DE102020121908B4 - Luftabsaugvorrichtung - Google Patents

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area

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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Eine Luftabsaugvorrichtung (14) zum Einbau in eine Arbeitsplatte (10) mit einer Ansaugöffnung (12) weist eine erste Filtereinrichtung (18), eine zweite Filtereinrichtung (34) und eine Lufttransporteinrichtung (38) zum Erzeugen eines Luftstroms von durch die Ansaugöffnung (12) angesaugter Luft auf, der die erste Filtereinrichtung (18) und die zweite Filtereinrichtung (34) durchströmt, wobei die erste Filtereinrichtung (18) einen Filterbereich (24) und einen ersten Positionierungsbereich (22) aufweist und wobei die erste Filtereinrichtung (18) zum lösbaren Einlegen in die Ansaugöffnung (12) ausgebildet ist, wobei die erste Filtereinrichtung (18) eine Abdeckeinrichtung (16) aufweist, die eine Vielzahl von Öffnungen (20) und einen zweiten Positionierungsbereich (19) aufweist, wobei der zweite Positionierungsbereich (19) zur lösbaren Verbindung mit dem ersten Positionierungsbereich (22) ausgebildet ist, wobei einer der Positionierungsbereiche (19, 22) ein lösbares Befestigungsmittel (30, 40) zur lösbaren Befestigung des Positionierungsbereichs (19, 22) an dem jeweils anderen Positionierungsbereich (19, 22) aufweist, wobei das lösbare Befestigungsmittel (30, 40) wenigstens einen Magneten aufweist.. Ein Arbeitstisch weist eine derartige Luftabsaugvorrichtung (14) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftabsaugvorrichtung für Arbeitstische sowie einen Arbeitstisch damit.
  • In Schönheitssalons und/oder Nagelstudios werden Arbeitstische beispielsweise für die Pediküre und/oder Maniküre verwendet. Bei der Schönheitspflege fallen oft grobe und feine Schmutzpartikel an. Darüber hinaus werden oft flüchtige Behandlungsmittel verwendet, die beim Einatmen gesundheitsschädlich sein können. Um zu verhindern, dass Mitarbeiter und Kunden Staub und/oder Chemikalien einatmen, sind in den Arbeitstischen gegebenenfalls Luftabsaugvorrichtungen vorgesehen.
  • Derartige Luftabsaugvorrichtungen werden auch für andere Arbeiten, bei denen Staubpartikel und/oder flüchtige Chemikalien unbeabsichtigt eingeatmet werden können, beispielsweise von Zahntechnikern, Gold- und Silberschmieden oder Feinmechanikern, verwendet.
  • In Arbeitstische integrierte Luftabsaugvorrichtungen können verschiedene Filtereinrichtungen aufweisen. Häufig wird eine der Filtereinrichtungen als Feinstaub- oder Schwebstofffilter ausgebildet. Derartige Feinstaub- oder Schwebstofffilter müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Neben dem dafür notwendigen Zeitbedarf spielen die Kosten für derartige Schwebstofffilter eine große Rolle.
  • Aus der GB 2 308 183 A ist eine Filteranordnung für einen Arbeitstisch bekannt, die mehrere Filterelemente und eine Lüftereinheit umfasst, und die als Ganzes in eine Öffnung eines Arbeitstisches eingesetzt werden kann.
  • In der DE 20 2004 013 646 U1 wird ein Staubabsauggerät zum Einbau in einer Arbeitsplatte vorgeschlagen, das einen in eine Öffnung einer Handauflage einlegbaren Vorfilter aufweist.
  • Um die Lebensdauer der Feinstaub- oder Schwebstofffilter zu verlängern, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, von der Luftabsaugvorrichtung eingesaugte Luft zunächst zu verlangsamen und dabei senkrecht zur Schwerkraft zu führen. Dadurch fallen größere Schmutz- und Staubpartikel aus dem Luftstrom und werden, beispielsweise von einer Schublade, aufgefangen. Die regelmäßige Reinigung dieser Schubladen ist aufwendig, da die Schubladen vergleichsweise groß und schwer zu handhaben sind. Darüber hinaus werden durch den Luftstrom immer noch viele Schmutz- und Staubpartikel in den Hauptfilter getragen.
  • Vor diesem Hintergrund hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine vereinfachte Wartung und eine effizientere Nutzung der Filtereinrichtung zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Arbeitstisch mit den Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist eine Luftabsaugvorrichtung zum Einbau in eine Arbeitsplatte mit einer Ansaugöffnung eine erste Filtereinrichtung, eine zweite Filtereinrichtung und eine Lufttransporteinrichtung zum Erzeugen eines Luftstroms von durch die Ansaugöffnung angesaugter Luft, der die erste Filtereinrichtung und die zweite Filtereinrichtung durchströmt, auf. Die erste Filtereinrichtung weist einen Filterbereich und einen ersten Positionierungsbereich auf und die erste Filtereinrichtung ist zum lösbaren Einlegen in die Ansaugöffnung ausgebildet. Darüber hinaus weist die Luftabsaugvorrichtung eine Abdeckeinrichtung auf, die eine Vielzahl von Öffnungen und einen Positionierungsbereich aufweist, wobei der Positionierungsbereich zur lösbaren Verbindung mit dem Positionierungsbereich der ersten Filtereinrichtung ausgebildet ist. Wenigstens einer der Positionierungsbereiche weist ein lösbares Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Positionierungsbereichs an dem jeweils anderen Positionierungsbereich auf. Das lösbare Befestigungsmittel weist wenigstens einen Magneten auf.
  • Dadurch, dass die erste Filtereinrichtung in die Aufnahme einlegbar ist, ist sie auf einfache Weise entnehmbar. Der Zugriff auf die erste Filtereinrichtung erfolgt unmittelbar durch Herausnehmen aus der Aufnahme in der Arbeitsplatte. Dadurch kann die erste Filtereinrichtung auf einfache und schnelle Weise entnommen und gereinigt werden, wodurch die Wartung vereinfacht wird. Durch diese Reduzierung der für eine regelmäßige Wartung benötigten Zeit wird eine effizientere Nutzung der Luftabsaugvorrichtung ermöglicht.
  • Der Filterbereich und die Abdeckeinrichtung können mit ihren Positionierungsbereichen aneinander befestigt werden und bilden eine trennbare Einheit. Dies vereinfacht insbesondere die Entnahme aus der Ansaugöffnung, beispielsweise zur Reinigung. Die Abdeckeinrichtung und der Filterbereich bilden dadurch, dass ihre Positionierungsbereiche aneinander befestigt sind, ein Transportbehältnis für in der ersten Filtereinrichtung enthaltene Partikel. Die Abdeckeinrichtung und der Filterbereich können gemeinsam entnommen und beispielsweise zu einem Mülleimer transportiert werden. Dort wird die Abdeckeinrichtung von dem Filterbereich gelöst und der Inhalt der ersten Filtereinrichtung entsorgt. Dies vereinfacht die Handhabung und ermöglicht so eine vereinfachte Wartung und effizientere Nutzung der Luftabsaugvorrichtung. Magneten sind besonders einfach zu säubern und erlauben eine einfache Handhabung der lösbaren Befestigungseinrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Positionierungsbereich der Abdeckeinrichtung einen Auflageabschnitt auf, der über den an dem Filterbereich angeordneten Positionierungsbereich herausragt, so dass der Auflageabschnitt wenigstens teilweise unmittelbar an die Arbeitsplatte einlegbar ist.
  • Dadurch ist es möglich, die erste Filtereinrichtung an eine Vielzahl unterschiedlicher Ansaugöffnungen anzupassen. Der Filterbereich und dessen erster Positionierungsbereich können dabei die immer gleiche Größe aufweisen. Lediglich der zweite Positionierungsbereich der Abdeckeinrichtung wird entsprechend der Größe der jeweiligen Ansaugöffnung ausgestaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Filterfläche einen Grobfilter zur Filterung von Partikeln mit einer Größe von mehr als 0,05 mm auf.
  • Dadurch werden von der ersten Filtereinrichtung insbesondere grobe Partikel zurückgehalten, die in der zweiten Filtereinrichtung eine Verkürzung der Lebensdauer und/oder eine Verkürzung des Wartungsintervalls bewirken würden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die zweite Filtereinrichtung einen Grobstaubfilter, einen Mittelstaubfilter, einen Feinstaubfilter und/oder einen Schwebstofffilter auf.
  • Dadurch, dass die angesaugte Luft zuerst durch einen Grobfilter und dann durch einen Staub- oder Schwebstofffilter geleitet wird, wird über mehrere Filterstufen eine verbesserte Filterwirkung erreicht. Durch die Abfolge der Filter im Luftstrom werden die Staub- und Schmutzpartikel, die am häufigsten anfallen, in der ersten Filtereinrichtung gesammelt, deren Wartung besonders einfach ist. Lediglich die feineren Partikel werden erst von der zweiten Filtereinrichtung aufgenommen. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der zweiten Filtereinrichtung und/oder deren Wartungsintervall.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Luftabsaugvorrichtung eine Luftreinigungseinrichtung auf, wobei die Luftreinigungseinrichtung einen Aktivkohlefilter aufweist.
  • Dadurch wird der Luftstrom von volatilen Stoffen, beispielsweise Chemikalien, gereinigt.
  • Weitere Merkmale und Varianten der Erfindung sind aus den beigefügten Figuren ersichtlich, die eine Erfindungsform der Erfindung lediglich schematisch zeigen. Es zeigen im Einzelnen:
    • 1 eine teilweise Schnittansicht durch eine Vorfiltereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 eine Schnittansicht durch eine Luftabsaugvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 eine Schnittansicht durch eine Vorfiltereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 eine Draufsicht auf eine Abdeckeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 eine Draufsicht auf eine Vorfiltereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 eine teilweise Schnittansicht durch eine Vorfiltereinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 7 eine teilweise Schnittansicht durch eine Vorfiltereinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 eine Schnittansicht durch eine Luftabsaugvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
    • 9 eine teilweise Schnittansicht durch eine Luftabsaugvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Arbeitsplatte 10 eines Arbeitstisches. In der Arbeitsplatte 10 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, die eine Ansaugöffnung einer Luftabsaugvorrichtung 14 bildet.
  • Die Luftabsaugvorrichtung 14 weist eine erste Filtereinrichtung auf, die als Vorfiltereinrichtung 18 ausgebildet ist, wobei die Vorfiltereinrichtung 18 einen Filterbereich 24 und einen ersten Positionierungsbereich 22 aufweist.
  • Die Luftabsaugvorrichtung 14 weist des Weiteren eine Abdeckeinrichtung 16 auf, die wiederum einen zweiten Positionierungsbereich 19 und Öffnungen 20 aufweist, durch die Luft einsaugbar ist. Die Öffnungen 20 sind beispielsweise klein genug, dass Finger und größere Gegenstände nicht hindurch gesteckt werden können. Die Öffnungen können beispielsweise eine größte Weite zwischen 1 und 10 mm aufweisen. Dadurch können allerdings immer noch längliche Gegenstände, sofern ihr Durchmesser nicht zu groß ist, durch die Öffnungen 20 gesteckt werden oder durch diese hindurchfallen. Falls die Öffnungen 20 einen kreisrunden Querschnitt aufweisen, ist die größte Weite beispielsweise durch den Durchmesser gebildet.
  • Der Filterbereich 24 weist einen siebartig ausgebildeten Grobfilter mit Filteröffnungen, beispielsweise Maschen, mit einer Maschenweite > 0,05 mm auf. In weiteren Ausführungsformen beträgt die Maschenweite zwischen 0,05 mm und 1 mm.
  • Der erste Positionierungsbereich 22 weist eine Mehrzahl von lösbaren Befestigungseinrichtungen auf, die wiederum Magnete 30 aufweisen. Der zweite Positionierungsbereich 19 ist ferromagnetisch, so dass die Magneten 30 den zweiten Positionierungsbereich 19 und den ersten Positionierungsbereich 22 bei Kontakt zusammenhalten. Die Haltekraft der Magnete 30 ist so gewählt, dass der zweite Positionierungsbereich 19 und der erste Positionierungsbereich 22 von einem Benutzer der Luftabsaugvorrichtung 14 voneinander getrennt werden können.
  • Auf einer Arbeitsseite 26 der Tischplatte 10 ist entlang der Ausnehmung 12 umlaufend ein Aufnahmerücksprung 28 vorgesehen, der eine Aufnahme für die Abdeckeinrichtung 16 und/oder die Vorfiltereinrichtung 18 bildet. Die Abdeckeinrichtung 16 und/oder die Vorfiltereinrichtung 18 können eine Grundform aufweisen, die bewirkt, dass die Abdeckeinrichtung 16 und/oder die Vorfiltereinrichtung 18, wenn sie in die Ausnehmung 12 eingelegt werden, im Wesentlichen formschlüssig an dem Aufnahmerücksprung 28 anliegen.
  • Der erste Positionierungsbereich 22 ist zur Positionierung des Filterbereichs 24 ausgestaltet. Der zweite Positionierungsbereich 19 ist zur Positionierung der Abdeckeinrichtung 16 ausgestaltet. Zu diesem Zweck sind die Positionierungsbereiche 19, 22 jeweils in Bereichen gebildet, die mit dem Filterbereich 24 bzw. einem die Öffnungen 20 bildenden Körper in kraft- oder formschlüssiger Verbindung stehen. Die Positionierung der Abdeckeinrichtung 16 bzw. des Filterbereichs 24 ist durch die Form der Positionierungsbereiche 19, 22 bedingt. Die Positionierungsbereiche 19, 22 sind so ausgestaltet, dass der Filterbereich 24 in der Ausnehmung 12 so angeordnet ist, dass ein Großteil, insbesondere mehr als 95 %, der durch die Ausnehmung 12 strömenden Luft durch den Filterbereich 24 geleitet wird. Der Filterbereich 24 ist also derart positioniert, dass er die Ausnehmung 12 abdeckt.
  • In weiteren Ausführungsformen können der zweite Positionierungsbereich 19 und/oder der erste Positionierungsbereich 22 beliebige Formen annehmen.
  • In weiteren Ausführungsformen können die Magnete 30 in dem ersten Positionierungsbereich 22 unmittelbar an der Vorfiltereinrichtung 18 angeordnet sein.
  • In 2 sind die Abdeckeinrichtung 16 und die Vorfiltereinrichtung 18 in in die Ausnehmung 12 eingesetztem Zustand gezeigt. Die Abdeckeinrichtung 16 ist so ausgebildet, dass sie mit der Tischplatte 10 eine weitgehend plane Arbeitsfläche bildet. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass eine Gesamthöhe der aufeinander gesetzten Positionierungsbereiche 19, 22 einer Höhe des Aufnahmerücksprungs 28 entspricht.
  • Die Luftabsaugvorrichtung 14 weist neben der Abdeckeinrichtung 16 und der Vorfiltereinrichtung 18 Luftführungseinrichtungen auf, die durch Seitenwände 32 gebildet sind. Darüber hinaus weist die Luftabsaugvorrichtung 14 eine zweite Filtereinrichtung, die durch eine Hauptfiltereinrichtung 34 gebildet ist, und eine Luftreinigungseinrichtung auf, die als Aktivkohlefiltereinrichtung 36 ausgebildet ist. Die Luftabsaugvorrichtung 14 weist zusätzlich eine Lufttransporteinrichtung 38 zum Transport von Luft durch die Luftabsaugvorrichtung 14 auf.
  • Die Hauptfiltereinrichtung 34 weist einen Schwebstofffilter, beispielsweise einen HEPA-Filter, zum Herausfiltern von nach der Vorfiltereinrichtung 18 in der abgesaugten Luft verbleibenden Partikeln auf.
  • Die Aktivkohlefiltereinrichtung 36 weist einen Aktivkohlefilter für die Behandlung und Reinigung von Gasen auf, der eine Entfernung von störenden Stoffen wie beispielsweise unerwünschten und/oder giftigen Chemikalien aus der durch ihn strömenden Luft bewirkt.
  • Die Lufttransporteinrichtung 38 weist einen Ventilator auf und saugt Luft durch die Aktivkohlefiltereinrichtung 36, die Hauptfiltereinrichtung 34, die Vorfiltereinrichtung 18 und die Öffnungen 20 in der Abdeckeinrichtung 16.
  • Wenn auf der Arbeitsseite 26 im Bereich der Abdeckeinrichtung 16 Arbeiten durchgeführt werden, bei denen Staub und/oder giftige Dämpfe freigesetzt werden, dann werden der entstehende Staub und die giftigen Dämpfe durch die Öffnungen 20 der Abdeckeinrichtung 16 gesaugt und zunächst in der Vorfiltereinrichtung 18 vorgefiltert, wobei insbesondere größere Schmutzpartikel ausgefiltert werden. Feinere Schmutzpartikel und gegebenenfalls sonstige Schwebstoffe werden danach in der Hauptfiltereinrichtung 34 entfernt. Im Anschluss daran werden beispielsweise giftige Dämpfe in der Aktivkohlefiltereinrichtung 36 neutralisiert.
  • In weiteren Ausführungsformen weist die Hauptfiltereinrichtung 34 einen beliebigen anderen Schwebstofffilter, beispielsweise einen EPA- und/oder einen ULPA-Filter, oder einen Grobstaubfilter, einen Mittelstaubfilter oder einen Feinstaubfilter auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Magneten 30 nicht an dem ersten Positionierungsbereich 22 der Vorfiltereinrichtung, sondern in oder an dem zweiten Positionierungsbereich 19 der Abdeckeinrichtung 16 angeordnet.
  • Die Vorfiltereinrichtung 18 ist mit der Abdeckeinrichtung 16 aus der Ausnehmung 12 bzw. dem Aufnahmerücksprung 28 als Ganzes entnehmbar, da die Magneten die Positionierungsbereiche 19, 22 zusammenhalten. Dadurch kann die Vorfiltereinrichtung 18 auf einfache Weise entnommen und gereinigt werden. Durch die kompakte Bauweise und einfache Zugänglichkeit wird eine häufig durchzuführende Reinigung vereinfacht und beschleunigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 3 gezeigt ist, weisen sowohl der erste Positionierungsbereich 22 der Vorfiltereinrichtung 18 als auch der zweite Positionierungsbereich 19 der Abdeckeinrichtung 16 Magnete 30, 40 auf.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Vorfiltereinrichtung 18 verschiedene Geometrien aufweisen, beispielsweise oval, dreieckig, rechteckig, vieleckig oder individuell an eine besondere Tischform angepasst. In weiteren Ausführungsformen kann die Abdeckeinrichtung 16 und/oder deren zweiter Positionierungsbereich 19 eine an die Vorfiltereinrichtung 18 angepasste Form aufweisen. In weiteren Ausführungsformen weisen der zweite Positionierungsbereich 19 und der erste Positionierungsbereich 22 eine aneinander angepasste Form auf.
  • 4 zeigt eine Abdeckeinrichtung 16 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von einer Unterseite, die zur lösbaren Verbindung mit der Vorfiltereinrichtung 18 ausgebildet ist. An dem zweiten Positionierungsbereich 19 sind als lösbare Befestigungsmittel Magnete 40 angeordnet. Die Magnete 40 sind beispielsweise entlang des zweiten Positionierungsbereichs 19 umlaufend in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet. Die Zahl der Magnete 40 beträgt in diesem Beispiel 12, kann jedoch variieren. Gewöhnlich werden beispielsweise wenigstens 2 Magnete 40 vorgesehen. Eine Anordnung von lösbaren Befestigungsmitteln in Form von Magneten 30 an einem Positionierungsbereich 22 der Vorfiltereinrichtung 18 ist in 5 gezeigt.
  • In weiteren Ausführungsformen ist es denkbar, lediglich einen Magneten 30, 40 zu verwenden. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Magnet sehr groß oder sehr stark ist, oder wenn weitere lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sind.
  • In weiteren Ausführungsformen können außer den Magneten 30, 40 weitere lösbare Befestigungsmittel vorgesehen sein. Beispielsweise können an jedem der Positionierungsbereiche 19, 22 mechanische Befestigungsmittel und/oder Befestigungshilfen, wie beispielsweise Laschen, Flansche, Rücksprünge oder Ähnliches vorhanden sein, in denen beispielsweise einer oder mehrere Abschnitte des jeweils anderen Positionierungsbereichs 19, 22 einlegbar und/oder festklemmbar sind. In weiteren Ausführungsformen können mechanische Befestigungsmittel und/oder Befestigungshilfen auch mit Magneten 30 und/oder Magneten 40 kombiniert werden.
  • 6 offenbart eine weitere Ausführungsform, bei der der zweite Positionierungsbereich 19 in einer horizontalen Richtung, also im Wesentlichen in einer Ebene der Arbeitsplatte, über den Positionierungsbereich 22 hinausragt. Die Arbeitsplatte 10 kann beispielsweise mit ihrer Normalen senkrecht zur Schwerkraft orientiert sein, so dass der zweite Positionierungsbereich 19 im Wesentlichen senkrecht zur Schwerkraft über den ersten Positionierungsbereich 22 herausragt. Der über den ersten Positionierungsbereich 22 herausragende Abschnitt bildet einen Auflageabschnitt 42. Die erste Filtereinrichtung 18 ist ferromagnetisch und wird von in dem zweiten Positionierungsbereich 19 angeordneten Magneten 40 angezogen und ist so an der Abdeckeinrichtung 16 festgelegt. Eine Haltekraft der Magnete 40 ist derart gewählt, dass eine Person die Abdeckeinrichtung 16 von der ersten Filtereinrichtung 18 lösen und/oder trennen kann, beispielsweise zur Reinigung.
  • Zur Reinigung ist die erste Filtereinrichtung 18 mit der Abdeckeinrichtung 16 aus der Ansaugöffnung 12 entnehmbar und von dieser trennbar, wie in 7 gezeigt.
  • Der zweite Positionierungsbereich 19, der, wie in 8 gezeigt, über den ersten Positionierungsbereich 22 in Radialrichtung hinausragt, weist einen größeren Durchmesser auf als die Ansaugöffnung 12. Der erste Positionierungsbereich 22 weist einen kleineren Durchmesser auf als die Ansaugöffnung 12. Dadurch wird die Abdeckeinrichtung 16 im in der Ansaugöffnung 12 eingesetzten Zustand an der Tischplatte 10 abgestützt. Die Filterfläche 24 der ersten Filtereinrichtung 18 ist mittels des ersten Positionierungsbereichs 22 an dem zweiten Positionierungsbereich 19 der Abdeckeinrichtung 16 befestigt, so dass die erste Filtereinrichtung 18 nicht durch die Ansaugöffnung 12 hindurchfällt.
  • Der Auflageabschnitt 42 ist im eingesetzten Zustand an der Tischplatte 10 abgestützt. Die erste Filtereinrichtung 18 wird mittels der Magnete 30 und/oder der Magnete 40 und/oder einer anderen Befestigungseinrichtung zusammengehalten, so dass die Abdeckeinrichtung 16 die gesamte erste Filtereinrichtung 18 hält und an der Tischplatte 10 abstützt. Dadurch ist es möglich, beispielsweise einen sehr großen zweiten Positionierungsbereich 19 mit einem großen Auflageabschnitt 42 vorzusehen, der eine Vielzahl von unterschiedlichen Ansaugöffnungen 12 abdecken kann.
  • Beispielsweise können die Ansaugöffnungen 12 unterschiedliche Größen und/oder Formen aufweisen. Durch die Verwendung einer Abdeckeinrichtung 16 mit einem großen zweiten Positionierungsbereich 19 kann ein und derselbe Filterfläche 24 mit einer Vielzahl von Ansaugöffnungen 12 unterschiedlicher Größe und/oder Form verwendet werden.
  • Die Lufttransporteinrichtung 38 weist in dieser Ausführungsform mehrere Ventilatoren auf, die seitlich an Öffnungen in den Seitenwänden 32 angeordnet sind. In weiteren Ausführungsformen sind andere Anordnungen der Lufttransporteinrichtung 38 und/oder der Ventilatoren möglich. In weiteren Ausführungsformen kann beispielsweise wenigstens ein Ventilator vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform, wie sie in 9 gezeigt ist, ist in der Arbeitsplatte 10 die Aufnahmeausnehmung 28 an einem Rand der Ansaugöffnung 12 angeordnet, so dass die erste Filtereinrichtung 18 in der Oberfläche der Arbeitsplatte 10 versenkbar und mit dieser weitgehend plan ist.
  • In weiteren Ausführungsformen können beliebige andere lösbare Befestigungsmittel verwendet werden. Denkbar sind beispielsweise Befestigungsmittel zum Einclipsen, beispielsweise bei der Verwendung von Kunststoffverbindungen, und/oder kraftschlüssige Befestigungsmittel, bei denen die Positionierungsbereiche 19, 22 aneinander festgeklemmt werden.
  • In weiteren Ausführungsformen sind die Öffnungen 20 beispielsweise in der Form eines Schriftzugs oder anderer geometrischer Formen ausgestaltet.
  • In weiteren Ausführungsformen ist der Grobfilter beispielsweise zur Filterung von Partikeln mit einer Größe von mehr als 0,05 mm, 0,1 mm, 0,2 mm, 0,3 mm, 0,4 mm, 0,5 mm, 0,6 mm, 0,7 mm, 0,8 mm, 0,9 mm, 1 mm oder sogar 2 mm ausgebildet.
  • Die Vorfiltereinrichtung 18 kann in weiteren Ausführungsformen beliebige Materialien, beispielsweise Kunststoff, Stahl oder Edelstahl, aufweisen.
  • Die Filterfläche 24 der Vorfiltereinrichtung 18 kann in weiteren Ausführungsformen beispielsweise verschiedene Maschenweiten oder Drahtstärken aufweisen, die von grob bis fein variieren können, um an typische Staubgrößen je nach Anwendungsfall angepasst zu werden. Die gewünschten Eigenschaften der Vorfiltereinrichtung 18 können von einem Benutzer der Luftabsaugvorrichtung 14 durch Einsetzen einer jeweils angepassten Vorfiltereinrichtung 18 eingestellt werden. Somit kann die Luftabsaugvorrichtung 14 auf einfache Art und Weise, nämlich durch Austauschen der Vorfiltereinrichtung 18, an einen konkreten Anwendungsfall angepasst werden.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Arbeitsplatte 10 durch eine beliebige eine Arbeitsfläche bildende Einrichtung eines Arbeitstisches gebildet sein.
  • Die Luftreinigungseinrichtung kann in weiteren Ausführungsformen beispielsweise jeden beliebigen für die Entfernung von Chemikalien aus der Luft geeigneten Filter aufweisen und muss nicht zwingend einen Aktivkohlefilter 36 aufweisen. In weiteren Ausführungsformen können beispielsweise UV-Filtereinrichtungen zur Desinfektion von Luft vorgesehen sein.
  • Die Vorfiltereinrichtung 18 ist leicht zugänglich, da sie unmittelbar und ohne ein Befestigungssystem lösen zu müssen nach oben aus der Ansaugöffnung 12 entnehmbar ist. Dadurch ergeben sich kurze Reinigungszeiten für die Vorfiltereinrichtung 18. Wenn die Vorfiltereinrichtung 18 als Netz ausgebildet ist, dann ist kein Staubsauger nötig, um den Vorfilter zu reinigen, was die Wartung weiter vereinfacht. Darüber hinaus wird die Hauptfiltereinrichtung 34 nicht durch Grobstaub belastet, was zu weniger Verschleiß und zu längeren Standzeiten der Hauptfiltereinrichtung 34 führt.
  • Mittelbar ergibt sich eine geringere Leistungsaufnahme der Luftabsaugvorrichtung 14, da weniger Staub und Schmutz die Hauptfiltereinrichtung 34 verstopft.
  • Die hier genannten Merkmale können innerhalb des Erfindungsgedankens auf vielfältige andere vorteilhafte Art und Weise kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert somit die Effizienz einer Luftabsaugvorrichtung und vereinfacht deren Wartung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Arbeitsplatte
    12
    Ausnehmung (Ansaugöffnung)
    14
    Luftabsaugvorrichtung
    16
    Abdeckeinrichtung
    18
    Vorfiltereinrichtung (erste Filtereinrichtung)
    19
    Zweiter Positionierungsbereich (der Abdeckeinrichtung 16)
    20
    Öffnung
    22
    Erster Positionierungsbereich (der Vorfiltereinrichtung 18)
    24
    Filterfläche
    26
    Arbeitsseite
    28
    Aufnahmerücksprung
    30
    Magnet
    32
    Seitenwand
    34
    Hauptfiltereinrichtung (zweite Filtereinrichtung)
    36
    Aktivkohlefiltereinrichtung (Luftreinigungseinrichtung)
    38
    Lufttransporteinrichtung
    40
    Magnet
    42
    Auflageabschnitt

Claims (6)

  1. Luftabsaugvorrichtung (14) zum Einbau in eine Arbeitsplatte (10) mit einer Ansaugöffnung (12), wobei die Luftabsaugvorrichtung (14) eine erste Filtereinrichtung (18), eine zweite Filtereinrichtung (34) und eine Lufttransporteinrichtung (38) zum Erzeugen eines Luftstroms von durch die Ansaugöffnung (12) angesaugter Luft aufweist, der die erste Filtereinrichtung (18) und die zweite Filtereinrichtung (34) durchströmt, wobei die erste Filtereinrichtung (18) einen Filterbereich (24) und einen ersten Positionierungsbereich (22) aufweist und wobei die erste Filtereinrichtung (18) zum lösbaren Einlegen in die Ansaugöffnung (12) ausgebildet ist, wobei die erste Filtereinrichtung (18) eine Abdeckeinrichtung (16) aufweist, die eine Vielzahl von Öffnungen (20) und einen zweiten Positionierungsbereich (19) aufweist, wobei der zweite Positionierungsbereich (19) zur lösbaren Verbindung mit dem ersten Positionierungsbereich (22) ausgebildet ist, wobei einer der Positionierungsbereiche (19, 22) ein lösbares Befestigungsmittel (30, 40) zur lösbaren Befestigung des Positionierungsbereichs (19, 22) an dem jeweils anderen Positionierungsbereich (19, 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Befestigungsmittel (30, 40) wenigstens einen Magneten aufweist.
  2. Luftabsaugvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Positionierungsbereich (19) einen Auflageabschnitt (42) aufweist, der über den ersten Positionierungsbereich (22) herausragt, so dass der Auflageabschnitt (42) wenigstens teilweise unmittelbar an die Arbeitsplatte (10) anlegbar ist.
  3. Luftabsaugvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbereich (24) einen Grobfilter zur Filterung von Partikeln mit einer Größe von mehr als 0,05 mm aufweist.
  4. Luftabsaugvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Filtereinrichtung (34) einen Grobstaubfilter, einen Mittelstaubfilter, einen Feinstaubfilter und/oder einen Schwebstofffilter aufweist.
  5. Luftabsaugvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftabsaugvorrichtung (14) eine Luftreinigungseinrichtung (36) aufweist, wobei die Luftreinigungseinrichtung (36) einen Aktivkohlefilter aufweist.
  6. Arbeitstisch (10), gekennzeichnet durch eine Luftabsaugvorrichtung (14) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2308183A (en) 1995-10-10 1997-06-18 Workpoint Environments Ltd Fume extraction apparatus
DE202004013646U1 (de) 2003-10-08 2005-05-04 Loof, Friedrich Einbaustaubabsaugung mit Handauflage

Patent Citations (2)

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