DE102020203193A1

DE102020203193A1 - Elektrischer kompressor

Info

Publication number: DE102020203193A1
Application number: DE102020203193.2A
Authority: DE
Inventors: Kenji Momma; Junya Yano; Yusuke Kinoshita
Original assignee: Toyota Industries Corp
Current assignee: Toyota Industries Corp
Priority date: 2019-03-26
Filing date: 2020-03-12
Publication date: 2020-10-01
Also published as: CN111756189B; CN111756189A; JP2020162270A; JP7239875B2

Abstract

Ein elektrischer Kompressor (10) beinhaltet einen Kabelbaum (30), eine Halterung (60) und ein Gehäuse (11) mit einem Aufnahmeraum (S), in dem ein Teil des Kabelbaums (30), die Halterung (60) und eine Leiterplatte (40) untergebracht sind, sowie ein Verbindereinführungsloch (14h). Der Halter (60) ist in einer Draufsicht auf der Leiterplatte (40) zwischen dem Verbindereinführungsloch (14h) und der Leiterplatte (40) angeordnet. Der Halter (60) umfasst ein Führungselement mit einem Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c), die so angeordnet sind, dass der Verbindungsanschluss (32, 33) zwischen dem Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) angeordnet ist. Das Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) ist in einer Richtung angeordnet, die eine Richtung kreuzt, in der den Verbindungsanschluss (32, 33) mit einem elektrischen Draht (34, 35) verbunden ist.

Description

TECHNISCHER HINTERGRUND
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen elektrischen Kompressor.
Die japanische Patentanmeldung Nr. 2018-78770 offenbart einen elektrischen Kompressor, zum Einbau in ein Fahrzeug. Der elektrische Kompressor beinhaltet eine rotierende Welle, einen Elektromotor, der die rotierende Welle dreht, einen Kältemittelkompressor, der Flüssigkeit mit einer Drehung der rotierenden Welle verdichtet, und ein Motorantriebselement mit einer Leiterplatte zum Antrieb des Elektromotors. Der elektrische Kompressor beinhaltet ferner eine Kondensatoreinheit, einen Kabelbaum und ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum, in dem die Leiterplatte und die Kondensatoreinheit untergebracht sind. Die Kondensatoreinheit beinhaltet ein Gehäuseelement, einen in dem Gehäuseelement untergebrachten Kondensator, einen Kabelbaumanschluss, mit dem der Kabelbaum verbunden ist, und einen Leiterplattenanschluss, mit dem die Leiterplatte verbunden ist. Die elektrische Energie wird dem Motorantriebselement zugeführt, wobei der Kabelbaum mit einer am Fahrzeug montierten elektrischen Energiequelle verbunden ist. Ein Abschnitt des mit der elektrischen Stromquelle verbundenen Kabelbaums ist außerhalb des Gehäuses durch ein im Gehäuse ausgebildetes Verbindereinführungsloch freiliegend, und ein Abschnitt des mit dem Kabelbaumanschluss verbundenen Kabelbaums ist im Gehäuse untergebracht.
Die Länge des außerhalb des Gehäuses freiliegenden Abschnitts des Kabelbaums muss je nach der Position des elektrischen Kompressors im Fahrzeug reduziert werden. Beispielsweise kann die Gesamtlänge des Kabelbaums reduziert werden, um die Länge des außerhalb des Gehäuses freiliegenden Abschnitts des Kabelbaums zu verringern. Es gibt jedoch eine Grenze für die Reduzierung der Gesamtlänge des Kabelbaums für die Sicherheit der Bediener, da der Kabelbaum während der Montage von den Händen der Bediener gehandhabt wird. Die Verringerung der Länge des außerhalb des Gehäuses freiliegenden Abschnittss des Kabelbaums, ohne die Gesamtlänge des Kabelbaums zu verändern, erhöht die Länge eines Abschnittss des im Aufnahmeraum untergebrachten Kabelbaums. Ein großer Abschnitt des Raumes im Aufnahmeraum wird jedoch durch andere Teile, wie z.B. einen Filter, belegt. Daher kann die Größe des Gehäuses je nach der Anordnung des Kabelbaums im Aufnahmeraum groß werden.
Die vorliegende Offenbarung, die im Lichte des oben genannten Problems vorgenommen wurde, zielt auf die Bereitstellung eines elektrischen Kompressors ab, der eine Vergrößerung des Gehäuses, die sich aus der Anordnung des Kabelbaums ergibt, unterdrückt.
ZUSAMMENFASSUNG
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein elektrischer Kompressor vorgesehen, der eine rotierende Welle, einen Elektromotor, der die rotierende Welle dreht, einen Kältemittelkompressor, der ein Fluid mit der Drehung der rotierenden Welle verdichtet, einen Kabelbaum, der einen mit einer Stromquelle verbundenen Verbinder, einen Verbindungsanschluss und einen elektrischen Draht umfasst, wobei der elektrische Draht den Verbinder und den Verbindungsanschluss verbindet, Halter mit einem Halterkörper (61), der eine Kastenform hat und ein elektronisches Bauteil hält, und einer Sammelschiene, mit der der Verbindungsanschluss verbunden ist, einem Motorantriebselement mit einer Leiterplatte zum Antrieb des Elektromotors und einem Gehäuse mit einem Aufnahmeraum, in dem ein Abschnitt des Kabelbaums, der Halter und der Leiterplatte untergebracht sind, und einem Verbindereinführungsloch, durch das der Kabelbaum eingeführt wird. Die Leiterplatte ist mit der Sammelschiene und dem elektronischen Bauteil verbunden. Der Halter ist in der Draufsicht auf die Leiterplatte zwischen dem Verbindereinführungsloch und der Leiterplatte angeordnet. Der Halter beinhaltet ein Führungselement mit einem Paar von Wandabschnitten, das aus einer Außenfläche des Halterkörpers herausragt und so angeordnet ist, dass der Verbindungsanschluss zwischen dem Paar von Wandabschnitten angeordnet ist. Das Paar von Wandabschnitten ist in einer Richtung angeordnet, die eine Richtung kreuzt, in der der Verbindungsanschluss mit dem elektrischen Draht verbunden ist. Das Paar von Wandabschnitten umfasst einen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten, der zwischen dem Verbindereinführungsloch und der Verbindungsanschluss angeordnet ist.
Weitere Aspekte und Vorteile der Offenbarung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, die die Prinzipien der Offenbarung beispielhaft veranschaulichen.
Figurenliste
Die Offenbarung, zusammen mit den Gegenständen und Vorteilen davon, kann am besten durch die folgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele zusammen mit den dazugehörigen Zeichnungen verstanden werden, in denen:

1 ist eine schematische Querschnittsansicht eines elektrischen Kompressors nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung;
2 ist eine Draufsicht auf die Leiterplatte, die das Innere eines Aufnahmeraums zeigt;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Innere des Aufnahmeraums zeigt;
4 ist eine Querschnittsansicht, die das Innere des Aufnahmeraums zeigt; und
5 ist eine Querschnittsansicht, die das Innere des Aufnahmeraums zeigt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Ein elektrischer Kompressor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben. Der elektrische Kompressor des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist in einem Motorraum eines Fahrzeugs untergebracht. Der elektrische Kompressor des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet.
Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Gehäuse 11 eines elektrischen Kompressors 10 ein Motorgehäuse 12 mit einer zylindrischen Form mit Boden und ein Auslassgehäuse 13 mit einer zylindrischen Form mit Boden, das mit dem Motorgehäuse 12 verbunden ist. Das Motorgehäuse 12 und das Auslassgehäuse 13 sind aus Metall gefertigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Motorgehäuse 12 und das Auslassgehäuse 13 aus Aluminium hergestellt. Das Motorgehäuse 12 umfasst einen Bodenabschnitt 12a und einen zylindrischen Abschnitt 12b, der sich von der äußeren Umfangskante des Bodenabschnitts 12a in zylindrischer Form erstreckt. Das Auslassgehäuse 13 ist mit einem offenen Ende des Motorgehäuses 12 verbunden.
Das Motorgehäuse 12 beinhaltet eine Drehwelle 15, einen Elektromotor 16, der die Drehwelle 15 dreht, und einen Kompressor 17, der mit der Drehung der Drehwelle 15 angetrieben wird, um Kältemittel als Flüssigkeit zu verdichten. Der Elektromotor 16 und der Kompressor 17 sind in axialer Richtung der Drehwelle 15 angeordnet, in der sich die Drehachse der Drehwelle 15 erstreckt. Der Elektromotor 16 ist näher am unteren Abschnitt 12a des Motorgehäuses 12 angeordnet als der Kompressor 17 in axialer Richtung der Drehwelle 15.
Der Elektromotor 16 umfasst einen zylindrischen Stator 18 und einen im Inneren des Stators 18 angeordneten Rotor 19. Der Rotor 19 dreht sich zusammen mit der Drehwelle 15. Der Stator 18 umgibt den Rotor 19. Der Rotor 19 umfasst einen Rotorkern 19a, der auf der Drehwelle 15 befestigt ist, und eine Vielzahl von Permanentmagneten 19b, die im Rotorkern 19a angeordnet sind. Der Stator 18 umfasst einen zylindrischen Statorkern 18a und eine auf den Statorkern 18a gewickelte Spule 18b. Wenn der Spule 18b elektrische Energie zugeführt wird, dreht sich der Rotor 19, wodurch die Drehwelle 15 zusammen mit dem Rotor 19 gedreht wird.
Der Kompressor 17 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Scrollverdichter mit einer festen Schnecke (nicht abgebildet), die im Motorgehäuse 12 befestigt ist, und einer beweglichen Schnecke (nicht abgebildet), die der festen Schnecke gegenüberliegend angeordnet ist.
Eine Einlassöffnung 12h ist im zylindrischen Abschnitt 12b des Motorgehäuses 12 ausgebildet. Das Kältemittel wird durch die Einlassöffnung 12h in das Motorgehäuse 12 gesaugt. Ein Ende eines externen Kältemittelkreislaufs 10a ist mit dem Einlassanschluss 12h verbunden. Eine Auslassöffnung 13h wird im Auslassgehäuse 13 gebildet. Das andere Ende des externen Kältemittelkreislaufs 10a ist mit dem Auslassanschluss 13h verbunden.
Kältemittel, das vom externen Kältemittelkreislauf 10a durch die Einlassöffnung 12h in das Motorgehäuse 12 gesaugt wird, wird im Kompressor 17 beim Betrieb des Kompressors 17 verdichtet und fließt durch die Auslassöffnung 13h zum externen Kältemittelkreislauf 10a aus. Das in den externen Kältemittelkreislauf 10a ausströmende Kältemittel durchströmt einen Wärmetauscher und ein Expansionsventil des externen Kältemittelkreislaufs 10a und wird durch den Einlassanschluss 12h in das Motorgehäuse 12 zurückgeführt. Der elektrische Kompressor 10 und der externe Kältemittelkreislauf 10a bilden eine Fahrzeugklimaanlage 100.
Das Gehäuse 11 umfasst ein Gehäuse 14, das auf dem Motorgehäuse 12 montiert ist. Das Gehäuse 14 ist aus Metall gefertigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 14 aus Aluminium gefertigt. Das Gehäuse 14 umfasst einen zylindrischen Gehäusekörper 141 mit Boden und einen Deckel 142, der eine Öffnung des Gehäusekörpers 141 verschließt. Der Gehäusekörper 141 umfasst eine Bodenwand 141a und eine Umfangswand 141b, die sich vom äußeren Rand der Bodenwand 141a in zylindrischer Form erstreckt. Ein Aufnahmeraum S wird durch die Innenfläche des Gehäusekörpers 141 und die Innenfläche des Deckels 142 im Gehäuse 14 gebildet. Die Bodenwand 141a hat ein kreisförmiges Verbindereinführungsloch 14h, das durch die Bodenwand 141a an einer Stelle in der Nähe des äußeren Umfangsendes derselben gebildet wird. Das Verbindereinführungsloch 14h entspricht dem Verbindereinführungsloch der vorliegenden Offenbarung. Der Aufnahmeraum S steht durch das Verbindereinführungsloch 14h mit der Außenseite des Gehäuses 14 in Verbindung.
Das Gehäuse 14 ist am Motorgehäuse 12 montiert, wobei die Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 am unteren Abschnitt 12a des Motorgehäuses 12 befestigt ist. Die Oberfläche der Bodenwand 141a ist größer als die Oberfläche des Bodenteils 12a des Motorgehäuses 12. Daher erstreckt sich ein Abschnitt der Bodenwand 141a über den Rand des Bodenteils 12a des Motorgehäuses 12 hinaus. Das Verbindereinführungsloch 14h ist in einem Abschnitt der Bodenwand 141a außerhalb der Kante des Bodenteils 12a ausgebildet. Der Aufnahmeraum S steht über das Verbindereinführungsloch 14h mit der Außenseite des Gehäuses 11 in Verbindung.
Ein Motorantriebselement 20, ein Abschnitt des Kabelbaums 30 und ein Halter 60 sind im Aufnahmeraum S untergebracht. Das Motorantriebselement 20 beinhaltet eine Leiterplatte 40, die den Elektromotor 16 antreibt. Die Leiterplatte 40 ist im Aufnahmeraum S so angeordnet, dass die Dickenrichtung der Leiterplatte 40 mit der axialen Richtung der Drehwelle 15 zusammenfällt. Es ist zu beachten, dass verschiedene Teile (nicht abgebildet) wie z.B. ein Filter ebenfalls im Aufnahmeraum S angeordnet sind.
Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Kabelbaum 30 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Verbinder 31, einen ersten Verbindungsanschluss 32, einen zweiten Verbindungsanschluss 33, einen ersten elektrischen Draht 34, der den Verbinder 31 mit dem ersten Verbindungsanschluss 32 verbindet, und einen zweiten elektrischen Draht 35, der den Verbinder 31 mit dem zweiten Verbindungsanschluss 33 verbindet. Der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Verbindungsanschluss 33 entsprechen dem Verbindungsanschluss der vorliegenden Offenbarung, und der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 entsprechen dem elektrischen Draht der vorliegenden Offenbarung.
Wie in 1 dargestellt, wird der Verbinder 31 an eine am Fahrzeug montierte Stromquelle 101 angeschlossen. Der Verbinder 31 umfasst einen Verbinderkörper 31a sowie ein erstes und ein zweites leitendes Element (nicht abgebildet), die im Verbinderkörper 31a angeordnet sind.
Der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 haben einen Kerndraht bzw. eine den Kerndraht abdeckende Isolierhülle. Weder der Kerndraht noch die Isolierhülle sind in der Abbildung dargestellt. Der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 sind flexibel. Ein Ende des ersten elektrischen Drahtes 34 ist mit dem ersten leitenden Element des Verbinders 31 verbunden. Ein Ende des zweiten elektrischen Drahts 35 ist mit dem zweiten leitenden Element des Verbinders 31 verbunden.
Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der erste Verbindungsanschluss 32 einen ersten Verbindungsabschnitt 36, der eine Plattenform hat, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 37, der kontinuierlich mit dem ersten Verbindungsabschnitt 36 ausgebildet ist. Eine Richtung, in der der erste Verbindungsabschnitt 36 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 37 durchgehend ausgebildet ist, wird als Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 bezeichnet. Der zweite Verbindungsabschnitt 37 hat eine zylindrische Form, und die Achse des zweiten Verbindungsabschnitts 37 erstreckt sich in der Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32. Der erste Verbindungsanschluss 32 hat ein Durchgangsloch 36h, das sich durch den ersten Verbindungsabschnitt 36 in Richtung der Dicke des ersten Verbindungsabschnitts 36 erstreckt. Eine Richtung, die sich senkrecht zur Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 und zu der Richtung, in der sich das Durchgangsloch 36h erstreckt, wird als die Richtung der kurzen Seite des ersten Verbindungsanschlusses 32 bezeichnet. Der erste elektrische Draht 34 und der erste Verbindungsanschluss 32 werden durch Crimpen des zweiten Verbindungsabschnitts 37 miteinander verbunden, wobei das andere Ende des ersten elektrischen Drahtes 34 in den zweiten Verbindungsabschnitt 37 des ersten Verbindungsanschlusses 32 eingeführt wird. Die Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 fällt mit einer Richtung zusammen, in der der erste Verbindungsanschluss 32 mit dem ersten elektrischen Draht 34 verbunden wird.
Der zweite Verbindungsanschluss 33 beinhaltet einen ersten Verbindungsabschnitt 36, der eine Plattenform hat, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 37, der kontinuierlich mit dem ersten Verbindungsabschnitt 36 ausgebildet ist. Eine Richtung, in der der erste Verbindungsabschnitt 36 durchgehend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 37 ausgebildet ist, wird als Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 bezeichnet. Der zweite Verbindungsabschnitt 37 hat eine zylindrische Form, und die Achse des zweiten Verbindungsabschnitts 37 erstreckt sich in der Längsrichtung des zweiten Anschlusses 33. Der zweite Verbindungsanschluss 33 hat ein Durchgangsloch 36h, das sich durch den ersten Verbindungsabschnitt 36 in der Dickenrichtung des ersten Verbindungsabschnitts 36 erstreckt. Eine Richtung, die sich senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 und zu einer Richtung, in der sich das Durchgangsloch 36h durch den ersten Verbindungsabschnitt 36 erstreckt, wird als die Richtung der kurzen Seite des zweiten Verbindungsanschlusses 33 bezeichnet. Der zweite elektrische Draht 35 und der zweite Verbindungsanschluss 33 werden durch Crimp-Verbindung des zweiten Verbindungsabschnitts 37 mit dem anderen Ende des zweiten elektrischen Drahtes 35, der in den zweiten Verbindungsabschnitt 37 des zweiten Verbindungsanschlusses 33 eingeführt wird, miteinander verbunden. Die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 fällt mit einer Richtung zusammen, in der der zweite Verbindungsanschluss 33 mit dem zweiten elektrischen Draht 35 verbunden wird.
Wie in 4 und 5 dargestellt, hat der Halter 60 einen Halterkörper 61 in Kastenform. Der Halterkörper 61 ist aus einem isolierenden Material hergestellt. Der Halterkörper 61 umfasst eine erste Fläche 61a, die eine der Außenflächen des Halterkörpers 61 ist, und eine zweite Fläche 61b, die eine der ersten Fläche 61a gegenüberliegende Außenfläche ist. Wie in 1 dargestellt, ist der Halter 60 im Aufnahmeraum S so angeordnet, dass die erste Fläche 61a und die zweite Fläche 61b in einer Richtung angeordnet sind, die mit der Dickenrichtung der Leiterplatte 40 zusammenfällt.
Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Halter 60 eine Kabelbaumführung 62, die von der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 vorsteht, und eine Begrenzungswand 63, die ebenfalls von der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 vorsteht. Wie in 4 und 5 dargestellt, beinhaltet der Halter 60 eine Aussparung 64, die von der zweiten Fläche 61b des Halterkörpers 61 ausgespart ist.
Wie in 2 dargestellt, beinhaltet die Kabelbaumführung 62 einen ersten Wandabschnitt 62a, einen zweiten Wandabschnitt 62b und einen dritten Wandabschnitt 62c. Der erste Wandabschnitt 62a, der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c entsprechen den Wandabschnitten der vorliegenden Offenbarung. Der erste Wandabschnitt 62a, der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c verlaufen jeweils gerade. Der erste Wandabschnitt 62a, der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c verlaufen parallel zueinander. Der erste Wandabschnitt 62a, der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c sind in dieser Reihenfolge angeordnet. Der zweite Wandabschnitt 62b ist zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem dritten Wandabschnitt 62c angeordnet.
In einer Richtung, in der sich der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c erstrecken, ist die Abmessung des ersten Wandabschnitts 62a im Wesentlichen gleich der Abmessung des dritten Wandabschnitts 62c, und die Abmessung des zweiten Wandabschnitts 62b ist größer als die Abmessung des ersten Wandabschnitts 62a. Der kürzeste Abstand L1 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b in einer Richtung, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind, ist kleiner als die Abmessung L32 des ersten Verbindungsanschlusses 32 in deren Längsrichtung und größer als die Abmessungen des ersten Verbindungsanschlusses 32 in deren Richtung der kurzen Seite. Der kürzeste Abstand L2 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c in der Richtung, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind, ist kleiner als die Abmessung L33 des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in deren Längsrichtung und größer als die Abmessungen des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in deren Richtung der kurzen Seite.
Die Kabelbaumführung 62 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beinhaltet einen Verbindungswandabschnitt 62d, der ein Ende des ersten, zweiten und dritten Wandabschnitts 62a, 62b, 62c verbindet. Der Verbindungswandabschnitt 62d erstreckt sich in der Richtung, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind. Somit wird eine Seite des Spalts zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b, auf der sich die einen Enden des ersten, zweiten und dritten Wandabschnitts 62a, 62b, 62c befinden, durch den Verbindungswandabschnitt 62d geschlossen und die andere Seite des Spalts zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b geöffnet. Eine Seite der Lücke zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c, auf der die einen Enden des ersten, zweiten und dritten Wandabschnitts 62a, 62b und 62c liegen, wird durch den Verbindungswandabschnitt 62d geschlossen, und die andere Seite der Lücke zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c wird geöffnet. Ein Abschnitt der Kabelbaumführung 62 auf der Seite davon, die an den Verbindungswandabschnitt 62d angrenzt, ragt aus dem Rand der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 heraus.
Wie in 2 dargestellt, ist die Begrenzungswand 63 gegenüber dem Verbindungswandabschnitt 62d angeordnet, wobei der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c der Kabelbaumführung 62 zwischen der Begrenzungswand 63 und dem Verbindungswandabschnitt 62d in einer Draufsicht auf die Leiterplatte 40 in deren Dickenrichtung angeordnet sind. Die Aussparung 64 ist zwischen der Kabelbaumführung 62 und der Begrenzungswand 63 in einer Draufsicht auf die Leiterplatte 40 angeordnet. Mit anderen Worten, die Begrenzungswand 63 ist gegenüber der Kabelbaumführung 62 angeordnet, wobei die Aussparung 64 in einer Draufsicht auf die Leiterplatte 40 zwischen der Begrenzungswand 63 und der Kabelbaumführung 62 angeordnet ist. Die Begrenzungswand 63 ist gegenüber einem Verbindungsbolzen 22, der später beschrieben wird, angeordnet, wobei ein Kondensator 68, der später beschrieben wird, in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40, zwischen der Begrenzungswand 63 und dem Verbindungsbolzen 22 angeordnet ist. Die Begrenzungswand 63 ist an einer Kante der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 gebildet, die einem Abschnitt der ersten Fläche 61a gegenüberliegt, wo der Verbindungswandteil 62d vorsteht.
Wie in 4 dargestellt, wird in der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 ein Mutteraufnahmeloch 61c ausgebildet, in der eine Mutter 611 aufgenommen wird. Obwohl nur eine Mutter 611 und eine Mutteraufnahmebohrung 61c in 4 dargestellt sind, sind zwei Mutteraufnahmebohrungen 61c in der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 ausgebildet und in der Richtung angeordnet, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind, und jede der Mutteraufnahmebohrungen 61c nimmt die Mutter 611 auf. Eine der beiden Mutteraufnahmebohrungen 61c ist zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet, und die andere Mutteraufnahmebohrung 61c ist zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c angeordnet. Der Halterkörper 61 hat ein Schraubenloch 61h, das in der inneren Umfangsfläche der Mutter 611 ausgebildet ist, die zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet ist. Zusätzlich hat der Halterkörper 61 ein Schraubenloch 61h, das in der inneren Umfangsfläche der Mutter 611 ausgebildet ist, die zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c angeordnet ist.
Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Halter 60 eine erste Sammelschiene 65 und eine zweite Sammelschiene 66. Die erste Sammelschiene 65 und die zweite Sammelschiene 66 entsprechen der Sammelschiene der vorliegenden Offenbarung. Ein Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 wird von der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b freigelegt, und das andere Ende (nicht abgebildet) der ersten Sammelschiene 65 wird mit einer ersten Sammelschiene verbunden, die den Abschnitt 41 der Leiterplatte 40 verbindet. Ein Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 liegt von der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c frei, und das andere Ende (nicht abgebildet) der zweiten Sammelschiene 66 ist mit einem die zweiten Sammelschiene verbindenden Element 42 der Leiterplatte 40 verbunden. Wie in 4 dargestellt, wird in dem einen Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 ein Einführungsloch 67 gebildet. Das Einführungsloch 67 der zweiten Sammelschiene 66 steht in Verbindung mit dem Schraubenloch 61h, das zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c angeordnet ist. In dem einen Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 wird ein Einführungsloch 67 gebildet. Das Einführungsloch 67 der ersten Sammelschiene 65 steht in Verbindung mit dem Schraubenloch 61h, das zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet ist.
Wie in 4 und 5 dargestellt, hält der Halter 60 einen Kondensator 68. Der Kondensator 68 entspricht der elektronischen Komponente der vorliegenden Offenbarung. Der Kondensator 68 beinhaltet einen Kondensatorkörper 68a, der in der Aussparung 64 des Halterkörpers 61 gehalten wird. Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Kondensator 68 einen ersten Führungsabschnitt 68b und einen zweiten Führungsabschnitt 68c, die beide vom Kondensatorkörper 68a ausgehen.
Die Leiterplatte 40 beinhaltet einen ersten Kondensatorverbindungsabschnitt 43, mit dem der erste Führungsabschnitt 68b des Kondensators 68 verbunden ist, und einen zweiten Kondensatorverbindungsabschnitt 44, mit dem der zweite Führungsabschnitt 68c des Kondensators 68 verbunden ist. Der erste Kondensatorverbindungsabschnitt 43 ist elektrisch mit dem ersten Sammelschienenverbindungsabschnitt 41 über ein in der Leiterplatte 40 ausgebildetes Leitungsmuster (nicht abgebildet) verbunden. Der zweite KondensatorVerbindungsabschnitt 44 ist elektrisch mit dem zweiten SammelschienenVerbindungsabschnitt 42 über ein in der Leiterplatte 40 ausgebildetes Leitungsmuster (nicht abgebildet) verbunden. Es ist zu beachten, dass andere elektronische Komponenten als die oben erwähnte elektronische Komponente, d.h. der Kondensator 68, auf der Leiterplatte 40 installiert sind. Der Kondensator 68 und eine auf der Leiterplatte 40 montierte Spule arbeiten zusammen, um eine Filterschaltung zu bilden.
Die Leiterplatte 40 und der Halter 60 werden jeweils mit einem Befestigungsbolzen 21 an der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 befestigt. Wie in 1 dargestellt, überlappt die Leiterplatte 40 den größten Abschnitt der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 14. Die erste Fläche 61a des Halterkörpers 61 liegt der Innenfläche des Deckels 142 gegenüber, und die zweite Fläche 61b des Halterkörpers 61 liegt der Innenfläche der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 gegenüber. Der Kondensatorkörper 68a wird an der Innenfläche der Aussparung 64 und der Innenfläche der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 mit Klebstoff befestigt (nicht abgebildet).
Wie in 2 dargestellt, wird der Halter 60 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und der Leiterplatte 40 angeordnet. Der Halter 60 ist in einem peripheren Abschnitt der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 angeordnet. Die Kabelbaumführung 62 ist neben dem Verbindereinführungsloch 14h angeordnet. Das Verbindereinführungsloch 14h ist gegenüber dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet, wobei der erste Wandabschnitt 62a zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet ist, und die Leiterplatte 40 ist gegenüber dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet, wobei der dritte Wandabschnitt 62c zwischen der Leiterplatte 40 und den zweiten Wandabschnitten 62b angeordnet ist. Eine Oberfläche des Verbindungswandabschnitts 62d der Kabelbaumführung 62 gegenüber dem ersten, zweiten und dritten Wandabschnitt 62a, 62b, 62c liegt der inneren Umfangsfläche der Umfangswand 141b des Gehäusekörpers 141 gegenüber.
Wie in 1 dargestellt, wird der Verbinder 31 des Kabelbaums 30 in die Verbindereinführungsloch 14h eingesetzt. Abschnitte des Verbinders 31 gegenüber dem ersten elektrischen Draht 34 und dem zweiten elektrischen Draht 35 erstrecken sich außerhalb des Gehäuses 14 von der Außenfläche der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141. Somit ragt ein Abschnitt des Verbinders 31 aus dem Gehäuse 11 heraus. Mit anderen Worten, der Kabelbaum 30 wird durch die Verbindereinführungsloch 14h eingeführt. Der Abschnitt des Verbinders 31 ragt in Richtung des Elektromotors 16 aus dem Gehäuse 14 in axialer Richtung der Drehwelle 15 heraus. Die erste Verbindungsanschluss 32, die zweite Verbindungsanschluss 33, die erste elektrische Leitung 34 und die zweite elektrische Leitung 35 des Kabelbaums 30 sind im Aufnahmeraum S untergebracht. Wie in 3 dargestellt, ist der erste Verbindungsanschluss 32 des Kabelbaums 30 mit dem einen Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 des Halters 60 und der zweite Verbindungsanschluss 33 des Kabelbaums 30 mit dem einen Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 des Halters 60 verbunden.
Im Folgenden wird die Struktur, die den ersten Verbindungsanschluss 32 mit der ersten Sammelschiene 65 und die Struktur, die den zweiten Verbindungsanschluss 33 mit der zweiten Sammelschiene 66 verbindet, im Detail beschrieben.
Wie in 4 dargestellt, ist der zweite Verbindungsanschluss 33 so angeordnet, dass sie das eine Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 überlappt. In ähnlicher Weise ist der erste Verbindungsanschluss 32 so angeordnet, dass sie das eine Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 überlappt. Dementsprechend ist der zweite Verbindungsanschluss 33 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c und der erste Verbindungsanschluss 32 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet, wie in 2 dargestellt. Der erste Wandabschnitt 62a und der zweite Wandabschnitt 62b wirken zusammen, um ein Paar von Wandabschnitten des ersten Führungselements zu bilden, das so angeordnet ist, dass der erste Verbindungsanschluss 32 zwischen dem Paar von Wandabschnitten angeordnet ist. Der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c wirken zusammen, um ein Paar von Wandabschnitten des zweiten Führungselements zu bilden, das so angeordnet ist, dass der zweite Verbindungsanschluss 33 zwischen dem Paar von Wandabschnitten angeordnet ist. Das erste Führungselement und das zweite Führungselement entsprechen dem Führungselement der vorliegenden Offenbarung. Mit anderen Worten, der Halter 60 beinhaltet ein Führungselement mit einem Paar von Wandabschnitten, das so angeordnet ist, dass der Verbindungsanschluss zwischen dem Paar von Wandabschnitten angeordnet ist.
Die Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 und die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 fallen mit einer Richtung zusammen, in der sich der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c erstrecken. Die Richtung der kurzen Seite der ersten Verbindungsanschlusses 32 und die Richtung der kurzen Seite des zweiten Verbindungsanschlusses 33 fallen mit einer Richtung zusammen, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind. So erstrecken sich die Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 und die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 quer zu der Richtung, in der der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c angeordnet sind. Mit anderen Worten, der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c sind in einer Richtung angeordnet, die die Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 und die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 kreuzt. In der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 sind die jeweiligen zweiten Verbindungsabschnitte 37 des ersten Verbindungsanschlusses 32 und des zweiten Verbindungsanschlusses 33 gegenüber dem Verbindungswandabschnitt 62d der Kabelbaumführung 62 angeordnet, wobei die ersten Verbindungsabschnitte 36 zwischen den jeweiligen zweiten Verbindungsabschnitten 37 des ersten Verbindungsanschlusses 32 und des zweiten Verbindungsanschlusses 33 und dem Verbindungswandabschnitt 62d angeordnet sind. In der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 sind die jeweiligen ersten Verbindungsabschnitte 36 des ersten Verbindungsanschlusses 32 und des zweiten Verbindungsanschlusses 33 gegenüber dem Kondensator 68 angeordnet, wobei die zweiten Verbindungsabschnitte 37 zwischen den ersten Verbindungsabschnitten 36 und dem Kondensator 68 angeordnet sind.
Wie in 4 dargestellt, steht das Durchgangsloch 36h des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in Verbindung mit dem Einführungsloch 67 der zweiten Sammelschiene 66 und dem Schraubenloch 61h der Mutter 611. Der Verbindungsbolzen 22 wird, als der Bolzen der vorliegenden Offenbarung, in dieser Reihenfolge durch das Durchgangsloch 36h des zweiten Verbindungsanschlusses 33 und das Einführungsloch 67 der zweiten Sammelschiene 66 eingeführt und in das Schraubenloch 61h der Mutter 611 eingeschraubt. Somit ist der in der Mutter 611 eingeschraubte Verbindungsbolzen 22 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40, zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c (das Wandabschnittspaar) angeordnet. Dementsprechend ist der zweite Verbindungsanschluss 33 am Halterkörper 61 montiert und elektrisch mit dem einen Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 verbunden. Somit ist der Kabelbaum 30 über die zweite Sammelschiene 66 und die Leiterplatte 40 elektrisch mit dem Kondensator 68 verbunden. Das Durchgangsloch 36h des ersten Verbindungsanschlusses 32 steht in Verbindung mit dem Einführungsloch 67 der ersten Sammelschiene 65 und dem Schraubenloch 61h der Mutter 611. Der Verbindungsbolzen 22 wird in dieser Reihenfolge durch das Durchgangsloch 36h des ersten Verbindungsanschlusses 32 und das Einführungsloch 67 der ersten Sammelschiene 65 eingeführt und in das Schraubenloch 61h der Mutter 611 eingeschraubt. Somit ist der in die Mutter 611 eingeschraubte Verbindungsbolzen 22 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b (dem Wandabschnittspaar) angeordnet. Dementsprechend ist der erste Verbindungsanschluss 32 am Halterkörper 61 montiert und elektrisch mit dem einen Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 verbunden. Der Kabelbaum 30 ist über die erste Sammelschiene 65 und die Leiterplatte 40 elektrisch mit dem Kondensator 68 verbunden.
Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich in einem Zustand, in dem der Verbinder 31 des Kabelbaums 30 in dass Verbindereinführungsloch 14h eingepasst ist und der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Verbindungsanschluss 33 auf dem Halter 60 montiert sind, ein Abschnitt des ersten elektrischen Drahtes 34 neben dem Verbinder 31 vom Verbinder 31 zur ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40. Ein Abschnitt des ersten elektrischen Drahtes 34 neben dem ersten Verbindungsanschluss 32 erstreckt sich entlang der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61. Ein Abschnitt des zweiten elektrischen Drahtes 35 auf der Seite des Verbinders 31 erstreckt sich vom Verbinder 31 zur ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40. Ein Abschnitt des zweiten elektrischen Drahtes 35 auf der Seite des zweiten Verbindungsanschlusses 33 erstreckt sich entlang der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61.
Wie in 2 dargestellt, ist der Abstand zwischen der Verbinder-Einführungsöffnung 14h und dem ersten Verbindungsanschluss 32 kleiner als die Länge des ersten elektrischen Drahtes 34. Der erste Wandabschnitt 62a ist zwischen der Verbindereinführungslochs 14h und dem ersten Verbindungsanschluss 32 angeordnet. Insbesondere ist der erste Wandabschnitt 62a so angeordnet, dass er ein imaginäres Liniensegment P schneidet, das die Mitte des Verbindereinführungslochs 14h und den mittleren Abschnitt des ersten Verbindungsanschlusses 32 in dessen Längsrichtung verbindet. Der erste Wandabschnitt 62a entspricht dem einen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten des ersten Führungselements, das zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem ersten Verbindungsanschluss 32 angeordnet ist, und der zweite Wandabschnitt 62b entspricht dem anderen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten des ersten Führungselements.
Der Abstand zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 ist kleiner als die Länge des zweiten elektrischen Drahtes 35. Der erste Wandabschnitt 62a, der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Wandabschnitt 62b sind in dieser Reihenfolge zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und der zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet. Insbesondere sind der erste Wandabschnitt 62a, der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Wandabschnitt 62b so angeordnet, dass sie ein imaginäres Liniensegment Q schneiden, das die Mitte des Verbindereinführungslochs 14h und den Mittelabschnitt des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in Längsrichtung verbindet. Somit entspricht der zweite Wandabschnitt 62b dem einen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten des zweiten Führungselements, das zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet ist, und der dritte Wandabschnitt 62c entspricht dem anderen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten des zweiten Führungselements. Somit dient der zweite Wandabschnitt 62b als der andere Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des ersten Führungselements sowie als der eine Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des zweiten Führungselements.
Der erste elektrische Draht 34 wird unter Umgehung des ersten Wandabschnitts 62a vom Verbinder 31 an den ersten Verbindungsanschluss 32 angeschlossen. In der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 ist der erste elektrische Draht 34 in einer Form gebogen, die sich dem Kondensator 68 von der Kabelbaumführung 62 aus in einer Richtung nähert, in der sich der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c erstrecken. Zusätzlich ist ein Abschnitt des ersten elektrischen Drahtes 34 so angeordnet, dass er den Kondensatorkörper 68a des Kondensators 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 überlappt. Der zweite elektrische Draht 35 wird unter Umgehung des ersten Wandabschnitts 62a, des ersten Anschlusses 32 und des zweiten Wandabschnitts 62b vom Verbinder 31 aus mit dem zweiten Verbindungsanschluss 33 verbunden. Der zweite elektrische Draht 35 ist von seiner Seite neben der Kabelbaumführung 62 in eine Richtung gebogen, in der sich der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c so erstrecken, dass sie sich in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 dem Kondensator 68 nähern. Ein Abschnitt des zweiten elektrischen Drahtes 35 ist so angeordnet, dass er den Kondensatorkörper 68a des Kondensators 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 überlappt. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Abschnitt des gebogenen Abschnitts des zweiten elektrischen Drahtes 35 in Kontakt mit der Begrenzungswand 63 des Halters 60.
Wenn der Verbinder 31 mit der Stromquelle 101 verbunden ist, wird dem Motorantriebsglied 20 elektrische Energie von der Stromquelle 101 zugeführt.
Im Folgenden werden die betrieblichen Auswirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
In einem Fall, in dem der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 des Kabelbaums 30 gerade im Aufnahmeraum S des Gehäuses 11 verlaufend angeordnet sind, wird der Abstand von der Verbinder-Einführungsöffnung 14h zum Halter 60 durch die Längen des ersten elektrischen Drahtes 34 und des zweiten elektrischen Drahtes 35, die im Aufnahmeraum S untergebracht sind, bestimmt. Wenn die Längen des ersten elektrischen Drahtes 34 und des zweiten elektrischen Drahtes 35, die im Aufnahmeraum S untergebracht sind, durch Verringerung eines Abschnitts des Kabelbaums 30, der außerhalb des Gehäuses 11 freiliegt, erhöht werden, vergrößert sich der Abstand von dem Verbindereinführungsloch 14h zum Halter 60. Da der Halter 60 zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und der Leiterplatte 40 angeordnet ist, vergrößert sich die Größe des Gehäuses 14 entsprechend einer Vergrößerung der Länge vom Verbindereinsteckloch 14h zur Leiterplatte 40, wenn der Abstand vom Verbindereinsteckloch 14h zum Halter 60 zunimmt.
Der Halter 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst den ersten Wandabschnitt 62a und den zweiten Wandabschnitt 62b, die von der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 hervorstehen und so angeordnet sind, dass der erste Verbindungsanschluss 32 des Kabelbaums 30 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b angeordnet ist. Der kürzeste Abstand L1 zwischen dem ersten Wandabschnitt 62a und dem zweiten Wandabschnitt 62b ist kleiner als die Abmessung L32 des ersten Verbindungsanschlusses 32 in deren Längsrichtung. Die Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 kreuzt die Richtung, in der der erste Wandabschnitt 62a und der zweite Wandabschnitt 62b angeordnet sind. Mit anderen Worten, der erste Wandabschnitt 62a und der zweite Wandabschnitt 62b sind in einer Richtung angeordnet, die eine Richtung kreuzt, in der der erste Verbindungsanschluss 32 mit dem ersten elektrischen Draht 34 verbunden ist. Der erste Wandabschnitt 62a ist zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem ersten Verbindungsanschluss 32 angeordnet. Der erste elektrische Draht 34 erstreckt sich von dem ersten Verbindungsanschluss 32, umgeht den ersten Wandabschnitt 62a und wird mit dem Verbinder 31 verbunden. Somit ist der erste elektrische Draht 34 gebogen.
Der Halter 60 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst den zweiten Wandabschnitt 62b und den dritten Wandabschnitt 62c, die von der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 vorstehen und so angeordnet sind, dass der zweite Verbindungsanschluss 33 des Kabelbaums 30 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c angeordnet ist. Der kürzeste Abstand L2 zwischen dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem dritten Wandabschnitt 62c ist kleiner als die Abmessung L33 des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in deren Längsrichtung. Die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 kreuzt die Richtung, in der der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c angeordnet sind. Mit anderen Worten, der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c sind in einer Richtung angeordnet, die eine Richtung kreuzt, in der der zweite Verbindungsanschluss 33 mit dem zweiten elektrischen Draht 35 verbunden ist. Der zweite Wandabschnitt 62b ist zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet. Der zweite elektrische Draht 35 erstreckt sich von dem zweiten Verbindungsanschluss 33, umgeht den zweiten Wandabschnitt 62b und ist mit dem Verbinder 31 verbunden. Somit ist der zweite elektrische Draht 35 gebogen.
Entsprechend dieser Konfiguration ist der Abstand von dem Verbindereinführungsloch 14h zum Halter 60 in der Richtung, in der das Verbindereinführungsloch 14h und der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Verbindungsanschluss 33 angeordnet sind, im Vergleich zu einem Fall, in dem der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 gerade verlaufend angeordnet sind, reduziert, mit dem Ergebnis, dass der Abstand von dem Verbindereinführungsloch 14h zur Leiterplatte 40 reduziert ist. Dementsprechend kann eine Vergrößerung des Gehäuses 11 aufgrund der Position des Kabelbaums 30 auch dann unterdrückt werden, wenn die Längen des ersten elektrischen Drahtes 34 und des zweiten elektrischen Drahtes 35, die im Aufnahmeraum S angeordnet sind, vergrößert werden.
Im Folgenden werden die Auswirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
(1) Der erste Wandabschnitt 62a und der zweite Wandabschnitt 62b des Halters 60 sind in einer Richtung angeordnet, die die Richtung kreuzt, in der der erste Verbindungsanschluss 32 mit dem ersten elektrischen Draht 34 verbunden wird. Zusätzlich ist der erste Wandabschnitt 62a zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem ersten Verbindungsanschluss 32 angeordnet. Der erste elektrische Draht 34 erstreckt sich von dem ersten Verbindungsanschluss 32, umgeht den ersten Wandabschnitt 62a und wird mit dem Verbinder 31 verbunden. Somit ist der erste elektrische Draht 34 gebogen. Der zweite Wandabschnitt 62b und der dritte Wandabschnitt 62c sind in einer Richtung angeordnet, die die Richtung kreuzt, in der der zweite Verbindungsanschluss 33 mit dem zweiten elektrischen Draht 35 verbunden ist. Der zweite Wandabschnitt 62b ist zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet. Der zweite elektrische Draht 35 erstreckt sich von dem zweiten Verbindungsanschluss 33, umgeht den zweiten Wandabschnitt 62b und ist mit dem Verbinder 31 verbunden. Somit ist der zweite elektrische Draht 35 gebogen. Diese Konfiguration erlaubt es, den Abstand von der Verbindereinführungsloch 14h zum Halter 60 in der Richtung zu verringern, in der das Verbindereinführungsloch 14h, der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Verbindungsanschluss 33 angeordnet sind, im Vergleich zu einem Fall, in dem der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 gerade verlaufend angeordnet sind, so dass der Abstand von der Verbinder-Einführungsöffnung 14h zur Leiterplatte 40 verringert werden kann. Dadurch kann eine Vergrößerung des Gehäuses 11 aufgrund der Position des Kabelbaums 30 unterdrückt werden.
(2) Der erste Verbindungsanschluss 32 wird mit der ersten Sammelschiene 65 verbunden und auf dem Halterkörper 61 montiert, indem der durch das Einführungsloch 67 der ersten Sammelschiene 65 und das Durchgangsloch 36h des ersten Verbindungsanschlusses 32 eingeführte Anschlussbolzen 22 in das Schraubenloch 61h des Halterkörpers 61 eingeschraubt wird. Der zweite Verbindungsanschluss 33 wird mit der zweiten Sammelschiene 66 verbunden und auf dem Halterkörper 61 montiert, indem der durch das Einführungsloch 67 der zweiten Sammelschiene 66 und das Durchgangsloch 36h des zweiten Verbindungsanschlusses 33 eingeführte Verbindungsbolzen 22 in das Schraubenloch 61h des Halterkörpers 61 geschraubt wird. Diese Konfiguration erfordert eine bestimmte Dicke des Halterkörpers 61, um den Verbindungsbolzen 22 in den Halterkörper 61 einzuschrauben.
In einem Fall, in dem der Verbindungsbolzen 22 und der Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 überlappend angeordnet sind, vergrößert sich der Abstand von der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 zum Kondensator 68, um die Dicke des Halterkörpers 61 zu sichern, wodurch sich die Größe des Halters 60 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40 vergrößert. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dagegen in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 der Verbindungsbolzen 22 neben dem Kondensator 68 angeordnet. Mit anderen Worten, in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 sind der Verbindungsbolzen 22 und der Kondensator 68 nicht überlappend angeordnet. Dies ermöglicht es, die Dicke des Halterkörpers 61 an einem anderen Abschnitt zu befestigen als an dem Abschnitt, an dem der Halterkörper 61 den Kondensator 68 hält, so dass der Abstand von der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 zum Kondensator 68 verringert werden kann. So kann eine Vergrößerung des Halters 60 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40 unterdrückt werden. Dadurch kann eine Vergrößerung des Gehäuses 11, die sich aus einer Vergrößerung des Halters 60 ergibt, unterdrückt werden.
(3) In einem Fall, in dem der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 so angeordnet sind, dass sie den Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 nicht überlappen, sind der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 in einem Bereich angeordnet, der sich von einem Bereich unterscheidet, in dem der Kondensator 68 angeordnet ist. Dadurch wird das Gehäuse 11 größer. In einem Fall, in dem Abschnitte des ersten elektrischen Drahtes 34 und des zweiten elektrischen Drahtes 35 den Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 überlappen, überlappt andererseits ein Abschnitt des Bereichs, in dem der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 angeordnet sind, den Bereich, in dem der Kondensator 68 angeordnet ist. Dadurch wird eine Vergrößerung des Gehäuses 11 auch dann unterdrückt, wenn der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 in einem gebogen Zustand angeordnet sind. Dementsprechend kann eine Vergrößerung des Gehäuses 11 aufgrund der Position des Kabelbaums 30 weiter unterdrückt werden.
(4) Der Halter 60 beinhaltet die Begrenzungswand 63, die aus der ersten Fläche 61a des Halterkörpers 61 herausragt und gegenüber der Kabelbaumführung 62 angeordnet ist, wobei der Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 zwischen der Begrenzungswand 63 und der Kabelbaumführung 62 angeordnet ist. Da ein Abschnitt des gebogen Abschnitts des zweiten elektrischen Drahtes 35 mit der Begrenzungswand 63 in Kontakt steht, ist es weniger wahrscheinlich, dass der zweite elektrische Draht 35 von der Kante der ersten Oberfläche 61a des Halterkörpers 61 nach außen hervorsteht. Dadurch wird eine Vergrößerung des Gehäuses 11 unterdrückt, die durch die Anordnung des zweiten elektrischen Drahtes 35 in einem Abschnitt des Gehäuses 11 außerhalb des Halterkörpers 61 verursacht werden kann. Dadurch kann eine Vergrößerung des Gehäuses 11 aufgrund der Position des Kabelbaums 30 weiter unterdrückt werden.
(5) Der erste elektrische Draht 34 ist durch den ersten Wandabschnitt 62a und den zweiten Wandabschnitt 62b gebogen, und der zweite elektrische Draht 35 ist durch den zweiten Wandabschnitt 62b und den dritten Wandabschnitt 62c gebogen. Dadurch kann eine durch die Position des Kabelbaums 30 verursachte Vergrößerung des Gehäuses 11 im Vergleich zu einem Fall, in dem einer der ersten elektrischen Drähte 34 und der zweite elektrische Draht 35 gebogen ist, unterdrückt werden.
(6) Der zweite Wandabschnitt 62b dient als der andere Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des ersten Führungselements sowie als der eine Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des zweiten Führungselements. Dadurch kann die Anzahl der Wandabschnitte im Vergleich zu einem Fall, in dem der eine Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des zweiten Führungselements und der andere Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten des ersten Führungselements getrennt vorgesehen sind, reduziert werden. Dementsprechend kann die Konfiguration des Halters 60 vereinfacht werden.
(7) Die Abmessung des zweiten Wandabschnitts 62b der Kabelbaumführung 62 ist größer als die Abmessung L32 des ersten Verbindungsanschlusses 32 in dessen Längsrichtung und die Abmessung L33 des zweiten Verbindungsanschlusses 33 in dessen Längsrichtung. Daher kann der Kontakt zwischen dem ersten Verbindungsanschluss 32 und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 auch dann unterdrückt werden, wenn sich der erste Verbindungsanschluss 32 und der zweite Verbindungsanschluss 33 z.B. durch die Vibration des Fahrzeugs aufeinander zu bewegen.
(8) Die Kabelbaumführung 62 umfasst den Verbindungswandabschnitt 62d, der den ersten, zweiten und dritten Wandabschnitt 62a, 62b, 62c verbindet und gegenüber dem Kondensator 68 angeordnet ist, wobei der erste, zweite und dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 zwischen dem Verbindungswandabschnitt 62d und dem Kondensator 68 angeordnet ist. So ist der erste elektrische Draht 34 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 in Richtung des Kondensators 68 verlaufend angeordnet, indem nur der erste Verbindungsanschluss 32 in einem Abschnitt angeordnet ist, der von dem ersten Wandabschnitt 62a, dem zweiten Wandabschnitt 62b und dem Verbindungswandabschnitt 62d umgeben ist. In ähnlicher Weise ist der zweite elektrische Draht 35 in der Draufsicht die Leiterplatte 40 in Richtung des Kondensators 68 verlaufend angeordnet, indem nur der zweite Verbindungsanschluss 33 in einem Abschnitt angeordnet ist, der von dem zweiten Wandabschnitt 62b, dem dritten Wandabschnitt 62c und dem Verbindungswandabschnitt 62d umgeben ist.
(9) In der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 ist der Verbindungswandabschnitt 62d zwischen der Umfangswand 141b des Gehäusekörpers 141 und dem ersten Verbindungsanschluss 32 und zwischen der Umfangswand 141b des Gehäusekörpers 141 und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet. Dadurch können die Isolationsabstände zwischen dem ersten Verbindungsanschluss 32 und der Umfangswand 141b und zwischen dem zweiten Verbindungsanschluss 33 und der Umfangswand 141b vergrößert werden.
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann auf verschiedene Weise modifiziert werden, wie untenstehendes Beispiel zeigt. Das vorliegende Ausführungsbeispiel und ihre Modifikation können kombiniert werden, solange sie fachtechnisch konsistent sind.
Die Anzahl der elektrischen Leitungen in den Kabelbäumen 30 kann eine, drei oder mehr sein. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Verbindungsanschlüsse mit der Anzahl der elektrischen Leitungen übereinstimmen muss. Zusätzlich kann die Anzahl der Wandabschnitte der Kabelbaumführung 62 je nach Anzahl der elektrischen Leitungen geändert werden.
Das in der Aussparung 64 des Halters 60 gehaltene elektronische Bauteil ist nicht auf den Kondensator 68 beschränkt. Beispielsweise kann eine Spule in der Aussparung 64 als elektronisches Bauteil in der Halterung 60 gehalten werden.
Die Form der Aussparung 64 des Halters 60 kann in geeigneter Weise verändert werden, solange sie die Vibration des gehaltenen elektronischen Bauteils unterdrückt.
Der Verbindungsbolzen 22 kann an einer Stelle angeordnet werden, die die Aussparung 64 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40 überlappt. Mit anderen Worten, der Verbindungsbolzen 22 kann an einer Stelle angeordnet werden, die den Kondensator 68 in Richtung der Dicke der Leiterplatte 40 überlappt.
Die Begrenzungswand 63 muss nicht unbedingt in der Halterung 60 ausgebildet werden.
Die Position, an der die Begrenzungswand 63 im Halter 60 gebildet wird, kann geändert werden, solange die Begrenzungswand 63 den elektrischen Draht daran hindert, aus dem Halterkörper 61 nach außen zu ragen.
Der erste Wandabschnitt 62a kann in der Kabelbaumführung 62 des Halters 60 weggelassen werden. In diesem Fall kann der erste elektrische Draht 34 so angeordnet werden, dass er gerade verläuft. Die zweite elektrische Leitung 35 wird jedoch durch den zweiten Wandabschnitt 62b und den dritten Wandabschnitt 62c gebogen.
Der dritte Wandabschnitt 62c kann in der Kabelbaumführung 62 des Halters 60 weggelassen werden. In diesem Fall kann der zweite elektrische Draht 35 so angeordnet werden, dass er gerade verläuft. Die erste elektrische Leitung 34 wird jedoch durch den ersten Wandabschnitt 62a und den zweiten Wandabschnitt 62b gebogen.
Das eine Ende 65a der ersten Sammelschiene 65 kann an einer Stelle angeordnet werden, die von dem einen Ende 66a der zweiten Sammelschiene 66 in die Richtung verschoben ist, in die sich der erste, der zweite und der dritte Wandabschnitt 62a, 62b, 62c erstrecken. Mit anderen Worten, der erste Verbindungsanschluss 32 muss nicht unbedingt zwischen dem Verbindereinführungsloch 14h und dem zweiten Verbindungsanschluss 33 angeordnet werden.
Der Halter 60 kann ein Paar Wandabschnitte des zweiten Führungselements beinhalten, das getrennt von einem Paar Wandabschnitten des ersten Führungselements gebildet wird. In diesem Fall ist das Paar von Wandabschnitten des ersten Führungselements in einer Richtung angeordnet, die sich quer zur Längsrichtung des ersten Verbindungsanschlusses 32 erstreckt. Zusätzlich erstreckt sich der kürzeste Abstand zwischen dem Paar von Wandabschnitten des zweiten Führungselements in einer Richtung, die die Längsrichtung des zweiten Verbindungsanschlusses 33 kreuzt.
Der Verbindungswandabschnitt 62d kann in der Kabelbaumführung 62 des Halters 60 weggelassen werden.
Der erste elektrische Draht 34 und der zweite elektrische Draht 35 können so angeordnet werden, dass ein Abschnitt des ersten elektrischen Drahtes 34 den Kondensator 68 überlappt, aber ein Abschnitt des zweiten elektrischen Drahtes 35 den Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 nicht überlappt.
Der zweite elektrische Draht 35 und der erste elektrische Draht 34 können so angeordnet werden, dass ein Abschnitt des zweiten elektrischen Drahtes 35 den Kondensator 68 überlappt, aber ein Abschnitt des ersten elektrischen Drahtes 34 den Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 nicht überlappt.
Sowohl der erste elektrische Draht 34 als auch der zweite elektrische Draht 35 können so angeordnet werden, dass der Kondensator 68 in der Draufsicht auf die Leiterplatte 40 nicht überlappt.
Die erste Sammelschiene 65 und der erste Verbindungsanschluss 32 müssen nicht unbedingt durch Einschrauben des Verbindungsbolzens 22 in das Schraubloch 61h der Mutter 611 verbunden werden, solange die erste Sammelschiene 65 und der erste Verbindungsanschluss 32 angeschlossen sind. Die zweite Sammelschiene 66 und der zweite Verbindungsanschluss 33 müssen nicht unbedingt durch Einschrauben des Verbindungsbolzens 22 in das Schraubenloch 61h der Mutter 611 verbunden werden, solange die zweite Sammelschiene 66 und der zweite Verbindungsanschluss 33 verbunden sind.
Das Schraubenloch 61h, in das der Verbindungsbolzen 22 eingeschraubt wird, kann im Halterkörper 61 ausgebildet werden.
Das Gehäuse 14, der Elektromotor 16 und der Kompressor 17 müssen nicht unbedingt in axialer Richtung der Drehwelle 15 in Reihe angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Gehäuse 14 außerhalb des Motorgehäuses 12 in radialer Richtung der Drehwelle 15 angeordnet werden. In diesem Fall verläuft die Dickenrichtung der Leiterplatte 40 senkrecht zur axialen Richtung der Drehwelle 15.
Die Konfiguration des Gehäuses 11 kann in geeigneter Weise geändert werden. Zum Beispiel kann das Gehäuse 11 einen zylindrischen Deckel mit Boden enthalten, der mit dem unteren Abschnitt 12a des Motorgehäuses 12 anstelle des Gehäuses 14 verbunden wird. In diesem Fall wird der Aufnahmeraum S durch den unteren Abschnitt 12a des Motorgehäuses 12 und die Innenfläche des Deckels gebildet.
Das Verbindereinführungsloch 14h kann durch die Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 des Gehäuses 14 gebildet werden, und die Leiterplatte 40 und der Halter 60 können auf dem Deckel 142 montiert werden.
Das Verbindereinführungsloch 14h kann durch den Deckel 142 des Gehäuses 14 gebildet werden, und die Leiterplatte 40 und der Halter 60 können an der Bodenwand 141a des Gehäusekörpers 141 montiert werden.
Das Verbindereinführungsloch 14h kann durch den Deckel 142 des Gehäuses 14 gebildet werden, und die Leiterplatte 40 und der Halter 60 können auf dem Deckel 142 montiert werden.
Die Richtung, in der der Kabelbaum 30 aus dem Gehäuse 14 herausragt, kann in der axialen Richtung der Drehwelle 15 entgegengesetzt zum Elektromotor 16 sein.
Ein außerhalb des Gehäuses 11 freiliegender Abschnitt des Kabelbaums 30 kann je nach Länge des Kabelbaums 30, der außerhalb des Gehäuses 11 freiliegen darf, verändert werden. Zum Beispiel kann nicht nur ein Abschnitt des Verbinders 31, sondern der gesamte Verbinder 31 außerhalb des Gehäuses 11 freiliegen, oder Abschnitte des ersten elektrischen Kabels 34 und des zweiten elektrischen Kabels 35 zusätzlich zum gesamten Verbinder 31 können außerhalb des Gehäuses 11 freiliegen.
Der Kompressor 17 ist nicht auf einen Scroll-Typ beschränkt, sondern kann ein Kolben- oder ein Flügelzellenverdichter sein.
Der elektrische Kompressor 10 bildet einen Teil der Fahrzeugklimaanlage 100 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, ist aber nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der elektrische Kompressor 10 an einem Brennstoffzellenfahrzeug montiert und so konfiguriert werden, dass er mit dem Kompressor 17 Luft als Flüssigkeit verdichtet, die der Brennstoffzellenbatterie zugeführt wird.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2018078770 [0002]

Claims

Ein elektrischer Kompressor (10), umfassend: eine Drehewelle (15); einen Elektromotor (16), der die Drehwelle (15) dreht; einen Kompressor (17), der ein Fluid mit der Rotation der Drehwelle (15) verdichtet; einen Kabelbaum (30), der einen mit einer Energiequelle verbundenen Verbinder (31), einen Verbindungsanschluss (32,33) und ein elektrisches Kabel (34, 35) umfasst, wobei das elektrische Kabel (34, 35) den Verbinder (31) mit dem Verbindungsanschluss (32, 33) verbindet; einen Halter (60), der einen Halterkörper (61) beinhaltet, der eine Kastenform hat und ein elektronisches Bauteil (68) hält, und eine Sammelschiene (65, 66), mit der der Verbindungsanschluss (32, 33) verbunden ist; ein Motorantriebselement (20) mit einer Leiterplatte (40), die den Elektromotor (16) antreibt; und ein Gehäuse (11) mit einem Aufnahmeraum (S), in dem ein Teil des Kabelbaums (30), des Halters (60) und der Leiterplatte (40) untergebracht sind, und einem Verbindereinführungsloch (14h), durch das der Kabelbaum (30) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (40) mit der Sammelschiene (65, 66) und dem elektronischen Bauteil (68) verbunden ist, der Halter (60) in einer Draufsicht auf die Leiterplatte (40) zwischen dem Verbindereinführungsloch (14h) und der Leiterplatte (40) angeordnet ist, der Halter (60) ein Führungselement mit einem Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) aufweist, das von einer Außenfläche (61a) des Halterkörpers (61) hervorsteht, wobei das Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) so angeordnet ist, dass der Verbindungsanschluss (32,33) zwischen dem Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) angeordnet ist, das Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) in einer Richtung angeordnet ist, die eine Richtung kreuzt, in der die Verbindungsanschluss (32, 33) mit dem elektrischen Draht (34, 35) verbunden ist, und das Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) einen Wandabschnitt des Paars von Wandabschnitten (62a, 62b) beinhaltet, der zwischen dem Verbindereinführungsloch (14h) und dem Verbindungsanschluss (32,33) angeordnet ist.
Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Kompressor (10) einen Bolzen (22) aufweist, der den Verbindungsanschluss (32,33) und die Sammelschiene (65, 66) verbindet, wobei der Verbindungsanschluss (32,33) durch den Bolzen (22) an dem Halterkörper (61) montiert ist, und der Bolzen (22) zwischen dem Paar von Wandabschnitten (62a, 62b, 62c) angeordnet ist und in der Draufsicht auf der Leiterplatte (40) neben dem elektronischen Bauteil (68) angeordnet ist.
Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des elektrischen Drahtes (34,35) das elektronische Bauteil (68) in der Draufsicht auf die Leiterplatte (40) überlappt.
Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (60) eine Begrenzungswand (63) beinhaltet, die von der Außenfläche (61a) des Halterkörpers (61) vorsteht und gegenüber dem Bolzen (22) angeordnet ist, wobei das elektronische Bauelement (68) in der Draufsicht auf die Leiterplatte (40) zwischen der Begrenzungswand (63) und dem Bolzen (22) angeordnet ist.
Elektrischer Kompressor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (32, 33) eine erste Verbindungsanschluss (32) und eine zweite Anschlussklemme (33) umfasst, der elektrische Draht (34, 35) einen ersten elektrischen Draht (34) beinhaltet, der den Verbinder (31) und den ersten Verbindungsanschluss (32) verbindet, und einen zweiten elektrischen Draht (35), der den Verbinder (31) und den zweiten Verbindungsanschluss (33) verbindet, und das Führungselement ein erstes Führungselement umfasst, in dem der erste Verbindungsanschluss (32) angeordnet ist, und ein zweites Führungselement, in dem der zweite Verbindungsanschluss (33) angeordnet ist.
Elektrischer Kompressor (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussklemme (32) zwischen dem Verbindereinführungsloch (14h) und der zweiten Anschlussklemme (33) angeordnet ist, und das erste Führungselement einen anderen Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten (62b) beinhaltet, der als ein Wandabschnitt des Paares von Wandabschnitten (62b) des zweiten Führungselements dient.