer Vielzahl von Verbindungsausnehmungen (604), wobei sich jede Montagebohrung (602) in einer zugehörigen Verbindungsausnehmung (604) befindet; eine Vielzahl von Zwischenbefestigungselementen (260, 280), die konfiguriert sind, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (602) des Zwischenradgewichts (220) und in die zugehörige Verbindungsausnehmung (604) zu erstrecken, wobei jedes Zwischenbefestigungselement (260) ein proximales Ende (262) und ein distales Ende (264) aufweist, wobei das proximale Ende (262) konfiguriert ist, um an einem der Vielzahl von inneren Befestigungselementen (250) zu befestigen, und das distale Ende (264) konfiguriert ist, um sich in die zugehörige Verbindungsausnehmung (604) des Zwischenradgewichts (220) zu erstrecken, um das Zwischenradgewicht (220) an dem Starterradgewicht (210) zu befestigen; ein äußeres Radgewicht (230) mit einer Vielzahl von Montagebohrungen (1110), die sich axial durch das äußere Radgewicht (230) erstrecken; und eine Vielzahl von äußeren Befestigungselementen (290), wobei jedes äußere Befestigungselement (290) konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (1110) des äußeren Radgewichts (230) zu erstrecken und an einem der Vielzahl von Zwischenbefestigungselementen (280) anzubringen, um das äußere Radgewicht (230) an dem Zwischenradgewicht (220) anzubringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radgewichtsbaugruppe (200) außerdem umfasst eine Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) umfasst, wobei jede Drehsicherungsplatte (270) konfiguriert ist, um über eines der Vielzahl von Zwischenbefestigungselementen (260) zu passen und in eine der Vielzahl von Verbindungsausnehmungen (604) des Zwischenradgewichts (220) zu passen.
  9. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 8, wobei jedes innere Befestigungselement (240, 250) der Vielzahl von inneren Befestigungselementen eine innere Schraube (240) und eine Startermutter (250) umfasst, wobei jede innere Schraube (240) ein distales Ende (246) aufweist und konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (402) des Starterradgewichts (210) zu erstrecken, und jede Startermutter (250) konfiguriert ist, um an dem distalen Ende (246) der inneren Schraube (240) befestigt zu werden, um das Starterradgewicht (210) an der Außenfläche (144) der Felge (142) zu befestigen; und wobei jedes Zwischenbefestigungselement (260, 280) der Vielzahl von Zwischenbefestigungselementen eine Zwischenmutter (280) und einen Zwischenbolzen (260) mit einem proximalen Ende (262) und einem distalen Ende (264) umfasst, wobei jeder Zwischenbolzen (260) konfiguriert ist, um sich durch eine der Vielzahl von Montagebohrungen (602) des Zwischenradgewichts (220) und in die zugehörige Verbindungsausnehmung (604) zu erstrecken, das proximale Ende (262) des Zwischenbolzens (260) konfiguriert ist, um an einer der Vielzahl von Startermuttern (250) der Vielzahl von inneren Befestigungselementen (240) befestigt zu werden, und das distale Ende (264) des Zwischenbolzens (260) konfiguriert ist, um sich in die zugehörige Verbindungsausnehmung (604) des Zwischenradgewichts (220) zu erstrecken, jede Zwischenmutter (280) konfiguriert ist, um am distalen Ende (264) des Zwischenbolzens (260) befestigt zu werden, um das Zwischenradgewicht (220) am Starterradgewicht (210) zu befestigen; und wobei jedes äußere Befestigungselement (290) der Vielzahl von äußeren Befestigungselementen (290) konfiguriert ist, um an einer der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) befestigt zu werden, um das äußere Radgewicht (230) an dem Zwischenradgewicht (220) zu befestigen.
  10. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 9, wobei das Starterradgewicht (210) eine Vielzahl von Einsätzen (404) beinhaltet und sich jede der Vielzahl von Montagebohrungen (402) des Starterradgewichts (210) in einem der Vielzahl von Einsätzen (404) befindet; und wobei jede Startermutter (250) der Vielzahl von Startermuttern (250) konfiguriert ist, um in einen entsprechenden Einsatz (404) der Vielzahl von Einsätzen (404) des Starterradgewichts (210) zu passen, so dass der entsprechende Einsatz (404) eine Drehung der Startermutter (250) verhindert.
  11. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 10, wobei jede innere Schraube (240) der Vielzahl von inneren Schrauben (240) einen proximalen Kopf (242) beinhaltet und jede innere Schraube (240) konfiguriert ist, um sich durch die Felge (142) und eine entsprechende Montagebohrung (402) der Vielzahl von Montagebohrungen (402) des Starterradgewichts (210) zu erstrecken, so dass der proximale Kopf (242) der inneren Schraube (240) die Innenfläche der Felge (142) berührt und sich das distale Ende (246) der inneren Schraube (240) durch die entsprechende Montagebohrung (402) erstreckt.
  12. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei für jede Befestigung zwischen einer Zwischenmutter (280) der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) eine Drehsicherungsplatte (270) der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) und ein Zwischenbolzen (260) der Vielzahl von Zwischenbolzen (260) in einer Verbindungsausnehmung (604) der Vielzahl von Verbindungsausnehmungen (604) des Zwischenradgewichts (220), wenn die Zwischenmutter (280) an dem distalen Ende (264) des Zwischenbolzens (260) in der Verbindungsausnehmung (604) des Zwischenradgewichts (220) befestigt ist und die Drehsicherungsplatte (270) über die Zwischenmutter (280) und in die Verbindungsausnehmung (604) eingepasst ist, eine Mutterform der Zwischenmutter (280), eine Plattenform der Drehsicherungsplatte (270) und eine Ausnehmungsform der Verbindungsausnehmung (604) eine weitere Drehung der Zwischenmutter (280) in der Verbindungsausnehmung (604) des Zwischenradgewichts (220) verhindern.
  13. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 12, wobei ein proximales Ende (282) jeder der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) einen hexagonalen Querschnitt aufweist.
  14. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 12 oder 13, wobei jede der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (1010) und einem schmaleren Ende (1020) und einen Ausschnitt (1012) in dem breiteren Ende (1010) aufweist, wobei der Ausschnitt (1012) geformt ist, um über eine der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) zu passen.
  15. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 14, wobei jede Verbindungsausnehmung (604) der Vielzahl von Verbindungsausnehmungen (604) des Zwischenradgewichts (220) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (610) und einem schmaleren Ende (620) aufweist, wobei die Montagebohrung (602), die der Verbindungsausnehmung (604) zugeordnet ist, in der Nähe des breiteren Endes (620) der birnenförmigen Form angeordnet ist und die birnenförmige Form der Verbindungsausnehmung (604) geformt ist, um in die birnenförmige Form einer der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) zu passen.
  16. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei ein proximales Ende (282) jeder der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) einen polygonalen Querschnitt aufweist; jede der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (1010) und einem schmaleren Ende (1020) und einen Ausschnitt (1012) in dem breiteren Ende (1010) aufweist, wobei der Ausschnitt (1012) geformt ist, um über eine der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) zu passen; und jede Verbindungsausnehmung (604) der Vielzahl von Verbindungsausnehmungen (604) des Zwischenradgewichts (220) eine birnenförmige Form mit einem breiteren Ende (610) und einem schmaleren Ende (620) aufweist, wobei sich die der Verbindungsausnehmung (604) zugeordnete Montagebohrung (602) nahe dem breiteren Ende (610) der birnenförmigen Form befindet und die birnenförmige Form der Verbindungsausnehmung (604) geformt ist, um in die birnenförmige Form einer der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) zu passen.
  17. Radgewichtsbaugruppe nach Anspruch 16, wobei das proximale Ende (282) jeder der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) einen hexagonalen Querschnitt aufweist und der Ausschnitt (1012) in jeder der Vielzahl von Drehsicherungsplatten (270) zwölf gleich beabstandete Punkte (1014) aufweist, um zu ermöglichen, dass zwölf Ausrichtungen der Drehsicherungsplatten (270) über das proximale Ende (282) der Zwischenmutter (280) passen.
  18. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 17, wobei das Zwischenradgewicht (220) ferner eine Vielzahl von Zwischenausnehmungen (630) beinhaltet, wobei jede der Vielzahl von Zwischenausnehmungen (630) bemessen und geformt ist, um über eine der Vielzahl von Startermuttern (250) zu passen; und wobei das äußere Radgewicht (230) ferner eine Vielzahl von äußeren Ausnehmungen (1120) beinhaltet, wobei jede der Vielzahl von äußeren Ausnehmungen (1120) bemessen und geformt ist, um über eine der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) zu passen.
  19. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 18, wobei die Vielzahl von Startermuttern (250) und die Vielzahl von Zwischenmuttern (280) austauschbar sind.
  20. Radgewichtsbaugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 19, wobei jede der Vielzahl von Zwischenmuttern (280) ein proximales Ende (282) mit einem hexagonalen Querschnitt und ein distales Ende (284) mit einem kreisförmigen Querschnitt und eine Gewindeöffnung (286) aufweist, die sich von dem proximalen Ende (282) zu dem distalen Ende (286) erstreckt.
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