DE102019135163A1 - Rotationsmaschine - Google Patents

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DE102019135163A1
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rotary machine
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Takeshi Matsuno
Tomoyuki Kitagawa
Shushi Katou
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MinebeaMitsumi Inc
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MinebeaMitsumi Inc
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Abstract

Aufgabe der Erfindung:Bereitstellung einer Rotationsmaschine, bei der ein Motor, mit wenig Platzbedarf und trotz einfachen Aufbaus, fest an einem Gehäuse befestigt ist.Mittel zur Lösung der Aufgabe:Eine Rotationsmaschine, die ein Halter (2) mit einem Paar Stücke (21, 21) und einem Hauptkörper (22), einen zwischen dem Paar Stücke (21, 21) eingeklemmten Motor (3), und ein Gehäuse (4), das den zwischen dem Paar Stücke (21, 21) eingeklemmten Motor (3) aufnimmt, umfasst, wobei am Gehäuse (4) Halterungsabschnitte (43; 44) vorgesehen sind, und das den Motor (3) einklemmende Paar Stücke (21, 21) durch die Halterungsabschnitte (43; 44) zur Seite des Motors (3) gehalten ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Rotationsmaschine, die einen Motor umfasst und verschiedene Arten von Geräten mit Drehantriebskraft versorgt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Üblicherweise wird eine Vielzahl von Motoren verwendet, um verschiedene Arten von Geräten mit Drehantriebskraft zu versorgen. Da Motoren elektrische Komponenten sind, sind sie anfällig für Feuchtigkeit und Staub. Je nach Einsatzumgebung, wie z. B. bei im Freien verwendeten Artikeln der Autoelektrik, kann es schwerfallen, Feuchtigkeit und Staub fernzuhalten. In solchen Einsatzumgebungen wird der Motor in einem Zustand verwendet, in dem er in einem dicht verschlossenen Behälter aufgenommen ist.
  • Da der Motor eine Antriebskraft erzeugt, ist es erforderlich, dass er fest am Gehäuse fixiert wird. In einem dicht verschlossenen Behälter kann jedoch kein zur Befestigung dienendes Durchgangsloch am Gehäuse vorgesehen werden, weshalb die Befestigung sich aufwendig gestaltet oder Platz zum Befestigen benötigt wird. Wenn beispielsweise versucht wird, ein bandartiges Halterungselement aus Metall oder dergleichen um einen Motor zu wickeln und seinen Endabschnitt zu verschrauben, ist nicht nur Platz zum Verschrauben erforderlich, sondern ist dieser Vorgang auch aufwendig und führt zu höheren Kosten.
  • Auch wenn versucht wird, am Motor vorab einen Flansch vorzusehen und den Flansch zu verschrauben, ist Platz zum Verschrauben erforderlich, und der Vorgang kann nicht ausreichend vereinfacht werden. Wenn versucht wird, den Motor auf diese Weise fest am Gehäuse zu befestigen, lässt sich eine Reduzierung der Größe des dicht verschlossenen Behälters nur schwer realisieren, und darüber hinaus ist eine spezielle Bearbeitung erforderlich oder die Anzahl der zum Befestigen benötigten Komponenten steigt. Das macht die Montage aufwendiger und führt zu höheren Kosten (vgl. Patentveröffentlichung Nr. JP 2014-147284 ).
  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen technischen Hintergrunds entwickelt, und zielt darauf ab, eine Rotationsmaschine bereitzustellen, bei der ein Motor, mit wenig Platzbedarf und mit einem einfachen Aufbau, fest an einem Gehäuse befestigt ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst, die im Folgenden beschrieben wird. Die Rotationsmaschine der vorliegenden Erfindung umfasst einen Halter mit einem Paar Stücke und einem Hauptkörper, einen zwischen dem Paar Stücke eingeklemmten Motor, und ein Gehäuse, das den zwischen dem Paar Stücke eingeklemmten Motor aufnimmt, wobei am Gehäuse Halterungsabschnitte vorgesehen sind, und das den Motor einklemmende Paar Stücke durch die Halterungsabschnitte zur Seite des Motors gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist das Paar Stücke durch die Halterungsabschnitte in eine sich einander annähernden Richtung gedrückt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Paar Stücke den Motor von der äußeren Umfangsfläche des Motors aus nach innen hin einklemmt.
  • Vorzugsweise weist das Paar Stücke in seiner Längsrichtung Zwischenkontaktabschnitte auf, die den Motor an einer Position berühren, an der die Breite des Motors die maximale Breite ist, und endseitige Kontaktabschnitte, die den Motor an einer anderen Position als der Position, an der die maximale Breite ist, berühren, wobei in diesem Fall die endseitigen Kontaktabschnitte in der von einem Stück des Paares Stücke zum anderen Stück weisenden Richtung vorzugsweise vorstehende Abschnitte sind, die zur äußeren Umfangsfläche des Motors hin vorstehen.
  • Andererseits umfasst die Rotationsmaschine der vorliegenden Erfindung eine Leiterplatte, wobei an dem Halter vorzugsweise Klauen zum Halten des Randes der Leiterplatte vorgesehen sind.
  • In diesem Fall ist es bevorzugt, dass an dem Außenrand der Leiterplatte Ausnehmungen ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen von den Klauen gehalten sind.
  • Weiterhin umfasst sie in diesem Fall vorzugsweise einen Gehäusekörper, wobei der Gehäusekörper das Gehäuse und eine die Öffnung des Gehäuses abdeckende Abdeckung umfasst, und wobei an der Abdeckung vorstehende Abschnitte vorgesehen sind, welche die Klauen in eine Richtung drücken, in der die Klauen sich dem Rand annähern.
  • Konkret kann es so sein, dass der Rand der Leiterplatte einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweisen, die gegenüberliegen, die Klauen ein in zwei gegabeltes Paar Stücke aufweisen, wobei das Paar Stücke, welche die Klauen aufweisen, jeweils den ersten Teil und den zweiten Teil berühren, und die vorstehende Abschnitte der Abdeckung zwischen dem Paar Stücken, welche die Klauen aufweisen, angeordnet sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rotationsmaschine gemäß einer Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform verwendeten Halters.
    • 4 ist eine vergrößerte Vorderansicht, in der nur der Halter und ein Motor aus der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform herausgezogen worden sind.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines in der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform verwendeten Gehäuses.
    • 6 ist eine Draufsicht, die in der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform einen Zustand zeigt, in dem der den Motor haltende Halter im Gehäuse montiert ist.
    • 7 ist eine A-A-Schnittansicht von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die in der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform Positionsbeziehungen von Halter, Leiterplatte und Abdeckung zeigt.
    • 9 ist eine Schnittansicht (B-B-Schnittansicht in 1) der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist.
    • 10 ist eine Schnittansicht (C-C-Schnittansicht in 1) der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist.
    • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines in der Rotationsmaschine gemäß der Ausführungsform verwendeten Halters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rotationsmaschine gemäß einer Ausführungsform, die ein Beispiel für die vorliegende Erfindung ist, und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht. In 2 sind ein Teil der in einem Gehäuse 4 aufgenommenen Komponenten nicht dargestellt, da sie nicht in direktem Zusammenhang mit der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stehen (das gleiche gilt für die nachfolgenden Figuren). Tatsächlich ist darin eine Untersetzungsgetriebegruppe zur Reduktion der Drehantriebskraft eines Motors 3 aufgenommen, so dass eine gewünschte Drehantriebskraft nach außen ausgegeben werden kann.
  • Die Rotationsmaschine 1 ist so ausgestaltet, dass der Motor 3 in einem dicht verschlossenen Behälter aufgenommen ist, der aus einem Gehäuse 4, dessen eine Seite offen ist, und einer Abdeckung 5 besteht, die so zusammengefügt wird, dass sie die Öffnung abdeckt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Halter 2 zum Halten des Motors 3 verwendet, und der Halter 2 hält auch eine Leiterplatte 6.
  • Der Motor 3 wird über die Leiterplatte 6 mit Strom versorgt und kann gleichzeitig elektrisch derart gesteuert werden, dass er sich mit der gewünschte Drehzahl dreht. Am Gehäuse 4 ist eine Anschlussöffnung 42 zum Einführen eines Kabelbaums (Leitung, nicht dargestellt) vorgesehen, der dazu dient, diese Leiterplatte mit Strom zu versorgen und elektrische Signale an sie zu leiten. Mehrere als Anschlüsse dienende Lochabschnitte 60 sind auf der Leiterplatte 6 ausgebildet und werden durch Einpressen eines Steckers (nicht dargestellt), der an einem Ende des Kabelbaums befestigt ist, mit einer externen Stromquelle oder einer externen Steuervorrichtung elektrisch verbunden.
  • 3 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Halters 2. 4 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht, in der nur der Halter 2 und der Motor 3 aus der Rotationsmaschine 1 herausgezogen worden sind, um einen Zustand zu zeigen, in dem der Motor 3 vom Halter 2 gehalten ist.
  • Der Halter 2 besteht aus Harz und weist ein Paar Stücke (im Folgenden als Haltestücke bezeichnet) 21, 21 und einen Hauptkörper 22 auf, durch den ein Teil der Stücke 21, 21 auf der Seite von der Enden 21x miteinander verbunden ist. Der Hauptkörper 22 ist starr, aber das Paar Haltestücke 21, 21 ist elastisch, so dass sie sich einander annähern oder voneinander entfernen können.
  • Das Paar Haltestücke 21, 21 umfasst Trägerabschnitte 211, die plattenförmig sind und sich von den mit dem Hauptkörper 22 verbundenen Enden 21x aus erstrecken, und vorstehende Abschnitte 212, deren Querschnitt an einem anderen Ende 21y kreisbogenförmig vorsteht. Die vorstehenden Abschnitte 212 stehen in Richtung von einem Haltestück 21 zum anderen Haltestück 21 des Paares Haltestücke 21, 21 von den Trägerabschnitten 211 zur äußeren Umfangsfläche des Motors 3 hin vor. Wie in 4 dargestellt, berühren die plattenförmigen Trägerabschnitte 211 den Motor 3 an den anderen Enden 21y zugewandten Positionen(diese Kontaktpositionen werden als „Zwischenkontaktabschnitte 21a“ bezeichnet).
  • An den Zwischenkontaktabschnitten 21a ist die äußere Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 3 (also an Positionen, in der die Breite des Motors 3 in Erstreckungsrichtung des Haltestücks 21 die maximale Breite ist) aus einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Drehwelle des Motors 3 (senkrecht zur Blattebene von 4) von dem Paar Haltestücke 21, 21 eingeklemmt. Da das Paar Haltestücke 21, 21 den Motor 3 aus der Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Drehwelle des Motors 3 einklemmt, können mit den beiden Haltestücken 21, 21 die Drehbewegungen und Vibrationen des Motors 3 effizient unterdrückt und der antreibende Motor 3 stabil gehalten werden.
  • Weiterhin berühren sie den Motor 3, wie in 4 dargestellt, mit ihren vorstehenden Abschnitten 212, die zur Innenseite (äußeren Umfangsfläche des Gehäuses des Motors 3) hin vorstehen, an der den Enden 21x zugewandten Positionen, die oberhalb der Scheitelpunkte (die am weitest vorstehenden Positionen, an der die Breite des Motors 3 maximal ist) sind. Die Teile von den vorstehenden Abschnitten 212, die den Motor 3 an Positionen berühren, die den Enden 21x zugewandt sind, sind endseitige Kontaktabschnitte (im Folgenden als „andere Endseitenkontaktabschnitte“ bezeichnet) 21b. Die anderen Endseitenkontaktabschnitte 21b stehen also an anderen Positionen der Bodenabschnittsseite des Gehäuses 4 in Kontakt als die Positionen, in denen die Breite des Motors 3 maximal ist. Dadurch hält der Halter 2 den Motor 3, indem der Halter 2 den Motor 3 mit seinen Zwischenkontaktabschnitten 21a und den anderen Endseitenkontaktabschnitten 21b umgreift.
  • Eine gekrümmt geformte Vertiefung 221, die der äußeren Umfangsfläche des Motors 3 entspricht, ist im Mittelabschnitt in Erstreckungsrichtung des Hauptkörpers 22 ausgebildet, und der Motor 3 wird durch Einpassen der äußeren Umfangsfläche des Motors 3 in die Vertiefung 221 positioniert, und gemeinsam mit den elastischen Kräften der Haltestücke 21, 21 hält der Halter 2 den Motor 3 stabil.
  • Wenn versucht wird, den Motor 3 durch den Halter 2 zu halten, wird der Halter 2, ausgehend von den in 2 dargestellten Positionsbeziehungen, zum Motor 3 angenähert, und wenn die beiden, auch wenn die vorstehenden Abschnitte 212 die äußere Umfangsfläche des Motors 3 dabei berühren, weiter angenähert werden, weitet sich das Haltestückpaar 21, 21 aufgrund dessen Elastizität aus, und wenn die vorstehenden Abschnitte 212 den Außendurchmesser des Motors 3 überschritten haben, verengt es sich wieder und die äußere Umfangsfläche des Motors 3 passt sich in die Vertiefung 221 ein, wobei sie mit den Zwischenkontaktabschnitten 21a und den anderen Endseitenkontaktabschnitten 21b in Berührung kommt, so dass der Motor 3 schließlich im Halter 2 gehalten wird.
  • Der Halter 2 kann auch aus der Axialrichtung der Drehwelle des Motors 3 angenähert und in den durch die Vertiefung 221, die Trägerabschnitte 211 und die vorstehenden Abschnitte 212 gebildeten Haltebereich des Motors 3 hineingedrückt werden. Wenn wie oben geschrieben vorgegangen wird, ergibt sich, wie in 4 dargestellt, ein Zustand, in dem der Halter 2 den Motor 3 hält.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, bei der das Innere des Gehäuses 4 von schräg oben betrachtet wird. Das Gehäuse 4 ist ein kastenförmiger Behälter, dessen oberer Teil geöffnet ist, und der den Motor 3 haltende Halter 2 wird so in das Gehäuse 4 montiert, dass die Seite der anderen Enden 21y des Paares Haltestücke 21, 21 zum Bodenabschnitt 41 des Gehäuses 4 hin angeordnet wird.
  • Wie noch näher beschrieben wird, ist an zwei gegenüberliegenden Innenwandflächen 45, die in senkrechter Richtung vom Bodenabschnitt 41 des Gehäuses 4 zur Abdeckung 5 hin hochragen, jeweils eine Rille 43 vorgesehen, und der den Motor 3 haltende Halter 2 wird in das Gehäuse 4 montiert, indem die Außenflächen des Paares Haltestücke 21, 21 schiebend eingepasst werden. Dann wird, wie später beschrieben, der den Motor 3 haltende Halter 2 im Gehäuse 4 fixiert, indem ein Teil des Halters 2 auf der Seite des Hauptkörpers 22 zum Bodenabschnitt 41 des Gehäuses 4 eingedrückt wird.
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem der den Motor 3 haltende Halter 2 im Gehäuse 4 montiert ist, und 7 ist eine A-A-Schnittansicht davon. Wie in 6 und 7 dargestellt, werden die Außenflächen des Paares Haltestücke 21, 21 durch die Rillenwandflächen 43a begrenzt, die die Rille 43 in den Innenwandflächen 45 des Gehäuses 4 bilden, wodurch unterdrückt werden kann, dass die anderen Enden 21y des Paares Haltestücke 21, 21 sich in einer Richtung weg voneinander spreizen. Das Paar Rillen 43 bildet also das, was in der vorliegenden Erfindung ein „Halterungsabschnitt“ genannt wird.
  • Demzufolge wird unterdrückt, dass sich der montierte Halter 2 in der Richtung spreizt, in der sich die anderen Enden 21y des Paares Haltestücke 21, 21 voneinander entfernen, das Paar Haltestücke 21, 21 klemmt den Motor 3 von der äußeren Umfangsfläche des Motors 3 aus zum Inneren des Motors 3 hin so ein, dass der Zustand, in dem der Motor fest gehalten wird, erhalten bleibt. Das heißt, das Paar Haltestücke 21, 21 wird von den Halterungsabschnitten (das Paar Rillen 43) mit einer geringen Anzahl von Komponenten, mit wenig Platzbedarf und einem einfachen Aufbau zur Seite des Motors 3 hin (in einer Richtung, in der sie sich einander annähern) gedrückt, wodurch der Motor 3 fest gehalten werden kann.
  • Insbesondere hält der Halter 2 den Motor 3 in der vorliegenden Ausführungsform, indem der Halter 2 den Motor 3 mehr zur Seite der Endabschnitte 21y als die Zwischenkontaktabschnitte 21a, die den Außendurchmesser des Motors 3 berühren, mit den anderen Endseitenkontaktabschnitten 21b umgreift,, die mehr als die Zwischenkontaktabschnitte 21a zur Seite des Motors 3 hin vorstehen, und da dieser Zustand durch das Paar Rillen 43, welche die „Halterungsabschnitte“ bilden, aufrechterhalten wird, kann der Motor 3 fester gehalten werden kann.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform an der Rillenwandfläche 43a des Gehäuses 4, an welcher das Paar Rillen 43 gebildet ist, in senkrechter Richtung vom Bodenabschnitt 41 zur Abdeckung 5 hin eine Rippe 44 vorgesehen. In 5 ist zwar nur eine Rippe 44 sichtbar, die Rippe 44 ist aber an dem Paar Rillen 43 vorgesehen. Die Stirnfläche dieser Rippe 44 ist so schräg ausgebildet, dass sie bis zu einer bestimmten Länge in senkrechter Richtung vom Bodenabschnitt 41 zur Abdeckung 5 hin in gleicher Höhe von der Rillenwandfläche 43a absteht und dann ihre Höhe mit zunehmendem Abstand vom Bodenabschnitt 41 allmählich abnimmt, wobei sie zwischendrin in der Rille 43 verschwindet.
  • Die Rippen 44 drücken einen Teil der anderen Endseiten des Paares Haltestücke 21, 21 von außen. Dadurch, dass die Rippen 44 vorgesehen werden, drücken die „Halterungsabschnitte“ der vorliegenden Ausführungsform also die anderen Enden des Paares Haltestücke 21, 21 in einer Richtung, in der sie einander angenähert werden. Demzufolge ergibt sich ein Zustand, in dem der Motor 3 durch den Halter 2 noch fester gehalten wird.
  • Da die Stirnfläche des vom Bodenabschnitt 41 entfernten Endabschnitts der Rippe 44, wie vorstehend beschrieben schräg geformt ist, wird der den Motor 3 haltende Halter 2 durch das Ende der Rippen 44 glatt eingedrückt, wenn die Außenflächen des Paares Haltestücke 21, 21 in das Paar Rillen 43 schiebend eingepresst werden. Dadurch fällt es leicht, auch unter dem eingepressten Zustand den den Motor 3 haltenden Halter 2 in das Gehäuse 4 zu montieren.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist am Hauptkörper 22 des Halters 2 ein Paar Klauen (im Folgenden als Halteklauen bezeichnet) 23, 23 vorgesehen, das die Leiterplatte 6 hält. Das Paar Halteklauen 23, 23 verläuft vom Hauptkörper 22 ausgehend in die entgegengesetzte Richtung zu dem Paar Haltestücke 21, 21. Die Klauen des Paares Halteklauen 23, 23 sind jeweils unmittelbar nach dem Hauptkörper 22 in zwei gegabelt und bilden so ein Paar Stücke (im Folgenden als Halteklauenstücke bezeichnet) 23a, 23a'.
  • Das Paar Halteklauenstücke 23a, 23a' liegt in senkrechter Richtung zu der vom einen Haltestück 21 zum anderen Haltestück 21 (Breitenrichtung des Haltestückes 21) des Paares Haltestücke 21, 21 weisenden Richtung nebeneinander in einem Zustand, in dem das vordere Ende beabstandet ist. Im Beispiel der vorliegenden Ausführungsform ist das Paar Halteklauenstücke 23a, 23a' in der Nähe des Hauptkörpers 22 am unteren Ende in zwei gegabelt, es kann aber auch etwas näher an der Vorderendseite gegabelt sein. An den jeweiligen vorderen Enden des Paares Halteklauenstücke 23a, 23a' sind ein Paar Vorsprünge (im Folgenden als Haltevorsprünge bezeichnet) 23b, 23b' vorgesehen, die in voneinander abgewandter Richtung vorstehen.
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die Positionsbeziehungen in einem Zustand zeigt, in dem die Leiterplatte 6 durch den Halter 2 an der Abdeckung 5 befestigt wird. Die Leiterplatte 6 hat eine rechteckige Form, und am Außenrand der gegenüberliegenden Seiten ist ein Paar halbkreisförmige Ausnehmungen 61, 61 ausgebildet. Das Paar Halteklauen 23, 23 passt sich jeweils in das Paar Ausnehmungen 61, 61 ein.
  • In der vorliegenden Erfindung ist, wenn von dem Außenrand der Leiterplatte die Rede ist, mit dem „Außenrand“ der äußere Rand der Außenform gemeint, wenn die Leiterplatte in der Draufsicht betrachtet wird, und falls in der Leiterplatte ein Durchgangsloch vorgesehen ist, gehört der Rand der Öffnung nicht dazu.
  • Gegenüberliegende Bereiche 61a, 61a sind an beiden Enden der Halbkreisbögen des Paares Ausnehmungen 61 und 61 vorgesehen, und das Paar Halteklauenstücke 23a, 23a' berühren die Bereiche 61a, 61a. Diese gegenüberliegenden Bereiche 61a, 61a sind der erste Teil und zweite Teil, die am Rand der Leiterplatte 6 einander gegenüberliegen.
  • Anstatt das Paar Ausnehmungen 61, 61 vorzusehen, können beispielsweise Durchgangslöcher in der Leiterplatte vorgesehen werden, und das Paar Halteklauenstücke kann in die Durchgangslöcher eingeführt und eingepasst werden. In diesem Fall entsprechen der Rand der Öffnungen der Durchgangslöcher dem, was in der vorliegenden Erfindung der „Rand“ der von den Halteklauen gehaltenen Leiterplatte genannt wird, und die Bereiche davon, die mit dem Paar Halteklauenstücke in Berührung kommen, entsprechen dem, was in der vorliegenden Erfindung „der erste Teil und zweite Teil, die gegenüberliegen“ genannt wird.
  • Außerdem befindet sich die Leiterplatte 6 dann in einem Zustand, in dem sie in ihre Dickenrichtung zwischen dem Paar Haltevorsprünge 23b, 23b' der Halteklaue 23 und der Oberfläche 222 des Hauptkörpers 22 (die Fläche auf der Seite, auf der das Paar Halteklauen 23, 23 vorgesehen ist) eingeklemmt ist.
  • In diesem Zustand werden, wie in 2 dargestellt, die Leiterplatte 6, der Halter 2 und der Motor 3 zwischen dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 5 eingeklemmt, und die Öffnung des Gehäuses 4 durch die Abdeckung 5 abgedeckt und fixiert. Die Fixierung der beiden erfolgt dadurch, dass sich sechs (siehe 6) Vorsprünge (im Folgenden als Arretierungsvorsprünge bezeichnet) 46, die am Außenumfang in der Nähe der Öffnung des Gehäuses 4 vorgesehen sind, jeweils in sechs (siehe 8) Lochabschnitte (im Folgenden als Arretierungsloch bezeichnet) 51 einpassen, die an entsprechenden Stellen an der Abdeckung 5 vorgesehen sind.
  • Wenn die Abdeckung 5 am Gehäuse 4 fixiert wird, befinden sich die Leiterplatte 6, der Halter 2 und der Motor 3, die dazwischen eingeklemmt sind, in einem eingepressten Zustand. Dadurch wird, wie vorstehend beschrieben, die Seite des Hauptkörpers 22 des Halters 2 zum Bodenabschnitt 41 des Gehäuses 4 eingepresst und der den Motor 3 haltende Halter 2 im Gehäuse 4 fixiert. Außerdem wird die Leiterplatte 6 durch den Halter 2 an der Abdeckung 5 fixiert.
  • 9 ist die B-B-Schnittansicht der wie oben beschrieben montierten Rotationsmaschine 1 (siehe 1; auch in 6 ist die entsprechende Sektion des B-B-Querschnitts dargestellt). Darüber hinaus ist 10 eine C-C-Schnittansicht der Rotationsmaschine 1 (siehe 1; auch in 6 ist die entsprechende Sektion des C-C-Querschnitts dargestellt). Weiterhin ist 11 eine perspektivische Ansicht aus einem Winkel betrachtet, in dem der Deckenabschnitt 53 der Abdeckung 5 zu sehen ist. Die untere Seite in 11 ist die Richtung schräg links unten in 1.
  • Der Bodenabschnitt 41 des Gehäuses 4 und der Deckenabschnitt 53 der Abdeckung 5 liegen gegenüber, und aus den beiden setzt sich der Gehäusekörper zusammen. Zwischen dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 5 befindet sich eine Dichtung 7, wodurch das Abdichtungsvermögen des aus den beiden zusammengesetzten Gehäusekörpers sichergestellt ist. In 6 ist zusätzlich zum Gehäuse 4 auch die Dichtung 7 eingezeichnet.
  • Am Deckenabschnitt 53 der Abdeckung 5 ist ein Paar Vorsprünge (im Folgenden als Druckvorsprünge bezeichnet) 52 aufrechtstehend vorgesehen. Wie aus 10 ersichtlich, ist der Druckvorsprung 52 so ausgebildet, dass er sich keilförmig zwischen die beiden Halteklauenstücken 23a, 23a' einpasst. In 9 ist zu sehen, dass der Druckvorsprung 52 vor dem Halteklauenstück 23a' positioniert ist, da der Querschnitt bei einem Teil des Druckvorsprungs 52 dargestellt ist.
  • Die Außenseiten des Paares Halteklauenstücke 23a, 23a' berühren die gegenüberliegenden Bereiche 61a, 61a der Ausnehmung 61 wie vorstehend beschrieben, und wenn der Druckvorsprung 52 in den Spalt, der zwischen den beiden am vorderen Ende vorhanden ist, keilartig eingepasst wird, werden sie in eine Richtung gedrückt, in der sich der Spalt zwischen den beiden weiter auseinanderspreizt, die Druckkraft auf die Bereiche 61a, 61a, die der Rand der Leiterplatte 6 ist, wird also erhöht. Wenn in der vorliegenden Erfindung der Begriff „keilartig“ verwendet wird, ist es nicht notwendig, dass die Form des Druckvorsprungs keilförmig ist, es ist damit nur die Art und Weise gemeint, wie er die Funktion eines Keils ausübt, der in den Spalt zwischen dem Paar Halteklauenstücke eingedrückt wird, um den Spalt zu auseinanderzuspreizen.
  • Auch ist am jeweiligen vorderen Ende des Paares Halteklauenstücke 23a, 23a' das Paar Haltevorsprünge 23b, 23b' vorgesehen, und wenn sich der Spalt zwischen dem Paar Halteklauenstücke 23a, 23a' auseinanderspreizt, wird dadurch, dass die Haltevorsprünge 23b, 23b' so wirken, dass sie auf die Oberfläche 222 des Hauptkörpers 22 hinuntergepresst werden, auch die Druckkraft aus der Dickenrichtung der Leiterplatte 6 verstärkt.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Leiterplatte 6 durch die Wirkung der auf der Abdeckung 5 vorgesehenen Druckvorsprünge 52 festgehalten.
  • Auch wenn an den Halteklauenstücken 23a, 23a' kein Paar Haltevorsprünge 23b, 23b' vorgesehen ist, wird durch die Wirkung, dass der Druckvorsprung 52 die Halteklauenstücke 23a, 23a' gegen den Rand der Leiterplatte 6 drückt, die Wirkung erreicht, dass die Leiterplatte 6 gehalten wird, aber durch die Wirkung der Haltevorsprünge 23b, 23b' kann sie noch fester gehalten werden.
  • Auf diese Weise kann gemäß der Rotationsmaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform nicht nur der Motor 3, sondern auch die Leiterplatte 6 mit einer geringen Anzahl von Komponenten in einem aus dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 5 bestehenden dicht verschlossenen Behälter (Gehäusekörper) mit wenig Platzbedarf und mit einem einfachen Aufbau fest gehalten werden.
  • Bisher ist eine bevorzugte Ausführungsform der Rotationsmaschine der vorliegenden Erfindung erläutert worden, die Rotationsmaschine der vorliegenden Erfindung ist aber nicht auf die Ausgestaltung der oben genannten Ausführungsform beschränkt. So wurde beispielsweise in der oben genannten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem der aus dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 5 bestehende Gehäusekörper ein dicht verschlossener Behälter ist, bei der vorliegenden Erfindung muss dieses Gehäuse aber kein dicht verschlossener Behälter sein. Auch wenn es sich um einen normalen Behälter handelt, der nicht dicht verschlossen ist, können der Motor und die Leiterplatte mit einer geringen Anzahl von Komponenten in einem Gehäusekörper, der zumindest ein Gehäuse aufweist, mit wenig Platzbedarf und mit einem einfachen Aufbau fest gehalten werden.
  • Außerdem wurde in der oben genannten Ausführungsform ein Aufbau als Beispiel erläutert, bei dem der Halter 2 benutzt wird, um den Motor 3 und die Leiterplatte 6 in dem aus dem Gehäuse 4 und der Abdeckung 5 bestehenden Gehäusekörper zu halten, aber auch wenn es sich um eine Ausgestaltung handelt, in der sie nur eins davon hält, wird die Wirkung erreicht, dass sie den Motor oder die Leiterplatte, der oder die durch sie gehalten wird, festhält.
  • In der oben genannten Ausführungsform wurde als Montageverfahren die Reihenfolge beschrieben, dass erst der Motor 3 durch den Halter 2 gehalten und am Gehäuse 4 befestigt wird, danach die Leiterplatte 6 befestigt und dann die Abdeckung 5 am Gehäuse 4 befestigt wird, aber die Montagereihenfolge ist nicht darauf beschränkt. So kann beispielsweise der Motor 3 im Gehäuse 4 aufgenommen, und darauf der Halter festgehalten werden, und so der Motor 3 mit dem Halter 2 im Gehäuse 4 fixiert werden, und die Befestigung der Leiterplatte 6 an der Abdeckung 5 kann vor der Befestigung des Motors 3 am Gehäuse 4 durchgeführt werden.
  • Im Folgenden werden noch einige Abwandlungen aufgeführt.
  • In der oben genannten Ausführungsform wird für die Halterungsabschnitte ein Beispiel angegeben, in dem die Rippen 44 auf den Rillenwandflächen 43a in der Rille 43 ausgebildet ist, aber die Rippen 44 müssen nicht unbedingt ausgebildet sein, da die Wirkung, durch die unterdrückt wird, dass sich die anderen Endseiten 21y des Paares Haltestücke 21, 21 in einer Richtung weg voneinander auseinanderspreizen, auch nur mit den Rillen 43 erreicht wird. Natürlich wird dadurch, dass die Rippen 44 ausgebildet sind, die Wirkung erreicht, dass die anderen Endseiten 21y des Paares Haltestücke 21, 21 in eine Richtung gedrückt werden, in der sie einander angenähert werden, und daher ist die Ausgestaltung der vorliegenden Ausführungsform bevorzugt.
  • In der oben genannten Ausführungsform klemmen das Paar Haltestücke 21, 21 als Halterungsabschnitte den Außendurchmesser des Motors 3 aus einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung der Drehwelle des Motors 3 ein, aber je nach Form des Motors gibt es auch Fälle, in denen er aus einer anderen Richtung gehalten werden kann, und in der vorliegenden Erfindung kann er auch aus einer solchen Richtung gehalten werden. Natürlich können, indem er aus einer Richtung wie in der vorliegenden Ausführungsform gehalten wird, Drehbewegungen und Vibrationen des Motors 3 effizient unterdrückt werden.
  • In der oben genannten Ausführungsform berührt das Paar Haltestücke 21, 21 den äußeren Umfang des Motors 3 an Positionen, an denen die Zwischenkontaktabschnitte 21a und die anderen Endseitenkontaktabschnitte 21b voneinander getrennt sind. Die Kontaktabschnitte des Paar Haltestücke mit dem Motor (Kontaktfläche bei Kontakt mit einer Oberfläche und Kontaktlinie bei Kontakt mit einer Linie) können aber auch eine dem äußeren Umfang des Motors entsprechende Form haben und ihn ununterbrochen berühren, wobei die Zwischenkontaktabschnitte und die anderen Endseitenkontaktabschnitte ineinander übergehen.
  • In diesem Fall sollten auch die Halterungsabschnitte vorzugsweise eine Form haben, die dem Paar Haltestücke entspricht. Wenn die den Kontaktabschnitten des Paar Haltestücke mit dem Motor gegenüberliegenden Seiten auch die Form einer gekrümmten Fläche oder gekrümmten Linie haben, ist es bevorzugt, Halterungsabschnitte mit einer dementsprechenden Form einer gekrümmten Fläche oder gekrümmten Linie zu verwenden, und falls sie, wie in der vorliegenden Ausführungsform, eine ebene Form (oder geradlinige Form) haben, ist es bevorzugt, wie in dieser Ausführungsform eben geformte Halterungsabschnitte zu verwenden. In jeder Ausgestaltung ist es wirksam und bevorzugt, Rippen wie in der vorliegenden Ausführungsform vorzusehen.
  • Neben den Zwischenkontaktabschnitten und den anderen Endseitenkontaktabschnitten können auch noch weitere Kontaktabschnitte mit dem Motor vorhanden sein.
  • In der Ausführungsform wurde für die am Halter 2 vorgesehene Halteklauen 23 eine Ausgestaltung aufgeführt und beschrieben, bei der das Paar Halteklauen 23, 23 jeweils aus dem Paar Halteklauenstücke 23a und 23a' gebildet wird, die zwischendrin in zwei gegabelt sind, und die auch nur mit einer der Halteklauen 23 die Haltekraft für die Leiterplatte 6 besitzt, die vorliegende Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
  • So kann beispielsweise das Paar Halteklauen so angeordnet sein, dass die vorderen Enden von gegenüberliegenden länglichen plattenförmigen Körpern an die gegenüberliegende Seite hakenförmig gebogen werden und zwischen ihnen die Leiterplatte am Rand gehalten wird. In diesem Fall ist es bevorzugt, am Deckenabschnitt der Abdeckung Druckvorsprünge vorzusehen, um das Paar Halteklauen in eine Richtung zu drücken, die sie dem Rand der Leiterplatte annähern. Durch Vorsehen solcher Druckvorsprünge kann die Leiterplatte fest gehalten werden.
  • In diesem Fall können Ausnehmungen wie die Ausnehmungen 61 der vorliegenden Ausführungsform am Außenrand der Leiterplatte vorgesehen werden oder auch nicht. Wenn Ausnehmungen vorgesehen sind, kann das Paar Halteklauen in den Ausnehmungen positioniert werden, und deren Rand halten, und wenn keine Ausnehmungen vorgesehen werden, kann es den geradlinig geformten Außenrand der Leiterplatte einfach so halten. Das Erstere ist bevorzugt, da die Positionierung der Leiterplatte dann einfach ist. In diesem Fall kann auch ein Paar Durchgangslöcher in der Leiterplatte vorgesehen, und in das Paar Durchgangslöcher kann das Paar Halteklauen eingesteckt werden.
  • Darüber hinaus kann der Fachmann die Rotationsmaschine der vorliegenden Erfindung nach allgemein bekannten Erkenntnissen in geeigneter Weise modifizieren. Natürlich fallen solche Modifikationen, solange sie noch die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung aufweisen, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationsmaschine
    2
    Halter
    21
    Haltestück (Stück)
    21a
    Zwischenkontaktabschnitt
    21b
    Anderer Endseitenkontaktabschnitt (endseitiger Kontaktabschnitt)
    211
    Trägerabschnitt
    212
    Vorstehender Abschnitt
    22
    Hauptkörper
    221
    Vertiefung
    222
    Oberfläche
    23
    Halteklaue (Klaue)
    23a, 23a'
    Halteklauenstücke (Stück)
    23b, 23b'
    Haltevorsprung (Vorsprung)
    3
    Motor
    4
    Gehäuse
    41
    Bodenabschnitt
    42
    Anschlussöffnung
    43
    Rille (Halterungsabschnitt)
    44
    Rippe (Halterungsabschnitt)
    45
    Innenwandfläche
    46
    Arretierungsvorsprünge (Vorsprung)
    5
    Abdeckung
    51
    Arretierungsloch (Lochabschnitt)
    52
    Druckvorsprung (vorstehender Abschnitt)
    6
    Leiterplatte
    61
    Ausnehmung
    61a
    Bereich
    7
    Dichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014147284 [0004]

Claims (9)

  1. Rotationsmaschine (1), umfassend einen Halter (2) mit einem Paar Stücke (21, 21) und einem Hauptkörper (22), einen zwischen dem Paar Stücke (21, 21) eingeklemmten Motor (3), und ein Gehäuse (4), das den zwischen dem Paar Stücke (21, 21) eingeklemmten Motor (3) aufnimmt, wobei am Gehäuse (4) Halterungsabschnitte (43; 44) vorgesehen sind, und das den Motor (3) einklemmende Paar Stücke (21, 21) durch Halterungsabschnitte (43; 44) zur Seite des Motors (3) gehalten ist.
  2. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 1, bei der das Paar Stücke (21, 21) durch die Halterungsabschnitte (43; 44) in eine sich einander annähernden Richtung gedrückt ist.
  3. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Paar Stücke (21, 21) den Motor (3) von der äußeren Umfangsfläche des Motors (3) aus nach innen hin einklemmt.
  4. Rotationsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Paar Stücke (21, 21) in seiner Längsrichtung Zwischenkontaktabschnitte (21a) aufweist, die den Motor (3) an einer Position berühren, an der die Breite des Motors (3) die maximale Breite ist, und endseitige Kontaktabschnitte (21b), die den Motor (3) an einer anderen Position als der Position, an der die maximale Breite ist, berühren.
  5. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 4, bei der die endseitigen Kontaktabschnitte (21b) in der von einem Stück (21) des Paares Stücke (21, 21) zum anderen Stück (21) weisenden Richtung vorstehende Abschnitte (212) sind, die zur äußeren Umfangsfläche des Motors (3) hin vorstehen.
  6. Rotationsmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine Leiterplatte (6), wobei an dem Halter (2) Klauen (23) zum Halten eines Randes der Leiterplatte (6) vorgesehen sind.
  7. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 6, bei der am Außenrand der Leiterplatte (6) Ausnehmungen (61) ausgebildet sind, wobei die Ausnehmungen (61) von den Klauen (23) gehalten sind.
  8. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 6 oder 7, umfassend einen Gehäusekörper, wobei der Gehäusekörper das Gehäuse (4) und eine die Öffnung des Gehäuses (4) abdeckende Abdeckung (5) umfasst, und wobei an der Abdeckung (5) vorstehende Abschnitte (52) vorgesehen sind, welche die Klauen (23) in eine Richtung drücken, in der die Klauen (23) sich dem Rand annähern.
  9. Rotationsmaschine (1) nach Anspruch 8, bei der der Rand der Leiterplatte (6) einen ersten Teil (61a) und einen zweiten Teil (61a) aufweisen, die sich gegenüberliegen, die Klauen (23) ein in zwei gegabeltes Paar Stücke (23a, 23a') aufweisen, wobei das Paar Stücke (23a, 23a'), welche die Klauen (23) aufweisen, jeweils den ersten Teil (61a) und den zweiten Teil (61a) berühren, und die vorstehenden Abschnitte (52) der Abdeckung (5) zwischen dem Paar Stücken (23a, 23a'), welche die Klauen (23) aufweisen, angeordnet sind.
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