DE102019114435A1 - Düseneinrichtung für einen Getränkeautomaten, Verfahren, Steuervorrichtung und Getränkeautomat - Google Patents

Düseneinrichtung für einen Getränkeautomaten, Verfahren, Steuervorrichtung und Getränkeautomat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung (105) für einen Auslauf (110) eines Getränkeautomaten (100), die eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Abstands zwischen dem Auslauf (110) und einem Gefäßrand mittels eines Messstrahls (120) und eine Düse zum Ausgeben einer Flüssigkeit in das Gefäß (115, 140) aufweist. Die Düse ummantelt dabei die Sensoreinrichtung zumindest teilweise. Die Erfindung betrifft ferner einen Getränkeautomaten (100) mit einer solchen Düseneinrichtung (105) sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Düseneinrichtung (105).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung für einen Auslauf eines Getränkeautomaten, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spülen einer Düseneinrichtung eines Getränkeautomaten sowie einen Getränkeautomaten.
  • Die EP 2 454 976 A1 beschreibt einen Getränkebereiter mit höhenverstellbarem Getränkeauslauf und einer Sicherheitsabschaltung.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine verbesserte Düseneinrichtung für einen Auslauf eines Getränkeautomaten, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Spülen einer Düseneinrichtung eines Getränkeautomaten sowie einen verbesserten Getränkeautomaten zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird unter anderem diese Aufgabe durch eine Düseneinrichtung für einen Auslauf eines Getränkeautomaten, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spülen einer Düseneinrichtung eines Getränkeautomaten sowie einen Getränkeautomaten mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils abhängigen Ansprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einem Verhindern von Verschmutzungen des Auslaufs im Verhindern eines Umkippens eines Gefäßes.
  • Es wird eine Düseneinrichtung für einen Auslauf eines Getränkeautomaten vorgestellt, wobei die Düseneinrichtung eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Abstands zwischen dem Auslauf und einem Gefäßrand mittels eines Messstrahls und eine Düse zum Ausgeben einer Flüssigkeit in das Gefäß vorgestellt, wobei die Düse die Sensoreinrichtung zumindest teilweise ummantelt.
  • Die Düseneinrichtung kann beispielsweise an dem Auslauf angeordnet sein, der ausgeformt ist, um ein von dem Getränkeautomaten zubereitetes Getränk auszugeben. Der Getränkeautomat kann dem entsprechend beispielsweise als ein Kaffeevollautomat realisiert sein, der beispielsweise sowohl als Haushaltgerät als auch als professionelles Gerät einsetzbar ist. Der Auslauf kann dem entsprechend beispielsweise automatisch höhenverstellbar sein, sodass einem Nutzer des Getränkeautomaten Arbeit abgenommen werden kann. Das Getränk kann beispielsweise ein Kaffeegetränk sein, das in ein Gefäß, wie beispielsweise eine Tasse, einen Becher oder in ein Glas ausgegeben werden kann. Da das Gefäß beispielsweise verschieden ausgeformt sein kann, weist die Düseneinrichtung die Sensoreinrichtung auf. Die Sensoreinrichtung kann beispielsweise ausgebildet sein, um einen Abstandswert zu dem Gefäßrand kontaktlos zu bestimmen. Die Düse ist ausgebildet, um die Flüssigkeit, die beispielsweise das zubereitete Getränk oder auch beispielsweise Spülwasser sein kann, an das Gefäß auszugeben. Vorteilhafterweise kann dadurch eine hygienischere Getränkeausgabe ermöglicht werden. Die Düse kann die Sensoreinrichtung beispielsweise zumindest über die Hälfte des Umfangs hinweg ummanteln, denkbar ist jedoch auch, dass die Düse die Sensoreinrichtung vollständig ummantelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Sensoreinrichtung ausgebildet sein, um den Messstrahl von einer Unterkante des Auslaufs ausgehend in einem Winkel zwischen 6° und 17° auszusenden. Der Winkel des Messstrahls kann beispielsweise gegenüber einer Horizontalen in betriebsbereitem Zustand des Getränkeautomaten zwischen 6° und 17°, vorteilhafterweise zwischen 8° und 15°, betragen. Vorteilhafterweise kann dadurch der Gefäßrand des Gefäßes erkannt werden, sodass der Auslauf beispielsweise einen Verstellvorgang stoppt.
  • Die Sensoreinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform ausgebildet sein, um eine aus der Düse ausgegebene Flüssigkeitsmenge zu erfassen. Die Flüssigkeitsmenge kann beispielsweise eine Menge des zubereiteten Getränks oder der Spülflüssigkeit sein. Vorteilhafterweise kann dadurch beispielsweise mit der Sensoreinrichtung zusätzlich auch eine für ein bestimmtes Getränk auszugebende Flüssigkeitsmenge genau bestimmt werden.
  • Weiterhin kann die Düseneinrichtung einen Lichtleiter zum Umleiten einer Richtung des Messstrahls aufweisen, wobei der Lichtleiter an der Sensoreinrichtung angeordnet sein kann. Der Lichtleiter kann beispielsweise ein Element sein, das einen von der Sensoreinrichtung ausgegebenen Lichtstrahl, bzw. den Messstrahl reflektiert oder bricht. Vorteilhafterweise können dadurch beispielsweise Kontaktsensoren entfallen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der Lichtleiter im Bereich der Düse zumindest teilweise kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgeformt sein. Dadurch kann vorteilhafterweise der Messstrahl präziser geleitet werden.
  • Die Sensoreinrichtung kann gemäß einer Ausführungsform einen Infrarotsensor, einen Ultraschallsensor und zusätzlich oder alternativ einen Radarsensor umfassen. Vorteilhafterweise kann dadurch beispielsweise eine Gefäßhöhe erfasst werden und zusätzlich oder alternativ eine Flüssigkeitsmenge, die an das Gefäß ausgegeben wird. Die vorstehend und nachstehend genannten Maßnahmen, die einen optischen Sensor umfassen und für diesen besonders gut anzuwenden sind, können entsprechend auch für Ausführungen mit den vorstehend genannten Sensoren verwendet werden.
  • Ferner kann die Sensoreinrichtung zu einer Innenfläche der Düse beabstandet angeordnet sein. Vorteilhafterweise ist der dadurch entstehende Spalt ausgeformt, um die Flüssigkeit hindurch zu lassen. Gemäß einer Ausführungsform kann der Lichtleiter ebenfalls zur Innenfläche der Düse beabstandet angeordnet sein. Beispielsweise kann durch den Spalt die Flüssigkeit aus der Düse ausgeleitet werden. Hierdurch ergibt sich eine effiziente Möglichkeit zur Umsetzung einer kleinen Bauform der Düseneinrichtung.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Düseneinrichtung eine zweite Sensoreinrichtung zum Erfassen eines zweiten Abstands zwischen dem Auslauf und dem Gefäßrand mittels eines zweiten Messstrahls und einer zweiten Düse zum Ausgeben der Flüssigkeit in das Gefäß aufweisen, wobei die zweite Düse die zweite Sensoreinrichtung zumindest teilweise ummanteln kann. Vorteilhafterweise kann dadurch auch ein zweites Gefäß erkannt werden, wenn beispielsweise eine Getränkeausgabe für zwei Gefäße beabsichtigt wird.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Spülen einer Düseneinrichtung in einer der zuvor vorgestellten Varianten eines Getränkeautomaten vorgestellt, das einen Schritt des Einlesens und einen Schritt des Umspülens umfasst. Im Schritt des Einlesens wird ein Spülsignal eingelesen, das durch ein Betätigen eines Bedienelements des Getränkeautomaten und zusätzlich oder alternativ nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Getränkes ausgelöst wird. Unter einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Getränkes kann eine Wartezeit verstanden werden, die abgewartet werden soll, ob ein weiterer Nutzer den Getränkeautomaten nutzen möchte. Die vorbestimmte Zeitspanne kann beispielsweise 10, 30 oder 60 Sekunden betragen. Im Schritt des Umspülens wird die Düseneinrichtung mit einem Fluid ansprechend auf das Spülsignal umspült.
  • Das Bedienelement des Getränkeautomaten kann beispielsweise als ein berührungsempfindliches Display, aber auch als ein Knopf realisiert sein. Der Knopf kann beispielsweise ein Ein-/Aus-Schalter des Getränkeautomaten sein, aber auch ein Knopf, der beispielsweise einen Spülvorgang startet. Weiterhin kann beispielsweise der Spülvorgang initiiert werden, wenn der Getränkeautomat beispielsweise aus einem betriebsbereiten Zustand in einen Ruhezustand springt oder umgekehrt. Die Zeitspanne kann beispielsweise von einem Nutzer eingestellt werden, sodass der Getränkeautomat so lange in betriebsbereiten Zustand bleibt, bis die Zeit abgelaufen ist. Dadurch kann vorteilhafterweise eine Funktionssicherheit einer Tassenranderkennung des Getränkeautomaten sichergestellt werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner eine Vorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form einer Vorrichtung kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um Eingangssignale einzulesen und unter Verwendung der Eingangssignale Ausgangssignale zu bestimmen und bereitzustellen. Ein Eingangssignal kann beispielsweise ein über eine Eingangsschnittstelle der Vorrichtung einlesbares Sensorsignal darstellen. Ein Ausgangssignal kann ein Steuersignal oder ein Datensignal darstellen, das an einer Ausgangsschnittstelle der Vorrichtung bereitgestellt werden kann. Die Vorrichtung kann ausgebildet sein, um die Ausgangssignale unter Verwendung einer in Hardware oder Software umgesetzten Verarbeitungsvorschrift zu bestimmen. Beispielsweise kann die Vorrichtung dazu eine Logikschaltung, einen integrierten Schaltkreis oder ein Softwaremodul umfassen und beispielsweise als ein diskretes Bauelement realisiert sein oder von einem diskreten Bauelement umfasst sein.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Düseneinrichtung wie vorstehend genannt, zum Einsatz in einem Getränkeautomaten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • - Einlesen eines Spülsignals (605), das durch ein Betätigen eines Bedienelements (170) des Getränkeautomaten (100) und/oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Getränkes ausgelöst wird; und
    • - Durchspülen der Düseneinrichtung mit einem Fluid ansprechend auf das Spülsignal, um die innerhalb der Düseneirichtung befindliche Sensoreinrichtung zumindest bereichsweise zu umspülen.
  • Hierzu wird bevorzugt heißes Wasser oder eine Spüllösung, also mit Reinigungsmittel versetztes Wasser, verwendet.
  • Ferner wird ein Getränkeautomat vorgestellt, der einen Auslauf, eine Düseneinrichtung in einer der zuvor vorgestellten Varianten und eine Ausführungsform einer hier vorgestellten Vorrichtung aufweist. Der Getränkeautomat umfasst dabei folgende Merkmale aufweist:
    • - ein Strömungsleitungssystem mit Aktoren, wie Pumpe, Heizeinrichtung, Ventile, sowie ein Mahlwerk zum Mahlen von Kaffeebohnen und Zuführen des Kaffeepulvers zur Brühkammer, zur Zubereitung und Ausgabe eines Getränks,
    • - einen Auslauf mit zumindest
    • - einer Düseneinrichtung wie vorstehend genannt und
    • - eine Vorrichtung, bevorzugt eine Steuervorrichtung, welche ferner dazu ausgebildet ist, die Aktoren im Strömungsleitungssystem zu aktivieren und zu deaktivieren zur Zubereitung des Getränks.
  • Der Getränkeautomat kann beispielsweise als ein Kaffeevollautomat realisiert sein, der für den privaten Gebrauch und zusätzlich oder alternativ für den gewerblichen Gebrauch verwendbar ist.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgerät beschrieben wird, kann der hier beschriebene Ansatz entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise in der Gastronomie, eingesetzt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung des Getränkeautomaten ist der Auslauf mittels einer Antriebsvorrichtung in seiner Höhe automatisch verstellbar ausgebildet, wobei die Steuervorrichtung (120) dazu eingerichtet und programmiert ist, die Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit der mittels der Sensoreinrichtung erfassten Signale zur mit Höhenverstellung zu aktivieren und zu deaktivieren. Damit kann berührungslos der Auslauf bis auf einen vorbestimmten Abstand zum Tassenrand heruntergefahren werden, sodass keine Verschmutzungen vom Tassenrand auf die Unterseite des Auslaufs oder Düsen übertragen werden.
  • In einer weiteren, insgesamt vorteilhaften Ausführung des Getränkeautomaten ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert, die Aktoren zur Zubereitung und Ausgabe des Getränks in Abhängigkeit der mittels der Sensoreinrichtung erfassten Signale zu aktivieren und zu deaktivieren. Damit wird die Ausgabemenge sehr genau gesteuert, ferner kann ein Überlaufen der Tasse verhindert werden, wenn die Tasse ein zu geringes Volumen bezüglich der voreingestellten Ausgabemenge für das ausgewählte und zubereitete Getränk aufweist.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten mit einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Auslaufs eines Getränkeautomaten mit einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine skizzenhafte Darstellung einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Spülen einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 6 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens zum Spülen einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Getränkeautomaten 100 mit einer Düseneinrichtung 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Getränkeautomat 100 ist beispielsweise als Kaffeevollautomat realisiert, über den ein Nutzer beispielsweise ein Heißgetränk beziehen kann. Der Getränkeautomat 100 weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Auslauf 110 auf, an dem die Düseneinrichtung 105 angeordnet ist. Der Auslauf 110 ist ausgeformt, um das Getränk in ein Gefäß 115, wie beispielsweise ein Becher, eine Tasse oder ein Glas, auszugeben. Die Düseneinrichtung 105 ist dabei an dem Auslauf 110 angeordnet und als Ausgabeschnittstelle realisiert und weist gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Abstands zwischen dem Auslauf 110 und einem Gefäßrand mittels eines Messstrahls und eine Düse zum Ausgeben einer Flüssigkeit in das Gefäß 115 auf, wobei die Düse die Sensoreinrichtung zumindest teilweise ummantelt. Die Sensoreinrichtung kann beispielsweise einen Infrarotsensor, einen Ultraschallsensor, einen Radarsensor und/oder einen Lichtleiter umfassen.
  • Der Getränkeautomat 100, der auch als Getränkebereiter bezeichnet werden kann, weist weiterhin eine Vorrichtung 120 auf, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein Steuergerät realisiert ist. Die Vorrichtung 120 ist ausgebildet, um gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Verfahren zum Spülen der Düseneinrichtung 105 durchzuführen oder anzusteuern. Ferner weist der Getränkeautomat 100 ein Gehäuse 125 auf, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgeformt ist, um innere Bauteile des Getränkeautomaten 100 zu schützen, die beispielsweise für die Getränkezubereitung notwendig sind. Diese Bauteile sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Flüssigkeitsbehälter 130, eine Pumpe 135, eine Heizeinrichtung 140, eine Ventilvorrichtung 145, eine Brüheinheit 150 mit einer Brühkammer 155, ein Vorratsbehälter 160 sowie ein Mahlwerk 165. Die Bauteile sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise miteinander verbunden, sodass beispielsweise die Flüssigkeit durch den Getränkeautomaten 100 geleitet werden kann.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 130 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgeformt, um eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, zu speichern. Die Pumpe 135 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgeformt, um die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbehälter 130 durch den Getränkeautomaten 100 in Richtung der Heizeinrichtung 140, die auch als Wassererhitzer bezeichnet wird, zu pumpen. Die Heizeinrichtung 140, die auch als Wassererhitzer bezeichnet werden kann, ist ausgebildet, um die Flüssigkeit zu erhitzen, um beispielsweise ein Kaffeegetränk brühen zu können. Die Ventilvorrichtung 145 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um eine dem entsprechenden ausgewählten Getränk zugeordnete Flüssigkeitsmenge durch die Leitung zu der Brüheinheit 150 zu lassen. Ausgewählt wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Getränk von einem Nutzer über ein Bedienelement 170, das beispielsweise als ein berührungsempfindliches Display realisiert ist und/oder als Bedien- und Anzeigeeinrichtung bezeichnet werden kann. Das Getränk wird dem entsprechend in der Brühkammer 155 gebrüht, nachdem sich beispielsweise Kaffeepulver in der Brühkammer 155 befindet. Das Kaffeepulver kann beispielsweise durch Mahlen von in dem Vorratsbehälter 160 befindlichen Kaffeebohnen erhalten werden, wozu das Mahlwerk 165 des Getränkeautomaten 100 ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten wird eine Sensoreinrichtung, beispielsweise ein Abstandsensor, InfrarotSensor, Ultraschallsensor oder Radarsensor, für einen Getränkeautomaten 100 vorgestellt, der gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Datum nur eine Länge oder einen Abstandswert liefert. Ein von ihm ausgehender Messstrahl ist von einer Wippe, wie sie beispielsweise im Stand der Technik beschrieben wird, oder beispielsweise einer Kante des Auslaufs 110 in Richtung der Düse in einem Winkel von beispielsweise 8° bis 15° bezüglich der Horizontalen gerichtet und erfasst gemäß diesem Ausführungsbeispiel optional auch einen Flüssigkeitsstrahl, der aus der Düse herausläuft. Dadurch kann beispielsweise eine Flüssigkeitsmenge exakter bestimmt werden als mit beispielsweise einem Durchflussmesser.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Auslaufs 110 eines Getränkeautomaten mit einer Düseneinrichtung 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der hier dargestellte Auslauf 110 kann dem in 1 beschriebenen Auslauf entsprechen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Düseneinrichtung 105 an einem freien Ende des Auslaufs 110 angeordnet, sodass bei beispielsweise einer Getränkeausgabe das Gefäß 115 unter der Düseneinrichtung 105 platzierbar ist. Eine Strahlrichtung des von der Düseneinrichtung 105 ausgehenden Messstrahls 120 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Pfeils dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Messstrahl 120 in einem spitzen Winkel von beispielsweise 6° bis 17° von einer zu einer Verfahrrichtung 125 des Auslaufs 110 verlaufenden Horizontalen. Bevorzugt umfasst der Getränkeautomat 100 eine Antriebsvorrichtung 111, die von der Steuervorrichtung 120 aktiviert und deaktiviert wird, um den Auslauf 110 in Richtung Tassenrand abzusenken oder wieder anzuheben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist der Auslauf 110 weiterhin eine zweite Düseneinrichtung 130 auf, die entsprechend der Düseneinrichtung 105 eine zweite Sensoreinrichtung zum Erfassen eines zweiten Abstands zwischen dem Auslauf 110 und dem Gefäßrand mittels eines zweiten Messstrahls 135 aufweist. Dabei ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die zweite Strahlrichtung des zweiten Messstrahls 135 als ein zweiter Pfeil dargestellt. Weiterhin weist die zweite Düseneinrichtung 130 eine zweite Düse zum Ausgeben der Flüssigkeit in beispielsweise ein zweites Gefäß 140 auf, wobei die zweite Düse die zweite Sensoreinrichtung zumindest teilweise ummantelt.
  • Mit anderen Worten wird ein Tassenranderkennungssensor mit einer Reinigungsfunktion vorgestellt. Das bedeutet, dass durch den hier vorgestellten Ansatz eine Möglichkeit geboten wird, um die Sensoreinrichtung, die auch als Sensor oder Erkennungssensor bezeichnet wird, automatisch, beispielsweise mittels Spülwasser eines Spülvorgangs, zu reinigen, sodass die Funktionstüchtigkeit der Sensoreinrichtung erhalten bleibt und eine im Stand der Technik genannte Wippe entfallen kann. Stattdessen wird gemäß einem Ausführungsbeispiel ein Lichtstrahl, bzw. Messstrahl 120, 135 seitlich heraus gelenkt.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Düseneinrichtung 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier dargestellte Düseneinrichtung 105 kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel der in 2 beschriebenen Düseneinrichtung entsprechen mit Ausnahme dessen, dass die Düsenausrichtung 105 gemäß diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu der Sensoreinrichtung 300 einen Lichtleiter 305 aufweist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Düseneinrichtung 105 außerdem die Düse 310 auf. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinrichtung 300 ausgebildet, um neben einer Entfernung zwischen Düseneinrichtung 105 und Gefäßrand eine ausgegebene Flüssigkeitsmenge zu erfassen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Lichtleiter 305 im Bereich der Düse 310 zumindest teilweise kegelförmig ausgeformt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinrichtung 300 und/oder der Lichtleiter 305 zu einer Innenfläche 315 der Düse 310 beabstandet angeordnet, sodass ein Spalt entsteht, durch den beispielsweise das zubereitete Getränk, aber auch beispielsweise eine Spülflüssigkeit fließen kann.
  • Mit anderen Worten ist die Sensoreinrichtung 300 so in die Düse 310 des Auslaufs gebaut, dass die Sensoreinrichtung 300 beispielsweise von heißem Wasser umspült werden kann. Bei einer Ein- und/oder Ausschaltspülung des Getränkeautomaten wird die Sensoreinrichtung 300 automatisch gereinigt. Zusätzlich kann der Nutzer auch zwischendurch einen Spülgang des Getränkeautomaten starten, sodass die Sensoreinrichtung 300 auch zwischendurch gereinigt wird.
  • 4 zeigt eine skizzenhafte Darstellung einer Düseneinrichtung 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die hier gezeigte Düseneinrichtung 105 kann der in 3 beschriebenen Düseneinrichtung entsprechen und ist somit in einem Getränkeautomaten realisierbar, wie er in 1 beschrieben wurde.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 500 zum Spülen einer Düseneinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 500 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel in einem Getränkeautomaten durchführbar, wie er in 1 beschrieben wurde. Das Verfahren 500 umfasst gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Schritt 505 des Einlesens sowie einen Schritt 510 des Umspülens. Im Schritt 505 des Einlesens wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Spülsignal eingelesen, das durch ein Betätigen eines Bedienelements des Getränkeautomaten und/oder nach Ablauf einer Zeitspanne ausgelöst wird. Im Schritt 510 des Umspülens wird die Düseneinrichtung mit einem Fluid nach dem Spülsignal umspült.
  • Mit anderen Worten beschreibt das Ablaufdiagramm das Verfahren 500, nachdem ein Nutzer ein Gefäß unter den Auslauf gestellt hat und der Gefäßrand nach beispielsweise einem Tassenranderkennungs- und/oder Auslaufhöhenverstellverfahren erkannt wurde.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung 120 gemäß einem Ausführungsbeispiel zum Durchführen eines Verfahrens zum Spülen einer Düseneinrichtung. Die Vorrichtung 120 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel als ein Steuergerät realisiert, das ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens zum Spülen einer Düseneinrichtung, wie es in 5 beschrieben wurde, anzusteuern und/oder durchzuführen. Die Vorrichtung 120 weist dazu eine Einleseeinheit 600 auf, die ausgebildet ist, um ein Spülsignal 605 einzulesen. Das Spülsignal 605 wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Betätigen eines Bedienelements und/oder nach Ablauf einer Zeitspanne ausgelöst. Weiterhin weist die Vorrichtung 120 eine Ausgabeeinheit 610 auf, die ausgebildet ist, um ein Ventilsignal 615 an beispielsweise eine Ventilvorrichtung des Getränkeautomaten auszugeben, um beispielsweise eine Flüssigkeitsmenge in Richtung des Auslaufs des Getränkeautomaten zu lassen, sodass der Schritt des Umspülens durchgeführt werden kann.
  • Die vorstehend für ein Ausführungsbeispiel erläuterten Maßnahmen gelten ebenso für alle weiteren Ausführungen, die sinnvoll und möglich sind, insbesondere alle Ausführungen, die sich aus den Ansprüchen und der jeweils dazugehörigen Vorteilsbeschreibung ergeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2454976 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Düseneinrichtung (105) für einen Auslauf (110) eines Getränkeautomaten (100), wobei die Düseneinrichtung (105) die folgenden Merkmale aufweist: - eine Sensoreinrichtung (300) zum Erfassen eines Abstands zwischen dem Auslauf (110) und einem Gefäßrand mittels eines Messstrahls (120); und - eine Düse (310) zum Ausgeben einer Flüssigkeit in das Gefäß (115, 140), wobei die Düse (310) die Sensoreinrichtung (300) zumindest teilweise ummantelt.
  2. Düseneinrichtung (105) gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoreinrichtung (300) ausgebildet ist, um den Messstrahl (120) von einer Unterkante des Auslaufs (110) ausgehend in einem Winkel zwischen 6° und 17° auszusenden.
  3. Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sensoreinrichtung (300) ausgebildet ist, um eine aus der Düse (310) ausgegebene Flüssigkeitsmenge zu erfassen.
  4. Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Lichtleiter (305) zum Umleiten einer Richtung des Messstrahls (120), wobei der Lichtleiter (305) an der Sensoreinrichtung (300) angeordnet ist.
  5. Düseneinrichtung (105) gemäß Anspruch 4, wobei der Lichtleiter (305) im Bereich der Düse (310) zumindest teilweise kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgeformt ist.
  6. Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sensoreinrichtung (300) einen Infrarotsensor, einen Ultraschallsensor, einen Radarsensor und/oder einen optischen Sensor umfasst.
  7. Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Sensoreinrichtung (300) zu einer Innenfläche (315) der Düse (310) beabstandet angeordnet ist.
  8. Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer zweiten Sensoreinrichtung zum Erfassen eines zweiten Abstands zwischen dem Auslauf und dem Gefäßrand mittels eines zweiten Messstrahls (135) und einer zweiten Düse zum Ausgeben der Flüssigkeit in das Gefäß (115, 140), wobei die zweite Düse die zweite Sensoreinrichtung zumindest teilweise ummantelt.
  9. Verfahren (500) zum Betreiben einer Düseneinrichtung (105) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche eines Getränkeautomaten (100), wobei das Verfahren (500) die folgenden Schritte umfasst: - Einlesen (505) eines Spülsignals (605), das durch ein Betätigen eines Bedienelements (170) des Getränkeautomaten (100) und/oder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Getränkes ausgelöst wird; und - Durchspülen (510) der Düseneinrichtung (105) mit einem Fluid ansprechend auf das Spülsignal (605), um die innerhalb der Düseneirichtung (105) befindliche Sensoreinrichtung (300) zumindest bereichsweise zu umspülen.
  10. Vorrichtung (120), bevorzugt Steuervorrichtung, die ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens (500) gemäß Anspruch 8 in entsprechenden Einheiten (505, 510) auszuführen.
  11. Getränkeautomat (100), der die folgenden Merkmale aufweist: - ein Strömungsleitungssystem (190) mit Aktoren (130, 135, 140, 145, 150) zur Zubereitung und Ausgabe eines Getränks, - einen Auslauf (110) mit zumindest - einer Düseneinrichtung (105) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8; und - eine Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 10, welche ferner dazu ausgebildet ist, die Aktoren (130, 135, 140, 145, 150) im Strömungsleitungssystem (190) zu aktivieren und zu deaktivieren zur Zubereitung des Getränks.
  12. Getränkeautomat (100) nach Anspruch 11, wobei der Auslauf (110) mittels einer Antriebsvorrichtung (111) in seiner Höhe automatisch verstellbar ausgebildet ist, wobei die Steuervorrichtung (120) dazu eingerichtet und programmiert ist, die Antriebsvorrichtung (111) in Abhängigkeit der mittels der Sensoreinrichtung (300) erfassten Signale zur mit Höhenverstellung zu aktivieren und zu deaktivieren.
  13. Getränkeautomat (100) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Steuereinrichtung dazu eingerichtet und programmiert ist, die Aktoren (130, 135, 140, 145, 150) zur Zubereitung und Ausgabe des Getränks in Abhängigkeit der mittels der Sensoreinrichtung (300) erfassten Signale zu aktivieren und zu deaktivieren.
  14. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (500) gemäß Anspruch 9, wenn das Computer-Programmprodukt auf einer Vorrichtung (120) gemäß Anspruch 10 ausgeführt wird.
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