DE102020119023A1 - Saugaufsatz - Google Patents

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Abstract

Der Saugaufsatz (2) weist einen Befestigungsaufsatz (7) zum Befestigen einer Schleifereinheit (3) sowie ein Gehäuse (8) mit einem Saugschlauchanschluss (15) auf. Der Befestigungsaufsatz (7) ist mit dem Gehäuse (8) verbunden. Der Saugschlauchanschluss (15) mündet in dem Saugkanal (11). Das Gehäuse (8) weist eine Außenwandung (9) und eine Innenwandung (10) auf, die einen Saugkanal (11) definieren. Der Saugkanal (11) weist eine endseitige Saugöffnung (12) auf. Der Saugaufsatz stellt eine hohe Saugleistung zur Verfügung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugaufsatz, mit einem Befestigungsaufsatz zum Befestigen einer Schleifereinheit und einem Gehäuse, das einen Saugschlauchanschluss aufweist, wobei der Befestigungsaufsatz mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Gattungsgemäße Saugaufsätze kommen zum Einsatz, wenn der bei einem Schleifprozess entstehende Schleifstaub während des Schleifprozesses abgesogen werden soll. Hierzu ist an dem Saugschlauchanschluss ein Saugschlauch befestigt, der mit einer gesonderten Saugvorrichtung verbunden ist.
  • Aus der DE 10 2014 014 373 ist eine Schleifvorrichtung mit einem gattungsgemäßen Saugaufsatz bekannt. Der Saugaufsatz ist zusammen mit der Schleifereinheit an einer rollbaren Transporteinrichtung befestigt, mittels der die Einheit verfahren werden kann. Mit der bekannten Schleifvorrichtung können Bodenbeläge abgeschliffen werden. Sie wird insbesondere auch bei gesundheitsgefährdenden Bodenbelägen eingesetzt, bei denen eine zuverlässige Absaugung des Schleifstaubes gewährleistet werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugaufsatz mit einer verbesserten Saugleistung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Saugaufsatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse eine Außenwandung und eine Innenwandung auf. Die Außenwandung und die Innenwandung definieren einen Saugkanal, der eine Saugöffnung aufweist. Vorzugsweise ist die Saugöffnung endseitig des Saugkanals angeordnet.
  • Erfindungsgemäß wird der Schleifstaub durch die Saugöffnung in den Saugkanal abgesaugt. Vorzugsweise wird die Saugöffnung durch die Außenwandung und die Innenwandung gebildet. Es wurde gefunden, dass der Saugkanal gegenüber einer einfachen Saughaube, die das Schleifwerkzeug lediglich übergreift, eine verbesserte Saugleistung schafft. Insbesondere werden durch den Saugkanal hohe Strömungsgeschwindigkeiten erreicht.
  • In dem Saugkanal mündet ein Saugschlauchanschluss. An den Saugschlauchanschluss kann ein Saugschlauch angeschlossen werden, der an seinem anderen Ende mit einer Saugvorrichtung verbunden ist. Der Saugschlauch bietet eine vorteilhafte Flexibilität bei dem Schleifvorgang.
  • Vorzugsweise weist die Außenwandung ein freies Ende auf, das die Saugöffnung begrenzt. Die Saugöffnung kann also in einem Endbereich der Außenwandung ausgebildet sein, wobei die Außenwandung die Saugöffnung einseitig begrenzt. Dieser Ausführungsform liegt die Erkenntnis zugrunde, dass beim Schleifen insbesondere mit rotierenden Schleifwerkzeugen, insbesondere mit Schleifscheiben, die abgetragenen Schleifpartikel nach außen geschleudert werden. Diese Bewegungsenergie kann genutzt werden, um die Schleifpartikel dort aufzusaugen, wo sie sich aufgrund des Schleifprozesses ohnehin hinbewegen. Im Stand der Technik wurde eine Absaugung regelmäßig von oben vorgenommen. Dies bedeutete, dass die Schleifpartikel in ihrer Bewegung abgebremst und nach oben abgelenkt werden müssen, bevor sie aufgesaugt werden können. Durch den erfindungsgemäßen Saugkanal ist bei gleicher Energie eine höhere Saugleistung möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Außenwandung ein freies Ende aufweist, das die Saugöffnung bildet. Auch die Innenwandung kann ein freies Ende aufweisen, das die Saugöffnung bildet. Dieses freie Ende kann gegenüber der Außenwandung zurückgesetzt sein, wie es nachfolgend näher ausgeführt wird.
  • Vorzugsweise ist der Saugkanal als Ringraum ausgebildet. Hierdurch wird vorteilhaft gewährleistet, dass der Schleifstaub über den gesamten Umfang des Gehäuses abgesaugt wird. Dabei wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Saugkanal vollständig umläuft, so dass sich die Saugwirkung vollumfänglich ausbildet. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Ringraum nicht gezwungenermaßen im Querschnitt rund ausgebildet sein muss, auch wenn es als vorteilhaft angesehen wird, wie es nachfolgend noch näher ausgeführt wird. Ein runder Ringraum kommt dann in Betracht, wenn auch das Schleifwerkzeug eine runde Bearbeitungsfläche bildet, wie es zum Beispiel bei Schleifscheiben der Fall ist. Alternativ sind zum Beispiel auch Schleifwalzen denkbar. Dann ist der Ringraum eckig ausgebildet, um die Schleifwalze zu umgeben.
  • In der Praxis kommen zum Flächenschleifen häufig rotierende Schleifwerkzeuge zum Einsatz. Unter dem Begriff Schleifwerkzeuge werden im Rahmen der Erfindung Schleifscheiben, die ihrerseits Schleifwerkzeuge sind, sowie Schleifscheiben verstanden, an denen Schleifwerkzeuge befestigt werden können. Dann wirken die Schleifscheiben als Schleifwerkzeugträger. Die Schleifwerkzeuge können als Einsätze oder Aufsätze ausgebildet sein und sind bei Verschleiß austauschbar. Beim Schleifen mittels Schleifscheiben ergibt sich eine runde Schleiffläche. Eine insoweit vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal im Querschnitt rund ausgebildet ist. Der Saugkanal kann durch die runde Querschnittsform eine runde Schleifscheibe kompakt umfassen. Schleifstaub, der beim Schleifen radial nach außen getragen wird, wird unmittelbar abgesogen. Alternativ ist das Schleifwerkzeug als Walze ausgebildet. Dann ist der Saugkanal im Querschnitt vorzugsweise eckig.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass sich der Saugkanal in einem Endabschnitt in Richtung auf die Saugöffnung verjüngt. Der Saugkanal bildet dabei vorteilhaft eine Saugdüse, bei der besonders hohe Strömungsgeschwindigkeiten entstehen, durch die eine hohe Saugleistung erzielt wird. Sofern sich der Saugkanalquerschnitt von der Saugöffnung weg erweitert, wie es als vorteilhaft angesehen wird, verlangsamen sich die Strömungsgeschwindigkeiten. Dies erleichtert eine Absaugung durch den Saugschlauchanschluss. Vorzugsweise verjüngt sich der Saugkanal in einem Endabschnitt in Richtung auf die Saugöffnung. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass sich der Durchmesser der Außenwandung in Richtung auf die Saugöffnung verjüngt. Die Außenwandung schafft hierdurch einen geneigten Anstellwinkel, der eine besonders gute Aufnahme des Schleifstaubes in den Saugkanal gewährleistet. Andererseits bildet die Außenwand eine geneigte Anlaufschräge, die beim Überwinden von Hindernissen hilfreich ist, wie es im Folgenden noch näher ausgeführt wird.
  • Grundsätzlich wird angestrebt, dass der beim Schleifen entstehende Schleifstaub möglichst vollständig abgesaugt wird. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn es sich bei dem Schleifstaub um gesundheitsgefährdende Substanzen handelt, wie zum Beispiel Asbest. Eine die Saugwirkung erhöhende vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung ein freies Ende aufweist, das eine Ebene definiert und dass die Innenwandung gegenüber der Ebene zurückgesetzt ist. Die Innenwandung ist also kürzer ausgebildet als die radial außen liegende Außenwandung, so dass sich hierdurch die Saugöffnung vorteilhaft nach innen öffnet. Beispielsweise wird bei einer Bearbeitung einer horizontalen Fläche durch die Verkürzung der Innenwandung in vertikaler Richtung die Saugöffnung zusätzlich geöffnet, so dass der Schleifstaub besonders vorteilhaft radial in den Saugkanal eintreten kann.
  • Es wurde vorstehend bereits dargelegt, dass hohe Strömungsgeschwindigkeiten im Bereich der Saugöffnung, die vorzugsweise eine Saugdüse bildet, vorteilhaft sind. Im Rahmen erster Tests wurde überraschend gefunden, dass dann, wenn dem Saugkanal Luft von außen zugeführt wird, nochmals eine bessere Saugwirkung erreicht werden kann. Vor diesem Hintergrund wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse mindestens eine Zuluftöffnung aufweist, durch die Umgebungsluft in den Saugkanal gelangen kann. Vorzugsweise ist die Zuluftöffnung verstellbar. Über die Verstellbarkeit kann der Öffnungsquerschnitt verstellt werden. Beispielsweise ist die Zuluftöffnung mittels eines Schiebers einstellbar, der verschieblich am Gehäuse geführt ist. Der Schieber kann längsverschieblich oder drehbar ausgebildet sein.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Saugschlauchanschluss tangential in den Saugkanal mündet. Hierdurch können die Strömungsgeschwindigkeiten in dem Saugkanal gesteigert werden. Außerdem sorgt der tangentiale Saugschlauchanschluss dafür, dass auch auf der dem Saugschlauchanschluss abgewandten Seite eine vorteilhafte Saugwirkung zur Verfügung gestellt wird. Im Übrigen wird unter einer tangentialen Mündung eine solche verstanden, die nicht radial, also senkrecht, zu dem Saugkanal ausgerichtet ist. Vielmehr soll durch den tangentialen Anschluss vorteilhafterweise die Krümmung des Saugkanals in dem Saugschlauchanschluss auslaufen.
  • Im Rahmen der Erfindung dient der Befestigungsaufsatz zur Befestigung einer Schleifereinheit. Die Schleifereinheit umfasst vorzugsweise einen Motor. Der Motor wird vorteilhaft auf dem Befestigungsaufsatz befestigt. Im Rahmen der Erfindung wird sowohl ein Saugaufsatz ohne Schleifereinheit als auch ein Saugaufsatz mit Schleifereinheit beansprucht. Beispielsweise weist der Befestigungsaufsatz eine umlaufende Oberseite auf, auf der der Motor der Schleifereinheit befestigt, insbesondere verschraubt, werden kann.
  • Die Schleifereinheit kann ferner ein Schleifwerkzeug, beispielsweise eine Schleifscheibe oder eine Schleifwalze, aufweisen. Die Schleifscheibe kann am Ende einer Welle befestigt sein. Mit dem Schleifwerkzeug werden zum Beispiel Wände oder Böden abgeschliffen oder abgefräst. Im Rahmen der Erfindung wird ebenfalls eine Schleifvorrichtung beansprucht, die einen erfindungsgemäßen Saugaufsatz sowie ggf. eine Schleifereinheit aufweist.
  • Das Gehäuse bildet im Rahmen der Erfindung den Saugkanal. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Befestigungsaufsatz und dem Gehäuse einstellbar ist. Hierdurch kann besonders vorteilhaft der Abstand zwischen der Saugöffnung und dem Schleifwerkzeug eingestellt werden. Sofern das Schleifwerkzeug durch Verschleiß dünner geworden ist, kann der Abstand zwischen dem Befestigungsaufsatz und dem Gehäuse zum Ausgleich vergrößert werden, um den gewünschten Abstand wieder herzustellen. Auch ist durch die Abstandsverstellung eine Anpassung des Saugaufsatzes an unterschiedliche Schleifwerkzeuggrößen möglich.
  • Beispielsweise sind der Befestigungsaufsatz und das Gehäuse miteinander verschraubt. Durch Einschrauben oder Ausschrauben von Einstellschrauben kann die Abstandsänderung herbeigeführt werden.
  • In der Praxis sind die abzuschleifenden Böden oder Wände häufig uneben. Um zu vermeiden, dass der erfindungsgemäße Saugaufsatz im Schleifvorgang an etwaigen Unebenheiten anstößt, ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Befestigungsaufsatz und das Gehäuse relativ zueinander gegen eine Federkraft beweglich sind. Im Falle einer durch eine Unebenheit bedingten Erhöhung ist der Saugaufsatz in der Lage, dass das Gehäuse in Richtung auf den Befestigungsaufsatz zurückfedert. Der Saugaufsatz wird also beim Schleifen trotz der Unebenheit nicht aufgehalten. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Außenwandung mindestens in ihrem Endbereich nach innen geneigt ausgebildet ist. Dies hat zum einen den bereits angesprochenen Effekt der Verjüngung der Saugöffnungen. Außerdem ist das Gehäuse hierdurch besser in der Lage, über Unebenheiten hinwegzugehen, indem die Neigung der Außenwandung automatisch zu einem Bewegen des Gehäuses in Richtung auf den Befestigungsaufsatz führt. Vorzugsweise umgibt mindestens die Außenwandung den Schleifwerkzeugträger der Schleifereinheit. Sofern im Rahmen der vorbeschriebenen Ausführungsform von „Innen“ gesprochen wird, bedeutet dies, dass sie zum Schleifwerkzeug hin geneigt ist. Vorzugsweise verjüngt sich die Außenwandung zum ihrem freien Ende hin.
  • Bei einer Relativbewegung zwischen dem Gehäuse und dem Befestigungsaufsatz ist es vorteilhaft, wenn die beiden Teile zueinander geführt sind. Dies kann vorteilhaft dadurch geschaffen werden, dass der Befestigungsaufsatz einen ersten Kragen aufweist und dass das Gehäuse einen zweiten Kragen aufweist, wobei der erste Kragen innerhalb des zweiten Kragens angeordnet ist oder anders herum. Die beiden Kragen schaffen also eine vorteilhafte Ausrichtung des Gehäuses und des Befestigungsaufsatzes. Vorzugsweise sind die beiden Kragen konzentrisch zueinander ausgerichtet. Hierdurch kann über die gesamte Strecke, in der die beiden Kragen ineinander eingreifen, eine geführte Beweglichkeit von Gehäuse und Befestigungsaufsatz gewährleistet werden.
  • Vorstehend wurde bereits angesprochen, dass die Schleifereinheit vorteilhafterweise ein Schleifwerkzeug, beispielsweise eine Schleifscheibe oder eine Schleifwalze, aufweist. Eine besonders kompakte Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung einen Freiraum zur Aufnahme des Schleifwerkzeugs bildet. Die Innenwandung umgibt also das Schleifwerkzeug, beispielsweise die Schleifscheibe.
  • Zweckmäßig steht in einer Seitenansicht des Saugaufsatzes das Schleifwerkzeug über die Außenwandung über. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Schleifwerkzeug einerseits den Boden oder die Wand (oder eine sonstige Oberfläche) abschleifen kann, ohne dass der Saugaufsatz die abzuschleifende Fläche ständig berührt. Andererseits ist sichergestellt, dass die durch die Innenwandung gebildete Saugöffnung unmittelbar benachbart zu dem Schleifwerkzeug angeordnet ist, also dort, wo der Schleifstaub anfällt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 in einer schematischen Darstellung eine perspektivische Ansicht einer Schleifvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Saugaufsatz;
    • 2 in einer schematischen Darstellung eine Schnittansicht durch die Schleifvorrichtung nach 1; und
    • 3 in einer schematischen Darstellung eine Ansicht der Schleifvorrichtung von unten.
  • Im Folgenden wird gleichermaßen Bezug genommen auf die 1 bis 3. Die Figuren zeigen in unterschiedlichen Ansichten eine Schleifvorrichtung 1, die einen Saugaufsatz 2 und eine Schleifereinheit 3 aufweist. Die Schleifereinheit 3 ist optional. Sie umfasst einen Motor 4, eine vom Motor angetriebene Welle 5 und eine Schleifscheibe 6. Die Schleifscheibe 6 ist auswechselbar mit der Welle 5 verbunden. Sie dient zum Abschleifen von Belägen, beispielsweise von Wandbelägen oder Bodenbelägen. Die Schleifscheibe ist lediglich schematisch angedeutet und kann entweder selbst als Schleifwerkzeug ausgebildet sein oder Schleifwerkzeuge wie zum Beispiel Schleifeinsätze oder - aufsätze tragen. Der Einfachheit halber wird im Folgenden lediglich auf eine Schleifscheibe Bezug genommen, wenngleich im Rahmen der Erfindung damit auch eine bestückte mit Schleifwerkzeugen bestückte Schleifscheibe umfasst sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Saugaufsatz 2 weist einen Befestigungsaufsatz 7 zum Befestigen der Schleifereinheit 3 und ein Gehäuse 8 auf. Das Gehäuse 8 umfasst erfindungsgemäß eine Außenwandung 9 und eine Innenwandung 10. Vorzugsweise sind die Außenwandung 9 und die Innenwandung 10 umlaufend ausgebildet. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Außenwandung 9 die Innenwandung 10 vollumfänglich umfasst. Die Außenwandung 9 und die Innenwandung 10 definieren einen Saugkanal 11 (siehe 2). Der Saugkanal 11 weist eine Saugöffnung 12 auf. Vorzugsweise wird die Saugöffnung 12 durch die Außenwandung 9 und die Innenwandung 10 gebildet.
  • Die Schleifscheibe 6 ist vorzugsweise zumindest teilweise innerhalb der Innenwandung 10 aufgenommen. Sie kann innerhalb der Innenwandung 10 rotieren und geht vorteilhaft über die Außenwandung 9 hinaus, wie es durch den Abstand S1 gekennzeichnet ist. Auch kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Außenwandung 9 über die Innenwandung 10 hinausgeht, wie es durch den Abstand S2 gekennzeichnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Außenwandung ein freies Ende 13 auf, das eine Ebene definiert. Gegenüber dieser Ebene ist die Innenwandung 10 vorteilhaft zurückgesetzt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Außenwandung 9 in einem Endabschnitt 14 nach innen geneigt ausgebildet. Hierbei nähert sie sich vorteilhaft der Innenwandung 10 an. Der Endabschnitt 14 bildet also eine Anlaufschräge, mit der der erfindungsgemäße Saugaufsatz 2 Hindernisse wie zum Beispiel Unebenheiten des abzuschleifenden Belags überwinden kann.
  • Der erfindungsgemäße Saugaufsatz 2 weist einen Saugschlauchanschluss 15 auf, an den ein (nicht gezeigter) Saugschlauch anschließbar ist. Der Saugschlauchanschluss 15 mündet im Saugkanal 11. Sofern an den Saugschlauchanschluss 15 ein Unterdruck angelegt wird - beispielsweise beim Anschluss eines Saugers - wird auch der Saugkanal 11 unter Unterdruck gesetzt, so dass durch die Saugöffnung 12 Luft in den Saugkanal 11 eingesogen wird. Während eines Schleifprozesses wird also Schleifstaub durch die Saugöffnung 12 hindurch in den Saugkanal 11 und von dort durch den Saugschlauchanschluss 15 in den (nicht dargestellten) Saugschlauch gesogen.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 ist schematisch eine Zuluftöffnung gekennzeichnet (siehe 1), die in dem Saugkanal 11 mündet. Die Zuluftöffnung 16 kann verschließbar und/oder einstellbar sein, und zwar beispielsweise mittels eines Schiebers, wie er in 1 angedeutet ist. Die Zuluftöffnung 16 ist vorteilhafterweise in einer Oberseite 17 des Gehäuses 8 ausgebildet und führt dem Saugkanal 11 während des Saugprozesses Umgebungsluft zu.
  • Das Gehäuse 8 ist mit dem Befestigungsaufsatz 7 mittels Schrauben 18 verbunden. Hierbei kann es sich auch um gewindelose Zapfen handeln. Der Befestigungsaufsatz ist durch Federn 19 gegen das Gehäuse 8 vorgespannt. Die Federn 19 drücken also den Befestigungsaufsatz 7 von dem Gehäuse weg.
  • Die Schrauben 18 sind über Muttern 20 fest mit dem Gehäuse verbunden. Der Befestigungsaufsatz 7 hingegen ist gegenüber den Schrauben 18 längsverschieblich angeordnet. Hierdurch ist das Gehäuse 8 gegen die Vorspannung der Federn 19 in Richtung auf den Befestigungsaufsatz 7 beweglich. Das Gehäuse 8 und der Befestigungsaufsatz 7 sind also vorteilhaft beweglich zueinander angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass sich während des Schleifvorgangs im Falle von Hindernissen (zum Beispiel Unebenheiten) das Gehäuse 8 anhebt und nicht an dem Hindernis hängen bleibt. Der geneigte Endabschnitt 14 der Außenwandung 9 ist bei dem Anheben vorteilhaft, weil er eine Anlaufschräge bildet. In diesem Zusammenhang wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse 8 und der Befestigungsaufsatz 7 aus Metall ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise weist der Befestigungsaufsatz 7 einen ersten Kragen 21 und das Gehäuse 8 einen zweiten Kragen 22 auf. Der erste Kragen 21 ist innerhalb des zweiten Kragens 22 angeordnet. Denkbar ist auch eine umgekehrte Anordnung. Vorzugsweise umgreift der zweite Kragen 22 den ersten Kragen 21 vollumfänglich (oder umgekehrt). Durch den Eingriff der beiden Kragen 21, 22 wird eine zusätzliche Führung des Gehäuses 8 und des Befestigungsaufsatzes 7 geschaffen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Schleifereinheit 3 auf dem Befestigungsaufsatz 7 befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 4 (als Teil der Schleifereinheit 3) auf dem Befestigungseinsatz 7 befestigt, wie es durch die Bohrungen 23 lediglich in 1 angedeutet ist. Die Welle 5 trägt an ihrem freien Ende die Schleifscheibe 6, die in einem Freiraum 24 angeordnet ist, der durch die Innenwandung 10 gebildet wird.
  • Aus 3 ist gut ersichtlich, dass der Saugschlauchanschluss 15 tangential in dem Saugkanal 11 mündet. Es entsteht also beim Absaugen eine umlaufende Strömung im Saugkanal 11.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel wurde im Zusammenhang mit einer Schleifscheibe beschrieben. Die Schleifscheibe steht stellvertretend für beliebige Schleifwerkzeuge, also Schleifscheiben sowie Schleifscheiben, die mit Schleifwerkzeugen bestückt sind, Schleifwerkzeugträger, die mit Schleifwerkzeugen bestückt sind, sowie Schleifwalzen. Auch Fräser sollen von den Schleifwerkzeugen umfasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleifvorrichtung
    2
    Saugaufsatz
    3
    Schleifereinheit
    4
    Motor
    5
    Welle
    6
    Schleifscheibe
    7
    Befestigungsaufsatz
    8
    Gehäuse
    9
    Außenwandung
    10
    Innenwandung
    11
    Saugkanal
    12
    Saugöffnung
    13
    freies Ende
    14
    Endabschnitt
    15
    Saugschlauchanschluss
    16
    Zuluftöffnung
    17
    Oberseite
    18
    Schraube
    19
    Feder
    20
    Mutter
    21
    erster Kragen
    22
    zweiter Kragen
    23
    Bohrung
    24
    Freiraum
    S1
    Abstand
    S2
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014014373 [0003]

Claims (13)

  1. Saugaufsatz (2), mit - einem Befestigungsaufsatz (7) zum Befestigen einer Schleifereinheit (3), - einem Gehäuse (8), das einen Saugschlauchanschluss (15) aufweist, - wobei der Befestigungsaufsatz (7) mit dem Gehäuse (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehäuse (8) eine Außenwandung (9) und eine Innenwandung (10) aufweist, - dass die Außenwandung (9) und die Innenwandung (10) einen Saugkanal (11) definieren, - dass der Saugschlauchanschluss (15) in dem Saugkanal (11) mündet, und - dass der Saugkanal (11) eine Saugöffnung (12) aufweist.
  2. Saugaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) als vorzugsweise umlaufender Ringraum ausgebildet ist.
  3. Saugaufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (11) im Querschnitt rund ausgebildet ist.
  4. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Saugkanal (11) in einem Endabschnitt (14) in Richtung auf die Saugöffnung (12) verjüngt.
  5. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (9) ein freies Ende (13) aufweist, das die Saugöffnung (12) begrenzt und/oder eine Ebene definiert, gegenüber der die Innenwandung (10) zurückgesetzt ist.
  6. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) mindestens eine vorzugsweise verstellbare Zuluftöffnung (16) aufweist, durch die Umgebungsluft in den Saugkanal (11) gelangen kann.
  7. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugschlauchanschluss (15) tangential in den Saugkanal (11) mündet.
  8. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Befestigungsaufsatz (7) und dem Gehäuse (8) einstellbar ist.
  9. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsaufsatz (7) und das Gehäuse (8) relativ zueinander gegen eine Federkraft beweglich sind.
  10. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsaufsatz (7) einen ersten Kragen (21) aufweist und dass das Gehäuse (8) einen zweiten Kragen (22) aufweist, wobei der erste Kragen innerhalb des zweiten Kragens angeordnet ist oder anders herum.
  11. Saugaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (10) einen Freiraum (24) zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs, insbesondere einer Schleifscheibe (6) oder einer Schleifwalze, bildet.
  12. Saugaufsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freiraum (24) ein Schleifwerkzeug, insbesondere eine Schleifscheibe (6), aufgenommen ist, und dass in einer Seitenansicht des Saugaufsatzes (2) das Schleifwerkzeug über die Außenwandung (9) übersteht.
  13. Schleifvorrichtung (1) mit einem Saugaufsatz (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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