DE102019135250A1 - Verfahren zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion und Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion und Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln Download PDF

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Abstract

Es wird eine Bedienungseinrichtung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion bei einer Wärmebehandlungsvorrichtung (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln angegeben, mit einem Touch-Screen-Display (18), das mit einer Steuerung (24) zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist, wenn ein vorbestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display (18) eingegeben wird, wobei die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist, einen ersten Berührungsbereich (20) anzuzeigen, der zum Start einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, und einen zweiten Berührungsbereich (22), der vom ersten Berührungsbereich (20) entfernt ist, anzuzeigen, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit einer Bedienungseinrichtung mit einem Touch-Screen-Display, das mit einer Steuerung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion bei einem Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln. Die Erfindung betrifft schließlich eine Bedienungseinrichtung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion bei einer Wärmebehandlungsvorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln.
  • Bei Geräten zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, wie etwa Backöfen, Gargeräten, Kombidämpfern und dergleichen, werden häufig Touch-Screen-Displays zur Aktivierung von Bedienungsfunktionen eingesetzt. Hierbei erfolgt üblicherweise die Betätigungsfunktionen auf einem kapazitiven Display durch eine sog. „Tap“-Bedienung. Eine einzelne Berührung mit einem Finger in einem definierten Bereich (z.B. ein „Button“) wird als „Tap“- oder „Click-Ereignis“ erkannt und die hinterlegte Funktion (z.B. bei Gargeräten das Starten eines Programms oder das Öffnen einer automatischen Tür) wird ausgeführt.
  • Problematisch ist hierbei, dass durch eine Dampfbeaufschlagung, etwa bei Öffnen der Tür eines Nachbargeräts, die Touch-Screen-Displays in ihrer Funktion gestört werden können. Unter Umständen erkennen die Touch-Screen-Displays falsche „Tap-Ereignisse“ bzw. falsche „Clicks“. Im ungünstigsten Fall wird dadurch eine ungewollte Funktion ausgelöst, beispielsweise die Tür eines Garraums geöffnet, was die Sicherheit beeinträchtigen kann wegen Verbrennungsgefahr, oder zumindest den Backvorgang beeinträchtigen kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bedienungseinrichtung mit einem Touch-Screen-Display zur Steuerung eines Gerätes zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln sowie ein entsprechendes Steuerungsverfahren bereitzustellen, wodurch eine höhere Sicherheit gegen Fehlfunktionen und Fehlbedienungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit einer Bedienungseinrichtung mit einem Touch-Screen-Display gelöst, das mit einer Steuerung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist, wenn ein vorbestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display eingegeben wird, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist:
    • - einen ersten Berührungsbereich anzuzeigen, der zum Start einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss,
    • - einen zweiten Berührungsbereich, der vom ersten Berührungsbereich entfernt ist, anzuzeigen, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion bei einem Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit den folgenden Schritten gelöst:
    • - Anzeigen eines ersten Berührungsbereichs, der zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss;
    • - Anzeigen eines zweiten Berührungsbereichs, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion berührt werden muss, und der vom ersten Berührungsbereich entfernt ist und
    • - nach Berühren des zweiten Berührungsbereichs Aktivieren der Bedienungsfunktion.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ferner durch eine Bedienungseinrichtung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion bei einer Wärmebehandlungsvorrichtung zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln gelöst, mit einem Touch-Screen-Display, das mit einer Steuerung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist, wenn ein vorbestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display eingegeben wird, wobei die Steuerung dazu ausgebildet ist:
    • - einen ersten Berührungsbereich anzuzeigen, der zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss;
    • - einen zweiten Berührungsbereich, der vom ersten Berührungsbereich entfernt ist, anzuzeigen, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird eine erhöhte Sicherheit gegen Fehlfunktionen und Fehlbedienungen gewährleistet, indem ein bestimmtes Bedienungsmuster auf den Touch-Screen-Display eingegeben werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren. Hierzu gibt es einen ersten Berührungsbereich und einen zweiten Berührungsbereich, die voneinander räumlich entfernt sind. Bei Berührung des ersten Berührungsbereichs über mindestens eine vorbestimmte Zeitdauer wird erkannt, dass eine Bedienungsfunktion aktiviert werden soll. Ferner wird ein zweiter Berührungsbereich angezeigt, der anschließend berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  • Durch eine derartige Kombination wird die Gefahr von Fehlfunktionen deutlich reduziert.
  • Zusätzlich zum zweiten Berührungsbereich kann ein Bewegungsbereich angezeigt werden, der die Richtung anzeigt, um den zweiten Berührungsbereich zu erreichen.
  • Der Berührungsbereich kann beispielsweise aus mehreren Pfeile bestehen, welche die Richtung zum zweiten Berührungsbereich anzeigen. Der Berührungsbereich kann, falls gewünscht, erst dann angezeigt werden, wenn der erste Berührungsbereich berührt wird, oder ggf. erst, wenn dieser über die vorbestimmte Zeitdauer berührt wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Bedienung erleichtert.
  • Die Steuerung kann hierbei derart ausgebildet sein, dass die Bedienungsfunktion erst dann aktiviert wird, wenn die Berührung des zweiten Berührungsbereiches wieder beendet wird. Alternativ kann die Steuerung auch so ausgebildet sein, dass die Bedienungsfunktion bereits dann aktiviert wird, wenn die Berührung des zweiten Berührungsbereichs erfolgt.
  • Der erste Berührungsbereich ist um einen gewissen Betrag vom zweiten Berührungsbereich entfernt. Um eine hohe Sicherheit gegen Fehlfunktionen bzw. Fehlbedienungen zu gewährleisten, ist hierbei ein gewisser Mindestabstand vorgesehen, der beispielsweise 2 mm, 5 mm oder 10 mm betragen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt die vorbestimmte Zeitdauer, während derer der erste Berührungsbereich berührt werden muss, mindestens 0,3 Sekunden, bevorzugt mindestens 0,5 Sekunden, weiter bevorzugt mindestens 1 Sekunde oder sogar mindestens 2 Sekunden.
  • Indem eine bestimmte Mindestdauer der Betätigung vorgegeben wird, wird sichergestellt, dass nicht durch eine zufällige Berührung eine Aktivierung erfolgen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung derart ausgebildet, dass das Touch-Screen-Display während der Bewegung vom ersten zum zweiten Berührungsbereich ständig berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  • Hierdurch wird eine noch größere Sicherheit gegen ein Auftreten von Fehlfunktionen gewährleistet.
  • Hierbei kann die Steuerung derart ausgebildet sein, dass dann, wenn die Berührung des Touch-Screen-Displays während der Bewegung vom ersten zum zweiten Berührungsbereich unterbrochen wird, der Aktivierungsvorgang abgebrochen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung derart ausgestaltet, dass der Aktivierungsvorgang abgebrochen wird, wenn der zweite Berührungsbereich nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach Berührung des ersten Berührungsbereichs berührt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung dazu ausgebildet, nach der Berührung des zweiten Berührungsbereichs einen dritten Berührungsbereich anzuzeigen, der berührt werden muss, um die Aktivierung der Bedienungsfunktion zu erreichen.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine noch höhere Sicherheit gegen Fehlfunktionen bzw. Fehlbedienungen gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung erfolgt die Aktivierung der Bedienungsfunktion erst nach Loslassen des zweiten Berührungsbereichs.
  • Alternativ kann die Aktivierung auch dann schon erfolgen, wenn der Berührungsbereich berührt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Berührungsbereich mindestens 2 mm, vorzugsweise, mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 10 mm vom ersten Bedienungsbereich entfernt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die vorbestimmte Zeitdauer, für die der erste Berührungsbereich mindestens betätigt werden muss, beispielsweise mindestens 0,3 Sekunden, bevorzugt mindestens 0,5 Sekunden, weiter bevorzugt mindestens 1 Sekunde oder sogar mindestens 2 Sekunden betragen.
  • Ferner kann das Touch-Screen derart gesteuert werden, dass das Touch-Screen-Display während der Bewegung vom ersten zum zweiten Berührungsbereich ständig berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren. Wird die Berührung des Touch-Screen-Displays während der Bewegung vom ersten zum zweiten Berührungsbereich unterbrochen, so wird bevorzugt der Aktivierungsvorgang abgebrochen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Aktivierungsvorgang gleichfalls abgebrochen, wenn der zweite Berührungsbereich nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach Berührung des ersten Berührungsbereichs berührt wird.
  • Die vorstehenden Maßnahmen tragen sämtlich zur Erhöhung der Sicherheit gegen das Auftreten von Fehlfunktionen bei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
    • 1 eine stark vereinfachte Darstellung eines erfindungsgemäßen Gerätes zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit einer Bedienungseinrichtung mit einem Touch-Screen-Display;
    • 2 eine abgewandelte Ausführung der Bedienungseinrichtung gemäß 2;
    • 3 eine weitere Abwandlung der Bedienungseinrichtung gemäß 1;
    • 4 eine weitere Abwandlung der Bedienungseinrichtung gemäß 3.
  • In 1 ist ein Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln vereinfacht dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Backofen handeln. Das Gerät 10 weist ein Gehäuse 12 auf, in dem ein Behandlungsbereich 14, z.B. ein Ofenraum, aufgenommen ist.
  • In einem seitlichen Bedienfeld 15 ist eine insgesamt mit 16 bezeichnete Bedienungseinrichtung vorgesehen, die aus einem Touch-Screen-Display 18 und einer Steuerung 24 besteht, die miteinander gekoppelt sind.
  • Zum Zwecke der Erläuterung ist die hier dargestellte Bedienungseinrichtung 16 lediglich zur Steuerung einer einzigen Bedienungsfunktion vorgesehen, nämlich für einen Ein-/Ausschaltvorgang.
  • Es versteht sich, dass die Bedienungseinrichtungen in der Regel mit einer Vielzahl von verschiedenen Bedienungsfunktionen ausgestattet sein können, die sämtlich über die Bedienungseinrichtung gesteuert werden können.
  • Die hier dargestellte, vereinfachte Bedienungseinrichtung 16 weist ein Touch-Screen-Display 18 mit einem ersten Berührungsbereich 20 und einem zweiten, davon räumlich getrennten Berührungsbereich 22 auf. Beispielsweise kann der erste Berührungsbereich 20 als eine mittige Kreisfläche ausgebildet sein, die vom zweiten Berührungsbereich 22 in Form einer Kreisringfläche umgeben ist. Dabei weist die Kreisringfläche einen Abstand von der mittigen Kreisfläche von z.B. 10 mm auf.
  • Die Steuerung 24 ist nun derart ausgestaltet, dass zum Aktivieren der Bedienungsfunktion, d.h. beispielsweise zum Öffnen der Tür des Behandlungsbereichs 14 ein bestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display 18 eingegeben werden muss. Beispielsweise muss zunächst der erste Berührungsbereich 20, der z.B. durch ein Leuchten optisch angezeigt wird, über eine Zeitdauer von 1 Sekunde berührt werden. Sobald dies erfolgt ist, wird dies dem Benutzer optisch und/oder akustisch angezeigt und es wird dann auf dem Touch-Screen-Display 18 der zweite Berührungsbereich 22 optisch angezeigt, zu dem der Finger nach außen bewegt werden muss, um die gewünschte Aktivierung der Bedienungsfunktion zu erreichen.
  • Die Steuerung 24 kann nun derart ausgestaltet sein, dass der Bedienungsvorgang sofort bei Erreichen des zweiten Berührungsbereiches 22 ausgelöst wird. Alternativ könnte die Steuerung 24 auch derart ausgestaltet sein, dass der zweite Berührungsbereich 22 berührt werden muss und wieder losgelassen werden muss und erst dann der Aktivierungsvorgang erfolgt.
  • Des Weiteren ist bevorzugt die Steuerung 24 derart ausgestaltet, dass das Touch-Screen-Display 18 ständig während der Führung des Fingers vom ersten Berührungsbereich 20 bis zum zweiten Berührungsbereich 22 berührt werden muss, dass also keine Unterbrechung erfolgen darf. Wird die Berührung dagegen zwischendurch unterbrochen, so endet der Aktivierungsvorgang.
  • In 2 ist eine Abwandlung der Bedienungseinrichtung dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 16a bezeichnet. Im übrigen werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet.
  • Der Unterschied zur ersten Ausführung der Bedienungseinrichtung 16 gemäß 1 besteht darin, dass zusätzlich ein dritter Berührungsbereich 26 vorgesehen ist, der den zweiten Berührungsbereich 22 in einem gewissen Abstand als konzentrische Kreisfläche umgibt.
  • Die Steuerung 24 kann nun beispielsweise derart ausgebildet sein, dass zunächst der erste mittige Berührungsbereich 20 beispielsweise für eine Mindestdauer von 1 Sekunde berührt werden muss, dass dann der Finger nach außen gezogen werden muss, bis der zweite Berührungsbereich 22 erreicht ist und dann der Finger weiter nach außen gezogen werden muss, bis der dritte Berührungsbereich 26 berührt ist.
  • Gegebenenfalls kann hierbei auch noch eine jeweilige Mindestberührungsdauer für den zweiten Berührungsbereich 22 und den dritten Berührungsbereich 26 vorgegeben werden oder beispielsweise eine Mindestdauer vom Berühren des ersten Berührungsbereichs bis zur Berührung des dritten Berührungsbereichs 26 vorgegeben werden.
  • Allerdings sollte das notwendige Berührungsmuster nicht zu kompliziert werden, um eine einfache Bedienung zu gewährleisten.
  • Eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Bedienungseinrichtung ist in 3 dargestellt und insgesamt mit 16b gezeichnet.
  • Hierbei sind auf dem Touch-Screen-Display 18 ein erster Berührungsbereich 20 in Form eines Quadrates einer bestimmten Größe von z.B. 10 x 10 mm vorgesehen und ein zweiter Berührungsbereich 22, auch gleichfalls in Form eines quadratischen Feldes, vorgesehen. Der zweite Berührungsbereich 22 ist jedoch weiter vom ersten Berührungsbereich 20 entfernt ist, beispielsweise etwa 15 mm, und weist hier beispielhaft eine kleinere Größe aufweist, von z.B. 5 x 5 mm.
  • In 4 ist eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Bedienungseinrichtung dargestellt und insgesamt mit 16c gezeichnet.
  • Hierbei wird zusätzlich zu dem ersten Berührungsbereich 20 und dem zweiten Berührungsbereich 22 ein Bewegungsbereich 28 angezeigt, der die Richtung anzeigt, in welcher der Finger bewegt werden muss, um den zweiten Berührungsbereich 22 zu erreichen. Es kann sich hierbei beispielsweise um Pfeile zur Richtungsanzeige handeln. Der Bewegungsbereich 28 kann beispielsweise erst dann angezeigt werden, wenn der erste Berührungsbereich 20 berührt wird oder erst um die vorbestimmte Zeit berührt wird.
  • Es versteht sich, dass beliebige Formen für den ersten Berührungsbereich 20, dem zweiten Berührungsbereich 22 und ggf. dem dritten Berührungsbereich 26 und ggf. den Bewegungsbereich 28 vorgesehen sein können, und dass die Abstände variieren können und dass auch vorgegebene Mindestzeiten nach Bedarf variiert werden können.
  • Auch kann das von der Steuerung 24 vorgegebene Bewegungsmuster, das zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion ausgeührt werden muss, in der Steuerung 24 als ein Programm hinterlegt sein, so dass eine einfache Anpassung an unterschiedliche Geräte, sowie unterschiedliche Umgebungen und unterschiedliche Nutzerwünsche ermöglicht ist.

Claims (23)

  1. Gerät zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit einer Bedienungseinrichtung (16, 16a, 16b) mit einem Touch-Screen-Display (18), das mit einer Steuerung (24) zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist, wenn ein vorbestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display (18) eingegeben wird, wobei die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist: - einen ersten Berührungsbereich (20) anzuzeigen, der zum Start einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, und - einen zweiten Berührungsbereich (22), der vom ersten Berührungsbereich (20) entfernt ist, anzuzeigen, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist, einen Bewegungsbereich (28) anzuzeigen, der die Richtung anzeigt, in welcher der zweite Berührungsbereich (22) zu erreichen ist.
  3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem der Bewegungsbereich (28) erst bei Berührung des ersten Berührungsbereiches (20) angezeigt wird.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuerung (24) derart ausgebildet ist, dass erst nach einer Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer der zweite Berührungsbereich (22), der vom ersten Berührungsbereich (20) entfernt ist, angezeigt wird.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuerung (24) derart ausgebildet ist, dass die Bedienungsfunktion erst dann aktiviert wird, wenn die Berührung des zweiten Berührungsbereiches (22) wieder beendet wird.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Berührungsbereich (20) mindestens 2 mm, vorzugsweise, mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 10 mm vom zweiten Berührungsbereich (22) entfernt ist.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vorbestimmte Zeitdauer mindestens 0,3 Sekunden, bevorzugt mindestens 0,5 Sekunden, weiter bevorzugt mindestens 1 Sekunde, weiter bevorzugt mindestens 2 Sekunden beträgt.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuerung (24) derart ausgebildet ist, dass das Touch-Screen-Display (18) während der Bewegung vom ersten (20) zum zweiten (22) Berührungsbereich ständig berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist, dann, wenn die Berührung des Touch-Screen-Displays (18) während der Bewegung vom ersten (20) zum zweiten (22) Berührungsbereich unterbrochen wird, der Aktivierungsvorgang abgebrochen wird.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist, den Aktivierungsvorgang abzubrechen, wenn der zweite Berührungsbereich (22) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) berührt wird.
  11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist, nach der Berührung des zweiten Berührungsbereichs (22) einen dritten Berührungsbereich (26) anzuzeigen, der berührt werden muss, um die Aktivierung der Bedienungsfunktion zu erreichen.
  12. Verfahren zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion bei einem Gerät (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, mit den folgenden Schritten: - Anzeigen eines ersten Berührungsbereichs (20), der zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss; - Anzeigen eines zweiten Berührungsbereichs (22), der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer zum Aktivieren einer Bedienungsfunktion berührt werden muss und der vom ersten Berührungsbereich (20) entfernt ist; und - nach Berühren des zweiten Berührungsbereichs (22) Aktivieren der Bedienungsfunktion.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem ein Bewegungsbereich (28) angezeigt wird, der die Richtung zeigt, in welcher der zweite Berührungsbereich (22) zu erreichen ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem der Bewegungsbereich (28) erst bei Berührung des ersten Berührungsbereiches (20) angezeigt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem der zweite Berührungsbereich (22) erst nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer angezeigt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die Aktivierung der Bedienungsfunktion erst nach Loslassen des zweiten Berührungsbereiches (22) erfolgt.
  17. Verfahren einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem der zweite Berührungsbereich (22) mindestens 2 mm, vorzugsweise, mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 10 mm vom ersten Bedienungsbereich (20) entfernt angezeigt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, bei dem die vorbestimmte Zeitdauer mindestens 0,3 Sekunden, bevorzugt mindestens 0,5 Sekunden, weiter bevorzugt mindestens 1 Sekunde, weiter bevorzugt mindestens 2 Sekunden beträgt.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Touch-Screen-Display (18) derart gesteuert wird, dass das Touch-Screen-Display (18) während der Bewegung vom ersten (20) zum zweiten (22) Berührungsbereich ständig berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem dann, wenn die Berührung des Touch-Screen-Displays (18) während der Bewegung vom ersten (20) zum zweiten (22) Berührungsbereich unterbrochen wird, der Aktivierungsvorgang abgebrochen wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, bei dem dann, wenn der zweite Berührungsbereich (22) nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) berührt wird, der Aktivierungsvorgang abgebrochen wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 21, bei dem nach der Berührung des zweiten Berührungsbereichs (22) ein dritter Berührungsbereich (26) angezeigt wird, und bei dem die Bedienungsfunktion nach Berührung des dritten Berührungsbereiches (26) aktiviert wird.
  23. Bedienungseinrichtung zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion bei einer Wärmebehandlungsvorrichtung (10) zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln, mit einem Touch-Screen-Display (18), das mit einer Steuerung (24) zur Aktivierung einer bestimmten Bedienungsfunktion gekoppelt ist, wenn ein vorbestimmtes Bedienungsmuster auf dem Touch-Screen-Display (18) eingegeben wird, wobei die Steuerung (24) dazu ausgebildet ist: - einen ersten Berührungsbereich (20) anzuzeigen, der zum Start einer Bedienungsfunktion mindestens für eine vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, und - einen zweiten Berührungsbereich (22), der vom ersten Berührungsbereich (20) entfernt ist, anzuzeigen, der nach der Berührung des ersten Berührungsbereichs (20) mindestens über die vorbestimmte Zeitdauer berührt werden muss, um die Bedienungsfunktion zu aktivieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010062485B3 (de) * 2010-12-06 2012-04-26 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Verfahren zur Steuerung eines Gerätes und Bedieneinrichtung dafür

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