DE102020102057A1 - Rückholvorrichtung und schlagmechanismus für eine elektrische nagelpistole mit denselben - Google Patents

Rückholvorrichtung und schlagmechanismus für eine elektrische nagelpistole mit denselben Download PDF

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Abstract

Eine Rückholvorrichtung (200) ist für den Einbau in eine elektrische Nagelpistole (2) angepasst. Die Rückholvorrichtung (200) enthält wenigstens einen stationären Sitz (5), der angepasst ist mit einem Schwingarm (3) der Nagelpistole (2) verbunden zu sein und der wenigstens ein stationäres Langloch (531) aufweist, das in einer Erstreckungsrichtung (d) gelängt ist, wenigstens einen beweglichen Sitz (6), der angepasst ist mit einem beweglichen Schlagteil (4) der Nagelpistole (2) gemeinsam beweglich verbunden zu sein, und wenigstens ein elastisches Element (7), das den wenigstens einen stationären Sitz (5) und den wenigstens einen beweglichen Sitz (6) miteinander verbindet, und das wenigstens eine erste Endwindung (71) aufweist, die sich durch das wenigstens eine stationäre Langloch (531) erstreckt und parallel zur Erstreckungsrichtung (d) entlang des wenigstens einen stationären Langlochs (531) bewegbar ist.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanesischen Patentanmeldung Nr. 108104057 , die am 1. Februar 2019 eingereicht wurde.
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine elektrische Nagelpistole und insbesondere auf einen Schlagmechanismus für eine elektrische Nagelpistole, die eine Rückholvorrichtung aufweist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 enthält eine konventionelle elektrische Nagelpistole 1, die im taiwanesischen Gebrauchsmuster-Patent Nr. M482482 offenbart ist, einen Maschinenkörper 11, ein Schwungrad 12, eine Motoreinheit 13, einen Schwingarm 14, ein Schlagteil 15, einen Gleitblock 16, zwei erste elastische Teile 17 und ein zweites elastisches Teil 18.
  • Das Schwungrad 12 ist drehbar am Maschinenkörper 11 montiert. Die Motoreinheit 13 ist am Maschinenkörper 11 montiert, um das Schwungrad 12 zur Drehung anzutreiben. Der Schwingarm 14 ist mit dem Maschinenkörper 11 verbunden und gegenüber dem Maschinenkörper 11 schwenkbar. Das Schlagteil 15 ist verschiebbar an dem Schwingarm 14 montiert. Der Gleitblock 16 ist verschiebbar am Schlagteil 15 montiert. Die ersten elastischen Teile 17 sind zwischen dem Gleitblock 16 und dem Schwingarm 14 verbunden und das zweite elastische Teil 18 ist zwischen dem Gleitblock 16 und dem Schlagteil 15 verbunden.
  • Im Betrieb wird der Schwingarm 14 geschwenkt, um das Schlagteil 15 zu bewegen, damit es das Schwungrad 12 berührt, so dass die Drehung des Schwungrades 12 das Schlagteil 15 antreibt sich nach vorne zu bewegen. Wenn das Schlagteil 15 sich nach vorne bewegt, drückt es das zweite elastische Teil 18 zusammen und schiebt ebenfalls den Gleitblock 16 zum nach vorne bewegen an. Gleichzeitig werden die ersten elastischen Teile 17 durch den Gleitblock 16 gedehnt. Auf diese Weise wird der Gleitblock 16 durch das erste und die zweiten elastischen Teile 17, 18 mit entgegengesetzten Vorspannkräften beaufschlagt (d.h. eine Vorspannkraft in eine Bewegungsrichtung und die andere entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung). Eine solche Konfiguration zielt darauf ab, den Einfluss einer abrupten Dehnung der ersten elastischen Teile 17 zu dämpfen und die Lebensdauer der ersten elastischen Teile 17 zu erhöhen. Allerdings gibt es noch Verbesserungsbedarf.
  • Eine Aufgabe der Offenbarung ist daher eine Rückholvorrichtung für eine elektrische Nagelpistole bereitzustellen, die als Alternative zum Stand der Technik zur Erhöhung der Lebensdauer eines in der elektrischen Nagelpistole verwendeten elastischen Elements dient.
  • Dementsprechend ist eine Rückholvorrichtung für den Einbau in eine elektrische Nagelpistole angepasst. Die elektrische Nagelpistole enthält einen Hauptrahmen, ein Schwungrad, das drehbar am Hauptrahmen montiert ist, und einen Schlagmechanismus. Der Schlagmechanismus enthält einen mit dem Hauptrahmen verbundenen Schwingarm und ein an dem Schwingarm verschiebbar montiertes Schlagteil. Der Schwingarm ist relativ zum Hauptrahmen schwenkbar, um das Schlagteil in Kontakt mit dem Schwungrad zu bringen, so dass die Drehung des Schwungrades das Schlagteil antreibt sich vorwärts entlang einer Achse von einer Normalposition in eine Schlagposition zu bewegen.
  • Die Rückholvorrichtung enthält wenigstens einen stationären Sitz, wenigstens einen beweglichen Sitz und wenigstens ein elastisches Teil.
  • Der wenigstens eine stationäre Sitz ist zur Verbindung mit dem Schwingarm angepasst und hat wenigstens ein stationäres Langloch, das in einer Erstreckungsrichtung der Achse gelängt ist. Der wenigstens eine bewegliche Sitz ist angepasst gemeinsam beweglich mit dem Schlagteil verbunden zu sein und ist von dem wenigstens einen stationären Sitz in der Erstreckungsrichtung beabstandet. Das wenigstens eine elastische Teil verbindet den wenigstens einen stationären Sitz und den wenigstens einen beweglichen Sitz miteinander und hat wenigstens eine erste Endwindung, die sich durch das wenigstens eine stationäre Langloch erstreckt und parallel zur Achse entlang des wenigstens einen stationären Langlochs beweglich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Offenbarung ist die Bereitstellung eines Schlagmechanismus für eine elektrische Nagelpistole, der die oben erwähnte Rückholvorrichtung enthält.
  • Dementsprechend ist ein Schlagmechanismus für den Einbau in eine elektrische Nagelpistole angepasst. Die elektrische Nagelpistole enthält einen Hauptrahmen und ein Schwungrad, das drehbar am Hauptrahmen montiert ist.
  • Der Schlagmechanismus enthält einen Schwingarm, ein Schlagteil und die oben genannte Rückholvorrichtung.
  • Der Schwingarm ist für die Verbindung mit dem Hauptrahmen angepasst. Das Schlagteil ist verschiebbar an dem Schwingarm montiert. Der Schwingarm ist angepasst relativ zum Hauptrahmen schwenkbar zu sein, um das Schlagteil in Kontakt mit dem Schwungrad zu bringen, so dass die Drehung des Schwungrads das Schlagteil antreibt, sich entlang einer Achse vorwärts von einer Normalposition in eine Schlagposition zu bewegen. Die Rückholvorrichtung ist mit dem Schwingarm und dem Schlagteil verbunden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer konventionellen elektrischen Nagelpistole, die im taiwanesischen Gebrauchsmuster-Patent Nr. M482482 offenbart wurde;
    • 2 ist eine Schnittansicht der konventionellen elektrischen Nagelpistole;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Nagelpistole, die mit einer Ausführungsform eines Schlagmechanismus gemäß der Offenbarung montiert ist;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Ausführungsform;
    • 5 ist eine zusammengesetzte perspektivische Ansicht der Ausführungsform, die ein Schlagteil in einer Normalposition darstellt;
    • 6 ist eine Draufsicht der Ausführungsform, wenn sich das Schlagteil in der Normalposition befindet;
    • 7 ist eine Schnittansicht der elektrischen Nagelpistole, wenn sich das Schlagteil in der Normalposition befindet;
    • 8 ist eine Seitenansicht der elektrischen Nagelpistole, wenn sich das Schlagteil in der Normalposition befindet;
    • 9 ist eine Draufsicht der Ausführungsform, wenn sich das Schlagteil in einer Schlagposition befindet; und
    • 10 ist eine Seitenansicht der elektrischen Nagelpistole, wenn sich das Schlagteil in der Schlagposition befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 3, 4 und 5 ist eine Ausführungsform des Schlagmechanismus 100 gemäß der Offenbarung für den Einbau in eine elektrische Nagelpistole 2 angepasst. Die elektrische Nagelpistole 2 enthält einen Hauptrahmen 21 und ein Schwungrad 22. Der Hauptrahmen 21 hat Vorder- und Rückseite 211, 212, die sich in einer Erstreckungsrichtung (d) gegenüberliegen. Das Schwungrad 22 ist drehbar am Hauptrahmen 21 montiert und ist mit elektrischer Energie zur Drehung antreibbar.
  • Der Schlagmechanismus 100 enthält einen Schwingarm 3, ein Schlagteil 4 und eine Rückholvorrichtung 200.
  • Der Schwingarm 3 ist zur Verbindung mit dem Hauptrahmen 21 angepasst und hat eine Außenfläche, die mit zwei gegenüberliegenden Spurnuten 31 (siehe 7) ausgebildet ist. Das Schlagteil 4 ist verschiebbar an dem Schwingarm 3 montiert. Der Schwingarm 3 ist relativ zum Hauptrahmen 21 schwenkbar, um das Schlagteil 4 in Kontakt mit dem Schwungrad 22 zu bringen, so dass die Drehung des Schwungrades 22 das Schlagteil 4 antreibt sich vorwärts entlang einer Achse (X), die sich in der Erstreckungsrichtung (d) von einer Normalposition in eine Schlagposition erstreckt, zu bewegen.
  • Beziehend auf die 6, 8 bis 10, wenn sich das Schlagteil 4 in der Normalposition befindet (siehe 6), wird der größte Teil des Schlagteils 4 im Hauptrahmen 21 aufgenommen, und eine vordere Spitze des Schlagteils 4 befindet sich in der Nähe der Vorderseite 211 des Hauptrahmens 21 (siehe 8). Befindet sich das Schlagteil 4 an der Schlagposition (siehe 9), erstreckt sich das Schlagteil 4 so aus dem Hauptrahmen 21 heraus, dass die vordere Spitze des Schlagteils 4 entfernt von der Vorderseite 211 des Hauptrahmens 21 ist (siehe 10), zum Einschlagen eines Nagels (nicht abgebildet).
  • Bei dieser Ausführung ist die Rückholvorrichtung 200 mit dem Schwingarm 3 und dem Schlagteil 4 verbunden und enthält zwei stationäre Sitze 5, zwei bewegliche Sitze 6 und zwei elastische Komponenten 7.
  • Jeder der stationären Sitze 5 ist mit dem Schwingarm 3 verbunden, befindet sich in der Nähe der Rückseite 212 des Hauptrahmens 21 und hat zwei Clipstücke 51, ein Verbindungsstück 52 und ein Erstreckungsstück 53.
  • Bei jedem der stationären Sitze 5 sind die Clipstücke 51 mit dem Schwingarm 3 in Eingriff. Das Verbindungsstück 52 ist zwischen den Clipstücken 51 verbunden. Das Erstreckungsstück 53 erstreckt sich zwischen dem Clipstück 51 in der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsstück 52 aus und hat fünf stationäre Langlöcher 531.
  • Die stationären Langlöcher 531 jedes der stationären Sitze 5 sind in Erstreckungsrichtung (d) gelängt und sind in zwei parallelen Reihen angeordnet, die sich in Erstreckungsrichtung (d) erstrecken.
  • Die beweglichen Sitze 6 der Rückholvorrichtung 200 sind mit dem Schlagteil 4 gemeinsam beweglich verbunden und in Erstreckungsrichtung (d) von den stationären Sitzen 5 beabstandet. Jeder der beweglichen Sitze 6 hat zwei Clipbauteile 61, ein Verbindungsbauteil 62, ein Erstreckungsbauteil 63 und ein Führungsbauteil 64.
  • Bei jedem der beweglichen Sitze 6 sind die Clipbauteile 61 mit dem Schlagteil 4 im Eingriff. Das Verbindungsbauteil 62 ist zwischen den Clipbauteilen 61 verbunden. Das Erstreckungsbauteil 63 erstreckt sich zwischen den Clipbauteilen 61 parallel zu der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsbauteil 62 aus und hat fünf bewegliche Langlöcher 631. Das Führungsbauteil 64 erstreckt sich parallel zu der Erstreckungsrichtung (d) von dem Erstreckungsbauteil 63 aus, ist in jeweils einer der Spurnuten 31 des Schwingarms 3 aufgenommen, wenn das Schlagteil 4 in der Normalposition ist, und wird aus der jeweiligen Spurnut 31 herausbewegt, wenn das Schlagteil 4 an der Schlagposition ist.
  • Die beweglichen Langlöcher 631 jedes der beweglichen Sitze 6 sind in der Erstreckungsrichtung (d) gelängt und sind in zwei parallelen Reihen angeordnet, die sich in der Erstreckungsrichtung (d) erstrecken.
  • Es ist zu beachten, dass die Anzahl der stationären Langlöcher 531 und die Anzahl der beweglichen Langlöcher 631 nicht auf fünf begrenzt sind; in Variationen der Ausführungsformen können sie ein, zwei, drei, vier, sechs oder mehr sein.
  • Gemäß 4 sind in der vorliegenden Ausführungsform die elastischen Komponenten 7 der Rückholvorrichtung 200 Zugfedern. Jede der elastischen Komponenten 7 verbindet jeweils einen der stationären Sitze 5 und einen der beweglichen Sitze 6 miteinander und hat drei erste Endwindungen 71, drei zweite Endwindungen 72 und eine Vielzahl von Zwischenwindungen 73, die die ersten Endwindungen 71 und die zweiten Endwindungen 72 miteinander verbinden.
  • Bei jeder der elastischen Komponenten 7 erstrecken sich die ersten Endwindungen 71 durch die stationären Langlöcher 531 des jeweiligen stationären Sitzes 5 und sind entlang dieser stationären Langlöcher 531 parallel zu der Achse (X) verschiebbar. Die zweiten Endwindungen 72 sind den ersten Endwindungen 71 gegenüberliegend, erstrecken sich durch die beweglichen Langlöcher 631 des jeweiligen der beweglichen Sitze 6 und sind parallel zur Achse (X) entlang der beweglichen Langlöcher 631 beweglich. Das Führungsbauteil 64 jedes der beweglichen Sitze 6 erstreckt sich durch die Zwischenwindungen 73 jeweils einer der elastischen Komponenten 7.
  • Bezugnehmend auf 6, 7 und 8, sind die elastischen Komponenten 7 entspannt, die beweglichen Sitze 6 sind entfernt von der Vorderseite 211 des Hauptrahmens 21 und die Führungsbauteile 64 der beweglichen Sitze 6 werden jeweils in den Spurnuten 31 des Schwingarms 3 aufgenommen, wenn das Schlagteil 4 an der Normalposition ist.
  • Wenn die Schwenkbewegung des Schwingarms 3 bewirkt, dass das Schlagteil 4 während des Betriebs der elektrischen Nagelpistole 2 das Schwungrad 22 berührt, wird eine kinetische Energie vom Schwungrad 22 auf das Schlagteil 4 übertragen, um eine Vorwärtsbewegung des Schlagteils 4 zu bewirken. In diesem Moment werden die beweglichen Sitze 6 angetrieben, um sich zusammen mit dem Schlagteil 4 mit hoher Geschwindigkeit zu bewegen. Da die stationären Langlöcher 531 und die beweglichen Langlöcher 631 gelängt sind, sind sie mit den ersten Endwindungen 71 und den zweiten Endwindungen 72 der elastischen Teile 7 lose verbunden, so dass die Vorwärtsbewegung der beweglichen Sitze 6 in einer Relativbewegung zwischen den beweglichen Sitzen 6 und den elastischen Komponenten 7 resultiert, bevor die elastischen Komponenten 7 durch die beweglichen Sitze 6 gedehnt werden. So stellen die stationären und beweglichen Langlöcher 531, 631 etwas Spielraum bereit und dienen als Puffer für die elastischen Komponenten 7.
  • Bezugnehmend auf 9 und 10, wenn das Schlagteil 4 an der Schlagposition ankommt, befinden sich die Führungsbauteile 64 der beweglichen Sitze 6 jeweils außerhalb der Spurnuten 31 des Schwingarms 3 und die beweglichen Sitze 6 sind in der Nähe der Vorderseite 211 des Hauptrahmens 212.
  • Ist der Einschlagprozess eines Nagels abgeschlossen (d.h. das Schlagteil 4 hat die kinetische Energie, die seine Vorwärtsbewegung antreibt, freigesetzt), zieht die Rückstellkraft der elastischen Komponenten 7 das Schlagteil 4 in die Normalposition zurück, und die beweglichen Sitze 6 werden nach hinten gezogen, wobei deren Führungsbauteile 64 jeweils in den Spurnuten 31 des Schwingarms 3 aufgenommen werden.
  • Es ist auch zu beachten, dass die Anzahl der stationären Sitze 5, der beweglichen Sitze 6 und der elastischen Komponenten 7 nicht auf zwei beschränkt sind; in Variationen der Ausführungsformen können sie auch eins sein.
  • Insgesamt hat der Schlagmechanismus 100 der Ausführungsform nach der Offenbarung folgende Vorteile.
  • Zum einen wird durch die stationären und beweglichen Langlöcher 531, 631, die sich in die Erstreckungsrichtung (d) längen, der Einfluss von abrupter Dehnung der elastischen Komponenten 7 gedämpft und damit die Lebensdauer der elastischen Komponenten 7 verlängert.
  • Zweitens, da die stationären und beweglichen Sitze 5, 6 mit einer Vielzahl der stationären und beweglichen Langlöcher 531, 631 ausgebildet sind, werden die von den stationären und beweglichen Sitzen 5, 6 auf die ersten und zweiten Endwindungen 71, 72 der elastischen Komponenten 7 ausgeübten Kräfte durch den Eingriff zwischen den ersten und zweiten Endwindungen 71, 72 und den stationären und beweglichen Langlöchern 531, 631 gleichmäßig verteilt.
  • Drittens gibt es im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem der Gleitblock 16 relativ zu dem Schlagteil 15 beweglich ist und die Dehnung der ersten elastischen Teile 17 durch die Bewegung des Gleitblocks 16 relativ zum Schlagteil 15 beeinflusst werden würde, keine Relativbewegung zwischen den beweglichen Sitzen 6 und dem Schlagteil 4, die Bewegung des Schlagteils 4 und die Dehnung der elastischen Komponenten 7 werden nicht durch die Bewegung anderer Elemente beeinflusst und sind daher relativ gleichmäßiger.
  • Schließlich bilden die stationären Sitze 5, die beweglichen Sitze 6 und die elastischen Komponenten 7 eine modulare Struktur, die leicht zerlegbar und austauschbar ist, was für die Wartung kostengünstig ist.
  • In der obigen Beschreibung wurden zum Zwecke der Erläuterung zahlreiche spezifische Details aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der Ausführungsform zu ermöglichen. Es wird jedoch für den Fachmann offensichtlich sein, dass eine oder mehrere andere Ausführungsformen ohne einige dieser spezifischen Details ausgeführt werden können. Es ist auch zu berücksichtigen, dass die Bezugnahme in dieser gesamten Spezifikation auf „eine einzelne Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“, eine Ausführungsform mit Angabe einer Ordnungszahl usw. bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft in die Ausführung der Offenbarung einbezogen werden kann. Es sollte zudem berücksichtigt werden, dass in der Beschreibung manchmal verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausführungsform, Abbildung oder der Beschreibung davon zusammengefasst werden, um die Offenbarung zu straffen und das Verständnis verschiedener erfinderischer Aspekte zu erleichtern, und dass ein oder mehrere Merkmale oder spezifische Details aus einer Ausführungsform mit einem oder mehreren Merkmalen oder spezifischen Details aus einer anderen Ausführungsform gegebenenfalls in der Ausführung der Offenbarung zusammen ausgeführt werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 108104057 [0001]

Claims (18)

  1. Rückholvorrichtung (200), die zum Einbau in eine elektrische Nagelpistole (2) angepasst ist, wobei die elektrische Nagelpistole (2) einen Hauptrahmen (21), ein Schwungrad (22), das drehbar an dem Hauptrahmen (21) montiert ist, und einen Schlagmechanismus (100) enthält, der einen mit dem Hauptrahmen (21) verbundenen Schwingarm (3) und ein an dem Schwingarm (3) verschiebbar montiertes Schlagteil (4) enthält, wobei der Schwingarm (3) relativ zum Hauptrahmen (21) schwenkbar ist, um das Schlagteil (4) in Kontakt mit dem Schwungrad (22) zu bringen, so dass die Drehung des Schwungrads (22) das Schlagteil (4) antreibt sich vorwärts entlang einer Achse (X) von einer Normalposition zu einer Schlagposition zu bewegen, wobei die Rückholvorrichtung (200) gekennzeichnet ist durch wenigstens einen stationären Sitz (5), der angepasst ist mit dem Schwingarm (3) verbunden zu sein, und der wenigstens ein stationäres Langloch (531) aufweist, das in einer Erstreckungsrichtung (d) der Achse (X) gelängt ist; wenigstens einen beweglichen Sitz (6), der angepasst ist mit dem Schlagteil (4) gemeinsam beweglich verbunden zu sein und der von dem wenigstens einen stationären Sitz (5) in der Erstreckungsrichtung (d) beabstandet ist; und wenigstens eine elastische Komponente (7), die den wenigstens einen stationären Sitz (5) und den wenigstens einen beweglichen Sitz (6) miteinander verbindet, und die wenigstens eine erste Endwindung (71) aufweist, die sich durch das wenigstens eine stationäre Langloch (531) erstreckt und parallel zu der Achse (X) entlang des wenigstens einen stationären Langlochs (531) beweglich ist.
  2. Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: der wenigstens eine bewegliche Sitz (6) wenigstens ein bewegliches Langloch (631) aufweist, das in der Erstreckungsrichtung (d) gelängt ist; und die wenigstens eine elastische Komponente (7) zudem wenigstens eine zweite Endwindung (72) aufweist, die der wenigstens einen ersten Endwindung (71) gegenüberliegt, sich durch das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) erstreckt und parallel zur Achse (X) entlang des wenigstens einen beweglichen Langlochs (631) beweglich ist.
  3. Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: der wenigstens eine stationäre Sitz (5) zwei stationäre Sitze (5) enthält, wobei jeder der stationären Sitze (5) das wenigstens eine stationäre Langloch (531) aufweist; der wenigstens eine bewegliche Sitz (6) zwei bewegliche Sitze (6) enthält, wobei jeder der beweglichen Sitze (6) das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) aufweist; und die wenigstens eine elastische Komponente (7) zwei elastische Komponenten (7) enthält, wobei jede der elastischen Komponenten (7) die wenigstens eine erste Endwindung (71), die wenigstens eine zweite Endwindung (72) und eine Vielzahl von Zwischenwindungen (73) aufweist, die die wenigstens eine erste Endwindung (71) und die wenigstens eine zweite Endwindung (72) miteinander verbinden, wobei sich die wenigstens eine erste Endwindung (71) jeder der elastischen Komponenten (7) beweglich durch das wenigstens eine stationäre Langloch (531) eines jeweiligen der stationären Sitze (5) erstreckt, wobei sich die wenigstens eine zweite Endwindung (72) jeder der elastischen Komponenten (7) beweglich durch das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) eines jeweiligen der beweglichen Sitze (6) erstreckt.
  4. Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der stationären Sitze (5) aufweist: zwei Clipstücke (51), die angepasst sind mit dem Schwingarm (3) in Eingriff zu sein; einen Verbindungsstück(52), das zwischen den Clipstücken (51) verbunden ist; und ein Erstreckungsstück (53), das sich in der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsstück (52) aus erstreckt und das wenigstens ein stationäres Langloch (531) aufweist.
  5. Rückholvorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beweglichen Sitze (6) aufweist: zwei Clipbauteile (61), die zum Eingriff mit dem Schlagteil (4) angepasst sind; ein Verbindungsbauteil (62), das zwischen den Clipbauteilen (61) verbunden ist; und ein Erstreckungsbauteil (63), das sich parallel zu der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsbauteil (62) aus erstreckt und das wenigstens ein bewegliches Langloch (631) aufweist.
  6. Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass: jeder der beweglichen Sitze (6) zudem ein Führungsbauteil (64) aufweist, das sich parallel zur Erstreckungsrichtung (d) von dem Erstreckungsbauteil (63) aus erstreckt und das sich durch die Zwischenwindungen (73) einer jeweiligen der elastischen Komponenten (7) erstreckt; und das Führungsbauteil (64) von jedem der beweglichen Sitze (6) angepasst ist, um in einer Spurnut (31) aufgenommen zu werden, die in dem Schwingarm (3) ausgebildet ist, wenn sich das Schlagteil (4) in der Normalposition befindet, und angepasst ist, um aus der Spurnut (31) des Schwingarms (3) heraus bewegt zu werden, wenn sich das Schlagteil (4) in der Schlagposition befindet.
  7. Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass: das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) des wenigstens einen beweglichen Sitzes (6) eine Vielzahl von beweglichen Langlöchern (631) enthält, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die sich in der Erstreckungsrichtung (d) erstrecken; und die wenigstens eine zweite Endwindung (72) der wenigstens einen elastischen Komponente (7) eine Vielzahl von zweiten Endwindungen (72) enthält, die sich durch die beweglichen Langlöcher (631) erstrecken.
  8. Rückholvorrichtung (200), nach einem der Ansprüche 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass: das wenigstens eine stationäre Langloch (531) des wenigstens einen stationären Sitzes (5) eine Vielzahl von stationären Langlöchern (531) aufweist, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die sich in der Erstreckungsrichtung (d) erstrecken; und die wenigstens eine erste Endwindung (71) der wenigstens einen elastischen Komponente (7) eine Vielzahl von ersten Endwindungen (71) aufweist, die sich durch die stationären Langlöcher (531) erstrecken.
  9. Rückholvorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastische Komponente (7) eine Zugfeder ist.
  10. Schlagmechanismus (100), der angepasst ist für den Einbau in einer elektrischen Nagelpistole (2), wobei die elektrische Nagelpistole (2) einen Hauptrahmen (21) und ein Schwungrad (22), das drehbar am Hauptrahmen (21) montiert ist, enthält, wobei der Schlagmechanismus (100) gekennzeichnet ist durch: einen Schwingarm (3), der angepasst ist um mit dem Hauptrahmen (21) verbunden zu sein; ein Schlagteil (4), das verschiebbar an dem Schwingarm (3) montiert ist, wobei der Schwingarm (3) angepasst ist, dass er relativ zu dem Hauptrahmen (21) schwenkbar ist, um das Schlagteil (4) in Kontakt mit dem Schwungrad (22) zu bringen, so dass die Drehung des Schwungrades (22) das Schlagteil (4) antreibt sich vorwärts entlang einer Achse (X) von einer Normalposition zu einer Schlagposition zu bewegen; und die Rückholvorrichtung (200) nach Anspruch 1, die mit dem Schwingarm (3) und dem Schlagteil (4) verbunden ist.
  11. Schlagmechanismus (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: der wenigstens eine bewegliche Sitz (6) wenigstens ein bewegliches Langloch (631) aufweist, das in der Erstreckungsrichtung (d) gelängt ist; und die wenigstens eine elastische Komponente (7) zudem wenigstens eine zweite Endwindung (72) aufweist, die der wenigstens einen ersten Endwindung (71) gegenüberliegt, die sich durch das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) erstreckt und parallel zur Achse (X) entlang des wenigstens einen beweglichen Langlochs (631) beweglich ist.
  12. Schlagmechanismus (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass: der wenigstens eine stationäre Sitz (5) zwei stationäre Sitze (5) enthält, wobei jeder der stationären Sitze (5) das wenigstens eine stationäre Langloch (531) aufweist; der wenigstens eine bewegliche Sitz (6) zwei bewegliche Sitze (6) enthält, wobei jeder der beweglichen Sitze (6) das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) aufweist; und die wenigstens eine elastische Komponente (7) zwei elastische Komponenten (7) enthält, wobei jede der elastischen Komponenten (7) die wenigstens eine erste Endwindung (71), die wenigstens eine zweite Endwindung (72) und eine Vielzahl von Zwischenwindungen (73) aufweist, die die wenigstens eine erste Endwindung (71) und die wenigstens eine zweite Endwindung (72) miteinander verbinden, wobei sich die wenigstens eine erste Endwindung (71) jeder der elastischen Komponenten (7) beweglich durch das wenigstens eine stationäre Langloch (531) eines jeweiligen der stationären Sitze (5) erstreckt, wobei sich die wenigstens eine zweite Endwindung (71) jeder der elastischen Komponenten (7) beweglich durch das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) eines jeweiligen der beweglichen Sitze (6) erstreckt.
  13. Schlagmechanismus (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der stationären Sitze (5) aufweist: zwei Clipstücke (51), die mit dem Schwingarm (3) in Eingriff sind; ein Verbindungsstück (52), das zwischen den Clipstücken (51) verbunden ist; und ein Erstreckungsstück (53), das sich in der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsstück (52) aus erstreckt und das wenigstens ein stationäres Langloch (531) aufweist.
  14. Schlagmechanismus (100) nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beweglichen Sitze (6) aufweist: zwei Clipbauteile (61), die mit dem Schlagteil (4) in Eingriff sind; ein Verbindungsbauteil (62), das zwischen den Clipbauteilen (61) verbunden ist; und ein Erstreckungsbauteil (63), das sich parallel zu der Erstreckungsrichtung (d) von dem Verbindungsbauteil (62) aus erstreckt und das wenigstens ein bewegliches Langloch (631) aufweist.
  15. Schlagmechanismus (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingarm (3) eine Außenfläche aufweist, die mit zwei gegenüberliegenden Spurnuten (31) ausgebildet ist; jeder der beweglichen Sitze (6) zudem ein Führungsbauteil (64) aufweist, das sich parallel zur Erstreckungsrichtung (d) von dem Erstreckungsbauteil (63) aus erstreckt und das sich durch die Zwischenwindungen (73) einer jeweiligen der elastischen Komponenten (7) erstreckt; und das Führungsbauteil(64) jedes der beweglichen Sitze (6) in einer jeweiligen der Spurnuten (31) aufgenommen ist, wenn sich das Schlagteil (4) in der Normalposition befindet, und aus der jeweiligen Spurnut (31) herausbewegt wird, wenn sich das Schlagteil (4) in der Schlagposition befindet.
  16. Schlagmechanismus (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine bewegliche Langloch (631) des wenigstens einen beweglichen Sitzes (6) eine Vielzahl von beweglichen Langlöchern (631) enthält, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die sich in der Erstreckungsrichtung (d) erstrecken; und die wenigstens eine zweite Endwindung (72) der wenigstens einen elastischen Komponente (7) eine Vielzahl von zweiten Endwindungen (72) enthält, die sich durch die beweglichen Langlöcher (631) erstrecken.
  17. Schlagmechanismus (100), nach einem der Ansprüche 10, 11 und 16, ist dadurch gekennzeichnet, dass: das wenigstens eine stationäre Langloch (531) des wenigstens einen stationären Sitzes (5) eine Vielzahl von stationären Langlöchern (531) enthält, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die sich in der Erstreckungsrichtung (d) erstrecken; und die wenigstens eine erste Endwindung (71) der wenigstens einen elastischen Komponente (7) eine Vielzahl von ersten Endwindungen (71) enthält, die sich durch die stationären Langlöcher (531) erstrecken.
  18. Schlagmechanismus (100), nach einem der Ansprüche 10, 11, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine elastische Komponente (7) eine Zugfeder ist.
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