DE102020129078B4 - Schüttguttrockner - Google Patents

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Abstract

Schüttguttrockner (1) mit einem Reaktorraum (2), der von einem fluiden Medium durchströmbar ist, wobei der Reaktorraum (2) einen für das fluide Medium durchlässigen Anströmboden (14) aus insbesondere einem feinen Gewebe- oder einem Edelstahlmaterial aufweist und der Reaktorraum (2) mit einem Produkteinlass (3) und einem Produktauslass (4) versehen ist, wobei das Produkt in dem Reaktorraum (2) von dem fluiden Medium beaufschlagbar ist und der Reaktorraum (2) einen Auslass (19) für das fluide Medium aufweist, wobei der Reaktorraum (2) in Strömungsrichtung für das fluide Medium oberhalb des Anströmbodens (14) zumindest zwei nebeneinander angeordnete, dem Auslass (19) für das fluide Medium vorgeordnete Kammern (16.1, 16.2, 16.3) aufweist und der Anströmboden (14) über einen Schwingantrieb (9) zur Förderung des Produktes vom Produkteinlass (3) zum Produktauslass (4) in Schwingungen versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ein Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) zugeordnet ist, so dass die Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) für einen Durchfluss für das fluide Medium unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen sind, wobei bei einer über das Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) zum Auslass (19) hin abgesperrten Kammer (16.1, 16.2, 16.3) das fluide Medium über eine von dem Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) dieser Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) vom Auslass nicht abgesperrten anderen Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) dem Auslass (19) zugeführt wird, dass jeder Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ein Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) und ein Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 24) zugeordnet ist und dass das Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) einer Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) von dem Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 24) dieser Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) bei geschlossenem Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) in Schwingungen versetzbar ist, und dass der Reaktorraum (2) einen Produktraum (2.1) mit einem Produktraumgehäuse (2.2) und einen Filterraum (2.3) mit einem Filterkammergehäuse (2.4) aufweist, wobei der Anströmboden (14) im Produktraum (2.1) und die Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) im Filterraum (2.3) angeordnet sind, und dass das Filterkammergehäuse (2.4) durch zumindest einen Schwingungskompensator (2.5), der Teil des Reaktorraumes (2) ist, vom Produktraumgehäuse (2.2) schwingungsmechanisch entkoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttguttrockner mit einem in einem Behälter vorgesehenen Reaktorraum, der von einem fluiden Medium durchströmbar ist, wobei der Reaktorraum einen für das fluide Medium durchlässigen Anströmboden aus insbesondere einem feinen Gewebe- oder einem Edelstahlmaterial aufweist und der Behälter mit einem Produkteinlass und einem Produktauslass versehen ist, wobei das Produkt in dem Reaktorraum von dem fluiden Medium beaufschlagbar ist und der Reaktorraum einen Auslass für das fluide Medium aufweist, wobei der Reaktorraum in Strömungsrichtung für das fluide Medium oberhalb des Anströmbodens zumindest zwei nebeneinander angeordnete, dem Auslass für das fluide Medium vorgeordnete Kammern aufweist und der Anströmboden über einen Schwingantrieb zur Förderung des Produktes vom Produkteinlass zum Produktauslass in Schwingungen versetzbar ist.
  • Schüttguttrockner werden für vielfältige Aufgaben genutzt, um z. B. Granulate für die pharmazeutische Industrie zu erzeugen und zu trocknen z. B. für die nachfolgende Verarbeitung zu pharmazeutischen Tabletten. Darüber hinaus gibt es vielfältige weitere Anwendungsfälle für derartige Schüttguttrockner, um feuchtes Ausgangsmaterial zu trocknen und/oder beispielsweise ein festes Material nachfolgend zu befilmen. In zunehmendem Maße werden solche Schüttguttrockner kontinuierlich betrieben, können aber auch diskontinuierlich arbeiten.
  • Aus dem DE 296 11 972 U1 ist eine Vorrichtung zum Trocknen von Schüttgütern der eingangs genannten Art bekannt. Dabei wird aus einem Vorratsbehälter das zu trocknende feuchte Granulat einem Anströmboden zugeführt, der über einen Schwingantrieb in Schwingungen versetzt wird, so dass das zu trocknende Schüttgut bzw. Granulat einem Produktauslass zugeführt werden kann. Oberhalb des Antrömbodens sind verschiedene Kammern angeordnet, in denen in vertikaler Ausrichtung Filterkartuschen angeordnet werden können. In einem ersten Anströmbereich wird über eine Heizvorrichtung erhitzte Luft dem Schüttgut zugeführt. Diesem ersten Anströmbereich kann ein weiterer Anströmbereich zugeordnet sein. Der erwärmte Luftstrom kann nach Passieren des Produktstromes und der entsprechenden Filterelemente einem gemeinsamen Auslass für das fluide Medium zugeführt werden. In weiteren Bereichen kann sich eine Kühlzone anschließen, über die Kaltluft dem geförderten Produktstrom zugeführt werden kann. Nachteilig hierbei ist, dass für einen kontinuierlichen Betrieb eines derartigen Verfahrens und einer derartigen Vorrichtung die Filterkartuschen sehr schnell eine nur noch geringe Wirkung aufweisen, da sich Filtermaterialien sehr schnell zusetzen. Das hat einen zeitaufwändigen Austausch der Filterkartusche zur Folge.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schüttguttrockner vorzuschlagen, der mit hohem Wirkungsgrad geeignet ist, auch eine kontinuierliche Trocknung eines feuchten Granulates insbesondere für die pharmazeutische Industrie zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schüttgutbehälter gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Damit ist ein Schüttgutreaktor vorgesehen, der nach einem Verfahren arbeitet, bei dem feuchte Produkte, insbesondere feuchtes Granulat zur Herstellung von pharmazeutischen Produkten, in einem kontinuierlich ablaufenden Prozess hervorragend getrocknet werden, selbst dann, wenn dieses als sehr feines, getrocknetes Pulver den Schüttgutreaktor zu verlassen hat. Zur Reinigung von Filterelementen braucht das Verfahren nicht unterbrochen werden, weil durch zumindest eine zum Auslass hin für das fluide Medium offene Kammer mit dem dieser Kammer zugeordneten Filterelement das fluide Medium, also z. B. erwärmte Luft, gereinigt zum Auslass geführt werden kann. Die Reinigung der Filter der einzelnen Kammern, also bei der kleinsten Anlage mit zwei Kammern, bevorzugt aber drei oder mehr Kammern, können die einzelnen Filterelemente nacheinander und zeitlich abwechselnd von einem jeweils diesem Filterelement zugeordneten Impulsgeber wie einen Ultraschallerzeuger, Drucklufterzeuger oder dgl. Vibrationserzeuger gereinigt werden. Dies kann in vorgebbaren Zeitintervallen geschehen, beispielsweise über eine Steuereinheit.
  • Parallel werden die jeweiligen Absperrorgane betätigt, so dass ein Impulsgeber erst dann in Betrieb genommen wird, wenn das Absperrorgan seiner Kammer geschlossen ist. Der dann aktivierte Impulsgeber erzeugt entsprechende Schwingungen am Filterelement, so dass sich dort anhaftende Partikel lösen und in den Produktstrom innerhalb des Reaktorraumes auf den Anströmboden zurückfallen. Diese Reinigung der Filterelemente ist mit hohem Wirkungsgrad durchzuführen. Der kontinuierliche Trocknungsprozess ist durch die abwechselnden Reinigungszyklen der jeweiligen Filterelemente in keiner Weise beeinträchtigt. Dies führt zu einer hohen Trocknungsleistung bei minimalen und kaum messbaren Produktverlusten bei nicht kontaminierter Abluft.
  • Die Filterelemente sind dazu bevorzugterweise als Einzelfilterelemente ausgebildet und in jeder Kammer vorgesehen und erstrecken sich im Wesentlichen in vertikaler Ausrichtung. Sie können unterschiedliche Strukturen und Geometrien aufweisen.
  • Der Reaktorraum weist einen Produktraum und einen Filterkammerraum auf. In dem Produktraum ist der Anströmboden vorgesehen und in dem Filterkammergehäuse sind die einzelnen Kammern mit den dort vorgesehenen Filtern vorgesehen. Diese weisen jeweils Gehäuse auf, also einerseits ein Produktraumgehäuse und andererseits ein Filterkammergehäuse. Das Filterkammergehäuse ist schwingungsmechanisch von dem Produktraumgehäuse entkoppelt. Dazu ist zumindest ein Schwingungskompensator vorgesehen, der als Puffer zwischen diesen beiden Gehäusen angeordnet ist. Dieser Schwingungskompensator ist Bestandteil des Reaktorraumes bzw. ein Teil der Wandungen des Reaktorraumes und ist bevorzugt als Kompensatormanschette aus insbesondere einem Polyethylenmaterial ausgebildet, die somit elastische Wandungen hat, so dass sie die von dem Schwingantrieb ausgelösten Schwingungen des Produktraumgehäuses und des Anströmbodens kompensieren kann und mithin die Schwingungen des Produktgehäuses nicht mehr auf das Filterkammergehäuse übertragen werden. Damit kann der vorzusehende Motor des Schwingantriebes wesentlich kleiner ausgebildet werden. Schwingungen können sich auch nicht mehr auf z. B. Sensoren nachteilig auswirken, ebenso nicht auf z. B. Pulverdosierer (Wägezellen) und weitere dem Anstömboden nachgeordnete Bauteile. Insbesondere sind die zu beschleunigenden Massen wesentlich geringer was sich auf die Standfestigkeit der Bauteile des Schüttguttrockners positiv auswirkt.
  • Um Anbackungen an Innenwänden des Filterkammergehäuses zu lösen, kann an dem Gehäuse ein Impulsgeber, beispielsweise ein Ultraschallerzeuger vorgesehen sein, der separat anzusteuern ist, um beispielsweise in bestimmten Zeitintervallen aktiviert zu werden, um Pulveranbackungen an den Innenwänden des Filterkammergehäuses zu lösen.
  • Die Filter, die in den Kammern vorgesehen sind, sind bevorzugt Filter aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem Polyethylenmaterial (PE), mit denen sehr wirkungsvoll die Luft zu filtern ist. Darüber hinaus lassen sich solche Filter durch die Impulsgeber der einzelnen Kammern wirkungsvoll reinigen. Darüber hinaus sind sie standfest und langlebig.
  • Das zuzuführende Medium, also bevorzugterweise die zuzuführende Luft kann darüber hinaus über Ventile oder eine Volumenstromsteuerung separat gesteuert werden. Gleiches gilt für das abzuführende Medium, also die Abluft.
  • Bevorzugterweise wird das dem Schüttguttrockner aufzugebende Produkt über einen Doppelschneckengranulator zugeführt, der einen Einlass für ein pulverförmiges Produktausgangsmaterial und einen Einlass für eine Flüssigkeit hat. Ausgangsseitig kann das Produkt über eine Zellenradschleuse aus dem Schüttguttrockner abgeführt werden.
  • Durch die intervallmäßige aber stets durchgeführte Reinigung der einzelnen Filterelemente arbeiten diese außerordentlich effizient und weisen hohe Standzeiten auf. Es kommt nicht zu Verblockungen in den jeweiligen Filterelementen. Durch die Impulserzeuger (z. B. Ultraschallerzeuger) werden Produktreste aus den Filterelementen dem Produktstrom zugegeben.
  • Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf weitere Unteransprüche verwiesen. Des Weiteren wird auf die nachfolgende Beschreibung zur weiteren Erläuterung der Erfindung verwiesen und die nachfolgende Zeichnung. In der Fig. ist ein Ausführungsbeispiel eines Schüttguttrockners dargestellt.
  • Allgemein mit 1 ist der Schüttguttrockner beziffert, der einen Reaktorraum 2 aufweist mit einem Produkteinlass 3 und einem Produktauslass 4, dem eine Zellenradschleuse 5 vorgeordnet ist. Der Reaktorraum 2 hat einen weiteren Einlass 6, über den erwärmte Luft zugeführt werden kann, die von einem Gebläse 7 einer Heizvorrichtung 8 zugeführt und dann dem Einlass 6 aufgegeben wird. Die zugeführte Luft kann zuvor auch entfeuchtet werden bis zu einem Taupunkt von -20° Celsius, und zwar über einem Entfeuchter 8.1.
  • Über einen Schwingantrieb 9 ist der Reaktor 2 in Schwingungen zu versetzen. Hierbei handelt es sich um einen Schwingungsgeneratormotor, der den Anströmboden 14 in Längsschwingungen versetzen kann. Der Reaktor ist federnd abgestützt und zwar über Spiralfedern 10. Dem Produkteinlass 3 vorgeordnet ist ein Doppelschneckengranulator 11 mit zwei Einlässen, nämlich einmal einem Einlass 12 für ein pulverförmiges Aufgabeprodukt und einem Einlass 13 für eine Flüssigkeit. Beides zusammen wird in dem Doppelschneckengranulator 11 zu einem feuchten Produkt, also einem feuchten Granulat verarbeitet und kann so dem Schüttguttrockner 1 aufgegeben werden. Dieses wird dem Anströmboden 14 aufgegeben, der von dem Schwingantrieb 9 in schwingende Bewegungen versetzt wird und der in Förderrichtung 15 das zu trocknende und getrocknete Granulat hin zum Auslass 4 fördert.
  • Der Anströmboden 14 ist luftdurchlässig ausgebildet, so dass sich auf diesem ein Festbett bildet unter gleichzeitiger Förderung in Richtung des Pfeiles 15. Das führt dazu, dass das zu trocknende Produkt außerordentlich effizient von der eingebrachten erwärmten Luft durchströmt werden kann.
  • Oberhalb des Anströmbodens 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Kammern vorgesehen, nämlich die Kammer 16.1, die Kammer 16.2, die Kammer 16.3 und die Kammer 16.4. Jeder dieser Kammern ist ein separates Filterelement zugeordnet, so dass insgesamt vier Filterelemente vorgesehen sind, nämlich die Filterelemente 17.1, 17.2, 17.3 und 17.4.
  • Die jeweiligen Kammern 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 haben jeweils Auslässe 18.1, 18.2, 18.3 und 18.4 für das abzuführende fluide Medium, die alle einem Auslass 19 zugeordnet sind, dem ein Gebläse 20 vorgeordnet ist. Jeder dieser Auslässe 18.1, 18.2, 18.3, 18.4 hat ein Absperrorgan 21.1, 21.2, 21.3 und 21.4. Zudem ist jeweils ein Impulsgeber für jedes Filterelement 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 vorgesehen, nämlich die Impulsgeber 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4, die von einer Steuereinheit zentral angesteuert sind, so dass eine Reinigung eines Filterelementes 17.1 oder 17.2 oder 17.3 oder 17.4 dann erfolgt, wenn das jeweilige Absperrorgan 21.1, 21.2, 21.3 oder 21.4 der jeweiligen Kammer 16.1, 16.2, 16.3 oder 16.4 geschlossen ist, wonach der dieser Kammer zugeordnete Impulsgeber 22.1, 22.2, 22.3, 22.4 aktiviert wird und das jeweilige Filterelement 17.1, 17.2, 17.3 oder 17.4 in Schwingungen versetzt. Dies erfolgt getaktet jeweils nacheinander und mithin abwechselnd in vorgebbaren Betriebsintervallen, so dass der kontinuierliche Betrieb fortgeführt werden kann, aber jeweils eine Kammer 16.1, 16.2, 16.3 oder 16.4 aus dem Betrieb genommen wird durch Schließen des zugeordneten Absperrorgans, wonach dann das entsprechende Filterelement 17.1, 17.2, 17.3 oder 17.4 gereinigt wird. Ist z. B. die Kammer 16.1 abgeschaltet, wird die abzuführende Luft über die anderen Kammern 16.2, 16.3 und 16.4 dem Auslass 19 zugeführt.
  • Des Weiteren kann eine Steuereinheit S vorgesehen sein, um den Innendruck im Reaktorraum 2 in Abhängigkeit vorgebbarer Betriebsparameter zu steuern. Dabei handelt es sich um die Steuerung des Innendruckes oberhalb des Anströmbodens 14 und unterhalb der Filterelemente 17.1, 17.2, 17.3 und 17.4.
  • Der Reaktorraum 2 hat einen Produktraum 2.1 mit einem Produktraumgehäuse 2.2 und einen Filterraum 2.3 mit einem Filterkammergehäuse 2.4. Der Anströmboden 14 ist im Produktraum 2.1 angeordnet und die Kammern 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 sind im Filterraum 2.3 angeordnet. Der Schwingantrieb 9 ist an dem Produktraumgehäuse 2.2 angedockt und versetzt dieses Produktraumgehäuse 2.2 und damit auch den Anströmboden 14 in Schwingungen. Um nicht gleichzeitig auch das Filterkammergehäuse 2.4 in Schwingungen zu versetzten, ist zwischen dem Filterkammergehäuse 2.4 und dem Produktraumgehäuse 2.2 ein Schwingungskompensator 2.5 vorgesehen in Gestalt einer Manschette, die elastisch ausgebildet ist und einen Raum umgrenzt, jedoch mit dem Produktraumgehäuse 2.2 und dem Filterkammergehäuse 2.4 luftdicht verbunden ist, einerseits mit dem Produktraumgehäuse 2.2 mitschwingen kann jedoch andererseits diese Schwingungsbewegung nicht auf das Filterkammergehäuse 2.4 überträgt. Um etwaige anbackende Partikel von Wänden des Filterkammergehäuses 2.4 bzw. der einzelnen Kammern 16.1, 16.2, 16.3 und 16.4 zu lösen, ist ein Impulsgeber 2.7, der beispielsweise ein Ultraschallimpulsgeber 2.7 ist vorgesehen.
  • Die Impulsgeber 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4 sind als Druckluftimpulsgeber ausgebildet und an einen gemeinsamen Druckluftsammelraum 24 angeschlossen. Diese Impulsgeber können ventilartig ausgebildet sein, so dass sie von einer Steuereinheit im Öffnungs- und Schließsinne betätigt werden, wonach durch die jeweilige Impulsleitung des zu reinigende Filterelement mit Druckluft beaufschlagt werden kann.

Claims (29)

  1. Schüttguttrockner (1) mit einem Reaktorraum (2), der von einem fluiden Medium durchströmbar ist, wobei der Reaktorraum (2) einen für das fluide Medium durchlässigen Anströmboden (14) aus insbesondere einem feinen Gewebe- oder einem Edelstahlmaterial aufweist und der Reaktorraum (2) mit einem Produkteinlass (3) und einem Produktauslass (4) versehen ist, wobei das Produkt in dem Reaktorraum (2) von dem fluiden Medium beaufschlagbar ist und der Reaktorraum (2) einen Auslass (19) für das fluide Medium aufweist, wobei der Reaktorraum (2) in Strömungsrichtung für das fluide Medium oberhalb des Anströmbodens (14) zumindest zwei nebeneinander angeordnete, dem Auslass (19) für das fluide Medium vorgeordnete Kammern (16.1, 16.2, 16.3) aufweist und der Anströmboden (14) über einen Schwingantrieb (9) zur Förderung des Produktes vom Produkteinlass (3) zum Produktauslass (4) in Schwingungen versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ein Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) zugeordnet ist, so dass die Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) für einen Durchfluss für das fluide Medium unabhängig voneinander zu öffnen und zu schließen sind, wobei bei einer über das Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) zum Auslass (19) hin abgesperrten Kammer (16.1, 16.2, 16.3) das fluide Medium über eine von dem Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) dieser Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) vom Auslass nicht abgesperrten anderen Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) dem Auslass (19) zugeführt wird, dass jeder Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) ein Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) und ein Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 24) zugeordnet ist und dass das Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) einer Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) von dem Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 24) dieser Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) bei geschlossenem Absperrorgan (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) in Schwingungen versetzbar ist, und dass der Reaktorraum (2) einen Produktraum (2.1) mit einem Produktraumgehäuse (2.2) und einen Filterraum (2.3) mit einem Filterkammergehäuse (2.4) aufweist, wobei der Anströmboden (14) im Produktraum (2.1) und die Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) im Filterraum (2.3) angeordnet sind, und dass das Filterkammergehäuse (2.4) durch zumindest einen Schwingungskompensator (2.5), der Teil des Reaktorraumes (2) ist, vom Produktraumgehäuse (2.2) schwingungsmechanisch entkoppelt ist.
  2. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schwingungskompensator (2.5) als eine elastisch ausgebildete Manschette ausgebildet ist, die einenends mit dem Produktraumgehäuse (2.2) und anderenends mit dem Filterkammergehäuse (2.4) verbunden ist und einen Durchströmraum für das fluide Mittel als Teil des Reaktorraumes (2) umgrenzt.
  3. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskompensator (2.5) aus einem luftdichten Kunststoff- und/oder Textilmaterial besteht.
  4. Schüttguttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingantrieb (9) an dem Produktraumgehäuse (2.2) befestigt ist und das Produktraumgehäuse (2.2) über Schwingfedern abgestützt ist.
  5. Schüttguttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterkammergehäuse (2.4) ein Impulsgeber (2.6) vorgesehen ist zur selbstständigen Reinigung des Filterkammergehäuses (2.4).
  6. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsgeber (2.6) des Filterkammergehäuses (2.4) als Ultraschallerzeuger ausgebildet ist.
  7. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reaktorraum (2) drei oder mehr Kammern (16.1, 16.2, 16.3) mit jeweiligen Absperrorganen (21.1, 21.2, 21.3) zugeordnet sind.
  8. Schüttguttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) jeweils Kammerauslässe mit dort angeordneten Absperrorganen (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) aufweisen, die in einen gemeinsamen Auslass (19) für das fluide Medium münden.
  9. Schüttguttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) jeweils ein Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) aufweisen, das sich im Wesentlichen parallel zum Anströmboden (14) oder im Wesentlichen senkrecht zum Anströmboden (14) erstreckt.
  10. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) als Kunststofffilterelement ausgebildet ist.
  11. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) ein separat ansteuerbarer Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 24) zugeordnet ist.
  12. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4) als Druckluftimpulsgeber ausgebildet sind und einen gemeinsamen Druckluftsammelraum (24) und ansteuerbare Ventile zum Öffnen und Schließen einer zum jeweiligen Filterelement (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) führenden Impulsleitung aufweisen.
  13. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (S) vorgesehen ist, die den Innendruck innerhalb des Schüttguttrockners (1) oberhalb des Anströmbodens (14) und unterhalb der Filterelemente (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) in Abhängigkeit von vorgebbaren Betriebsparametern steuert.
  14. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ein Differenzdruckmessgerät aufweist, das den Druck im Inneren des Produktraumes (2.1) und den Umgebungsdruck im Aufstellraum des Schüttguttrockners (1) ermittelt und dass die Steuereinheit in Abhängigkeit des Differenzdruckes zwischen dem Druck im Produktraum (2.1) und dem Umgebungsdruck einen Druck < Umgebungsdruck im Produktraum (2.1) einstellt.
  15. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (19) für das fluide Medium eine Steuereinheit aufweist, mit der der Auslassvolumenstrom des flüssigen Mediums steuerbar ist.
  16. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass für das fluide Medium eine Steuereinheit aufweist, mit der der Einlassstrom für das fluide Medium steuerbar ist.
  17. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttguttrockner (1) „contained“ ausgebildet ist.
  18. Schüttguttrockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskompensator (2.5) als Elastomermanschette ausgebildet ist.
  19. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterelemente (17.1, 17.2, 17.3, 17.4) aus einem Polyethylenkunststoffmaterial bestehen.
  20. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Produkteinlass (3) ein Doppelschneckengranulator (11) vorgeordnet ist, der einen Anschluss (13) für eine Flüssigkeit und einen Anschluss (12) für pulverförmiges Produktmaterial aufweist.
  21. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (24) vorgesehen ist, über die der Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4) der jeweiligen Kammer (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) in Abhängigkeit der Öffnungsstellung der jeweiligen Absperrorgane (21.1, 21.2, 21.3, 21.4) der einzelnen Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) betätigbar ist.
  22. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anströmboden (14) als Schwingfiltersieb ausgebildet ist.
  23. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anströmboden (14) als Edelstahlfiltergewebesieb ausgebildet ist.
  24. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktauslassöffnung (4) an eine Zellenradschleuse (5) angeschlossen ist, über die die Produktausgabe erfolgt.
  25. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4) der jeweiligen Kammern (16.1, 16.2, 16.3, 16.4) Schallwellen in einem auswählbaren Frequenzbereich erzeugen.
  26. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4) Ultraschallwellen erzeugen.
  27. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsgeber (22.1, 22.2, 22.3, 22.4) Luftimpulsgeber sind.
  28. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwingantrieb (9) eine Steuereinrichtung zugeordnet ist mit einer Messeinrichtung, die die Schwingungen des Anstömbodens (14) ermittelt, und dass der Schwingantrieb (9) in Abhängigkeit eines Soll-Ist-Vergleiches der Schwingungen steuerbar ist.
  29. Schüttguttrockner (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Reaktorraum (2) zugeführte fluide Medium über einen Entfeuchter (8.1) auf einen Taupunkt bis -20° Celsius entfeuchtet wird.
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EP1385590B1 (de) 2001-05-10 2005-04-06 Simatek A/S Verfahren zum trocknen einer flüssigkeit oder einer paste und trocknungsanlage dafür

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