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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die Offenbarung bezieht sich auf eine Anzeigeschaltvorrichtung.
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Beschreibung des Stands der Technik
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Patentdokument 1 offenbart eine Hintergrundbeleuchtungsanzeigevorrichtung zum automatischen Betrachten einer Lentikularrasterbildkarte, die eine Beleuchtungsquelle enthält, die einzelne Bilder, die auf einem Lentikularmedium gebildet werden, durch Design selektiv beleuchtet. In der Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung leitet die Beleuchtungsquelle der Anzeige das Licht durch die Mikrolinsenseite der Linsenrasterbildkarte, um dem Betrachtungsabstand der Karte und dem gewählten Betrachtungswinkel zu entsprechen, um die Bilder nacheinander kontinuierlich zu beleuchten.
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Insbesondere wird in Patentdokument 1, wie in 25 dargestellt, die Position des Lichts, das durch die Lentikularrasterlinse kondensiert wird, durch Schalten der Lichtquellen geändert, wodurch das Bild auf der Bildebene selektiv beleuchtet wird.
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Insbesondere ist 25 ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration einer Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung entsprechend des Stands der Technik zeigt. Wie in 25 dargestellt, beinhaltet die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung entsprechend des Stands der Technik eine Lentikularrasterlinse 60, die wenigstens aus einer Vielzahl von Mikrolinsen, einer Vielzahl von Lichtquellen 70, die Lichter in Richtung der Lentikularrasterlinse 60 emittieren und einer Bildebene 50, die eine Vielzahl von Bildern beinhaltet, besteht.
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Dann wird die Kondensationsposition des Lichts, das durch die Lentikularrasterlinse 60 kondensiert wird, durch Ein-/Ausschalten der Vielzahl der Lichtquellen 70 geändert und damit selektiv das Bild auf der Bildebene 50 beleuchtet.
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Stand der Technik
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Patentdokument
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[Patentdokument 1]
Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2003-195216 (veröffentlicht am 7. Juli 2003)
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ZUSAMMENFASSUNG
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Zu lösende Probleme
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Der oben beschriebene Stand der Technik steht jedoch vor dem Problem, dass, wenn die Lentikularrasterbildkarte durch ein Störlicht um die Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung beleuchtet wird, ein nicht angezeigtes Muster visuell erkannt werden kann und die Anzeigeselektivität reduziert wird.
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Eine Ausführungsform der Offenbarung besteht darin, zu verhindern, dass ein stationäres Muster, das geschaltet und angezeigt werden soll, kaum bzw. schwach gesehen wird, da der Benutzer das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das durch einen Pixelbereich reflektiert wird, visuell erkennt.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Angesichts des Vorstehenden schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ein Anzeigebild durch Schalten von Bestrahlung von Lichtern aus einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil. Der Anzeigeteil beinhaltet: eine Vielzahl von Pixelbereichen, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellenpositionen emittiert werden, mit jeder Linse der Linsenanordnung, hindurchtritt; und einen Pixel-Umgebungsbereich, der um jeden der Pixelbereiche angeordnet ist und eine konstante Durchlässigkeit bzw. Transmission aufweist. In jedem Pixelbereich wird eine Transmission eingestellt, die einem vorgegebenen stationären Muster entspricht, und die Gesamtfläche der Pixelbereiche im Anzeigeteil beträgt 60 % oder weniger von einer Gesamtfläche einer Summe der Pixelbereiche und der Pixel-Umgebungsbereiche.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist es möglich, da das Verhältnis einer Fläche der Pixelbereiche in dem Anzeigeteil reduziert wird, ferner das Problem zu verhindern, dass das stationäre Muster aufgrund des Unterschieds zwischen den Pixelbereichen schwach gesehen werden kann.
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Darüber hinaus beinhaltet die Linsenanordnung in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt eine Vielzahl von zweidimensional angeordneten Linsen.
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Ferner schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Anzeigebild durch Schalten von Bestrahlung von Lichtern von einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil, der eine Vielzahl von Pixelbereichen beinhaltet, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl von Lichtquellenpositionen emittiert werden, mit jeder der Linsen der Linsenanordnung, hindurchtritt. Eine Transmission in jedem der Pixelbereiche wird entsprechend einem vorgegebenen stationären Muster eingestellt. Eine Lageabhängigkeit einer Farbe oder eines Reflexionsgrads in dem Anzeigeteil, der aus einem Störlicht resultiert, das von einer Seite gegenüber einer Seite emittiert wird, an der die Linsenanordnung in Bezug auf das Anzeigeteil angeordnet ist, ist niedriger als eine Lageabhängigkeit einer Transmission in dem Anzeigeteil, die aus einem Licht einer Lichtquelle resultiert.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist es durch Schalten von Bestrahlung der Lichter von den Lichtquellenpositionen möglich, das stationäre Muster zu schalten, das auf dem Anzeigeteil durch das transmittierte Licht angezeigt wird. Wenn der Benutzer bei einer solchen Anzeigeschaltvorrichtung das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das von dem Pixelbereich reflektiert wird, visuell erkennt, kann das zu schaltende und anzuzeigende stationäre Muster schwach zu sehen sein. In diesem Zusammenhang, gemäß der obigen Konfiguration, da die Lageabhängigkeit der Farbe oder Reflexionsgrad in dem Anzeigeteil, der aus dem Störlicht resultiert, geringer ist als die Lageabhängigkeit der Transmission im Anzeigeteil, die aus Licht von der Lichtquelle resultiert, kann das oben genannte Problem verhindert werden.
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Genauer gesagt wird das Muster in der oben beschriebenen konventionellen Technologie projiziert, indem die Transmission des Lichts von der Lichtquelle verändert wird, aber da sich der Reflexionsgrad auch in der gleichen Weise ändert, kann ein anderes Muster, das nicht angezeigt werden soll, durch externes Licht visuell erkannt werden. In diesem Zusammenhang kann durch Reduzieren der Lageabhängigkeit des Reflexionsgrads verhindert werden, dass das Muster, das nicht angezeigt werden soll, durch äußeres Licht visuell erkannt wird. Mit anderen Worten gibt die obige Lageabhängigkeit die Lageabhängigkeit in dem Bereich an, in dem das Muster vorhanden ist.
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Darüber hinaus schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Anzeigebild, durch Schalten von Bestrahlung von Lichtern von einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil. Der Anzeigeteil beinhaltet: eine Vielzahl von Pixelbereichen, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellenpositionen emittiert wird, mit jeder Linse der Linsenanordnung, hindurchtritt; und einen Pixel-Umgebungsbereich, der um jeden der Pixelbereiche herum angeordnet ist und eine konstante Transmission aufweist. Eine Transmission in jedem der Pixelbereiche wird entsprechend einem vorgegebenen stationären Muster eingestellt, und in Bezug auf den Reflexionsgrad, der aus einem Störlicht resultiert, das von einer Seite gegenüber einer Seite emittiert wird, auf der die Linsenanordnung in Bezug auf den Anzeigeteil angeordnet ist, ist eine Variationsbreite eines Reflexionsgrads von Bereichen, die sowohl den Pixelbereich als auch den Pixel-Umgebungsbereich beinhalten, und der Pixel-Umgebungsbereich in der Vielzahl von Pixelbereichen kleiner als eine Variationsbreite eines Reflexionsgrads nur im Pixelbereich ist.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist die Variationsbreite des Reflexionsvermögens bzw. Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich und als auch den Pixel-Umgebungsbereich beinhalten, in Bezug auf die Reflexion, die aus dem Störlicht resultiert, kleiner als die Variationsbreite der Reflexion nur im Pixelbereich ist. Daher ist es möglich, das Problem zu verhindern, dass das stationäre Muster, das im Pixelbereich gezeigt wird, aufgrund der Reflexion, die durch das Störlicht resultiert, schwach gesehen werden kann.
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Darüber hinaus ist in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs konstant.
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Gemäß der obigen Konfiguration, da der Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs konstant ist, ist es möglich, das oben genannte Problem weiter zu verhindern.
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Darüber hinaus enthält der Anzeigeteil in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt einen Pixel-Umgebungsbereich mit konstanter Transmission um jeden Pixelbereich herum, und der Pixel-Umgebungsbereich blockiert ein Licht von der Seite, an der die Linsenanordnung angeordnet ist.
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Darüber hinaus unterscheidet sich in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs entsprechend einem Reflexionsgrad des entsprechenden Pixelbereichs.
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Gemäß der obigen Konfiguration unterscheidet sich der Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs gemäß dem Reflexionsgrad des entsprechenden Pixelbereichs. Daher kann die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich als auch den Pixel-Umgebungsbereich in der Vielzahl von Pixelbereichen beinhalten, kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur im Pixelbereich gemacht werden.
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Darüber hinaus wird in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt eine Blindöffnung im Pixel-Umgebungsbereich an einer Position bereitgestellt, die sich von einer Position unterscheidet, an der das Licht durch jede der Linsen der Linsenanordnung kondensiert wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration wird die Blindöffnung an einer Position bereitgestellt, die sich von der Position unterscheidet, an der das Licht durch jede der Linsen der Linsenanordnung kondensiert wird. Daher kann die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich als auch den Pixel-Umgebungsbereich in der Vielzahl von Pixelbereichen beinhalten, kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur in dem Pixelbereich, ohne das transmittierte Licht zu beeinflussen, gemacht werden.
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Darüber hinaus beinhaltet der Anzeigeteil in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ferner einen Pixel-Umgebungsbereich, der eine konstante Transmission um jeden Pixelbereich aufweist, und eine Gesamtfläche der Pixelbereiche in dem Anzeigeteil beträgt 60 % oder weniger von einer Gesamtfläche einer Summe der Pixelbereiche und der Pixel-Umgebungsbereiche.
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Darüber hinaus schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Anzeigebild, durch Schalten von Bestrahlung von Lichtern aus einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil. Der Anzeigeteil beinhaltet: eine Vielzahl von Pixelbereichen, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellenpositionen emittiert wird, mit jeder der Linsen der Linsenanordnung, hindurchtritt; und einen Pixel-Umgebungsbereich, der um jeden der Pixelbereiche angeordnet ist und eine konstante Transmission aufweist. Eine Transmission in jedem der Pixelbereiche wird einem vorgegebenen stationären Muster entsprechend eingestellt. Eine Farbe oder ein Reflexionsgrad, der aus einem Störlicht resultiert, das von einer Seite gegenüber einer Seite emittiert wird, bei der die Linsenanordnung in Bezug auf das Anzeigeteil angeordnet ist, unterscheidet sich je nach Lage des Pixel-Umgebungsbereichs.
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Gemäß der obigen Konfiguration unterscheidet sich die Farbe oder Reflexionsgrad, der aus dem Störlicht resultiert, je nach Lage des Pixel-Umgebungsbereichs. Daher ist es dem Benutzer möglich, ein vorgegebenes Muster visuell zu erkennen, auch wenn kein Licht von der Lichtquelle emittiert wird. Somit kann das Bild, das durch den Pixelbereich gebildet wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert, unauffällig gemacht werden.
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Darüber hinaus schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Anzeigebild, indem es die Bestrahlung von Lichtern aus einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen schaltet. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil, der eine Vielzahl von Pixelbereichen beinhaltet, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellenpositionen emittiert werden, mit jeder der Linsen der Linsenanordnung, hindurchtritt. Eine Transmission in jedem der Pixelbereiche wird einem vorgegebenen stationären Muster entsprechend eingestellt. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet ferner ein Dimmelement bzw. Abblendelement, das ein Licht absorbiert oder streut, auf einer Seite gegenüber einer Seite, auf der die Linsenanordnung in Bezug auf das Anzeigeteil angeordnet ist.
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Gemäß der obigen Konfiguration wird das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das in dem Pixelbereich reflektiert wird, reduziert. Daher kann der Unterschied in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixelbereichen mit unterschiedlichen Transmissionen reduziert werden. Wenn also die Lichtquelle kein Licht emittiert, wird das Bild, das vom Pixelbereich gebildet wird, visuell schwieriger zu erkennen.
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Darüber hinaus beträgt die Transmission des Abblendelements in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt 50 % oder weniger.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann der Unterschied in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixeln mit unterschiedlichen Transmissionen reduziert werden, indem das Abblendelement verwendet wird, um Licht zu absorbieren.
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In der Anzeigeschaltvorrichtung beträgt ein Trübungswert des Abblendelements gemäß einem oben beschriebenen Aspekt 20 % oder mehr.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann der Unterschied in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixeln, die unterschiedliche Transmissionen aufweisen, reduziert werden, indem das Abblendelement verwendet wird, um Licht zu streuen.
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Weiterhin schaltet eine Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt ein Anzeigebild, indem es die Bestrahlung von Lichtern aus einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen schaltet. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet: eine Linsenanordnung, in der eine Vielzahl von Linsen angeordnet ist; und ein Anzeigeteil, das eine Vielzahl von Pixelbereichen beinhaltet, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter die von einer Vielzahl von Lichtquellenpositionen emittiert werden, mit jeder von den Linsen der Linsenanordnung, hindurchtritt. Eine Transmission in jedem der Pixelbereiche wird einem vorgegebenen stationären Muster entsprechend eingestellt. Die Anzeigeschaltvorrichtung beinhaltet ferner ein internes Lichtabsorptionselement, das ein Störlicht absorbiert, das von einer Seite gegenüber einer Lichtquelle emittiert wird, auf einer Lichtquellenseite in Bezug auf die Linsenanordnung.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann das Licht, das durch den Anzeigeteil und die Linsenanordnung tritt und intern reflektiert wird, daran gehindert werden, durch die Linsenanordnung und das Anzeigeteil wieder hindurchzutreten, um von dem Benutzer visuell erkannt zu werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Bild, das durch den Pixelbereich gebildet wird, aufgrund der inneren Reflexion des Störlichts, schwach gesehen zu werden, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert.
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In der Anzeigeschaltvorrichtung wird gemäß einem oben beschriebenen Aspekt das interne Lichtabsorptionselement durch wenigstens eines von einem Substrat und einem Gehäuse, die Anzeigeschaltvorrichtung umgebend, konfiguriert.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist es nicht notwendig, ein Element, das eine lichtabsorbierende Funktion aufweist, separat zur Verfügung zu stellen, da wenigstens eines von dem Substrat und dem Gehäuse eine lichtabsorbierende Funktion aufweist.
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Weiterhin beinhaltet der Anzeigeteil in der Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt einen Pixel-Umgebungsbereich, der eine konstante Transmission um jeden Pixelbereich herum aufweist, und eine Farbe des internen Lichtabsorptionselements ist nahe an einer Farbe des Pixel-Umgebungsbereich im Vergleich zu einer Graufarbe, die eine Abstufung von 50 % aufweist, oder ein Reflexionsgrad des internen Lichtabsorptionselements ist nahe an einem Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereich im Vergleich zu einem Reflexionsgrad von 50 %.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist das Erscheinungsbild des internen Lichtabsorptionselements nahe am Erscheinungsbild des Pixel-Umgebungsbereichs. Daher ist es möglich zu verhindern, dass das Bild, das durch den Pixelbereich gebildet wird, aufgrund der inneren Reflexion des Störlichts schwach gesehen wird, wenn die Lichtquelle kein Licht emittiert.
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Weiterhin beinhaltet die Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einem oben beschriebenen Aspekt: eine Bildebene, in der ein Transmissionsverteilungszustand gemäß einem anzuzeigenden Muster eingestellt wird; und eine Matrixebene, die getrennt von der Bildebene bereitgestellt wird und die Pixelbereiche und die Pixel-Umgebungsbereiche definiert.
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Gemäß der obigen Konfiguration, wenn das anzuzeigende Muster geändert wird, nur das Muster, das auf dem Anzeigeteil angezeigt werden soll, geändert wird (ändern zu einem Anzeigeteil mit einem anderen Transmissionsverteilungszustand), und es ist nicht erforderlich, die Matrixebene zu ändern. Das heißt, es hat einen Vorteil im Hinblick auf die Kosten, wenn davon ausgegangen wird, dass das Anzeigemuster geändert wird. Die Transmission der Matrixebene muss nicht 0% betragen. Beispielsweise kann eine schwarze Matrixebene, die eine vorbestimmte Lichtblockierungsfunktion aufweist, als Matrixebene verwendet werden.
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Darüber hinaus beinhaltet ein Schalter gemäß einem oben beschriebenen Aspekt die Anzeigeschaltvorrichtung und erkennt einen Vorgang eines Benutzers, der auf der Anzeigeschaltvorrichtung ausgeführt wird.
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Effekte
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Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ist es möglich, zu verhindern, dass das stationäre Muster, das geschaltet und angezeigt werden soll, schwach gesehen wird, da der Benutzer das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das von dem Pixelbereich reflektiert wird, visuell erkennt.
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Figurenliste
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- (a) von 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Grundkonfiguration einer Anzeigeschaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt, und (b) von 1 ist ein Diagramm, das eine detaillierte Konfiguration von (a) von 1 zeigt.
- 2 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, dass ein Anzeigeteil der Anzeigeschaltvorrichtung in (a) und (b) von 1 mit einem Störlicht bestrahlt wird.
- (a) der 3 ist ein perspektivisches Diagramm, das schematisch die gesamte Anzeigeschaltvorrichtung in (a) und (b) von 1 zeigt, (b) von 3 ist ein inneres perspektivisches Diagramm von (a) von 3, und (c) von 3 ist ein Längsquerschnittsdiagramm von (a) von 3.
- (a), (b) und (c) von 4 sind Diagramme, die jeweils Konfigurationsbeispiele einer Mikrolinsenanordnung in (a) und (b) von 1 zeigen.
- 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Lichtkondensationszustand des Mikrolinsenanordnung in (a) und (b) von 1 zeigt.
(a) bis (d) von 6 sind Diagramme, die jeweils Beispiele für das Schalten der Anzeige des Anzeigeteils in (a) und (b) von 1 zeigen.
- 7 ist ein Diagramm, das ein Korrespondenzbeziehung zwischen dem Anzeigeteil in (a) und (b) von 1, Linsen, die die Mikrolinsenanordnung bilden, und Lichtquellen zeigt. 8 ist ein schematisches Diagramm, das Variationen eines Zustandes zeigt, in dem ein kondensiertes Licht auf einen Pixelbereich 45a des Anzeigeteils in (a) und (b) von 1 emittiert wird.
(a) und (b) von 9 sind schematische Diagramme, die eine Konfiguration des Anzeigeteils in (a) und (b) aus 1 zeigen.
(a) bis (d) von 10 sind Diagramme, die jeweils die Formen der Pixelbereiche des Anzeigeteils in (a) und (b) von 1 zeigen.
(a) und (b) 11 sind Diagramme, die Anordnungsbeispiele der Pixelbereiche in einem Pixel zeigen (Anordnungsbeispiel 1).
(a) und (b) von 12 sind Diagramme, die veranschaulichen, wie ein Abstand zwischen den Lichtquellen entsprechend einem Abstand zwischen den Pixelbereichen angepasst wird.
(a) und (b) 13 sind Diagramme, die jeweils Anordnungsbeispiele der Pixelbereiche in einem Pixel zeigen (Anordnungsbeispiel 2).
(a) bis (c) von 14 sind Diagramme, die Variationen der Anordnung der Pixelbereiche des Anzeigeteils in (a) und (b) von 1 zeigen.
- 15 ist ein Diagramm, das ein Anordnungsbeispiel der Pixelbereiche des Anzeigeteils in (a) und (b) von 1 zeigt (Anordnungsbeispiel 4).
(a) bis (c) von 16 sind Diagramme, die die Querschnittsformen der Linsen zeigen, die die Mikrolinsenanordnung in (a) und (b) von 1 bilden.
(a) und (b) von 17 sind Diagramme, die Konfigurationsbeispiele der Linsen zeigen, die die Mikrolinsenanordnung in den FIG. (a) und (b) von 1 bilden.
(a) von 18 ist ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Anzeigeteils in (a) und b) von 1 und (b) von 18 ist ein weiteres Konfigurationsbeispiel.
- 19 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, dass sich ein Intervall zwischen Lichtkondensationspunkten erhöht, wenn die Anordnungsposition der Lichtquelle weiter von der optischen Achse der Linse entfernt ist, die die Linsenanordnung bildet.
(a) von 20 ist ein Plandiagramm des Anzeigeteils und (b) von 20 ist ein vergrößertes Diagramm eines Teils des Anzeigeteils.
- 21 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die optische Achse der Lichtquelle in (a) und (b) von 1 geneigt ist.
- 22 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die Position der Lichtquelle mit einem Lichtführungsstab verändert wird.
- 23 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die Position der Lichtquelle mit einer anderen Linse als den Linsen, die die Mikrolinsenanordnung in (a) und (b) von 1 bilden, verändert wird.
(a) und (b) von 24 sind Diagramme, die ein spezifisches Beispiel für das Schalten zwischen der Anzeige eines Hintergrundbildes und der Anzeige spezifischer Informationen zeigen.
- 25 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration einer Hintergrundbeleuchtungsschaltvorrichtung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
- 26 ist ein erklärendes Diagramm der Darstellung einer Konfiguration, das eine Voraussetzung der Offenbarung ist.
(a) bis (c) von 27 sind erläuternde Darstellungsdiagramme einer Anzeigeschaltvorrichtung als eine Konfiguration, die eine Voraussetzung der Offenbarung ist, wobei (a) von 27 ein Anzeigebeispiel ist, wenn zwei Lichtquellen angeschaltet sind, (b) von 27 ein Anzeigebeispiel ist, wenn eine (rechte Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist, und (c) von 27 ist ein Anzeigebeispiel, wenn die andere (linke Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist.
(a) von 28 ist ein beispielhaftes Diagramm, das ein Bild zeigt, das durch eine Konfiguration angezeigt werden kann, die eine Voraussetzung der Offenbarung ist, (b) von 28 ist ein Anzeigebildbeispiel, wenn eine (linke Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist und (c) von 28 ist ein Anzeigebildbeispiel, wenn die andere (rechte Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist.
- 29 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Verhältnis (Blendenöffungsverhältnis) der Gesamtfläche der Pixelbereiche zur Gesamtfläche der Summe der Pixelbereiche und der Pixel-Umgebungsbereiche zeigt, und die Statistiken der Ergebnisse der visuellen Erkennung von „leicht sichtbar“ aus einer Vielzahl von Prüfern erhalten.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Konfiguration als eine Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform)
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Bevor eine spezifische Beschreibung einer Ausführungsform der Offenbarung gegeben wird, wird im Folgenden eine Konfiguration beschrieben, die eine Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform ist.
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(a) bis (c) von 27 sind erläuternde Diagramme einer Anzeigeschaltvorrichtung als eine Konfiguration, die eine Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform ist. Die obige Anzeigeschaltvorrichtung kann die Lichtkondensierungsposition durch Schalten oder Bewegen der Lichtquelle bewegen und den beleuchteten Bereich schalten, (a) von 27 ist ein Anzeigebeispiel, wenn zwei Lichtquellen angeschaltet sind, (b) von 27 ein Anzeigebeispiel, wenn eine (rechte Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist, und (c) von 27 ist ein Anzeigebeispiel, wenn die andere (linke Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist.
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Wie in 26 dargestellt, ändert sich durch Ändern der Position der Lichtquelle 70 (im Beispiel Lichtquellen 70a und 70b), die für eine Mikrolinse angeschaltet ist, die Lichtkondensationsposition des durch die Mikrolinsen kondensierten Lichts.
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Wie in (a) von 27 dargestellt, werden, wenn die zwei Lichtquellen 70a und 70b beide angeschaltet sind, alle Bereiche (der zweite Bereich 50a entsprechend der Lichtquelle 70a und der erste Bereich 50b entsprechend der Lichtquelle 70b) der Bildebene 50 (50a und 50b) beleuchtet.
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Darüber hinaus werden, wie in (b) von 27 dargestellt, nur die ersten Bereiche 50b, die der Lichtquelle 70b entsprechen, beleuchtet, wenn eine Lichtquelle 70b angeschaltet ist. Ebenso werden, wie in (c) von 27 dargestellt, beim Anschalten der anderen Lichtquelle 70a nur die zweiten Bereiche 50a, die der Lichtquelle 70a entsprechen, beleuchtet. So können die beleuchteten Bereiche 50a und 50b durch Ein-/Ausschalten der beiden Lichtquellen 70a und 70b geschaltet werden.
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Ferner ist (a) von 28 ein exemplarisches Diagramm, das ein Bild zeigt, das durch die Konfiguration dargestellt werden kann, die eine Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform ist, (b) von 28 ist ein Anzeigebildbeispiel, wenn eine (linke Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist und (c) von 28 ist ein Anzeigebildbeispiel, wenn die andere (rechte Seite im Beispiel) Lichtquelle angeschaltet ist.
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Wie in (a) bis (c) von
28 gezeigt, wird beispielsweise die Konfiguration, die eine Voraussetzung der vorliegenden Ausführungsform ist, so erstellt, dass z.B. ein Bild wie ein erstes Bild
P1 (Hiragana „
“ im Beispiel) und ein zweites Bild
P2 (Hiragana „
“ im Beispiel) auf der Bildebene
50 angezeigt wird. Eine zylindrische Linse
60 ist unter der Bildebene
50 angeordnet. Die zylindrische Linse
60 kondensiert die von den beiden Lichtquellen
70a und
70b emittierten Lichter.
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Als Beispiel für die Anzeige, z. B. wenn die Lichtquelle 70a angeschaltet und die Lichtquelle 70b abgeschaltet ist, wird das erste Bild P1 angezeigt. Umgekehrt wird das zweite Bild P2 angezeigt, wenn die Lichtquelle 70a abgeschaltet und die Lichtquelle 70b angeschaltet ist, wird das erste Bild P1 angezeigt. Im Gegensatz dazu, wenn die Lichtquelle 70a abgeschaltet wird und die Lichtquelle 70b angeschaltet wird, wird das zweite Bild P2 angezeigt.
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Die Konfiguration weist das folgende Problem auf. Das heißt, wenn die Bildebene 50 durch das Licht herum (Störlicht) beleuchtet wird, kann das nicht angezeigte Muster visuell erkannt (leicht sichtbar) und die Anzeigeselektivität reduziert werden.
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Wenn z. B. die obige Anzeigeschaltvorrichtung im Freien installiert ist, kann das nicht angezeigte Muster „leicht sichtbar“ werden, da die Anzeigeschaltvorrichtung durch Sonnenlicht oder Beleuchtungseinrichtungen beleuchtet wird.
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Das „leicht Sichtbare“ kann die folgenden Situationen umfassen. Das heißt, die Bildebene 50 wird durch das Störlicht beleuchtet und bewirkt, dass das erste Bild P1 und das zweite Bild P2 „leicht sichtbar“ sind, wenn sie nicht angezeigt werden, oder bewirkt, dass ein Bild „leicht sichtbar“ ist, wenn das andere Bild angezeigt wird. Denn das Licht, das aus dem Störlicht resultiert, beleuchtet das nicht angezeigte Bild und dringt in die menschlichen Augen ein.
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Eine Konfiguration zur Lösung des oben genannten Problems „leicht sichtbar“ in der Offenbarung wird im Folgenden beschrieben.
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[Ausführungsformen]
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Eine Ausführungsform gemäß einem Aspekt der Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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§ 1 Grundkonfiguration
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(Grundkonfiguration der Anzeigeschaltvorrichtung)
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(a) von 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Grundkonfiguration einer Anzeigeschaltvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt, und (b) von 1 ist ein Diagramm, das eine detaillierte Konfiguration von (a) von 1 zeigt. Wie in (a) in 1 dargestellt, beinhaltet die Anzeigeschaltvorrichtung 10 in der Reihenfolge von oben nach unten in der Zeichnung, ein Lichtabsorptionselement 2, ein Lichtstreuelement 3, einen Anzeigekondensierteil 46, eine Vielzahl von Lichtquellen 7 und ein Substrat 8.
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Ein Fall, in dem die Anzeigeschaltvorrichtung 10 auf eine Tastenoberseite einer Tastatur für die Zeicheneingabe angewendet wird, wird im Folgenden als Beispiel beschrieben. Die Größe jedes im Folgenden beschriebenen Elements zeigt ein Beispiel, wenn es auf eine Tastenoberseite angewendet wird.
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Das Lichtabsorptionselement 2 weist eine quadratische Form in der Ansicht von oben auf und weist eine Seitenlänge von 14 mm auf. Darüber hinaus sind vier Lichtquellen 7 bereitgestellt, die z.B. RGBLEDs sind und der Abstand zwischen angrenzenden bzw. benachbarten Lichtquellen 7 8 mm beträgt. Die Lichtquellen 7 dürfen jedoch bei Bedarf nicht enthalten sein. In diesem Fall bereitet der Benutzer die Lichtquellen vor.
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Wie z.B. in 1 dargestellt, besteht das Lichtabsorptionselement 2 aus einem vernebelten bzw. abgedunkelten Element und weist eine Dicke von 1 mm auf. Die Transmission des Lichtabsorptionselements 2 beträgt z.B. 20%.
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Beispielsweise weist das unter dem Lichtabsorptionselement 2 bereitgestellten Lichtdiffusionselement bzw. Lichtstreuelement 3 eine Dicke von 0,1 mm und einen Trübungswert von 90 % auf. Die Details des Lichtabsorptionselements 2 und des Lichtstreuelements 3 werden später beschrieben.
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Der Anzeigekondensierteil 46 beinhaltet ein Anzeigeteil 45 und eine Mikrolinsenanordnung (nachfolgend als Linsenanordnung abgekürzt) 6. Der Anzeigeteil 45 besteht aus einer Bildebene 4 und einer Matrixebene 5 und zeigt ein Bild (Anzeigebild) P an, das angezeigt werden soll. Die Bildebene 4 weist eine Dicke von 0,1 mm auf. Die Matrixebene 5 beinhaltet z. B. Pixelbereiche 45a (Öffnungen, das gleiche gilt im Folgenden) und Pixel-Umgebungsbereiche 45b (Abdeckungen bzw. Masken, das gleiche gilt im Folgenden), die anderen Bereiche als die Pixelbereiche 45a sind. Die Bildebene 4 und die Matrixebene 5 sind miteinander verbunden. Der hier beschriebene „Pixel-Umgebungsbereich 45b“ bezieht sich auf einen Bereich um jeden der Pixelbereiche 45a und weist eine konstante Transmission auf. Darüber hinaus blockiert der Pixel-Umgebungsbereich 45b das Licht von der Lichtquellenseite, d. h. das Licht von der Seite, an der die Linsenanordnung 6 angeordnet ist.
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Wie in 1 gezeigt, kondensiert die unter dem Anzeigeteil 45 bereitgestellte Linsenanordnung 6 die Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellen 7, die am Substrat 8 angebracht sind, emittiert werden. Die Dicke davon beträgt 0,4 mm. Die Linsenanordnung 6 wird durch Anordnen einer Vielzahl von Linsen konfiguriert.
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Der Anzeigeteil 45 beinhaltet eine Vielzahl von Pixelbereichen 45a, die angeordnet sind, um einen Bereich zu beinhalten, durch den ein Licht, das gebildet wird durch Kondensieren jedes der Lichter, die von der Vielzahl der Lichtquellen 7 - Positionen emittiert werden, mit jeder Linse der Linsenanordnung 6, hindurchtritt. Die Transmission der einzelnen Pixelbereiche 45a ist einem vorgegebenen stationären Muster entsprechend eingestellt.
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Das Lichtabsorptionselement 2, das Lichtstreuelement 3, der Anzeigeteil 45 und die Linsenanordnung 6 werden durch ein Gehäuse 9 getragen bzw. gestützt. Ferner wird durch Anbringen des Gehäuses 9 am Substrat 8, an dem die Vielzahl der Lichtquellen 7 angebracht ist, die Grundkonfiguration der Anzeigeschaltvorrichtung 10 gebildet. Darüber hinaus kann die Anzeigeschaltvorrichtung 10 eine Schutzschicht enthalten, um Schäden über dem Lichtabsorptionselement 2 zu verhindern. Die Details des Substrats 8 und des Gehäuses 9 werden später beschrieben.
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In (b) von 1 beträgt der Abstand vom oberen Ende der Lichtquelle 7 zum unteren Ende der Linsenanordnung 6 20 mm.
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In der Anzeigeschaltvorrichtung 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration wird das Anzeigebild P durch Schalten der Bestrahlung der Lichter aus den Positionen der Vielzahl der Lichtquellen 7 geschaltet. Das Ein-/Ausschalten der Lichtquelle 7 erfolgt über ein Lichtquellenkontrollteil (nicht dargestellt). Der Lichtquellenkontrollteil wird z.B. durch einen IC-Chip konfiguriert, der auf einem Substrat in einer Tastatur bereitgestellt wird, und führt eine Lichtquellensteuerung basierend auf z.B. einer Anweisung eines PC-Hauptkörpers durch.
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(a) der 3 ist ein perspektivisches Diagramm, das die gesamte Anzeigeschaltvorrichtung 10 in (a) und (b) von 1 schematisch zeigt, (b) von 3, ist ein inneres perspektivisches Diagramm von (a) von 3 und (c) von 3 ist ein Längsquerschnittsdiagramm von (a) von 3. Die in 3 (a) bis (c) gezeigte Konfiguration ist lediglich ein Beispiel und soll die Konfiguration der Anzeigeschaltvorrichtung 10 nicht beschränken.
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(Konfigurationsbeispiel für Linsenanordnung)
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(a), b) und c) von 4 sind Diagramme, die jeweils Konfigurationsbeispiele der Linsenanordnung 6 in a) und b) von 1 zeigen. Wie in (a) in 4 dargestellt, beinhaltet die Linsenanordnung 6 eine Vielzahl von Linsen, die in einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind.
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(b) aus 4 ist ein vergrößertes perspektivisches Diagramm eines Teils der Linsenanordnung 6 und c) von 4 ein vergrößertes Teilquerschnittsdiagramm eines Teils der Linsenanordnung 6.
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5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Lichtkondensationszustand der Linsenanordnung 6 zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, kann bestätigt werden, dass das Ändern der Position der Lichtquelle die Lichtkondensationsposition verändert.
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Wenn die Anzeigeschaltvorrichtung 10 auf eine Tastenoberseite einer Tastatur angewendet wird, als Beispiel für die Dimensionen der Vielzahl von Linsen, die die Linsenanordnung 6 bilden, beträgt der Abstand L zwischen benachbarten Linsen etwa 200 µm, der Krümmungsradius R der von dem vorstehenden Abschnitt jeder Linse beträgt etwa 150 µm, die maximale Dicke H in der Lichtemissionsrichtung jeder Linse etwa 400 µm und der Brechungsindex n der Linse 1,5.
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(a) bis (d) von 6 sind Diagramme, die jeweils Beispiele für Anzeige-Schalten des Anzeigeteils 45 zeigen. (a) von 4 ist ein Anzeigebeispiel, das auf dem Anzeigeteil 45 angezeigt wird (Bildebene 4), (b) von 4 ist ein Beispiel für ein angezeigtes Muster, (c) von 4 ist ein vergrößertes Diagramm des Teils A von (a) von 4 und (d) von 4 ist ein vergrößertes Diagramm des Teils B von (c) von 4.
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Im Anzeigebeispiel, das in (a) bis (d) von
6 gezeigt wird, können z.B. ein drittes Bild
P3 (Hiragana „
“ im Beispiel), ein viertes Bild
P4 (Muster „Δ“ im Beispiel), ein fünftes Bild
P5 (Großbuchstaben „G“ im Beispiel) und ein sechstes Bild
P6 (Zahl „
6“ im Beispiel) geschaltet und auf derselben Bildebene angezeigt werden.
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Wie in (d) von 6 gezeigt, ist es beispielsweise möglich, die Anzeige zu schalten, indem der gesamte Anzeigeteil 45 in eine Vielzahl von Bereichen (eine Vielzahl von Pixeln) aufgeteilt wird, so dass ein Bereich bis zu vier Pixelbereiche 45a beinhaltet.
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Hier, als ein Beispiel, beträgt der Zwischenraum bzw. die Abstimmung bzw. Pitch der benachbarten Flächen etwa 200 µm, der Abstand zwischen den benachbarten Pixelbereichen 45a im gleichen Bereich ca. 100 µm und der Durchmesser der Vielzahl der Pixelbereiche 45a beträgt 30 µm bis 80 µm. Ferner ist, wie in (d) 6 gezeigt, der andere Bereich als der Pixelbereich 45a des Anzeigeteils 45 der Pixel-Umgebungsbereich 45b.
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7 ist ein Diagramm, das eine Korrespondenzbeziehung zwischen dem Anzeigeteil 45, den Linsen, die die Linsenanordnung 6 bilden, und den Lichtquellen 7 zeigt. Die in 7 dargestellten Lichtquellen 7a bis 7d sind z.B. Lichtquellen, die ein weißes Licht, ein grünes Licht, ein rotes Licht bzw. ein blaues Licht emittieren.
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In 7 werden zwei Pixel als ein Beispiel dargestellt, und das Licht jeder Lichtquelle wird auf der Linsenanordnung 6 kondensiert, um aus dem entsprechenden Pixelbereich 45a emittiert zu werden. Jeder Pixel ist in die Pixelbereiche 45a und den Pixel-Umgebungsbereich 45b unterteilt.
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§2 Konfigurationsbeispiel
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Als Nächstes wird ein Konfigurationsbeispiel beschrieben, das eine charakteristische Konfiguration der Anzeigeschaltvorrichtung 10 zeigt.
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(Konfigurationsbeispiel 1 der Anzeigeschaltvorrichtung)
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Zunächst wird ein Zustand beschrieben, in dem der Anzeigeteil 45 der Anzeigeschaltvorrichtung 10 mit einem Störlicht bestrahlt wird, wobei auf 2 Bezug genommen wird. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird davon ausgegangen, dass der Anzeigeteil 45 mit einem Störlicht von der Seite gegenüber der Seite, an der die Linsenanordnung 6 angeordnet ist, bestrahlt wird, d.h. von der Seite, an der der Standpunkt des Benutzers angeordnet ist, und dass der Anzeigeteil 45 mit einem Störlicht von der Seite bestrahlt wird, an der die Linsenanordnung 6 angeordnet ist, d.h. von der Rückseite des Anzeigeteils 45, wie vom Benutzer aus gesehen.
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Im Konfigurationsbeispiel 1 ist die Lageabhängigkeit der Farbe oder des Reflexionsgrads im Anzeigeteil 45, die aus dem Störlicht resultiert, das von der Seite gegenüber zu der Seite, auf der die Linsenanordnung 6 in Bezug auf den Anzeigeteil 45 angeordnet ist, geringer als die Lageabhängigkeit der Transmission im Anzeigeteil 45, die aus dem Licht der Lichtquelle 7 resultiert.
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Wie oben beschrieben, bezieht sich die hier beschriebene Lageabhängigkeit auch auf die Lage, an der ein Muster vorhanden ist.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist die Lageabhängigkeit der Farbe oder des Reflexionsgrads im Anzeigeteil 45, die aus dem Störlicht resultiert, geringer als die Lageabhängigkeit der Transmission im Anzeigeteil 45, die aus dem Licht der Lichtquelle 7 resultiert. Daher ist es möglich, das Problem zu verhindern, dass das zu schaltende und anzuzeigende stationäre Muster schwach gesehen werden kann, da der Benutzer das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das vom Pixelbereich 45a reflektiert wird, visuell erkennt.
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Die oben beschriebene Konfiguration kann durch entsprechendes Anpassen der Transmission und des Reflexionsgrads im Pixelbereich 45a realisiert werden. Beispielsweise ist es denkbar, die Transmission so einzustellen, dass der Kontrast der transmittierten Lichtmenge im Anzeigeteil 45, die aus dem Licht der Lichtquelle 7 resultiert, erhöht wird, und eine Oberflächenbehandlung auf das Anzeigeteil 45 anzuwenden oder ein geeignetes Oberflächenmaterial auszuwählen, um den Kontrast des reflektierten Lichts, der aus dem Störlicht resultiert, zu reduzieren.
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(Konfigurationsbeispiel 2 der Anzeigeschaltvorrichtung)
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Im Konfigurationsbeispiel 2, in Bezug auf die Reflexion, die durch das Störlicht resultiert, das von der Seite gegenüber der Seite, auf der die Linsenanordnung 6 in Bezug auf das Anzeigeteil 45 angeordnet ist, die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich 45a als auch den Pixel-Umgebungsbereich 45b in der Vielzahl der Pixelbereiche 45a beinhaltet, ist kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur in dem Pixelbereich 45a.
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Gemäß der obigen Konfiguration, in Bezug auf die Reflexion, die aus dem Störlicht resultiert, ist die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich 45a, als auch Pixel-Umgebungsbereich 45b beinhalten, kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur im Pixelbereich 45a. Daher ist es möglich, das Problem zu verhindern, dass das stationäre Muster, das im Pixelbereich 45a gezeigt wird, aufgrund der Reflexion, die aus dem Störlicht resultiert, schwach gesehen werden kann.
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Die oben beschriebene Konfiguration kann durch entsprechendes Anpassen des Reflexionsgrads in dem Pixelbereich 45a und dem Pixel-Umgebungsbereich 45b realisiert werden. Denkbar ist beispielsweise, eine Oberflächenbehandlung auf das Anzeigeteil 45 anzuwenden oder ein geeignetes Oberflächenmaterial auszuwählen.
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Im obigen Konfigurationsbeispiel 2 kann der Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs 45b konstant sein. Dadurch kann weiter verhindert werden, dass das zuschaltende und anzuzeigende stationäre Muster schwach gesehen wird, da der Benutzer das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht, das von dem Pixelbereich reflektiert wird, resultiert, visuell erkennt.
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Insbesondere können die Pixel-Umgebungsbereiche 45b die gleiche Farbe aufweisen oder aus Metall bestehen.
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Darüber hinaus kann im obigen Konfigurationsbeispiel 2 der Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs 45b je nach Reflexionsgrad des entsprechenden Pixelbereichs 45a unterschiedlich sein.
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Gemäß der obigen Konfiguration unterscheidet sich der Reflexionsgrad des Pixel-Umgebungsbereichs 45b je nach Reflexion des entsprechenden Pixelbereichs 45a. Daher kann die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich 45a als auch den Pixel-Umgebungsbereich 45b in der Vielzahl der Pixelbereiche 45a enthalten, kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur im Pixelbereich 45a gemacht werden.
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Darüber hinaus kann im obigen Konfigurationsbeispiel 2, wie in 15 dargestellt, neben Bereitstellen des Pixelbereichs 45a und des Pixel-Umgebungsbereichs 45b im Anzeigeteil 45 auch der Pixel-Umgebungsbereich 45b mit einer Blindöffnung 45c bereitgestellt werden.
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Insbesondere wird die Blindöffnung 45c im Pixel-Umgebungsbereich 45b des Anzeigeteils 45 an einer Position bereitgestellt, die sich von der Position unterscheidet, an der Licht von jeder Linse der Linsenanordnung 6 kondensiert wird.
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Gemäß der obigen Konfiguration wird die Blindöffnung 45c an einer Position bereitgestellt, die sich von der Position unterscheidet, an der Licht von jeder Linse der Linsenanordnung 6 kondensiert wird. Daher kann die Variationsbreite des Reflexionsgrads der Bereiche, die sowohl den Pixelbereich 45a als auch den Pixel-Umgebungsbereich 45b in der Vielzahl der Pixelbereiche 45a beinhalten, kleiner als die Variationsbreite des Reflexionsgrads nur im Pixelbereich 45a gemacht werden, ohne das transmittierte Licht zu beeinträchtigen.
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Darüber hinaus beträgt die Gesamtfläche der Pixelbereiche 45a im Anzeigeteil 45 beispielsweise 60 % oder weniger von der Gesamtfläche der Summe der Pixelbereiche 45a und der Pixel-Umgebungsbereiche 45b. Der obige Inhalt gibt an, dass die Gesamtfläche der Pixelbereiche 45a, die in einem Pixel enthalten sind, 60 % oder weniger von der Gesamtfläche eines Pixels beträgt (die Gesamtfläche der Summe der Pixelbereiche 45a und der Pixel-Umgebungsbereiche 45b).
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Gemäß der obigen Konfiguration ist das Verhältnis der Fläche der Pixelbereiche 45a im Anzeigeteil 45 kleiner als ein vorgegebener Wert. Daher ist es möglich, das Problem weiter zu verhindern, dass das stationäre Muster aufgrund des Unterschieds zwischen den Pixelbereichen 45a schwach gesehen werden kann. Im Folgenden werden die Ergebnisse der Überprüfung des oben genannten gezeigt.
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(Überprüfung des Blendenöffnungsverhältnisses des Anzeigeteils)
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29 zeigt eine Beziehung zwischen dem Verhältnis (Blendenöffnungsverhältnis) der Gesamtfläche der Pixelbereiche 45a zur Gesamtfläche der Summe der Pixelbereiche 45a und der Pixel-Umgebungsbereiche 45b und die Statistiken der Ergebnisse der visuellen Erkennung von „leicht sichtbar“ aus einer Vielzahl von Prüfern erhalten. Dieses Verifikationsexperiment wurde unter den Bedingungen durchgeführt, dass: (1) bei einem Umgebungslicht von 500 Lux, (2) ein leeres Blatt, das unter den Anzeigeteil 45 gelegt wurde und (3) die Transmission des Pixel-Umgebungsbereichs 45b 5 % betrug.
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Wie in 29 dargestellt, wenn das Blendenöffnungsverhältnis 60% oder weniger beträgt, haben 40 % der Prüfer kommentiert, dass das nicht angezeigte Muster kaum wahrgenommen wird, und 50 % der Prüfer haben kommentiert, dass das nicht angezeigte Muster nicht bemerkt wird. Das heißt, wenn das Blendenöffnungsverhältnis 60% oder weniger beträgt, was „leicht sichtbar“ betrifft, kann man sagen, dass es ein Niveau ist, das kein praktisches Problem verursacht.
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Wenn das Blendenöffnungsverhältnis 50 % oder weniger beträgt, ist der Prüfer, der kommentiert hat, dass das nicht angezeigte Muster bemerkt wird 0 % ist, was noch bevorzugter ist. Darüber hinaus haben 100% der Prüfer bei einem Blendenöffnungsverhältnis von 40% oder weniger kommentiert, dass das nicht angezeigte Muster nicht bemerkt wird, was noch bevorzugter ist.
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(Konfigurationsbeispiel 3 der Anzeigeschaltvorrichtung)
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Das Konfigurationsbeispiel 3 wird unter Bezugnahme auf (a) und (b) von 20 beschrieben. (a) von 20 ist ein Draufsichtdiagramm des Anzeigeteils 45 und (b) von 20 ein vergrößertes Diagramm eines Teils des Anzeigeteils 45. Wie in (b) von 20 gezeigt, wird im Voraus ein Bild im Pixel-Umgebungsbereich 45b durch Drucken oder dergleichen gebildet.
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Das heißt, in Bezug auf den Anzeigeteil 45, die Farbe oder Reflexionsgrad, resultierend aus dem Störlicht, das von der Seite gegenüber der Seite, auf der die Linsenanordnung 6 angeordnet ist, emittiert wird, unterscheidet sich abhängig von der Lage des Pixel-Umgebungsbereichs 45b.
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Gemäß der obigen Konfiguration unterscheidet sich die Farbe oder Reflexionsgrad, resultierend aus dem Störlicht, abhängig von der Lage des Pixel-Umgebungsbereichs 45b. Daher ist es dem Benutzer möglich, ein vorgegebenes Muster visuell zu erkennen, auch wenn kein Licht von der Lichtquelle 7 emittiert wird. Somit kann das Bild, das durch den Pixelbereich 45a gebildet wird, wenn die Lichtquelle 7 kein Licht emittiert, unauffällig gemacht werden.
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(Konfigurationsbeispiel 4 der Anzeigeschaltvorrichtung)
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Als Nächstes wird das Konfigurationsbeispiel 4 beschrieben. Wie oben beschrieben, enthält die Anzeigeschaltvorrichtung 10 das Lichtabsorptionselement 2 und das Lichtstreuelement 3 (siehe (a) und (b) von 1). In der vorliegenden Ausführungsform können das Lichtabsorptionselement 2 und das Lichtstreuelement 3 kollektiv als Abblendelement 23 bezeichnet werden.
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Entsprechend der obigen Konfiguration wird das reflektierte Licht, das aus dem Störlicht resultiert, das im Pixelbereich 45a reflektiert wird, reduziert. Daher kann die Differenz in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixelbereichen 45a mit unterschiedlichen Transmissionen reduziert werden. Wenn also die Lichtquelle 7 kein Licht emittiert, wird das Bild, das durch den Pixelbereich 45a gebildet wird, schwieriger visuell zu erkennen.
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Konfigurationsbeispiele für das Abblendelement 23 können ein abgedunkeltes Element, einen Halbspiegel, eine Polarisationsplatte, eine Farbplatte, eine Streuplatte bzw. Streuscheibe, ein Element zur Anzeige eines Anzeigebildes, ein abgedunkeltes Element in Kombination mit einer Streuscheibe sein, um eine Streufunktion oder dergleichen bereitzustellen.
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Im Obigen beträgt die Transmission des Lichtabsorptionselements 2 beispielsweise 20 %, aber sie ist nicht dazu gedacht, die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform zu begrenzen, und die Transmission des Abblendelements 23 beträgt beispielsweise 50 % oder weniger.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann der Unterschied in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixeln mit unterschiedlichen Transmissionen reduziert werden, indem das Abblendelement 23 verwendet wird, um das Licht zu absorbieren.
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Darüber hinaus beträgt der Trübungswert des Lichtstreuelements 3 z. B. 90 %, aber ist nicht dazu gedacht, die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform zu begrenzen, und der Trübungswert des Abblendelements 23 beträgt beispielsweise 20 % oder mehr.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann der Unterschied in der reflektierten Lichtmenge zwischen den Pixeln mit unterschiedlichen Transmissionen reduziert werden, indem das Abblendelement 23 verwendet wird, um das Licht zu streuen.
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(Konfigurationsbeispiel 5 der Anzeigeschaltvorrichtung)
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Als Nächstes wird das Konfigurationsbeispiel 5 beschrieben. Wie oben beschrieben, enthält die Anzeigeschaltvorrichtung 10 das Substrat 8 und das Gehäuse 9 (siehe a) und b) von 1). In der vorliegenden Ausführungsform können das Lichtabsorptionselement 2, das Substrat 8 und das Gehäuse 9 kollektiv als internes Lichtabsorptionselement 89 bezeichnet werden.
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Gemäß der obigen Konfiguration kann das Licht, das durch den Anzeigeteil 45 und das Linsenanordnung 6 tritt und intern reflektiert wird, daran gehindert werden, dass es durch die Linsenanordnung 6 und den Anzeigeteil 45 tritt, um wieder visuell erkannt zu werden durch den Benutzer. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das Bild, das durch den Pixelbereich 45a gebildet wird, aufgrund innerer Reflexion des Störlichts schwach gesehen wird, wenn die Lichtquelle 7 kein Licht emittiert.
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Darüber hinaus kann, obwohl nicht dargestellt, eine oder eine Vielzahl von Öffnungen im Gehäuse 9 gebildet werden, die das innere Lichtabsorptionselement 89 bilden.
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Beispielsweise wird das interne Lichtabsorptionselement 89 durch wenigstens eines von dem Substrat 8 und dem Gehäuse 9, das die Anzeigeschaltvorrichtung 10 umgibt, konfiguriert. Da wenigstens eines von dem Substrat 8 und dem Gehäuse 9 eine lichtabsorbierende Funktion aufweist, ist es daher nicht notwendig, ein Element, das eine lichtabsorbierende Funktion aufweist, separat bereit zu stellen. Darüber hinaus kann das interne Lichtabsorptionselement 89 eine Öffnung aufweisen (nicht dargestellt) oder teilweise transmissiv sein.
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Insbesondere beinhaltet der Anzeigeteil 45 ferner den Pixel-Umgebungsbereich 45b, der eine konstante Transmission um jeden der Pixelbereiche 45a aufweist, und die Farbe des internen Lichtabsorptionselement 89 ist nahe an der Farbe des Pixel-Umgebungsbereichs 45b im Vergleich zu einer Graufarbe, die eine Abstufung von 50 % aufweist, oder der Reflexionsgrad des inneren Lichtabsorptionselement 89 ist in nahe des Reflexionsgrads des Pixel-Umgebungsbereichs 45b im Vergleich zu einem Reflexionsgrad von 50%.
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Gemäß der obigen Konfiguration ist das Erscheinungsbild des internen Lichtabsorptionselements 89 nahe am Erscheinungsbild des Pixel-Umgebungsbereichs 45b. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das Bild, das durch den Pixelbereich 45a gebildet wird, aufgrund innerer Reflexion des Störlichts schwach gesehen wird, wenn die Lichtquelle 7 kein Licht emittiert.
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§3 Ausführungsform
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Variationen der Ausführungsformen der Anzeigeschaltvorrichtung 10 werden im Folgenden beschrieben.
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(Variation des Lichtkondensationszustands)
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8 ist ein schematisches Diagramm, das Variationen eines Zustandes zeigt, in dem ein kondensiertes Licht auf den Pixelbereich 45a des Anzeigeteils 45 emittiert wird. Wie in 8 dargestellt, unterscheidet sich der Transmissionszustand des kondensierten Lichts je nach der Fläche des Pixelbereichs 45a.
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Insbesondere bezieht sich der Pixelbereich 45a auf einen Bereich, der wenigstens einen Teil des Lichts überträgt bzw. transmittiert, das durch die Linsenanordnung 6 kondensiert wird. Wie in 8 dargestellt, transmittiert der linke und mittlere Pixelbereich 45a das gesamte kondensierte Licht, und der rechte Pixelbereich 45a transmittiert einen Teil des kondensierten Lichts.
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(Variation der Konfiguration des Anzeigeteils)
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(a) und (b) von 9 sind schematische Diagramme, die die Konfiguration des Anzeigeteils 45 zeigen. Als ein Konfigurationsbeispiel des Anzeigeteils 45, wie in (a) von 9 dargestellt, wird das Anzeigeteil 45 durch Drucken der Matrixebene 5 auf der Bildebene 4 aus einem Licht-transmissiven Film konfiguriert. Hier stellt der Pixel-Umgebungsbereich 45b einen Teil der Matrixebene 5 dar.
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Als weiteres Konfigurationsbeispiel des Anzeigeteils 45, wie in (a) von 9 dargestellt, kann das Anzeigeteil 45 durch Bilden eines Durchgangslochs 45d konfiguriert werden, das Licht in den Anzeigeteil 45 transmittiert, das aus einem Material hergestellt ist, das eine Lichttransmission von einem vorgegebenen Wert oder mehr aufweist.
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(a) von 18 zeigt ein weiteres Konfigurationsbeispiel des Anzeigeteils 45 und (b) von 18 ein weiteres Konfigurationsbeispiel. Wie oben beschrieben, ist der Anzeigeteil 45 aus der Bildebene 4 und der Matrixebene 5 zusammengesetzt. Im Beispiel in (a) von 18 sind die Bildebene 4 zum Anzeigen eines Anzeigebildes und die Matrixebene 5 (Pixel-Umgebungsbereich 45b) integriert.
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In diesem Fall ist der Pixelbereich 45a, der in der Matrixebene 5 vorhanden ist, entsprechend dem anzuzeigenden Muster angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration besteht, da die Bildebene 4 und die Matrixebene 5 integriert sind, der Vorteil, dass kein Risiko von Verschieben der Anordnungspositionen der beiden Ebenen besteht.
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Dagegen wird im Beispiel, gezeigt in (b) von 18 die Bildebene 4, in der der Transmissionsverteilungszustand entsprechend dem anzuzeigenden Muster eingestellt ist, von der Matrixebene 5 (die den Pixelbereich 45a und den Pixel-Umgebungsbereich 45b definiert) getrennt. Gemäß dieser Konfiguration, da die Bildebene 4 und die Matrixebene 5 getrennt sind, können die Öffnungen, die in der Matrixebene 5 vorhanden sind, unabhängig von dem anzuzeigenden Muster durch die Anzahl der Lichtquellen 7 x die Anzahl der Linsen der Linsenanordnung 6 unbeweglich bzw. fest bereitgestellt werden.
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Gemäß dieser Konfiguration wird beim Ändern des anzuzeigenden Musters nur das Muster geändert, das auf dem Anzeigeteil 45 angezeigt werden soll (ändern zu einem Anzeigeteil 45 mit einem anderen Transmissionsverteilungsstatus), und es ist nicht erforderlich, die Matrixebene 5 zu ändern. Das heißt, es hat einen Vorteil im Hinblick auf die Kosten, wenn davon ausgegangen wird, dass das Anzeigemuster geändert wird.
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19 ist ein Diagramm, das veranschaulicht, dass ein Intervall zwischen den Lichtkondensationspunkten zunimmt, wenn die Anordnungsposition der Lichtquelle 7 den Einfallswinkel des Lichts in Bezug auf die Linse erhöht, die die Linsenanordnung 6 bildet. Der Abstand L1 zwischen den Lichtkondensierungspositionen der Lichtquelle 7a und der Lichtquelle 7b, die von der dritten Linse von rechts in der Linsenanordnung 6 gebildet wird, ist kürzer als der Abstand L2 zwischen den Lichtkondensierungspositionen der Lichtquelle 7a und dem Lichtquelle 7b, die durch die erste Linse von rechts in der Linsenanordnung 6 gebildet wird. Das heißt, wenn die Linsen in der Linsenanordnung 6 in gleichen Intervallen angeordnet sind, können die Position und Größe des Pixelbereichs 45a im Anzeigeteil 45, der weiter von der Anordnungsposition der Lichtquelle 7 entfernt ist, erhöht werden. Umgekehrt können die Intervalle zwischen den Linsen in der Linsenanordnung 6 geändert werden, wenn die Anordnungsintervalle der Pixelbereiche 45a konstant sind.
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(Variation des Pixelbereichs)
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(a) bis (d) von 10 sind Diagramme, die jeweils die Formen der Pixelbereiche 45a des Anzeigeteils 45 zeigen. Wie in (a) bis (c) von 10 dargestellt, werden zwei Pixelbereiche 45a in einem Pixel gebildet, und die Pixelbereiche 45a werden als kreisförmig, elliptisch oder rechteckig dargestellt. (d) aus 10 zeigt, dass vier Pixelbereiche 45a mit unterschiedlichen Formen in einem Pixel gebildet werden.
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(Anordnungsbeispiel 1 des Pixelbereichs)
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(a) und (b) von 11 sind Diagramme, die jeweils Anordnungsbeispiele der Pixelbereiche 45a in einem Pixel zeigen (Anordnungsbeispiel 1). (a) und (b) von 11 zeigen Beispiele, in denen zwei Pixelbereiche 45a in einem Pixel angeordnet sind.
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Wie in (a) von 11 dargestellt, wird ein Pixel in zwei Bereiche unterteilt, und der Pixelbereich 45a wird in der Mitte jedes der geteilten Bereiche gebildet. Ferner wird im Beispiel, gezeigt in (b) von 11 der Pixelbereich 45a in jedem der geteilten Bereiche an einer diagonalen Position in einem Pixel gebildet.
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Wie in (a) und (b) von 11 dargestellt, ist der Abstand zwischen den beiden Pixelbereichen 45a, in (b) in 11 dargestellt, größer als der Abstand zwischen den beiden Pixelbereichen 45a, in (a) von 11 dargestellt. Ein längerer Abstand zwischen den beiden Pixelbereichen 45a hat den Vorteil, dass sich der Kontrast weniger wahrscheinlich verschlechtert.
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(a) und (b) von 12 sind Diagramme, die veranschaulichen, wie der Abstand zwischen den Lichtquellen 7 entsprechend dem Abstand zwischen den Pixelbereichen 45a angepasst werden kann. In (a) und (b) von 12 sind die Lichtkondensierungspositionen, die den Lichtquellen 7a und 7b entsprechen, 7a' und 7b'.
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Wie in (a) und (b) von 12 gezeigt, erhöht sich, wenn der Abstand zwischen den Lichtquellen 7a und 7b zunimmt, auch der Abstand zwischen den Lichtkondensierungspositionen 7a' und 7b', entsprechend den Lichtquellen 7a und 7b. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass der Kontrast aufgrund von Lichtinterferenzen zwischen den Lichtkondensierungspositionen 7a' und 7b' abnimmt.
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(Anordnungsbeispiel 2 des Pixelbereichs)
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(a) und (b) von 13 sind Diagramme, die jeweils Anordnungsbeispiele einer Vielzahl von Pixelbereichen 45a in einem Pixel zeigen (Anordnungsbeispiel 2) zeigen. In (a) von 13 werden drei Pixelbereiche 45a gezeigt und in (b) von 13 werden vier Pixelbereiche 45a gezeigt. Bisher wurde die Anzahl der Pixelbereiche 45a als zwei bis vier gezeigt, aber es können fünf oder mehr sein.
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(Variation der Anordnung des Pixelbereichs)
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(a) bis (c) von 14 sind Diagramme, die Variationen der Anordnung der Pixelbereiche 45a des Anzeigeteils 45 zeigen. In (a) von 14 sind die Linsen der Linsenanordnung 6 eindimensional angeordnet, in (b) von 14 sind die Pixelbereiche 45a und die Linsen der Linsenanordnung 6 zweidimensional in einer Wabenform angeordnet, und in (c) von 14 sind die Pixelbereiche 45a und die Linsen der Linsenanordnung 6 zweidimensional in einer Matrix angeordnet.
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Wie in (b) und (c) von 14 dargestellt, wenn die Pixelbereiche 45a zweidimensional angeordnet sind, sind die Pixel, die aus einer Vielzahl von Pixelbereichen 45a bestehen, auch zweidimensional angeordnet, und jede Linse der Linsenanordnung 6 ist für jeden Pixel entsprechend angeordnet. Jeder Pixel ist mit den Pixelbereichen 45a bereitgestellt, deren Anzahl der Anzahl der zu schaltenden Lichtquellen entspricht.
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Das in (a) von 14 gezeigte Beispiel zeigt einen Fall, in dem die Linsenanordnung 6 eine Struktur aufweist, in der eine Vielzahl von zylindrischen Linsen in eine Richtung angeordnet sind, wie die herkömmliche Lentikularrasterlinsenanordnung. In diesem Fall werden die Pixelbereiche 45a in eine beliebige Zahl entlang der Längsrichtung der zylindrischen Linsen unterteilt und an beliebigen Positionen angeordnet. Obwohl also die Linsenanordnung 6 eine Struktur aufweist, in der eine Vielzahl von zylindrischen Linsen in eine Richtung angeordnet sind, können Bilder verschiedener Muster geschaltet und angezeigt werden.
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(Beispiel für Linsenform)
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Wie oben beschrieben, beinhaltet die Linsenanordnung 6 eine Vielzahl von Linsen. (a) bis (c) von 16 sind Diagramme, die die Querschnittsformen der Linsen zeigen, die die Linsenanordnung 6 bilden. Wie in (a) von 16 gezeigt, wird häufig eine Linse, die eine allgemein kugelförmigen Querschnittsform aufweist, verwendet (siehe auch 5 usw.).
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Dennoch kann die Querschnittsform der Linse achsensymmetrisch asphärisch, wie in (b) von 16 dargestellt, oder asymmetrisch asphärisch sein, wie in (c) von 16 dargestellt. Hinsichtlich des Linsen-Pitch können benachbarte Linsen direkt miteinander in Kontakt sein, wie in (a) von 17 dargestellt oder benachbarte Linsen können mit einem Intervall in Kontakt sein, wie in (b) von 17 dargestellt.
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Da die benachbarten Linsen mit einem Intervall in Kontakt kommen, hat es den Vorteil, dass die Lebensdauer, der bei der Herstellung der Linsenanordnung 6 verwendeten Form verlängert wird.
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(Variation der Konfiguration der Lichtquelle)
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Obwohl nicht dargestellt, wird die Lichtquelle 7 z.B. durch eine RGBLED konfiguriert, aber die vorliegende Ausführungsform ist nicht beschränkt darauf. Die Lichtquelle 7 kann eine OLED, eine Linienlichtquelle, eine Faserlichtquelle oder ein Laser sein.
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(Variation der Konfiguration der Linsenanordnung)
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21 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die optische Achse der Lichtquelle 7 geneigt ist. Wie in 21 dargestellt, kann die Position der Lichtquelle 7 verschoben werden, um die optische Achse des Lichts zu kippen, das durch die Linse in der Linsenanordnung 6 kondensiert wird. Das heißt, durch Abgleich bzw. Matching bzw. Anpassen der optischen Achse zu einem Winkel, in dem der Blickwinkel des Benutzers wahrscheinlich angeordnet ist, kann die für den Benutzer sichtbare Lichtmenge verbessert und der Kontrast verbessert werden.
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(Variation der Lichtführung der Lichtquelle)
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22 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die Position der Lichtquelle 7 mit einem Lichtführungsstab 11 verändert wird. Durch die Bereitstellung des Lichtführungsstabs 11 auf diese Weise, auch wenn der Abstand zwischen der Lichtquelle 7 und dem Anzeigeteil 45 strukturell lang ist, kann der Lichtführungsstab 11 die Anordnungsposition der Lichtquelle 7 virtuell nahe an den Anzeigeteil 45 bringen.
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23 ist ein schematisches Diagramm, das eine Konfiguration zeigt, in der die Position der Lichtquelle 7 unter Verwendung einer anderen Linse 12 als die Linsen, die die Linsenanordnung 6 bilden, verändert wird. Im Falle dieser Konfiguration kann die Linse 12 im Gegensatz zum Beispiel von 22 die Anordnungsposition der Lichtquelle 7 virtuell weit vom Anzeigeteil 45 wegbringen.
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(Variation des Anzeige-Schaltens)
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Wie oben beschrieben, kann mit der Anzeigeschaltvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Vielzahl von Mustern durch Schalten der Anschaltposition der Lichtquelle 7 geschaltet und angezeigt werden. Das Schalten der Muster kann das Schalten der anzuzeigenden Informationen (Schalten von Buchstaben bzw. Zeichen, Schalten von Bildern und Figuren usw.), Schalten zwischen Anzeigen eines Hintergrundbildes wie einer Hintergrundbeleuchtung und Anzeigen bestimmter Informationen und kontinuierliches Schalten einer Vielzahl von Bildern zum Beispiel zum Zwecke der animierten Anzeige sein. (a) und (b) von 24 zeigen ein spezifisches Beispiel für das Schalten zwischen der Anzeige eines Hintergrundbildes und der Anzeige spezifischer Informationen. Im Beispiel, dargestellt in (a) und (b) von 24, wird von (a) einem Zustand, in dem ein zweidimensionales Bild, das eine Schaltfläche bzw. eine Taste zeigt, als ein Hintergrundbild angezeigt wird, durch Drucken, zu (b) einen Zustand geschalten, in dem vier Dreiecksmarkierungen um die Taste und das Zeichen „EIN“ innerhalb der Taste werden angezeigt, durch einschalten der Lichtquelle .
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Auch wenn das Obige einen Fall beschreibt, in dem die Anzeigeschaltvorrichtung 10 zur Zeicheneingabe auf eine Tastenoberseite einer Tastatur angewendet wird, ist die vorliegende Ausführungsform nicht beschränkt. Das heißt, neben einem Schalter zur Erkennung eines Vorgangs des Benutzers, der auf der Anzeigeschaltvorrichtung 10 durchgeführt wird, wie z. B. einem Schalter, der als Tastenoberseite einer Tastatur dient, kann die Anzeigeschaltvorrichtung 10 auch auf Schalter wie einen Schalter eines Spielautomaten, einen Schalter eines Aufzugs, einen elektrischen Haushaltsgeräteschalter und einen In-Vehicle Schalter bzw. einen Schalter im Fahrzeug angewendet werden oder auf Führung/Werbung wie die Anzeige im Fahrzeug angewendet werden.
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Die Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Änderungen innerhalb des in den Ansprüchen dargestellten Umfangs vorzunehmen. Ausführungsformen, die durch angemessene Kombination der in verschiedenen Ausführungsformen offenbarten technischen Mittel erhalten werden, sind ebenfalls in den technischen Anwendungsbereich der Offenbarung einbezogen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Anzeigeschaltvorrichtung
- 11
- Lichtführungsstab
- 12
- Objektiv
- 2
- Lichtabsorptionselement
- 3
- Lichtstreuelement
- 23
- Abblendelement
- 4
- Bildebene
- 5
- Matrixebene (Pixel-Umgebungsbereich 45b, Maske)
- 45
- Anzeigeebene
- 45a
- Pixelbereich (Öffnung)
- 45b
- Pixel-Umgebungsbereich
- 6
- Linsenanordnung (Mikrolinsen-Anordnung)
- 7
- Lichtquelle
- 8
- Substrat
- 9
- Gehäuse
- 89
- Internes Lichtabsorptionselement
- P (P1 bis P6)
- Erste bis sechste Bilder (Anzeigebilder)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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