DE102019202428A1 - Verfahren zur Diagnose von Schwingungsdämpfern - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Diagnose eines Fahrwerkssystems, umfassend eine Sensoreinrichtung, die ein vor einem Fahrzeug befindliches Fahrbahnhindernis erkennt und ein Fahrbahnsignal für ein Fahrwerkssteuergerät bereitstellt, wobei auf Basis des Fahrbahnsignals eine Berechnung des Fahrzeugverhaltens vorgenommen wird, wobei aus einem Abgleich von einer Diagnoseeinheit zwischen einem Zielwert und einem Istwert des Fahrzeugverhaltens ein Verschleißzustand kalkuliert wird, wobei von der Sensoreinrichtung erkannt wird, ob eine Fahrwerkskomponente einer linken Spur einer vergleichbaren Anregung ausgesetzt ist wie eine vergleichbare Fahrwerkskomponente einer rechten Spur, wobei das Schwingverhalten beider Fahrwerkskomponenten verglichen und bei einer Abweichung oberhalb eines Schwellwerts ein Verschleißzustand der Fahrwerkskomponente angenommen wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose von Schwingungsdämpfern gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Für die Überprüfung eines Schwingungsdämpfers ist es bereits sehr lange bekannt, dass man dafür eine spezielle Schwingungsvorrichtung einsetzt, das Abklingverhalten des Schwingungsdämpfers bzw. eines Fahrzeugaufbaus erfasst und mit einem abgespeicherten Datensatz vergleicht. Für diese Überprüfung ist jedoch stets ein Werkstattbesuch notwendig, da das Fahrzeug zumindest mit einem Rad auf die Schwingungsvorrichtung fahren muss.
- Die
WO 2008022697 A1 offenbart ein Fahrwerkssystems mit einem Fahrbahnerkennungssensor, über den ein die Fahrbahnqualität repräsentierendes Signal ermittelt wird. Dabei wird die Fahrbahn vorrausschauend vor einem Fahrzeug erfasst. Aus dem Fahrbahnsignal lässt sich das erwartbare Fahrzeugverhalten bestimmen. Wenn das Fahrzeug den ermittelten Fahrbahnbereich passiert, dann wird ein Abgleich zwischen dem erwarteten und dem tatsächlichen Fahrzeugverhalten durchgeführt. Dieser Abgleich kann z. B. für eine Diagnose von Fahrwerksteilen, z. B. den Schwingungsdämpfern genutzt werden, die im Fahrwerk ein Verschleißteil darstellen. Der Vorteil des Systems gegenüber einer separaten Prüfmaschine besteht darin, dass eine Prüfmaschine damit überflüssig ist. - Das in der
WO 2008022697 A1 beschriebene System verlangt jedoch eine sehr große Rechnerleistung, um die Diagnosefunktion erfüllen zu können. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfaches Diagnosesystem für ein Fahrwerkssystem in einem Fahrzeug verwenden zu können.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass von der Sensoreinrichtung erkannt wird, ob eine Fahrwerkskomponente einer linken Spur einer vergleichbaren Anregung ausgesetzt ist wie eine vergleichbare Fahrwerkskomponente einer rechten Spur, wobei das Schwingverhalten beider Fahrwerkskomponenten verglichen und bei einer Abweichung oberhalb eines Schwellwerts ein Verschleißzustand der Fahrwerkskomponente angenommen wird.
- Diese Form der Diagnose einer Fahrwerkskomponente ist sehr einfach durchzuführen und verlangt keine besonders leistungsfähigen Rechnerkapazitäten. Die Diagnose kann in Grenzen auch deutlich zeitversetzt stattfinden. Es geht lediglich um die Frage, ob eine unzulässig große Differenzreaktion der Fahrwerkskomponenten in den beiden Spuren auf das erfasste Hindernis auftritt. Prädestiniert sind z. B. Bordsteinkanten oder Brückenlager, die tendenziell rechtwinklig zur Fahrbahn verlaufen und deshalb bei einer Geradeausfahrt des Fahrzeugs ein Signal und ein Hindernis darstellen, das an beiden Fahrwerkskomponente einer Achse dieselbe Reaktion hervorrufen sollte.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Mindesthäufigkeit für das Überschreiten der Schwellwerte für die Feststellung eines Verschleißzustands vorausgesetzt werden. Einmalige Ereignisse sollen über diesen Verfahrensschritt aus der Betrachtung ausgeklammert werden, da sie u. U. nicht repräsentativ sind und das Bild nur verfälschen würden.
- Es besteht des Weiteren die Möglichkeit, dass ein weiterer Vergleich zwischen einer Fahrwerkskomponente einer ersten Achse einer Spur und einer Fahrwerkskomponente der zweiten Achse derselben Spur durchgeführt wird. Dabei kann vielleicht ein 1:1-Vergleich nicht möglich sein, da eine Fahrwerkskomponente an einer Vorderachse vielleicht eine etwas andere Betriebscharakteristik aufweist als eine Fahrwerkskomponente an einer Vorderachse. Aber es besteht in der Regel eine bekannte Abhängigkeit zwischen den beiden Aggregaten einer Spur. Diese Abhängigkeit lässt man in den Vergleich einfließen und kommt dann zu aussagefähigen Ergebnissen.
- Man kann zur weiteren Verfeinerung des Diagnoseverfahrens vorsehen, dass zur Durchführung der Diagnose ein die Beladungssituation repräsentierendes Beladungssignal verwendet wird. Das Beladungssignal dient ebenso der besseren Vergleichbarkeit von Fahrwerkkomponenten an einem Fahrzeug.
- Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch geht die Größe der Anregung auf das Fahrwerkssystems in die Diagnose ein. Wenn z. B. die Anregung eine bestimmte Größe überschreitet, dann kann es sich um ein sehr seltenes Problem handeln, so dass eine Fahrwerkskomponente, die bei rein mathematischer Betrachtung schon als defekt einzustufen wäre bei einer praxisgerechten Bewertung jedoch als noch tauglich ansehbar wäre.
- Um die Auslastung der Sensorik für die Fahrbahnerkennung zu minimieren, kann ein zur Diagnosedurchführung geeignetes Hindernis über ein die Position des Hindernisses repräsentierendes GPS-Signal abgespeichert und die Diagnosedurchführung bei Vorliegen dieses GPS-Signals gestartet werden.
- Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 Modelldarstellung eines Fahrzeugs -
2 Ablaufplan des Verfahrens zum Betrieb des Fahrwerksystems - Die
1 zeigt eine Modelldarstellung eines Fahrzeugs1 , mit vier Schwingungsdämpfern3 ;5 ;7 ;9 und deren Anbindungspunkte, wobei die Schwingungsdämpfer und ihre Anbindungspunkte11 ;13 ;15 ;17 auch stellvertretend für ein Fahrwerkssystem beliebiger Bauform stehen. Jedes Rad ist stellvertretend für eine nicht dargestellte Halbachse mit einem Sensor19 ;21 ;23 ;25 bestückt, der die Absolutbewegung des Rades11 - 17 bzw. der Halbachse erfasst. Denkbar sind z. B. einfache Beschleunigungssensoren. - Des Weiteren ist ein Fahrzeugaufbau
27 mit einer Sensorik29 ;31 ;33 ;35 bestückt, die die Bewegung des Fahrzeugaufbaus um eine Längsachse37 , eine Querachse39 und eine Hochachse41 erfasst. In dieser Darstellung ist die Sensorik29 - 35 am Fahrzeugaufbau27 verteilt angeordnet. Es ist auch denkbar, die Sensorik in einem Steuergerät43 zusammenzufassen, das auch die Signale der achsseitigen Sensoren19 - 25 aufnimmt. - Zusätzlich verfügt das Fahrzeug auch über eine Sensoreinrichtung
45 , die ein vor dem Fahrzeug1 auf einer Fahrbahn47 befindliches Fahrbahnhindernis49 erkennt. Beispielhaft ist in der1 eine Kamera eingezeichnet. Grundsätzlich könnten auch andere Bauformen zur Anwendung kommen. - Die Erfindung ist nicht auf ein zweiachsiges Fahrzeug beschränkt. Denkbar sind auch Anwendungen bei Fahrzeugen mit mehr als zwei Achsen. Grundsätzlich ist unter einem Fahrwerkssystem auch eine Kabinenlagerung für ein gewerbliches Fahrzeug zu verstehen, da die modernen Kabinenlagerungen vielfach über Schwingungsdämpfer verfügen und Anregungen von einer Fahrbahn entgegenwirken müssen.
- In dem Steuergerät
43 ist eine Rechnereinheit51 enthalten, die wiederum ein Verfahren zur Diagnose des Fahrwerkssystems basierend auf den Signalen der genannten Sensoren19 - 25 ;29 - 35 ;45 aufweist. - Bei dem Verfahren wird auf Basis eines Fahrbahnsignals
FB eine Berechnung des Fahrzeugverhaltens vorgenommen wird, wobei von einer Diagnoseeinheit53 als Teil der Rechnereinheit51 aus einem Abgleich zwischen einem Zielwert und einem Istwert des Fahrzeugverhaltens ein Verschleißzustand kalkuliert wird. - Dazu wird in einem ersten Verfahrensschritt von der Sensoreinrichtung
45 erkannt, ob eine Fahrwerkskomponente3 einer linken Spur aufgrund des Fahrbahnhindernisses49 einer vergleichbaren Anregung ausgesetzt ist wie die vergleichbare Fahrwerkskomponente5 einer rechten Spur derselben Achse. Die Diagnoseeinheit53 muss keinesfalls permanent den Zustand der Fahrwerkskomponenten3 - 9 überwachen, da ein Schwingungsdämpfer in der Regel nicht plötzlich ausfällt. Folglich kann die Schwelle, ab der ein Hindernis auf der Fahrbahn für das Diagnoseverfahren geeignet ist, sehr hoch angesetzt werden. - In einem weiteren Modul
59 wird das Schwingverhalten SVL, SVR beider Fahrwerkskomponenten, z.B. 3; 5 einer Achse miteinander verglichen und bei einer Abweichung oberhalb eines Schwellwerts ein Verschleißzustand der Fahrwerkskomponente angenommen. - Es könnte sich bei dieser Abweichung um einen Einzelfall handeln, so dass diese Messung nicht den tatsächlichen Zustand der Fahrwerkskomponenten repräsentieren würde. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass eine Mindesthäufigkeit für das Überschreiten des Schwellwerts für die Feststellung eines Verschleißzustands vorausgesetzt wird. Folglich würde der nächste Verfahrensschritt ist erst dann vollzogen, wenn die Mindesthäufigkeit erreicht wäre.
- Es könnte sein, dass das Fahrbahnhindernis
49 zwar als geeignet erschien, jedoch das FahrbahnsignalFB aufgrund einer fehlerhaften Erfassung tatsächlich nicht geeignet wäre. Deshalb kann in einem Modul61 ein weiterer Vergleich SVL - SHL zwischen den Fahrwerkskomponenten3 ;7 einer ersten Achse einer Spur und einer zweiten Achse derselben Spur durchgeführt werden. Wenn der Vergleich des Schwingverhaltens an der Vorderachse und das Schwingverhalten z. B. des linken Vorderrades bei gleicher Anregung nicht zum Schwingverhalten des Hinterrades derselben Fahrzeugseite bzw. Spur passt, dann kann von einem defekten Schwingungsdämpfer ausgegangen werden. - Ein weiterer Kontrollschritt in einem Modul
63 kann darin bestehen, der Abgleich der Hinterachse mit dem Abgleich der Vorderachse verglichen wird. Wenn z. b. der Abgleich SHL-SHR der Vorderachse eine Abweichung beim Schwingverhalten zeigt, hingegen an der Hinterachse keine Abweichung auftritt, dann ist anzunehmen, dass die Fahrbahnanregung für die Diagnose geeignet war und ein Schwingungsdämpfer an der Vorderachse defekt ist. - Das Schwingungsverhalten des Fahrwerkssystems kann sich aufgrund des Beladungszustands ändern. Zur Verfeinerung des Diagnosesystems kann deshalb ein die Beladungssituation repräsentierendes Beladungssignal SB verwendet werden, das beispielsweise von Wegsensoren
55 bereitgestellt wird. Alternativ könnte man auch die Sensorik zur Erfassung der Aufbaubewegung entsprechend ausgewertet werden, indem man bei bekannter Anregung eine Standardbeschleunigung, d. h. bei einer Normmasse des Fahrzeugs, mit der tatsächlichen Beschleunigung vergleicht und über die Abweichung ein Maß für die zusätzliche Masse errechnet. - Eine weitere Verfeinerung des Diagnoseverfahrens kann darin bestehen, dass die Größe der Anregung ausgehend vom Fahrbahnhindernis
49 auf das Fahrwerkssystems in die Diagnose eingeht. Wenn z. B. die Abweichung des Schwingungsverhaltens erst ab einer bestimmten Anregung relevant wird, dann kann man diese Anregung mit einem durchschnittlichen Anregungsprofil abgleichen. Liegt die vorhandene Anregung außerhalb des durchschnittlichen Anregungsprofils, dann kann man immer noch zu dem Ergebnis kommen, dass die Fahrwerkskomponente in einem akzeptablen Zustand ist, also ein Austausch noch nicht zwingend erforderlich ist. - Ein grundsätzliches Problem besteht darin, geeignete Hindernisse für die Durchführung des Diagnoseverfahrens zu identifizieren. Deshalb kann zur Unterstützung und Vereinfachung des Verfahrens ein zur Diagnosedurchführung geeignetes Fahrbahnhindernis über ein die Position repräsentierendes GPS-Signal SG abgespeichert und die Diagnosedurchführung bei Vorliegen dieses GPS-Signals gestartet werden. Dafür liegt zwischen einem GPS-Empfänger
57 und dem Steuergerät43 eine entsprechende Signalverbindung vor. - Alle Ausgangssignale aus den Modulen
59 -63 werden in einem Modul65 abgeglichen. Wenn jeweils ein positives Ausgangssignal in das Modul65 eingeht, dann wird in einer Ausgabe67 ein Defekt der Fahrwerkskomponente mitgeteilt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 3
- Schwingungsdämpfer
- 5
- Schwingungsdämpfer
- 7
- Schwingungsdämpfer
- 9
- Schwingungsdämpfer
- 11
- Rad
- 13
- Rad
- 15
- Rad
- 17
- Rad
- 19
- Sensor
- 21
- Sensor
- 23
- Sensor
- 25
- Sensor
- 27
- Fahrzeugaufbau
- 29
- Sensor
- 31
- Sensor
- 33
- Sensor
- 35
- Sensor
- 37
- Längsachse
- 39
- Querachse
- 41
- Hochachse
- 43
- Steuergerät
- 45
- Sensoreinrichtung
- 47
- Fahrbahn
- 49
- Fahrbahnhindernis
- 51
- Rechnereinheit
- 53
- Diagnoseeinheit
- 55
- Wegsensor
- 57
- GPS-Empfänger
- 59 - 65
- Modul
- 67
- Ausgabe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2008022697 A1 [0003, 0004]
Claims (6)
- Verfahren zur Diagnose eines Fahrwerkssystems (3; 5; 7; 9), umfassend eine Sensoreinrichtung (45), die ein vor einem Fahrzeug befindliches Fahrbahnhindernis (49) erkennt und ein Fahrbahnsignal (FB) für ein Fahrwerkssteuergerät (43) bereitstellt, wobei auf Basis des Fahrbahnsignals (FB) eine Berechnung des Fahrzeugverhaltens vorgenommen wird, wobei aus einem Abgleich von einer Diagnoseeinheit (53) zwischen einem Zielwert und einem Istwert des Fahrzeugverhaltens ein Verschleißzustand kalkuliert wird, gekennzeichnet, dass von der Sensoreinrichtung (45) erkannt wird, ob eine Fahrwerkskomponente (3; 7) einer linken Spur einer vergleichbaren Anregung ausgesetzt ist wie eine vergleichbare Fahrwerkskomponente (5; 9) einer rechten Spur, wobei das Schwingverhalten beider Fahrwerkskomponenten verglichen und bei einer Abweichung oberhalb eines Schwellwerts ein Verschleißzustand der Fahrwerkskomponente angenommen wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Mindesthäufigkeit für das Überschreiten des Schwellwerts für die Feststellung eines Verschleißzustands vorausgesetzt wird. - Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Vergleich zwischen einer Fahrwerkskomponente (3) einer ersten Achse einer Fahrwerkskomponente (7) und einer zweiten Achse derselben Spur durchgeführt wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung der Diagnose ein die Beladungssituation repräsentierendes Beladungssignal (SB) verwendet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Anregung ausgehend vom Fahrbahnhindernis (49) auf das Fahrwerkssystems (3 - 9) in die Diagnose eingeht. - Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Diagnosedurchführung geeignetes Fahrbahnhindernis (49) über ein die Position repräsentierendes GPS-Signal (SG) abgespeichert und die Diagnosedurchführung bei Vorliegen dieses GPS-Signals gestartet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019202428.9A DE102019202428A1 (de) | 2019-02-22 | 2019-02-22 | Verfahren zur Diagnose von Schwingungsdämpfern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019202428.9A DE102019202428A1 (de) | 2019-02-22 | 2019-02-22 | Verfahren zur Diagnose von Schwingungsdämpfern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019202428A1 true DE102019202428A1 (de) | 2020-08-27 |
Family
ID=72138952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019202428.9A Pending DE102019202428A1 (de) | 2019-02-22 | 2019-02-22 | Verfahren zur Diagnose von Schwingungsdämpfern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019202428A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3138533A1 (fr) * | 2022-07-26 | 2024-02-02 | Psa Automobiles Sa | Procédé et dispositif de contrôle de système d’aide à la conduite d’un véhicule en fonction d’un niveau de performance des amortisseurs |
EP4364982A1 (de) * | 2022-11-03 | 2024-05-08 | Volvo Truck Corporation | Aufhängungssystem für ein schwerfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10012131B4 (de) * | 2000-03-13 | 2010-08-19 | Robert Bosch Gmbh | Fahrwerkregelungssystem für Fahrzeuge |
-
2019
- 2019-02-22 DE DE102019202428.9A patent/DE102019202428A1/de active Pending
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