DE102020130616A1 - Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausströmer (1) für einen Luftkanal eines Fahrzeugs, mit einer Ausströmöffnung (3), einem die Ausströmöffnung (3) begrenzenden Gehäuse (5) und einer optischen Anzeigevorrichtung (10), welche einen optischen Marker (12) umfasst und ausgeführt ist, eine eingestellte Ausströmrichtung eines aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms anzuzeigen, sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Ausströmer (1). Erfindungsgemäß umfasst die optische Anzeigevorrichtung (10) mindestens ein Begrenzungsmittel (14), welches ausgeführt ist, einen Sichtbereich des optischen Markers (12) so zu begrenzen, dass dieser einem Anströmbereich des aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms im Sitzbereich eines Nutzers entspricht, wobei der optische Marker (12) für den Nutzer sichtbar ist, wenn dieser im direkten aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstrom sitzt, und wobei der optische Marker (12) für den Nutzer nicht sichtbar ist, wenn dieser außerhalb des direkten aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms sitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen Ausströmer.
  • Ausströmer für Luftkanäle von Fahrzeugen sind in zahlreichen Variationen bekannt. An der Einstellung der Ausströmer hat sich die letzten Jahrzehnte quasi nichts geändert. Es gibt Lamellen, mit welchen der aus der Ausströmöffnung ausströmende Luftstroms gelenkt wird. Diese Lamellen können als horizontale Lamellen oder als vertikale Lamellen ausgeführt und von Hand vom Nutzer ausgerichtet werden. Die bekannten Bedienelemente zur Einstellung der Lamellen geben in der Regel keinen visuellen Hinweis für den Nutzer, in welche Richtung die aktuelle Einstellung der Lamellen den aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms lenkt. Gerade bei einer gering eingestellten Stärke des Luftstroms gibt es für den Nutzer auch keine wirkliche Möglichkeit, dies zu überprüfen, es gibt keinen konkreten visuellen Hinweis. Die oft zweischichtig angeordneten Lamellen sind schwer zu erkennen, da diese schwarz auf schwarz und hintereinander angeordnet sind. Insbesondere zur Erkennung einer Einstellung der Lamellen, mit welcher der ausströmende nach links bzw. rechts gelenkt werden kann, ist ein zweiter, genauer und damit langer Blick auf die tatsächliche Lamellenneigung der hinteren vertikalen Lamellen erforderlich.
  • Aus der DE 10 2009 043 956 B3 ist ein gattungsgemäßer Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs bekannt. Der Ausströmer zum Leiten von Luftströmen, insbesondere in Heizungs-, Klima- und Belüftungsanlagen in Kraftfahrzeugen, ist als Runddüse ausgeführt und umfasst ein Gehäuse mit mindestens einer zylinderförmigen Öffnung mit daran befestigten Luftableitscheiben, einen Stellring zum Verstellen der Luftableitscheiben, welcher an der Öffnungswand des Gehäuses drehbar gelagert ist. Als Luftableitmittel sind mindestens zwei Luftableitscheiben vorgesehen, welche an einer Achse oder einer Welle fest oder in Längsrichtung der Achse oder Welle auslenkbar, symmetrisch oder asymmetrisch zueinander verdrehsicher angeordnet sind. Die Luftableitscheiben weisen eine solche Kontur auf, dass durch Drehen der Welle um die Längsachse oder durch Drehen des Stellrings mit der quer eingesetzten Achse die Luftableitscheiben verschiedene Ableitstellungen gegenüber der Längsachse der Achse oder Welle und/oder des Gehäuses einnehmen und verschiedene Strömungsablenkungen bewirken. Auf der Runddüse kann eine Abdeckung angebracht werden, die für die Fingersicherheit der Düse stehen kann. Die Abdeckung weist Luftdurchtrittsöffnungen auf, die beispielsweise durch Löcher oder Rippen gebildet sind. Zudem kann in die Abdeckung eine Luftstromrichtungsanzeige eingebracht werden. Diese Luftstromrichtungsanzeige besteht aus einem in die kuppenförmige Abdeckung innenseitig eingebrachten Führungskanal, in welchem ein mit einer Luftableitscheibe in Wirkverbindung stehendes Anzeigeglied verschiebbar gelagert ist. Je nach Drehstellung und Drehrichtung wird das Anzeigeglied nach links oder rechts in den sich in etwa 90° erstreckenden bogenförmigen Kanal verschoben. Der Winkel, der überstrichen wird, ist von der Schrägstellung der Luftableitscheiben abhängig. Außenseitig sind in die Bodenplatte des Kanals Symbole in Form von Durchbrüchen eingebracht, so dass die Stellung des Anzeigegliedes deutlich sichtbar ist. Das Anzeigeglied wird durch die Bewegung der Luftableitscheiben, die an der Innenkontur der Abdeckung anliegen, geführt und verschiebt sich jeweils mit der Luftableitscheibe in die Richtung, in die sich die Luftableitscheiben bewegen. Die Luftstromrichtungsanzeige kann in horizontaler und/oder vertikaler und/oder schräger Lage in die Abdeckung eingebracht werden und somit alle Richtungsanzeigen ermöglichen. Das Anzeigeglied kann farbig gestaltet sein, wobei sich die Farbe des Anzeigeglieds von der Farbe der Abdeckung abhebt.
  • Als nachteilig kann bei den bekannten Ausströmern angesehen werden, dass es für den Kunden nicht eindeutig und auf die Schnelle oder dem Augenwinkel sichtbar ist, wie die Ausströmer eingestellt sind. Es ist nicht direkt erkennbar, ob der aus der Ausströmöffnung ausströmende Luftstrom direkt zum Nutzer ausgerichtet ist, oder je nach Wunsch, nicht auf den Nutzer gerichtet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Ausströmer bereitzustellen, welcher einem Nutzer eine schnelle intuitive visuelle Erfassung der eingestellten Ausströmrichtung eines aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms ermöglicht, um zu erkennen ober er im direkten Luftstrom sitzt oder nicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um einen Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs bereitzustellen, welcher einem Nutzer eine schnelle intuitive visuelle Erfassung der eingestellten Ausströmrichtung eines aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms ermöglicht, um zu erkennen ober er im direkten Luftstrom sitzt oder nicht, umfasst die optische Anzeigevorrichtung mindestens ein Begrenzungsmittel, welches ausgeführt ist, einen Sichtbereich des optischen Markers so zu begrenzen, dass dieser einem Anströmbereich des aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms im Sitzbereich eines Nutzers entspricht. Hierbei ist der optische Marker für den Nutzer sichtbar, wenn dieser im direkten aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstrom sitzt, wobei der optische Marker für den Nutzer nicht sichtbar ist, wenn dieser außerhalb des direkten aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms sitzt.
  • Zudem wird ein Fahrzeug mit einer Klimaanlage und mindestens einem Luftkanal vorgeschlagen, an dessen einem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Ende ein solcher erfindungsgemäße Ausströmer angeordnet ist.
  • Unter einem Ausströmer für einen Luftkanal eines Fahrzeugs wird nachfolgend eine Baugruppe mit einer Ausströmöffnung, einem die Ausströmöffnung begrenzenden Gehäuse und einer optischen Anzeigevorrichtung verstanden, welche ausgeführt ist, eine eingestellte Ausströmrichtung eines aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms anzuzeigen.
  • Durch Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ausströmers kann der Nutzer intuitiv und schnell erkennen, ob er im direkten Luftstrom sitzt oder nicht. Zudem ist die direkte Ablesbarkeit der Richtung des Luftstroms auch im peripheren Sichtfeld des Nutzers möglich.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Ausströmers kann der optische Marker als aktives Leuchtelement ausgeführt sein. Durch die Ausführung als aktives Leuchtelement ist auch nachts eine Erkennung des optischen Markers möglich. Hierbei kann das aktive Leuchtelement ausgeführt sein, durch Modulation von Lichtfarbe und/oder Helligkeit eine optische Rückmeldung über mindestens einen weiteren eingestellten Parameter des aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms auszugeben. Als mindestens ein weiterer Parameter des aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms kann beispielsweise Temperatur und/oder Stärke und/oder Luftreinheit optisch zurückgemeldet werden. So kann durch eine kalte Farbe, wie beispielsweise durch einen Blauton, ein aktiver Kühlbetrieb der Klimaanlage angezeigt werden. Durch eine warme Farbe, wie beispielsweise einen Rotton, kann ein aktiver Heizbetrieb der Klimaanlage angezeigt werden. Auch eine Rückmeldung, ob eine eingestellte Wunschtemperatur schon erreicht ist oder noch angestrebt wird kann beispielsweise durch eine pulsierende Helligkeit gegenüber einer konstanten Helligkeit des Leuchtelements ausgegeben bzw. angezeigt werden.
  • Alternativ kann der optische Marker als eingefärbte Markierung ausgeführt sein. Die Markierung kann beispielsweise in den Signalfarben Gelb oder Rot oder in anderen Farben aufgebracht werden, welche zur Abhebung von der Farbe des Einbauumfelds geeignet ist. Durch diese passive Ausführung des optischen Markers ist keine Energieversorgung und auch keine zusätzliche Mechanik erforderlich. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige und einfache Umsetzung der optischen Anzeigevorrichtung. Zudem können bestehende Ausströmer einfach nachgerüstet werden. Durch die Verwendung von entsprechenden Materialien, wie beispielsweise von phosphoreszierendem Material, ist der optische Marker auch nachts erkennbar.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Ausströmers kann das mindestens eine Begrenzungsmittel als sich verjüngende Vertiefung ausgeführt sein, an deren Boden der optische Marker angeordnet ist. Hierbei kann ein Neigungswinkel der Vertiefung die Grenzen des Sichtbereichs des optischen Markers vorgeben. Durch diese mechanische Lösung ist eine einfache und kostengünstige Umsetzung des Begrenzungsmittels möglich.
  • Alternativ kann das mindestens eine Begrenzungsmittel als Ausgabeoptik ausgeführt sein, welche die Grenzen des Sichtbereichs des optischen Markers vorgibt. Hierzu kann die Ausgabeoptik beispielsweise eine Linse und/oder eine Sichtschutzfolie und/oder ein abschattendes Gitter und/oder eine Lichtleitfaser und/oder ein refraktiv oder diffraktiv wirkendes optisches Element umfassen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Ausströmers kann die Ausströmrichtung des aus der Ausströmöffnung ausströmenden Luftstroms über mindestens ein verstellbares Luftleitelement und ein Betätigungselement eingestellt werden. Das mindestens eine verstellbare Luftleitelement kann beispielsweise als Lamelle ausgeführt sein, welche drehbeweglich in dem Gehäuse gelagert ist. Das Betätigungselement kann beispielsweise als Reiter ausgeführt sein und auf einer verstellbaren Lamelle angeordnet sein. Alternativ kann das mindestens eine verstellbare Luftleitelement als runde Gitterstruktur ausgeführt sein, welche drehbeweglich in dem Gehäuse gelagert ist. Das Betätigungselement kann beispielsweise als Drehknopf im Zentrum der runden Gitterstruktur angeordnet und über Stege mit einem kreisförmigen Rand der Gitterstruktur verbunden sein. Hierbei kann die optische Anzeigevorrichtung in das Betätigungselement integriert sein.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigt/zeigen:
    • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs in einer ersten Stellung, in welcher ein Nutzer nicht in einem aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms sitzt;
    • 2 eine schematische und perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs aus 1 in einer zweiten Stellung, in welcher der Nutzer in einem aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms sitzt;
    • 3 eine Schnittdarstellung eines Bedienelements des erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs aus 1 und 2;
    • 4 eine schematische und perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs in einer ersten Stellung, in welcher ein Nutzer nicht in einem aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms sitzt;
    • 5 eine schematische und perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs aus 2 in einer zweiten Stellung, in welcher der Nutzer in einem aus einer Ausströmöffnung des Ausströmers ausströmenden Luftstroms sitzt; und
    • 6 eine Schnittdarstellung eines Bedienelements des erfindungsgemäßen Ausströmers für einen Luftkanal eines Fahrzeugs aus 4 und 5.
  • Wie aus 1 bis 6 ersichtlich ist, weisen die dargestellten Ausführungsbeispiele eines Ausströmers 1, 1A, 1B für einen Luftkanal eines Fahrzeugs jeweils eine Ausströmöffnung 3, ein die Ausströmöffnung 3 begrenzendes Gehäuse 5, 5A, 5B und eine optische Anzeigevorrichtung 10, 10A, 10B auf, welche einen optischen Marker 12 umfasst und eine eingestellte Ausströmrichtung eines aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms anzeigt.
  • Erfindungsgemäß umfasst die optische Anzeigevorrichtung 10, 10A, 10B mindestens ein Begrenzungsmittel 14, welches einen Sichtbereich 16, 16A, 16B des optischen Markers 12 so begrenzt, dass dieser einem Anströmbereich des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms im Sitzbereich eines Nutzers 2 entspricht. Hierbei ist der optische Marker 12 für den Nutzer 2 sichtbar, wenn dieser im direkten aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstrom sitzt. Der optische Marker 12 ist für den Nutzer 2 nicht sichtbar, wenn dieser außerhalb des direkten aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms sitzt.
  • Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ausströmers 1, 1A, 1B werden vorzugsweise in Fahrzeugen mit einer Klimaanlage und mindestens einem Luftkanal eingesetzt. Hierbei sind die einzelnen Ausströmer 1, 1A, 1B jeweils an einem dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Ende des mindestens einen Luftkanals angeordnet. Wie aus 1, 2, 4 und 5 weiter ersichtlich ist, weist das Gehäuse 5, 5A, 5B an seiner einem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Öffnung einen Rahmen 5A auf, welcher einen Rand der Ausströmöffnung 3 umgreift.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der optische Marker 12 jeweils als aktives Leuchtelement 12A ausgeführt. Daher werden über das aktive Leuchtelement 12A durch Modulation von Lichtfarbe und/oder Helligkeit eine optische Rückmeldung über mindestens einen weiteren eingestellten Parameter des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms ausgegeben. So wird bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch verschiedene Blautöne ein aktiver Kühlbetrieb der Klimaanlage angezeigt, wobei dunkle Blautöne eine tiefere Temperatur als helle Blautöne anzeigen. Durch verschiedene Rottöne wird bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ein aktiver Heizbetrieb der Klimaanlage angezeigt, wobei dunkle Rottöne eine höhere Temperatur als helle Rottöne anzeigen. Zudem wird durch eine konstante Helligkeit des Leuchtelements 12A angezeigt, dass eine eingestellte Wunschtemperatur noch nicht erreicht ist. Durch eine pulsierende Helligkeit des Leuchtelements 12A wird angezeigt, dass die eingestellte Wunschtemperatur erreicht wurde. Des Weiteren wird über die Helligkeit bzw. Lichtstärke des Leuchtelements 12A eine eingestellte Gebläsestärke der Klimaanlage angezeigt, wobei eine große Lichtstärke einen hohe Gebläsestärke und eine kleine Lichtstärke eine niedrige Gebläsestärke anzeigt. Selbstverständlich können auch andere Farbe und andere Ausgabeszenarien verwendet werden, um den Heizbetrieb bzw. Kühlbetrieb der Klimaanlage anzuzeigen.
  • Bei einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel des Ausströmers 1 ist der optischen Marker 12 als eingefärbte Markierung ausgeführt. Hierbei wird ein phosphoreszierendes Material verwendet, um eine Ablesbarkeit im Dunklen zu ermöglichen.
  • Wie aus 1 bis 6 weiter ersichtlich ist, kann die Ausströmrichtung des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils über mindestens ein verstellbares Luftleitelement 9 und ein Betätigungselement 7 eingestellt werden. Hierbei ist die optische Anzeigevorrichtung 10, 10A, 10B in den dargestellten Ausführungsbeispielen des Ausströmers 1, 1A, 1B in das jeweilige Betätigungselement 7 integriert.
  • Wie aus 1 bis 6 weiter ersichtlich ist, ist das mindestens eine Begrenzungsmittel 14 in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils als sich verjüngende Vertiefung 14A, 14B ausgeführt, welche in das jeweilige Betätigungsmittel 7 eingebracht ist. Am Boden der jeweiligen sich verjüngende Vertiefung 14A, 14B ist der optische Marker 12 angeordnet. Hierbei gibt ein Neigungswinkel a, a1, a2 der Vertiefung 14A, 14B die Grenzen des Sichtbereichs 16, 16A, 16B des optischen Markers 12 für den Nutzer 2 vor, wie insbesondere aus 3 und 6 ersichtlich ist.
  • Bei alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen des Ausströmers 1 ist das mindestens eine Begrenzungsmittel 14 als Ausgabeoptik ausgeführt, welche die Grenzen des Sichtbereichs 16 des optischen Markers 12 vorgibt. Hierbei umfasst die Ausgabeoptik eine Linse und/oder eine Sichtschutzfolie und/oder ein abschattendes Gitter und/oder eine Lichtleitfaser und/oder ein refraktiv oder diffraktiv wirkendes optisches Element.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist das Gehäuse 5A im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel 1A einen rechteckigen Querschnitt auf. Zudem ist das mindestens eine verstellbare Luftleitelement 9 im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel des Ausströmers 1A als Lamelle 9A, 9B ausgeführt, welche drehbeweglich in dem Gehäuse 5A gelagert ist. Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, sind drei horizontal verlaufende Lamellen 9A, über welche der aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms nach oben oder unten abgelenkt werden kann, und drei vertikal verlaufende Lamellen 9B zur Ablenkung des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms nach links und rechts drehbeweglich im Gehäuse 5A angeordnet. Das Betätigungselement 7 ist als Reiter 7A ausgeführt und auf einer mittleren horizontal verlaufenden Lamelle 9A angeordnet. Das Betätigungselement 7A ist über nicht sichtbare Umlenkmittel mit den anderen horizontal verlaufenden Lamellen 9A und den vertikal verlaufenden Lamellen 9B gekoppelt, so dass diese bei einer entsprechenden Betätigungsbewegung des Betätigungselements 7A mitbewegt werden und den aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstrom in die gewünschte Richtung lenken.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist die sich verjüngende Vertiefung 14A im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Pyramidenstumpfform mit einer rechteckigen Grundfläche auf. Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, gibt der Neigungswinkel a1 der Vertiefung 14A die Grenzen des Sichtbereichs 16A des optischen Markers 12 für den Nutzer 2 vor. Bei der Darstellung in 1 befindet sich der Nutzer 2, welcher hier dem Betrachter entspricht, außerhalb des Anströmbereichs des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms, so dass der optische Marker 12 für den Nutzer 2 bzw. Betrachter nicht sichtbar ist. Bei der Darstellung in 2 befindet sich der Nutzer 2 bzw. Betrachter innerhalb des Anströmbereichs des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms, so dass der optische Marker 12 für den Nutzer 2 bzw. Betrachter sichtbar ist.
  • Wie aus 4 bis 6 weiter ersichtlich ist, weist das Gehäuse 5B im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel 2A eine Zylinderform mit einem runden Querschnitt auf. Zudem ist das mindestens eine verstellbare Luftleitelement 9 im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des Ausströmers 1B als runde Gitterstruktur 9C ausgeführt, welche drehbeweglich in dem Gehäuse 5B gelagert ist. Hierbei ist das Betätigungselement 7 als Drehknopf 7B ausgebildet und im Zentrum der runden Gitterstruktur 9B angeordnet. Der Drehknopf 7B ist im dargestellten Ausführungsbeispiel über acht Stege 9.1 mit einem kreisförmigen Rand 9.2 der Gitterstruktur 9B verbunden. Die Gitterstruktur 9B kann innerhalb des Gehäuses 5B in verschiedene Richtungen gedreht bzw. gekippt werden, um den aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms nach oben oder unten oder nach links oder rechts zu lenken. Hierbei wirken die Stege 11 ebenfalls als Leitelemente für den aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstrom. Durch das Betätigungselement 7B kann die Gitterstruktur 9B gedreht oder gekippt werden, um den aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstrom in die gewünschte Richtung zu lenken.
  • Wie aus 4 bis 6 weiter ersichtlich ist, weist die sich verjüngende Vertiefung 14B im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kegelstumpfform mit einer runden Grundfläche auf. Wie aus 6 weiter ersichtlich ist, gibt der Neigungswinkel a2 der Vertiefung 14B die Grenzen des Sichtbereichs 16B des optischen Markers 12 für den Nutzer 2 vor. Bei der Darstellung in 4 befindet sich der Nutzer 2, welcher hier dem Betrachter entspricht, außerhalb des Anströmbereichs des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms, so dass der optische Marker 12 für den Nutzer 2 bzw. Betrachter nicht sichtbar ist. Bei der Darstellung in 5 befindet sich der Nutzer 2 bzw. Betrachter innerhalb des Anströmbereichs des aus der Ausströmöffnung 3 ausströmenden Luftstroms, so dass der optische Marker 12 für den Nutzer 2 bzw. Betrachter sichtbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A, 1B
    Ausströmer
    2
    Nutzer
    3
    Ausströmöffnung
    5, 5A, 5B
    Gehäuse
    5.1
    Rahmen
    7
    Betätigungselement
    7A
    Reiter
    7B
    zentraler Drehknopf
    9
    Luftleitelement
    9A, 9B
    Lamelle
    9C
    Gitterstruktur
    9.1
    Steg
    9.2
    Rand
    10, 10A, 10B
    optische Anzeigevorrichtung
    12
    optischer Marker
    12A
    aktives Leuchtelement
    14
    Begrenzungsmittel
    14A, 14B
    Vertiefung
    16, 16A, 16B
    Sichtbereich
    a, a1, a2
    Neigungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009043956 B3 [0003]

Claims (12)

  1. Ausströmer (1) für einen Luftkanal eines Fahrzeugs, mit einer Ausströmöffnung (3), einem die Ausströmöffnung (3) begrenzenden Gehäuse (5) und einer optischen Anzeigevorrichtung (10), welche einen optischen Marker (12) umfasst und ausgeführt ist, eine eingestellte Ausströmrichtung eines aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung (10) mindestens ein Begrenzungsmittel (14) umfasst, welches ausgeführt ist, einen Sichtbereich (16) des optischen Markers (12) so zu begrenzen, dass dieser einem Anströmbereich des aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms im Sitzbereich eines Nutzers (2) entspricht, wobei der optische Marker (12) für den Nutzer (2) sichtbar ist, wenn dieser im direkten aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstrom sitzt, und wobei der optische Marker (12) für den Nutzer (2) nicht sichtbar ist, wenn dieser außerhalb des direkten aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms sitzt.
  2. Ausströmer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Marker (12) als aktives Leuchtelement (12A) oder als eingefärbte Markierung ausgeführt ist.
  3. Ausströmer (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Leuchtelement (12A) ausgeführt ist, durch Modulation von Lichtfarbe und/oder Helligkeit eine optische Rückmeldung über mindestens einen weiteren eingestellten Parameter des aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms auszugeben.
  4. Ausströmer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als mindestens ein weiterer Parameter des aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms Temperatur und/oder Stärke und/oder Luftreinheit optisch rückmeldbar sind.
  5. Ausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Begrenzungsmittel (14) als sich verjüngende Vertiefung (14A, 14B) ausgeführt ist, an deren Boden der optische Marker (12) angeordnet ist, wobei ein Neigungswinkel (a) der Vertiefung (14A, 14B) die Grenzen des Sichtbereichs (16) des optischen Markers (12) vorgibt.
  6. Ausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Begrenzungsmittel (14) als Ausgabeoptik ausgeführt ist, welche die Grenzen des Sichtbereichs (16) des optischen Markers (12) vorgibt.
  7. Ausströmer (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeoptik eine Linse und/oder eine Sichtschutzfolie und/oder ein abschattendes Gitter und/oder eine Lichtleitfaser und/oder ein refraktiv oder diffraktiv wirkendes optisches Element umfasst.
  8. Ausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmrichtung des aus der Ausströmöffnung (3) ausströmenden Luftstroms über mindestens ein verstellbares Luftleitelement (9) und ein Betätigungselement (7) einstellbar ist.
  9. Ausströmer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verstellbare Luftleitelement (9) als Lamelle (9A, 9B) ausgeführt ist, welche drehbeweglich in dem Gehäuse (5) gelagert ist, wobei das Betätigungselement (7) als Reiter (7A) auf einer verstellbaren Lamelle (9A) angeordnet ist.
  10. Ausströmer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verstellbare Luftleitelement (9) als runde Gitterstruktur (9C) ausgeführt ist, welche drehbeweglich in dem Gehäuse (5) gelagert ist, wobei das Betätigungselement (7) als Drehknopf (7B) im Zentrum der runden Gitterstruktur (9C) angeordnet und über Stege (9.1) mit einem kreisförmigen Rand (9.2) der Gitterstruktur (9C) verbunden ist.
  11. Ausströmer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung (10) in das Betätigungselement (7) integriert ist.
  12. Fahrzeug mit einer Klimaanlage und mindestens einem Luftkanal, an dessen einem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Ende ein Ausströmer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angeordnet ist,
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DE102022004424A1 (de) 2022-11-28 2024-05-29 Mercedes-Benz Group AG Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Anzeige einer Luftqualität einer Umgebungsluft

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