DE102019114473A1 - Vaporizer device for an electric inhaler - Google Patents

Abstract

Beschrieben wird eine Verdampfungsvorrichtung (2) für einen elektrischen Inhalator (30), mit einem eine Außenseite (4a) aufweisenden Gehäuse (4), einem innerhalb des Gehäuses (4) ausgebildeten Luftdurchtrittskanal (6), der eine Lufteintrittsöffnung (6a) und eine Luftaustrittsöffnung (6b) aufweist, mindestens einem Verdampferelement (8), das eine Versorgungsseite (8a), eine Abgabeseite (8b) und eine Heizeinrichtung aufweist, von der Versorgungsseite (8a) zur Abgabeseite (8b) fluiddurchlässig ist und am oder im Gehäuse (4) so angeordnet ist, dass es sich mit seiner Abgabeseite (8b) in fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal (6) befindet, mindestens einer an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) vorgesehenen Fluideintrittsöffnung (10a) und mindestens einer innerhalb des Gehäuses (4) ausgebildeten Fluidverbindungsleitung (10), die sich von der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) zur Versorgungsseite (8a) des Verdampferelementes (8) erstreckt.A vaporization device (2) for an electric inhaler (30) is described, with a housing (4) having an outside (4a), an air passage channel (6) formed inside the housing (4), an air inlet opening (6a) and an air outlet opening (6b) has at least one evaporator element (8) which has a supply side (8a), a discharge side (8b) and a heating device, is fluid-permeable from the supply side (8a) to the discharge side (8b) and is on or in the housing (4) is arranged so that its delivery side (8b) is in fluid communication with the air passage (6), at least one fluid inlet opening (10a) provided on the outside (4a) of the housing (4) and at least one inside the housing (4) ) formed fluid connection line (10), which extends from the at least one fluid inlet opening (10a) to the supply side (8a) of the evaporator element (8).

Description

Die Erfindung betrifft eine Verdampfungsvorrichtung für einen elektrischen Inhalator, insbesondere in Form eines Rauchgeräts und einen elektrischen Inhalator, insbesondere in Form eines Rauchgeräts, mit einer Verdampfungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungsvorrichtung und eine Kartusche für einen Inhalator.The invention relates to an evaporation device for an electric inhaler, in particular in the form of a smoking device, and an electric inhaler, in particular in the form of a smoking device, with an evaporation device and a method for producing an evaporation device and a cartridge for an inhaler.

Der überwiegende Teil der aktuell auf dem Markt befindlichen Verdampfungsvorrichtungen ist als Verdampfereinheit in einem elektrischen bzw. elektronischen Zigarettenprodukt realisiert und arbeitet nach dem sogenannten Docht-Wendel-Prinzip. Dabei ist ein faserförmiger Docht zumindest teilweise mit einer Heizwendel umwickelt und steht mit einem Flüssigkeits- bzw. Liquidspeicher in fluider Verbindung. Dadurch saugt der Docht Flüssigkeit bzw. Liquid aus dem Liquidspeicher auf. Bei Erwärmung der Heizwendel verdampft ein Teil der im Docht sich befindenden Flüssigkeit im Bereich der Heizwendel. Zur Erzeugung eines inhalierbaren Aerosols enthält die Flüssigkeit eine oder mehrere hierfür geeignete Substanzen. Das Gemisch aus Substanzen bildet eine Formulierung. Eine Formulierung im Falle eines elektrischen Rauchprodukts der Tabakverarbeitenden Industrie ist beispielsweise das aus verschiedenen Komponenten zusammengestellte Liquid. Eine Formulierung im Falle eines inhalierbaren Medikaments oder Medizinartikels ist eine Zusammenstellung von einem oder mehreren Wirkstoffen und einer oder mehreren Trägersubstanzen. Für eine Auswahl zwischen unterschiedlichen geschmacklichen Wirkungen sind auf dem Markt Liquidspeicher mit unterschiedlichen Substanzen erhältlich, aus denen der Konsument einen Liquidspeicher mit einer von ihm bevorzugten Substanz auswählen kann, welcher vor Benutzung in das elektronische Zigarettenprodukt eingesetzt wird.Most of the vaporizing devices currently on the market are implemented as a vaporizer unit in an electrical or electronic cigarette product and work according to the so-called wick-coil principle. A fibrous wick is at least partially wrapped with a heating coil and is in fluid connection with a liquid or liquid reservoir. As a result, the wick sucks up liquid or liquid from the liquid reservoir. When the heating coil is heated, part of the liquid in the wick evaporates in the area of the heating coil. To generate an inhalable aerosol, the liquid contains one or more substances suitable for this. The mixture of substances forms a formulation. A formulation in the case of an electric smoke product in the tobacco processing industry is, for example, the liquid composed of various components. In the case of an inhalable medicament or medical article, a formulation is a combination of one or more active ingredients and one or more carrier substances. For a selection between different taste effects, liquid storage devices with different substances are available on the market, from which the consumer can select a liquid storage device with a preferred substance, which is inserted into the electronic cigarette product before use.

Aus der DE 10 2017 119 521 A1 ist eine Verdampfungsvorrichtung für ein elektrische Inhalator bekannt, welche eine elektronische Steuerungseinrichtung und mindestens ein Heizelement zum Verdampfen von aus einem Liquidspeicher zugeführter Flüssigkeit aufweist. Die verdampfte Flüssigkeit wird von einem durch die Verdampfungsvorrichtung strömenden Luftstrom aufgenommen. Dabei ist die elektronische Steuerungseinrichtung ausgebildet, das mindestens eine Heizelement mit variabler Steuerungsfrequenz zu beheizen.From the DE 10 2017 119 521 A1 a vaporizing device for an electric inhaler is known which has an electronic control device and at least one heating element for vaporizing liquid supplied from a liquid reservoir. The vaporized liquid is taken up by a stream of air flowing through the vaporization device. The electronic control device is designed to heat the at least one heating element with a variable control frequency.

Die WO 2018/050720 A1 schlägt für elektrische Rauchgeräte wie insbesondere elektronische Zigaretten oder „Heat-not-Burn“-Rauchartikel einen Flavour-Behälter vor, der mit Fasermaterial gefüllt ist und eine zerdrückbare bzw. zerbrechbare Kapsel enthält, deren Inhalt ein Liquid bzw. eine Flüssigkeit oder ein Gel sein kann.The WO 2018/050720 A1 proposes a flavor container for electric smoking devices such as electronic cigarettes or “heat-not-burn” smoking articles, which is filled with fiber material and contains a crushable or breakable capsule, the contents of which can be a liquid or a liquid or a gel can.

In der WO 2014/066730 A1 ist eine elektronische Zigarette offenbart, bei der die Heizeinrichtung als entnehmbare Kartusche bzw. Kassette ausgebildet sein kann.In the WO 2014/066730 A1 an electronic cigarette is disclosed in which the heating device can be designed as a removable cartridge or cassette.

Die WO 2015/144822 A1 schlägt vor, den Liquidspeicher für ein elektrisches Rauchgerät als hülsenförmiges Reservoir auszubilden.The WO 2015/144822 A1 proposes to design the liquid storage device for an electric smoking device as a sleeve-shaped reservoir.

In der WO 2014/088889 A1 wird eine elektronische Zigarette mit einem anschraubbaren Reservoir beschrieben, in dem sich ein Verdampfer befindet, dessen Konstruktion nach dem Docht-Wendel-Prinzip ausgeführt ist.In the WO 2014/088889 A1 describes an electronic cigarette with a screw-on reservoir in which there is a vaporizer, the construction of which is based on the wick-coil principle.

Die WO 2014/037794 A2 zeigt ein elektronisches Rauchgerät, das einen oder mehrere Mikroheizer aufweist, die sich mit einem Aerosolsubstrat in direktem fluidem Kontakt befinden, wobei die Anzahl der Mikroheizer und auch die Form des Aerosolsubstrates variieren kann.The WO 2014/037794 A2 shows an electronic smoking device which has one or more micro-heaters which are in direct fluid contact with an aerosol substrate, the number of micro-heaters and also the shape of the aerosol substrate being able to vary.

Die EP 3 078 281 A1 offenbart eine elektrische Rauchvorrichtung mit einem Gehäuse, das ein oder mehrere gewebte Faserrohre und eine Flüssigkeitsversorgung enthält. Mindestens eines der gewebten Faserrohre weist einen elektrisch leitfähigen Heizabschnitt auf, dessen erste Seite mit einem ersten elektrischen Kontakt oder einer ersten elektrischen Leitung und dessen zweite Seite mit einem zweiten elektrischen Kontakt oder einer zweiten elektrischen Leitung verbunden ist. Ferner ist eine Flüssigkeitsversorgung vorgesehen, die sich in fluidem Kontakt mit einem oder mehreren Endabschnitten des gewebten Faserrohres befindet.The EP 3 078 281 A1 discloses an electric smoking device having a housing containing one or more woven fiber tubes and a liquid supply. At least one of the woven fiber tubes has an electrically conductive heating section, the first side of which is connected to a first electrical contact or a first electrical line and the second side of which is connected to a second electrical contact or a second electrical line. A supply of fluid is also provided which is in fluid contact with one or more end portions of the woven fiber tube.

Aus der DE 10 2016 120 803 A1 ist ein in einer Verdampfungsvorrichtung für einen elektrischen Inhalator, insbesondere in Form eines Rauchgeräts, zu verwendendes Verdampferelement bekannt, das eine Einlassseite, eine Auslassseite und ein insbesondere plättchenförmiges Substrat aufweist und eine Mehrzahl von Mikrokanälen und ein Widerstandsheizelement zum Verdampfen von durch die Mikrokanäle geförderter Flüssigkeit enthält, wobei sich die Mikrokanäle jeweils von der Einlassseite zur Auslassseite durch das Substrat erstrecken, das Substrat elektrisch leitfähig ist und das Widerstandsheizelement von dem Substrat gebildet ist.From the DE 10 2016 120 803 A1 An evaporator element to be used in an evaporation device for an electric inhaler, in particular in the form of a smoking device, is known, which has an inlet side, an outlet side and an especially plate-shaped substrate and contains a plurality of microchannels and a resistance heating element for evaporating liquid conveyed through the microchannels , wherein the microchannels each extend from the inlet side to the outlet side through the substrate, the substrate is electrically conductive and the resistance heating element is formed by the substrate.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Inhalatorsystem zu verbessern und eine separierbare als auch integrierbare Verdampfungsvorrichtung sowie Typen an elektrischen Inhalatoren, welche in einer Ausgestaltung ein Verwenden der separaten Verdampfungsvorrichtung erlauben und bei welchen in einer anderen Ausgestaltung die Verdampfungsvorrichtung integriert ist anzugeben sowie einen hierzu geeigneten konsumierbaren Artikel zum Inhalieren anzugeben, insbesondere in Form einer Kartusche.The object of the present invention is to improve an electric inhaler system and to provide a separable and integrable vaporizer device and types of electric inhalers which, in one embodiment, allow the separate evaporation device to be used and in which the evaporation device is integrated in another embodiment, as well as one for this purpose suitable consumable To indicate articles for inhalation, in particular in the form of a cartridge.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verdampfungsvorrichtung für einen elektrischen Inhalator in verschiedener Hinsicht zu verbessern, insbesondere einen flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Arten von elektrischen Inhalatoren und auf unterschiedliche Weise zu ermöglichen, einen geringeren Bauraum zu realisieren und die Verdampferleistung zu erhöhen, sowie eine einfache, zuverlässig und reproduzierbar arbeitende Verdampfungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Dampfmenge mit gewünschten Eigenschaften wie Menge und Zusammensetzung zu erzeugen, und bei der somit eine zuverlässige Wirkstoffverabreichung einer Formulierung gegeben ist. Es ist weiterhin Aufgabe, standardisierte Bauteile für einen Inhalator bereitzustellen, welche sich kostengünstig herstellen und durch einfaches Zusammenfügen zu einem Inhalator oder Inhalatorbestandteilen integrieren lassen sowie entsprechende Fertigungsverfahren anzugeben.It is an object of the present invention to improve an evaporation device for an electric inhaler in various respects, in particular to enable flexible use in different types of electric inhalers and in different ways, to realize a smaller installation space and to increase the evaporator output, as well as a to provide simple, reliable and reproducible vaporizing device which is able to generate an amount of steam with desired properties such as amount and composition, and in which a reliable active ingredient administration of a formulation is thus given. A further object is to provide standardized components for an inhaler which can be manufactured inexpensively and integrated into an inhaler or inhaler components by simply joining them together, and to specify corresponding manufacturing processes.

Gelöst wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit einer Verdampfungsvorrichtung für einen elektrischen Inhalator, mit einem eine Außenseite aufweisenden Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses ausgebildeten Luftdurchtrittskanal, der eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung aufweist, mit mindestens einem Verdampferelement, das eine Versorgungsseite, eine Abgabeseite und eine Heizeinrichtung aufweist, von der Versorgungsseite zur Abgabeseite fluiddurchlässig ist und am oder im Gehäuse so angeordnet ist, dass es sich mit seiner Abgabeseite in fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal befindet, mit mindestens einer an der Außenseite des Gehäuses vorgesehenen Fluideintrittsöffnung und mindestens einer innerhalb des Gehäuses ausgebildeten Fluidverbindungsleitung, die sich von der mindestens einen Fluideintrittsöffnung zur Versorgungsseite des Verdampferelementes erstreckt.This object is achieved according to a first aspect of the present invention with an evaporation device for an electric inhaler, with a housing having an outside, an air passage channel formed inside the housing, which has an air inlet opening and an air outlet opening, with at least one evaporator element which has a supply side, has a delivery side and a heating device, is fluid-permeable from the supply side to the delivery side and is arranged on or in the housing so that its delivery side is in fluid communication with the air passage channel, with at least one fluid inlet opening provided on the outside of the housing and at least one fluid connection line formed within the housing, which extends from the at least one fluid inlet opening to the supply side of the evaporator element.

Auf diese Weise wird eine verbesserte Verdampfungsvorrichtung bereitgestellt. Erfindungsgemäß enthält das Gehäuse der Verdampfungsvorrichtung nicht nur mindestens ein Verdampferelement, sondern auch mindestens eine Fluidverbindungsleitung, um das Verdampferelement mit Flüssigkeit zu versorgen. Die Flüssigkeit kann eine oder mehrere Substanzen zur Erzeugung einer Geschmackswirkung oder einer Medikation aufweisen. Dabei lässt sich mithilfe der Erfindung ein geringer Bauraum realisieren, was insbesondere durch die Verwendung eines fluiddurchlässigen Verdampferelementes ermöglicht wird. Da des Weiteren erfindungsgemäß das fluiddurchlässige Verdampferelement am oder im Gehäuse so angeordnet ist, dass es sich mit seiner Abgabeseite in fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal befindet, lässt sich eine zuverlässige und zugleich besonders effektive Wirkstoffverabreichung realisieren. Durch eine Integration von mindestens einem Verdampferelement und mindestens einer Fluidverbindungsleitung bildet die Verdampfungsvorrichtung eine Verdampfereinheit, die bevorzugt nach Art einer Kapsel oder Kartusche gestaltet sein kann. Dabei eignet sich die Verdampfungsvorrichtung gleichermaßen für eine Einweg-Verwendung wie auch für eine Mehrweg-Verwendung. Die Verdampfungseinrichtung kann quasi derart miniaturisiert gestaltetet werden, dass sie nach Art und Weise einer Flavour-Kapsel in Abschnitte eines fortlaufend mit Fasermaterial und/oder Segmenten endlos geformten Stranges oder eines aus Segmenten gestuft zusammengestellten Stabes eingelegt werden kann. Von dem Strang können einzelnes Segmente abgeteilt werden, die ein oder mehrere Zwischenprodukte eines konsumierbaren Artikels enthalten. Die Verdampfungseinrichtung kann quasi derart autark gestaltetet werden, dass sie eine elektrisch aktivierbare Heizeinrichtung enthält, an welche lediglich noch eine Energiequelle, insbesondere eine Stromquelle anzulegen ist. Das erlaubt eine hohe Produktionsgeschwindigkeit für einen konsumierbaren Artikel mit einer Verdampfungseinrichtung. Zum Verbinden der elektrischen Kontakte der Verdampfungseinrichtung ist sie quasi nur noch entsprechend der Ausgestaltung der elektrischen Kontakte des Inhalators oder Inhalationsgerätes ausgerichtet anzuordnen.In this way, an improved vaporization device is provided. According to the invention, the housing of the evaporation device contains not only at least one evaporator element, but also at least one fluid connection line in order to supply the evaporator element with liquid. The liquid can have one or more substances for producing a taste effect or a medication. With the aid of the invention, a small installation space can be achieved, which is made possible in particular by using a fluid-permeable evaporator element. Furthermore, since according to the invention the fluid-permeable evaporator element is arranged on or in the housing in such a way that its delivery side is in fluid communication with the air passage channel, a reliable and at the same time particularly effective drug administration can be realized. By integrating at least one evaporator element and at least one fluid connection line, the evaporation device forms an evaporator unit, which can preferably be designed in the manner of a capsule or cartridge. The evaporation device is equally suitable for one-way use as well as for re-use. The evaporation device can be made miniaturized, so to speak, that it can be inserted in the manner of a flavor capsule into sections of a strand continuously formed with fiber material and / or segments or a rod made up of segments. Individual segments that contain one or more intermediate products of a consumable article can be separated from the strand. The evaporation device can be designed so as to be self-sufficient that it contains an electrically activatable heating device to which only one energy source, in particular a current source, needs to be applied. This allows a high production speed for a consumable article with an evaporation device. In order to connect the electrical contacts of the evaporation device, it only needs to be arranged so as to be oriented in accordance with the design of the electrical contacts of the inhaler or inhalation device.

Es ist ferner eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Inhalator mit einem Verdampferelement bereitzustellen.It is also an object of the present invention to provide an improved inhaler with a vaporizer element.

Diese Aufgabe wird gelöst durch einen elektrischen Inhalator mit einem Grundkörper, der eine elektrische Energiequelle enthält und ein Halteende und ein von dem Halteende beabstandet angeordnetes Aufnahmeende aufweist und einen, vorzugsweise hohlen, Schaft zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels ausformt, und mit mindestens einer Verdampfungsvorrichtung, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 - 36, die ein Gehäuse aufweist und die mit ihrem Gehäuse lösbar am Schaft oder stationär am Schaft und mit dem Schaft fest verbunden, insbesondere unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts zu der Energiequelle, angeordnet oder positionierbar ist. Vorzugsweise ist die Verdampfungsvorrichtung mit ihrem Gehäuse derart stationär am Schaft und mit dem Schaft fest verbunden, dass der Schaft das Gehäuse integral ausformt und mit Leitungen zum Anschluss der Verdampfungsvorrichtung an die elektrische Energiequelle versehen ist.This object is achieved by an electric inhaler with a base body which contains an electrical energy source and has a holding end and a receiving end spaced apart from the holding end and a preferably hollow shaft for detachably receiving a consumable article in the form of a smoking article or a medical article , and with at least one evaporation device, preferably according to one of claims 1-36, which has a housing and which is arranged with its housing detachably on the shaft or stationary on the shaft and firmly connected to the shaft, in particular with the formation of an electrical contact to the energy source or can be positioned. The evaporation device is preferably connected to its housing in a stationary manner on the shaft and firmly connected to the shaft that the shaft integrally forms the housing and is provided with lines for connecting the evaporation device to the electrical energy source.

Diese Aufgabe wird auch gelöst durch einen Inhalator mit einem Grundkörper, in welchem eine Energie-Quelle, bevorzugt eine Stromquelle, und in welchem eine Steuereinheit aufgenommen sind, bevorzugt auswechselbar, und bei dem der Grundkörper ein Halteende und ein dem Halteende gegenüberliegend angeordnetes Aufnahmeende aufweist, zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels, und an dem ein sich von dem Grundkörper hervor stehender Schaft ausgebildet ist, wobei der Inhalator gekennzeichnet ist durch einen sich im Inneren des Schafts erstreckenden Durchtrittskanal mit einer Lufteintrittsöffnung und einer Luftaustrittsöffnung und mindestens einem, vorzugsweise flächigen, Verdampferelement, das eine, vorzugsweise planare, Abgabeseite und eine Versorgungsseite aufweist und an einer Wandung in dem Durchtrittskanal aufgenommen und mit der Abgabeseite zur Längserstreckung des Durchtrittskanals parallel oder geneigt unter Ausbilden eines freien Luftdurchquerschnitts ausgerichtet ist und eine Vielzahl quer zur Längserstreckung des, vorzugsweise flächigen, Verdampferelements angeordneter Heizkanäle aufweist, wobei der Schaft mit Fluidverbindungsleitungen versehen ist, welche sich von der Versorgungsseite des, vorzugsweise flächigen, Verdampferelements in Richtung der, vorzugsweise bis zu der, Oberfläche der Außenseite des Schafts erstrecken.This object is also achieved by an inhaler with a base body in which an energy source, preferably a power source, and in which a control unit are accommodated, preferably exchangeable, and in which the base body has a holding end and a receiving end arranged opposite the holding end, for detachably receiving a consumable article in the form of a smoking article or a medical article, and on which a shaft protruding from the base body The inhaler is characterized by a passage channel extending inside the shaft with an air inlet opening and an air outlet opening and at least one, preferably flat, vaporizer element which has a, preferably planar, delivery side and a supply side and on a wall in the passage channel and is aligned with the delivery side parallel or inclined to the longitudinal extent of the passage channel to form a free air cross-section and a plurality transversely to the longitudinal extent of the, preferably flat, evaporator element having ordered heating channels, wherein the shaft is provided with fluid connection lines which extend from the supply side of the, preferably flat, evaporator element in the direction of, preferably up to, the surface of the outside of the shaft.

Der Schaft ist bevorzugt zu einem Aufnehmen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels mittels einer Innenzentrierung ausgebildet und eingerichtet. Der Schaft weist bevorzugt eine Wand auf. Das Verdampferelement ist bevorzugt an und/oder in der Wand des Schafts aufgenommen. Zum Aufnehmen des Verdampferelements kann die Wand bereichsweise weitgehend eben ausgeformt sein. Das Verdampferelement kann über die Wand in den Durchtrittskanal hervorstehend, mit der Wand weitgehend abschließend oder in die Wand zurückversetzt angeordnet sein. Die Fluidverbindungsleitungen sind bevorzugt in der Wand des Schafts ausgebildet oder durch die Wand des Schafts geführt. In der Wand des Schafts oder an der Wand des Schafts entlang sind elektrische Leitungen vorgesehen zum Verbinden des Verdampfungselements oder der Heizeinrichtung mit der Energie-Quelle, bevorzugt der Stromquelle. In der Wand des Schafts oder Gehäuses kann eine Ausnehmung Z1 vorgesehen sein. In der Ausnehmung Z1 kann ein separates Einsatzteil aufgenommen sein, in welchem die Fluidverbindungsleitungen angeordnet sind. In der Wand des Schafts oder des Gehäuses kann eine Ausnehmung Z2 vorgesehen sein. In der Ausnehmung Z2 kann das Verdampferelement aufgenommen sein. Die Ausnehmung Z1 und die Ausnehmung Z2 können beide in einem Bereich der Wand des Schafts oder des Gehäuses und in Richtung des Durchtrittskanals hintereinanderliegend angeordnet sein. Die Ausnehmung Z1 und die Ausnehmung Z2 können beide in einem Bereich der Wand des Schafts oder des Gehäuses unter Ausbilden einer gestuften Einsetz- und Aufnahmeöffnung einander nachgeordnet angeordnet sein. Die Ausnehmung Z1 kann derart bemessen sein, dass das separate Einsatzteil in einem vorzugsweise leichten Preßsitz aufgenommen ist. Die Ausnehmung Z2 kann derart bemessen sein, dass das Verdampferelement in einem vorzugsweise leichten Preßsitz aufgenommen ist.The shaft is preferably designed and configured to receive a consumable article in the form of a smoking article or a medical article by means of an internal centering device. The shaft preferably has a wall. The evaporator element is preferably received on and / or in the wall of the shaft. In order to accommodate the evaporator element, the wall can be largely flat in some areas. The evaporator element can protrude beyond the wall into the passage channel, be arranged largely flush with the wall or set back into the wall. The fluid connection lines are preferably formed in the wall of the shaft or guided through the wall of the shaft. Electrical lines are provided in the wall of the shaft or along the wall of the shaft for connecting the evaporation element or the heating device to the energy source, preferably the power source. A recess can be made in the wall of the shaft or housing Z1 be provided. In the recess Z1 a separate insert part can be received, in which the fluid connection lines are arranged. A recess can be made in the wall of the shaft or the housing Z2 be provided. In the recess Z2 the evaporator element can be added. The recess Z1 and the recess Z2 can both be arranged one behind the other in a region of the wall of the shaft or of the housing and in the direction of the passage channel. The recess Z1 and the recess Z2 can both be arranged one after the other in a region of the wall of the shaft or of the housing, forming a stepped insertion and receiving opening. The recess Z1 can be dimensioned such that the separate insert part is received in a preferably light press fit. The recess Z2 can be dimensioned such that the evaporator element is received in a preferably light press fit.

Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.Preferred embodiments and developments of the invention are given in the dependent claims.

Bevorzugt befindet sich das Verdampferelement mit seiner Abgabeseite in direkter fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal, so dass die Abgabeseite in das Innere des Luftdurchtrittskanals weisend angeordnet ist und/oder in oder benachbart zu dem Luftdurchtrittskanal liegend angeordnet ist, insbesondere unter Belassen eines freien Durchtrittsquerschnitts und/oder insbesondere ohne den Luftdurchtrittskanal dabei zu durchgreifen oder zu verschließen. Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft zur Erzielung einer besonders kompakten Bauform sowie für eine besonders effektive Wirkstoffverabreichung. Sie erlaubt ein einfache Herstellung.The evaporator element is preferably located with its delivery side in direct fluid communication with the air passage, so that the delivery side is arranged pointing into the interior of the air passage and / or is located in or adjacent to the air passage, in particular leaving a free passage cross-section and / or in particular without reaching through or closing the air passage. Such an arrangement is particularly advantageous for achieving a particularly compact design and for particularly effective drug administration. It allows simple manufacture.

Des Weiteren ist die Abgabeseite des Verdampferelementes im Wesentlichen planar ausgebildet und im Wesentlichen parallel oder geneigt zur Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals unter Ausbildung eines freien Luftdurchtrittsquerschnittes im Luftdurchtrittskanal orientiert, wobei insbesondere das Verdampferelement einen im Wesentlichen flachen bzw. flächigen Körper von bevorzugt quaderförmiger Form aufweist. Auch eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft zur Reduzierung des Bauraums, insbesondere wenn das Verdampferelement relativ dünn ist. Ferner sorgt die im Wesentlichen planare Ausbildung der Abgabeseite des Verdampferelementes für eine besonders effektive Einleitung der verdampften Flüssigkeit in den Luftdurchtrittskanal, insbesondere wenn das Gehäuse eine Mehrzahl von Fluidverbindungsleitungen enthält, die in die Abgabeseite des Verdampferelementes münden. Die planare Ausbildung erlaubt ein Herstellen des Verdampferelements aus entsprechend bearbeiteten Wafern, wobei mehrere hundert bis mehrere tausend Verdampferelemente aus einem Wafer gewonnen werden können.Furthermore, the delivery side of the evaporator element is essentially planar and is oriented essentially parallel or inclined to the longitudinal extent of the air passage with the formation of a free air passage cross-section in the air passage, the evaporator element in particular having a substantially flat or flat body of preferably cuboid shape. Such an arrangement is also particularly advantageous for reducing the installation space, in particular if the evaporator element is relatively thin. Furthermore, the essentially planar design of the delivery side of the evaporator element ensures a particularly effective introduction of the evaporated liquid into the air passage, in particular when the housing contains a plurality of fluid connection lines which open into the delivery side of the evaporator element. The planar design allows the evaporator element to be produced from appropriately processed wafers, with several hundred to several thousand evaporator elements being able to be obtained from one wafer.

Zur Beeinflussung der Durchmischung der verdampften Flüssigkeit mit der Luft kann der Luftdurchtrittskanal beispielsweise an der Stelle oder im Bereich des Verdampferelementes oder an einer Stelle oder einem Bereich benachbart zum Verdampferelement eine Querschnittsänderung, insbesondere eine Verengung oder eine Erweiterung des Querschnitts aufweisen. Die Verengung oder die Erweiterung des Querschnitts des Luftdurchtrittskanals kann in sich unstetig ändernder Form oder in sich stetig ändernder Form ausgebildet sein.To influence the mixing of the evaporated liquid with the air, the air passage channel can have a change in cross section, in particular a narrowing or widening of the cross section, for example at the location or in the area of the evaporator element or at a location or area adjacent to the evaporator element. The narrowing or widening of the cross section of the air passage can be designed in a discontinuously changing shape or in a continuously changing shape.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die Abgabeseite des mindestens einen Verdampferelementes gegenüber dem Luftdurchtrittskanal derart orientiert, dass aus der Abgabeseite des mindestens einen Verdampferelementes austretendes Fluid im Wesentlichen im Kreuzstrom mit durch den Luftdurchtrittskanal geführter Luft mischbar ist. Eine solche Anordnung führt zu einer besonders effektiven Durchmischung der aus der Abgabeseite des Verdampferelementes austretenden verdampften Flüssigkeit mit der durch den Luftdurchtrittskanal geführten Luft.In a further preferred embodiment, the delivery side of the at least one evaporator element is oriented opposite the air passage in such a way that fluid exiting from the delivery side of the at least one evaporator element is essentially miscible in a cross-flow with air guided through the air passage. Such an arrangement leads to a particularly effective mixing of the evaporated liquid emerging from the delivery side of the evaporator element with the air guided through the air passage channel.

Bevorzugt weist die Heizeinrichtung des Verdampferelementes mindestens einen Heizkanal mit einer Längsachse auf, der mit seiner Längsachse zumindest abschnittsweise im Wesentlichen quer oder geneigt zur Abgabeseite des Verdampferelementes orientiert ist. Die Heizeinrichtung des Verdampferelementes kann mehrere Heizkanäle mit jeweiliger Langsachse aufweisen, die mit ihrer jeweiligen Längsachse zumindest abschnittsweise im Wesentlichen quer oder geneigt zur Abgabeseite des Verdampferelementes orientiert sind.The heating device of the evaporator element preferably has at least one heating channel with a longitudinal axis, which is oriented with its longitudinal axis at least in sections essentially transversely or inclined to the discharge side of the evaporator element. The heating device of the evaporator element can have a plurality of heating channels with a respective longitudinal axis, which are oriented with their respective longitudinal axis, at least in sections, essentially transversely or inclined to the discharge side of the evaporator element.

Das Verdampferelement kann bevorzugt als Flachkörper ausgebildet sein, der eine Einlassseite, eine Auslassseite und ein bevorzugt quaderförmiges Substrat aufweist. Die Einlassseite kann der Versorgungsseite und die Auslassseite kann der Abgabeseite entsprechen. Die Fluiddurchlässigkeit des Verdampferelements wird bevorzugt durch eine Mehrzahl von bevorzugt parallel angeordneten Mikrokanälen erzeugt, die sich von der Einlassseite zur Auslassseite durch das Substrat erstrecken. Ein Mikrokanal - oder bei einer Mehrzahl von Mikrokanälen jeder Mikrokanal eines überwiegenden Teils der Mikrokanäle - kann entlang seiner Längserstreckung oder entlang seiner Längsachse eine Wandung ausbilden, die quer zur Längserstreckung oder quer zur Längsachse des Mikrokanals geschlossen umlaufend ausgebildet ist. Die Wandung kann im Wesentlichen zylindrisch und/oder konisch ausgeformt sein. Die Wandung des Mikrokanals kann sich von der Einlassseite zur Auslassseite des Substrats erstrecken. Eine Ausbildung eines Mikrokanals mit dieser Wandung ist allen bekannten Heizsystemen weit überlegen. Weder Docht/Wendelsysteme, noch beheizbare Fasergewebe oder Heizgitter aus Drahtfilamenten vermögen derart große und effektive Heiz- und Verdampfungsflächen bereit zu stellen. Die bekannten Konstruktionen an Heizsystemen vermögen es nicht ausreichend die eingesetzte Heizenergie in eine Verdampfung von Liquid umzusetzen. Sie müssen mit deutlich über den eigentlichen Verdampfungstemperaturen liegenden Aufheiztemperaturen arbeiten, was die Gefahr einer Produktion von Schadstoffen erhöht. Mit der vorgeschlagenen Heizeinrichtung lassen sich dagegen bei bereits relativ niedrigen Temperaturen optimale Verdampfungsergebnisse erzielen. Die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Heizeinrichtung ist bevorzugt frei von einem wendelförmig aufgebauten Heizelement, das einen Docht umgreift. Die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Heizeinrichtung ist bevorzugt frei von einem gewebeartig oder faserartig ausgebildeten Heizelement, bei dem Außenoberflächen elektrisch aufheizbarer Filamente oder Drähte für ein Verdampfen vorgesehen sind.The evaporator element can preferably be designed as a flat body which has an inlet side, an outlet side and a preferably cuboid substrate. The inlet side can correspond to the supply side and the outlet side can correspond to the delivery side. The fluid permeability of the evaporator element is preferably generated by a plurality of microchannels, preferably arranged in parallel, which extend through the substrate from the inlet side to the outlet side. A microchannel - or, in the case of a plurality of microchannels, each microchannel of a predominant part of the microchannels - can form a wall along its longitudinal extent or along its longitudinal axis, which is designed to be closed circumferentially transverse to the longitudinal extent or transverse to the longitudinal axis of the microchannel. The wall can be essentially cylindrical and / or conical in shape. The wall of the microchannel can extend from the inlet side to the outlet side of the substrate. Forming a microchannel with this wall is far superior to all known heating systems. Neither wick / spiral systems, nor heatable fiber fabrics or heating grids made from wire filaments are able to provide such large and effective heating and evaporation surfaces. The known constructions of heating systems are not able to sufficiently convert the heating energy used into an evaporation of liquid. You have to work with heating temperatures well above the actual evaporation temperatures, which increases the risk of the production of pollutants. With the proposed heating device, however, optimal evaporation results can be achieved at already relatively low temperatures. The heating device proposed in the present invention is preferably free of a helically constructed heating element which surrounds a wick. The heating device proposed in the present invention is preferably free of a fabric-like or fiber-like heating element in which external surfaces of electrically heatable filaments or wires are provided for evaporation.

Das Substrat kann eine im Wesentlichen rechteckförmige Abgabeseite ausbilden, mit einer Kantenlänge K1 und einer Kantenlänge K2, wobei K1 gleich oder größer als K2 sein kann. K1 kann etwa 1 bis 5 mm betragen, K2 kann etwa 1 bis 5 mm betragen. K2 kann beispielsweise im Bereich von 2 mm +/- 0,5 mm und K1 beispielsweise im Bereich von 3 mm +/- 0,5 mm liegen. Die Anzahl der Mikrokanäle entlang der Richtung der Kantenlänge K2 ist bevorzugt größer oder gleich 8 und/oder bevorzugt kleiner oder gleich 30. Die Anzahl der Mikrokanäle entlang der Richtung der Kantenlänge K1 ist bevorzugt größer oder gleich 12 und/oder bevorzugt kleiner oder gleich 45. Ein Mikrokanal hat oder mehrere Mikrokanäle haben jeweils eine innere Begrenzungsfläche. Die innere Begrenzungsfläche ist bevorzugt als geschlossen umlaufende Wand ausgebildet, bevorzugt mit einer im Wesentlichen zylindrischen oder konischen oder polygonalen Form. Der Innendurchmesser der Mikrokanäle kann zwischen 5 und 100 µm, bevorzugt zwischen 20 und 100 µm, besonders bevorzugt zwischen 25 und 80 µm betragen. Die Länge der Mikrokanäle kann 100 bis 800 µm, bevorzugt 150 bis 500 µm, besonders bevorzugt 180 bis 450 µm betragen. Mit diesen Werten für den Innendurchmesser der Mikrokanäle lässt sich vorteilhaft eine Kapillarwirkung gewährleisten. So kann an der Versorgungsseite, respektive an der Einlassseite des Mikrokanals in einen Mikrokanal eindringende Flüssigkeit durch den Mikrokanal zuverlässig quasi selbsttätig bis zu der Abgabeseite, respektive der Auslassseite des Mikrokanals fließen, bis der Mikrokanal mit Flüssigkeit gefüllt ist. In dem Substrat können mehrere Mikrokanäle angeordnet sein. Zwischen den Mikrokanälen können Wände aus dem Material des Substrats ausgebildet sein. Das Substrat ist bevorzugt selbst elektrisch leitfähig gestaltet. Das Material des Substrats kann Silizium, dotiertes Silizium, dotierte Keramik, Metall-Keramik, Filter-Keramik, Halbleiter-Material, insbesondere Germanium, Graphit, Halbmetall und/oder Metall sein oder diese Stoffe oder Kombinationen dieser Stoffe enthalten. Besonders bevorzugt ist ein Material für das Substrat, dass im Wesentlichen Metallfrei ist, zumindest an den Kontaktpunkten des Substrats mit einem zu verdampfenden Fluid, insbesondere in Form von Liquid, insbesondere zumindest an den Innenwandungen eines Mikrokanals oder der Mikrokanäle. Das Substrat kann die Funktion eines Widerstandsheizelementes übernehmen. Die Wandstärke zwischen zwei Mikrokanälen kann zwischen 15 und 400 µm, bevorzugt zwischen 30 und 350 µm betragen. Liegt die Wandstärke in diesem Bereich, kann das Substrat zum Verdampfen sehr schnell erhitzt werden. Diese Wandstärke begünstigt auch ein rasches Abkühlen. In gewisser Weise ist die thermische Trägheit der Heizeinrichtung auf ein Minimum reduziert, was eine exakte Steuerung der Verdampfung ermöglicht und längere Temperaturanstiege bis zum Erreichen einer Verdampfungstemperatur oder -absenkungen auf eine Ausgangstemperatur vor einem Anlegen einer elektrischen Spannung vermeiden hilft. Auf diese Weise können schwierig zu kontrollierende Zwischenphasen in Form von Temperaturanstiegen und -absenkungen deutlich verkürzt oder weitgehend vermieden werden. Verdampfungsschritte können schlagartig gestartet und abgebrochen werden. Mit einer gepulsten Steuerung in Form eines Ein- und Ausschaltens der Stromzufuhr zu dem Substrat mit einer geeigneten Steuerfrequenz kann ein verzögerungsfreies und vollständiges Verdampfen einer Mikrokanalfüllung innerhalb kürzester Zeit gewährleistet werden. Die Steuerfrequenz kann im Hz- oder kHz-Bereich liegen und zwischen 1 Hz und 50 kHz, bevorzugt zwischen 30 Hz und 30 kHz, besonders bevorzugt zwischen 100 Hz und 25 kHz betragen. In einer anderen Ausgestaltung kann die Steuerfrequenz im Bereich zwischen 5 Hz und 50 Hz, bevorzugt zwischen 10 Hz und 40 Hz liegen.The substrate can form a substantially rectangular delivery side with an edge length K1 and an edge length K2 , in which K1 equal to or greater than K2 can be. K1 can be about 1 to 5 mm, K2 can be about 1 to 5 mm. K2 can for example be in the range of 2 mm +/- 0.5 mm and K1 for example in the range of 3 mm +/- 0.5 mm. The number of microchannels along the direction of the edge length K2 is preferably greater than or equal to 8th and / or preferably less than or equal to 30th . The number of microchannels along the direction of the edge length K1 is preferably greater than or equal to 12th and / or preferably less than or equal to 45 . A microchannel or several microchannels each have an inner delimiting surface. The inner boundary surface is preferably designed as a closed circumferential wall, preferably with an essentially cylindrical or conical or polygonal shape. The inside diameter of the microchannels can be between 5 and 100 μm, preferably between 20 and 100 μm, particularly preferably between 25 and 80 μm. The length of the microchannels can be 100 to 800 μm, preferably 150 to 500 μm, particularly preferably 180 to 450 μm. With these values for the inside diameter of the microchannels, a capillary effect can advantageously be ensured. Thus, on the supply side or on the inlet side of the microchannel, liquid penetrating into a microchannel can reliably flow through the microchannel almost automatically to the delivery side or the outlet side of the microchannel until the microchannel is filled with liquid. Several microchannels can be arranged in the substrate. Walls made of the material of the substrate can be formed between the microchannels. The substrate is preferably designed to be electrically conductive itself. The material of the substrate can be silicon, doped silicon, doped ceramic, metal-ceramic, filter-ceramic, semiconductor material, in particular germanium, graphite, semi-metal and / or metal, or contain these substances or combinations of these substances. Particularly preferred is a material for the substrate that is essentially free of metal, at least at the contact points of the substrate with a fluid to be evaporated, in particular in the form of liquid, in particular at least on the inner walls of a microchannel or the microchannels. The substrate can take on the function of a resistance heating element. The wall thickness between two microchannels can be between 15 and 400 μm, preferably between 30th and 350 µm. If the wall thickness is in this range, the substrate can be heated very quickly for evaporation. This wall thickness also favors rapid cooling. In a certain way, the thermal inertia of the heating device is reduced to a minimum, which enables precise control of the evaporation and helps to avoid prolonged temperature increases until an evaporation temperature or decreases to an initial temperature before an electrical voltage is applied. In this way, difficult-to-control intermediate phases in the form of temperature increases and decreases can be significantly shortened or largely avoided. Evaporation steps can be started and canceled suddenly. With a pulsed control in the form of switching the power supply to the substrate on and off with a suitable control frequency, a delay-free and complete evaporation of a microchannel filling can be ensured within a very short time. The control frequency can be in the Hz or kHz range and between 1 Hz and 50 kHz, preferably between 30 Hz and 30 kHz, particularly preferably between 100 Hz and 25 kHz. In another embodiment, the control frequency can be in the range between 5 Hz and 50 Hz, preferably between 10 Hz and 40 Hz.

In einer Ausgestaltung kann das Substrat als poröser Körper ausgebildet sein. Die zuvor erwähnten Heizkanäle können zur Durchleitung eines flüssigen oder gasförmigen Heizmediums vorgesehen sein. In einer Abwandlung sind die Heizkanäle zur Aufnahme von elektrischen Widerstandsheizdrähten oder einer beheizbaren Auskleidung, bevorzugt in Form einer Innenbeschichtung, vorgesehen.In one configuration, the substrate can be designed as a porous body. The aforementioned heating channels can be provided for the passage of a liquid or gaseous heating medium. In a modification, the heating channels are provided for receiving electrical resistance heating wires or a heatable lining, preferably in the form of an inner coating.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist das Gehäuse in mindestens zwei in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals hintereinander und/oder quer zur Orientierung des Luftdurchtrittskanals nebeneinander angeordnete Gehäuseteile unterteilt, die bevorzugt sich in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals erstrecken und/oder lösbar miteinander verbunden sind. Beispielsweise können die Gehäuseteile zwei in Richtung des Luftdurchtrittskanals hintereinanderliegende kappen- oder kapselförmige Hohlkörper bilden, die insbesondere übereinandergreifend positionierbar, bevorzugt zusammensteckbar, sind. In einer Abwandlung dazu oder zusätzlich können die Gehäuseteile beispielsweise zwei quer zur Orientierung des Luftdurchtrittskanals nebeneinander angeordnete Halbschalen und dabei sozusagen ein Bodenteil und ein Deckelteil bilden. Gerade bei der letztgenannten Ausgestaltung ist es für die Fertigung der Verdampfungsvorrichtung besonders vorteilhaft, die beiden Gehäuseteile mit einem Scharnier gelenkig miteinander zu verbinden, wodurch sich im geöffneten Zustand das Verdampferelement vonseiten des Luftdurchtrittskanals einfacher montieren lässt, während im geschlossenen Zustand die beiden Gehäuseteile dann das fertige Gehäuse bilden und vorzugsweise dann auch aneinander unlösbar arretiert sind, wie beispielsweise durch Verkleben oder eine Nut-Feder-Verbindung oder eine Klickverbindung miteinander. Bei einer Ausgestaltung ist das Gehäuse geteilt mit einem Bodenteil und einem Deckelteil ausgebildet. Das Bodenteil kann halbschalenförmig ausgebildet sein und kann einen Bodenteilrand aufweisen. Das Deckelteil kann halbschalenförmig ausgebildet sein und kann einen Deckelteilrand aufweisen. Der Bodenteilrand und der Deckelteilrand können zueinander komplementäre Erhöhungen und/oder Vertiefungen aufweisen, derart dass bei einem Zusammenfügen von Deckelteil und Bodenteil Erhöhungen und Vertiefungen ineinandergreifen und Deckelteil und Bodenteil zueinander fixiert und miteinander verbunden sind. Bei einer weiteren Ausgestaltung können der Bodenteilrand und der Deckelteilrand weitgehend eben ausgebildet sein, derart dass bei einem Zusammenfügen von Deckelteil und Bodenteil der Bodenteilrand und der Deckelteilrand flächig aneinander anliegen und miteinander verbunden werden können, bevorzugt durch ein Verbindungsmittel wie einem Klebstoff, einem Schweißen in Form von einem thermischen Schweißen, Ultraschallschweißen, oder einem Verpressen oder Kombinationen davon.In a further preferred embodiment, the housing is divided into at least two housing parts arranged one behind the other in the direction of the orientation of the air passage and / or transversely to the orientation of the air passage, which preferably extend in the direction of the orientation of the air passage and / or are detachably connected to one another. For example, the housing parts can form two cap-shaped or capsule-shaped hollow bodies lying one behind the other in the direction of the air passage channel, which in particular can be positioned, preferably plugged together, to overlap one another. In a modification of this or in addition, the housing parts can, for example, form two half-shells arranged next to one another transversely to the orientation of the air passage channel and thereby form a base part and a cover part, so to speak. With the last-mentioned embodiment in particular, it is particularly advantageous for the manufacture of the evaporation device to connect the two housing parts to one another in an articulated manner with a hinge, which makes it easier to assemble the evaporator element from the side of the air passage in the open state, while the two housing parts are then finished in the closed state Form housing and are then preferably also non-detachably locked to one another, for example by gluing or a tongue and groove connection or a click connection to one another. In one embodiment, the housing is designed to be divided with a base part and a cover part. The bottom part can be designed in the shape of a half-shell and can have a bottom part edge. The cover part can be designed in the shape of a half-shell and can have a cover part edge. The base part edge and the cover part edge can have elevations and / or depressions that are complementary to one another, such that when the cover part and base part are joined together, elevations and depressions interlock and the cover part and base part are fixed and connected to one another. In a further embodiment, the base part edge and the cover part edge can be largely flat, so that when the cover part and base part are joined together, the base part edge and the cover part edge lie flat against one another and can be connected to one another, preferably by a connection means such as an adhesive, a welding in the form from thermal welding, ultrasonic welding, or pressing, or combinations thereof.

Das wegen der Ausbildung eines Luftdurchtrittskanals als Hohlkörper vorgesehene Gehäuse kann grundsätzlich unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen, und zwar beispielsweise einen runden, elliptischen, polygonalen, quadratischen oder rechteckigen Querschnitt und/oder eine symmetrische oder unsymmetrische Querschnittsform.The housing, which is provided as a hollow body due to the formation of an air passage channel, can basically have different cross-sectional shapes, for example a round, elliptical, polygonal, square or rectangular cross-section and / or a symmetrical or asymmetrical cross-sectional shape.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist zumindest an einem Abschnitt der Außenseite des Gehäuses ein Liquidspeicher angeordnet, der sich in fluider Kommunikation mit der mindestens einen Fluideintrittsöffnung oder den mehreren Fluideintrittsöffnungen befindet. Mit der Anordnung eines Liquidspeichers an der Außenseite des Gehäuses lässt sich nicht nur eine besonders kompakte Bauform, sondern auch eine einfache fluide Verbindung des Liquidspeichers mit der mindestens einen Fluideintrittsöffnung oder den mehreren Fluideintrittsöffnungen an der Außenseite des Gehäuses erzielen. Deshalb ist es besonders zweckmäßig, bei einer Weiterbildung dieser Ausführung den Liquidspeicher an der Außenseite des Gehäuses zumindest im Bereich der Fluideintrittsöffnung(en) anzuordnen, wodurch eine direkte fluide Verbindung geschaffen wird, ohne die Notwendigkeit zwischengeschalteter Verbindungsleitungen zusätzlich vorzusehen zu müssen. In a further preferred embodiment, a liquid reservoir, which is in fluid communication with the at least one fluid inlet opening or the plurality of fluid inlet openings, is arranged at least on a section of the outside of the housing. With the arrangement of a liquid reservoir on the outside of the housing, not only a particularly compact design, but also a simple fluid connection of the liquid reservoir to the at least one fluid inlet opening or the multiple fluid inlet openings on the outside of the housing can be achieved. It is therefore particularly expedient in a further development of this embodiment to arrange the liquid reservoir on the outside of the housing at least in the area of the fluid inlet opening (s), which creates a direct fluid connection without the need for additional connecting lines.

Der Liquidspeicher kann beispielsweise als doppelwandige Hülse mit einem ringförmigen Hohlraum ausgestaltet sein, in dem das zu verdampfende Fluid gespeichert ist. Der Hohlraum kann teilweise oder vollständig mit einer Lage gefüllt sein, die Fasermaterial enthält, in dem das zu verdampfende Fluid in Zwischenräumen der Fasern gespeichert ist.The liquid reservoir can be designed, for example, as a double-walled sleeve with an annular cavity in which the fluid to be evaporated is stored. The cavity can be partially or completely filled with a layer containing fiber material in which the fluid to be evaporated is stored in the interstices between the fibers.

Der Liquidspeicher kann eine Außenumhüllung aufweisen, die Flüssigkeitsdicht ausgebildet ist. Der Liquidspeicher kann eine Außenumhüllung aufweisen und kann frei von einer Innenumhüllung sein und kann mit einer von der Außenumhüllung umgebenen Lage gefüllt sein, die Fasermaterial enthält, in dem das zu verdampfende Fluid in Zwischenräumen der Fasern gespeichert ist.The liquid storage device can have an outer casing which is liquid-tight. The liquid reservoir can have an outer covering and can be free from an inner covering and can be filled with a layer surrounded by the outer covering and containing fiber material in which the fluid to be evaporated is stored in the spaces between the fibers.

Der Liquidspeicher kann frei von einer Außenumhüllung und kann frei von einer Innenumhüllung sein und kann als eigenstabil ausgebildete Lage ausgeführt sein, die Fasermaterial enthält, in dem das zu verdampfende Fluid in Zwischenräumen der Fasern gespeichert ist. Das Fasermaterial kann derart verfestigt sein, dass es eigenstabil ausgebildet ist, beispielsweise nach Art eines hüllenfreien Faserrohrs.The liquid reservoir can be free of an outer covering and can be free of an inner covering and can be designed as an inherently stable layer which contains fiber material in which the fluid to be evaporated is stored in the spaces between the fibers. The fiber material can be consolidated in such a way that it is designed to be inherently stable, for example in the manner of a sheath-free fiber tube.

Der Liquidspeicher kann beispielsweise als doppelwandige Hülse mit einem ringförmigen, das zu verdampfende Fluid speichernden Hohlraum ausgestaltet sein, bei welcher Hülse das Verdampferelement an und/oder in der Innenwand aufgenommen ist.The liquid reservoir can be designed, for example, as a double-walled sleeve with an annular cavity storing the fluid to be evaporated, in which sleeve the evaporator element is received on and / or in the inner wall.

Bei einer besonders bevorzugten Ausführung weist der Liquidspeicher mindestens eine Lage auf, die das Gehäuse zumindest abschnittsweise umgibt und bevorzugt zumindest abschnittsweise spielfrei oder vorgespannt an der Außenseite des Gehäuses anliegt. Die Lage kann derart ausgebildet sein, dass die Lage zumindest abschnittsweise linienförmig und/oder flächig nur an einem Teil oder auch vollständig mit ihrer Innenseite an der Außenseite des Gehäuses anliegt.In a particularly preferred embodiment, the liquid reservoir has at least one layer which at least partially surrounds the housing and preferably rests against the outside of the housing at least partially without play or in a pretensioned manner. The layer can be designed in such a way that the layer, at least in sections, rests linearly and / or flat only on a part or also completely with its inside on the outside of the housing.

Der Liquidspeicher kann bevorzugt als Manteltank ausgestaltet sein, der über das Gehäuse im Wesentlichen formschlüssig übergestülpt werden kann. In den von einer Innenseite des Liquidspeichers umschlossenen Hohlraum kann beispielsweise eine Kartusche eingeschoben und positioniert werden, in welcher das Verdampfungselement angeordnet ist. Bei der Ausbildung des Liquidspeichers mit einer Lage kann die Lage die Form eines Rohres aufweisen.The liquid reservoir can preferably be designed as a jacket tank, which can be slipped over the housing in an essentially form-fitting manner. For example, a cartridge, in which the evaporation element is arranged, can be inserted and positioned in the cavity enclosed by an inside of the liquid reservoir. When the liquid reservoir is designed with one layer, the layer can have the shape of a tube.

In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Lage das Gehäuse in dessen Umfangsrichtung abschnittsweise umgibt. In diesem Fall ist die Lage nicht als geschlossenes Rohr ausgebildet. Die Lage ist als um das Gehäuse herum gewölbte Lage unter Bildung eines sich in Umfangsrichtung des Gehäuses bei einem Positionieren der Lage bildenden Freiraumes ausgestaltet. Die Lage ist in ihrem Querschnitt mit einer C-Form versehen und somit quasi-offen ausgestaltet. In der C-Form kann die Lage C-Form-Konturerzeugend bearbeitet und C-Form-Konturbewahrend vorgewölbt und gering - gegen eine Rückstellkraft - spreizbar ausgebildet sein, derart dass sie mit einem selbsttätigen Klemmeingriff, um das Gehäuse herumgreifend, angeordnet werden kann oder ist. Hierzu kann die Innenkontur der C-Form in Bezug auf die Außenkontur des Gehäuses ein gewisses Untermaß aufweisen.In one embodiment it can be provided that the layer surrounds the housing in sections in its circumferential direction. In this case, the layer is not designed as a closed tube. The layer is designed as a layer arched around the housing with the formation of a free space that is formed in the circumferential direction of the housing when the layer is positioned. The cross-section of the layer has a C-shape and is therefore designed to be quasi-open. In the C-shape, the layer can be machined to produce a C-shape contour and protrude to preserve the C-shape contour and be designed to be slightly expandable against a restoring force, so that it can or is arranged with an automatic clamping engagement around the housing . For this purpose, the inner contour of the C-shape can have a certain undersize in relation to the outer contour of the housing.

Die Lage liegt bevorzugt vorgespannt an ihrem Sitz an der Außenseite des Gehäuses an. Die Lage kann hierzu mit einem Untermaß in Bezug auf ihren Sitz an dem Gehäuse und dem Querschnitt des Gehäuses an dem Sitz der Lage versehen sein.The layer is preferably biased against its seat on the outside of the housing. For this purpose, the layer can be provided with an undersize in relation to its seat on the housing and the cross section of the housing on the seat of the layer.

Anstelle oder zusätzlich zu einer gewölbten oder gebogenen, in der Form vorkonfektionierten Lage kann auch eine gefaltete Lage vorgesehen werden.Instead of or in addition to a curved or curved layer pre-assembled in the form, a folded layer can also be provided.

Die Lage kann Fasermaterial, zum Beispiel in Form von Filamenten oder Papierfasern, enthalten und kompressibel ausgestaltet sein. Bei dieser Ausgestaltung kann der Randbereich der Lage, der benachbart zu dem Gehäuse oder benachbart zu dem Aufnahmebereich der Lage bei einem das Gehäuse integrierenden Schaft (wie es später noch beschrieben ist) zur Anlage kommt, gezielt verdichtet werden. Bei einem derartigen Verdichten oder Komprimieren werden die Freiräume zwischen den Fasern im Randbereich verringert, wodurch sich feinere, engere Förderkanäle für das gespeicherte und zu verdampfende Fluid ausbilden lassen, die einen Fluidtransport aus den anderen Bereichen der Lage mit größeren Förderkanälen in Richtung der Fluidverbindungsleitungen des Gehäuses begünstigen. In gewisser Weise lässt sich damit die kapillare Förderwirkung bedarfsgerecht optimieren. Zieht man beispielsweise die Lage von dem Gehäuse oder dem Schaft wieder zurück, weiten sich die Freiräume zwischen den Fasern an der Innenseite der Lage wieder auf, wonach eine das kapillare Fördern treibende Querschnittsverringerung sich zurückbildet. Im Ergebnis kann ein einfaches Zurückziehen der Lage und mit dieser verbundener Teile und Lösen des Klemmeingriffs somit einer Leckage auf einfache Weise entgegenwirken.The layer can contain fiber material, for example in the form of filaments or paper fibers, and be designed to be compressible. In this embodiment, the edge area of the layer that comes to rest adjacent to the housing or adjacent to the receiving area of the layer in the case of a shaft integrating the housing (as will be described later) can be compressed in a targeted manner. With such a compression or compression, the free spaces between the fibers in the edge area are reduced, as a result of which finer, narrower conveying channels for the stored fluid to be evaporated can be formed, which facilitate fluid transport from the other areas of the layer with larger conveying channels in the direction of the fluid connection lines of the housing favor. In a certain way, the capillary conveying effect can thus be optimized as required. If, for example, the layer is withdrawn from the housing or the shaft again, the free spaces between the fibers on the inside of the layer expand again, after which a cross-sectional reduction that drives capillary conveyance recedes. As a result, simply pulling back the layer and parts connected to it and releasing the clamping engagement can thus counteract a leakage in a simple manner.

Bei einer Weiterbildung weist die der Außenseite des Gehäuses zugewandte Innenseite der Lage eine der Kontur der Außenseite des Gehäuses komplementäre Kontur auf. Die Außenkontur des Gehäuses kann im Querschnitt rund, elliptisch, polygonal, quadratisch, rechteckig oder sternförmig sowie symmetrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein und/oder eine Gewindeform, Längsrillen, Querrillen, Vorsprünge und/oder Rücksprünge aufweisen, während die der Außenseite des Gehäuses zugewandte Innenseite der Lage mit einer im Wesentlichen entsprechenden Negativkontur versehen ist.In a further development, the inside of the layer facing the outside of the housing has a contour complementary to the contour of the outside of the housing. The outer contour of the housing can be round, elliptical, polygonal, square, rectangular or star-shaped as well as symmetrical or asymmetrical and / or have a thread shape, longitudinal grooves, transverse grooves, projections and / or recesses, while the inside of the layer facing the outside of the housing is provided with a substantially corresponding negative contour.

Bei einer Weiterbildung weist die Lage eine Dicke zwischen 0,2 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 8 mm, besonders bevorzugt zwischen 1,5 mm und 6 mm auf.In a further development, the layer has a thickness between 0.2 mm and 10 mm, preferably between 1 mm and 8 mm, particularly preferably between 1.5 mm and 6 mm.

Bevorzugt weist die Lage poröses Material wie insbesondere Fasermaterial auf. Eine solche Weiterbildung führt zu einer besonders einfachen und effektiven Gestaltung des Liquidspeichers, indem die Speicherung der Flüssigkeit durch ein Aufsaugen in das poröse Material erfolgt. Insbesondere bei der Ausgestaltung der Lage als Rohr ist es mit dieser Weiterbildung möglich, als rohrförmige Lage ein Rezess- oder Hohlfiltersegment aus dem Bereich von Filtersegmenten für Filterzigaretten zu verwenden. Bei einem Verwenden der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zum Herstellen von Filterstäben kann eine Lage einfach hergestellt und in großer Menge verfügbar werden, was somit eine sehr günstige Lösung darstellt.The layer preferably has porous material such as, in particular, fiber material. Such a development leads to a particularly simple and effective design of the liquid reservoir, in that the liquid is stored by being sucked into the porous material. In particular, when the layer is designed as a tube, with this development it is possible to use a recess or hollow filter segment from the area of filter segments for filter cigarettes as the tubular layer. When using the known devices and methods for manufacturing filter rods, a layer can be easily manufactured and available in large quantities, which thus represents a very favorable solution.

Bevorzugt ist die Lage zur Aufnahme einer Menge von Fluid in Form von Liquid mit einem Gewicht, das ein Vielfaches des Gewichtes der Lage betragen kann, eingerichtet und ausgebildet. Dieses Merkmal lässt sich insbesondere mit einer Lage aus sehr leichtem und sehr saugfähigem Fasermaterial realisieren. Das Fasermaterial kann eine Dichte im Bereich von 0,2 bis 0,45 g/cm³, zum Beispiel 0,25 bis 0.33 g/cm³ aufweisen. Das Fasermaterial kann Zellulose Acetat enthalten oder daraus bestehen und insbesondere ein Total Filament Denier von 30.000 bis 80.000, bevorzugt 30.000 bis 40.000 aufweisen. Der Liquidspeicher kann auch realisiert werden als leichtgewichtiger Hohlkörper wie insbesondere als doppelwandige Hülse mit einem entsprechend dimensionierten im Querschnitt ringförmig ausgestalteten Hohlraum.The layer is preferably set up and designed to receive a quantity of fluid in the form of liquid with a weight that can be a multiple of the weight of the layer. This feature can be realized in particular with a layer made of very light and very absorbent fiber material. The fiber material can have a density in the range from 0.2 to 0.45 g / cm ³ , for example 0.25 to 0.33 g / cm ³ . The fiber material can contain or consist of cellulose acetate and in particular have a total filament denier of 30,000 to 80,000, preferably 30,000 to 40,000. The liquid reservoir can also be implemented as a lightweight hollow body, such as, in particular, as a double-walled sleeve with a correspondingly dimensioned hollow space with an annular cross-section.

Vorzugsweise kann die Lage zur Aufnahme eines Liquidgehaltes zwischen 1 % und 95%, bevorzugt zwischen 30% und 90%, besonders bevorzugt zwischen 45% und 88% bezogen auf das Gewicht von Lage und Liquid vorgesehen sein. Das Verhältnis von in der Lage aufgenommener Liquidmasse zu Trockenmasse an Fasermaterial kann 8:1 bis 1:1 betragen.The layer can preferably be provided to accommodate a liquid content between 1% and 95%, preferably between 30% and 90%, particularly preferably between 45% and 88%, based on the weight of the layer and liquid. The ratio of the liquid mass absorbed in the position to the dry mass of fiber material can be 8: 1 to 1: 1.

Bei einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Lage mindestens zwei Segmente auf, die bevorzugt benachbart zueinander angeordnet sind und/oder zur Aufnahme eines jeweils gegenüber dem anderen Segment unterschiedlichen Liquids und/oder Additivs vorgesehen sind und/oder jeweils eine gleiche oder unterschiedliche Wandstärke und/oder Dicke aufweisen. Diese Weiterbildung erlaubt die Beschickung der Verdampfungsvorrichtung mit zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten und/oder mit unterschiedlichen Dosierungen einer Flüssigkeit und/oder mit räumlich getrennten Dosierungen einer Flüssigkeit.In a further preferred development, the layer has at least two segments, which are preferably arranged adjacent to one another and / or are provided to accommodate a liquid and / or additive that is different from the other segment and / or have the same or different wall thicknesses and / or Have thickness. This development allows the evaporation device to be charged with two different liquids and / or with different doses of a liquid and / or with spatially separate doses of a liquid.

Um insbesondere die Verdampfung unterschiedlicher Flüssigkeiten individuell ansteuern und somit die sich aus den verdampften Flüssigkeiten ergebende Mischung auf ein gewünschtes Verhältnis einstellen zu können, sind bei einer Weiterbildung mindestens zwei Verdampferelemente, mindestens zwei voneinander beabstandete Fluideintrittsöffnungen und mindestens zwei Fluidverbindungsleitungen vorgesehen, von denen sich die mindestens eine Fluidverbindungsleitung von der mindestens einen Fluideintrittsöffnung zur Versorgungsseite des mindestens einen Verdampferelementes und die mindestens andere Fluidverbindungsleitung von der mindestens einen anderen Fluideintrittsöffnung zur Versorgungsseite des mindestens einen anderen Verdampferelementes erstreckt, und sich das mindestens eine Segment der Lage in fluider Kommunikation mit der mindestens einen Fluideintrittsöffnung und das mindestens eine andere Segment der Lage in fluider Kommunikation mit der mindestens einen anderen Fluideintrittsöffnung befindet. Des Weiteren erlaubt diese Anordnung, während des Inhallierens nacheinander unterschiedliche Substanzen aus den verdampften Flüssigkeiten aufnehmen zu können. Ein Anordnen von zwei oder mehr Verdampferelementen mit jeweils einem zugeordneten Segment einer Lage mit mehreren Segmenten und einem gemeinsamen Luftdurchtrittskanal ermöglicht, die erste Kombination aus erstem Verdampferelement mit erstem Segment abwechselnd zu betreiben zu einer weiteren Kombination aus weiterem Verdampferelement mit weiterem Segment. Erste Kombination und zweite oder weitere Kombination können alternierend wechselnd betrieben werden, wodurch ein übermäßiges Aufheizen der ersten Kombination oder der weiteren Kombination vermieden werden kann. Erste Kombination und zweite oder weitere Kombination können zeitlich überlappend oder gleichzeitig betrieben werden, wodurch gleiche oder auch voneinander verschiedene Fluide in Form von Liquids zeitlich überlappend oder gleichzeitig verdampft werden können. Damit kann Einfluss auf die Inhalationsfolge einzelner Komponenten verschiedener Liquids genommen werden.In order to be able to individually control the evaporation of different liquids in particular and thus to be able to adjust the mixture resulting from the evaporated liquids to a desired ratio, at least two evaporator elements, at least two spaced apart fluid inlet openings and at least two fluid connection lines are provided, of which the at least a fluid connection line extends from the at least one fluid inlet opening to the supply side of the at least one evaporator element and the at least other fluid connection line extends from the at least one other fluid inlet opening to the supply side of the at least one other evaporator element, and the at least one segment of the layer extends in fluid communication with the at least one fluid inlet opening and the at least one other segment of the layer in fluid communication with the at least one other fluid inlet opening b finds. Furthermore, this arrangement allows different substances to be taken up one after the other from the vaporized liquids during inhalation. Arranging two or more evaporator elements, each with an assigned segment of a layer with several segments and a common air passage channel, enables the first combination of first evaporator element with first segment to be operated alternately with a further combination of further evaporator element with further segment. The first combination and the second or further combination can be operated alternately in alternation, whereby excessive heating of the first combination or the further combination can be avoided. The first combination and the second or further combination can be operated in a temporally overlapping manner or simultaneously, as a result of which the same or different fluids in the form of liquids can be vaporized in a temporally overlapping manner or at the same time. In this way, the inhalation sequence of individual components of different liquids can be influenced.

Zweckmäßigerweise ist der Liquidspeicher auswechselbar am Gehäuse angeordnet, wobei der Liquidspeicher optional keine Heizeinrichtung aufweist.The liquid storage device is expediently arranged in an exchangeable manner on the housing, the liquid storage device optionally not having a heating device.

Bei einer Weiterbildung ist zur lagegenauen Positionierung und/oder Ausrichtung des Liquidspeichers mindestens ein Positionierelement an der Außenseite des Gehäuses vorgesehen. Das Positionierelement kann als Vorsprung oder als Rippe ausgebildet sein. Das Positionierelement kann beabstandet zu der maximalen Quererstreckung des Gehäuses angeordnet sein und insbesondere sich von der Außenseite des Gehäuses derart nach radial außen erstrecken, dass sein äußeres Ende mit der maximalen Quererstreckung des Gehäuses fluchted, insbesondere den gleichen radialen Abstand zur Längsachse des Gehäuses hat wie die maximale Quererstreckung in Bezug auf die Längsachse des Gehäuses. Auf diese Weise kann ein Liquidspeicher zum einen an der maximalen Quererstreckung des Gehäuses gehalten und zum anderen mit dem äußeren Ende des Positionierelements ausgerichtet und gegen ein Kippen durch einen weiteren Anlagepunkt oder Anlagefläche gesichert werden. Damit wird ein exaktes Positionieren des Gehäuses in dem Liquidspeicher ermöglicht, was von besonderem Vorteil ist, wenn das Gehäuse mit elektrischen Kontakten versehen ist, die passend zu einer Aufnahme der Verdampfervorrichtung an einem Inhalator, der elektrische Kontakte aufweist, ausgerichtet sein müssen.In a further development, the precise positioning and / or alignment of the Liquid storage provided at least one positioning element on the outside of the housing. The positioning element can be designed as a projection or as a rib. The positioning element can be arranged at a distance from the maximum transverse extent of the housing and in particular extend radially outward from the outside of the housing in such a way that its outer end is aligned with the maximum transverse extent of the housing, in particular has the same radial distance to the longitudinal axis of the housing as the maximum transverse extent in relation to the longitudinal axis of the housing. In this way, a liquid reservoir can on the one hand be held at the maximum transverse extent of the housing and on the other hand it can be aligned with the outer end of the positioning element and secured against tilting by a further contact point or contact surface. This enables the housing to be precisely positioned in the liquid reservoir, which is particularly advantageous if the housing is provided with electrical contacts that must be aligned with a receptacle for the vaporizer device on an inhaler that has electrical contacts.

Bei einer weiteren Ausführung ist die Außenseite des Gehäuses mit einem unterbrochen oder durchgehend umlaufenden, nach außen vorspringenden, eine Außenseite aufweisenden Absatz versehen. Bei einer durchgehend umlaufenden Ausführung kann der Absatz insbesondere als Ringbund ausgebildet sein. Ein solcher Absatz dient insbesondere als Anschlag für einen an der Außenseite des Gehäuses anzuordnenden Liquidspeicher, wodurch sich eine genaue Positionierung des Liquidspeichers gegenüber dem Gehäuse ergibt.In a further embodiment, the outside of the housing is provided with an interrupted or continuous circumferential, outwardly projecting shoulder having an outside. In the case of a continuously circumferential design, the shoulder can in particular be designed as an annular collar. Such a shoulder serves in particular as a stop for a liquid reservoir to be arranged on the outside of the housing, which results in precise positioning of the liquid reservoir relative to the housing.

Bei einer Weiterbildung dieser Ausführung ist in der in Richtung der Längsachse des Gehäuses weisenden Außenseite des Absatzes mindestens eine Fluideintrittsöffnung, vorzugsweise mehrere Fluideintrittsöffnungen, ausgebildet. Bei Anordnung eines Liquidspeichers an der Außenseite des Gehäuses unter gleichzeitiger Anlage am Absatz kann auf einfache Weise eine fluide Verbindung des Liquidspeichers mit einer Fluidverbindungsleitung entstehen.In a further development of this embodiment, at least one fluid inlet opening, preferably a plurality of fluid inlet openings, is formed in the outer side of the shoulder pointing in the direction of the longitudinal axis of the housing. When a liquid reservoir is arranged on the outside of the housing with simultaneous contact with the shoulder, a fluid connection between the liquid reservoir and a fluid connection line can be created in a simple manner.

Bei einer Weiterbildung weist die Außenseite des Absatzes einen in Richtung quer zum benachbarten Abschnitt der Außenseite des Gehäuses entfernt liegenden distalen Abschnitt auf, in dem mindestens eine Fluideintrittsöffnung ausgebildet ist oder mehrere Fluideintrittsöffnungen ausgebildet sind. Somit ist bei dieser Weiterbildung mindestens eine Fluideintrittsöffnung oder sind mehrere Fluideintrittsöffnungen am äußeren Rand vorgesehen.In a further development, the outer side of the shoulder has a distal section which is remote in the direction transverse to the adjacent section of the outer side of the housing and in which at least one fluid inlet opening is formed or several fluid inlet openings are formed. Thus, in this development, at least one fluid inlet opening or several fluid inlet openings are provided on the outer edge.

Bei einer zusätzlichen oder alternativen weiteren, besonders bevorzugten Weiterbildung weist die Außenseite des Absatzes einen winklig zum benachbarten Abschnitt der Außenseite des Gehäuses orientierten Abschnitt auf, in dem mindestens eine Fluideintrittsöffnung ausgebildet ist oder mehrere Fluideintrittsöffnungen ausgebildet sind. Insbesondere kann dieser Abschnitt des Absatzes einen Seitenrand bilden, der etwa quer zum benachbarten Abschnitt der Außenseite des Gehäuses und, falls das Gehäuse als Rotationskörper ausgebildet ist, etwa radial orientiert ist.In an additional or alternative further, particularly preferred development, the outside of the shoulder has a section oriented at an angle to the adjacent section of the outside of the housing, in which at least one fluid inlet opening is formed or a plurality of fluid inlet openings are formed. In particular, this section of the shoulder can form a side edge which is oriented approximately transversely to the adjacent section of the outside of the housing and, if the housing is designed as a body of rotation, approximately radially.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung zur Versorgung des Verdampferelementes mit elektrischer Energie weist das Gehäuse an die Versorgungsseite des Verdampferelementes angeschlossene elektrische Versorgungsleitungen auf, deren freie Enden zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer elektrischen Energiequelle an der Außenseite des Gehäuses oder in einer Ausnehmung an der Außenseite des Gehäuses ausgebildet sind.In a further preferred embodiment for supplying the evaporator element with electrical energy, the housing has electrical supply lines connected to the supply side of the evaporator element, the free ends of which for making electrical contact with an electrical energy source on the outside of the housing or in a recess on the outside of the Housing are formed.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist mindestens eine Fluidverbindungsleitung sich im Wesentlichen geradlinig und/oder abschnittsweise gekrümmt erstreckend und als Röhrchen oder Kapillare ausgebildet und weist einen eine kapillare Liquidförderung bewirkenden Durchmesser, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 5 µm und 100 µm, und insbesondere eine Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, auf. Mit dieser Ausführung wird somit eine kapillare Liquidförderung bewirkt, wodurch das Liquid bzw. die Flüssigkeit einfach in Richtung des Verdampferelementes transportiert und/oder angesaugt wird, so dass weitere technische Maßnahmen zur Unterstützung der Förderung des Liquids bzw. der Flüssigkeit nicht erforderlich sind. Vorzugsweise ist der Durchmesser über die Länge mindestens einer Fluidverbindungsleitung oder mehrerer Fluidverbindungsleitungen zumindest abschnittsweise konstant und/oder der Durchmesser entlang der Länge nimmt zu und/oder nimmt ab.In a further preferred embodiment, at least one fluid connection line extends essentially in a straight line and / or curved in sections and is designed as a tube or capillary and has a diameter that causes capillary liquid delivery, preferably in a range between 5 μm and 100 μm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm. With this embodiment, a capillary liquid delivery is thus effected, whereby the liquid or the liquid is simply transported and / or sucked in the direction of the evaporator element, so that further technical measures to support the delivery of the liquid or the liquid are not required. The diameter is preferably constant at least in sections over the length of at least one fluid connection line or a plurality of fluid connection lines and / or the diameter increases and / or decreases along the length.

Bei einer weiteren zusätzlichen oder anderen Ausführung ist mindestens eine Fluidverbindungsleitung sich im Wesentlichen geradlinig und/oder abschnittsweise gekrümmt erstreckend und als länglicher Spalt ausgebildet und weist eine eine kapillare Liquidförderung bewirkende Spaltbreite, vorzugsweise zwischen 5 µm und 200 µm, besonders bevorzugt zwischen 10 µm und 100 µm, sowie insbesondere eine Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, auf. Mit dieser Ausführung wird eine kapillare Liquidförderung über relativ breite Förderquerschnitte und eine erhöhte Förderleistung bewirkt, wodurch das Liquid bzw. die Flüssigkeit einfach in Richtung des Verdampferelementes transportiert und/oder angesaugt wird, so dass weitere technische Maßnahmen zur Unterstützung der Förderung des Liquids bzw. der Flüssigkeit nicht erforderlich sind. Vorzugsweise ist die Spaltbreite über die Länge mindestens einer Fluidverbindungsleitung zumindest abschnittsweise konstant und/oder nimmt zu und/ oder nimmt ab. Zweckmäßigerweise können voneinander beabstandete längliche, vorzugsweise parallel oder leicht konvergierend angeordnete Rippen oder Lamellen vorgesehen sein, zwischen denen ein Spalt gebildet wird oder mehrere Spalte gebildet werden. Des Weiteren kann der Spalt als durchgehender oder unterbrochener Ringspalt ausgebildet sein.In a further additional or different embodiment, at least one fluid connection line extends essentially in a straight line and / or curved in sections and is designed as an elongated gap and has a gap width, preferably between 5 μm and 200 μm, particularly preferably between 10 μm and 100 μm, causing capillary liquid delivery µm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm. With this design, a capillary liquid delivery over relatively wide delivery cross-sections and an increased delivery rate is effected, whereby the liquid or the liquid is simply transported and / or sucked in in the direction of the evaporator element, so that further technical measures to support the delivery of the liquid or the Liquid are not required. The gap width is preferably over the length of at least one fluid connection line constant and / or increases and / or decreases at least in sections. Expediently, elongated, preferably parallel or slightly converging ribs or lamellae spaced apart from one another can be provided, between which a gap is formed or several gaps are formed. Furthermore, the gap can be designed as a continuous or interrupted annular gap.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist an oder benachbart zu der Luftaustrittsöffnung des Luftdurchtrittskanals ein Filtersegment, bevorzugt auswechselbar, angeordnet. Zweckmäßigerweise kann als Filtersegment ein Filtersegment aus dem Bereich der herkömmlichen Zigarettenfilter genommen werden, was eine nicht nur einfache, sondern auch preiswerte Lösung ergibt.In a further preferred embodiment, a filter segment, preferably exchangeable, is arranged on or adjacent to the air outlet opening of the air passage channel. A filter segment from the field of conventional cigarette filters can expediently be taken as the filter segment, which results in a solution that is not only simple but also inexpensive.

Bei einer Weiterbildung weist das Filterelement mindestens einen hohlen Abschnitt auf, mit dem das Filterelement über einen zu dem Filterelement benachbarten Abschnitt der Außenseite des Gehäuses geschoben oder an das Gehäuses angrenzend positioniert ist, wobei bevorzugt das Filtersegment als Hohlfiltersegment ausgebildet ist.In a further development, the filter element has at least one hollow section with which the filter element is pushed over a section of the outside of the housing adjacent to the filter element or positioned adjacent to the housing, the filter segment preferably being designed as a hollow filter segment.

Bei einer weiteren Weiterbildung ist das Filterelement anliegend an der Lage oder beabstandet zu der Lage angeordnet und mit der Lage durch eine in Umfangsrichtung umlaufend oder unterbrochen angebrachte Hülle aus Umhüllungsmaterial verbunden.In a further development, the filter element is arranged adjacent to the layer or at a distance from the layer and is connected to the layer by a casing made of covering material that is attached circumferentially or interrupted.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung weist das Gehäuse eine oder mehrere durchgehend oder unterbrochen umlaufende Vertiefungen oder einzelne Aussparungen zur elektrisch kontaktierenden Verbindung des Gehäuses mit einem weiteren Gehäuse und/oder zur elektrisch kontaktierenden Verbindung mit einem Inhalator, insbesondere einem Schaft eines Inhalators auf.In a further preferred embodiment, the housing has one or more continuous or interrupted circumferential depressions or individual recesses for electrically contacting connection of the housing to a further housing and / or for electrically contacting connection to an inhaler, in particular a shaft of an inhaler.

Vorzugsweise kann das Gehäuse rohr-, stab-, kugel- oder elipsenförmig ausgebildet sein.The housing can preferably be tubular, rod-shaped, spherical or elliptical.

Eine weitere oder weitergehende Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass in dem Gehäuse oder einem Teil davon eine Ausnehmung Z1 zur Aufnahme eines Einsatzelementes ausgeformt ist, in welcher das Einsatzelement aufgenommen ist und dass das Einsatzelement eine Gruppe von Fluidverbindungsleitungen aufweist und/oder dass in dem Gehäuse oder einem Teil davon eine benachbart zu dem Luftdurchtrittskanal angeordnete Ausnehmung Z2 zur Aufnahme des Verdampferelementes ausgeformt und mit einer thermisch isolierenden Schicht versehen ist und bevorzugt das Gehäuse zumindest teilweise in einem 3-D Druckverfahren oder einem Spritzgießverfahren hergestellt ist.A further or more extensive embodiment is characterized in that there is a recess in the housing or a part thereof Z1 is formed for receiving an insert element in which the insert element is received and that the insert element has a group of fluid connection lines and / or that in the housing or a part thereof a recess arranged adjacent to the air passage channel Z2 is formed for receiving the evaporator element and provided with a thermally insulating layer and preferably the housing is at least partially produced in a 3-D printing process or an injection molding process.

Vorgeschlagen wird zur Lösung der zuvor angegebenen Aufgabe gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein elektrischer Inhalator mit einem Grundkörper, der eine elektrische Energiequelle enthält und ein Halteende und ein vom Halteende beabstandet abgeordnetes Aufnahmeende zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Rauchartikels aufweist und einen, vorzugsweise hohlen, Schaft zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels ausformt, und mit mindestens einer Verdampfungsvorrichtung gemäß dem zuvor beschriebenen ersten erfindungsgemäßen Aspekt, die mit ihrem Gehäuse, bevorzugt lösbar, insbesondere unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts zu der Energiequelle, am Schaft angeordnet oder positionierbar ist, oder die mit ihrem Gehäuse stationär am Schaft und mit dem Schaft fest verbunden angeordnet oder positioniert ist, vorzugsweise derart, dass der Schaft das Gehäuse integral ausformt und mit Leitungen zum Anschluss der Verdampfungsvorrichtung an die elektrische Energiequelle versehen ist. Ein solcher elektrischer Inhalator kann wahlweise je nach Bedarf und Ausführung als Einwegprodukt oder als Mehrwegprodukt ausgestaltet sein.According to a further aspect of the invention, an electric inhaler with a base body which contains an electrical energy source and a holding end and a receiving end spaced apart from the holding end for detachably receiving a consumable smoking article and a preferably hollow shaft is proposed to achieve the above-mentioned object for detachably accommodating a consumable article in the form of a smoking article or a medical article, and with at least one vaporization device according to the first aspect of the invention described above, which with its housing, preferably detachable, in particular with the formation of an electrical contact to the energy source, is arranged on the shaft or can be positioned, or which is arranged or positioned stationary with its housing on the shaft and firmly connected to the shaft, preferably such that the shaft integrally forms the housing and has lines for connecting the evaporator ungs device is provided to the electrical energy source. Such an electric inhaler can optionally be designed as a disposable product or as a reusable product, depending on requirements and design.

Vorzugsweise kann das Gehäuse der Verdampfungsvorrichtung am Aufnahmeende des Grundkörpers mittels eines Presssitzes oder einer Steckverbindung oder einer Schraubverbindung oder einer Bajonettverbindung, bevorzugt am Schaft des Grundkörpers, angeordnet sein. Zum wahlweisen Auswechseln der Verdampfungsvorrichtung sollten diese Verbindungen lösbar gestaltet sein.The housing of the evaporation device can preferably be arranged on the receiving end of the base body by means of a press fit or a plug connection or a screw connection or a bayonet connection, preferably on the shaft of the base body. These connections should be designed to be detachable for the optional replacement of the evaporation device.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Inhalators weist die Verdampfungsvorrichtung ein Schließelement auf, das ausgebildet ist, den Liquidspeicher vor Anordnung des Gehäuses der Verdampfungsvorrichtung am Aufnahmeende des Grundkörpers zu verschließen, und der Grundkörper weist Öffnungsmittel auf, die ausgebildet sind, bei Anordnung des Gehäuses der Verdampfungsvorrichtung am Aufnahmeende des Grundkörpers das Schließelement zu öffnen. Mit dieser Konstruktion wird auf einfache und zugleich geschickte Weise bewirkt, dass der Liquidspeicher vor Gebrauch kein Liquid bzw. keine Flüssigkeit verliert, sondern dicht ist und dann für den Gebrauch in fluide Verbindung mit der mindestens einen im Gehäuse der Verdampfungsvorrichtung ausgebildeten Fluidverbindungsleitung und somit mit dem Verdampferelement gebracht wird.In a further preferred embodiment of the inhaler, the evaporation device has a closing element which is designed to close the liquid reservoir before the housing of the evaporation device is arranged at the receiving end of the base body, and the base body has opening means which are designed when the housing of the evaporation device is arranged to open the closing element at the receiving end of the base body. With this construction it is effected in a simple and at the same time skillful way that the liquid reservoir does not lose any liquid or liquid before use, but is tight and then for use in fluid connection with the at least one fluid connection line formed in the housing of the evaporation device and thus with the Evaporator element is brought.

Zweckmäßiger Weise weist das Schließelement eine Membran auf und sind die Öffnungsmittel zum Durchstoßen der Membran ausgebildet.The closing element expediently has a membrane and the opening means are designed to pierce the membrane.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Inhalators ist das Gehäuse der Verdampfungsvorrichtung als sich in Längsrichtung des Grundkörpers von dessen Aufnahmeende hervorstehender Schaft ausgebildet. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist das Gehäuse und das Verdampfungselement in den Schaft integriert, wonach ein derartiger Schaft somit auch als Verdampferschaft bezeichnet werden kann. Demnach enthält bei dieser Ausführung der Schaft als weitere Bestandteile der Verdampfungsvorrichtung den Luftdurchtrittskanal, das mindestens eine Verdampferelement und die mindestens eine Fluidverbindungsleitung oder mehrere Fluidverbindungsleitungen. Der Schaft kann sich in Richtung der Längsrichtung des Grundkörpers zu dem Aufnahmeende hin erstreckten und vorzugsweise vor, an oder hinter dem Aufnahmeende enden. Bevorzugt kann sich der Schaft zu seinem freien Ende hin verjüngen und hat somit die Form nach Art eines Konus oder einer Halbkugel oder einer Halbelipse, wodurch sich ein als Manteltank ausgebildeter Liquidspeicher oder eine aus einem solchen Liquidspeicher und einem Hohlfiltersegment bestehende Kartusche einfacher auf den Schaft aufschieben und positionssicher fixieren lässt.In a further preferred embodiment of the inhaler, the housing is the Evaporation device designed as a shaft protruding in the longitudinal direction of the base body from its receiving end. In such a configuration, the housing and the evaporation element are integrated into the shaft, according to which such a shaft can thus also be referred to as an evaporator shaft. Accordingly, in this embodiment, the shaft contains the air passage duct, the at least one evaporator element and the at least one fluid connection line or several fluid connection lines as further components of the evaporation device. The shaft can extend in the direction of the longitudinal direction of the base body towards the receiving end and preferably end in front of, at or behind the receiving end. Preferably, the shaft can taper towards its free end and thus has the shape of a cone or a hemisphere or a half-ellipse, whereby a liquid reservoir designed as a jacket tank or a cartridge consisting of such a liquid reservoir and a hollow filter segment can be pushed onto the shaft more easily and can be fixed in a secure position.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Inhalators ist an dem Aufnahmeende des Grundkörpers eine durchgehend oder unterbrochen umlaufende Wand vorgesehen, die sich zur Aufnahme eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels beabstandet zu dem Schaft und parallel oder geneigt zu der Richtung der Längserstreckung des Schaftes erstreckt oder in Richtung des Gehäuses der Verdampfungsvorrichtung erstreckt. Vorzugsweise ist diese Wand derart in einem Abstand zur Außenseite des Gehäuses oder des Schaftes angeordnet, so dass zwischen dieser Wand und dem Gehäuse beziehungsweise dem Schaft ein, bevorzugt umlaufender, insbesondere ringförmiger, Spalt oder Hohlraum entsteht, in dem insbesondere ein als Manteltank ausgebildeter Liquidspeicher oder eine aus einem solchen Liquidspeicher und einem Hohlfiltersegment bestehende Kartusche zumindest abschnittsweise aufgenommen wird.In a further preferred embodiment of the inhaler, a continuous or interrupted circumferential wall is provided at the receiving end of the base body, which is spaced apart from the shaft and parallel or inclined to the direction of the longitudinal extension of the shaft for receiving a consumable article in the form of a smoking article or a medical article extends or extends in the direction of the housing of the evaporation device. This wall is preferably arranged at a distance from the outside of the housing or the shaft, so that a preferably circumferential, in particular annular, gap or cavity is created between this wall and the housing or the shaft, in which in particular a liquid reservoir or in the form of a jacket tank a cartridge consisting of such a liquid reservoir and a hollow filter segment is received at least in sections.

Zur Erzeugung eines besonderen Raucherlebnisses oder einer bestimmten Medikation können bei einer weiteren bevorzugten Ausführung des Inhalators mindestens zwei in Richtung und/oder quer zu der Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals hinter- oder nebeneinander angeordnete Verdampfungsvorrichtungen vorgesehen sein. Bei dieser Ausführung lassen sich somit mindestens zwei Verdampfungsvorrichtungen miteinander kombinieren. Eine solche Anordnung erlaubt insbesondere die Verwendung unterschiedlicher Liquids bzw. Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Substanzen, die im verdampften Zustand entweder in einem bestimmten Verhältnis miteinander vermischt oder nacheinander oder abwechselnd während der Benutzung des Inhalators verbraucht und somit konsumiert werden können.In a further preferred embodiment of the inhaler, at least two evaporation devices arranged one behind the other or next to one another in the direction and / or transverse to the longitudinal extent of the air passage can be provided in order to generate a special smoking experience or a certain medication. In this embodiment, at least two evaporation devices can be combined with one another. Such an arrangement allows in particular the use of different liquids or liquids with different substances, which in the vaporized state either mixed with one another in a certain ratio or consumed one after the other or alternately during use of the inhaler and thus consumed.

Des Weiteren kann der Inhalator bevorzugt eine, vorzugsweise auswechselbar, im Grundkörper aufgenommene Steuereinheit und/oder Stromquelle aufweisen, um den Verdampfungsprozess entsprechend steuern zu können.Furthermore, the inhaler can preferably have a control unit and / or power source, preferably exchangeable, received in the main body in order to be able to control the evaporation process accordingly.

Schließlich kann bevorzugt die mindestens eine Verdampfungsvorrichtung einen Teil eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels bilden oder mehrere Verdampfungsvorrichtungen einen Teil eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels bilden und hierzu beispielsweise als Kartusche gestaltet sein, die in den Inhalator eingesetzt wird.Finally, the at least one vaporization device can preferably form part of a consumable article in the form of a smoking article or a medical article, or several vaporization devices can form part of a consumable article in the form of a smoking article or a medical article and for this purpose, for example, be designed as a cartridge that is inserted into the inhaler .

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungsvorrichtung mit einem als Lage ausgebildeten Liquidspeicher vorgeschlagen, bei welchem ein Gehäuse, ein Verdampferelement und ein Liquidspeicher mit einer Lage bereitgestellt und zusammengestellt werden, wobei ein in Umfangsrichtung geschlossener oder in Umfangsrichtung offener Hohlkörperstrang aus Fasermaterial mit Hilfe eines Strangverfahrens mit oder ohne Verfestigungsbehandlung, insbesondere Dampfbehandlung, hergestellt und in einem Schneideschritt in Stäbe geschnitten wird und aus Teillängen der Stäbe in einem Teilungsschritt die Lage oder Segmente der Lage gebildet werden, wobei das Filtermaterial einer Vorbehandlung unterzogen wird und das Fasermaterial während der Vorbehandlung mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels benetzt werden oder dem Schneideschritt der Stäbe nachgeordnet die Stäbe in einem gesonderten Füllschritt, bevorzugt mit Hilfe einer Vakuumfülleinheit, mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels befüllt werden, oder dem Teilungsschritt der Stäbe in die Lage oder in die Segmente der Lage nachgeordnet die Lage oder die Segmente der Lage in einem gesonderten Füllschritt, bevorzugt mit Hilfe einer Vakuumfülleinheit, mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels befüllt werden. Hierzu kann beispielsweise eine Hülsenherstellungsmaschine und/oder eine Multifilterzusammenstellmaschine und/oder ein Filteransetzer, die jeweils bislang zur Herstellung von Tabakprodukten oder Artikel der tabakverarbeitenden Industrie zum Einsatz kamen, verwendet werden.According to a further aspect of the present invention, a method for producing an evaporation device with a liquid storage device designed as a layer is proposed, in which a housing, an evaporator element and a liquid storage device with a layer are provided and assembled, with a hollow body strand that is closed in the circumferential direction or open in the circumferential direction is made of fiber material using a strand process with or without solidification treatment, in particular steam treatment, and is cut into rods in a cutting step and the layer or segments of the layer are formed from partial lengths of the rods in a dividing step, the filter material being subjected to a pretreatment and the fiber material are wetted during the pretreatment with a fluid, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article in the form of a smoking article or a medical article or downstream of the cutting step of the rods, the rods are filled in a separate filling step, preferably with the help of a vacuum filling unit, with a fluid, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article in the form of a smoking article or a medical article, or the dividing step of the rods into the Layer or in the segments of the layer downstream, the layer or the segments of the layer are filled in a separate filling step, preferably with the help of a vacuum filling unit, with a fluid, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article in the form of a smoking article or a medical article . For this purpose, for example, a tube manufacturing machine and / or a multifilter assembly machine and / or a filter piecer, which were previously used for the manufacture of tobacco products or articles of the tobacco processing industry, can be used.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kartusche für einen Inhalator, insbesondere für einen Inhalator nach einem der Ansprüche 37 - 45 oder nach Anspruch 48 vorgeschlagen, mit einem Mundende, einem dem Mundende gegenüberliegenden Einsetzende, einer Längsachse L und mit einer eine Schicht an Fasermaterial enthaltenden Lage, welche eine die Schicht an Fasermaterial nach außen abgrenzende Hülle und einen sich entlang der Längsachse L erstreckenden Hohlraum aufweist, bei welcher die Schicht an Fasermaterial einen Liquidspeicher bildet und in der Schicht eine Masse einer Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels kapillar abförderbar aufgenommen ist und bei welcher an dem Mundende eine Austrittssperre M für die Formulierung und/oder an dem Einsatzende eine Austrittssperre E für die Formulierung ausgebildet ist, wobei die Austrittsperre M und die Austrittssperre E bevorzugt als Faserhohlraumverschlußmittel in Form eines Klebemittels, eines aufschmelzbaren und wieder selbstverfestigenden Stoffes, als Schicht-Rezess in Form einer gegenüber dem Mundende oder dem Einsatzende und der Hülle zurückversetzten Schicht oder als Dichtring in Form einer stirnseitigen, insbesondere auf die Schicht vorgespannten, Abdeckung ausgebildet sind.According to a further aspect of the present invention, a cartridge for an inhaler, in particular for an inhaler according to one of claims 37-45 or according to claim 48, is proposed with a mouth end, an insertion end opposite the mouth end, a longitudinal axis L and a layer on Fiber material-containing layer, which has a shell delimiting the layer of fiber material to the outside and a cavity extending along the longitudinal axis L, in which the layer of fiber material forms a liquid reservoir and in the layer a mass of a formulation of ingredients of a consumable article in the form of a Smoking article or a medical article is taken away capillary and in which at the mouth end an exit barrier M for the formulation and / or at the insert end an exit barrier E for the formulation is formed, the exit barrier M and the exit barrier E preferably as a fiber cavity Closure means in the form of an adhesive, a meltable and self-solidifying substance, as a layer recess in the form of a layer set back from the mouth end or the insert end and the shell, or as a sealing ring in the form of a front cover, in particular pretensioned onto the layer.

Die Kartusche kann ein am Mundende angeordnetes Filterelement aufweisen. Das Filterelement kann als Hohlfilter ausgebildet sein. Das Filterelement kann an die Schicht an Fasermaterial anliegend oder von der Schicht an Fasermaterial beabstandet angeordnet sein. Das Filterelement kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Die Lage kann ein oder mehrere in Richtung der Längsachse einander nachgeordnete Segmente ausweisen. In den Segmenten können gleiche oder unterschiedliche Formulierungen aufgenommen sein. Die Segmente können gleiches oder voneinander verschiedenes Fasermaterial aufweisen. Die Segmente können gleiche oder voneinander verschiedene Innenquerschnitte und/oder Außenquerschnitte aufweisen. Die Dicke einer Schicht an Fasermaterial einer Lage, eines Segments oder mehrerer Segmente kann zwischen 0,2 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 8 mm, besonders bevorzugt zwischen 1,5 mm und 6 mm betragen. Die Schicht an Fasermaterial kann poröses Material, bevorzugt Fasermaterial aufweisen, welches insbesondere Zelluloseacetat-Fasern, Papierfasern und/oder Kunststofffasern oder Mischungen hiervon enthält, oder aus Zelluloseacetat-Fasern, Papierfasern und/oder Kunststofffasern im Wesentlichen besteht. Das Fasermaterial kann eine Dichte im Bereich von 0,2 bis 0,45 g/cm³, zum Beispiel 0,25 bis 0.33 g/cm³ aufweisen. Das Fasermaterial kann Zellulose Acetat enthalten oder daraus bestehen und insbesondere ein Total Filament Denier von 30.000 bis 80.000, bevorzugt 30.000 bis 40.000 aufweisen. Vorzugsweise kann die Lage zur Aufnahme eines Gehaltes an einer Formulierung zwischen 1% und 95%, bevorzugt zwischen 30% und 90%, besonders bevorzugt zwischen 45% und 88% bezogen auf das Gewicht von Lage und Formulierung vorgesehen sein. Das Verhältnis von in der Lage aufgenommener Masse an Formulierung zu Trockenmasse an Fasermaterial kann 8:1 bis 1:1 betragen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist die Lage mindestens zwei Segmente auf, die bevorzugt benachbart zueinander angeordnet sind und/oder zur Aufnahme einer jeweils gegenüber dem anderen Segment unterschiedlichen Formulierung, Liquids und/oder Additivs vorgesehen sind und/oder jeweils eine gleiche oder unterschiedliche Wandstärke und/oder Dicke aufweisen. Die Länge einer Kartusche kann zwischen 20 und 90 mm liegen. Der Außendurchmesser einer Kartusche kann zwischen 5 und 25 mm liegen. In der Kartusche kann eine Verdampfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7 und/oder wie vorliegend beschrieben aufgenommen sein, bevorzugt mit einem Preßsitze. Weitere Ausgestaltungen einer Kartusche sind den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu entnehmen.The cartridge can have a filter element arranged at the mouth end. The filter element can be designed as a hollow filter. The filter element can be arranged adjacent to the layer of fiber material or at a distance from the layer of fiber material. The filter element can be made in one piece or in several pieces. The position can have one or more segments arranged downstream of one another in the direction of the longitudinal axis. Identical or different formulations can be included in the segments. The segments can have the same or different fiber material. The segments can have the same or different inner cross-sections and / or outer cross-sections. The thickness of a layer of fiber material of a layer, of a segment or of several segments can be between 0.2 mm and 10 mm, preferably between 1 mm and 8 mm, particularly preferably between 1.5 mm and 6 mm. The layer of fiber material can comprise porous material, preferably fiber material, which in particular contains cellulose acetate fibers, paper fibers and / or plastic fibers or mixtures thereof, or consists essentially of cellulose acetate fibers, paper fibers and / or plastic fibers. The fiber material can have a density in the range from 0.2 to 0.45 g / cm ³ , for example 0.25 to 0.33 g / cm ³ . The fiber material can contain or consist of cellulose acetate and in particular have a total filament denier of 30,000 to 80,000, preferably 30,000 to 40,000. The layer can preferably be provided to accommodate a content of a formulation between 1% and 95%, preferably between 30% and 90%, particularly preferably between 45% and 88%, based on the weight of the layer and formulation. The ratio of the mass of formulation absorbed in the position to the dry mass of fiber material can be 8: 1 to 1: 1. In a preferred development, the layer has at least two segments, which are preferably arranged adjacent to one another and / or are intended to accommodate a formulation, liquid and / or additive that is different from the other segment and / or each have the same or different wall thicknesses and / or or thickness. The length of a cartridge can be between 20 and 90 mm. The outside diameter of a cartridge can be between 5 and 25 mm. An evaporation device according to one of Claims 1 to 7 and / or as described here can be accommodated in the cartridge, preferably with a press fit. Further configurations of a cartridge can be found in the claims and the following description of exemplary embodiments of the invention.

Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:

• 1 im Längsschnitt eine Anordnung aus Verdampferkapsel und einem Abschnitt eines die Verdampferkapsel umgebenden Liquidspeichers jeweils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
• 2 einen Querschnitt durch die in 1 gezeigte Anordnung aus Verdampferkapsel und Liquidspeicher gemäß weiterer unterschiedlicher Ausführungsbeispiele (a bis f) sowie eine Außenansicht einer Verdampferkapsel gemäß einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel (g);
• 3 im Längsschnitt die Anordnung einer Verdampferkapsel und eines Liquidspeichers gemäß 1 in einer Kartusche (a), ein elektronischer Inhalator (b) und die Anordnung der die Verdampferkapsel und den Liquidspeicher enthaltenden Kartusche am elektronischen Inhalator (c);
• 4 im Längsschnitt eine Anordnung aus Verdampferhülse und diese umgebendem Liquidspeicher jeweils gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (a), die Anordnung von 4a mit einer modifizierten Verwendung des Liquidspeichers und eine Anordnung aus Verdampferhülse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und einem Liquidspeicher gemäß dem in 4b gezeigten Ausführungsbeispiel;
• 5 im Längsschnitt eine kombinierte Anordnung aus Verdampferkapsel gemäß 1 und Verdampferhülse gemäß dem in 4c gezeigten Ausführungsbeispiel (a), die Anordnung von 5a mit einem Liquidspeicher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (b), ein Vorprodukt einer Kartusche mit einem Filterelement (c), die Aufnahme der Anordnung von 5b in die Kartusche (d) und die Anordnung der nun die Kombination von Verdampferkapsel und Verdampferhülse sowie den Liquidspeicher enthaltenden Kartusche in einem elektronischen Inhalator (e);
• 6 im Längsschnitt schematisch einen elektronischen Inhalator mit einer darin angeordneten Verdampfereinheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (a), eine Kartusche gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel mit einem bereits darin angeordneten Liquidspeicher und einem ebenfalls darin angeordneten Filterelement (b) und den elektronischen Inhalator mit darin eingesetzter Kartusche (c); und
• 7 schematisch im Längsschnitt einen elektronischen Inhalator gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel (a) und einem alternativen weiteren Ausführungsbeispiel (b), eine Kartusche mit einem darin angeordneten Liquidspeicher und einem ebenfalls darin angeordneten Filterelement gemäß weiteren Ausführungsbeispielen (c bis e) und die Anordnung der Kartusche von 7e in einem elektronischen Inhalator von 7b (f).

Preferred exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the accompanying figures. Show it:

• 1 in a longitudinal section an arrangement made up of an evaporator capsule and a section of a liquid reservoir surrounding the evaporator capsule, each according to a first exemplary embodiment;
• 2 a cross section through the in 1 The arrangement shown of the evaporator capsule and liquid storage device according to further different exemplary embodiments (a to f) and an external view of an evaporator capsule according to an additional exemplary embodiment (g);
• 3 in longitudinal section the arrangement of an evaporator capsule and a liquid reservoir according to 1 in a cartridge (a), an electronic inhaler (b) and the arrangement of the cartridge containing the vaporizer capsule and the liquid reservoir on the electronic inhaler (c);
• 4th in a longitudinal section an arrangement of the evaporator sleeve and the liquid reservoir surrounding it, each according to a further exemplary embodiment (a), the arrangement of 4a with a modified use of the liquid reservoir and an arrangement of the evaporator sleeve according to a further embodiment and a liquid reservoir according to the in 4b embodiment shown;
• 5 a combined arrangement of the evaporator capsule according to FIG 1 and evaporator sleeve according to the in 4c embodiment shown (a), the arrangement of 5a with a liquid reservoir according to a further exemplary embodiment (b), a preliminary product of a cartridge with a filter element (c), accommodating the arrangement of 5b into the cartridge (d) and the arrangement of the cartridge, which now contains the combination of vaporizer capsule and vaporizer sleeve and the liquid reservoir, in an electronic inhaler (e);
• 6th in longitudinal section, schematically, an electronic inhaler with an evaporator unit arranged therein according to a further exemplary embodiment (a), a cartridge according to a further exemplary embodiment with a liquid reservoir already arranged therein and a filter element also arranged therein (b) and the electronic inhaler with the cartridge inserted therein (c ); and
• 7th schematically in longitudinal section an electronic inhaler according to a further exemplary embodiment (a) and an alternative further exemplary embodiment (b), a cartridge with a liquid reservoir arranged therein and a filter element likewise arranged therein according to further exemplary embodiments (c to e) and the arrangement of the cartridge from FIG 7e in an electronic inhaler from 7b (f) .

Zunächst wird zum besseren Verständnis kurz der Aufbau eines elektrischen oder elektronischen Inhalators erläutert, wie es beispielsweise grundsätzlich aus der DE 10 2017 119 421 A1 oder der DE 10 2016 120 803 A1 bekannt ist. Der elektronische Inhalator weist ein Gehäuse auf, das bevorzugt stabförmig und zylindrisch ausgebildet ist. In dem Gehäuse sind in der Regel eine Batterie und mehrere elektronische Funktionseinheiten sowie gegebenenfalls auch noch weitere Komponenten enthalten. Ferner ist in dem Gehäuse ein Luftdurchtrittskanal zwischen mindestens einer Lufteinlassöffnung und einem Mundende vorgesehen. Als Mundende wird dasjenige Ende bezeichnet, an dem der Konsument zwecks Inhalation zieht und dadurch eine Luftströmung in dem Luftdurchtrittskanal erzeugt. Mindestens eine Lufteinlassöffnung kann in dem vom Mundstück entfernt gelegenen Ende des Gehäuses ausgebildet sein; zusätzlich oder alternativ ist es aber auch möglich, mindestens eine Lufteinlassöffnung in der Wandseite des Gehäuses vorzusehen. Des Weiteren ist eine Verdampfungsvorrichtung bzw. Verdampfereinheit vorgesehen, die eine Heizung aufweist und mit einem Liquidtank oder -speicher verbunden ist, welcher eine aromatische Flüssigkeit oder Substanz enthält. Im Betrieb, wenn also die genannten elektronischen Funktionseinheiten und insbesondere die Heizung in der Verdampfereinheit von der Batterie mit elektrischem Strom versorgt werden, bewirkt die Heizung eine Verdampfung der aus dem Liquidtank oder -speicher entnommenen aromatischen Flüssigkeit oder Substanz. Hierzu passiert der Luftstrom im Luftdurchtrittskanal die im Gehäuse angeordnete Verdampfereinheit, von der die aus dem Liquidtank oder -speicher entnommene aromatische Flüssigkeit oder Substanz verdampft und in Form von Aerosol dem Luftstrom im Luftdurchtrittskanal zugegeben wird. Der elektronische Inhalator ist vorzugsweise modular aufgebaut und gegliedert in mindestens eine Verbrauchseinheit und mindestens eine wiederverwendbare Einheit. Die Verbrauchseinheit umfasst zumindest den Liquidtank oder -speicher, der somit auswechselbar ist, und zwar nicht nur für eine Entsorgung nach Entleerung oder für eine Wiederauffüllung, sondern auch zum Zweck des Angebotes einer Vielzahl unterschiedlicher aromatischer Flüssigkeiten oder Substanzen, aus denen der Konsument in Abhängigkeit des von ihm gewünschten Geschmacks eine Auswahl treffen kann. Die wiederverwendbare Einheit bildet den Grundkörper oder das Grundgehäuse des elektronischen Inhalators, in dem zumindest die elektronischen Funktionseinheiten enthalten sind.First, for a better understanding, the structure of an electric or electronic inhaler is briefly explained, as it is, for example, basically from DE 10 2017 119 421 A1 or the DE 10 2016 120 803 A1 is known. The electronic inhaler has a housing that is preferably rod-shaped and cylindrical. The housing usually contains a battery and several electronic functional units and, if necessary, also other components. Furthermore, an air passage channel is provided in the housing between at least one air inlet opening and one mouth end. The end of the mouth is the end at which the consumer pulls for inhalation and thereby creates an air flow in the air passage channel. At least one air inlet opening may be formed in the end of the housing remote from the mouthpiece; Additionally or alternatively, however, it is also possible to provide at least one air inlet opening in the wall side of the housing. Furthermore, an evaporation device or evaporation unit is provided which has a heater and is connected to a liquid tank or storage device which contains an aromatic liquid or substance. During operation, when the aforementioned electronic functional units and in particular the heater in the evaporator unit are supplied with electrical power from the battery, the heater causes the aromatic liquid or substance removed from the liquid tank or storage device to evaporate. For this purpose, the air flow in the air passage passes through the evaporator unit arranged in the housing, from which the aromatic liquid or substance removed from the liquid tank or storage device evaporates and is added to the air flow in the air passage in the form of aerosol. The electronic inhaler is preferably of modular construction and divided into at least one consumption unit and at least one reusable unit. The consumption unit includes at least the liquid tank or storage, which is thus exchangeable, not only for disposal after emptying or for refilling, but also for the purpose of offering a variety of different aromatic liquids or substances from which the consumer can, depending on the can make a selection of his desired taste. The reusable unit forms the base body or the base housing of the electronic inhaler, in which at least the electronic functional units are contained.

In 1 ist schematisch im Längsschnitt eine als Verdampferkapsel ausgebildete Verdampfungsvorrichtung bzw. Verdampfereinheit 2 gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel abgebildet, welche ein Gehäuse 4 aufweist. Das Gehäuse 4 ist als hülsenförmiger Körper ausgebildet und weist eine gekrümmt oder konvex gestaltete Außenseite 4a und eine Innenwand 4b auf, die einen Luftdurchtrittskanal 6 begrenzt. Somit ist der Luftdurchtrittskanal 6 innerhalb des Gehäuses 4 ausgebildet und weist an der einen Stirnseite des Gehäuses 4 eine Lufteintrittsöffnung 6a und an der anderen Stirnseite des Gehäuses 4 eine Luftaustrittsöffnung 6b auf, sodass Luft durch die Lufteintrittsöffnung 6a in den Luftdurchtrittskanal 6 innerhalb des Gehäuses 4 eintritt und anschließend aus der Luftaustrittsöffnung 6b wieder austritt. Wie 1 ferner schematisch erkennen lässt, sind das Gehäuse 4 und der Luftdurchtrittskanal 6 symmetrisch zu einer eine Mittelachse A enthaltenden Symmetrieebene oder sogar rotationssymmetrisch zu der Mittelachse A ausgebildet und erstreckt sich der Luftdurchtrittskanal 6 durch das Gehäuse 4 in Richtung jener Mittelachse A.In 1 is a schematic longitudinal section of an evaporation device or evaporator unit designed as an evaporator capsule 2 depicted according to a first preferred embodiment, which a housing 4th having. The case 4th is designed as a sleeve-shaped body and has a curved or convex outer side 4a and an inner wall 4b on which an air passage duct 6th limited. Thus the air passage channel 6th inside the case 4th formed and has on one end face of the housing 4th an air inlet opening 6a and on the other end of the housing 4th an air outlet 6b so that air can flow through the air inlet 6a into the air passage 6th inside the case 4th enters and then out of the air outlet opening 6b exits again. As 1 can also be seen schematically, are the housing 4th and the air passage channel 6th symmetrical to a plane of symmetry containing a central axis A or even rotationally symmetrical to the central axis A and the air passage channel extends 6th through the housing 4th in the direction of that central axis A.

An der Innenwand 4b des Gehäuses 4 ist ein Verdampferelement 8 angeordnet, das eine zur Außenseite 4a des Gehäuses 4 weisende Versorgungsseite 8a innerhalb des Gehäuses 4 und eine zum Luftdurchtrittskanal 6 gerichtete Abgabeseite 8b aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verdampferelement 8 als Flachkörper ausgebildet und parallel zur Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals 6 orientiert, wobei dessen Abgabeseite 8b im dargestellten Ausführungsbeispiel eine planare Oberfläche aufweist, die mit der Innenwand 4b des Gehäuses 4 weitgehend fluchtet. Es sind auch andere Anordnungen und Formen für das Verdampferelement 8 möglich, wobei allerdings gewährleistet sein muss, dass sich das Verdampferelement 8 mit seiner Abgabeseite 8b in fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal befindet, indem vorzugsweise die Abgabeseite 8b in das Innere des Luftdurchtrittskanals 6 weist oder im Luftdurchtrittskanal 6 liegt, ohne den Luftdurchtrittskanal 6 dabei zu verschließen. Bevorzugt ist das Verdampferelement 8 als plättchenförmiges Substrat ausgebildet, das eine Mehrzahl von nicht näher dargestellten Mikrokanälen enthält und ein Widerstandsheizelement zum Verdampfen von durch die Mikrokanäle geförderter Flüssigkeit ausbildet. Die Mikrokanäle erstrecken sich jeweils von der Versorgungsseite 8a zur Abgabeseite 8b durch das Verdampferelement 8 hindurch. Das Substrat ist elektrisch leitfähig und bildet mit seinen Mikrokanälen und den Wandungen zwischen den Mikrokanälen und zu den Begrenzungsrändern das Widerstandsheizelement. Zusätzlich oder anstelle von Mikrokanälen kann das Substrat auch porös ausgebildet sein, was allerdings im Falle eines Ersetzens kein optimales Verdampfungsergebnis liefert. In einer Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, innerhalb des Verdampferelementes 8 als Heizmittel (nicht näher dargestellte) Heizkanäle vorzusehen, die zumindest abschnittsweise im Wesentlichen quer oder geneigt zur Abgabeseite 8b des Verdampferelementes 8 orientiert sind. Bevorzugt ist das Verdampferelement 8 so ausgebildet, dass die Flüssigkeit von der Vorsorgungsseite 8a zur Abgabeseite 8b auf kurzem Wege gelangen kann, um dort in verdampfter Form auszutreten, und dabei zwischenzeitlich erwärmt wird, um zu verdampfen.On the inside wall 4b of the housing 4th is an evaporator element 8th arranged, one to the outside 4a of the housing 4th pointing supply side 8a inside the case 4th and one to the air passage 6th directed delivery side 8b having. In the illustrated embodiment, the evaporator element 8th designed as a flat body and parallel to the longitudinal extent of the air passage 6th oriented, with its delivery side 8b in the illustrated embodiment has a planar surface that is connected to the inner wall 4b of Housing 4th largely aligned. There are other arrangements and shapes for the evaporator element 8th possible, although it must be ensured that the evaporator element 8th with its delivery side 8b is in fluid communication with the air passage channel, preferably by the delivery side 8b into the interior of the air passage 6th points or in the air passage 6th lies without the air passage 6th to close. The evaporator element is preferred 8th designed as a platelet-shaped substrate, which contains a plurality of microchannels not shown in detail and forms a resistance heating element for evaporating liquid conveyed through the microchannels. The microchannels each extend from the supply side 8a to the delivery side 8b through the evaporator element 8th through. The substrate is electrically conductive and, with its microchannels and the walls between the microchannels and towards the boundary edges, forms the resistance heating element. In addition to or instead of microchannels, the substrate can also be made porous, which, however, does not provide an optimal evaporation result if it is replaced. In one embodiment, it can be provided within the evaporator element 8th to provide heating channels (not shown in detail) as heating means, which at least in sections are essentially transverse or inclined to the delivery side 8b of the evaporator element 8th are oriented. The evaporator element is preferred 8th designed so that the liquid from the supply side 8a to the delivery side 8b can reach over a short distance to exit there in vaporized form, and is heated in the meantime in order to vaporize.

Wie 1 ferner schematisch erkennen lässt, enthält das Gehäuse 4 mehrere Fluidverbindungsleitungen 10, die sich von an der Außenseite 4a des Gehäuses 4 ausgebildeten Fluideintrittsöffnungen 10a zur Versorgungsseite 8a des Verdampferelementes 8 erstrecken. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Fluidverbindungsleitungen 10 geradlinig ausgeführt und verlaufen im Wesentlichen radial in Bezug auf die Mittelachse A. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, den Fluidverbindungsleitungen 10 einen anderen Verlauf zu geben, sofern sie sich von Fluideintrittsöffnungen 10a an der Außenseite 4a des Gehäuses zur Versorgungsseite 8a des Verdampferelementes 8 erstrecken.As 1 can also be seen schematically, contains the housing 4th multiple fluid connection lines 10 that stand out from on the outside 4a of the housing 4th formed fluid inlet openings 10a to the supply side 8a of the evaporator element 8th extend. In the in 1 The illustrated embodiment are the fluid connection lines 10 run in a straight line and run essentially radially with respect to the central axis A. In principle, however, it is also conceivable to use the fluid connection lines 10 to give a different course, provided that they differ from fluid inlet openings 10a on the outside 4a of the housing to the supply side 8a of the evaporator element 8th extend.

Zur Versorgung des Verdampferelementes 8 sind im Gehäuse 4 an die Versorgungsseite 8a des Verdampferelementes 8 angeschlossene Versorgungsleitungen 12 untergebracht, deren freie Enden 12a zur Herstellung einer äußeren Schnittstelle an der Außenseite 4a des Gehäuses 4 ausgebildet sind. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, entgegen der Darstellung von 4 die freien Enden 12a der Versorgungsleitungen 12 nicht an der Außenseite 4a, sondern an der benachbarten Stirnseite des Gehäuses 4 vorzusehen. Ist das Verdampferelement 8 mit elektrischer Energie zu versorgen, handelt es sich bei den Versorgungsleitungen 12 um elektrische Leitungen, deren freie Enden 12a zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer im Einzelnen nicht dargestellten, externen elektrischen Energiequelle wie beispielsweise einer Batterie oder einem Akku vorgesehen sind.To supply the evaporator element 8th are in the housing 4th to the supply side 8a of the evaporator element 8th connected supply lines 12th housed, their free ends 12a for making an external interface on the outside 4a of the housing 4th are trained. In principle, however, it is also conceivable, contrary to the representation of 4th the free ends 12a the supply lines 12th not on the outside 4a , but on the adjacent face of the housing 4th to be provided. Is the evaporator element 8th to supply electrical energy, it concerns with the supply lines 12th around electrical lines, their free ends 12a are provided for making electrical contact with an external electrical energy source, not shown in detail, such as a battery or an accumulator.

Ferner ist zumindest an einem Abschnitt der Außenseite 4a des Gehäuses 4 ein Liquidspeicher 14 angeordnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest im Bereich der Fluideintrittsöffnungen 10a direkt an der Außenseite 4a des Gehäuses 4 anliegt, um eine fluide Kommunikation mit den Fluideintrittsöffnungen 10a herzustellen. Der Liquidspeicher 14 ist nur abschnittsweise an dieser Stelle in 1 abgebildet. Damit in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 1 eine Anlage des Liquidspeichers 14 an den Fluideintrittsöffnungen 10a besonders wirksam gewährleistet wird, ist die Außenseite 4a des Gehäuses 4 konvex gestaltet. Die Fluideintrittsöffnungen 10a sind in dem von der Mittelachse A radial am entferntesten liegenden Abschnitt ausgebildet.Furthermore, at least on a portion of the outside 4a of the housing 4th a liquid storage 14th arranged, which in the illustrated embodiment at least in the area of the fluid inlet openings 10a right on the outside 4a of the housing 4th applied to fluid communication with the fluid inlet openings 10a to manufacture. The liquid storage 14th is only partially at this point in 1 pictured. Thus in the illustrated embodiment according to 1 a system of liquid storage 14th at the fluid inlet openings 10a the outside is particularly effective 4a of the housing 4th designed convex. The fluid inlet openings 10a are formed in the radially most distant portion from the central axis A.

Wie 1 ferner erkennen lässt, weist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Liquidspeicher 14 eine Lage 16 auf, die das Gehäuse 4 an dessen Außenseite 4a zumindest abschnittsweise umgibt und bevorzugt zumindest abschnittsweise spielfrei oder vorgespannt an der Außenseite 4a des Gehäuses 4 anliegt. Dabei kann die Lage 16 das Gehäuse 4 in dessen Umfangsrichtung abschnittsweise umgeben oder die Form eines umgreifenden Rohres aufweisen. Die Dicke der Lage 16 des Liquidspeichers 14 beträgt vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 8 mm, besonders bevorzugt zwischen 1,5 mm und 6 mm. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Lage 16 des Liquidspeichers 14 poröses Material, bevorzugt Fasermaterial, auf oder besteht aus einem solchen Material. Die Aufnahme von aromatischem Liquid bzw. aromatischer Flüssigkeit in den Liquidspeicher 14 kann dadurch durch einfaches Aufsaugen erfolgen. Dies führt nicht nur zu einer besonders einfachen und zugleich wirkungsvollen Speicherung des Liquids im Liquidspeicher 14, sondern erlaubt auch eine besonders einfache und kostengünstige Gestaltung des Liquidspeichers 14. Die Lage 16 ist eingerichtet und ausgebildet zur Aufnahme einer Menge von Liquid mit einem Gewicht, das ein Vielfaches des Gewichtes der Lage 16 betragen kann.As 1 can also be seen, in the illustrated embodiment, the liquid reservoir 14th a location 16 on that the case 4th on its outside 4a at least in sections surrounds and preferably at least in sections without play or prestressed on the outside 4a of the housing 4th is applied. The location can 16 the case 4th surrounded in sections in the circumferential direction or have the shape of an encompassing tube. The thickness of the layer 16 of the liquid storage 14th is preferably between 0.2 mm and 10 mm, preferably between 1 mm and 8 mm, particularly preferably between 1.5 mm and 6 mm. In the illustrated embodiment, the position 16 of the liquid storage 14th porous material, preferably fiber material, on or consists of such a material. The absorption of aromatic liquid or aromatic liquid in the liquid reservoir 14th can be done by simply sucking up. This not only leads to a particularly simple and at the same time effective storage of the liquid in the liquid reservoir 14th , but also allows a particularly simple and inexpensive design of the liquid reservoir 14th . The location 16 is set up and designed to hold a quantity of liquid with a weight that is a multiple of the weight of the layer 16 can be.

Die Fluidverbindungsleitungen 10 sind bevorzugt als Röhrchen oder Kapillare ausgebildet und weisen einen eine kapillare Liquidförderung bewirkenden Durchmesser, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 5 µm und 100 µm, und insbesondere eine Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, auf. Der Durchmesser kann über die Länge der Fluidverbindungsleitungen 10 zumindest abschnittsweise konstant sein und/oder zunehmen und/oder abnehmen. In einer anderen Ausgestaltung ist es möglich, die Fluidverbindungsleitungen 10 als länglichen Spalt mit einer eine kapillare Liquidförderung bewirkenden Spaltbreite, vorzugsweise zwischen 5 µm und 200 µm, besonders bevorzugt zwischen 10 µm und 100 µm, und insbesondere einer Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, auszubilden. Dabei kann die Spaltbreite über die Länge der Fluidverbindungsleitungen 10 zumindest abschnittsweise konstant sein und/oder zunehmen und/oder abnehmen und/oder der Spalt als Ringspalt ausgebildet sein. Somit sorgt die Kapillarwirkung der Fluidverbindungsleitungen 10 für einen Transport des in der Lage 16 des Liquidspeichers 14 aufgesogenen Liquids zur Versorgungsseite 8a des Verdampferelementes 8, tritt dann dort in das Verdampferelement 8 ein, wird innerhalb des Verdampferelementes 8 erwärmt und somit verdampft und tritt anschließend im verdampften Zustand in den Luftdurchtrittskanal 6 ein, um dann dort in Form von Gas und/oder Aerosol den Luftstrom anzureichern. Die Menge des in der Verdampfereinheit 2 erzeugten Aerosols lässt sich durch Ändern der am Verdampferelement 8 anliegenden elektrischen Spannung, insbesondere im Hinblick auf die Ansteuerfrequenz und die damit einhergehenden Einschalt- und Ausschaltvorgänge der Heizeinrichtung respektive des Substrats einstellen bzw. verändern. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, mehrere Verdampferelemente 8 vorzusehen, die bei Bedarf zu- oder abschaltbar sind.The fluid connection lines 10 are preferably designed as small tubes or capillaries and have a diameter that brings about a capillary liquid delivery, preferably in one Range between 5 μm and 100 μm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm. The diameter can be over the length of the fluid connection lines 10 be constant at least in sections and / or increase and / or decrease. In another embodiment, it is possible for the fluid connection lines 10 as an elongated gap with a gap width effecting capillary liquid delivery, preferably between 5 μm and 200 μm, particularly preferably between 10 μm and 100 μm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm . The gap width can be over the length of the fluid connection lines 10 be constant at least in sections and / or increase and / or decrease and / or the gap can be designed as an annular gap. Thus, the capillary action of the fluid connection lines ensures 10 for a transport of the able 16 of the liquid storage 14th absorbed liquids to the supply side 8a of the evaporator element 8th , then enters the evaporator element there 8th one, is inside the evaporator element 8th heated and thus evaporated and then enters the air passage channel in the evaporated state 6th in order to enrich the air flow there in the form of gas and / or aerosol. The amount of in the evaporator unit 2 generated aerosol can be changed by changing the on the evaporator element 8th applied electrical voltage, in particular with regard to the control frequency and the associated switch-on and switch-off processes of the heating device or the substrate. Additionally or alternatively, it is also conceivable to have several evaporator elements 8th which can be switched on or off as required.

Besonders vorteilhaft ist es, die Abgabeseite 8b des Verdampferelementes 8 gegenüber dem Luftdurchtrittskanal 6 derart zu orientieren, dass aus der Abgabeseite 8b des Verdampferelementes 8 im verdampften Zustand austretendes Fluid im Wesentlichen im Kreuzstrom mit durch den Luftdurchtrittskanal 6 geführter Luft mischbar ist. Dies wird bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch erreicht, dass die Abgabeseite 8b des Verdampferelementes 8 im Wesentlichen planar ausgebildet und im Wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals 6 in Richtung der Mittelachse A orientiert ist.It is particularly advantageous to use the delivery side 8b of the evaporator element 8th opposite the air passage 6th to be oriented so that from the delivery side 8b of the evaporator element 8th Fluid escaping in the vaporized state essentially in cross-flow through the air passage channel 6th guided air is miscible. This is the case with the in 1 The embodiment shown is achieved in particular in that the delivery side 8b of the evaporator element 8th essentially planar and essentially parallel to the longitudinal extent of the air passage channel 6th is oriented in the direction of the central axis A.

Das als Substrat ausgebildete Verdampferelement 8 kann eine im Wesentlichen rechteckförmige Abgabeseite ausbilden, mit einer Kantenlänge K1 (siehe 1) und einer Kantenlänge K2 (siehe 2a), wobei K1 gleich oder größer als K2 sein kann. K1 kann etwa 2,5 bis 3,5 mm betragen, K2 kann etwa 1,5 bis 2,2 mm betragen. K2 kann beispielsweise im Bereich von 2 mm +/- 0,5 mm und K1 beispielsweise im Bereich von 3 mm +/- 0,5 mm liegen. Die Anzahl der Mikrokanäle entlang der Richtung der Kantenlänge K2 ist bevorzugt größer oder gleich 8 und/oder bevorzugt kleiner oder gleich 30. Die Anzahl der Mikrokanäle entlang der Richtung der Kantenlänge K1 ist bevorzugt größer oder gleich 12 und/oder bevorzugt kleiner oder gleich 45.The evaporator element designed as a substrate 8th can form a substantially rectangular discharge side with one edge length K1 (please refer 1 ) and an edge length K2 (please refer 2a) , in which K1 equal to or greater than K2 can be. K1 can be about 2.5 to 3.5 mm, K2 can be about 1.5 to 2.2 mm. K2 can for example be in the range of 2 mm +/- 0.5 mm and K1 for example in the range of 3 mm +/- 0.5 mm. The number of microchannels along the direction of the edge length K2 is preferably greater than or equal to 8th and / or preferably less than or equal to 30th . The number of microchannels along the direction of the edge length K1 is preferably greater than or equal to 12th and / or preferably less than or equal to 45 .

In einer weiteren Ausführungsform kann in der Wand des Gehäuses 4 eine Ausnehmung Z1 (siehe 1) vorgesehen sein. In der Ausnehmung Z1 kann ein separates Einsatzteil aufgenommen sein, in welchem die Fluidverbindungsleitungen 10 angeordnet sind. In der Wand des Gehäuses 4 ist eine Ausnehmung Z2 vorgesehen. In der Ausnehmung Z2 ist das Verdampferelement 8 aufgenommen. Die optionale Ausnehmung Z1 und die Ausnehmung Z2 können beide in einem Bereich der Wand des Gehäuses und in Richtung des Durchtrittskanals 6 hintereinanderliegend angeordnet sein. Die optionale Ausnehmung Z1 und die Ausnehmung Z2 können beide in einem Bereich der Wand des Gehäuses unter Ausbilden einer gestuften Einsetz- und Aufnahmeöffnung einander nachgeordnet angeordnet sein. Die optionale Ausnehmung Z1 kann derart bemessen sein, dass das separate Einsatzteil in einem vorzugsweise leichten Preßsitz aufgenommen ist. Die Ausnehmung Z2 ist bei der vorliegenden Ausführungsform derart bemessen, dass das Verdampferelement 8 in einem vorzugsweise leichten Preßsitz aufgenommen ist.In a further embodiment, in the wall of the housing 4th a recess Z1 (please refer 1 ) be provided. In the recess Z1 a separate insert can be received, in which the fluid connection lines 10 are arranged. In the wall of the case 4th is a recess Z2 intended. In the recess Z2 is the evaporator element 8th recorded. The optional recess Z1 and the recess Z2 can both in a region of the wall of the housing and in the direction of the passage 6th be arranged one behind the other. The optional recess Z1 and the recess Z2 can both be arranged one after the other in a region of the wall of the housing, forming a stepped insertion and receiving opening. The optional recess Z1 can be dimensioned such that the separate insert part is received in a preferably light press fit. The recess Z2 is dimensioned in the present embodiment such that the evaporator element 8th is received in a preferably light press fit.

In den 2a bis 2f ist im Querschnitt die Ausbildung und Anordnung von Gehäuse 4, Luftdurchtrittskanal 6, Verdampferelement 8 und Liquidspeicher 14 in verschiedenen Ausführungsbeispielen abgebildet. Bei den in den 2a und b abgebildeten Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse 4 als Rotationskörper ausgebildet und hat die den Liquidspeicher 14 bildende Lage 16 die Form eines Rohres, das im Wesentlichen spielfrei oder vorgespannt an der Außenseite des Gehäuses 4 anliegt. Gleiches gilt auch für das in 2c dargestellte Ausführungsbeispiel, welches sich jedoch von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2a und b dadurch unterscheidet, dass die um das Gehäuse 4 herum gewölbte, den Liquidspeicher 14 gebildete Lage kein geschlossenes Rohr darstellt, sondern einen C-förmigen Querschnitt mit einem länglichen Freiraum 18 aufweist; diese Ausführung gestattet die Verwendung von vorgefertigtem Vlies, das zur Bildung der Lage des Liquidspeichers 14 um das Gehäuse 4 herum gelegt wird. Des Weiteren unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel gemäß 2b von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2a dadurch, dass das Gehäuse 4 in zwei Gehäuseteile 4c, 4d unterteilt ist, die zwei Gehäuseschalen bilden und über ein Gelenk 4e miteinander verbunden sind. Eine solche Anordnung ist für die Fertigung besonders vorteilhaft, da sich im geöffneten Zustand der beiden Gehäuseteile 4c, 4d das Verdampferelement 8 besonders einfach montieren lässt, während im geschlossenen Zustand die beiden Gehäuseteile 4c, 4d dann das fertige Gehäuse 4 bilden und vorzugsweise auch aneinander unlösbar arretiert sind, wie beispielsweise durch Verkleben oder eine Nut-Feder-Verbindung.In the 2a to 2f is in cross section the design and arrangement of the housing 4th , Air passage 6th , Evaporator element 8th and liquid storage 14th shown in different embodiments. In the 2a and b illustrated embodiments is the housing 4th designed as a body of revolution and has the liquid storage 14th educational situation 16 the shape of a tube that is essentially backlash-free or pretensioned on the outside of the housing 4th is applied. The same applies to the in 2c illustrated embodiment, which, however, differs from the embodiment according to the 2a and b differs in that the around the housing 4th arched around the liquid storage 14th formed layer does not represent a closed tube, but a C-shaped cross section with an elongated free space 18th having; this design allows the use of prefabricated fleece, which is used to form the location of the liquid reservoir 14th around the case 4th is laid around. Furthermore, the exemplary embodiment according to FIG 2 B of the embodiment according to 2a in that the housing 4th in two housing parts 4c , 4d is divided, which form two housing shells and a hinge 4e are connected to each other. Such an arrangement is particularly advantageous for production, since in the open state of the two housing parts 4c , 4d the evaporator element 8th particularly easy to assemble, while when closed the both housing parts 4c , 4d then the finished case 4th form and are preferably non-releasably locked to one another, such as by gluing or a tongue and groove connection.

In 2d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel abgebildet, dass sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2a dadurch unterscheidet, dass der Querschnitt nicht kreisförmig, sondern elliptisch ist.In 2d a further embodiment is shown that differs from the embodiment according to 2a differs in that the cross-section is not circular, but elliptical.

Anstelle einer rotationssymmetrischen oder sonstwie runden Querschnittsform, wie sie beispielhaft in den 2a bis d gezeigt ist, sind für das Gehäuse 4 und den darin enthaltenen Luftdurchtrittskanal 6 grundsätzlich auch beliebige andere Querschnittsformen denkbar, wozu beispielhaft auf die 2e und f verwiesen wird, in denen das Gehäuse 4 und der Luftdurchtrittskanal 6 beispielsweise mit einer dreieckigen Querschnittsform abgebildet sind. Ähnlich wie bei dem in 2b gezeigten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich auch das in 2f gezeigte Ausführungsbeispiel von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2e dadurch, dass das Gehäuse 4 in zwei Gehäuseteile 4c, 4d unterteilt ist, wobei das erste Gehäuseteil 4c die beiden Schenkel der Dreiecksform des Gehäuses 4 umfasst und ein oberes Gehäuseteil bzw. eine Art Deckel bildet, während das zweite Gehäuseteil 4d die Basis der Dreiecksform des Gehäuses 4 und somit das untere Gehäuseteil bzw. den Boden bildet. Durch die Unterteilung des Gehäuses 4 in zwei Gehäuseteile 4c, 4d beim Ausführungsbeispiel gemäß 2f lassen sich ebenfalls Vorteile wie beim Ausführungsbeispiel gemäß 2b erreichen. Ein Vorteil dabei ist, dass sich im geöffneten Zustand ein Verdampferelement 8 einfacher montieren lässt, während im geschlossenen Zustand die beiden Gehäuseteile 4c, 4d dann das fertige Gehäuse 4 bilden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 2f sind zur Arretierung der beiden Gehäuseteile 4c, 4d aneinander hierfür geeignete Verbindungsmittel 4f vorgesehen, die beispielsweise eine Steck- oder Nut-Feder-Verbindung bilden. Für eine dann unlösbare Arretierung können die Verbindungsmittel 4f mit entsprechenden Rastmitteln versehen sein oder entsprechend verklebt werden. Der besondere Vorteil bei einer Ausgestaltung nach 2f liegt darin, dass das zweite Gehäuseteil 4d als Bodenteil ausformbar ist, das quasi eine leicht handhabbare Quader-Form aufweist, die eine besonders gute Zugänglichkeit bei einer Montage und einen einfachen Transport durch Montagelinien erlaubt, ebenso wie ein sicheres halten und Ausrichten bei einem Bestückungsschritt. Es sind grundsätzlich auch andere Arten von Verbindungsmitteln wie beispielsweise auch das im Ausführungsbeispiel gemäß 2b verwendete Gelenk denkbar.Instead of a rotationally symmetrical or otherwise round cross-sectional shape, as exemplified in the 2a to d shown are for the housing 4th and the air passage channel contained therein 6th in principle, any other cross-sectional shapes are also conceivable, including, for example, the 2e and f is referenced in which the housing 4th and the air passage channel 6th for example, are shown with a triangular cross-sectional shape. Similar to the in 2 B The embodiment shown in FIG 2f shown embodiment of the embodiment according to 2e in that the housing 4th in two housing parts 4c , 4d is divided, the first housing part 4c the two legs of the triangular shape of the housing 4th comprises and forms an upper housing part or a type of cover, while the second housing part 4d the base of the triangular shape of the case 4th and thus forms the lower housing part or the bottom. By dividing the housing 4th in two housing parts 4c , 4d in the embodiment according to 2f can also advantages as in the embodiment according to 2 B to reach. One advantage here is that there is an evaporator element when it is open 8th Easier to assemble, while the two housing parts in the closed state 4c , 4d then the finished case 4th form. In the embodiment according to 2f are for locking the two housing parts 4c , 4d connecting means suitable for this purpose 4f provided, which form a plug-in or tongue-and-groove connection, for example. For a then permanent locking, the connecting means 4f be provided with corresponding locking means or glued accordingly. The particular advantage of an embodiment according to 2f lies in the fact that the second housing part 4d can be formed as a base part, which has an easy-to-handle cuboid shape, which allows particularly good accessibility during assembly and easy transport through assembly lines, as well as secure holding and alignment during an assembly step. In principle, there are also other types of connecting means such as, for example, that in the exemplary embodiment according to FIG 2 B used joint conceivable.

Ferner lassen die Ausführungsbeispiele gemäß den 2e und f die Verwendung von zwei Verdampferelementen 8 erkennen. Wie bereits zuvor angesprochen, lässt sich die Menge des erzeugten Aerosols nicht nur durch Ändern der am Verdampferelement 8 anliegenden elektrischen Spannung ändern, sondern hängt erreichbare Verdampfungsmenge auch von der Anzahl der verwendeten und insbesondere parallel eingesetzten Verdampferelemente 8 ab. Zu letzterem tragen die Ausführungsbeispiele gemäß den 2e und f bei, wobei grundsätzlich auch die Verwendung von mehr als zwei Verdampferelementen 8 denkbar ist. Dabei liegt der Vorteil der Verwendung einer Mehrzahl von Verdampferelementen 8 auch darin, die gewünschte Menge des zu erzeugenden Aerosols durch wahlweises Einschalten oder Ausschalten eines Teils der Verdampferelemente 8 entsprechend zu ändern bzw. einzustellen.Furthermore, the embodiments according to 2e and f the use of two evaporator elements 8th detect. As already mentioned above, the amount of aerosol generated can not only be changed by changing the amount on the evaporator element 8th applied electrical voltage change, but the achievable amount of evaporation also depends on the number of evaporator elements used and in particular used in parallel 8th from. The exemplary embodiments according to FIGS 2e and f at, whereby in principle also the use of more than two evaporator elements 8th is conceivable. The advantage here is the use of a plurality of evaporator elements 8th also in the desired amount of the aerosol to be generated by optionally switching on or off part of the vaporizer elements 8th to change or set accordingly.

Schließlich lassen die in den 2a bis f dargestellten Ausführungsbeispiele beispielhaft erkennen, dass bevorzugt die der Außenseite 4a des Gehäuses 4 zugewandte Innenseite der Lage 16 des Liquidspeichers 14 eine der Kontur der Außenseite 4a des Gehäuses 4 komplementäre Kontur aufweist, während die Außenseite 14a des Liquidspeichers 14 bevorzugt eine Runde, insbesondere kreisförmige oder elliptische Querschnittsform aufweist.Finally let them into the 2a The exemplary embodiments shown to f recognize that preferably those of the outside 4a of the housing 4th facing inside of the location 16 of the liquid storage 14th one of the contour of the outside 4a of the housing 4th Has complementary contour, while the outside 14a of the liquid storage 14th preferably has a round, in particular circular or elliptical cross-sectional shape.

Während bei den in den 2b und f abgebildeten Ausführungsbeispielen das Gehäuse 4 in zwei quer zur Orientierung des Luftdurchtrittskanals 6 nebeneinander bzw. übereinander angeordnete Gehäuseteile 4c, 4d unterteilt ist, ist es zusätzlich oder alternativ auch denkbar, das Gehäuse 4 in zwei in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals 6 und somit auch der Mittelachse A hintereinander angeordnete Gehäuseteile zu unterteilen, wie anhand der Gehäuseteile 4g in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2g gezeigt ist. Bei der Ausführung nach 4g sind zwei als Gehäusekappen ausgeformte Gehäuseteile 4g vorgesehen, welche an ihrem jeweils offenen Rand ineinandergeschoben werden können. Die Außenkontur des Gesamtgehäuses ist gestuft ausgeführt, wodurch sich einzelne gestufte Absätze zum Aufnehmen von Lagen 16 ausbilden und gute Spannsitze für die Lagen 16 erzielen lassen. Schließlich sei noch angemerkt, dass in Abweichung von den in den 2b, e und g gezeigten Ausführungsbeispielen das Gehäuse 4 auch in mehr als zwei in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals 6 und somit der Mittelachse A hintereinander und/oder quer zur Orientierung des Luftdurchtrittskanals und somit der Mittelachse A nebeneinander angeordnete Gehäuseteile unterteilt sein kann.While in the 2 B and f the illustrated embodiments the housing 4th in two at right angles to the orientation of the air passage 6th housing parts arranged side by side or one above the other 4c , 4d is divided, it is additionally or alternatively also conceivable, the housing 4th in two in the direction of the orientation of the air passage 6th and thus also to subdivide housing parts arranged one behind the other along the central axis A, as on the basis of the housing parts 4g in the embodiment according to 2g is shown. When running after 4g are two housing parts shaped as housing caps 4g provided, which can be pushed into one another at their respective open edge. The outer contour of the entire housing is designed in a stepped manner, which means that individual stepped shoulders to accommodate layers 16 train and good tension fits for the layers 16 can be achieved. Finally, it should be noted that, in deviation from the 2b, e and in the embodiments shown, the housing 4th also in more than two in the direction of the orientation of the air passage 6th and thus the central axis A can be subdivided one behind the other and / or transversely to the orientation of the air passage and thus housing parts arranged next to one another along the central axis A.

Ein konsumierbarer Artikel zum Inhalieren kann als Kartusche 20 ausgebildet sein. Ausführungsformen einer Kartusche sind in den 3a, 5d, 6b und 7c - 7e schematisch dargestellt. Die vorgenannten Figuren zeigen Ausführungsbeispiels einer Kartusche für einen Inhalator, mit einem Mundende, einem dem Mundende gegenüberliegenden Einsetzende, einer Längsachse L und mit einer eine Schicht an Fasermaterial enthaltenden Lage 16, welche eine die Schicht an Fasermaterial nach außen abgrenzende Hülle 20a und einen sich entlang der Längsachse L erstreckenden Hohlraum 20b aufweist, bei welcher die Schicht an Fasermaterial einen Liquidspeicher 14 bildet und in der Schicht eine Masse einer Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels in Form eines Rauchartikels 20 oder eines Medizinartikels kapillar abförderbar aufgenommen ist und bei welcher an dem Mundende eine Austrittssperre M für die Formulierung und/oder an dem Einsatzende eine Austrittssperre E für die Formulierung ausgebildet ist, wobei die Austrittsperre M und die Austrittssperre E bevorzugt als Faser-hohlraumverschlußmittel in Form eines Klebemittels, eines aufschmelzbaren und wieder selbstverfestigenden Stoffes, als Schicht-Rezess in Form einer gegenüber dem Mundende oder dem Einsatzende und der Hülle zurückversetzten Schicht oder als Dichtring in Form einer stirnseitigen, insbesondere auf die Schicht vorgespannten, Abdeckung ausgebildet sind. In der 7e sind die Austrittssperren M und E besonders hervorgehoben, während sie in den übrigen Figuren nur schematisch angedeutet und mit den entsprechenden Bezugszeichen M und E versehen sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7e ist die Austrittssperre M als Dichtelement 43 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7e ist die Austrittssperre E als Dichtelement 43 ausgebildet. Zwischen zwei nebeneinander angeordneten Segmenten einer Lage 16, wie es beispielhaft die Ausführungsform einer Kartusche nach 7e zeigt, kann eine Austrittssperre vorgesehen sein, welche vorzugsweise wahlweise an dem einen Segment oder an dem anderen Segment oder an beiden Segmenten der Lage 16 angeordnet werden kann. Es kann auch jedes der Segmente eine Austrittssperre an dem entsprechenden Ende des jeweiligen Segments aufweisen, was dem jeweils anderen Ende des anderen Segments zugewandt ist.A consumable inhalation item can be called a cartridge 20th be trained. Embodiments of a cartridge are shown in FIGS 3a , 5d , 6b and 7c - 7e shown schematically. The aforementioned figures show an exemplary embodiment of a cartridge for an inhaler, with one end of the mouth and one end of the mouth opposite insertion end, a longitudinal axis L and with a layer containing a layer of fiber material 16 , which a shell delimiting the layer of fiber material to the outside 20a and a cavity extending along the longitudinal axis L. 20b has, in which the layer of fiber material has a liquid reservoir 14th forms and in the layer a mass of a formulation of ingredients of a consumable article in the form of a smoking article 20th or a medical article is taken away capillary and in which at the mouth end an exit barrier M for the formulation and / or at the insert end an exit barrier E for the formulation is formed, the exit barrier M and the exit barrier E preferably as a fiber cavity closure means in the form of a Adhesive, a meltable and self-solidifying substance, are designed as a layer recess in the form of a layer set back from the mouth end or the insert end and the shell or as a sealing ring in the form of a front cover, in particular pretensioned onto the layer. In the 7e the exit barriers M and E are particularly emphasized, while they are only indicated schematically in the remaining figures and provided with the corresponding reference numerals M and E. In the embodiment according to 7e is the exit barrier M as a sealing element 43 educated. In the embodiment according to 7e is the exit barrier E as a sealing element 43 educated. Between two adjacent segments of a layer 16 as exemplified by the embodiment of a cartridge 7e shows, an exit barrier can be provided, which is preferably optionally on one segment or on the other segment or on both segments of the layer 16 can be arranged. Each of the segments can also have an exit barrier at the corresponding end of the respective segment, which faces the respective other end of the other segment.

In 3a ist eine rohrförmige Kartusche 20 im Längsschnitt abgebildet. Die Kartusche 20 weist eine Hülle 20a auf, die eine umlaufende Wandung ausbildet. Die Hülle 20a hat bevorzugt die Form eines Zylinders. Die Kartusche 20 ist enthält einen Hohlraum 20b. Die Kartusche 20 ist an einem ersten Ende 20c offen und wird an dem gegenüberliegenden zweiten Ende 20d im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Filterelement 22 verschlossen. In den Hohlraum 20b der Kartusche 20 ist die in 1 dargestellte Anordnung aufgenommen, sodass die Außenseite des rohrförmigen Liquidspeichers 14 an der Innenseite der Hülle 20a anliegt, welche somit den rohrförmigen Liquidspeicher 14 umschließt. Somit kann die Kartusche 20 zusammen mit dem Filterelement 22 nach Art einer Zigarettenstopfhülse ausgestaltet und verwendet werden. Wie 3a ferner erkennen lässt, sind in der zum freien ersten Ende 20c der Kartusche 2 weisenden Stirnseite des Gehäuses 4 Aussparungen 24 eingelassen.In 3a is a tubular cartridge 20th shown in longitudinal section. The cartridge 20th has a shell 20a on, which forms a circumferential wall. The case 20a preferably has the shape of a cylinder. The cartridge 20th is contains a cavity 20b . The cartridge 20th is at a first end 20c open and is at the opposite second end 20d in the illustrated embodiment of a filter element 22nd locked. Into the cavity 20b the cartridge 20th is the in 1 The arrangement shown was added, so that the outside of the tubular liquid reservoir 14th on the inside of the case 20a is applied, which thus the tubular liquid storage 14th encloses. Thus, the cartridge 20th together with the filter element 22nd designed and used in the manner of a cigarette plug tube. As 3a also shows are in the free first end 20c the cartridge 2 facing end of the housing 4th Recesses 24 let in.

Die Hülle 20a der Kartusche 20 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Alternativ ist es aber auch denkbar, als Material für die Hülle 20a Umhüllungspapier zu verwenden, das aus der Herstellung von konventionellen Zigaretten bekannt ist. Das Filterelement 22 weist bevorzugt Filtertowmaterial auf, das in gleicher oder ähnlicher Weise wie bei der Herstellung von herkömmlichen Filterzigarettenfiltern eine entsprechende Aufbereitung erfahren haben kann; grundsätzlich ist es auch denkbar, für die Produktion von herkömmlichen Filterzigaretten hergestellte Filter als Filterelement 22 zu verwenden. Des Weiteren ist es auch denkbar, als Filterelement 22 ein von der Herstellung von herkömmlichen Filterzigaretten bekanntes Multifilterelement zu verwenden, das somit mehrere Filtersegmente enthält. Schließlich kann als Filterelement 22 auch ein Hohlfilterelement verwendet werden.The case 20a the cartridge 20th can be made of plastic or metal. Alternatively, however, it is also conceivable as the material for the cover 20a To use wrapping paper that is known from the manufacture of conventional cigarettes. The filter element 22nd preferably has filter tow material which can have undergone a corresponding preparation in the same or a similar way as in the manufacture of conventional filter cigarette filters; In principle, it is also conceivable to use filters manufactured for the production of conventional filter cigarettes as the filter element 22nd to use. Furthermore, it is also conceivable as a filter element 22nd to use a multifilter element known from the manufacture of conventional filter cigarettes, which thus contains several filter segments. Finally, it can be used as a filter element 22nd a hollow filter element can also be used.

Somit liegt gemäß dem in 3a abgebildeten Ausführungsbeispiel mit der Kartusche 20 eine Komponente vor, die die Verdampfereinheit 8, den Liquidspeicher 14 und das Filterelement 22 enthält und somit einen konsumierbaren Rauchartikel bildet, der in einen elektronischen Inhalator 30 eingesetzt wird, wie die 3b und c erkennen lassen.Thus, according to the in 3a illustrated embodiment with the cartridge 20th a component in front of the evaporator unit 8th , the liquid storage 14th and the filter element 22nd and thus forms a consumable smoking article that is placed in an electronic inhaler 30th is used like the 3b and c reveal.

Der in 3b im Längsschnitt schematisch dargestellte Inhalator 30 weist einen Grundkörper 30a und einen sich in Längsrichtung vom Grundkörper 30a erstreckenden hülsenförmigen Abschnitt 30b auf. Der Grundkörper 30a enthält Funktionseinheiten 32, wie beispielsweise eine elektronische Steuerung und ggf. auch eine Batterie, und wird stirnseitig von einem freien ersten Ende 30c begrenzt. Der sich an den Grundkörper 30a anschließende hülsenförmige Abschnitt 30b umschließt einen Hohlraum 34, der an dem vom ersten Ende 30c entfernt gelegenen freien zweiten Ende 30d des Inhalators 30 offen ist. Der Hohlraum 34 hat die Form eines Zylinders mit einem Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Kartusche 20 von 3a in etwa entspricht. Der Innendurchmesser Hohlraums 34 ist optional graduell etwas größer als der Außendurchmesser der Kartusche 20 gestaltet, derart dass ein Einführen der Kartusche 20 zuverlässig möglich ist und nur ein geringes Spiel zwischen dem Innendurchmesser Hohlraums 34 und dem Außendurchmesser der Kartusche 20 vorliegt. Innerhalb des Hohlraumes 34 ist ein hülsenförmiger Schaft 36 angeordnet, der sich vom Grundkörper 30a in Richtung des zweiten Endes 30d des Inhalators 30 erstreckt und mit einem offenen freien Ende 36a in einem Abstand vom zweiten Ende 30d innerhalb des Hohlraumes 34 endet. Innerhalb des Grundkörpers 30a des Inhalators ist ein Luftdurchtrittskanal 38 ausgebildet, der am ersten Ende 30c unter Bildung einer Lufteinlassöffnung 38a offen ist und in den Hohlraum 36b des Schaftes 36 mündet. Wie 3b ferner erkennen lässt, ist der Schaft 36 innerhalb des Hohlraumes 34 mittig angeordnet und erstreckt sich in Richtung der Mittelachse A. Bevorzugt ist auch der Schaft 36 zylindrisch ausgebildet, sodass in diesem Fall eine in Bezug auf die Mittelachse A koaxiale Anordnung des Schaftes 36 gegenüber dem zylindrischen Hohlraum 34 gegeben ist.The in 3b Inhaler shown schematically in longitudinal section 30th has a base body 30a and one in the longitudinal direction from the base body 30a extending sleeve-shaped portion 30b on. The basic body 30a contains functional units 32 , such as an electronic control and possibly also a battery, and is on the front side from a free first end 30c limited. The one to the main body 30a subsequent sleeve-shaped section 30b encloses a cavity 34 that on the one from the first end 30c distant free second end 30d of the inhaler 30th is open. The cavity 34 has the shape of a cylinder with an inside diameter equal to the outside diameter of the cartridge 20th from 3a roughly corresponds to. The inside diameter of the cavity 34 is optionally slightly larger than the outer diameter of the cartridge 20th designed so that insertion of the cartridge 20th is reliably possible and only a small amount of play between the inner diameter of the cavity 34 and the outside diameter of the cartridge 20th present. Inside the cavity 34 is a sleeve-shaped shaft 36 arranged, which is from the base body 30a towards the second end 30d of the inhaler 30th extends and with an open free end 36a at a distance from the second end 30d inside the cavity 34 ends. Inside the body 30a of the inhaler is an air passage 38 trained on the first end 30c forming an air inlet opening 38a is open and into the cavity 36b of the shaft 36 flows out. As 3b also reveals is the shaft 36 inside the cavity 34 arranged centrally and extends in the direction of the central axis A. The shaft is also preferred 36 cylindrical, so that in this case a coaxial arrangement of the shaft with respect to the central axis A. 36 opposite the cylindrical cavity 34 given is.

Die einen konsumierbaren Rauchartikel bildende Kartusche 20 in der in 3a abgebildeten Konfiguration lässt sich nun als konsumierbarer Rauchartikel in den Hohlraum 34 innerhalb des Inhalators 30 einsetzen, indem sie mit dem ersten Ende 20c durch das offene zweite Ende 30d des Inhalators 30 in den Hohlraum 34 eingeschoben wird, bis die innerhalb der Kartusche 20 angeordnete Verdampfereinheit 2 mit ihrem Gehäuse 4 in Anlage oder Eingriff mit dem freien Ende 36a des Schaftes 36 gelangt. Wie 3c in Verbindung mit 3a erkennen lässt, ist die Aussparung 24 im Gehäuse 4 der Verdampfereinheit 2 so ausgebildet, dass sie das freie Ende 36a des Schaftes 36 aufnimmt, um auf diese Weise eine Steckverbindung für die Aufnahme der Kartusche 20 am und im Inhalator 30 zu schaffen. Dabei sind in dem Berührungsbereich zwischen dem Gehäuse 4 der Verdampfereinheit 2 und dem freien Ende 36a des Schaftes 36 nicht dargestellte Anschlussmittel vorgesehen, um die freien Enden 12a der innerhalb des Gehäuses 4 verlaufenden Versorgungsleitungen 12 (1) an entsprechend in der Wandung des Schaftes 36 und innerhalb des Grundkörpers 30a des Inhalators 30 verlegte und zu den Funktionseinheiten 32 führende elektrische Leitungen 41 anzuschließen.The cartridge forming a consumable smoking article 20th in the in 3a The configuration shown can now be inserted into the cavity as a consumable smoking article 34 inside the inhaler 30th insert by starting with the first end 20c through the open second end 30d of the inhaler 30th into the cavity 34 is pushed in until the inside the cartridge 20th arranged evaporator unit 2 with their case 4th in abutment or engagement with the free end 36a of the shaft 36 got. As 3c combined with 3a reveals is the recess 24 in the housing 4th the evaporator unit 2 designed so that they have the free end 36a of the shaft 36 receives in this way a plug connection for receiving the cartridge 20th on and in the inhaler 30th to accomplish. Thereby are in the contact area between the housing 4th the evaporator unit 2 and the free end 36a of the shaft 36 Connection means, not shown, are provided around the free ends 12a the one inside the case 4th running supply lines 12th ( 1 ) on accordingly in the wall of the shaft 36 and within the main body 30a of the inhaler 30th routed and to functional units 32 leading electrical lines 41 to connect.

In dem in 3c abgebildeten Ausführungsbeispiel wird die Kartusche 20 nur teilweise im Hohlraum 34 des Inhalators 30 aufgenommen und liegt deshalb im Bereich des Filterelementes 22 frei, was somit das Mundende bildet. Die beschriebene Anordnung hat des Weiteren zur Folge, dass von der Lufteintrittsöffnung 38a am stirnseitigen ersten Ende 30c des Inhalators 30 bis zum Filterelement 22 ein durchgängiger Kanal entsteht, der der Reihe nach vom Luftdurchtrittskanal 38 innerhalb des Grundkörpers 30a des Inhalators 30, vom Hohlraum 36b des Schaftes 36, vom Luftdurchtrittskanal 6 innerhalb des Gehäuses 4 der Verdampfereinheit 2 und dem verbliebenen Hohlraum 20b der Kartusche 20 gebildet wird. Wie 3c ferner erkennen lässt, ist im Gegensatz zur Abbildung von 3a innerhalb des Hohlraumes 20b der Kartusche 20 zwischen dem Gehäuse 4 der Verdampfereinheit 2 und dem Filterelement 22 eine weitere Hülse 26 angeordnet, die einen Abstandshalter zwischen dem Gehäuse 4 und dem Filterelement 22 bildet, um eine definierte Positionierung des Gehäuses 4 der Verdampfereinheit 2 innerhalb des Hohlraumes 20b der Kartusche 20 zu ermöglichen.In the in 3c the illustrated embodiment is the cartridge 20th only partially in the cavity 34 of the inhaler 30th and is therefore in the area of the filter element 22nd free, which thus forms the mouth end. The described arrangement also has the consequence that of the air inlet opening 38a at the front first end 30c of the inhaler 30th to the filter element 22nd a continuous channel is created, one after the other from the air passage channel 38 within the main body 30a of the inhaler 30th , from the cavity 36b of the shaft 36 , from the air passage 6th inside the case 4th the evaporator unit 2 and the remaining cavity 20b the cartridge 20th is formed. As 3c also shows is in contrast to the illustration of 3a inside the cavity 20b the cartridge 20th between the housing 4th the evaporator unit 2 and the filter element 22nd another sleeve 26th arranged having a spacer between the housing 4th and the filter element 22nd forms to a defined positioning of the housing 4th the evaporator unit 2 inside the cavity 20b the cartridge 20th to enable.

In 4a ist im Längsschnitt auszugsweise ein Abschnitt einer Kartusche 20 ähnlich der in 3a abgebildeten Kartusche mit einer nun als Verdampferhülse ausgebildeten Verdampfereinheit 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Unterschied zur ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß 1 besteht insbesondere darin, dass die Außenseite 4a des Gehäuses 4 nicht konvex, sondern zylindrisch ausgebildet und zusätzlich mit einem sich radial nach außen streckenden Vorsprung 42 versehen ist und außerdem der Luftdurchtrittskanal 6 im Bereich des Verdampferelementes 8 eine Engstelle aufweist. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, bei diesem Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von 1 die Außenseite 4a des Gehäuses 4 konvex auszubilden und den Luftdurchtrittskanal 6 ohne eine Engstelle vorzusehen.In 4a is a section of a cartridge in a longitudinal section 20th similar to in 3a shown cartridge with an evaporator unit now designed as an evaporator sleeve 2 shown according to a further embodiment. The difference from the first preferred embodiment according to 1 in particular is that the outside 4a of the housing 4th not convex, but cylindrical and additionally with a radially outwardly extending projection 42 is provided and also the air passage 6th in the area of the evaporator element 8th has a bottleneck. In principle, however, it is also conceivable, in this embodiment, similar to the first embodiment of FIG 1 the outside 4a of the housing 4th to be convex and the air passage channel 6th without providing a bottleneck.

Wie 4a des Weiteren erkennen lässt, wird durch den radialen Vorsprung 42, der bevorzugt als umlaufender Ringbund ausgebildet ist, die Lage 16 des Liquidspeichers 14 in zwei Segmente unterteilt, von denen das eine Segment an der einen Seite des Vorsprunges 42 und das andere Segment an der anderen Seite des Vorsprungs 42 anliegt. Somit bildet der Vorsprung 42 auch einen Absatz, der die Funktion eines Anschlages für die beiden voneinander getrennten Segmente der Lage 16 des Liquidspeichers 14 für deren genaue Positionierung übernimmt.As 4a can also be recognized by the radial projection 42 , which is preferably designed as a circumferential annular collar, the position 16 of the liquid storage 14th divided into two segments, one of which is on one side of the projection 42 and the other segment on the other side of the protrusion 42 is applied. Thus, the protrusion forms 42 also a paragraph that functions as a stop for the two separate segments of the location 16 of the liquid storage 14th for their exact positioning.

Die Anordnung des Verdampferelementes 8 im Bereich der engsten Stelle des Luftdurchtrittskanals 6 beim bevorzugten Ausführungsbeispiel von 4a führt zu einer besonders guten Durchmischung des aus dem Verdampferelement 8 austretenden Dampfes mit der durch den Luftdurchtrittskanal 6 fließenden Luft. Denn mit der Wahl einer besonderen Kanalform und/oder aufgrund von besonderen Querschnittsänderungen des Luftdurchtrittskanals 6 lässt sich die Durchmischung der Luft mit dem Dampf gezielt beeinflussen. Deshalb ist es auch grundsätzlich denkbar, beim ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß 1 anstelle von geraden Innenwänden mit gleichbleibendem Abstand oder Querschnitt dem Luftdurchtrittskanal 6 eine andere Form insbesondere mit einem über die Länge veränderlichen Querschnitt wie beispielsweise bei dem in 4a gezeigten Ausführungsbeispiel zu verleihen.The arrangement of the evaporator element 8th in the area of the narrowest point of the air passage 6th in the preferred embodiment of 4a leads to particularly good mixing of the from the evaporator element 8th escaping steam with the through the air passage channel 6th flowing air. Because with the choice of a special channel shape and / or due to special changes in cross-section of the air passage channel 6th the mixing of the air with the steam can be specifically influenced. It is therefore also fundamentally conceivable in the first preferred exemplary embodiment according to FIG 1 instead of straight inner walls with constant spacing or cross-section the air passage channel 6th another shape, in particular with a cross-section that is variable over the length, such as the one in FIG 4a to give embodiment shown.

Wie 4a ferner erkennen lässt, verlaufen in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel die Fluidverbindungsleitungen 10 zumindest abschnittsweise durch den Vorsprung 42. Die in der Ansicht von 4a rechten Fluidverbindungsleitungen 10 erstrecken sich in radialer Richtung und enden vollständig innerhalb des Vorsprunges 42, wo sie dann an der rechten Seite 42a des Vorsprunges 42 über Lufteintrittsöffnungen 10a mit der benachbarten Lage 16 des Liquidspeichers 14 in fluider Verbindung stehen. Die in der Ansicht von 4a linken Fluidverbindungsleitungen 10 hingegen verlaufen ein wenig schräg geneigt und enden nicht nur an der gegenüberliegenden Seite 42a des Vorsprunges 42, sondern auch zusätzlich noch teilweise in der Außenseite 4a des Gehäuses 4, um über dort ausgebildete Fluideintrittsöffnungen 10a in fluider Verbindung mit der benachbarten Lage 16 des Liquidspeichers 14 zu stehen. Bevorzugt sollte jedoch nur eine der beiden zuvor beschriebenen Möglichkeiten des Verlaufes der Fluidverbindungsleitungen 10 vorgesehen sein, wobei der Einfachheit halber beide Möglichkeiten in 4a abgebildet sind.As 4a can also be seen, the fluid connecting lines run in the embodiment shown there 10 at least in sections through the projection 42 . Those in the view of 4a right fluid connection lines 10 extend in the radial direction and end completely within the ledge 42 where they are then on the right 42a of the projection 42 via air inlets 10a with the neighboring location 16 of the liquid storage 14th are in fluid connection. Those in the view of 4a left fluid connection lines 10 on the other hand, they run a little diagonally and do not just end on the opposite side 42a of the projection 42 , but also partly on the outside 4a of the housing 4th to fluid inlet openings formed there 10a in fluid connection with the neighboring layer 16 of the liquid storage 14th to stand. However, only one of the two previously described options for the course of the fluid connection lines should be preferred 10 be provided, for the sake of simplicity, both options in 4a are shown.

Aufgrund der Unterteilung der Lage 16 des Liquidspeichers 14 durch den Vorsprung 42 in zwei voneinander getrennte Segmente ist es nun möglich, bei Bedarf den Liquidspeicher 14 mit zwei unterschiedlichen aromatischen Flüssigkeiten oder Substanzen zu befüllen, indem die an die eine Seite des Vorsprunges 42 angrenzende eine Lage 16 eine andere Flüssigkeit als die an der gegenüberliegenden Seite des Vorsprungs 42 angrenzende andere Lage 16 enthält.Due to the subdivision of the location 16 of the liquid storage 14th through the ledge 42 in two separate segments it is now possible to use the liquid storage if required 14th to fill with two different aromatic liquids or substances by placing them on one side of the protrusion 42 adjoining a location 16 a different liquid than that on the opposite side of the protrusion 42 adjacent other location 16 contains.

Dies ist in 4b durch eine unterschiedliche Schraffur der Lagen 16 schematisch angedeutet. Dabei wird in diesem Ausführungsbeispiel das Verdampferelement 8 über die Fluidverbindungsleitungen 10 gleichzeitig mit den zwei unterschiedlichen Flüssigkeiten oder Substanzen versorgt, wodurch im Verdampfer 8 dann eine entsprechende Vermischung dieser beiden Flüssigkeiten oder Substanzen stattfindet. Im Übrigen sei an dieser Stelle zum besseren Verständnis von 4b noch darauf hingewiesen, dass im Gegensatz zu 4a die Hülle 20a der Kartusche 20 nicht abgebildet ist.This is in 4b by different hatching of the layers 16 indicated schematically. In this embodiment, the evaporator element 8th via the fluid connection lines 10 simultaneously supplied with the two different liquids or substances, which in the evaporator 8th a corresponding mixing of these two liquids or substances then takes place. Incidentally, for a better understanding of 4b still noted that unlike 4a the case 20a the cartridge 20th is not shown.

Das in 4c dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4b dadurch, dass zwei Verdampferelemente 8 vorgesehen sind. Dabei sind die Verdampferelemente 8 nicht im Bereich des Vorsprunges 42 angeordnet, sondern ist das eine Verdampferelement 8 im Bereich der einen Lage 16 des Liquidspeichers 14 positioniert und über Fluidverbindungsleitungen 10 nur mit dieser Lage verbunden und ist das andere Verdampferelement 8 im Bereich der anderen Lage 16 des Liquidspeichers 14 positioniert und über Fluidverbindungsleitungen 10 nur mit jener Lage verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, die Verdampfung der beiden unterschiedlichen Flüssigkeiten sowohl hinsichtlich ihrer Menge als auch in zeitlicher Hinsicht zu steuern, wodurch es beispielsweise möglich ist, während des Inhalierens die Substanzen aus den beiden unterschiedlichen verdampften Flüssigkeiten nacheinander genießen zu können. This in 4c illustrated embodiment differs from the embodiment according to 4b in that two evaporator elements 8th are provided. Here are the evaporator elements 8th not in the area of the projection 42 arranged, but is the one evaporator element 8th in the area of one location 16 of the liquid storage 14th positioned and via fluid connection lines 10 connected only to this layer and is the other evaporator element 8th in the area of the other location 16 of the liquid storage 14th positioned and via fluid connection lines 10 connected only to that situation. In this way it is possible to control the evaporation of the two different liquids both in terms of their quantity and in terms of time, which makes it possible, for example, to be able to enjoy the substances from the two different evaporated liquids one after the other while inhaling.

Die Verdampferelemente 8 sind bei dieser Ausführungsform in Ausnehmungen Z2 aufgenommen und schließen in etwa mit der Kontur des Durchtrittskanals 6 ab. Optional kann in einer Abwandlung dieser Ausführungsform oder anderer Ausführungsformen eine Ausnehmung K1 (siehe 4c) vorsehen sein, in welcher ein Einsatzteil aufgenommen ist, das die Durchtrittskanäle 10 ausbildet.The evaporator elements 8th are in this embodiment in recesses Z2 and close approximately with the contour of the passage channel 6th from. Optionally, in a modification of this embodiment or other embodiments, a recess can be used K1 (please refer 4c ) be provided, in which an insert part is added, which the passage channels 10 trains.

Des Weiteren ist es grundsätzlich möglich, nicht nur die Lage 16 des Liquidspeichers 14 in mindestens zwei Segmente zu unterteilen, um unterschiedliche Flüssigkeiten zu speichern, wie zuvor anhand der 4b und c beschrieben wurde, sondern es ist alternativ oder zusätzlich grundsätzlich auch möglich, unterschiedliche Verdampfereinheiten miteinander zu kombinieren. So zeigt beispielhaft 5a eine Kombination einer Verdampferkapsel 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel von 1 mit einer Verdampferhülse gemäß dem Ausführungsbeispiel von 4c. Um diese kombinierte Anordnung herum wird dann ein rohrförmiger Liquidspeicher 14 angeordnet, was schematisch in 5b dargestellt ist. Dabei kann die Lage 16 des Liquidspeichers 14 in drei voneinander getrennte Segmente unterteilt sein, wobei jedes Segment eines der in dieser Kombination vorhandenen drei Verdampferelemente 8 versorgt, wozu im Einzelnen auf die Beschreibungen des ersten Ausführungsbeispiels von 1 und des Ausführungsbeispiels von 4c verwiesen wird. Zur Herstellung eines konsumierbaren Rauchartikels wird die bereits im Zusammenhang mit 3a beschriebene Kartusche 20 verwendet, wie sie im leeren Zustand nochmals in 5c abgebildet ist, und wird in deren Hohlraum 20b die Anordnung von 5b eingesetzt. Die insoweit als konsumierbarer Rauchartikel konfigurierte Kartusche 20, wie sie in 5d gezeigt ist, wird dann in den in den 3b und c abgebildeten Inhalator 30 eingesetzt, wozu zur Vermeidung von Wiederholungen hinsichtlich des Aufbaus und der Konfiguration des Inhalators 30 auf die vorangegangene Beschreibung von 3b und c verwiesen wird.Furthermore, it is basically possible, not just the location 16 of the liquid storage 14th to be divided into at least two segments in order to store different liquids, as previously based on the 4b and c has been described, but it is alternatively or additionally in principle also possible to combine different evaporator units with one another. So shows exemplary 5a a combination of a vaporizer capsule 2 according to the first embodiment of 1 with an evaporator sleeve according to the embodiment of 4c . A tubular liquid reservoir is then formed around this combined arrangement 14th arranged what is schematically in 5b is shown. The location can 16 of the liquid storage 14th be divided into three separate segments, each segment being one of the three evaporator elements present in this combination 8th supplied, for which details refer to the descriptions of the first embodiment of 1 and the embodiment of 4c is referred. For the production of a consumable smoking article the is already in connection with 3a described cartridge 20th is used as it is again in the empty state in 5c is shown, and is placed in its cavity 20b the arrangement of 5b used. The cartridge configured as a consumable smoking article 20th as in 5d is then shown in the 3b and c pictured inhaler 30th used, including to avoid repetitions with regard to the structure and configuration of the inhaler 30th to the previous description of 3b and c is referred.

In 6a ist ein Inhalator 30 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel abgebildet, das sich von dem Inhalator 30 gemäß dem in 3b abgebildeten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass anstelle eines Schaftes ein als Verdampfereinheit 2 ausgebildeter Aufschiebekonus vorgesehen ist, der innerhalb des Hohlraumes 34 am Grundkörper 30a angeordnet ist, wobei die Anordnung wahlweise unlösbar oder lösbar ausgeführt werden kann. Wie 6a ferner erkennen lässt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdampfereinheit 2 die Außenseite 4a des Gehäuses 4 in einem benachbart zum Grundkörper 30a des Inhalators 30 befindlichen zylindrischen Abschnitt 4aa und einen sich durch das offene zweite Ende 30d des Inhalators 30 erstreckenden konischen Abschnitt 4ab unterteilt. In dem in 6a dargestellten Ausführungsbeispiel für die Verdampfereinheit 2 sind im Bereich des zylindrischen Abschnittes 4aa der Außenseite 4a im Gehäuse 4 ein Verdampferelement 8 und die Fluidverbindungsleitungen 10 enthalten und erstreckt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Luftdurchtrittskanal 6 durch das schaftförmige Gehäuse 4. Im Gegensatz zu dem in den 3b und c und 5e dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Inhalator 30 mit seitlichen bzw. radialen Luftdurchtrittskanälen 39 versehen, die durch den Grundkörper 30a verlaufen und einerseits über Lufteintrittsöffnungen 39a an der Langseite des Inhalators 30 offen sind und andererseits an der mit dem Bezugszeichen „39b“ gekennzeichneten Stelle in den Luftdurchtrittskanal 6 des Gehäuses 4 münden. Selbstverständlich ist es denkbar, auch bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den oder anstelle der seitlichen Luftdurchtrittskanäle 39 mindestens einen in Längsrichtung und somit in Richtung der Längserstreckung des Inhalators 30 verlaufenden Luftdurchtrittskanal 38 wie bei dem in den 3b und c und 5e abgebildeten Ausführungsbeispiel vorzusehen. Umgekehrt ist es selbstverständlich ebenfalls denkbar, beim Inhalator 30 gemäß den übrigen vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispielen zusätzlich zu dem in Längsrichtung verlaufenden Luftdurchtrittskanal 38 oder anstelle eines solchen Kanals die in 6a abgebildeten radialen bzw. seitlichen Luftdurchtrittskanäle 39 vorzusehen. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten bezüglich der Konstruktion und Funktion der Verdampfereinheit 2 wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 1 verwiesen, welche auch sinngemäß auf die in 6a gezeigte Ausführung zutrifft.In 6a is an inhaler 30th depicted according to a further embodiment that differs from the inhaler 30th according to the in 3b The illustrated embodiment differs in that, instead of a shaft, an evaporator unit 2 trained push-on cone is provided within the cavity 34 on the main body 30a is arranged, wherein the arrangement can be made either non-releasable or releasable. As 6a can also be seen in the illustrated embodiment of the evaporator unit 2 the outside 4a of the housing 4th in one adjacent to the main body 30a of the inhaler 30th located cylindrical portion 4aa and one through the open second end 30d of the inhaler 30th extending conical section 4ab divided. In the in 6a illustrated embodiment for the evaporator unit 2 are in the area of the cylindrical section 4aa of the outside 4a in the housing 4th an evaporator element 8th and the fluid communication lines 10 contain and extend in this embodiment, the air passage channel 6th through the shaft-shaped housing 4th . In contrast to the one in the 3b and c and 5e In this embodiment, the illustrated embodiment is the inhaler 30th with lateral or radial air ducts 39 provided by the base body 30a run and on the one hand via air inlet openings 39a on the long side of the inhaler 30th are open and on the other hand at the with the reference sign " 39b “Marked point in the air passage 6th of the housing 4th flow out. Of course, it is also conceivable in this exemplary embodiment in addition to or instead of the lateral air passage ducts 39 at least one in the longitudinal direction and thus in the direction of the longitudinal extent of the inhaler 30th running air passage 38 like the one in the 3b and c and 5e to provide illustrated embodiment. The reverse is of course also conceivable for the inhaler 30th according to the other exemplary embodiments described here in addition to the air passage channel running in the longitudinal direction 38 or instead of such a channel the in 6a shown radial or lateral air ducts 39 to be provided. For further details regarding the construction and function of the evaporator unit 2 is referred to the description of the first embodiment 1 referenced, which also corresponds to the in 6a The version shown applies.

In 6b ist die zugehörige Kartusche 20 gezeigt, die sich von der in 3a abgebildeten Kartusche dadurch unterscheidet, dass als Filterelement 22 ein Hohlfilterelement mit einem in den Hohlraum 20b der Kartusche 20 mündenden Durchbruch 22a ausgebildet ist und keine Verdampfereinheit enthält, da eine Verdampfereinheit 2 ja, wie zuvor erwähnt, bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel als zum Inhalator 30 gehörige Komponente vorgesehen ist. Im Übrigen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung der in 3a abgebildeten Kartusche 20 und den in 3b abgebildeten Inhalator 30 verwiesen. Wie 6c zeigt, wird die Kartusche 20 von 6b auf das Gehäuse 4 der hier als Aufschiebekonus ausgebildeten Verdampfereinheit 2 geschoben und dabei teilweise vom Hohlraum 34 des Inhalators 30 aufgenommen, während sie in dem das Mundende bildenden Bereich des Filterelementes 22 über das offene zweite Ende 30d des Inhalators 30 hinausragt. Deshalb sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Durchmesser so bemessen, dass der Außendurchmesser der Kartusche 20 dem Innendurchmesser des Hohlraumes 34 im Inhalator 30 und der Innendurchmesser des an der Innenseite der Hülle 20a der Kartusche 20 angeordneten rohrförmigen Liquidspeichers 14 dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnittes 4aa der Außenseite 4a des Gehäuses 4 entspricht. Des Weiteren sei noch angemerkt, dass bei diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt an dem vom Filterelement 22 entfernt gelegenen Ende 20c der Kartusche 20 die freien Enden 12a der innerhalb des Gehäuses 4 verlaufenden elektrischen Versorgungsleitungen 12 (1) und im Hohlraum 34 des Inhalators 30 entsprechende Anschlussmittel vorgesehen sind, um beim Einschieben der Kartusche 20 in den Hohlraum 34 des Inhalators 30 eine elektrische Verbindung zwischen den im Inhalator 30 verlegten elektrischen Versorgungsleitungen und den im Gehäuse 4 verlaufenden elektrischen Versorgungsleitungen herzustellen, was jedoch in 6c nicht dargestellt ist.In 6b is the associated cartridge 20th shown that differ from the in 3a shown cartridge differs in that as a filter element 22nd a hollow filter element with one in the cavity 20b the cartridge 20th opening breakthrough 22a is formed and does not contain an evaporator unit, as an evaporator unit 2 yes, as mentioned above, in the exemplary embodiment described here as for the inhaler 30th associated component is provided. Otherwise, to avoid repetition, the description of the in 3a pictured cartridge 20th and the in 3b pictured inhaler 30th referenced. As 6c shows the cartridge 20th from 6b on the housing 4th the evaporator unit, designed here as a push-on cone 2 pushed and thereby partially from the cavity 34 of the inhaler 30th recorded while in the area of the filter element forming the mouth end 22nd over the open second end 30d of the inhaler 30th protrudes. Therefore, in this embodiment too, the diameters are dimensioned such that the outside diameter of the cartridge 20th the inside diameter of the cavity 34 in the inhaler 30th and the inside diameter of the inside of the shell 20a the cartridge 20th arranged tubular liquid storage 14th the outer diameter of the cylindrical portion 4aa of the outside 4a of the housing 4th corresponds. It should also be noted that in this exemplary embodiment, preferably on that of the filter element 22nd distant end 20c the cartridge 20th the free ends 12a the one inside the case 4th running electrical supply lines 12th ( 1 ) and in the cavity 34 of the inhaler 30th Appropriate connection means are provided in order to prevent the cartridge from being inserted 20th into the cavity 34 of the inhaler 30th an electrical connection between those in the inhaler 30th laid electrical supply lines and in the housing 4th Establish running electrical supply lines, but what in 6c is not shown.

In 7a ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Inhalator 30 gezeigt, welches insbesondere dem in 3b gezeigten Ausführungsbeispiel ähnelt, wobei jedoch gegenüber jenem Ausführungsbeispiel der Schaft 36 über das offene zweite Ende 30d des Inhalators 30 hinaus verlängert und mit einem ersten Abschnitt 40, der benachbart zum Grundkörper 30a des Inhalators 30 liegt und eine die Breite bzw. den Durchmesser vergrößernde konvexe Form aufweist, und mit einem vom Grundkörper 30a des Inhalators 30 entfernt gelegenen zweiten Abschnitt versehen ist, der eine Verdampfereinheit 2 bildet, die im Wesentlichen in gleicher Weise wie das in 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, auf dessen Beschreibung zur Vermeidung von Wiederholungen somit verwiesen wird. Wie 7a erkennen lässt, ist die maximale Breite bzw. der maximale Durchmesser beim Abschnitt 40 des Schaftes 36 und bei dem in dem Schaft 36 integrierten Gehäuse 4 der Verdampfereinheit 2 im Wesentlichen gleich. Das Vorsehen des Abschnitts 40 und seine Ausgestaltung erlauben ein Führen und Ausrichten eines einzusetzenden Artikels in Form einer Kartusche 20 . Es kann damit gewährleistet werden, das der einzusetzende Artikel in Form einer Kartusche 20 exakt mit dem gewünschten Spiel zu benachbarten Wänden positioniert werden kann und Kippbewegungen verhindert werden können. Wie 7a ferner erkennen lässt, ist in dem in dieser Figur dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein einziges Verdampferelement 8 vorhanden. Schließlich kann grundsätzlich die Ausbildung und Anordnung des Abschnittes 40 und des Gehäuses 4 der Verdampfereinheit 2 gegenüber der Abbildung von 7a auch vertauscht werden.In 7a is another embodiment of an inhaler 30th shown, which is in particular the in 3b The embodiment shown is similar, but compared to that embodiment the shaft 36 over the open second end 30d of the inhaler 30th extended addition and with a first section 40 that is adjacent to the base body 30a of the inhaler 30th and has a convex shape increasing the width or the diameter, and with one of the base body 30a of the inhaler 30th remote second section is provided, which is an evaporator unit 2 which is essentially the same as that in 1 illustrated first embodiment is constructed, to the description of which reference is therefore made to avoid repetition. As 7a shows, is the maximum width or the maximum diameter of the section 40 of the shaft 36 and the one in the shaft 36 integrated housing 4th the evaporator unit 2 essentially the same. The provision of the section 40 and its design allow an article to be inserted in the form of a cartridge to be guided and aligned 20th . It can thus be guaranteed that the article to be used is in the form of a cartridge 20th can be positioned exactly with the desired clearance to adjacent walls and tilting movements can be prevented. As 7a can also be seen, there is only a single evaporator element in the embodiment shown in this figure 8th available. Finally, in principle, the design and arrangement of the section 40 and the housing 4th the evaporator unit 2 compared to the illustration of 7a can also be swapped.

Das in 7b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 7a gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass anstelle eines nach außen gewölbten führenden und positionierenden, „verdampfungspassiven“ Abschnittes 40 eine weitere Verdampfereinheit 2 vorgesehen ist, die ebenfalls nach Art des in 1 abgebildeten ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Die hinzugekommene weitere Verdampfereinheit 2 ist gegenüber dem „verdampfungspassiven“ Abschnittes 40 nunmehr zusätzlich mit zwei Verdampfungselementen 8 versehen. Diese Ausgestaltung hat daher auch die Vorteile der Ausgestaltung mit dem „verdampfungspassiven“ Abschnittes 40. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel und dem in 7a dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei jeder Verdampfereinheit 2 mindestens zwei Verdampferelemente 8 vorgesehen, wie 7b des Weiteren schematisch erkennen lässt.This in 7b The embodiment shown differs from that in 7a embodiment shown in that instead of one after outside arched leading and positioning, "evaporation-passive" section 40 another evaporator unit 2 is provided, which is also based on the type of in 1 illustrated first embodiment is formed. The added further evaporator unit 2 is opposite the "evaporation passive" section 40 now also with two evaporation elements 8th Mistake. This configuration therefore also has the advantages of the configuration with the “evaporation-passive” section 40 . In contrast to the in 1 illustrated first embodiment and in 7a illustrated embodiment are for each evaporator unit 2 at least two evaporator elements 8th provided how 7b can also be seen schematically.

Bei den in den 7a und b dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Verdampfereinheit 2 (7a) bzw. sind die Verdampfereinheiten 2 (7b) fester quasi integraler Bestandteil des Inhalators 30. In den Hohlraum 34 des Inhalators 30 muss nur noch eine Kartusche 20 eingesteckt werden, die zwar weiterhin einen rohrförmigen Liquidspeicher 14, nicht jedoch eine Verdampfereinheit enthält. Eine Kartusche 20 mit einer derartigen Konfiguration ist beispielhaft in 7c abgebildet, die weitestgehend der in 5c abgebildeten Kartusche entspricht, jedoch im Gegensatz zu dieser den rohrförmigen Liquidspeicher 14 enthält.In the 7a and b illustrated embodiments is the evaporator unit 2 ( 7a) or are the evaporator units 2 ( 7b) fixed, quasi-integral part of the inhaler 30th . Into the cavity 34 of the inhaler 30th only needs a cartridge 20th be inserted, which continues to have a tubular liquid reservoir 14th but does not contain an evaporator unit. One cartridge 20th with such a configuration is exemplified in 7c shown, which are largely similar to those in 5c the cartridge shown, but in contrast to this the tubular liquid reservoir 14th contains.

In 7d ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Kartusche 20 abgebildet, welches sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 7c dadurch unterscheidet, dass das Filterelement 22 mit einer eigenen Wandung 22b versehen ist, die aus Kunststoff oder Metall oder auch einfachem Umhüllungspapier aus dem Bereich von herkömmlichen Zigaretten bestehen kann und mit der das Filterelement 22 durch überlappende Anordnung mit der hier am Filterelement 22 endenden Hülle 20a der Kartusche 20 an dieser befestigt werden kann, und außerdem der Liquidspeicher 14 nach Art von getrennten Segmenten zwei hintereinander liegende Lagen 16 aufweist, die bevorzugt unterschiedliche Flüssigkeiten aufnehmen können, was in 7d durch unterschiedliche Schraffur angedeutet ist.In 7d is another embodiment of a cartridge 20th shown, which differs from the embodiment according to 7c differs in that the filter element 22nd with its own wall 22b is provided, which can be made of plastic or metal or simple wrapping paper from the area of conventional cigarettes and with which the filter element 22nd by overlapping arrangement with the one here on the filter element 22nd ending shell 20a the cartridge 20th can be attached to this, and also the liquid storage 14th two consecutive layers in the manner of separate segments 16 which can preferably absorb different liquids, which is in 7d is indicated by different hatching.

Um ein unerwünschtes Austreten von Flüssigkeit aus der Lage 16 des Liquidspeichers 14 in das Filterelement 22 und/oder in Richtung auf den Grundkörper 30a des Inhalators 30 und/oder in dem Fall, dass der Liquidspeicher 14 mindestens zwei nach Art von separaten Segmenten voneinander getrennte Lagen 16 umfasst, eine unerwünschte Vermischung der Flüssigkeiten zwischen diesen Lagen 16 zu vermeiden, können vorzugsweise entsprechende Dichtelemente 43 vorgesehen werden, wie beispielhaft das in 7e abgebildete Ausführungsbeispiel zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Innenseite der Hülle 20a ringförmig umlaufende Dichtelemente 43 vorgesehen, von denen ein erstes Dichtelement 43 zwischen dem ersten Ende 20c der Kartusche 20 und der benachbarten Lage 16 des Liquidspeichers 14, ein zweites Dichtelement 43 zwischen zwei benachbarten Lagen 16 des Liquidspeichers 14 und ein drittes Dichtelement 43 zwischen dem Filterelement 22 und der benachbarten Lage 16 des Liquidspeichers 14 angeordnet ist. Insoweit handelt es sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7e um eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiels von 7d.To avoid unwanted leakage of liquid from the location 16 of the liquid storage 14th into the filter element 22nd and / or in the direction of the base body 30a of the inhaler 30th and / or in the event that the liquid storage 14th at least two layers separated from one another in the manner of separate segments 16 includes an undesirable mixing of the liquids between these layers 16 to avoid, appropriate sealing elements can preferably be used 43 can be provided, as exemplified in 7e illustrated embodiment shows. In this embodiment are on the inside of the shell 20a ring-shaped circumferential sealing elements 43 provided, of which a first sealing element 43 between the first end 20c the cartridge 20th and the neighboring location 16 of the liquid storage 14th , a second sealing element 43 between two neighboring layers 16 of the liquid storage 14th and a third sealing element 43 between the filter element 22nd and the neighboring location 16 of the liquid storage 14th is arranged. To this extent, it is the embodiment according to 7e to a development of the embodiment of 7d .

Eine Kartusche 20, bei der der Liquidspeicher 14 mindestens zwei separate Lagen 16 umfasst, eignet sich vorrangig für die Verwendung von mindestens einer entsprechenden Anzahl von Verdampfereinheiten 2, von denen jeweils eine Verdampfereinheit 2 mit einer der Lagen 16 des Liquidspeichers 14 in fluide Verbindung bringbar ist. Somit eignet sich eine Kartusche 20 gemäß den in den 7d und e dargestellten Ausführungsbeispielen für den Einsatz in einem Inhalator 30 gemäß dem in 7b abgebildeten Ausführungsbeispiel. Eine entsprechende Kombination ist beispielhaft in 7f abgebildet, welche den Inhalator 30 gemäß dem in 7b dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt, in das eine Kartusche 20 gemäß dem in 7e dargestellten Ausführungsbeispiel eingesetzt ist. Wie dabei 7f insbesondere erkennen lässt, befindet sich die eine Verdampfereinheit 2 in fluider Kommunikation mit der einen Lage 16 und die andere Verdampfereinheit 2 in fluider Kommunikation mit der anderen Lage 16 und dichtet des Weiteren das am ersten Ende 20c der Kartusche 20 angeordnete Dichtelement 43 die benachbarte Lage 16 zum Grundkörper 30a des Inhalators 30 ab.One cartridge 20th , where the liquid storage 14th at least two separate layers 16 comprises, is primarily suitable for the use of at least a corresponding number of evaporator units 2 , each of which has an evaporator unit 2 with one of the layers 16 of the liquid storage 14th can be brought into fluid connection. A cartridge is therefore suitable 20th according to the 7d and e illustrated embodiments for use in an inhaler 30th according to the in 7b illustrated embodiment. A corresponding combination is exemplified in 7f pictured showing the inhaler 30th according to the in 7b illustrated embodiment shows in which a cartridge 20th according to the in 7e illustrated embodiment is used. How about 7f in particular, there is one evaporator unit 2 in fluid communication with the one position 16 and the other evaporator unit 2 in fluid communication with the other layer 16 and further seal that at the first end 20c the cartridge 20th arranged sealing element 43 the neighboring location 16 to the base body 30a of the inhaler 30th from.

Da bei den anhand der 6 und 7 zuvor beschriebenen Anwendungen die Verdampfereinheit(en) 2 am Inhalator 30 vorgesehen ist (sind) und deshalb die hierfür zu verwendende Kartusche 20 lediglich mit dem Liquidspeicher 14 und dem Filterelement 22 zu versehen ist, bildet eine derart konfigurierte Kartusche 20 bevorzugt eine Einwegkomponente, während sich demgegenüber der Inhalator mehrfach nutzen lässt.Since the 6th and 7th the previously described applications the evaporator unit (s) 2 on the inhaler 30th is (are) provided and therefore the cartridge to be used for this 20th only with the liquid storage 14th and the filter element 22nd is to be provided forms a cartridge configured in this way 20th preferably a single-use component, whereas the inhaler can be used multiple times.

Die eingangs und vorstehend beschriebene Kartusche kann eine Formulierung von Wirkstoffen von Medikamenten in Form Arzneimitteln enthalten. Als Arzneimittel, welche in der Kartusche in Form einer Formulierung vorliegen sind die Mittel vorgesehen, welche in den Absätzen 219 bis 283 der DE 20 2013 105 420 U9 genannt und beschrieben sind. Die diesbezügliche Offenbarung der DE 20 2013 105 420 U9 soll vorliegend vollumfänglich in Form eines explizit und konkret herangezogenen Bezugsdokuments ausdrücklich mit aufgenommen sein. Zur weiteren Offenbarung zu der vorliegenden Formulierung wird ebenfalls explizit auf die DE 20 2013 105 420 U9 und konkret auf die dortigen Absätze 284 und 285 verwiesen, welche vorliegend vollumfänglich in Form eines explizit und konkret herangezogenen Bezugsdokuments ausdrücklich mit aufgenommen sein sollen. Bei der erfindungsgemäßen Kartusche ist bei der Formulierung bevorzugt vorgesehen, als Träger zumindest einen Anteil an Wasser zu verwenden und/oder Festkörperbestandteile von Wirkstoffen bevorzugt zu lösen und/oder zu suspendieren, derart, dass ein Korngrößendurchmesser eines Wirkstoffs von 200 µm, bevorzugt von 150 µm nicht überschritten wird.The cartridge described at the outset and above can contain a formulation of active ingredients of medicaments in the form of medicaments. The medicaments which are provided in the cartridge in the form of a formulation are the means which are named and described in paragraphs 219 to 283 of DE 20 2013 105 420 U9. The relevant disclosure of DE 20 2013 105 420 U9 should be included in the present case in full in the form of an explicitly and specifically referred reference document. For further disclosure on the present formulation, reference is also explicitly made to DE 20 2013 105 420 U9 and specifically referred to the local paragraphs 284 and 285, which are to be included in the present case in full in the form of an explicitly and specifically used reference document. In the case of the cartridge according to the invention, provision is preferably made in the formulation to use at least a portion of water as a carrier and / or preferably to dissolve and / or suspend solid constituents of active ingredients in such a way that an active ingredient has a particle size diameter of 200 μm, preferably 150 μm is not exceeded.

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Claims (49)

Verdampfungsvorrichtung (2) für einen elektrischen Inhaltator (30), mit einem eine Außenseite (4a) aufweisenden Gehäuse (4), einem innerhalb des Gehäuses (4) ausgebildeten Luftdurchtrittskanal (6), der eine Lufteintrittsöffnung (6a) und eine Luftaustrittsöffnung (6b) aufweist, mindestens einem Verdampferelement (8), das eine Versorgungsseite (8a), eine Abgabeseite (8b) und eine Heizeinrichtung aufweist, von der Versorgungsseite (8a) zur Abgabeseite (8b) fluiddurchlässig ist und am oder im Gehäuse (4) so angeordnet ist, dass es sich mit seiner Abgabeseite (8b) in fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal (6) befindet, mindestens einer an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) vorgesehenen Fluideintrittsöffnung (10a) und mindestens einer innerhalb des Gehäuses (4) ausgebildeten Fluidverbindungsleitung (10), die sich von der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) zur Versorgungsseite (8a) des Verdampferelementes (8) erstreckt.Vaporizing device (2) for an electric contentator (30), with a housing (4) having an outside (4a), an air passage channel (6) formed inside the housing (4), which has an air inlet opening (6a) and an air outlet opening (6b) has at least one evaporator element (8) which has a supply side (8a), a discharge side (8b) and a heating device, is fluid-permeable from the supply side (8a) to the discharge side (8b) and is arranged on or in the housing (4) that its delivery side (8b) is in fluid communication with the air passage (6), at least one fluid inlet opening (10a) provided on the outside (4a) of the housing (4) and at least one fluid connection line formed within the housing (4) (10), which extends from the at least one fluid inlet opening (10a) to the supply side (8a) of the evaporator element (8). Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher sich das Verdampferelement (8) mit seiner Abgabeseite (8b) in direkter fluider Kommunikation mit dem Luftdurchtrittskanal (6) befindet, wobei die Abgabeseite (8b) in das Innere des Luftdurchtrittskanals (6) weisend angeordnet ist und/oder in oder benachbart zu dem Luftdurchtrittskanal (6) liegend angeordnet ist, insbesondere unter Belassen eines freien Durchtrittsquerschnitts und/oder insbesondere ohne den Luftdurchtrittskanal (6) dabei zu durchgreifen oder zu verschließen.Device according to Claim 1 , in which the evaporator element (8) with its delivery side (8b) is in direct fluid communication with the air passage channel (6), the delivery side (8b) being arranged facing into the interior of the air passage channel (6) and / or in or adjacent is arranged lying to the air passage channel (6), in particular leaving a free passage cross-section and / or in particular without reaching through or closing the air passage channel (6). Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Abgabeseite (8b) des Verdampferelementes (8) im Wesentlichen planar ausgebildet und im Wesentlichen parallel oder geneigt zur Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals (6) orientiert ist.Device according to Claim 1 or 2 , in which the delivery side (8b) of the evaporator element (8) is essentially planar and is oriented essentially parallel or inclined to the longitudinal extent of the air passage channel (6). Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher das Verdampferelement (8) einen im Wesentlichen flachen bzw. flächigen Körper aufweist oder als im Wesentlichen flacher bzw. flächiger Körper ausgeformt ist, insbesondere in Form eines Quaders.Device according to Claim 3 , in which the evaporator element (8) has an essentially flat or flat body or is shaped as an essentially flat or flat body, in particular in the form of a cuboid. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Abgabeseite (8b) des mindestens einen Verdampferelementes (8) gegenüber dem Luftdurchtrittskanal (6) derart orientiert ist, dass aus der Abgabeseite (8b) des mindestens einen Verdampferelementes (8) austretendes Fluid im Wesentlichen im Kreuzstrom mit durch den Luftdurchtrittskanal (6) geführter Luft mischbar ist.Device according to at least one of the preceding claims, in which the delivery side (8b) of the at least one evaporator element (8) is oriented with respect to the air passage channel (6) in such a way that fluid emerging from the delivery side (8b) of the at least one evaporator element (8) essentially is miscible in cross flow with air guided through the air passage (6). Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Heizeinrichtung des Verdampferelementes (8) mehrere Heizkanäle aufweist, die zumindest abschnittsweise im Wesentlichen quer oder geneigt zur Abgabeseite (8b) des Verdampferelementes (8) orientiert sind.Device according to at least one of the preceding claims, in which the heating device of the evaporator element (8) has a plurality of heating channels which are at least partially oriented essentially transversely or inclined to the discharge side (8b) of the evaporator element (8). Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (4) in mindestens zwei in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals (6) hintereinander und/oder quer zur Orientierung des Luftdurchtrittskanals (6) nebeneinander angeordnete Gehäuseteile (4c, 4d, 4g) unterteilt ist, die bevorzugt sich in Richtung der Orientierung des Luftdurchtrittskanals (6) erstrecken und/oder lösbar miteinander verbunden sind.Device according to at least one of the preceding claims, in which the housing (4) is divided into at least two housing parts (4c, 4d, 4g) arranged next to one another in the direction of the orientation of the air passage channel (6) and / or transversely to the orientation of the air passage channel (6) which preferably extend in the direction of the orientation of the air passage channel (6) and / or are releasably connected to one another. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher zumindest an einem Abschnitt der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) ein Liquidspeicher (14) angeordnet ist, der sich in fluider Kommunikation mit der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) befindet.Device according to at least one of the preceding claims, in which a liquid reservoir (14), which is in fluid communication with the at least one fluid inlet opening (10a), is arranged at least on a section of the outside (4a) of the housing (4). Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher der Liquidspeicher (14) an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) zumindest im Bereich der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) angeordnet ist.Device according to Claim 8 , in which the liquid reservoir (14) is arranged on the outside (4a) of the housing (4) at least in the area of the at least one fluid inlet opening (10a). Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher der Liquidspeicher (14) mindestens eine Lage (16) aufweist, die das Gehäuse (4) zumindest abschnittsweise umgibt und bevorzugt zumindest abschnittsweise spielfrei oder vorgespannt an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) anliegt.Device according to Claim 8 or 9 , in which the liquid reservoir (14) has at least one layer (16) which at least partially surrounds the housing (4) and preferably at least partially rests against the outside (4a) of the housing (4) without play or pretensioned. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Lage (16) die Form eines Rohres aufweist.Device according to Claim 10 , in which the layer (16) has the shape of a tube. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Lage (16) das Gehäuse (4) in dessen Umfangsrichtung abschnittsweise umgibt, insbesondere unter einem Belassen eines Freiraums (18) in Umfangsrichtung, welcher Freiraum (18) frei von der Lage (16) gehalten ist.Device according to Claim 10 , in which the layer (16) surrounds the housing (4) in sections in its circumferential direction, in particular leaving a free space (18) in the circumferential direction, which free space (18) is kept free from the layer (16). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, bei welcher die der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) zugewandte Innenseite der Lage (16) eine der Kontur der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) komplementäre Kontur aufweist.Device according to at least one of the Claims 10 to 12th , in which the inside of the layer (16) facing the outside (4a) of the housing (4) has a contour complementary to the contour of the outside (4a) of the housing (4). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 13, bei welcher die Lage (16) eine Dicke zwischen 0,2 mm und 10 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 8 mm, besonders bevorzugt zwischen 1,5 mm und 6 mm aufweist.Device according to at least one of the Claims 10 to 13 , in which the layer (16) has a thickness between 0.2 mm and 10 mm, preferably between 1 mm and 8 mm, particularly preferably between 1.5 mm and 6 mm. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 14, bei welcher die Lage (16) poröses Material, bevorzugt Fasermaterial, aufweist, welches insbesondere Zelluloseacetat-Fasern, Papierfasern und/oder Kunststofffasern oder Mischungen hiervon enthält, oder aus Zelluloseacetat-Fasern, Papierfasern und/oder Kunststofffasern im Wesentlichen besteht.Device according to at least one of the Claims 10 to 14th in which the layer (16) comprises porous material, preferably fiber material, which in particular contains cellulose acetate fibers, paper fibers and / or plastic fibers or mixtures thereof, or of cellulose acetate fibers, Paper fibers and / or plastic fibers essentially consists. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 15, bei welcher die Lage (16) zur Aufnahme einer Menge von Liquid mit einem Gewicht, das ein Vielfaches oder einen Teil des Gewichtes der Lage betragen kann, eingerichtet und ausgebildet ist.Device according to at least one of the Claims 10 to 15th , in which the layer (16) is set up and designed to receive a quantity of liquid with a weight which can be a multiple or part of the weight of the layer. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 16, bei welcher die Lage (16) mindestens zwei Segmente aufweist, die bevorzugt benachbart zueinander angeordnet sind und/oder zur Aufnahme eines jeweils gegenüber dem anderen Segment unterschiedlichen Liquids und/oder Additivs vorgesehen sind und/oder jeweils eine gleiche oder unterschiedliche Wandstärke und/oder Dicke aufweisen.Device according to at least one of the Claims 10 to 16 , in which the layer (16) has at least two segments, which are preferably arranged adjacent to one another and / or are provided to accommodate a liquid and / or additive that is different from the other segment and / or each have the same or different wall thickness and / or Have thickness. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei welcher mindestens zwei Verdampferelemente (8), mindestens zwei voneinander beabstandete Fluideintrittsöffnungen (10a) und mindestens zwei Fluidverbindungsleitungen (10) vorgesehen sind, von denen sich die mindestens eine Fluidverbindungsleitung (10) von der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) zur Versorgungsseite des mindestens einen Verdampferelementes (8) und die mindestens eine andere Fluidverbindungsleitung (10) von der mindestens einen anderen Fluideintrittsöffnung (10a) zur Versorgungsseite des mindestens einen anderen Verdampferelementes (8) erstreckt, und sich das mindestens eine Segment der Lage (16) in fluider Kommunikation mit der mindestens einen Fluideintrittsöffnung (10a) und das mindestens eine andere Segment der Lage (16) in fluider Kommunikation mit der mindestens einen anderen Fluideintrittsöffnung (10a) befindet.Device according to Claim 17 , in which at least two evaporator elements (8), at least two fluid inlet openings (10a) and at least two fluid connection lines (10) are provided, of which the at least one fluid connection line (10) extends from the at least one fluid inlet opening (10a) to the supply side of the at least an evaporator element (8) and the at least one other fluid connection line (10) extends from the at least one other fluid inlet opening (10a) to the supply side of the at least one other evaporator element (8), and the at least one segment of the layer (16) is in fluid communication with the at least one fluid inlet opening (10a) and the at least one other segment of the layer (16) are in fluid communication with the at least one other fluid inlet opening (10a). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 18, bei welcher der Liquidspeicher (14) auswechselbar am Gehäuse (4) angeordnet ist.Device according to at least one of the Claims 8 to 18th , in which the liquid reservoir (14) is replaceably arranged on the housing (4). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 19, bei welcher zur lagegenauen Positionierung und/oder Ausrichtung des Liquidspeichers (14) mindestens ein Positionierelement (15, 42) an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) vorgesehen ist.Device according to at least one of the Claims 8 to 19th In which at least one positioning element (15, 42) is provided on the outside (4a) of the housing (4) for the precise positioning and / or alignment of the liquid reservoir (14). Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die Außenseite (4a) des Gehäuses (4) mit einem unterbrochen oder durchgehend umlaufenden, nach außen vorspringenden, eine Außenseite (42a) aufweisenden Absatz (42) versehen ist.Device according to at least one of the preceding claims, in which the outside (4a) of the housing (4) is provided with an interrupted or continuous circumferential, outwardly protruding shoulder (42) having an outside (42a). Vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher in der Außenseite (42a) des Absatzes (42) mindestens eine Fluideintrittsöffnung (10a) ausgebildet ist oder mehrere Fluideintrittsöffnungen (10a) ausgebildet sind.Device according to Claim 21 , in which at least one fluid inlet opening (10a) is formed in the outer side (42a) of the shoulder (42) or several fluid inlet openings (10a) are formed. Vorrichtung nach Anspruch 22, bei welcher die Außenseite (42a) des Absatzes (42) einen in Richtung quer zum benachbarten Abschnitt der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) entfernt liegenden distalen Abschnitt aufweist, in dem mindestens eine Fluideintrittsöffnung (10a) ausgebildet ist oder mehrere Fluideintrittsöffnungen (10a) ausgebildet sind.Device according to Claim 22 , in which the outer side (42a) of the shoulder (42) has a distal section located transversely to the adjacent section of the outer side (4a) of the housing (4) and in which at least one fluid inlet opening (10a) or several fluid inlet openings ( 10a) are formed. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, bei welcher die Außenseite (42a) des Absatzes (42) einen winklig zum benachbarten Abschnitt der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) orientierten Abschnitt (42a) aufweist, in dem mindestens eine Fluideintrittsöffnung (10a) ausgebildet ist oder in dem mehrere Fluideintrittsöffnungen (10a) ausgebildet sind .Device according to Claim 22 or 23 , in which the outside (42a) of the shoulder (42) has a section (42a) oriented at an angle to the adjacent section of the outside (4a) of the housing (4), in which at least one fluid inlet opening (10a) is formed or in which several fluid inlet openings (10a) are formed. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher zur Versorgung des Verdampferelementes (8) mit elektrischer Energie das Gehäuse (4) an das Verdampferelement (8) angeschlossene elektrische Versorgungsleitungen (12) aufweist, deren freie Enden (12a) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer elektrischen Energiequelle an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) oder in einer Ausnehmung an der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) ausgebildet sind.Device according to at least one of the preceding claims, in which for supplying the evaporator element (8) with electrical energy the housing (4) has electrical supply lines (12) connected to the evaporator element (8), the free ends (12a) of which for establishing an electrical contact with an electrical energy source on the outside (4a) of the housing (4) or in a recess on the outside (4a) of the housing (4). Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher mindestens eine Fluidverbindungsleitung (10) sich im Wesentlichen geradlinig und/oder abschnittsweise gekrümmt erstreckend und als Röhrchen oder Kapillare ausgebildet ist und einen eine kapillare Liquidförderung bewirkenden Durchmesser, vorzugsweise in einem Bereich zwischen 5 µm und 100 µm, und insbesondere eine Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, aufweist.Device according to at least one of the preceding claims, in which at least one fluid connection line (10) extends essentially in a straight line and / or curved in sections and is designed as a tube or capillary and has a diameter causing capillary liquid delivery, preferably in a range between 5 µm and 100 µm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei welcher der Durchmesser über die Länge mindestens einer Fluidverbindungsleitung (10) oder über die Länge der Fluidverbindungsleitungen (10) zumindest abschnittsweise konstant ist und/oder zunimmt und/oder abnimmt.Device according to Claim 26 , in which the diameter over the length of at least one fluid connection line (10) or over the length of the fluid connection lines (10) is constant and / or increases and / or decreases at least in sections. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher mindestens eine Fluidverbindungsleitung (10) sich im Wesentlichen geradlinig und/oder abschnittsweise gekrümmt erstreckend und als länglicher Spalt ausgebildet ist und eine eine kapillare Liquidförderung bewirkende Spaltbreite, vorzugsweise zwischen 5 µm und 200 µm, besonders bevorzugt zwischen 10 µm und 100 µm, sowie insbesondere eine Länge zwischen 0,5 mm und 5 cm, bevorzugt zwischen 1 mm und 10 mm, aufweist.Device according to at least one of the preceding claims, in which at least one fluid connection line (10) extends essentially in a straight line and / or curved in sections and is designed as an elongated gap and a gap width, preferably between 5 µm and 200 µm, particularly preferred, causing capillary liquid delivery between 10 μm and 100 μm, and in particular a length between 0.5 mm and 5 cm, preferably between 1 mm and 10 mm. Vorrichtung nach Anspruch 28, bei welcher die Spaltbreite über die Länge der mindestens einen Fluidverbindungsleitung (10) zumindest abschnittsweise konstant ist und/oder zunimmt und/oder abnimmt.Device according to Claim 28 , in which the gap width over the length of the at least one fluid connection line (10) is constant and / or increases and / or decreases at least in sections. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, bei welcher der Spalt als durchgehender oder unterbrochener Ringspalt ausgebildet ist.Device according to Claim 28 or 29 , in which the gap is designed as a continuous or interrupted annular gap. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher an oder benachbart zu der Luftaustrittsöffnung (6b) des Luftdurchtrittskanals (6) ein Filterelement (22), bevorzugt auswechselbar, angeordnet ist.Device according to at least one of the preceding claims, in which a filter element (22), preferably exchangeable, is arranged on or adjacent to the air outlet opening (6b) of the air passage (6). Vorrichtung nach Anspruch 31, bei welcher das Filterelement (22) mindestens einen hohlen Abschnitt (22a) aufweist, mit dem das Filterelement (22) über einen zu dem Filterelement (22) benachbarten Abschnitt der Außenseite (4a) des Gehäuses (4) geschoben oder an das Gehäuses (4) angrenzend positioniert ist.Device according to Claim 31 , in which the filter element (22) has at least one hollow section (22a) with which the filter element (22) is pushed over a section of the outside (4a) of the housing (4) adjacent to the filter element (22) or against the housing ( 4) is positioned adjacent. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, bei welcher das Filterelement (22) als Hohlfilterelement ausgebildet ist.Device according to Claim 31 or 32 , in which the filter element (22) is designed as a hollow filter element. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie nach einem der Ansprüche 31 bis 33, bei welcher das Filterelement (22) anliegend an der Lage (16) oder beabstandet zu der Lage (16) angeordnet und mit der Lage (16) durch eine in Umfangsrichtung umlaufend oder unterbrochen angebrachte Hülle (20a, 22b) aus Umhüllungsmaterial verbunden ist.Device according to Claim 10 as well as after one of the Claims 31 to 33 , in which the filter element (22) is arranged adjacent to the layer (16) or at a distance from the layer (16) and is connected to the layer (16) by a casing (20a, 22b) made of covering material, which is circumferentially or interrupted. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher das Gehäuse (4) eine oder mehrere durchgehend oder unterbrochen umlaufende Vertiefungen oder einzelne Aussparungen (24) zur elektrisch kontaktierenden Verbindung des Gehäuses (4) mit einem weiteren Gehäuse (4) und/oder zur elektrisch kontaktierenden Verbindung mit einem Inhalator (30), insbesondere einem Schaft (36) eines Inhalators (30) aufweist.Device according to at least one of the preceding claims, in which the housing (4) has one or more continuous or interrupted circumferential depressions or individual recesses (24) for electrically contacting connection of the housing (4) to a further housing (4) and / or for the electrical connection having contacting connection with an inhaler (30), in particular a shaft (36) of an inhaler (30). Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher in dem Gehäuse (4) oder einem Teil davon eine Ausnehmung Z1 zur Aufnahme eines Einsatzelementes ausgeformt ist, in welcher das Einsatzelement aufgenommen ist und das Einsatzelement eine Gruppe von Fluidverbindungsleitungen (10) aufweist und/oder bei welcher in dem Gehäuse (4) oder einem Teil davon eine benachbart zu dem Luftdurchtrittskanal (6) angeordnete Ausnehmung Z2 zur Aufnahme des Verdampferelementes (8) ausgeformt und mit einer thermisch isolierenden Schicht versehen ist und bevorzugt das Gehäuse (4) zumindest teilweise in einem 3-D Druckverfahren oder einem Spritzgießverfahren hergestellt ist.Device according to at least one of the preceding claims, in which a recess Z1 for receiving an insert element is formed in the housing (4) or a part thereof, in which the insert element is received and the insert element has a group of fluid connection lines (10) and / or in which in the housing (4) or a part thereof a recess Z2 arranged adjacent to the air passage (6) for receiving the evaporator element (8) is formed and provided with a thermally insulating layer and preferably the housing (4) at least partially in one 3-D printing process or an injection molding process is produced. Elektrischer Inhalator (30) mit einem Grundkörper (30a), der eine elektrische Energiequelle (32) enthält und ein Halteende (30c) und ein von dem Halteende (30c) beabstandet angeordnetes Aufnahmeende (30d) aufweist und einen, vorzugsweise hohlen, Schaft (36) zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels ausformt, und mit mindestens einer Verdampfungsvorrichtung (2) nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, die mit ihrem Gehäuse (4), bevorzugt lösbar, insbesondere unter Ausbildung eines elektrischen Kontakts zu der Energiequelle, am Schaft (36) angeordnet oder positionierbar ist, oder die mit ihrem Gehäuse (4) stationär am Schaft (36) und mit dem Schaft (36) fest verbunden angeordnet oder positioniert ist, vorzugsweise derart, dass der Schaft (36) das Gehäuse (4) integral ausformt und mit Leitungen zum Anschluss der Verdampfungsvorrichtung an die elektrische Energiequelle (32) versehen ist.Electric inhaler (30) with a base body (30a) containing an electrical energy source (32) and having a holding end (30c) and a receiving end (30d) spaced apart from the holding end (30c) and a preferably hollow shaft (36 ) for detachably receiving a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article, and with at least one vaporization device (2) according to at least one of the preceding claims, which with its housing (4), preferably detachable, in particular with the formation of an electrical one Contact to the energy source, is arranged or positionable on the shaft (36), or which is arranged or positioned with its housing (4) stationary on the shaft (36) and firmly connected to the shaft (36), preferably in such a way that the shaft ( 36) the housing (4) is integrally formed and provided with lines for connecting the evaporation device to the electrical energy source (32). Inhalator nach Anspruch 37, bei welchem das Gehäuse (4) der Verdampfungsvorrichtung (2) mittels eines Presssitzes oder einer Steckverbindung oder einer Schraubverbindung oder einer Bajonettverbindung am Schaft (36) des Grundkörpers (30a) angeordnet ist.Inhaler after Claim 37 , in which the housing (4) of the evaporation device (2) is arranged on the shaft (36) of the base body (30a) by means of a press fit or a plug connection or a screw connection or a bayonet connection. Inhalator nach Anspruch 8 sowie nach Anspruch 37 oder 38, bei welchem die Verdampfungsvorrichtung (2) ein Schließelement aufweist, das ausgebildet ist, den Liquidspeicher (14) vor Anordnung des Gehäuses (4) der Verdampfungsvorrichtung (2) am Schaft (36) des Grundkörpers (30a) zu verschließen, und der Grundkörper (30a) Öffnungsmittel aufweist, die ausgebildet sind, bei Anordnung des Gehäuses (4) der Verdampfungsvorrichtung (2) am Schaft (36) des Grundkörpers (30a) das Schließelement zu öffnen.Inhaler after Claim 8 as well as after Claim 37 or 38 , in which the evaporation device (2) has a closing element which is designed to close the liquid reservoir (14) before the housing (4) of the evaporation device (2) is arranged on the shaft (36) of the base body (30a), and the base body ( 30a) has opening means which are designed to open the closing element when the housing (4) of the evaporation device (2) is arranged on the shaft (36) of the base body (30a). Inhalator nach Anspruch 39, bei welchem das Schließelement eine Membran aufweist und die Öffnungsmittel zum Durchstoßen der Membran ausgebildet sind.Inhaler after Claim 39 , in which the closing element has a membrane and the opening means are designed to pierce the membrane. Inhalator nach einem der Ansprüche 37 bis 40, bei welchem sich der Schaft (36) in Richtung der Längsrichtung des Grundkörpers (30a) zu dem Aufnahmeende (30d) hin erstreckt und vorzugsweise vor, an oder hinter dem Aufnahmeende (30d) endet.Inhaler after one of the Claims 37 to 40 , in which the shaft (36) extends in the direction of the longitudinal direction of the base body (30a) towards the receiving end (30d) and preferably ends in front of, on or behind the receiving end (30d). Inhalator nach einem der Ansprüche 37 bis 41, bei welchem an dem Aufnahmeende (30d) des Grundkörpers (30a) eine durchgehend oder unterbrochen umlaufende Wand (30b) vorgesehen ist, die sich zur Aufnahme eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels beabstandet zu dem Schaft (36) und parallel oder geneigt zu der Richtung der Längserstreckung des Schaftes (36) erstreckt.Inhaler after one of the Claims 37 to 41 , in which at the receiving end (30d) of the base body (30a) a continuous or interrupted circumferential wall (30b) is provided, which is suitable for receiving a consumable article (20) in the form of a smoking article or a Medical article spaced from the shaft (36) and parallel or inclined to the direction of the longitudinal extension of the shaft (36). Inhalator nach einem der Ansprüche 37 bis 42, mit mindestens zwei in Richtung und/oder quer zu der Längserstreckung des Luftdurchtrittskanals (6) hinter- oder nebeneinander angeordneten Verdampfungsvorrichtungen (2).Inhaler after one of the Claims 37 to 42 , with at least two evaporation devices (2) arranged one behind the other or next to one another in the direction and / or transversely to the longitudinal extent of the air passage channel (6). Inhalator nach einem der Ansprüche 37 bis 43, mit einer, bevorzugt auswechselbar, im Grundkörper (30a) aufgenommenen Steuereinheit (32).Inhaler after one of the Claims 37 to 43 , with a, preferably exchangeable, control unit (32) received in the base body (30a). Inhalator nach einem der Ansprüche 37 bis 44, bei welchem die mindestens eine Verdampfungsvorrichtung (2) einen Teil eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels bildet oder mehrere Verdampfungsvorrichtungen (2) einen Teil eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels bilden.Inhaler after one of the Claims 37 to 44 , in which the at least one vaporization device (2) forms part of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article or several vaporization devices (2) form part of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article. Verfahren zur Herstellung einer Verdampfungsvorrichtung (2) nach Anspruch 10, bei welchem ein Gehäuse (4), ein Verdampferelement (8) und ein Liquidspeicher (14) mit einer Lage (16) bereitgestellt und zusammengestellt werden, wobei ein in Umfangsrichtung geschlossener oder in Umfangsrichtung offener Hohlkörperstrang aus Fasermaterial mit Hilfe eines Strangverfahrens mit oder ohne Verfestigungsbehandlung, insbesondere Dampfbehandlung, hergestellt und in einem Schneideschritt in Stäbe geschnitten wird und aus Teillängen der Stäbe in einem Teilungsschritt die Lage (16) oder Segmente der Lage (16) gebildet werden, wobei das Filtermaterial einer Vorbehandlung unterzogen wird und das Fasermaterial während der Vorbehandlung mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels benetzt werden oder dem Schneideschritt der Stäbe nachgeordnet die Stäbe in einem gesonderten Füllschritt, bevorzugt mit Hilfe einer Vakuumfülleinheit, mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels befüllt werden, oder dem Teilungsschritt der Stäbe in die Lage (16) oder in die Segmente der Lage (16) nachgeordnet die Lage (16) oder die Segmente der Lage (16) in einem gesonderten Füllschritt, bevorzugt mit Hilfe einer Vakuumfülleinheit, mit einer fluiden, insbesondere flüssigen oder gasförmigen, Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels befüllt werden.Method for producing an evaporation device (2) according to Claim 10 , in which a housing (4), an evaporator element (8) and a liquid reservoir (14) with a layer (16) are provided and assembled, a hollow body strand made of fiber material that is closed in the circumferential direction or open in the circumferential direction using a strand process with or without Solidification treatment, in particular steam treatment, is produced and cut into rods in a cutting step and the layer (16) or segments of the layer (16) are formed from partial lengths of the rods in a dividing step, the filter material being subjected to a pretreatment and the fiber material being subjected to the pretreatment are wetted with a fluid, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article or the bars are downstream of the cutting step of the bars in a separate filling step, preferably with the help of a vacuum filling unit, with a fluid n, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article, or the step of dividing the rods into the layer (16) or into the segments of the layer (16), the layer ( 16) or the segments of the layer (16) are filled in a separate filling step, preferably with the help of a vacuum filling unit, with a fluid, in particular liquid or gaseous, formulation of ingredients of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article. Verwenden einer Hülsenherstellungsmaschine und/oder einer Multifilterzusammenstellmaschine und/oder eines Filteransetzers zum Herstellen oder zusammenstellen einer Verdampfungsvorrichtung nach Anspruch 46.Using a sleeve making machine and / or a multifilter assembling machine and / or a filter assembly for making or assembling an evaporation device according to Claim 46 . Inhalator mit einem Grundkörper (30a), in welchem eine Energie-Quelle, bevorzugt eine Stromquelle, und in welchem eine Steuereinheit (32) aufgenommen sind, bevorzugt auswechselbar, und bei dem der Grundkörper (30a) ein Halteende (30c) und ein dem Halteende (30c) gegenüberliegend angeordnetes Aufnahmeende (30d) aufweist, zur lösbaren Aufnahme eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels, und an dem ein sich von dem Grundkörper (30a) hervor stehender Schaft (16) ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen sich im Inneren (36b, 6) des Schafts (16) erstreckenden Durchtrittskanal (6) mit einer Lufteintrittsöffnung (38, 38a, 39b) und einer Luftaustrittsöffnung (36a, 36b) und mindestens einem, vorzugsweise flächigen, Verdampferelement (8), das eine, vorzugsweise planare, Abgabeseite (8b) und eine Versorgungsseite (8a) aufweist und an einer Wandung in dem Durchtrittskanal (6) aufgenommen und mit der Abgabeseite (8b) zur Längserstreckung des Durchtrittskanals (6) parallel oder geneigt unter Ausbilden eines freien Luftdurchquerschnitts ausgerichtet ist und eine Vielzahl quer zur Längserstreckung des, vorzugsweise flächigen, Verdampferelements (8) angeordneter Heizkanäle aufweist, wobei der Schaft (16) mit Fluidverbindungsleitungen (10) versehen ist, welche sich von der Versorgungsseite (8a) des, vorzugsweise flächigen, Verdampferelements (8) in Richtung der, vorzugsweise bis zu der, Oberfläche der Außenseite (4a, 4aa) des Schafts (16) erstrecken.Inhaler with a base body (30a) in which an energy source, preferably a power source, and in which a control unit (32) are accommodated, preferably exchangeable, and in which the base body (30a) has a holding end (30c) and a holding end (30c) has oppositely arranged receiving end (30d) for detachably receiving a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article, and on which a shaft (16) protruding from the base body (30a) is formed, characterized by a passage channel (6) extending in the interior (36b, 6) of the shaft (16) with an air inlet opening (38, 38a, 39b) and an air outlet opening (36a, 36b) and at least one, preferably flat, evaporator element (8) which has a, preferably planar, delivery side (8b) and a supply side (8a) and is received on a wall in the passage channel (6) and with the delivery side (8b) for the longitudinal extension of the passage ttskanals (6) is aligned parallel or inclined to form a free air cross-section and has a plurality of heating channels arranged transversely to the longitudinal extent of the, preferably flat, evaporator element (8), the shaft (16) being provided with fluid connection lines (10) which extend from the supply side (8a) of the, preferably flat, evaporator element (8) in the direction of, preferably up to the, surface of the outside (4a, 4aa) of the shaft (16). Kartusche (20) für einen Inhalator (30), insbesondere für einen Inhalator (30) nach einem der Ansprüche 37-45 oder nach Anspruch 48, mit einem Mundende, einem dem Mundende gegenüberliegenden Einsetzende, einer Längsachse L und mit einer eine Schicht an Fasermaterial enthaltenden Lage (16), welche eine die Schicht an Fasermaterial nach außen abgrenzenden Hülle (20a) und einen sich entlang der Längsachse L erstreckenden Hohlraum (20b) aufweist, bei welcher die Schicht an Fasermaterial einen Liquidspeicher (14) bildet und in der Schicht eine Masse einer Formulierung von Inhaltsstoffen eines konsumierbaren Artikels (20) in Form eines Rauchartikels oder eines Medizinartikels kapillar abförderbar aufgenommen ist und bei welcher an dem Mundende eine Austrittssperre M (43) für die Formulierung und/oder an dem Einsatzende eine Austrittssperre E (43) für die Formulierung ausgebildet ist, wobei die Austrittsperre M (43) und die Austrittssperre E (43) bevorzugt als Faserhohlraumverschlußmittel in Form eines Klebemittels, eines aufschmelzbaren und wieder selbstverfestigenden Stoffes, als Schicht-Rezess in Form einer gegenüber dem Mundende oder dem Einsatzende und der Hülle (20a) zurückversetzten Schicht oder als Dichtring in Form einer stirnseitigen, insbesondere auf die Schicht vorgespannten, Abdeckung ausgebildet sind.Cartridge (20) for an inhaler (30), in particular for an inhaler (30) according to one of the Claims 37 - 45 or after Claim 48 , with a mouth end, an insertion end opposite the mouth end, a longitudinal axis L and with a layer (16) containing a layer of fiber material, which has a covering (20a) delimiting the layer of fiber material to the outside and a cavity (20a) extending along the longitudinal axis L 20b), in which the layer of fiber material forms a liquid reservoir (14) and in the layer a mass of a formulation of ingredients of a consumable article (20) in the form of a smoking article or a medical article is absorbed in a capillary manner and in which a Exit barrier M (43) for the formulation and / or at the end of the insert an exit barrier E (43) for the formulation, with the exit barrier M (43) and the exit barrier E (43) preferably as a fiber cavity closure means in the form of an adhesive, a meltable one and again self-solidifying material, as a layer recess in the form of an opposite the mouth end or the insert end and the sheath (20a) recessed layer or as a sealing ring in the form of an end face, in particular pretensioned on the layer, cover.

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