DE102020004773B3 - Stahlblech-Gehäuse ohne Schweißnähte für energietechnische Geräte - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

[0015] Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Gehäuse für energietechnische Geräte, insbesondere für Niederspannungs-Verteilungen, Steuerungen und Telefonie. Das Gehäuse ist komplett ohne Schweißnähte ausgeführt. Die identisch ausgebildeten Seitenwänden (3) sind mit den identisch ausgebildeten Abdeckungen (4), verbunden. So bildet sich einen Basisrahmen (5) für die weitere Komplettierung des vollständigen Gehäuses (1). Die identischen Seitenwände sind in der Weise ausgeführt, dass die Tür (6) sowohl vorderseitig als auch rückseitig angeschraubt werden kann, rückseitig jedoch auch eine Rückwand (7) mit oder ohne Belüftungselementen (8) oder eine verschließbare Steckblende eingebracht werden kann. Abschließend wird nach oben ein als Kuchenblech rechtwinklig gekantetes Dach (11) mit identisch ausgebildete Verbinder (12), die über Schweißbolzen (14) an der Innenseite des Daches (11) befestigt sind, mit der Abdeckung (4) verschraubt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Gehäuse ohne Schweißnähte für energietechnische Geräte, insbesondere für Niederspannungs-Verteilungen, Steuerungen und Telefonie.
  • Stand der Technik
  • Trafostationen transformieren die Elektrizität des regionalen Verteilnetzes mit einer Spannung von 10 bis 36 kV (Mittelspannung), auf die im Ortsnetz verwendeten 400/230 Volt (Niederspannung) zur Versorgung der Niederspannungskunden. Diese Niederspannung wird verteilungstechnisch Gehäuse zugeführt, die eine weitere Verteilung zu den Verbraucher technisch möglich machen. in einfachere Weise geschieht dieses auch bei der Telefonie. Die Gehäuse sind für Freiluftaufstellung geeignet und besitzen einen Unterbau für die Festsetzung im Erdreich und Ausleitung der Erdkabel.
  • Es existieren Gehäuse für energietechnische Anlagen sowohl aus Kunststoff, Aluminiumblech als auch aus Stahlblech.
  • Die Kunststoffgehäuse bestehen überwiegend aus glasfaserverstärktem Polyester. Dieses Material hat zwar Vorteile, sie gelten als robust, langlebig und elektrisch isolierend, aber die Entsorgung ist aufwendig und nur als Zusatzstoff für die Bauindustrie und Straßenwirtschaft nutzbar.
  • Stahlblechgehäuse haben gegenüber Kunststoffgehäusen beziehungsweise Aluminiumgehäusen den Vorteil der hohen Festigkeit, Langlebigkeit und hoher Flexibilität in der Formgestaltung. Sie sind durch die heutigen Fertigungsmöglichkeiten, das automatische Stanzen und Lasern aller Bohrungen und Ausschnitte, das Ausführen von Mehrfachkantungen auf hochmoderne halbautomatische Kantbänke und bei Verwendung von bandverzinktem Stahlblech kombiniert mit einer hochfesten Pulverbeschichtung, kurzfristig, Anwendungsorientiert, auch in Kleinserien ausführbar. So ausgeführte Gehäusekombinationen haben keine Stahlblech-Schnittkanten an den Außenseiten und sind dadurch sehr beständig gegen Korrosion und langlebig. Die Praxis zeigt hier eine Lebenserwartung von weit über 50 Jahren. Stahlblech ist ein nachhaltiges und sehr Umweltfreundliches Material und fügt sich optimal in unserer vorhandener Kreislaufwirtschaft ein durch seine Funktions- und Bedarfsabhängige Flexibilität. Nach der Demontage des Gehäuses können die Teile nach der Erstverwendung in einer Zweitverwendung geführt werden.
  • Aus dem stand der Technik fällt uns folgendes auf:
    • Gehäuse aus Stahlblech sind bekanntermaßen vielfach verschweißt. Die Gehäusebauteile werden aus bandverzinktem Blech gefertigt. Das Verschweißen der Gehäusebauteile muss jedoch sehr sorgfältig erfolgen. Obwohl hierbei bereits Zinkoberflächen schonende Schweißverfahren angewandt werden, wird oftmals mit zu viel Energiezufuhr geschweißt, Unebenheiten werden mit einem Glattschliff beseitigt. Dies jedoch führt zu komplett zinkfreien Flächen unter der Pulverbeschichtung, die dann nach 2 bis 3 Jahren durch Eindringen von Feuchtigkeit abplatzen und zu teilweise großflächigen Roststellen führen.
  • Die Gehäuseteile der nach dem Stand der Technik bekannten Gehäuse sind überwiegend aus unterschiedliche Bauelementen wie Wandelementen links-rechts, Türen und Dach zusammengestellt. Die Türen besitzen in der Regel außen liegende Scharniere. Die Verschließung der Türen erfolgt mittels einem Schwenkhebelverschluss betätigte Zweipunktverriegelung. Bei einer Havarie am Schwenkhebel oder Verschieben der Türdrehebene durch Unebenheit des Bodenbereichs lassen sich die Türen allerdings oftmals nicht öffnen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zu Grunde, ein Stahlblech-Gehäuse ohne Scweißnähte für energietechnische Geräte zu schaffen, das die oben genannten Nachteile ausräumt, welches ein im wesentlichen schweißfreies Gehäuseoberteil aufweist und in dem in der Wahl der konstruktiven Ausführung keine Schweißnähte benötigt werden.
  • Die innen liegende Tür (6) beziehungsweise Doppeltür mit verdeckten Scharnieren und die mechanisch druckfeste Verschlussebene beim verschließen der Türen, unter Verwendung eines Schwenkhebelverschlusses mit nach oben und unten führende Verschlussstangen, die Verriegelung derweise erfolgt dass sich die Enden von den Stangen in den Verschlussbügel, eingebracht in den Rückseiten der oberen und unteren Abdeckungen (4), einschieben und somit die Tür (6) oder Türen bei Doppeltür druckfest verschließen. Siehe hierzu Patent DE 10 2010 026 715 B3 .
  • Auch Belüftungselementen gemäß Patent DE 10 2010 026 715 B3 können in den Seitenwänden (3), Türen (6) und Rückwand (7) eingebracht werden.
  • Das Stahlblech-Gehäuse ohne Schweißnähte für energietechnische Geräte, insbesondere für NS-Verteilungen, elektrische Steuersystemen und Telefonie, besteht aus einem Stahlblechgehäuse (1) und ist üblicherweise ergänzt mit einem Unterbau (2) aus Stahlblech zur Befestigung im Erdreich.
  • Das neue erfindungsgemäße Gehäuse ist modular aufgebaut. Die identisch ausgebildeten Seitenwänden (3) sind mit identisch ausgebildeten Abdeckungen (4), oben und unten, verbunden und bilden so einen Basisrahmen (5) für die weitere Komplettierung zu einem vollständigen Gehäuse (1). Der Basisrahmen (5) ist in der Weise ausgeführt, dass eine Tür (6) sowohl vorderseitig als auch rückseitig angeschraubt werden kann, rückseitig jedoch auch eine Rückwand (7) mit oder ohne Belüftungsöffnungen (8), oder eine verschließbare Steckblende eingebracht werden kann. Nach oben ist die Abdeckung (4) mit einer Entlüftungsöffnung (9), nach unten eine Öffnung (10) zum Ableiten der Leitungen ausgeführt. Abschließend wird nach oben ein als Kuchenblech rechtwinklig gekantetes Dach (11) mit identisch ausgebildeten Verbindern (12), die über Schweißbolzen (14) an der Innenseite des Daches (11) befestigt sind, mit der Abdeckung (4) verschraubt. Die Verbinder (12) sind in der Weise ausgeführt dass dadurch das Dach über der oberen Kante des Basisrahmens (5) übersteht, eine leichte Neigung des Daches (11) nach hinten durch Distanzierung in der Verschraubung erzeugt ist, mit dem Ergebnis dass die Raumluft innerhalb des Schrankes (1) über die Belüftungsöffnung oben (9), dem Luftpolster unter dem Dach (11) und Entlüftungsöffnungen (13) an den Verbindern (12), abfließen kann und gleichzeitig gewährleistet ist dass für den Innenraum ein sicherer labyrinthartiger Berührungsschutz, Schutz gegen Spritzwasser und Kleintierschutz gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß werden die voranstehenden Aufgaben mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des Gehäuses ergeben sich aus der vorherige Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 das gesamte Gehäuse (1) mit Unterbau (2) in perspektiver Ansicht;
    • 2 Basisrahmen mit Seitenwände (3) und Abdeckungen (4) mit den Öffnungen (9),(10);
    • 3 Ansicht Türseite mit Tür (6) und Rückseite mit Rückwand (7) mit Belüftungsöffnungen (8);
    • 4 Ansicht komplett mit nach oben verschoben dargestelltes Dach (11), Abdeckblech (4), Verbinder (12) mit Entlüftungsöffnungen (13) und Position der Schweißbolzen (14) an der Innenseite des Daches (11);
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse komplett
    2
    Unterbau
    3
    Seitenwände
    4
    Abdeckung oben, unten
    5
    Basisrahmen
    6
    Tür
    7
    Rückwand
    8
    Belüftungsöffnungen Rückwand (7)
    9
    Entlüftungsöffnung Abdeckung (4) oben
    10
    Öffnung untere Abdeckung (4) zum Ausleiten der Kabel
    11
    Dach
    12
    Verbinder für Dach (11)
    13
    Entlüftungsöffnungen an den Verbinder (12)
    14
    Schweißbolzen an der Innenseite des Daches (11)

Claims (1)

  1. Stahlblech-Gehäuse ohne Schweißnähte für energietechnische Geräte, insbesondere für NS-Verteilungen, elektrische Steuersystemen und Telefonie, bestehend aus einem Gehäuse (1), üblicherweise ergänzt mit einem Unterbau (2) aus Stahlblech zur Befestigung im Erdreich, das Gehäuse (1) dadurch gekennzeichnet, dass identisch ausgebildeten Seitenwänden (3) mit identisch ausgebildeten Abdeckungen (4), oben und unten, verbunden sind, so einen Basisrahmen (5) bilden für die weitere Komplettierung zu einem vollständigen Gehäuse (1), in der Weise ausgeführt, dass eine Tür (6) sowohl vorderseitig als auch rückseitig angeschraubt werden kann, rückseitig jedoch auch eine Rückwand (7) mit oder ohne Belüftungsöffnungen (8), oder eine verschließbare Steckblende eingebracht werden kann, nach oben die Abdeckung (4) mit einer Entlüftungsöffnung (9), nach unten die Öffnung (10) in der Abdeckung (4) zum Ableiten von Leitungen dient, nach oben abschließend ein als Kuchenblech rechtwinklig gekantetes Dach (11) mit identisch ausgebildeten Verbindern (12), die über Schweißbolzen (14) an der Innenseite des Daches (11) befestigt sind, mit der Abdeckung (4) verschraubt ist, in der Weise ausgeführt, dass dadurch das Dach (11) über der oberen Kante des Basisrahmens (5) übersteht, eine leichte Neigung des Daches (11) nach hinten durch Distanzierung in der Verschraubung erzeugt ist, mit dem Ergebnis dass die Raumluft innerhalb des Schrankes (1) über die Belüftungsöffnung oben (9), dem Luftpolster unter dem Dach (11) und Entlüftungsöffnungen (13) an den Verbindern (12), abfließen kann und gleichzeitig gewährleistet ist dass für den Innenraum ein sicherer labyrinthartiger Berührungsschutz, Schutz gegen Spritzwasser und Kleintierschutz gegeben ist.
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