DE102020133718A1 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

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Taiki ASANO
Shota MOTOMURA
Katsura Inoue
Katsutoshi Kato
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Aisin Seiki Co Ltd
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Abstract

Ein vorderer Schuh (21) als ein Gleitelement (50) hat ein paar Stützwände (51, 51), die einander in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen, und eine Drehpunktwelle (52), die überbrückend zwischen den beiden Stützwänden (51, 51) angeordnet ist. Ein Stützbügel (23) als ein Stützelement (60), das ein bewegliches Panel trägt und sich integral bewegt, während es mit dem vorderen Schuh (21) verbunden ist, hat einen Gelenkblock (63), der einen Eingriffsabschnitt (62) für die Drehpunktwelle (52) hat und als ein zweiter Verbindungsabschnitt (J2) dient, der mit einem ersten Verbindungsabschnitt (J1) auf der Seite des vorderen Schuhs (21) verbunden ist. Ferner ist der Gelenkblock (63) zwischen den beiden Stützwänden (51, 51) angeordnet, während er relativ um die Drehpunktwelle (52) drehbar ist. Auf dem Gelenkblock (63) ist ein Dämpfungselement (75) angeordnet (75), das zwischen dem Gelenkblock (63) und den Stützwänden (51, 51) eingefügt ist, während er daran befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Schiebedachvorrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Konventionelle Schiebedachvorrichtungen für Fahrzeuge haben eine Schiebedachvorrichtung, die ein bewegliches Panel/ eine bewegliche Platte haben, die in einem Dachöffnungsabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist, Schiebeelemente/ Gleitelemente, die entlang von Führungsschienen gleiten, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und Stützelemente, die das bewegliche Panel/ die bewegliche Platte stützen/ tragen und in Verbindung damit bewirken, dass das bewegliche Panel/ die bewegliche Platte Öffnungs- und Schließbewegungen durch einstückiges/ integrales Bewegen mit den Gleitelementen durchführt, während sie mit den Gleitelementen verbunden ist.
  • Bei einer Schiebedachvorrichtung, die in JP 2013-23057A (Referenz 1) beschrieben ist, hat beispielsweise jedes Gleitelement ein Paar von Stützwänden, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und eine Drehachse/ Drehpunktwelle, die in überbrückender Weise zwischen den beiden Stützwänden angeordnet ist. Ein Stützelement hat einen Eingriffsabschnitt zum Eingreifen mit der Drehachse/ Drehpunktwelle an einem Spitzenabschnitt und ist mit dem Gleitelement verbunden, während es um die Drehachse/ Drehpunktwelle drehbar ist. Ferner hat das Stützelement den Spitzenabschnitt, welcher einen Eingriffsabschnitt hat, welcher zwischen den beiden Stützwänden des Gleitelements angeordnet ist. Bei der Schiebedachvorrichtung wird eine Verbesserung der Montagefreundlichkeit erreicht, indem eine Positionseinstellung/ Positionsanpassung des beweglichen Panels/ der beweglichen Platte durch die Verwendung von Spalten/ Lücken ermöglicht wird, die zwischen den Spitzenabschnitt des Stützelements und den jeweiligen Stützwänden des Gleitelements aufgrund der vorstehend beschriebenen Konfiguration gebildet werden.
  • Bei der Konfiguration der vorstehend beschriebenen konventionellen Technologie gibt es jedoch die Möglichkeit, dass eine relative Verschiebung des Stützelements und des Gleitelements entlang der Drehachse/ Drehpunktwelle, die einen Drehgelenkpunkt dazwischen bildet, aufgrund von Vibrationen oder ähnlichem des Fahrzeugs bewirkt, dass der Spitzenabschnitt des Stützelements mit den jeweiligen Stützwänden des Gleitelements interferieren. Es besteht die Möglichkeit, dass das Auftreten von Kontaktrauschen/ Kontaktgeräuschen aufgrund der Interferenz zu einer Verschlechterung des Qualitätsgefühls der Schiebedachvorrichtung führt.
  • Somit ist beispielsweise bei einer Schiebedachvorrichtung, die in JP 6090598 B (Referenz 2) beschrieben ist, ein Positionseinstellmechanismus eines beweglichen Panels/ einer beweglichen Platte an jedem Stützelement der Schiebedachvorrichtung angeordnet. Die Schiebedachvorrichtung ist konfiguriert, um in der Lage zu sein, Interferenzen zwischen dem Stützelement und einem Gleitelement zu unterdrücken, indem das Spiel zwischen dem Stützelement und dem Gleitelement durch den Positionseinstellmechanismus eliminiert und dadurch ein hochwertiges Gefühl gewährleistet wird.
  • Das Hinzufügen eines solchen Positionseinstellmechanismus zu dem Stützelement bewirkt jedoch, dass die Konfiguration des Stützelements komplex wird. Da das Problem besteht, dass diese Komplexität einen Anstieg der Produktionskosten bewirkt und gleichzeitig die Montagefreundlichkeit verschlechtert wird, wurde in diesem Punkt Verbesserungspotential gelassen.
  • Es besteht also ein Bedarf an einer Schiebedachvorrichtung, die mit einer einfachen Konfiguration ein hochwertiges Gefühl vermittelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Schiebedachvorrichtung hat ein bewegliches Panel, das in einem Dachöffnungsabschnitt eines Fahrzeugs angeordnet ist, eine Führungsschiene, die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, ein Gleitelement, das entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene gleitet, und ein Stützelement, das das bewegliche Panel stützt und bewirkt, dass das bewegliche Panel Öffnungs- und Schließbewegungen durch ein integrales Bewegen mit dem Gleitelement durchführt, während es mit dem Gleitelement verbunden ist. Die Schiebedachvorrichtung hat auch einen ersten Verbindungsabschnitt, der mit einem von Gleitelement und Stützelement angeordnet ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt, der an dem anderen von Gleitelement und Stützelement angeordnet ist. Der erste Verbindungsabschnitt hat ein Paar Stützwände, die einander in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen und eine Drehpunktwelle, die in überbrückender Weise zwischen den beiden Stützwänden angeordnet ist. Der zweite Verbindungsabschnitt ist eine Komponente, der einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff mit der Drehpunktwelle hat und zwischen den beiden Stützwänden angeordnet ist, während er um die Drehpunktwelle relativ drehbar ist, indem er mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden ist, und wobei auf dem zweiten Verbindungsabschnitt ein Dämpfungselement zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und den jeweiligen Stützwänden eingefügt ist, während es am zweiten Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht es, eine Positionseinstellung/ Positionsanpassung des beweglichen Panels/ der beweglichen Platte, welches/ welche durch die Stützelemente gestützt/ getragen wird, mit einer einfachen Konfiguration durchzuführen, die die zwischen den jeweiligen Stützwänden des ersten Verbindungsabschnitts und des zweiten Verbindungsabschnitts gebildeten Spalten/ Lücken nutzt. Darüber hinaus ermöglicht eine Wirkung des Dämpfungselements, welches zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und den jeweiligen Stützwänden eingefügt/ angeordnet ist, Stöße aufgrund von Interferenzen zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und den jeweiligen Stützwänden abzuschwächen und ein Auftreten von Kontaktgeräuschen zu unterdrücken. Insbesondere ermöglicht eine Befestigung des Dämpfungselements an dem zweiten Verbindungsabschnitt, dass das Dämpfungselement stabil zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt, welcher relativ um die Drehpunktwelle/ Drehachse rotiert, und den jeweiligen Stützwänden des ersten Verbindungsabschnitts eingefügt/ angeordnet ist, ohne die Größe des Dämpfungselements zu erhöhen. Als eine Konsequenz ermöglicht diese Konfiguration die Sicherung eines qualitativ hochwertigen Gefühls.
  • Bei der vorstehenden Schiebedachvorrichtung kann das Dämpfungselement ein ringförmiges elastisches Element sein, das an einem Außenumfang des zweiten Verbindungsabschnitts mit beiden Seitenwänden angebracht ist, die den jeweiligen Stützwänden gegenüberliegen.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht, dass das Dämpfungselement, welches zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt und den jeweiligen Stützwänden angeordnet/ eingefügt ist, während es an dem zweiten Verbindungsabschnitt befestigt ist, in einer einfachen Konfiguration und auf leicht montierbare Weise ausgebildet ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Schiebedachvorrichtung kann der zweite Verbindungsabschnitt eine ringförmige Nut haben, in welche das ringförmige elastische Element eingepasst/ eingebracht wird.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht eine Einbauposition/ Befestigungsposition des ringförmigen elastischen Elements auf dem zweiten Verbindungsabschnitt, um die Stabilität mit einer einfachen Konfiguration zu halten.
  • Bei der vorstehenden Schiebedachvorrichtung kann der Eingriffsabschnitt einen Öffnungsabschnitt haben, durch welchen die Drehpunktwelle/ Drehachse in einer radialen Richtung der Drehpunktwelle/ Drehachse in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, und die Drehpunktwelle/ Drehachse kann eine Querschnittsform haben, der das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle/ Drehachse durch den Öffnungsabschnitt in einem relativen Rotationsbereich zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt einschränkt, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels/ der beweglichen Platte definiert ist, und auch das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle/ Drehachse durch den Öffnungsabschnitt an einer Rotationsposition außerhalb des relativen Rotationsbereichs ermöglicht, der auf der Grundlage der Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels/ der beweglichen Platte definiert ist.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht es, stabile Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels/ der beweglichen Platte mit einer relativen Rotation zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt zu gewährleisten und die Montagefreundlichkeit zu verbessern.
  • Diese Offenbarung ermöglicht es, mit einer einfachen Konfiguration eine Verbesserung des Qualitätsgefühls zu erreichen.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und zusätzlichen Merkmale und Eigenschaften dieser Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlicher hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, das mit einer Schiebedachvorrichtung versehen ist;
    • 2 eine schematische Darstellung der Konfiguration der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 3 eine Seitenansicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 4 eine Draufsicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 6 eine andere Seitenansicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 7 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Schuhs und eines Gelenkblocks ist;
    • 8 eine Querschnittsansicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 9 eine andere Querschnittsansicht der Schiebedachvorrichtung ist;
    • 10 eine vergrößerte Ansicht einer Drehpunktwelle und eines Eingriffsabschnitts ist;
    • 11 ein erläuterndes Diagramm ist, das einen Montageschritt des vorderen Schuhs und eines Stützbügels darstellt;
    • 12 noch eine andere Querschnittsansicht der Schiebedachvorrichtung ist; und
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines O-Rings und des Gelenkblocks ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine hier offenbarte Ausführungsform einer Schiebedachvorrichtung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, ist in einem Dachöffnungsabschnitt 3, der auf dem Dachpanel/ der Dachplatte 2 eines Fahrzeugs 1 ausgebildet ist, ein bewegliches Panel/ eine bewegliche Platte 10 angeordnet, das/ die in der Lage ist, den Dachöffnungsabschnitt 3 zu öffnen und zu schließen und das/ die in einer Wesentlichen flachen Plattenform ausgebildet ist. Das Fahrzeug 1 dieser Ausführungsform ist mit einer Schiebedachvorrichtung 11 vorgesehen, die bewirkt, dass das bewegliche Panel 10 mittels eines Motorantriebs Öffnungs- und Schließbewegungen durchführt.
  • Konkret hat die Schiebdachvorrichtung wie in 2 dargestellt, ein rechtes-und-linkes-Paar an Führungsschienen 20 und 20, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung an beiden Randseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Dachöffnungsabschnitts 3 erstrecken. Die Schiebedachvorrichtung 11 hat auch ein rechtes-und-linkes Paar an vorderen Schuhen 21 und 21 und ein rechtes-und-linkes Paar an hinteren Schuhen 22 und 22, die entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschienen 20 und 20 gleiten, während sie in die jeweiligen Führungsschienen 20 und 20 eingreifen. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform hat ein rechtes-und-linkes Paar an Stützbügeln 23, die das bewegliche Panel 10 auf ihrer Oberseite tragen/ stützen, während sie mit den jeweiligen vorderen Schuhen 21 und 21 und den jeweiligen hinteren Schuhen 22 und 22 verbunden sind.
  • Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform hat einen Aktuator/ Antrieb 25, der einen Motor 25m als eine Antriebsquelle verwendet. Bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist der Aktuator/ Antrieb 25 an das Dachpanel 2 an einer Position der Fahrzeugvorderseite in dem Dachöffnungsabschnitt 3 befestigt. Ferner hat die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ein rechtes-und-linkes Paar an Antriebskabeln 27, die entlang der rechten bzw. linken Führungsschiene 20 und 20 verdrahtet sind. Ferner sind die Antriebskabel 27 und 27 mit den hinteren Schuhen 22 und 22 verbunden, welche in die rechte und linke Führungsschiene 20 bzw. 20 eingreifen. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass die jeweiligen hinteren Schuhen 22 und 22, die in der Fahrzeuglängsrichtung gleiten, auf der Grundlage einer Antriebskraft des Aktuators/ Antriebs 25, welche über die Antriebskabel 27 und 27 übertragen wird, bewirken, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf den Stützbügeln 23 und 23 gestützt/ getragen wird, Kipp- und Gleitbewegungen durchführt.
  • Es ist zu beachten, dass in der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform die Tragestruktur und der Antriebsmechanismus des beweglichen Panels 10, das wie vorstehend beschrieben konfiguriert ist, bilateral symmetrische Konfigurationen haben. Daher wird in den jeweiligen Zeichnungen, auf die in der nachfolgenden Erläuterung Bezug genommen werden, davon ausgegangen, dass entweder die rechtsseitige Konfiguration oder die linksseitige Konfiguration dargestellt ist.
  • Bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist, wenn im Detail beschrieben, der Stützbügel 23 in einer langen Plattenform ausgebildet, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der Führungsschiene 20 erstreckt, wie in 3 bis 5 dargestellt. Der Stützbügel 23 hat einen vorderen Endabschnitt 23f, der mit dem vorderen Schuh 21 rotierbar/ drehbar verbunden ist. Ferner hat der Stützbügel 23 einen Führungsflansch 30, der sich in der Längsrichtung erstreckt, während er aus dessen Seitenflächen 23s herausragt/ vorsteht. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der hintere Schuh 22, welcher hinten am vorderen Schuh 21 angeordnet ist, gleitend in den Führungsflansch 30 eingreift, welcher auf dem Stützbügel 23 angeordnet ist.
  • Der Führungsflansch 30 ist bei detaillierterer Beschreibung auf dem Stützbügel 23 dieser Ausführungsform an einem unteren Randabschnitt 31b eines Bügelkörpers/ Konsolenkörper 31 befestigt, der das bewegliche Panel 10 stützt/ trägt, während er aus beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung herausragt/vorsteht. Es ist zu beachten, dass der Bügelkörper/ Konsolenkörper 31 des Stützbügels 23 durcheine plastische Bearbeitung einer Metallplatte ausgebildet wird. Der Führungsflansch 30 ist integral/ einstückig mit dem Bügelkörper 31 unter Verwendung eines Harzes ausgebildet. Der hintere Schuh 22 dieser Ausführungsform ist mit dem Stützbügel 23 verbunden, während der Führungsflansch 30 sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung eingeklemmt/ sandwichartig zwischengelegt ist.
  • Insbesondere hat der hintere Schuh 22 dieser Ausführungsform ein Paar von vertikalen Wandabschnitten 32 und 32, die einander in der Breitenrichtung der Führungsschiene 20, das heißt in Fahrzeugbreitenrichtung, zugewandt sind, und ein schaftförmiges Element 33, das in überbrückender Weise zwischen den beiden vertikalen Wandabschnitten 32 und 32 angeordnet ist. Ferner sind an den oberen Randabschnitten der jeweiligen vertikalen Wandabschnitte 32 und 32 jeweils Eingriffsklauen 34 und 34 angeordnet, deren Spitzen in Fahrzeugbreitenrichtung so gebogen sind, um einander zugewandt zu sein. Der hintere Schuh 22 dieser Ausführungsform ist konfiguriert, um mit dem Führungsflansch 30 in Eingriff zu sein, während die jeweiligen Eingriffsklauen 34 und 34 und das schaftförmige Element 33 den Führungsflansch 30, welcher von den Seitenflächen 23s des Stützbügels 23 herausragt/ vorsteht, sowohl in Aufwärts- als auch in Abwärtsrichtung sandwichartig umschließen/ aufnehmen.
  • Bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist der Führungsflansch 30 auf der Seite des Stützbügels 23 in einer geneigten Flanschform ausgebildet, die sich von der unteren Seite zu der oberen Seite in der Richtung von der Seite des vorderen Endabschnitts 23f zu der Seite des hinteren Endabschnitts 23r des Stützbügels 23 erstreckt, das heißt von der Fahrzeugvorderseite zu der Fahrzeugrückseite. Insbesondere ist der Führungsflansch 30 in einer Rippenform ausgebildet, die einen Spitzenabschnitt 30p an einem Mittelabschnitt in der Längsrichtung hat und ist bei Betrachtung von der Seite des Stützbügels 23 in Richtung nach unten zu der Fahrzeugvorderseite geneigt, das heißt, von der Fahrzeugbreitenrichtung aus gesehen (von der nahen Seite der Papierebene in 3). Es ist zu beachten, dass bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform der hintere Schuh 22 konfiguriert ist, um mit dem Führungsflansch 30 an einer Position auf der Rückseite des Spitzenabschnitts 30p des Führungsflanschs 30 in der Längsrichtung in Eingriff zu kommen, wenn das bewegliche Panel 10, das durch den Stützbügel 23 gestützt/ getragen wird, in einem vollständig geschlossenen Zustand ist. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass diese Konfiguration bewirkt, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/ getragen ist, die Kippbewegungen auf der Grundlage der Bewegungen des hinteren Schuhs 22, welcher in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der Führungsschiene 20 gleitet, durchführt.
  • In anderen Worten, wie in 3 und 6 dargestellt, bewirkt der hintere Schuh 22, der zu der Fahrzeugvorderseite gleitet, wenn das bewegliche Panel 10 in einem vollständig geschlossenen Zustand ist, dass sich die Eingriffsposition des hinteren Schuhs 22 mit dem Führungsflansch 30, welcher auf dem Stützbügel 23 angeordnet ist, ebenfalls zu der Seite des vorderen Endabschnitts 30f des Führungsflansch 30 bewegt. Diese Änderung der Eingriffsposition bewirkt, dass der Stützbügel 23 um einen Rotationsverbindungspunkt X1 mit dem vorderen Schuh 21 rotiert, welcher am vorderen Endabschnitt 23f des Stützbügels 23 als ein Drehpunkt angeordnet ist in Übereinstimmung mit der „Rippenform, die von der Seite gesehen in Richtung nach unten zu der Fahrzeugvorderseite geneigt ist“, welche wie vorstehend beschrieben an dem Führungsflansch 30 eingestellt ist. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der hintere Endabschnitt 23r des Stützbügels 23, der aufgrund dieser Rotation in Richtung nach oben angehoben wird, bewirkt, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/ getragen ist, eine Kippöffnungsbewegung durchführt.
  • Ferner bewirkt der hintere Schuh 22, der zu der Fahrzeugrückseite gleitet, wenn das bewegliche Panel 10 in einem Kippöffnungszustand ist, dass sich die Eingriffsposition des hinteren Schuhs 22 mit dem Führungsflansch 30, welcher auf dem Stützbügel 23 angeordnet ist, ebenfalls zu der Seite des hinteren Endabschnitts 30r des Führungsflanschs 30 bewegt. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der hintere Endabschnitt 23r des Stützbügels 23, der nach unten gezogen wird, in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen „Rippenform, die in einer Richtung nach unten hin zu der Fahrzeugvorderseite geneigt ist“, welche auf dem Führungsflansch 30 eingestellt ist, aufgrund dieser Bewegung bewirkt, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/getragen wird, eine Kippschließbewegung durchführt.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, bilden in der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform die Führungsblöcke 35 und 36, die an der Führungsschiene 20 befestigt sind, einen Kontrollmechanismus 40. Ferner wird zu dem Zeitpunkt der vorstehend beschriebenen Kippbewegungen des beweglichen Panels 10, das Gleiten des vorderen Schuhs 21 durch die Wirkung des Kontrollmechanismus 40 eingeschränkt. Diese Konfiguration ermöglicht es der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform, den Stützbügel 23, auf welchem das bewegliche Panel 10 gestützt/ getragen wird, basierend auf dem Gleiten des hinteren Schuhs 22 leichtgängig zu drehen/ rotieren.
  • Wie in den 3 und 6 dargestellt, hat der Stützbügel 23 dieser Ausführungsform eine Eingriffsnut 41, in welche das schaftförmige Element 33 des hinteren Schuhs 22 aufgrund einer Bewegung der Eingriffsposition des hinteren Schuhs 22 zu dem hinteren Endabschnitt 30r des Führungsflanschs 30 passt. Ferner bewirkt bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform das Gleiten des hinteren Schuhs 22 zu der Fahrzeugrückseite, während das schaftförmige Element 33 des Stützbügels 23 in die Eingriffsnut 41 passt, dass der vordere Schuh 21, welcher mit dem vorderen Endabschnitt 23f des Stützbügels 23 verbunden ist, ebenfalls zu der Fahrzeugrückseite gleitet. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass dieses Gleiten bewirkt, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/ getragen wird, eine Gleitöffnungsbewegung durchführt.
  • Insbesondere ist, wie in 1 und 3 dargestellt, die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform so konfiguriert, dass das Gleiten des hinteren Schuhs 22 zu der Fahrzeugrückseite, wenn das bewegliche Panel 10 in einem vollständig geschlossenem Zustand ist, bewirkt, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/ getragen wird, nach unten in den Dachöffnungsabschnitt 3 gezogen wird, in Übereinstimmung mit der vorstehend beschriebenen „Rippenform, die in Richtung nach unten zu der Fahrzeugvorderseite geneigt ist“, welche auf dem Führungsflansch 30 eingestellt ist. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform hat eine sogenannte innere Gleit-/Schiebeanordnung, bei welcher sich das bewegliche Panel 10 in diesem Zustand unter das Dachpanel 2 bewegt.
  • Ferner wird bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform zu dem Zeitpunkt einer solchen Schiebe-/ Gleitbewegung des beweglichen Panels 10 die Rotation des Stützbügels 23 in einer Richtung, in welcher der hintere Endabschnitt 23r des Stützbügels 23 nach oben angehoben wird (Rotation gegen den Uhrzeigersinn in 3), durch die Wirkung der Führungsschiene 20 und des vorstehend beschriebenen Kontrollmechanismus 40 eingeschränkt. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass der vordere Schuh 21 und der Stützbügel 23, die aufgrund dieser Einschränkung einstückig/ integral mit dem hinteren Schuh 22 zu der Fahrzeugvorderseite gleiten, bewirken, dass das bewegliche Panel 10, welches oben auf dem Stützbügel 23 gestützt/ getragen wird, eine Gleitschließbewegung durchführt.
  • (Abnormale Geräuschschutzstruktur)
  • Als nächstes wird eine Geräuschschutzstruktur/ Lärmschutzstruktur bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform erklärt.
  • Wie in 7 bis 9 dargestellt, hat bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform der vordere Schuh 21, welcher die Gleitelemente 50 der Schiebedachvorrichtung 11 bildet, ein Paar von Stützwänden 51 und 51, die in der Fahrzeugbreitenrichtung einander zugewandt sind, und eine Drehpunktwelle 52, die in überbrückender Weise zwischen den beiden Stützwänden 51 und 51 angeordnet ist. Der Stützbügel 23, welcher die Stützelemente 60 bildet, hat einen Eingriffsabschnitt 62 an dem vorderen Endabschnitt 23f für den Eingriff mit der Drehpunktwelle 52, welche an dem vorderen Schuh 21 angeordnet ist. Der Stützbügel 23 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass diese Konfiguration bewirkt, dass der vordere Endabschnitt 23f zwischen den beiden Stützwänden 51 und 51 des vorderen Schuhs 21 angeordnet ist und in Verbindung damit mit dem vorderen Schuh 21 verbunden wird, während er relativ um die Drehpunktwelle 52 drehbar ist.
  • In anderen Worten ist bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ein erster Verbindungsabschnitt J1, der ein Paar von Stützwänden 51 und 51 und die Drehpunktwelle 52 hat, auf der Seite des vorderen Schuhs 21 angeordnet. Zusätzlich ist ein zweiter Verbindungsabschnitt J2, der den Eingriffsabschnitt 62 für den Eingriff mit der Drehpunktwelle 52 hat, auf der Seite des Stützbügels 23 angeordnet.
  • Der Stützbügel 23 dieser Ausführungsform hat, wenn im Detail beschrieben, an dem vorderen Endabschnitt 23f einen Gelenkblock/ Verbindungsblock 63, der aus einem Harz besteht und einstückig/ integral mit dem Bügelkörper 31 ausgebildet ist. Bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform hat der Gelenkblock/ Verbindungsblock 63 eine Außenform in der Form eines flachen, im Wesentlichen viereckigen Prismas. Zusätzlich hat der Gelenkblock/ Verbindungsblock 63 ein Halteloch/ eine Haltebohrung 64, das/ die die flache, im Wesentlichen viereckige Prismenform in Fahrzeugbreitenrichtung (die Richtung senkrecht zu der Papieroberfläche in 8 und 9) durchdringt und sich auf beiden Seitenflächen 63s und 63s des Gelenkblocks/ Verbindungsblocks 63 öffnet, und einen Schlitz 65, der sich an einem vorderen Endabschnitt 63f des Gelenkblocks/ Verbindungsblocks 62 so öffnet, dass der Umfang des Haltelochs 64 teilweise abgeschnitten ist. An dem Stützbügel 23 dieser Ausführungsform ist der Eingriffsabschnitt 62, der die Drehpunktwelle 52, die relativ drehbar mit dem Halteloch 64 in Eingriff steht, axial stützt/ trägt, einschließlich des Schlitzes 65 als ein Öffnungsabschnitt 62a ausgebildet.
  • Insbesondere bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform hat die Drehpunktwelle 52 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 eine Querschnittsform in der Form eines flachseitigen Ovals, das ein Paar ebener Flächen 52s und 52s hat, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, wie in 10 dargestellt. Die Drehpunktwelle 52 ist zwischen den beiden Stützwänden 51 und 51 gestützt, während die ebenen Flächen 52s und 52s jeweils in Fahrzeuglängsrichtung weisen. Ferner hat das Halteloch 64 auf der Seite des Stützbügels 23 einen Innendurchmesser D4, der im Wesentlichen gleich einem Durchmesser R2 der Drehpunktwelle 52 an einem nicht-flachseitigen Abschnitt der flachseitigen ovalen Form ohne die ebenen Flächen 52s und 52s ist. Der Schlitz 65 hat eine Nutbreite D5, die im Wesentlichen gleich einem Durchmesser R2' der Drehpunktwelle 52 an einem flachseitigen Abschnitt der flachseitigen ovalen Form einschließlich der ebenen Flächen 52s und 52s ist.
  • In anderen Worten, bildet auf dem Stützbügel 23 dieser Ausführungsform der Schlitz 65, der sich an dem vorderen Endabschnitt 63f des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 öffnet, welcher an dem vorderen Endabschnitt 23f angeordnet ist, den Öffnungsabschnitt 62a des Eingriffsabschnitts 62, durch welchen die Drehpunktwelle 52 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 in einer radialen Richtung fluchtend mit dem Schlitz 65 mit dem Eingriffsabschnitt 62 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, während der vordere Endabschnitt 23f der unteren Seite im Wesentlichen in vertikaler Richtung zugewandt ist, wie in 11 dargestellt. Ferner stützt der Stützbügel 23 dieser Ausführungsform durch Drehung (in Richtung des Uhrzeigersinns in 11) um den Drehgelenkpunkt X1, welcher die Drehpunktwelle 52 bildet, als einen Drehpunkt in diesem Zustand das bewegliche Panel 10 auf dessen Oberseite, während es sich entlang der Führungsschiene 20 erstreckt (siehe 8 und 9). Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass diese Konfiguration bewirkt, dass das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle 52 mit dem Eingriffsabschnitt 62 durch den Öffnungsabschnitt 65a in einem relativen Rotationsbereich θ zwischen dem vorderen Schuh 21 und dem Stützbügel 23, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels 10 definiert ist, eingeschränkt ist.
  • Wie in 7 bis 9, 12 und 13 dargestellt, hat die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform einen O-Ring 71, der als ein ringförmiges elastisches Element 70 dient, das auf den Außenumfang des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 passt, welcher an dem vorderen Endabschnitt 23f des Stützbügels 23 angeordnet ist. Insbesondere hat der Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 dieser Ausführungsform eine ringförmige Nut 72, die über den gesamten Umfang des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 an dem Außenumfang des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 einschließlich beider Seitenflächen 63s und 63s, die den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 zugewandt sind, vertieft ausgebildet ist. In anderen Worten ist bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform der O-Ring 71, welcher aus einem Gummimaterial hergestellt ist, in die ringförmige Nut 72 eingepasst. Die Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform ist so konfiguriert, dass dieses Einpassen bewirkt, dass der O-Ring 71 als ein Dämpfungselement 75 fungiert, das zwischen den Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des vorderen Schuhs 21, welche den ersten Verbindungsabschnitt J1 bildet, und dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 auf der Seite des Stützbügels 23 eingefügt/ angeordnet ist, welcher den zweiten Verbindungsabschnitt J2 bildet.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform erklärt.
  • Bei der Schiebedachvorrichtung 11 dieser Ausführungsform kommt der O-Ring 71, welcher an dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 auf der Seite des Stützbügels 23 befestigt ist, sogar bei einer relativen Verschiebung des vorderen Schuhs 21 und des Stützbügels 23 entlang der Drehpunktwelle 52, welche dazwischen den Drehgelenkpunkt X1 bildet, durch Vibrationen oder dergleichen des Fahrzeugs, in Kontakt mit den Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des vorderen Schuhs 21. Aufgrund dieser Konfiguration wird unter Verwendung des O-Rings 71 als das Dämpfungselement 75 ein Stoß aufgrund einer Interferenz zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 gemindert und in Verbindung damit, wird das Auftreten von Kontaktgeräuschen aufgrund der Interferenz unterdrückt.
  • Als nächstes werden vorteilhafte Effekte dieser Ausführungsform erklärt.
    1. (1) Die Schiebedachvorrichtung hat ein bewegliches Panel 10, das in dem Dachöffnungsabschnitt 3 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist, und die Führungsschienen 20, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Die Schiebedachvorrichtung 11 hat die vorderen Schuhe 21, die als die Gleitelemente 50 dienen, die entlang der Erstreckungsrichtung der Führungsschienen 20 gleiten, und die Stützbügel 23, die als Stützelemente 60 dienen, die das bewegliche Panel 10 stützen/ tragen, und in Verbindung damit bewirken, dass das bewegliche Panel 10 Öffnungs- und Schließbewegungen durch das einstückige/ integrale Bewegen mit den vorderen Schuhen 21 durchführt, während es mit den vorderen Schuhen 21 verbunden ist. Jeder vordere Schuh 21 hat das Paar an Stützwänden 51 und 51, die in der Fahrzeugbreitenrichtung einander zugewandt sind, und die Drehpunktwelle 52, die in überbrückender Weise zwischen den beiden Stützwänden 51 und 51 angeordnet ist. Jeder Stützbügel 23 hat einen Verbindungsblock/ Gelenkblock 63, der den Eingriffsabschnitt 62 mit der Drehpunktwelle 52 hat, und dient als der zweite Verbindungsabschnitt J2, der mit dem ersten Verbindungsabschnitt J1 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 verbunden ist. Ferner ist der Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 zwischen den beiden Stützwänden 51 und 51 angeordnet, während er um die Drehpunktwelle 52 relativ drehbar ist. Auf dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 ist das Dämpfungselement 75, das zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 angeordnet, während es am Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht eine Positionseinstellung des beweglichen Panels 10, welches durch die Stützbügel 23 gestützt/ getragen wird, mit einer einfachen Konfiguration unter Verwendung von Spalten/ Lücken durchzuführen, die zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 auf der Seite des Stützbügels 23 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 ausgebildet sind. Darüber hinaus ermöglicht die Wirkung des Dämpfungselements 75, welches zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 eingefügt/ angeordnet ist, einen Stoß aufgrund von Interferenz zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 abzuschwächen und das Auftreten von Kontaktgeräuschen zu unterdrücken. Insbesondere ermöglicht die Befestigung des Dämpfungselements 75 an dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 auf der Seite des Stützbügels 23, dass das Dämpfungselement 75 stabil zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 auf der Seite des Stützbügels 23 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 eingefügt/ angeordnet ist, welches sich relativ um die Drehpunktwelle 52 dreht, ohne die Größe des Dämpfungselements 75 zu erhöhen. Als eine Konsequenz ermöglicht diese Konfiguration die Sicherung eines qualitativ hochwertigen Gefühls.
  • (2) Jeder Stützbügel 23 hat den O-Ring 71, der als das ringförmige elastische Element 70 dient, das auf dem Außenumfang des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 einschließlich beider Seitenflächen 63s und 63s passt, welche jeweils den Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 zugewandt sind. Diese Konfiguration ermöglicht es, dass das Dämpfungselement 75, das zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 eingefügt/ angeordnet ist, während es an dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 befestigt ist, in einer einfachen Konfiguration und auf leicht montierbare Weise ausgebildet ist.
  • (3) Auf dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 ist die ringförmige Nut 72 angeordnet, in welche der O-Ring 71 eingepasst ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Einbauposition/ Befestigungsposition des O-Rings 71 in Bezug auf den Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 mit einer einfachen Konfiguration stabil zu halten.
  • (4) Der Eingriffsabschnitt 62 auf der Seite des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 hat einen Öffnungsabschnitt 62a, durch welchen die Drehpunktwelle 52 in einer radialen Richtung der Drehpunktwelle 52 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann. Ferner hat die Drehpunktwelle 52 eine Querschnittsform in der Form eines flachseitigen Ovals, das das Paar der ebenen Flächen 52s und 52s aufweist, die in entgegensetzte Richtungen weisen. Diese Konfiguration beschränkt das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle 52 durch den Öffnungsabschnitt 62a in einem relativen Rotationsbereich θ zwischen dem vorderen Schuh 21 und dem Stützbügel 23, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels 10 definiert ist, und ermöglicht in Verbindung damit das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle 52 durch den Öffnungsabschnitt 62a in einer Rotationsposition außerhalb des relativen Rotationsbereichs θ, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels 10 definiert ist.
  • Die vorstehend beschriebene Konfiguration ermöglicht es, stabile Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels 10 mit einer relativen Rotation zwischen dem vorderen Schuh 21 und dem Stützbügel 23 zu gewährleisten und eine Verbesserung der Montagefreundlichkeit zu erreichen.
  • Es ist zu beachten, dass die vorstehend beschriebene Ausführungsform durch folgende Modifikationen verkörpert werden kann. Die vorstehend beschriebene Ausführungsform und die folgenden Modifikationen können durch Kombination miteinander verkörpert werden, solange sie sich technisch nicht widersprechen.
    • - In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde sie so konfiguriert, dass der erste Verbindungsabschnitt J1, der das Paar von Stützwänden 51 und 51 und die Drehpunktwelle 52 hat, auf der Seite des vorderen Schuhs 21 angeordnet ist und der zweite Verbindungsabschnitt J2, der den Eingriffsabschnitt 62 für den Eingriff mit der Drehpunktwelle 52 hat, auf der Seite des Stützbügels 23 angeordnet ist. Ohne auf das Vorstehende beschränkt zu sein, kann sie jedoch so konfiguriert sein, dass der erste Verbindungsabschnitt J1 auf der Seite des Stützbügels 23 angeordnet ist und der zweite Verbindungsabschnitt J2 auf der Seite des vorderen Schuhs 21 angeordnet ist. Darüber hinaus kann die vorstehend beschriebene Konfiguration auf eine Konfiguration angewendet werden, in welcher die Stützelemente 60 mit den Gleitelementen 50 anders als die vorderen Schuhe 21 verbunden sind.
    • - In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die ringförmige Nut 72 auf vertiefte Weise am Außenumfang des Verbindungsblocks/ Gelenkblocks 63 ausgebildet, der den zweiten Verbindungsabschnitt J2 bildet. Sie wurde so konfiguriert, dass das Einpassen des O-Rings71 in der ringförmigen Nut 72 bewirkt, dass der O-Ring 71 als das Dämpfungselement 75 fungiert, das zwischen dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 und den jeweiligen Stützwänden 51 und 51 auf der Seite des ersten Verbindungsabschnitts J1 eingefügt/ angeordnet ist, während es am Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 befestigt ist.
  • Ohne jedoch auf das Vorstehende beschränkt zu sein, muss die ringförmige Nut 72 nicht notwendigerweise angeordnet werden. Zusätzlich kann ein atypisches ringförmiges, elastisches Element 70, wie ein X-Ring und ein C-Ring, verwendet werden. Ferner kann ein elastisches Element mit einer anderen als einer ringförmigen Form als Dämpfungselement 75 verwendet werden. Es kann auch so konfiguriert sein, dass das Dämpfungselement 75 zum Beispiel durch Adhäsion oder dergleichen fixiert ist.
    • - Obwohl es in der vorstehenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass die Drehpunktwelle 52 eine Querschnittsform in der Form eines flachseitigen Ovals hat, das das Paar an ebenen Flächen 52s und 52s aufweist, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, kann die Querschnittsform in jede beliebige Form geändert werden. Die Form des Eingriffsabschnitts 62 kann ebenfalls in jede beliebige Form geändert werden, solange das Eingreifen des Eingriffsabschnitts 62, der die Form hat, mit der Drehpunktwelle 52 ermöglicht, dass der erste Verbindungsabschnitt J1 und der zweite Verbindungsabschnitt J2 auf einer relativ drehbaren Weise verbunden werden.
    • - In der vorstehenden Ausführungsform wurde es so konfiguriert, dass die Drehpunktwelle 52 mit dem Eingriffsabschnitt 62, der auf dem Verbindungsblock/ Gelenkblock 63 angeordnet ist, in einer radialen Richtung der Drehpunktwelle 52 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, während der vordere Endabschnitt 23f des Stützbügels 23 der unteren Seite im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zugewandt ist. Ohne auf das Vorstehende beschränkt zu sein, kann jedoch der relative Drehwinkel der Position, der das in Eingriff und außer Eingriff bringen erlaubt, bei jedem Winkel eingestellt werden, solange es so konfiguriert ist, dass das in Eingriff und außer Eingriff bringen der Drehpunktwelle 52 durch den Öffnungsabschnitt 62a an einer Rotationsposition außerhalb des Rotationsbereichs θ erlaubt ist, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels 10 definiert ist.
  • Als nächstes werden technologische Konzepte beschrieben, die sich aus der vorstehend beschriebenen Ausführungsform und den Modifikationen verstehen lassen.
    1. (a) Die Schiebedachvorrichtung ist dadurch kennzeichnet, dass das ringförmige, elastische Element ein O-Ring ist, der aus einem Gummimaterial ist. Diese Konfiguration ermöglicht es, das Dichtungselement, das zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und den jeweiligen Stützwänden eingefügt/ angeordnet ist, während es an dem ersten Verbindungsabschnitt befestigt ist, in einer einfachen Konfiguration und in einer leicht montierbaren Weise auszubilden.
    2. (b) Die Schiebedachvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunktwelle eine Querschnittsform in der Form eines flachseitigen Ovals hat, das ein Paar von ebenen Flächen aufweist, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Diese Konfiguration ermöglicht, stabile Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels mit einer relativen Drehung zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt zu gewährleisten und gleichzeitig eine Verbesserung der Montagefreundlichkeit zu erreichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013023057 A [0003]
    • JP 6090598 B [0005]

Claims (4)

  1. Eine Schiebedachvorrichtung (11) mit: einem beweglichen Panel (10), das in einem Dachöffnungsabschnitt (3) eines Fahrzeugs (1) angeordnet ist; einer Führungsschiene (20), die sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt; einem Gleitelement (50), das entlang einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene (20) gleitet; und einem Stützelement (60), das das bewegliche Panel (10) stützt und bewirkt, dass das bewegliche Panel (10) Öffnungs- und Schließbewegungen durch ein integrales Bewegen mit dem Gleitelement (50) durchführt, während es mit dem Gleitelement (50) verbunden ist, wobei die Schiebedachvorrichtung (11) auch folgendes aufweist: einen ersten Verbindungsabschnitt (J1), der an einem von Gleitelement (50) und Stützelement (60) angeordnet ist; und einen zweiten Verbindungsabschnitt (J2), der an dem anderen von Gleitelement (50) und Stützelement (60) angeordnet ist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (J1) folgendes aufweist: ein Paar Stützwände (51), die einander in Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegen, und eine Drehpunktwelle (52), die in überbrückender Weise zwischen den beiden Stützwänden (51) angeordnet ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (J2) eine Komponente ist, die einen Eingriffsabschnitt (62) zum Eingreifen mit der Drehpunktwelle (52) hat und zwischen den beiden Stützwänden (51) angeordnet ist, wohingegen sie um die Drehpunktwelle (52) relativ drehbar ist, indem sie mit dem ersten Verbindungsabschnitt (J1) verbunden ist, und wobei auf dem zweiten Verbindungsabschnitt (J1) ein Dämpfungselement (75) zwischen dem zweiten Verbindungsabschnitt (J1) und den jeweiligen Stützwänden (51) eingefügt ist, wohingegen es am zweiten Verbindungsabschnitt (J2) angeordnet ist.
  2. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Dämpfungselement ein ringförmiges elastisches Element ist, das an einem Außenumfang des zweiten Verbindungsabschnitts mit beiden Seitenflächen angebracht ist, die den jeweiligen Stützwänden gegenüberliegen.
  3. Schiebedachvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eine ringförmige Nut hat, in welcher das ringförmige, elastische Element angebracht ist.
  4. Schiebedachvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Eingriffsabschnitt einen Öffnungsabschnitt hat, durch welchen die Drehpunktwelle in radialer Richtung der Drehpunktwelle in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann, und die Drehpunktwelle eine Querschnittsform hat, die das in Eingriff und außer Eingriff bringen durch den Öffnungsabschnitt in einem relativen Rotationsbereich zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt und dem zweiten Verbindungsabschnitt, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels definiert ist, einschränkt und auch das in Eingriff und außer Eingriff bringen durch den Öffnungsabschnitt in einer Rotationsposition außerhalb des relativen Rotationsbereichs, der auf der Grundlage von Öffnungs- und Schließbewegungen des beweglichen Panels definiert ist, ermöglicht.
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