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Die Erfindung betrifft ein modulares Fahrzeugdachsystem, aufweisend wenigstens ein Dachmodul mit einer dachmodulseitigen Schnittstellenanordnung und wenigstens eine karosserieseitige Schnittstellenanordnung, wobei die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung und die karosserieseitige Schnittstellenanordnung zum Fügen des wenigstens einen Dachmoduls mit einer Karosserie miteinander korrespondieren. Außerdem betrifft die Erfindung ein Dachmodul, ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugdachs mit wenigstens einem Karosseriedachabschnitt und wenigstens einem Dachmodul und ein Fahrzeug, aufweisend ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem Karosseriedachabschnitt und wenigstens einem Dachmodul.
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Aus dem Dokument
DE 10 2006 022 922 A1 ist ein Fahrzeugdach bekannt mit einem Dachteil aus Kunststoff, das zumindest in Teilbereichen mittels einer Folie in seiner Lichtdurchlässigkeit verändert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in der Farbe des Fahrzeugs eingefärbt oder farbig bedruckt oder lackiert ist und durch Hinterspritzen mit zumindest einer Trägerschicht aus Polycarbonat verbunden ist.
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Aus dem Dokument
DE 10 2016 212 066 A1 sind ein vorderer Dach-Querträger eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus transparentem Kunststoffmaterial, und eine Kraftfahrzeug-Dachkonstruktion, die eine transparente Dach-Panoramascheibe und einen vorderen Dach-Querträger jeweils aus transparentem Kunststoffmaterial aufweist, bekannt.
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Aus dem Dokument
DE 10 2005 031 610 A1 ist eine Anordnung bekannt zum Verschließen einer Öffnung eines Fahrzeugs, mit einer Scheibe, die im Randbereich fest mit einer mit der Fahrzeugkarosserie verbundenen Halteanordnung verbunden ist, wobei ein in seinem zentralen Bereich nicht mit der Scheibe verbundenes, mindestens teilweise transparentes Splitterschutzelement mit der Halteanordnung verbunden ist, um die Öffnung auf der innen liegenden Seite mindestens zum größten Teil zu überspannen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Fahrzeugdachsystem strukturell und/oder funktionell zu verbessern. Außerdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Dachmodul, ein eingangs genanntes Verfahren und ein eingangs genanntes Fahrzeug baulich und/oder funktional zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gelöst mit einem Fahrzeugdachsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Außerdem wird die Aufgabe gelöst mit einem Dachmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 8, mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9 und mit einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
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Das Fahrzeugdachsystem kann nach dem Baukastenprinzip aufgebaut sein. Das Fahrzeugdachsystem kann mithilfe mehrerer Module gebildet sein. Das Fahrzeugdachsystem kann das wenigstens eine Dachmodul, die erste Dachmodul-Variante, die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante und/oder eine Karosserie, insbesondere wenigstens einen Karosseriedachabschnitt, umfassen. Das wenigstens eine Dachmodul, die erste Dachmodul-Variante, die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante und/oder die Karosserie, insbesondere der wenigstens eine Karosseriedachabschnitt, können Module des Fahrzeugdachsystems bilden. Das wenigstens eine Dachmodul kann aus einer der Dachmodul-Varianten ausgewählt und mit der Karosserie, insbesondere mit dem wenigstens einen Karosseriedachabschnitt, zu einem Fahrzeugdach gefügt sein. Das wenigstens eine Dachmodul kann als Strukturbauteil dienen. Das wenigstens eine Dachmodul kann in dem Fahrzeugdach eine vorgegebene karosseriestabilisierende Wirkung übernehmen.
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Die karosserieseitige Schnittstellenanordnung kann an der Karosserie, insbesondere an dem wenigstens einen Karosseriedachabschnitt, angeordnet sein. Die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung und die karosserieseitige Schnittstellenanordnung können miteinander zumindest annähernd geometrisch komplementär korrespondieren. Die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung und die karosserieseitige Schnittstellenanordnung können miteinander derart korrespondieren, dass das wenigstens eine Dachmodul mit der Karosserie, insbesondere mit dem wenigstens einen Karosseriedachabschnitt, fügbar ist. Die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung und die karosserieseitige Schnittstellenanordnung können miteinander derart korrespondieren, dass das wenigstens eine Dachmodul mit der Karosserie, insbesondere mit dem wenigstens einen Karosseriedachabschnitt, formschlüssig, kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig fügbar ist.
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Die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung der ersten Dachmodul-Variante und die dachmodulseitige Schnittstellenanordnung der wenigstens einen weiteren Dachmodul-Variante weisen eine derartige Gleichheit auf, dass wahlweise die erste Dachmodul-Variante oder die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante als Dachmodul ausgewählt und über die karosserieseitige Schnittstellenanordnung mit der Karosserie fügbar ist.
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Die erste Dachmodul-Variante und die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante können zumindest annähernd gleiche Eigenschaften aufweisen. Die erste Dachmodul-Variante und die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante können derart gleiche Eigenschaften aufweisen, dass wahlweise die erste Dachmodul-Variante oder die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante als Dachmodul ausgewählt mit einer vorgegebenen karosseriestabilisierenden Wirkung in dem Fahrzeugdach verwendbar ist.
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Das Fahrzeugdach kann als Schubfeld-Konstruktion mit einem Rahmenmodul und einem in dem Rahmenmodul aufgenommenen Flächenmodul mit vorgegebenen Schubfeldeigenschaften ausgeführt sein. Die Karosserie, insbesondere mit der wenigstens eine Karosseriedachabschnitt, kann als Rahmenmodul dienen. Das wenigstens eine Dachmodul kann als Flächenmodul dienen. Die erste Dachmodul-Variante und die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante können jeweils zumindest annähernd gleiche Schubfeldeigenschaften aufweisen. Die Schubfeldeigenschaften können insbesondere eine Belastbarkeit unter Schubbeanspruchung betreffen.
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Die erste Dachmodul-Variante kann zumindest abschnittsweise transparent, teiltransparent oder opak sein. Die erste Dachmodul-Variante kann als Glas-Dachmodul ausgeführt sein. Die erste Dachmodul-Variante kann öffenbar und/oder schließbar sein.
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Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann zumindest abschnittsweise transparent, teiltransparent oder opak sein. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann in Leichtbauweise ausgeführt sein. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann in Sandwichbauweise oder massiv ausgeführt sein. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann wenigstens einen Leichtbauwerkstoff aufweisen. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann Aluminium, Magnesium, einen hochfesten Stahl, Titan, Kunststoff, Verstärkungsfasern, wie Kohlenstofffasern, und/oder einen Verbundwerkstoff, insbesondere einen Faserverbundwerkstoff, aufweisen. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann öffenbar und/oder schließbar sein.
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Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann mehrschichtig ausgeführt sein. Die wenigstens eine weitere Dachmodul-Variante kann eine Strukturschicht und eine innenseitigen Sichtschicht aufweisen. Die Strukturschicht kann eine Außenseite der wenigstens einen weiteren Dachmodul-Variante bilden.
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Die Eigenschaften der wenigstens einen weiteren Dachmodul-Variante als Strukturbauteil können zumindest im Wesentlichen durch die Strukturschicht bestimmt sein. Die Strukturschicht kann, insbesondere an einer außenseitigen Oberfläche, vorgegebene optische und/oder haptische Eigenschaften aufweisen. Die Strukturschicht kann, insbesondere an einer außenseitigen Oberfläche, eine vorgegebene Farbe, beispielsweise eine Fahrzeugfarbe oder eine Kontrastfarbe, und/oder eine vorgegebene Oberflächenstruktur aufweisen.
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Die innenseitige Sichtschicht kann von einem Fahrzeuginnenraum aus sichtbar sein. Die innenseitige Sichtschicht kann einen Dachhimmel des Fahrzeuginnenraums bilden. Die innenseitige Sichtschicht kann aufkaschiert sein. Die innenseitige Sichtschicht kann eine textile Schicht sein. Die innenseitige Sichtschicht kann eine Beflockung sein. Die innenseitige Sichtschicht kann eine Folie, beispielsweise aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff, sein.
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Die Strukturschicht kann eine außenseitige Sichtschicht mit vorgegebenen optischen und/oder haptischen Eigenschaften aufweisen. Die außenseitige Sichtschicht kann eine vorgegebene Farbe, beispielsweise eine Fahrzeugfarbe oder eine Kontrastfarbe, und/oder eine vorgegebene Oberflächenstruktur aufweisen. Die außenseitige Sichtschicht kann eine Folie, beispielsweise aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff, sein.
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Das Fahrzeug kann eine Karosserie aufweisen. Die Karosserie kann wenigstens einen Karosseriedachabschnitt aufweisen. Die Karosserie kann wenigstens einen weiteren Karosserieabschnitt aufweisen. Das Fahrzeug kann einen Bodenabschnitt aufweisen. Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein Elektrofahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein Hybridelektrofahrzeug oder Hybridelektrokraftfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann ein einspuriges oder mehrspuriges Fahrzeug sein. Das Fahrzeug kann wenigstens einen elektrischen Energiespeicher aufweisen. Das Fahrzeug kann wenigstens eine Antriebsbatterie aufweisen. Das Fahrzeug kann einen Fahrzeuginnenraum aufweisen. Der Fahrzeuginnenraum kann eine Innenraum höhe aufweisen. Eine Anordnung des wenigstens einen elektrischen Energiespeichers und/oder der wenigstens einen Antriebsbatterie kann für eine Innenraum höhe und/oder eine Innenraumhöhenmaßkette relevant sein. Der Bodenabschnitt des Fahrzeugs kann wenigstens einen Aufnahmeraum aufweisen. Der wenigstens eine elektrische Energiespeicher und/oder die wenigstens eine Antriebsbatterie können/kann in dem wenigstens einen Aufnahmeraum angeordnet sein.
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Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein alternatives Dachsystem. Es wird ein alternatives Dachpaneel, auch als Dachmodul oder weitere Dachmodul-Variante bezeichnet, vorgeschlagen, welches je nach Konfiguration ohne Varianz zu Schnittstellenbauteilen wahlweise an Stelle einer als Glasdach ausgeführten ersten Dachmodul-Variante verbaut werden kann. Damit wird ein grundsätzliches Bauprinzip zum wahlweisen Einsatz des alternativen Dachpaneels vs. Glasdach ermöglicht. Eine technische Ausführung des alternativen Dachpaneels kann grundsätzlich frei erfolgen. Die technischen Eigenschaften des Dachpaneelbauteils können eine Umsetzbarkeit des Prinzips befähigen.
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Mit der Erfindung wird ein Aufwand, wie Herstellungsaufwand, Logistikaufwand und/oder Kostenaufwand, reduziert. Ein Bauraumbedarf und/oder ein Gewicht eines Fahrzeugdachs können/kann reduziert werden. Eine Kopffreiheit erhöht und/oder ein Raumgefühl im oberen Innenraum verbessert werden. Eine Darstellbarkeit stimmiger Fahrzeughöhen kann ermöglicht oder unterstützt werden. Eine Innenraumaufheizung kann reduziert werden und/oder Kompensationsmaßnahmen können entfallen. Ein Akustikverhalten kann verbessert werden und/oder Kompensationsmaßnahmen können entfallen. Eine Variantenzahl kann reduziert werden.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:
- 1 ein Fahrzeugdach mit einem Karosseriedachabschnitt und einem Glas-Dachmodul in ausschnittsweise Schnittdarstellung und
- 2 ein Fahrzeugdach mit einem Karosseriedachabschnitt und einem Kunststoff-Dachmodul in ausschnittsweise Schnittdarstellung.
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1 zeigt ein Fahrzeugdach 100 mit einem Karosseriedachabschnitt 102 und einem Glas-Dachmodul 104 in ausschnittsweise Schnittdarstellung entlang einer Fahrzeugquerachse.
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Der Karosseriedachabschnitt 102 weist eine Seitenrahmenstruktur 106, einen äußeren Seitenrahmen 108, eine Dachsystemstruktur 110, eine Innenverkleidung 112 und eine Abdeckleiste 114 auf. Zwischen der Seitenrahmenstruktur 106 und der Innenverkleidung 106 ist ein Kopfairbag 107 aufgenommen.
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Der Karosseriedachabschnitt 102 weist einen Aufnahmeabschnitt 116 für das Glas-Dachmodul 104 auf. Das Glas-Dachmodul 104 ist an dem Aufnahmeabschnitt 116 mithilfe von Klebungen 118, 120 gefügt. Zum Abdichten des Fahrzeuginnenraums 122 ist zwischen dem Karosseriedachabschnitt 102 und dem Glas-Dachmodul 104 eine Dichtung 124 vorgesehen.
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2 zeigt ein Fahrzeugdach 200 mit einem Karosseriedachabschnitt 202, wie Karosseriedachabschnitt 102 gemäß 1, und einem Kunststoff-Dachmodul 204 in ausschnittsweise Schnittdarstellung entlang einer Fahrzeugquerachse. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf 1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen.
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Das Kunststoff-Dachmodul 204 weist eine Strukturschicht 206 und eine innenseitige Sichtschicht 208 auf. Die Strukturschicht 206 ist aus einem Kunststoff hergestellt und weist eine äußere Oberfläche mit einer vorgegebenen Farbe, beispielsweise einer Fahrzeugfarbe, auf. Optional kann die Strukturschicht 206 mit einer außenseitigen Sichtschicht, beispielsweise aus einem kohlenstofffaserverstärkten Kunststoff, versehen sein. Die innenseitige Sichtschicht 208 bildet einen Dachhimmel des Fahrzeuginnenraums 210 und ist als Textilkaschierung ausgeführt.
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Vorliegend bildet das Glas-Dachmodul 104 eine erste Dachmodul-Variante 126 und das Kunststoff-Dachmodul 204 eine weitere Dachmodul-Variante 212. Die Dachmodul-Varianten 126, 212 weisen jeweils gleiche dachmodulseitige Schnittstellenanordnungen 128, 214 auf, die mit einer karosserieseitigen Schnittstellenanordnung 130, 216, die an dem Karosseriedachabschnitt 102, 202 angeordnet ist, korrespondieren.
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Die Karosserie mit dem Karosseriedachabschnitt 102, 202 und die Dachmodul-Varianten 126, 212 bilden somit Module eines Fahrzeugdachsystems, das nach dem Baukastenprinzip aufgebaut ist. Zur Herstellung des Fahrzeugdachs 100, 200 wird ein Dachmodul, wie Glas-Dachmodul 104 oder Kunststoff-Dachmodul 204, aus mehreren Dachmodul-Varianten ausgewählt und mit dem Karosseriedachabschnitt 102, 202 gefügt.
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Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Demzufolge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufweisen.
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Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkmalen gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammenhangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegenstands verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Fahrzeugdach
- 102
- Karosseriedachabschnitt
- 104
- Glas-Dachmodul
- 106
- Seitenrahmenstruktur
- 107
- Kopfairbag
- 108
- äußerer Seitenrahmen
- 110
- Dachsystemstruktur
- 112
- Innenverkleidung
- 114
- Abdeckleiste
- 116
- Aufnahmeabschnitt
- 118
- Klebung
- 120
- Klebung
- 122
- Fahrzeuginnenraum
- 124
- Dichtung
- 126
- erste Dachmodul-Variante
- 128
- dachmodulseitige Schnittstellenanordnung
- 130
- karosserieseitige Schnittstellenanordnung
- 200
- Fahrzeugdach
- 202
- Karosseriedachabschnitt
- 204
- Kunststoff-Dachmodul
- 206
- Strukturschicht
- 208
- innenseitige Sichtschicht
- 210
- Fahrzeuginnenraum
- 212
- weitere Dachmodul-Variante
- 214
- dachmodulseitige Schnittstellenanordnung
- 216
- karosserieseitige Schnittstellenanordnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006022922 A1 [0002]
- DE 102016212066 A1 [0003]
- DE 102005031610 A1 [0004]