DE102019122493A1 - WC-Sitzgelenk und WC-Sitzgarnitur - Google Patents

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DE102019122493A1
DE102019122493A1 DE102019122493.4A DE102019122493A DE102019122493A1 DE 102019122493 A1 DE102019122493 A1 DE 102019122493A1 DE 102019122493 A DE102019122493 A DE 102019122493A DE 102019122493 A1 DE102019122493 A1 DE 102019122493A1
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Abstract

Offenbart sind ein WC-Sitzgelenk und eine mit derartigen WC-Sitzgelenken ausgeführte WC-Sitzgarnitur, bei der eine Schwenkachse mit einer Aufnahme auf einen Scharnierdorn aufgesetzt ist. In die Aufnahme ist erfindungsgemäß eine Federbuchse eingesetzt, die mit dem Scharnierdorn verrastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein WC-Sitzgelenk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine mit einem derartigen WC-Sitzgelenk ausgeführte WC-Sitzgarnitur.
  • Eine derartige WC-Sitzgarnitur ist beispielsweise in dem Patent EP 1 199 020 B1 der Anmelderin beschrieben. Demgemäß sind ein WC-Sitz und ein WC-Deckel einer WC-Sitzgarnitur über zwei Sitzgelenkanordnungen miteinander verbunden. Jede Sitzgelenkanordnung hat einen Rotationsdämpfer, dem ein Adapterstück zugeordnet ist, an dem eine Aufnahme zum Aufsetzen der Sitzgarnitur auf keramikseitige Pins zugeordnet ist. Dieses Adapterstück kann auch einstückig mit dem Rotationsdämpfer ausgeführt sein. Der Rotationsdämpfer und das Adapterstück bilden eine auf der Keramik abgestützte körperliche Schwenkachse, auf der mittelbar oder unmittelbar die Sitzgarnitur gelagert ist. Diese Schwenkachse ist in die Sitzgarnitur integriert, so dass der Platzbedarf minimal ist. Dies ist ein erheblicher Unterschied zu herkömmlichen Lösungen, bei denen beispielsweise eine komplex aufgebaute Dämpfungseinrichtung in einem an der Keramik befestigten Gehäuse aufgenommen ist. Die Sitzgarnitur wird dann an die vormontierte Dämpfungseinrichtung angesetzt.
  • Gemäß der Lehre des oben genannten Patents kann in der Umfangswandung der Aufnahme ein Federring oder dergleichen eingesetzt werden, der beim Aufsetzen der Sitzgarnitur auf den jeweiligen keramikseitigen Scharnierdorn in eine an dieser ausgebildeten Nut einrastet. Durch Überwinden dieser Rastkraft kann die Sitzgarnitur sehr einfach mit minimalem Aufwand von den Scharnierdornen abgezogen werden (Take-Off-Funktion).
  • Problematisch bei derartigen Lösungen ist, die zur Lagerung der Ringfeder in der Umfangswandung der Aufnahme erforderliche Umfangsnut auszubilden, da diese eine Hinterschneidung darstellt, die sowohl bei der spanenden Herstellung als auch bei der Spritzgussherstellung problematisch ist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein WC-Sitzgelenk und eine mit einem derartigen WC-Sitzgelenk ausgeführte WC-Sitzgarnitur zu schaffen, bei dem die Take-Off-Funktion mit minimalen vorrichtungstechnischen Aufwand gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das WC-Sitzgelenk durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und im Hinblick auf die WC-Sitzgarnitur durch die Merkmale des nebengeordneten Patentanspruchs 15 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße WC-Sitzgelenk ist mit einer körperlichen Schwenkachse ausgeführt, auf der mittelbar oder unmittelbar ein WC-Sitz oder ein WC-Deckel gelagert ist. Diese Schwenkachse ist mit einer durchgehenden oder einseitig geschlossenen Aufnahme ausgeführt, die dazu ausgelegt ist, auf einen keramikseitigen Scharnierdorn aufgesetzt zu werden. In dieser Aufnahme ist ein Rastelement vorgesehen, über das der Scharnierdorn mit der Schwenkachse verrastbar ist. Erfindungsgemäß ist dieses Rastelement an einer Federbuchse ausgebildet, die kraft- und/oder formschlüssig in die Aufnahme eingesetzt ist und in die der Scharnierdorn eintaucht.
  • Durch das Einsetzen der mit dem Rastelement ausgeführten Federbuchse entfällt die Notwendigkeit, eine Hinterschneidung in der Innenumfangswandung der Aufnahme auszubilden. Das Verankern der Federbuchse ist dabei relativ einfach, da diese Verankerung lediglich so ausgeführt sein muss, dass sie der Rastkraft standhält, die zum Abziehen der WC-Sitzgarnitur überwunden werden muss.
  • Wie eingangs erläutert, ist die Schwenkachse im Prinzip durch eine Dämpfungseinrichtung und ein Adapterstück ausgebildet, wobei das Adapterstück einstückig oder drehfest mit der Dämpfungseinrichtung verbunden sein kann. Die Aufnahme für den Scharnierdorn ist dann entsprechend an dieser Schwenkachse ausgebildet.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Federbuchse zumindest einen Rastvorsprung, der federnd in eine entsprechende Rastnut des Scharnierdorns eintaucht.
  • Die Verrastung lässt sich weiter verbessern, wenn entlang eines Umfangskreises mehrere Rastvorsprungabschnitte an der Federbuchse ausgebildet sind.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Federbuchse mit zwei diametral angeordneten Rastvorsprüngen ausgeführt.
  • Ein von der Keramik entfernter Mantelendabschnitt der Federbuchse kann in Radialrichtung verjüngt sein, so dass durch diese Verjüngung ein Anschlag für den Scharnierdorn ausgebildet ist, an dem der Scharnierdorn stirnseitig in der Aufsetzposition der Schwenkachse anliegt.
  • Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, den zumindest einen Rastvorsprung mit zwei zueinander angestellten, flachen oder gewölbten Flanken auszuführen, denen entsprechende, den Aufsteck- bzw. Auszugswiderstand beeinflussende Schrägflächen am Scharnierdorn zugeordnet sind.
  • So bestimmt beispielsweise eine in Aufsetzrichtung zuerst mit dem Scharnierdorn in Kontakt kommende Flanke in Wirkverbindung mit einer stirnseitigen Schrägfläche des Scharnierdorns den Aufsteckwiderstand. Der Auszugswiderstand wird dann entsprechend durch eine an der Rastnut ausgebildete Schrägfläche und die weitere Flanke des Rastvorsprungs bestimmt. Dementsprechend kann durch geeignete Anstellung der Flanken/Schrägflächen der Auszugswiderstand bzw. der Aufsteckwiderstand in einfacher Weise an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden.
  • Die Herstellung der Federbuchse ist besonders einfach, wenn diese aus einem elastischen Kunststoff oder einem Metall, beispielsweise einem Federstahl, hergestellt ist.
  • Zur Verbesserung der Federwirkung kann die Federbuchse einen durchgehenden Längsschlitz aufweisen.
  • Die Elastizität der Rastvorsprünge lässt sich relativ einfach variieren, in dem diese jeweils beidseitig durch Schlitze begrenzt sind, so dass die Rastvorsprünge in etwa laschenförmig am Umfang der Federbuchse freigeschnitten sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind, vorzugsweise im Bereich von keramikseitigen Stirnflächen, an der Federbuchse widerhakenförmige Vorsprünge ausgebildet, die ausgelegt sind, kraft- oder formschlüssig an der Umfangswandung der schwenkachsenseitigen Aufnahme bringbar sind, um die Federbuchse in der Aufnahme zu fixieren.
  • Die Federelastizität dieser Vorsprünge und der Federbuchse lässt sich durch Federschlitze einstellen, die zwischen den Vorsprüngen am Buchsenumfang ausgebildet sind.
  • Der eintauchende Abschnitt des Scharnierdorns kann entsprechend der Wandstärke der Federbuchse zurückgestuft sein, so dass eine optimale Radialführung gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine stark schematisierte Schnittdarstellung einer an einer Keramik befestigten erfindungsgemäßen WC-Sitzgarnitur;
    • 2 eine dreidimensionale Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen WC-Sitzgelenks;
    • 3, 4 und 5 Darstellungen einer Federbuchse eines WC-Sitzgelenks gemäß 1;
    • 6, 7 Prinzipdarstellungen zur Erläuterung der Funktion einer Federbuchse gemäß den 3 bis 5 und
    • 8, 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Federbuchse für ein WC-Sitzgelenk gemäß 1.
  • 1 zeigt den Grundaufbau einer WC-Sitzgarnitur 1 mit einem WC-Deckel 2 und einem WC-Sitz 4, die über zwei koaxial zueinander geordnete WC-Sitzgelenke 6, 8 mit einer Keramik 10 verbunden sind. Dabei sind an einer Auflagefläche der Keramik 10 zwei Scharnierdorne 14, 14' befestigt, die jeweils mit einer der WC-Sitzgelenkanordnungen 6, 8 verrastet sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat jede WC-Sitzgelenkanordnung 6, 8 einen Rotationsdämpfer 16, 18, wobei bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Rotationsdämpfer 16 die Absenkbewegung des Deckels 2 und der Rotationsdämpfer 18 die Absenkbewegung des Sitzes 4 dämpft.
  • Die Rotationsdämpfer 16, 18 und einstückig mit diesen ausgebildete oder drehfest mit diesen verbundene Adapterstücke 20, 22 bilden jeweils eine Schwenkachse, die auf dem zugeordneten Scharnierdorn 14, 14' abgestützt ist. In jedem Adapterstück 20, 22 ist eine Aufnahme 24, 26 ausgebildet, in die der zugeordnete Scharnierdorn 14, 14' beim Aufsetzen eintaucht. Diese Aufnahme 24, 26 ist als Sackloch- oder durchgehende Stufenbohrung ausgeführt, wobei der Scharnierdorn mit einer Schulter auf einer entsprechenden Schulter der Stufenbohrung oder der Sacklochbohrung aufsitzt. Prinzipiell kann auch der Scharnierdorn 14, 14' gestuft ausgeführt sein, wobei die durch die Stufe gebildete Ringschulter in der Stufenbohrung oder am Außenumfang des Adapterstücks abgestützt sein kann. Ein versehentliches Abziehen der Sitzgarnitur 1 von den Scharnierdornen 14, 14' wird durch eine Verrastung verhindert, über die die jeweilige Aufnahme 24, 26 mit den zugeordneten Scharnierdorn 14, 14' verrastet wird. Erfindungsgemäß wird zur Verrastung in die Aufnahme 24, 26 eine Federbuchse 28, 30 eingesetzt, an der ein Rastelement ausgebildet ist.
  • Der Aufbau der Federhülse wird im Folgenden anhand der 2 bis 5 erläutert.
  • 2 zeigt eine teilgeschnittene Einzeldarstellung des WC-Sitzgelenks 6, das den gleichen Aufbau wie das in 2 nicht dargestellte Sitzgelenk 8 hat. Wie vorstehend erläutert, hat das Sitzgelenk 6 einen Rotationsdämpfer 16, dessen Zylindergehäuse 32 drehfest mit dem Adapterstück 20 verbunden ist. Jeder Rotationsdämpfer 18 hat einen Rotationskolben 34 (siehe auch 1), der in der Darstellung gemäß 2 lediglich gestrichelt angedeutet ist.
  • Die Schnittebene in der Darstellung gemäß 2 verläuft in Axialrichtung entlang der Aufnahme 24, so dass die in die Aufnahme 24 eingesetzte Federbuchse 28 sichtbar ist. Wie im Folgenden noch näher erläutert wird, hat die Federbuchse 28 zwei diametral zueinander angeordnete Rastvorsprünge 36, 38, von denen in der Darstellung gemäß 2 lediglich einer sichtbar ist. Diese Rastvorsprünge ragen federnd in Radialrichtung in die Aufnahme 24 hinein und wirken im verrasteten Zustand mit einer entsprechenden Umfangsnut des Scharnierdorns 14, 14' zusammen - hierauf wird in der Folge noch eingegangen.
  • Die Federbuchse 28 ist in den 3 bis 5 in mehreren Ansichten dargestellt. Aus diesen Abbildungen geht hervor, dass die Federbuchse 28 hülsenförmig ausgebildet ist, wobei der Mantel der Federbuchse 28 mit einem durchgehenden Längsschlitz 40 ausgeführt ist. Die Spaltbreite S und der Durchmesser D der Federbuchse 28 sind so gewählt, dass diese sozusagen mit Presspassung in die Aufnahme 24 eingesetzt werden kann, wobei sich dann die lichte Weite S des Längsschlitzes 40 verringert und die Federbuchse 28 mit Vorspannung in der Aufnahme 24 aufgenommen ist. Zur weiteren Verankerung sind an der keramikseitigen Stirnfläche der Federbuchse 28 vier widerhakenförmige Vorsprünge 42a, 42b, 42c, 42d ausgebildet, die etwa dreieck- oder sägezahnförmig ausgeführt sind, wobei die Spitzen in Radialrichtung nach außen gebogen sind, so dass der Hüllkreis um die Spitzen der Vorsprünge 42 einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser D des Mantels der Federbuchse 28 aufweist.
  • Zur Verbesserung der Federwirkung ist jeweils zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 42a, 42b; 42b, 42c; 42c, 42d jeweils ein Federschlitz 44a, 44b, 44c ausgebildet. Der vorerwähnte Längsschlitz 40 liegt zwischen den beiden Vorsprüngen 42a, 42d und erfüllt somit eine Doppelfunktion (Bestimmung der Radialelastizität der Federbuchse 28 und Verbesserung der Federwirkung der Vorsprünge 42). An den von den Vorsprüngen 42 entfernten Endabschnitt der Federbuchse 28 sind zwei diametral zueinander angeordnete Federlaschen 46a, 46b ausgebildet, die jeweils durch zwei Schlitze 48a, 48b bzw. 50a, 50b freigeschnitten sind.
  • Wie anhand 6 noch näher erläutert, ist jede Federlasche 46a, 46b mit dem in Radialrichtung nach innen vorstehenden Rastvorsprung 36, 38 ausgeführt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federbuchsen 28, 30 aus einem Federstahl hergestellt, so dass entsprechend die Formgestaltung der Federlaschen 46a, 46b und der sonstigen Komponenten durch Stanzbiegen erfolgen kann. Prinzipiell können die Federbuchsen 28, 30 auch aus einem elastischen Kunststoff hergestellt sein.
  • Die sich zwischen den beiden diametral angeordneten Federlaschen 46a, 46b erstreckenden Mantelabschnitte 54, 56 sind etwa zylinderförmig ausgebildet, so dass sich entsprechend die Rastvorsprünge 36, 38 von der umhüllenden dieser Mantelabschnitte 54, 56 in Radialrichtung nach innen erstrecken.
  • Der in den 3 und 4 obenliegende, sitzgarniturseitige Endabschnitt des Federbuchsenmantels ist in Radialrichtung nach innen geneigt, so dass sich ein fasenartig ausgebildeter Mantelendabschnitt 58 ergibt.
  • 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Federbuchse 28 gemäß den 3 und 4, wobei die Schnittebene durch die beiden diametral angeordneten Schlitze 44a, 44c und somit mittig durch die einander gegenüberliegende Federlaschen 46a, 46b hindurch verläuft. In dieser Darstellung sieht man die durch die beiden Federlaschen 46a, 46b ausgebildeten Rastvorsprünge 36, 38, die sich in Radialrichtung nach innen aufeinander zu erstrecken. In der Darstellung gemäß 5 mittig zwischen den beiden Federlaschen 46a, 46b ist der rückwärtige Federschlitz 44b zu sehen, der zwischen den beiden Vorsprüngen 42c, 42d der keramikseitigen Stirnfläche der Federbuchse 28 mündet. Wie vorstehend ausgeführt, ist die Federbuchse 2 über den Mantelendabschnitt 58 konisch verjüngt. Die zwischen den Federlaschen 46a, 46b liegenden Mantelabschnitte 54, 56 (nur der Mantelabschnitt 56 sichtbar in 5) können zylinderförmig oder aber entsprechend der etwa S-förmigen Krümmung der Federlaschen 46a, 46b ausgeführt sein.
  • 6 zeigt eine Prinzipdarstellung mit der in die Aufnahme 26 des Adapterstücks 20 eingesetzten Federbuchse 28, wobei der Scharnierdorn 14 mit seinem stirnseitigen Endabschnitt etwas in die Aufnahme 26 eingeführt ist. In der schematischen Darstellung gemäß 6 erkennt man, dass der Scharnierdorn 14 eine umlaufende Umfangsnut 60 hat, die einen verrundeten oder trapezförmigen Querschnitt aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Profil der Umfangsnut 60 trapezförmig ausgebildet, wobei diese durch eine in 6 obenliegende Schrägfläche 62 und eine untere Schrägfläche 64 begrenzt ist, die in einen Nutgrund 66 münden.
  • Der jeweils an den beiden Federlaschen 46a, 46b ausgebildete Rastvorsprung 38ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls in etwa trapezförmig mit einer Aufsteckflanke 68 und einer Abzugflanke 70 ausgebildet. Der Rastvorsprung 36 ist entsprechend ausgeführt.
  • Die Stirnfläche des Scharnierdorns 14 ist mit einer Fase 72 ausgeführt, wobei deren Neigung an diejenige der Aufsteckflanke 68 angepasst ist. Beim Aufsetzen der WC-Sitzgarnitur 1 auf die beiden Scharnierdorne 14, 14' tauchen letztere in die zugeordnete Aufnahme 24, 26 ein, bis die beiden Aufsteckflanken 68 der Rastvorsprünge 36, 38 in Anlage an die Fase 72 des Scharnierdorns 14 gelangt. Beim weiteren Aufsetzen der Sitzgarnitur 1 auf die Scharnierdorne 14, 14' gleitet der Rastvorsprung 36, 38 jeweils entlang der Aufsteckflanke 68 an der Fase 72 ab, wobei die Rastkontur der Rastvorsprünge 36, 38 elastisch nach außen deformiert wird und entsprechend die oberhalb der Rastvorsprünge 36, 38 liegenden Bereiche der Federlaschen 46a, 46b in Pfeilrichtung nach innen bewegt werden. Durch dieses Aufweiten des lichten Durchmessers der Federbuchse 28 kann diese weiter auf den Scharnierdorn 14 aufgeschoben werden, bis der Rastvorsprung 36, 38 in die Umfangsnut 60 federnd einrastet und die obenliegenden Endabschnitte der Federbuchse 28, 30 mit dem schräg angestellten Mantelendabschnitt 58 wieder zurück in Anlage an die Umfangswandung der Aufnahme 24, 26 federn. Eine Axialverschiebung der Federbuchse 28, 30 bei diesem Aufstecken wird zum einen durch die Anlage dieser schräg angestellten Mantelendabschnitte 58 an eine Radialschulter oder den Boden 74 der Aufnahme 24 und zum anderen durch die vorzugsweise kraftschlüssige Anlage der seitlich auskragenden hakenförmigen Vorsprünge 42a, 42b, 42c, 42d an der Umfangswandung verhindert.
  • Es stellt sich dann die in 7 dargestellte Relativposition ein, in der der Scharnierdorn 14 zuverlässig mit dem Adapterstück 20 und der darin aufgenommenen Federbuchse 28 verrastet ist.
  • Wie in 7 angedeutet, ist der Scharnierdorn 14 in demjenigen Bereich, mit dem er in die Federbuchse 28, 30 eintaucht, zurückgestuft. Das heißt, der in 7 eingezeichnete Durchmesser SD des Scharnierdorns 14, 14' ist im Überlappungsbereich mit der Federbuchse 28, 30 auf das Durchmessermaß Sd zurückgestuft, wobei die Durchmesserdifferenz entsprechend der Wandstärke der Federbuchse 28, 30 ausgelegt ist, so dass der Scharnierdorn 14, 14' entlang der in die Aufnahme 24, 26 eintauchenden Axiallänge in Radialrichtung präzise geführt ist.
  • Beim Abziehen der WC-Sitzgarnitur 1 von den beiden Scharnierdornen 14, 14' wird zunächst der Abzugswiderstand durch die Anlage der Abzugflanken der Rastvorsprünge 36, 38 an die obenliegende Schrägfläche 62 der Umfangsnut 60 des Scharnierdorns 14 bestimmt. Beim Aufbringen einer Abzugskraft wird dann entsprechend den vorstehenden Ausführungen durch die Schräganlage der vorgenannten Abzugflanke 70 an der Schrägfläche 62 die lichte Weite der Rastkontur aufgeweitet, so dass die Federbuchse 28 mit der Abzugflanke 70 an der Schrägfläche 62 abgleitet. Die WC-Sitzgarnitur 1 kann dann von den Scharnierdornen 14, 14' abgezogen werden bis die beiden Rastvorsprünge 36, 38 mit dem untenliegenden Aufsteckflanken 68 wiederum in Anlage an die Fase 72 des Scharnierdorns gelangen kann (siehe 6) - die WC-Sitzgarnitur kann dann ohne jede weitere Kraftaufwendung abgenommen werden.
  • Während dieses Abziehens ergibt sich aufgrund der vorbeschriebenen Rastkontur ein sich sozusagen verdichtender Kontakt zwischen den Schrägflächen 62 und den Abzugsflanken 70, wobei die Abzugskraft durch die Anstellung und die Länge der Rampen einstellbar ist. Mit dieser Anpressung der Rastkontur an die Umfangswandung der Aufnahme 24 geht auch ein erhöhtes Anpressen der radial nach außen vorspringenden dreieckförmigen Vorsprünge 42a, 42b, 42c, 42d an die Umfangswandung der Aufnahme 24 einher, so dass durch die erhöhte kraft-/formschlüssige Verbindung ein Herausziehen der Federbuchse 28 aus der Aufnahme 40 zuverlässig verhindert ist.
  • Die vorbeschriebene Lösung hat gegenüber herkömmlichen Lösungen eine Reihe von Vorteilen. So kann die Bohrungsgeometrie der Aufnahme 24, 26 ohne Hinterschneidungen ausgebildet werden, so dass die Herstellungen gegenüber den eingangs beschriebenen Lösungen, die alle eine Hinterschneidung in der Aufnahme voraussetzen, deutlich verringert ist.
  • Zudem sind keine zusätzlichen Bohrungen oder Ausbrüche in den die Aufnahme 24, 26 umhausenden Geometrien notwendig, so dass das Adapterstück oder das Dämpfergehäuse mit einer verbesserten mechanischen Festigkeit ausführbar ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass beim Aufstecken der WC-Sitzgarnitur 1 auf die beiden Scharnierdorne 14, 14' eine deutliche haptische und auditive Rückmeldung durch das Einrasten der Rastvorsprünge 36, 38 erfolgt.
  • Die Aufsteck- und Auszugskraft kann des Weiteren unabhängig voneinander über die Geometrie der genannten Schrägflächen 62, 64 und der Flanken 68, 70 eingestellt werden.
  • In dem montierten Zustand gemäß 7, das heißt dann, wenn der Scharnierdorn 14, 14' vollständig in die Aufnahme 24, 26 eingerastet ist, ist das System nahezu spielfrei und einfach, insbesondere im Hinblick auf ein seitliches (radiales) Spiel, abstimmbar. Es liegt kein systembedingtes Spiel in x- und z-Richtung (siehe 8) vor.
  • Die 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Federbuchse 28, 30. Der Grundaufbau ist im Prinzip der gleiche wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel. Dementsprechend hat die Federbuchse 28 einen Zylindermantel, wobei zwei diametral zueinander angeordnete Federlaschen 46a, 46b jeweils über zwei Schlitze 48a, 48b, 50a, 50b freigeschnitten sind. Jeder Federlasche 46a, 46b ist wiederum eine Rastkontur mit der vorbeschriebenen Geometrie ausgebildet. Dementsprechend hat jede Federlasche 46a, 46b einen in Radialrichtung nach innen vorspringenden Rastvorsprung 36, 38, der beispielsweise jeweils eine Aufsteckflanke 68 und eine Abzugflanke 70 aufweisen kann (siehe 6, 7).
  • Im Unterschied zum vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei der Variante gemäß den 8 und 9 der das Verkeilen in der Aufnahme 24, 26 unterstützende Vorsprung 42 umlaufend ausgebildet, so dass dieser entsprechend auch umlaufend an der Umfangswandung der Aufnahme 24, 26 anliegt.
  • Konifizierte Mantelendabschnitte 58a, 58b sind jeweils nur im Bereich der Federlaschen 46a, 46b ausgebildet. Die dazwischen liegenden Mantelabschnitte 54, 56 sind als vergleichsweise glattflächige Zylindermantelsegmente ausgebildet. Die abschnittsweise Konfizierung der Federbuchse 28, 30 durch die schräg angestellten Mantelendabschnitte 58a, 58b ist besonders gut in 9 sichtbar, die eine Draufsicht auf die Federbuchse 28 gemäß 8 zeigt. Im Übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel im Aufbau und der Funktion dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die diesbezüglichen Ausführungen verwiesen werden kann.
  • Offenbart sind ein WC-Sitzgelenk und eine mit derartigen WC-Sitzgelenken ausgeführte WC-Sitzgarnitur, bei der eine Schwenkachse mit einer Aufnahme auf einen Scharnierdorn aufgesetzt ist. In die Aufnahme ist erfindungsgemäß eine Federbuchse eingesetzt, die mit dem Scharnierdorn verrastet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    WC-Sitzgarnitur
    2
    Deckel
    4
    WC-Sitz
    6
    Sitzgelenk
    8
    Sitzgelenk
    10
    Keramik
    12
    Auflagefläche
    14, 14'
    Scharnierdorn
    16
    Rotationsdämpfer
    18
    Rotationsdämpfer
    20
    Adapterstück
    22
    Adapterstück
    24
    Aufnahme
    26
    Aufnahme
    28
    Federbuchse
    30
    Federbuchse
    32
    Zylindergehäuse
    34
    Rotationskolben
    36
    Rastvorsprung
    38
    Rastvorsprung
    40
    Längsschlitz
    42
    Vorsprung
    44
    Federschlitz
    46
    Federlasche
    48
    Schlitz
    50
    Schlitz
    54
    Mantelabschnitt
    56
    Mantelabschnitt
    58
    Mantelendabschnitt
    60
    Umfangsnut
    62
    obenliegende Schrägfläche
    64
    untere Schrägfläche
    66
    Nutgrund
    68
    Aufsteckflanke
    70
    Abzugflanke
    72
    Fase
    74
    Boden der Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1199020 B1 [0002]

Claims (15)

  1. WC-Sitzgelenk mit einer körperlichen Schwenkachse, auf der mittelbar oder unmittelbar ein WC-Sitz (4) und/oder ein WC-Deckel (2) gelagert ist, wobei die Schwenkachse eine Aufnahme (24, 26) aufweist, die ausgelegt ist, auf einem keramikseitigen Scharnierdorn (14, 14') aufgesetzt zu werden, wobei in der Aufnahme (24, 26) ein Rastelement vorgesehen ist, über das der Scharnierdorn (14, 14') mit der Schwenkachse verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement an einer Federbuchse (28, 30) ausgebildet ist, die kraft- und/oder formschlüssig in die Aufnahme (24, 26) eingesetzt ist und in die der Scharnierdorn (14, 14') eintaucht.
  2. Sitzgelenk nach Patentanspruch 1, wobei die Federbuchse (28, 30) zumindest einen Rastvorsprung (36, 38) hat, der federnd in eine entsprechende Umfangsnut (60) des Scharnierdorns (14, 14') eintaucht.
  3. Sitzgelenk nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei mehrere auf einem gemeinsamen Teilkreis liegende Rastvorsprünge (36, 38) an der Federbuchse (28, 30) ausgebildet sind.
  4. Sitzgelenk nach Patentanspruch 2 oder 3, wobei zwei diametral angeordnete Rastvorsprünge (36, 38) vorgesehen sind.
  5. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei ein von der Keramik (10) entfernter Mantelendabschnitt (58) der Federbuchse (28, 30) in Radialrichtung verjüngt ist.
  6. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der zumindest eine Rastvorsprung (36, 38) zwei schräg zueinander angestellte, flache oder gewölbte Flanken hat, denen entsprechende, den Aufsteck- bzw. Auszugswiderstand bestimmende Schrägflächen (62, 64) am Scharnierdorn (14, 14') zugeordnet sind.
  7. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Federbuchse (28, 30) aus einem elastischen Kunststoff oder einem elastischen Metall hergestellt ist.
  8. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Federbuchse (28, 30) einen durchgehenden Längsschlitz (40) hat.
  9. Sitzgelenk nach einem der Patentansprüche 2 bis 8, wobei der zumindest eine Rastvorsprung (36, 38) an einer Federlasche (46) ausgebildet ist, die durch zwei Schlitze (48, 50) am Umfang der Federbuchse (28, 30) freigeschnitten ist.
  10. Sitzgelenk nach einem der Patentansprüche, wobei im Bereich einer Stirnfläche, vorzugsweise der keramikseitigen Stirnfläche widerhakenförmige Vorsprünge (42) ausgebildet sind, die ausgelegt sind, durch kraft- und/oder formschlüssige Anlage an einer Umfangswandung der Aufnahme (24, 26) die Federbuchse (28, 30) in der Aufnahme (24, 26) zu fixieren.
  11. Sitzgelenk nach Patentanspruch 10, wobei mehrere Vorsprünge (42) am Umfang verteilt sind.
  12. Sitzgelenk nach Patentanspruch 10 oder 11, wobei, vorzugsweise zwischen den Vorsprüngen (42), Federschlitze (44) am Federbuchsenumfang ausgebildet sind.
  13. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Scharnierdorn (14, 14') in den Bereich, in dem er in die Federbuchse (28, 30) eintaucht entsprechend der Wandstärke der Federbuchse (28, 30) zurückgestuft ist.
  14. Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Aufnahme (24, 26) an einem Adapterstück (20, 22) ausgebildet ist, das einstückig oder drehfest mit einer Dämpfungseinrichtung verbunden ist.
  15. WC-Sitzgarnitur mit zumindest einem WC-Sitzgelenk nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
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