DE102020100528A1 - Axialflussmotor mit einem isolierten rotor - Google Patents

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Abstract

Ein Axialflussmotor mit einem Stator und einem Rotor, der um eine an den Stator angrenzende Drehachse angeordnet ist und einen Luftspalt dazwischen definiert. Der Rotor beinhaltet eine Scheibe mit einer zum Stator gerichteten Innenfläche und einer gegenüberliegenden Außenfläche; eine Vielzahl von Magneten, die in einer vorbestimmten Anordnung auf der Innenfläche der Scheibe befestigt sind; eine Rückplatte, die an der Außenfläche der Scheibe anliegt, und einen segmentierten Käfig, der auf der Innenfläche montiert ist. Die Rückplatte beinhaltet eine Umfangskantenfläche, die eine Vielzahl von Kerben definiert. Der segmentierte Käfig beinhaltet eine Vielzahl von Halterippen, die konfiguriert sind, um die Magnete in der vorbestimmten Anordnung auf der Innenseite der Scheibe zu halten. Der segmentierte Käfig wirkt mit der Rückplatte zusammen, um die Scheibe dazwischen strukturell zu stützen und verhindert so, dass sich die Scheibe in axialer Richtung biegt.

Description

  • EINFÜHRUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Axialflussmotoren, insbesondere auf einen Axialflussmotor mit einem elektrisch isolierten Rotor.
  • Elektromotoren nutzen das Prinzip der elektromagnetischen Wechselwirkung von Magnetfeldern, die von Spulen und Magneten erzeugt werden, um elektrische Energie in mechanische Energie umzuwandeln. Elektromotoren beinhalten typischerweise eine stationäre Komponente, bekannt als Stator, und eine rotierende Komponente, bekannt als Rotor. Der Rotor ist durch einen kleinen Luftspalt vom Stator getrennt und dreht sich relativ zum festen Stator. Eine Ausgangswelle kann mit dem Rotor gekoppelt sein, um die mechanische Rotationsenergie zur sinnvollen Nutzung zu übertragen.
  • Abhängig von der relativen Position des Rotors zum Stator kann der Elektromotor als Radialflussmotor oder Axialflussmotor klassifiziert werden. In einem Radialflussmotor erstreckt sich der durch das Zusammenwirken von eingeschaltetem Stator und Rotor erzeugte magnetische Fluss radial zur Ausgangswelle. Bei einem Axialflussmotor erstreckt sich der magnetische Fluss parallel zur Ausgangswelle. In bestimmten Anwendungen sind Axialflussmotoren aufgrund ihres relativ leichten Gewichts, ihrer erhöhten Leistung und ihrer kompakten Größe im Vergleich zu Radialflussmotoren wünschenswert. Der Rotor und der Stator eines Radialflussmotors sind typischerweise auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Die Durchmesser von Rotor und Stator können vergrößert werden, um die Leistungsabgabe des Axialflussmotors zu erhöhen. Axialflussmotoren werden wegen ihrer insgesamt kurzen Länge und ihres großen Durchmessers im Vergleich zu Radialflussmotoren auch als Pfannkuchenmotoren bezeichnet.
  • Der Rotor eines Axialflussmotors beinhaltet eine Scheibe mit einer Innenfläche, die zum Stator ausgerichtet ist. Eine Vielzahl von Permanentmagneten wird in Umfangsrichtung in einer vorbestimmten Anordnung mit Klebstoffen und mechanischen Befestigungsmitteln auf der Innenseite der Scheibe befestigt. Für Axialflussmotoren mit größerem Durchmesser, die in Anwendungen mit hohem Drehmoment eingesetzt werden, werden Metallkäfige verwendet, um die Magnete an der Innenseite der Scheibe zu befestigen, und die Scheibe wird aus einem gewickelten laminierten Siliziumstahlband hergestellt. Mechanische Verbindungselemente, wie metallische Stifte und Schrauben, werden radial durch die laminierte Scheibe eingeführt, um die Festigkeit und Biegefestigkeit der laminierten Scheibe zu erhöhen.
  • Die Verwendung von metallischen Befestigungselementen und Metallkäfigen ist wünschenswert, um die strukturelle Integrität der laminierten Scheibe zu erhalten. Die Isolationseigenschaft des laminierten Siliziumstahlbandes kann jedoch durch die metallischen Verbindungselemente, die die Laminatschichten durchbohren geschwächt werden. Außerdem neigen metallische Verbindungselemente und Metallkäfige dazu, mit dem magnetische Fluss zu reagieren, um große Wirbelstromschleifen zu erzeugen, wenn die Axialflussmotoren mit Strom versorgt werden, was den Wirbelstromverlust in den Metallkäfigen und metallischen Verbindungselementen erhöht und den Eisenverlust in den Permanentmagneten erhöht, was zu einem verminderten Wirkungsgrad führt.
  • Während also Hochdrehmoment-Axialflussmotoren ihren Zweck erfüllen, besteht ein Bedarf an robusten metallischen Verbindungselementen, um die strukturelle Integrität der laminierten Scheibe aufrechtzuerhalten und die Magnete zu sichern und gleichzeitig große Wirbelströme zu minimieren oder zu eliminieren, die durch die Reaktion der metallischen Verbindungselemente mit dem magnetische Fluss erzeugt werden.
  • BESCHREIBUNG
  • Gemäß mehrerer Aspekte wird ein Axialflussmotor offenbart. Der Axialflussmotor beinhaltet einen Stator und einen Rotor, die um eine Drehachse angrenzend an den Stator angeordnet sind und einen Luftspalt dazwischen definieren. Der Rotor beinhaltet eine Scheibe mit einer zum Stator ausgerichteten Innenfläche und einer gegenüberliegenden Außenfläche; eine Vielzahl von Magneten, die in einer vorbestimmten Anordnung auf der Innenfläche der Scheibe befestigt sind; eine Rückplatte, die an der Außenfläche der Scheibe anliegt, wobei die Rückplatte eine Umfangskantenfläche aufweist, die eine Vielzahl von Kerben definiert; und einen segmentierten Käfig, der auf die Innenfläche aufgepasst ist, wobei der segmentierte Käfig eine Vielzahl von Halterippen beinhaltet, die konfiguriert sind, um die Magnete in der vorbestimmten Anordnung auf der Innenfläche der Scheibe zu halten. Der segmentierte Käfig wirkt mit der Rückplatte zusammen, um die Scheibe dazwischen strukturell zu stützen und verhindert so, dass sich die Scheibe in axialer Richtung biegt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Axialflussmotor weiterhin einen Sprengring, der den segmentierten Käfig mit der Rückplatte verbindet und die Rückplatte auf die Außenfläche der Scheibe drückt.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Vielzahl der Halterippen eine Halterippe mit einem sich axial erstreckenden Segment mit einem Endabschnitt, der durch eine der Kerben eingeführt ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Axialflussmotor ferner ein elektrisches Isoliermaterial, das zwischen dem Endabschnitt des sich axial erstreckenden Segments der Halterippe und der einen Kerbe angeordnet ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Scheibe eine der Drehachse zugewandte Innenbohrungsfläche und eine entgegengerichtete, äußere Umfangsfläche. Die Innenbohrungsfläche und die äußere Umfangsfläche verbinden die Innenfläche und die Außenfläche und definieren so eine Ringscheibe. Der segmentierte Käfig beinhaltet einen zentralen Ring mit einer axial verlaufenden, von der Drehachse abgewandten Umfangswand, wobei die Umfangswand teilweise in die Innenbohrungsfläche eingesetzt und mit dieser über eine Presspassung verbunden ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Halterippe ein sich radial erstreckendes Segment, das sich von einem Ende der Umfangswand des zentralen Rings bis zur Umfangsfläche der Ringscheibe erstreckt und in das sich axial erstreckende Segment übergeht.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Rückplatte eine Nabe, die teilweise in die Bohrungsfläche der Ringscheibe eingesetzt ist, um eine Presspassung dazwischen zu gewährleisten.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Rückplatte eine Vielzahl von Stützrippen, die sich radial von einem Ende der Nabe aus erstrecken und in einen ringförmigen Ring konvergieren, wobei die Umfangskantenfläche die Vielzahl der Kerben definiert.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Ringscheibe ein spiralförmig gewickeltes Siliziumstahlband mit mindestens einer Oberfläche, die mit einem nicht-elektrisch leitfähigen Material beschichtet ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der Axialflussmotor ferner ein Paar von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten, die senkrecht aus dem sich axial erstreckenden Segment der Halterippe in entgegengesetzte Richtungen hervorstehen.
  • Gemäß mehreren Aspekten wird ein isolierter Rotor für einen Axialflussmotor offenbart. Der isolierte Rotor beinhaltet eine Ringscheibe mit einer Drehachse, wobei die Ringscheibe eine innere ringförmige Fläche, eine gegenüberliegende äußere ringförmige Fläche und eine Umfangsfläche beinhaltet, die die innere ringförmige Fläche und die äußere ringförmige Fläche verbindet; eine Vielzahl von Magneten, die in Umfangsrichtung an der inneren ringförmigen Fläche in einer vorbestimmten Anordnung befestigt sind; eine Rückplatte, die an die äußere ringförmige Fläche der Ringscheibe angrenzt, wobei die Rückplatte eine Umfangskantenfläche beinhaltet, die eine Vielzahl von Kerben definiert; und einen segmentierten Käfig, der über der inneren ringförmigen Fläche der Ringscheibe angebracht ist und die Magnete auf der inneren ringförmigen Fläche hält, wobei der segmentierte Käfig eine Vielzahl von Halterippen beinhaltet, die konfiguriert sind, um die Vielzahl von Magneten auf der inneren ringförmigen Fläche zu halten.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhalten die Halterippen axial verlaufende Segmente mit Endabschnitten, die durch die Vielzahl von Kerben eingeführt sind; und einen Sprengring, der in die Endabschnitte eingreift und dadurch die Rückplatte und den segmentierten Käfig auf der Ringscheibe fixiert.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung sind die Magnete gleichmäßig beabstandet und definieren eine Vielzahl von Kanälen zwischen benachbarten Magneten, und die Halterippen beinhalten radial verlaufende Segmente, die mit den Kanälen ausgerichtet und in die Kanäle eingeführt sind, die an die benachbarten Magnete angrenzen. Die Halterippen beinhalten eine Breite (W2), die ausreicht, um an den benachbarten Magneten anzustoßen und so die Magnete in der vorgegebenen Anordnung zu halten.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der isolierte Rotor weiterhin ein Paar von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten, die senkrecht zum sich axial erstreckenden Segment in entgegengesetzte Richtungen hervorstehen. Jedes der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmente beinhaltet ein distales Ende, das von einem distalen Ende eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegments beabstandet ist, um dadurch einen Spalt zwischen benachbarten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten zu definieren.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Ringscheibe ein spiralförmig gewickeltes Siliziumstahlband mit mindestens einer Oberfläche, die mit einem nicht-elektrisch leitfähigen Material beschichtet ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten wird ein nichtleitender segmentierter Käfig für einen Rotor eines Axialflussmotors offenbart. Der nichtleitende segmentierte Käfig beinhaltet eine Rückplatte mit einer Umfangskantenfläche, die eine Vielzahl von Kerben definiert; einen segmentierten Käfig mit einer Vielzahl von Halterippen, die der Vielzahl von Kerben entsprechen, wobei jede der Halterippen ein radial verlaufendes Segment, das in ein axial verlaufendens Segment mit einem Endabschnitt übergeht, der sich durch eine entsprechende der Vielzahl von Kerben erstreckt, beinhaltet; und einen Sprengring, der in die Endabschnitte eingreift, wobei die axial verlaufenden Segmente die Rückplatte und den Segmentkorb gegen den Rotor drücken.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der nichtleitende segmentierte Käfig weiterhin ein elektrisch isolierendes Material, das zwischen den Endabschnitten der axial verlaufenden Segmente und den entsprechenden Kerben angeordnet ist.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Rückplatte eine Nabe; und eine Vielzahl von Stützrippen, die sich radial von einem Ende der Nabe aus erstrecken und in einen ringförmigen Ring mit der Umfangskantenfläche konvergieren.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet jedes der sich axial erstreckenden Segmente ein Paar von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten, die senkrecht von jedem der sich axial erstreckenden Segmente in entgegengesetzte Richtungen hervorstehen.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet der segmentierte Käfig einen zentralen Ring, wobei sich die radial verlaufenden Segmente vom zentralen Ring aus erstrecken.
  • Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hierin enthaltenen Beschreibung. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die konkreten Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und nicht dazu dienen, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Axialflussmotors mit einem zwischen zwei externen Rotoren angeordneten Stator gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 2 ist eine teilperspektivische Explosionsansicht eines Axialflussmotors, der einen zwischen zwei externen Rotoren angeordneten Stator gemäß einer exemplarischen Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines der beiden Rotoren von 2 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer teilweise fertigen laminierten Scheibe des Rotors von 3 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform; und
    • 4A ist eine schematische Detailansicht eines beschichteten Metallbandes, das gemäß einer exemplarischen Ausführungsform einen laminierten Ring bildet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendung nicht einschränken. Die veranschaulichten Ausführungsformen werden in Bezug auf die Zeichnungen offenbart, wobei ähnliche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Zeichnungen angeben. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Details zu bestimmten Merkmalen darzustellen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionalen Details sind nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern als repräsentative Grundlage für das Lehren eines Fachmanns, wie die offenbarten Konzepte umgesetzt werden sollen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine schematische Darstellung eines Axialflussmotors 100, auch bekannt als Pfannkuchenmotor 100, mit zwei Außenrotoren 104A, 104B. 2 ist eine schematische Explosionsdarstellung des Axialflussmotors 100 aus 1. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Axialflussmotor 100 einen Stator 102, der zwischen einem ersten Rotor 104A und einem zweiten Rotor 104B entlang einer Achse A angeordnet ist. Die Rotoren 104A, 104B sind vom Stator 102 durch einen kleinen Luftspalt 106 getrennt und drehen sich relativ zu dem festen Stator 102. Es ist zu beachten, dass es, obwohl zwei Rotoren 104A, 104B dargestellt sind, nicht beabsichtigt ist, den Axialflussmotor 100 darauf zu begrenzen. Es ist zu beachten, dass Axialflussmotoren einen Rotor und einen Stator, einen Rotor und zwei Statoren sowie verschiedene Kombinationen von mehreren Rotoren und Statoren aufweisen können.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 beinhaltet der Stator 102 eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Wicklungen 108 und jeder der Rotoren 104A, 104B beinhaltet eine laminierte Ringscheibe 112 mit einer inneren ringförmigen Fläche 114, die zum Stator 102 hin ausgerichtet ist, und einer gegenüberliegenden äußeren ringförmigen Fläche 116. Eine Ausgangswelle 118 ist mit jedem Rotor drehbar gekoppelt, so dass die Drehung der Rotoren die Drehung der Ausgangswelle 118 bewirkt. Die Ausgangswelle 118 beinhaltet gegenüberliegende Ausgangswellenenden 120. Der Stator 102 und die Rotoren 104A, 104B können in einem Gehäuse (nicht dargestellt) eingeschlossen sein, wobei sich die Ausgangswellenenden 120 durch im Gehäuse definierte Wellenöffnungen erstrecken. Der Stator 102 kann mit dem Gehäuse rotationsgesichert verbunden sein und die Ausgangswelle 118 kann durch Lager getragen sein, die die Rotoren in Bezug auf den Stator 102 ausrichten und gleichzeitig die Drehung der Ausgangswelle 118 ermöglichen.
  • Die Vielzahl der elektrisch leitfähigen Wicklungen 108 des Stators 102 kann aus Kupferdrähten gebildet sein, die fähig sind, mit den Magnetfeldern einer Vielzahl von Permanentmagneten 122 mit alternierenden Polen an den Rotoren zu interagieren. Verschiedene Bereiche des Stators 102 können selektiv erregt werden, um eine Rotationskraft auf die Rotoren 104A, 104B auszuüben, wodurch sich die Rotoren 104A, 104B und die drehbar gekoppelte Welle 118 auf der Drehachse A drehen. Der Axialflussmotor 100 mit einem einzelnen Stator 102 und zwei Rotoren 104A, 104B kann in Hochdrehmomentanwendungen verwendet werden, wie beispielsweise für den Antrieb eines Elektro- oder Hybridfahrzeugs. Das Gehäuse kann am Fahrzeugrahmen befestigt sein und mindestens ein Ausgangswellenende 120 ist mit einem Untersetzungsgetriebe oder direkt mit den Fahrzeugantriebsrädern gekoppelt. Die Anwendung des Axialflussmotors 100 in einem Fahrzeug ist als exemplarische Ausführungsform dargestellt und soll nicht einschränkend sein.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind der erste Rotor 104A und der zweite Rotor 104B im Wesentlichen ähnlich, so dass verstanden wird, dass die folgende beschreibende Offenbarung eines exemplarischen Rotors 104 mit einem nichtleitenden segmentierten Käfig 136, auch als isolierter Rotor 104 bezeichnet, sowohl für den ersten Rotor 104A als auch für den zweiten Rotor 104B gilt. 3 zeigt eine Explosionsansicht des isolierten Rotors 104 mit der laminierten Ringscheibe 112. Die Ringscheibe beinhaltet eine der Achse-A zugewandte Innenbohrungsfläche 124 und eine entgegengerichtete Außenumfangsfläche 126. Die Bohrungsfläche 124 und die Außenumfangsfläche 126 verbinden die innere Ringfläche 114 und die äußere Ringfläche 116. Die innere Ringfläche 114 und die äußere Ringfläche 116 sind senkrecht zur Achse A dargestellt.
  • 4 zeigt eine schematische Seitenansicht einer teilweise fertiggestellten laminierten Ringscheibe 112, deren Merkmale zur Darstellung von Details vergrößert dargestellt sind. Die laminierte Ringscheibe 112 ist aus einem metallischen Band 128, vorzugsweise einem Siliziumstahlband, mit einer Dicke von etwa weniger als 0,3 mm und einer vorgegebenen Breite (W1) gebildet. Die vorgegebene Breite (W1) ist die Breite der Umfangsfläche 126 entlang der Achse A. Das Metallband 128 ist gestapelt durch spiralförmiges Aufwickeln des Metallbandes 128, um die laminierte Ringscheibe 112 zu bilden. Unter Bezugnahme auf 4A beinhaltet das Metallband 128 mindestens eine Metallbandoberfläche 130, die mit einem nicht-elektrisch leitfähigen Material 132 beschichtet ist, um den elektrischen Widerstand zwischen den Schichten der Laminierungen zu erhöhen, um Wirbelströme zu reduzieren und Korrosions- oder Rostbeständigkeit zu gewährleisten. Das nicht-elektrisch leitfähige Material 132 kann das einer C5A- oder C6-Isolierklasse gemäß den Normen AISI-ASTM A 976-9 sein.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Scheibe aus einem nichtleitenden Material wie einem weichmagnetischen Verbundwerkstoff (Engl. Soft Magnetic Composite, SMC) hergestellt werden, bei dem es sich um ein gemischtes Pulver mit elektrisch isolierenden Eigenschaften handelt, das in eine Matrize gepresst wird, um eine ringförmige Scheibenform oder andere Formen in Abhängigkeit von der Umformwerkzeugform zu bilden.
  • Unter Bezugnahme auf 3 werden die Vielzahl von Permanentmagneten 122 gleichmäßig in Umfangsrichtung auf der inneren Ringfläche 114 positioniert und mit einem Haftkleber fixiert. Jeder Permanentmagnet 122 ist von einem benachbarten Permanentmagnet 122 beabstandet, wodurch ein Kanal 134 dazwischen definiert wird. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kanäle 134 als sich radial von der Bohrungsfläche 124 zur Umfangsfläche 126 der Ringscheibe 112 erstreckend dargestellt, um mehrere Magnetpole im Umfang zu erzeugen. In einer alternativen Ausführungsform können zusätzliche Kanäle 135 hinzugefügt werden, die sich in Umfangsrichtung auf der Innenfläche konzentrisch zur Bohrungsfläche 124 erstrecken, um jeden Magnetpol zu segmentieren, um den Kernverlust in den Magneten weiter zu reduzieren. Der Rotor 104 beinhaltet einen nichtleitenden segmentierten Käfig 136, um die Permanentmagnete 122 in einer vorbestimmten Anordnung zu halten und die strukturelle Integrität der laminierten Ringscheibe 112 zu verstärken.
  • Der nichtleitende segmentierte Käfig 136 beinhaltet eine Rückplatte 138, die an die äußere Ringfläche 116 der Ringscheibe 112 angrenzt, einen segmentierten Käfig 140, der auf der inneren Ringfläche 114 zwischen den Kanälen 134 montiert ist, und einen Sprengring 142, der die Rückplatte 138 und den segmentierten Käfig 140 auf der laminierten Ringscheibe 112 fixiert. Die Rückplatte 138 wirkt mit dem segmentierten Käfig 140 zusammen, um die Ringscheibe 112 dazwischen strukturell zu stützen und verhindert so, dass sich die laminierte Ringscheibe 112 in axialer Richtung knickt oder biegt und in radialer Richtung de-laminiert. Die Rückplatte 138 wirkt auch mit dem segmentierten Käfig 140 zusammen, um die Magnete 122 in einer festen Position auf der Innenseite der Ringscheibe 112 zu halten. Die Rückplatte 138 und der segmentierte Käfig 140 können aus Stahl, Aluminium und/oder einem Verbundmaterial wie beispielsweise Kohlefaser gebildet sein.
  • Die Rückplatte 138 beinhaltet eine Nabe 144, die teilweise in die Bohrungsfläche 124 der laminierten Ringscheibe 112 eingesetzt ist, um eine Presspassung dazwischen zu gewährleisten. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet die Nabe 144 eine zylindrische Oberfläche 146, die sich entlang der Achse A erstreckt. Die zylindrische Oberfläche 146 beinhaltet ein erstes Ende 148 mit einer ringförmigen Endfläche 150 senkrecht zur Achse A und ein gegenüberliegendes zweites Ende 152. Eine Vielzahl von gleich beabstandeten Stützrippen 154 erstreckt sich radial vom zweiten Ende 152 der zylindrischen Oberfläche 146 und geht über in einen ringförmigen Ring 156. Der ringförmige Ring 156 beinhaltet eine Umfangskantenfläche 158, die eine Vielzahl von Kerben 160 definiert.
  • Der segmentierte Käfig 140 beinhaltet einen zentralen Ring 162 mit einer axial verlaufenden Umfangswand 164, die von der Achse A weg gerichtet ist. Die Umfangswand 164 ist teilweise in die Bohrungsfläche 124 der Ringscheibe 112 eingesetzt und mit dieser pressgepasst. Die Umfangswand 164 beinhaltet ein erstes Ende 166 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 168. Eine Vielzahl von gleich beabstandeten Halterippen 170 mit einem sich radial erstreckenden Segment 172 erstreckt sich radial von dem zweiten Ende 168 der Umfangswand 164 des Zentralrings 162 bis zur Umfangsfläche 126 des Rotors 104 und geht in ein sich axial erstreckendes Segment 174 über, das sich axial zur und über die Rückplatte 138 hinaus erstreckt. Die Anzahl der gleich beabstandeten Halterippen 170 entspricht der Anzahl der gleich beabstandeten Kerben 160, die gleich der Anzahl der Kanäle 134 zwischen Paaren benachbarter Permanentmagnete 122 sind. Die Halterippen 170 beinhalten eine Breite (W2), die ausreicht, um beim Einsetzen in die entsprechenden Kanäle 134 an den benachbarten Paaren von Permanentmagneten 122 anzustoßen.
  • Die Halterippen 170 beinhalten auch ein Paar von sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten 176, die senkrecht zum axial verlaufenden Segment 174 in entgegengesetzte Richtungen vorstehen. Jedes sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippensegment 176 beinhaltet ein distales Ende 178, das vom distalen Ende 178 eines benachbarten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegments 176 beabstandet ist, um dadurch einen Spalt 180 zwischen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rippensegmenten 176 zu definieren.
  • Die axial verlaufenden Segmente 174 der Halterippen 170 sind mit den Kerben 160 so ausgerichtet, dass ein Endabschnitt 182 eines axial verlaufenden Segments 174 durch eine von mehreren Kerben 160 eingeführt wird, die auf der Umfangskantenfläche 158 der Rückplatte 138 definiert sind. Das axial verlaufende Segment beinhaltet einen Sprengringschlitz 184. Sobald montiert wird der Sprengring 142 zusammengepresst und in die Sprengringnuten 184 freigegeben. Der Sprengring drückt die Rückplatte 138 gegen die äußere Ringfläche 116 und den segmentierten Käfig 140 gegen die innere Ringfläche 114 und stützt so die Ringscheibe 112 dazwischen. Ein elektrisches Isoliermaterial 188, wie beispielsweise Elektroisolierpapiere, Harze, Glas usw., kann an der Gegenfläche zwischen den Kerben 160 und den axial verlaufenden Segmenten 174 aufgebracht werden.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich exemplarischer Natur und Variationen, die nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweichen, sollen im Rahmen der vorliegenden Offenbarung liegen. Solche Abweichungen sind nicht als Abweichung von Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (10)

  1. Ein Axialflussmotor, umfassend: einen Stator; einen Rotor, der um eine an den Stator angrenzende Drehachse angeordnet ist, und einen Luftspalt dazwischen definiert, wobei der Rotor umfasst: eine Scheibe mit einer zum Stator gerichteten Innenfläche und einer gegenüberliegenden Außenfläche; eine Vielzahl von Magneten, die in einer vorbestimmten Anordnung auf der Innenseite der Scheibe befestigt sind; eine Rückplatte, die an die Außenfläche der Scheibe angrenzt, wobei die Rückplatte eine Umfangskantenfläche beinhaltet, die eine Vielzahl von Kerben definiert; und einen segmentierten Käfig, der auf die Innenfläche montiert ist, wobei der segmentierte Käfig eine Vielzahl von Halterippen beinhaltet, die konfiguriert sind, um die Magnete in der vorbestimmten Anordnung auf der Innenfläche der Scheibe zu halten; wobei der segmentierte Käfig mit der Rückplatte zusammenwirkt, um die Scheibe dazwischen strukturell zu stützen, wodurch die Scheibe daran gehindert wird, sich in einer axialen Richtung zu biegen.
  2. Der Axialflussmotor nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Sprengring, der den segmentierten Käfig mit der Rückplatte fixiert und die Rückplatte auf die Außenfläche der Scheibe drückt.
  3. Der Axialflussmotor nach Anspruch 2, wobei die Vielzahl der Halterippen eine Halterippe mit einem sich axial erstreckenden Segment mit einem Endabschnitt, der durch eine der Kerben eingeführt ist, beinhaltet.
  4. Der Axialflussmotor nach Anspruch 3, ferner umfassend ein elektrisch isolierendes Material, das zwischen dem Endabschnitt des sich axial erstreckenden Segments der Halterippe und der einen Kerbe angeordnet ist.
  5. Der Axialflussmotor nach Anspruch 3, wobei: die Scheibe eine der Drehachse zugewandte Innenbohrungsfläche und eine entgegengesetzt weisende Außenumfangsfläche aufweist, wobei die Innenbohrungsfläche und die Außenumfangsfläche die Innenfläche und die Außenfläche verbinden und so eine Ringscheibe definieren; und der segmentierte Käfig einen zentralen Ring mit einer axial verlaufenden, von der Drehachse abgewandten Umfangswand beinhaltet, die Umfangswand teilweise in die Innenbohrungsfläche eingesetzt und mit dieser pressgepasst ist.
  6. Der Axialflussmotor nach Anspruch 5, wobei die Halterippe ein sich radial erstreckendes Segment beinhaltet, das sich von einem Ende der Umfangswand des zentralen Rings bis zur Umfangsfläche der Ringscheibe erstreckt und in das sich axial erstreckende Segment übergeht.
  7. Der Axialflussmotor nach Anspruch 5, wobei die Rückplatte eine Nabe beinhaltet, die teilweise in die Bohrungsfläche der Ringscheibe eingesetzt ist, um eine Presspassung dazwischen zu schaffen.
  8. Der Axialflussmotor nach Anspruch 7, wobei die Rückplatte eine Vielzahl von Stützrippen beinhaltet, die sich radial von einem Ende der Nabe aus erstrecken und in einen ringförmigen Ring konvergieren, wobei die Umfangskantenfläche die Vielzahl von Kerben definiert.
  9. Der Axialflussmotor nach Anspruch 5, wobei die Ringscheibe ein spiralförmig gewickeltes Siliziumstahlband mit mindestens einer Oberfläche umfasst, die mit einem nicht-elektrisch leitfähigen Material beschichtet ist.
  10. Der Axialflussmotor nach Anspruch 3, ferner umfassend ein Paar sich in Umfangsrichtung erstreckender Rippensegmente, die in entgegengesetzte Richtungen senkrecht von dem sich axial erstreckenden Segment der Halterippe vorstehen.
DE102020100528.8A 2019-02-02 2020-01-13 Axialflussmotor mit einem isolierten rotor Pending DE102020100528A1 (de)

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