DE102020003834A1 - Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung - Google Patents

Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung Download PDF

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DE102020003834A1
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Benjamin Tattko
Philipp Röding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung, umfassend eine Kinematikeinheit (29). Bei einer Ausbringungseinrichtung, welche zur Schließung von Lücken zwischen dem Fahrzeug und einem fest verlegten Bodenbelag geeignet ist, ist die Kinematikeinheit (29) zur Ausbringung des Bodenbelages (17) in einem Ausstiegsbereich (31) des Fahrzeuges (5) am Fahrzeugunterboden (3) angeordnet, wobei nahe dem Ausstiegsbereich (31) mindestens eine Sensoreinrichtung (33) zur Erfassung und Kategorisierung bzw. Parametrisierung der Fahrzeugumgebung vor dem Ausbringen des Bodenbelages (17) positioniert ist, die mit einer mit der Kinematikeinheit (29) gekoppelten Steuereinrichtung (35) zur Steuerung einer Ausbringbewegung der Kinematikeinheit (29) in Abhängigkeit der erfassten Kategorien bzw. Parameter verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung, umfassend eine Kinematikeinheit.
  • Die DE 10 2018 208 704 A1 offenbart eine Schutzeinrichtung zum zumindest bereichsweisen Schutz eines Kraftfahrzeugladeraumes, welche ein Auskleidungselement umfasst, das je nach Bedarf aus- oder eingerollt werden und im eingerollten Zustand platzsparend verstaut werden kann.
  • Aus der DE 35 12 589 A1 sind ein aufrollbarer Bodenbelag und eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines verlegten Bodenbelages bekannt, wobei der Bodenbelag vor einem Fahrzeug zum Befahren eines unebenen Bodens der Fahrzeugumgebung ausgerollt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung anzugeben, welche zur Schließung von Lücken zwischen dem Fahrzeug und einem fest verlegten Bodenbelag geeignet ist.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Ausbringungseinrichtung dadurch gelöst, dass die Kinematikeinheit zur Ausbringung des Bodenbelages in einem Ausstiegsbereich des Fahrzeuges am Fahrzeugboden angeordnet ist, wobei nahe dem Ausstiegsbereich mindestens eine Sensoreinrichtung zur Erfassung und Kategorisierung bzw. Parametrisierung der Fahrzeugumgebung vor dem Ausbringen des Bodenbelages positioniert ist, die mit einer mit der Kinematikeinheit gekoppelten Steuereinrichtung zur Steuerung einer Ausbringbewegung der Kinematikeinheit in Abhängigkeit der erfassten Kategorien bzw. Parameter verbunden ist. Dies hat den Vorteil, dass eine Lücke zwischen einem fest installierten Bodenbelag, beispielsweise einem roten Teppich, und dem Fahrzeug geschlossen werden kann, wobei die Ausrichtung der Auslegeeinrichtung in Abhängigkeit von der Fahrzeugumgebung automatisch gesteuert wird. Da die Ausbringungseinrichtung integrierter Bestandteil des Fahrzeuges ist, ist ein Einsatz in beliebigen Situationen des Fahrzeuges möglich.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Sensoreinrichtung eine Nahbereichssensorik, welche einen Auswurfwinkel und/oder eine Auswurfweite des Bodenbelages absichert. Dadurch wird ein exklusiver Luxus-Charakter des Fahrzeuges gewährleistet.
  • In einer Ausgestaltung weist die Kinematikeinheit einen quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufendes Führungselement auf, an welchem, dem Fahrzeugboden abgewandt, eine Trägereinheit für den Bodenbelag befestigt ist, welche entlang der Erstreckungsrichtung des Führungselementes beweglich gelagert ist. Dadurch kann der Bodenbelag durch Ausfahren des Trägerelementes in eine beliebige, der Fahrzeugumgebung angepasste Position verbracht werden.
  • In einer Variante ist die Trägereinheit als Schlitten ausgebildet und besteht aus einem linearen Teleskoparm, an dessen beweglichem Ende eine Aufnahmehalterung für den Bodenbelag befestigt ist, wobei ein Schlittenkopf des Schlittens eine Antriebseinheit trägt, um deren Lagerachse der Bodenbelag aufgerollt ist. Durch das Ausfahren des Teleskoparmes wird der Bodenbelag bis zu einer gewünschten Länge automatisch ausgerollt, während er nach Nutzung ebenfalls automatisch wieder eingerollt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist das Führungselement als lineare Schiene ausgebildet. Eine solche Schiene lässt sich einfach am Fahrzeugunterboden befestigen.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Schlitten und der Teleskoparm unabhängig voneinander bewegbar sind. Damit lässt sich die Länge des auszufahrenden Bodenbelages sehr genau an die Fahrzeugumgebung anpassen. Außerdem sind ein zügiges Ausfahren und Ablagen des Bodenbelages möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist die Kinematikeinheit eine Drehachse zur Anpassung an den Ausstiegsbereich auf. Eine solche Drehachse unterstützt die genaue Positionierung des auszufahrenden Bodenbelages, da die Trägereinheit zur Anpassung an den Ausstiegsbereich unter diesem beliebig schwenkbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbringungseinrichtung,
    • 2 ein Ausführungsbeispiel zur Betätigung der erfindungsgemäßen Ausbringungseinrichtung,
    • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Ausbringungseinrichtung.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ausbringungseinrichtung dargestellt. Die Ausbringungseinrichtung 1 ist an einem Unterboden 3 eines Fahrzeuges 5 befestigt und besteht aus einer linearen Schiene 7 und einem auf der Schiene 7 beweglich gelagerten Schlitten 9, die vom Unterboden 3 wegweisend montiert sind und sich in y-Richtung des Fahrzeuges 5 erstrecken. Der Schlitten 9 umfasst zwei parallel zueinander verlaufende Teleskoparme 11, 13, deren freie Enden durch eine Halterung 15 für einen Bodenbelag 17, vorzugsweise einen Teppich, verbunden sind. Das andere Ende des Bodenbelags 17 ist um eine Lagerachse 19 einer als Elektromotor ausgebildete Antriebseinheit 21 aufgerollt. Ein Drehgelenk 23, welches zwischen der Antriebseinheit 21 und dem jeweiligen Teleskoparm 11, 13 positioniert ist, erlaubt ein Verschwenken des jeweiligen Teleskoparmes 11, 13 zwischen dem Unterboden des Fahrzeuges 5 und der Fahrbahn. Annähernd mittig weist ein die Teleskoparme 11, 13 und die Antriebseinheit 21 tragender Schlittenkopf 25 nahe der Antriebseinheit 21 eine Drehachse 27 für die gesamte beschriebene Kinematikeinheit 29 auf, um diese in einer durch den Bodenbelag 17 aufgespannten Ebene zu verfahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel zur Betätigung der erfindungsgemäßen Ausbringungseinrichtung 1 soll mit Hilfe von 2 erläutert werden. In 2a ist die Ausbringungseinrichtung 1 im unbetätigten Ruhezustand des Fahrzeuges 5 gezeigt, wie es während der Fahrt des Fahrzeuges 5 der Fall ist. Kommt das Fahrzeug zum Stehen, wird, wie in 2b dargestellt, nach Auslösung durch den Fahrer, der Schlittenkopf 29 und somit den gesamten Schlitten 9 in Fahrzeug-y-Richtung ausgefahren, d.h. von einem Ende der Schiene 7 zum anderen, am Fahrzeugrand endenden Ende der Schiene 7 bewegt. Dabei beginnen die Teleskoparme 11, 13 nachzufahren und den Bodenbelag 17 auszurollen. In 2c wird das Ende der Teleskoparme 11, 13, welches die Halterung 15 für den Bodenbelag 17 trägt, auf den Fahrzeuguntergrund abgelegt (Pfeil A). Anschließend fährt der Schlitten 9 in seine Ausgangsposition zurück, wobei der Bodenbelag 17 durch die Antriebseinheit 21 abgerollt wird (Pfeil B) und auf dem Fahrzeuguntergrund verbleibt.
  • In 3 ist eine Darstellung eines Fahrzeuges 5 mit der Ausbringungseinrichtung 1 mit dem Bodenbelag 17 gezeigt. In der Draufsicht gemäß 3a ist verdeutlicht, dass der Bodenbelag 17 unter einem Ausstiegsbereich 31 des Fahrzeuges 5 befestigt ist. bevor der Bodenbelag 17 ausgerollt wird, erfasst eine Nahbereichssensorik 33 die Fahrzeugumgebung im Umfeld des Ausstiegbereiches 31. Diese Nahbereichssensorik 33 ist im Fahrzeug 5 mit einer Steuereinheit 35 verbunden, welche die Kinematikeinheit 29 um die Drehachse 27 und die Drehgelenke 23 so steuert, dass der Bodenbelag 17 korrekt an einen fest ausgelegten Bodenbelag angrenzend ausgerollt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018208704 A1 [0002]
    • DE 3512589 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Ausbringungseinrichtung für einen Bodenbelag zur Abdeckung einer Fahrzeugumgebung, umfassend eine Kinematikeinheit (29), dadurch gekennzeichnet, dass die Kinematikeinheit (29) zur Ausbringung des Bodenbelages (17) in einem Ausstiegsbereich (31) des Fahrzeuges (5) am Fahrzeugunterboden (3) angeordnet ist, wobei nahe dem Ausstiegsbereich (31) mindestens eine Sensoreinrichtung (33) zur Erfassung und Kategorisierung bzw. Parametrisierung der Fahrzeugumgebung vor dem Ausbringen des Bodenbelages (17) positioniert ist, die mit einer mit der Kinematikeinheit (29) gekoppelten Steuereinrichtung (35) zur Steuerung einer Ausbringbewegung der Kinematikeinheit (29) in Abhängigkeit der erfassten Kategorien bzw. Parameter verbunden ist.
  2. Ausbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung eine Nahbereichssensorik (33) umfasst, welche einen Auswurfwinkel und/oder eine Auswurfweite des Bodenbelages (17) absichert.
  3. Ausbringungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kinematikeinheit (29) ein quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges (5) verlaufendes Führungselement (7) aufweist, an welchem, dem Fahrzeugunterboden (3) abgewandt, eine Trägereinheit (9) für den Bodenbelag (17) befestigt ist, welche entlang der Erstreckungsrichtung des Führungselementes (7) beweglich gelagert ist.
  4. Ausbringungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit als Schlitten (9) ausgebildet ist und aus einem linearen Teleskoparm (11, 13) besteht, an dessen beweglichem Ende eine Aufnahmehalterung (15) für den Bodenbelag befestigt ist, wobei ein Schlittenkopf (25) des Schlittens (9) eine Antriebseinheit (21) trägt, um deren Lagerachse (19) der Bodenbelag (17) aufgerollt ist
  5. Ausbringungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement als lineare Schiene (7) ausgebildet ist.
  6. Ausbringungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (9) und der Teleskoparm (11, 13) unabhängig voneinander bewegbar sind.
  7. Ausbringungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kinematikeinheit (29) eine Drehachse (27) zur Anpassung an den Ausstiegsbereich (31) aufweist.
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