DE102019114173A1 - Pleuel einer Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung - Google Patents

Pleuel einer Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung Download PDF

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DE102019114173A1
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internal combustion
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DE102019114173.7A
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Dietmar Schulze
Christopher Schmitt
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Eco Holding 1 GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pleuel (1) für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung, umfassend eine Exzenter-Verstelleinrichtung (2) zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge, wobei die Exzenter-Verstelleinrichtung (2) einen mit einem Exzenterhebel (3) zusammenwirkenden und drehfest verbundenen Exzenter (4) aufweist, in welchem ein Kolbenbolzen des Zylinderkolbens aufnehmbar ist. Die Exzenter-Verstelleinrichtung (2) weist zwei Hydraulikkammern (14, 15) mit jeweils einem Kolben (6, 7) auf, der in einer Zylinderbohrung (8, 9) eines Zylinders (14, 15) verschiebbar geführt und mit einem Ende einer Stützstange (10, 11) verbunden ist, welche am anderen Ende mit dem Exzenterhebel (3) verbunden ist.Erfindungsgemäß weist der Kolben (6, 7) an seinem Außenumfang (58) eine umlaufende Nut (54) auf, in welcher ein Dichtelement (34) angeordnet ist, wobei das Dichtelement (34) von einer umlaufenden Dichthülse (36) umgeben ist.Die Erfindung betrifft ferner eine Brennkraftmaschine mit einem Pleuel (1).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Pleuel zur Verstellung einer effektiven Pleuellänge und eine Brennkraftmaschine mit einem einstellbaren Verdichtungsverhältnis mit einem solchen Pleuel.
  • Stand der Technik
  • Bei Brennkraftmaschinen wirkt sich ein hohes Verdichtungsverhältnis positiv auf den Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors aus. Unter Verdichtungsverhältnis wird im Allgemeinen das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung zum verbliebenen Zylinderraum nach der Verdichtung verstanden. Bei Brennkraftmaschinen mit Fremdzündung, insbesondere Ottomotoren, die ein festes Verdichtungsverhältnis aufweisen, darf das Verdichtungsverhältnis jedoch nur so hoch gewählt werden, dass bei Volllastbetrieb ein sogenanntes „Klopfen“ der Brennkraftmaschine vermieden wird. Jedoch könnte für den weitaus häufiger auftretenden Teillastbereich der Brennkraftmaschine, also bei geringer Zylinderfüllung, das Verdichtungsverhältnis mit höheren Werten gewählt werden, ohne dass ein „Klopfen“ auftreten würde. Der wichtige Teillastbereich einer Brennkraftmaschine kann verbessert werden, wenn das Verdichtungsverhältnis variabel einstellbar ist. Zur Verstellung des Verdichtungsverhältnisses sind beispielsweise Systeme mit variabler Pleuellänge bekannt.
  • Aus der DE 10 2005 055 199 A1 ist ein Pleuel bekannt, bei dem im kleinen Pleuelauge ein schwenkbarer Hebel eingesetzt ist, in dessen zentraler Öffnung ein Exzenter eingesetzt ist. Der Exzenter dient zur Aufnahme eines Kolbenbolzens. Der Hebel bildet mit dem Exzenter eine Welle-Nabe-Verbindung. Da die Verbindung im Betrieb des Pleuels hoch belastet wird, sind die Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der Verbindungspartner hoch. Die am oberen Pleuellagerauge gelagerten Stützstangen sind mit einem Kugellager in Kugelkopfaufnahmen gelagert und dort mit Querbolzen verschraubt. Hydraulikkolben, welche am anderen Ende der Stützstangen angeordnet sind, verlaufen in Zylinderbohrungen und sind gegen die Zylinderbohrungen mit umlaufenden O-Ring-Dichtringen abgedichtet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pleuel mit einer Exzenter-Verstelleinrichtung mit Hydraulikkolben zu schaffen, der einfach zu montieren und hoch belastbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Brennkraftmaschine mit einem solchen Pleuel anzugeben.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung vorgeschlagen, umfassend ein Hublagerauge zur Anbindung des Pleuels an eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, ein Pleuellagerauge zur Anbindung des Pleuels an einen Zylinderkolben der Brennkraftmaschine, sowie eine Exzenter-Verstelleinrichtung zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge, wobei die Exzenter-Verstelleinrichtung einen mit einem Exzenterhebel zusammenwirkenden und drehfest verbundenen Exzenter aufweist, in welchem ein Kolbenbolzen des Zylinderkolbens aufnehmbar ist. Dabei weist die Exzenter-Verstelleinrichtung zwei Hydraulikkammern mit jeweils einem Kolben auf, der in einer Zylinderbohrung eines Zylinders verschiebbar geführt und mit einem Ende einer Stützstange verbunden ist, welche am anderen Ende mit dem Exzenterhebel verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Kolben an seinem Außenumfang eine umlaufende Nut auf, in welcher ein Dichtelement angeordnet ist, wobei das Dichtelement von einer umlaufenden Dichthülse umgeben ist.
  • Die üblicherweise bei Kolben von Exzenter-Verstelleinrichtung verwendeten Dichtelemente in Form von Dichtringen sind im Betrieb hohen Belastungen durch den Hydraulikdruck und auftretende Kavitation der Hydraulikflüssigkeit ausgesetzt, die unter Umständen auf lange Sicht zum Ausfall der Dichtelemente führen können. Ein Dichtelement ist allerdings für den Betrieb der Exzenter-Verstelleinrichtung erforderlich, da das Spiel zwischen Kolben und Hydraulikkammer relativ groß gewählt werden muss, damit es bei starker Verformung der Hydraulikkammer nicht zu einem Klemmen des Kolbens in der Hydraulikkammer kommt. Dadurch wäre die Leckage ohne Dichtelement allerdings viel zu groß. Außerdem soll das Luftansaugen beim Umschalten der Exzenter-Verstelleinrichtung auf der drucklosen Seite der Exzenter-Verstellung verhindert werden.
  • Das erfindungsgemäße Dichtungssystem soll das Dichtelement gegen ein vorzeitiges Verschleißen schützen. Das Dichtelement besteht üblicherweise aus Werkstoffen wie Elastomer, anderen für Dichtringe geeigneten Kunststoffen oder beispielsweise PTFE. Zum Schutz des Dichtelements wird eine Dichthülse, bevorzugt eine Metallhülse, auf das Dichtelement aufgebracht. Die Dichthülse, welche an der Innenwand der Zylinderbohrung anliegt, schützt das Dichtelement so gegen die Reibung an der Innenwand und verhindert dadurch ein vorzeitiges Verschleißen des Dichtelements. Bei einer Erwärmung des Dichtelements durch die heiße Hydraulikflüssigkeit kann so eine plastische Verformung des Dichtelements verhindert werden.
  • Des Weiteren kann bei diesem Dichtkonzept eine Abstreiferlippe an dem Dichtelement angebracht werden, um das Luftansaugen beim Umschalten der Exzenter-Verstelleinrichtung zu verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung können das Dichtelement und die Dichthülse mittels eines auf einem Kolbenanschlag angeordneten Sicherungselements gegen ein axiales Verschieben verliersicher angeordnet sein. Das Sicherungselement erstreckt sich radial bis zum Außenumfang des Kolbens und verhindert so, dass das Dichtelement mit der darüber aufgeschobenen Dichthülse sich bei einer Bewegung des Kolbens in der Zylinderbohrung axial bewegen kann. Das Sicherungselement selbst ist zweckmäßigerweise mit dem Kolben fest verbunden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Dichthülse einen umlaufenden, radial nach innen gezogenen Rand aufweisen, welcher das Dichtelement axial in Richtung des Kolbenanschlags umgreift. Auf diese Weise ist das Dichtelement, welches als in der Nut umlaufender Ring ausgebildet ist, sowohl an einer radialen Außenseite als auch an seiner zum Kolbenanschlag hin axial begrenzenden Seite von der Dichthülse umschlossen. Dadurch ist das Dichtelement auf wirksame Weise gegen ein vorzeitiges Verschleißen durch Reibung an der Innenwand der Zylinderbohrung geschützt und außerdem in seiner Anordnung in der Nut des Kolbens fest fixiert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Rand als eine in radialer Richtung nach innen offene Verzahnung ausgebildet sein. Durch die offene Verzahnung kann die Dichthülse sich radial leicht verformen und an die Innenwand der Zylinderbohrung beim Betrieb des Kolbens anlegen. Dadurch wird die Dichtwirkung von Dichtelement mit Dichthülse wirksam verbessert. Das Dichtelement mit Dichthülse kann auf den Hydraulikdruck durch Anlegen an die Innenwand der Zylinderbohrung reagieren und eine vorteilhafte Abdichtfunktion sicherstellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Dichthülse als eine Metallhülse ausgebildet sein. Die Metallhülse kann das Dichtelement wirksam gegen ein vorzeitiges Verschleißen durch Reibung, Erwärmung und Verformung schützen. Gleichzeitig kann eine Wandstärke der Metallhülse dünn genug gewählt werden, um eine wirksame Dichtfunktion des Dichtelements mit Dichthülse durch Anlegen an die Innenwand der Zylinderbohrung sicherzu stellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Dichtelement eine über den Außenumfang des Kolbens in radialer Richtung nach außen ragende umlaufende Abstreiferlippe aufweisen, welche in radialer Richtung über die Dichthülse übersteht. Die Abstreiferlippe kann durch den Überstand über den Außenumfang des Kolbens sicher an der Innenwand der Zylinderbohrung anliegen, um zu gewährleisten, dass beim Umschalten auf der drucklosen Seite der Exzenter-Verstelleinrichtung keine Luft in die Hydraulikkammer gesaugt wird. Durch eine in axialer Richtung des Kolbens relativ dünne Ausführung der Abstreiferlippe ist auch sichergestellt, dass die Abstreiferlippe flexibel genug ist, um sicher an der Innenwand anzuliegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abstreiferlippe an eine Wand der Zylinderbohrung angelegt sein. Die Abstreiferlippe kann durch den Überstand über den Außenumfang des Kolbens sicher an der Innenwand der Zylinderbohrung anliegen, um zu gewährleisten, dass beim Umschalten auf der drucklosen Seite der Exzenter-Verstelleinrichtung keine Luft in die Hydraulikkammer gesaugt wird. Durch eine in axialer Richtung des Kolbens relativ dünne Ausführung der Abstreiferlippe ist auch sichergestellt, dass die Abstreiferlippe flexibel genug ist, um sicher an der Innenwand anzuliegen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Abstreiferlippe mit einer Krümmung in Richtung des offenen Endes der Zylinderbohrung ausgebildet sein, sodass sie sich beim Einschieben des Kolbens in die Zylinderbohrung an eine Wand der Zylinderbohrung anlegt. Durch die vorgegebene Krümmung der Abstreiferlippe legt sich die Abstreiferlippe beim Einschieben des Kolbens günstig an die Innenwand der Zylinderbohrung an, während die Abstreiferlippe beim Herausdrücken des Kolbens in Richtung des offenen Endes der Zylinderbohrung wirksam die Abstreiffunktion sich ausbilden kann. Dadurch kann verhindert werden, dass Luft in die Hydraulikkammer gesaugt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zumindest bereichsweise zwischen Dichtelement und Kolben ein Hohlraum ausgebildet sein, welcher über einen zwischen der Dichthülse und dem Sicherungselement befindlichen Spalt bei bestimmungsgemäßem Betrieb des Kolbens mit Hydraulikflüssigkeit befüllbar ist, wodurch das Dichtelement mit der Dichthülse durch den hydraulischen Druck in radialer Richtung nach außen verformbar ist. Durch die eingedrungene Hydraulikflüssigkeit, welche unter einem entsprechenden Druck steht, kann das Dichtelement mit der Dichthülse in radialer Richtung nach außen verformt werden, sodass das Dichtelement mit der Dichthülse sich vorteilhaft an die Innenwand der Zylinderbohrung anlegen kann. Auf diese Weise kann die Abdichtfunktion des Dichtelements mit Dichthülse zweckmäßig sichergestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann der Hohlraum in axialer Richtung zu dem offenen Ende der Zylinderbohrung hin sich radial verjüngend ausgebildet sein. Durch den in Richtung des offenen Endes keilförmigen Verlauf des Hohlraums kann durch den Hydraulikdruck das Dichtelement mit der Dichthülse an dem dem offenen Ende gegenüber liegenden Rand des Dichtelements mit dem Rand der Dichthülse sich eine größere Kraft aufbauen, sodass das Dichtelement mit Dichthülse sich auf dieser Seite mehr an die Innenwand anlegt als an dem dem offenen Ende der Zylinderbohrung zugewandten Seite. Dadurch kann die Dichtwirkung des Dichtelements mit Dichthülse effektiv erhöht werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Sicherungselement auf den Kolbenanschlag aufpressbar sein. Das Sicherungselement ist günstigerweise als Ring ausgebildet, welcher auf den zylinderförmigen Kolbenanschlag aufgepresst werden kann und so sicher und dauerhaft fixiert ist. Dadurch wird gewährleistet, dass der Sicherungsring an seiner Position bleibt und das Dichtelement mit Dichthülse gegen ein Verschieben in seiner axialen Position sichert.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Brennkraftmaschine mit einem einstellbaren Verdichtungsverhältnis mit wenigstens einem Pleuel vorgeschlagen. Dabei kann vorteilhaft ein Pleuel wie vorstehend beschrieben verwendet werden, um auf günstige Weise eine Exzenter-Verstelleinrichtung zu realisieren, und dadurch einen vorteilhaften Verbrennungsprozess und damit Kraftstoffverbrauch in der Brennkraftmaschine umzusetzen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen beispielhaft:
    • 1 ein erfindungsgemäßer Pleuel mit zwei erfindungsgemäßen Kugellagern in Seitenansicht mit der eingezeichneten Schnittebene A-A;
    • 2 der erfindungsgemäße Pleuel gemäß 1 in Vorderansicht;
    • 3 den Pleuel gemäß 1 im Längsschnitt der Schnittebene A-A;
    • 4 eine Seitenansicht einer Stützstange mit Kolben nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingezeichneten Schnittebenen A-A und B-B;
    • 5 einen Längsschnitt der Stützstange nach 4 entlang der Schnittebene A-A;
    • 6 einen Querschnitt der Stützstange nach 4 entlang der Schnittebene B-B;
    • 7 eine vergrößerte Darstellung des Längsschnitts in 5 mit Fokus auf das Dichtelement.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichartige Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • 1 bis 3 zeigen in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Pleuel 1 für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung mit einer Exzenter-Verstelleinrichtung 2 zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge, welche als Abstand der Mittelachse eines Hublagerauges 12 von der Mittelachse der Bohrung eines Exzenters 4 definiert ist. Die Exzenter-Verstelleinrichtung 2 weist den mit einem ein oder mehrteiligen Exzenterhebel 3 zusammenwirkenden Exzenter 4 auf, in welchem ein nicht dargestellter Kolbenbolzen eines Zylinderkolbens aufnehmbar ist. Ein Verstellweg der Exzenter-Verstelleinrichtung 2 ist mittels eines Umschaltventils 5 verstellbar.
  • Eine Verdrehung der verstellbaren Exzenter-Verstelleinrichtung 2 wird durch Einwirken von Massenkräften und Lastkräften des Verbrennungsmotors initiiert, die bei einem Arbeitstakt des Verbrennungsmotors auf die Exzenter-Verstelleinrichtung 2 wirken. Während eines Arbeitstaktes verändern sich die Wirkungsrichtungen der auf die Exzenter-Verstelleinrichtung 2 wirkenden Kräfte kontinuierlich. Die Drehbewegung oder Verstellbewegung wird durch einen oder mehrere mit Hydraulikflüssigkeit, insbesondere mit Motoröl, beaufschlagte, im Pleuel 1 integrierte Kolben 6, 7 unterstützt, bzw. die Kolben 6, 7 verhindern ein Rückstellen der Exzenter-Verstelleinrichtung 2 aufgrund variierender Kraftwirkungsrichtungen der auf die Exzenter-Verstelleinrichtung 2 wirkenden Kräfte.
  • Die Kolben 6, 7 sind jeweils in einer Zylinderbohrung 8, 9 eines Hydraulikzylinders 14, 15 des Pleuels 1 verschiebbar geführt und mit Stützstangen 10, 11 verbunden, welche ihrerseits mit dem Exzenterhebel 3 gelenkig über Zylinderrollen 46, 47 verbunden sind.
  • Der Pleuel 1 weist das Hublagerauge 12 zur Anbindung des Pleuels 1 an eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine sowie ein Pleuellagerauge 13 zur Anbindung des Pleuels 1 an den Zylinderkolben der Brennkraftmaschine auf.
  • Die Kolben 6, 7 sind in durch die Zylinderbohrungen 8, 9 gebildete Zylinder 14, 15 als Hydraulikkammern verschiebbar angeordnet und über Zuläufe 16, 17 von dem Hublagerauge 12 aus mit Hydraulikflüssigkeit, beispielsweise Motoröl über Rückschlagventile 18, 19 beaufschlagt. Diese verhindern dabei ein Rückfließen der Hydraulikflüssigkeit aus den Hydraulikkammern 14, 15 zurück in die Zuläufe 16, 17, ermöglichen jedoch ein Nachsaugen von Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikkammern 14, 15.
  • Die Hydraulikkammern 14, 15 sind weiter über nicht dargestellte Abläufe mit dem Umschaltventil 5 verbunden, welches als Hydraulikventil oder als mechanisches Ventil ausgebildet sein kann und über eine Ablaufleitung 22 mit dem Hublagerauge 12 verbunden ist.
  • Wie beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, weist der Pleuel 1 einen Pleuelkörper 20 und einen daran befestigten Pleueldeckel 21 auf.
  • Auf einem Umfang des Hublagerauges 12 ist im Bereich des Pleuelkörpers 20 eine Nut 23 vorgesehen, in welche die Zuläufe 16, 17 sowie die Ablaufleitung 22 münden. Dadurch, dass die Nut 23 nur auf einem Teil des Umfangs des Hublagerauges 12 angeordnet ist, wird auch die Tragfähigkeit des Lagers in dem Hublagerauge 12 möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Der Aufbau des beschriebenen Pleuels 1 ist nur beispielhaft dargestellt und die Exzenterhebelverbindung kann auch in anderen Ausführungsvarianten eines Pleuels mit einer Exzenter-Verstelleinrichtung Anwendung finden. So ist es beispielsweise möglich, das Umschaltventil 5 im Bereich des Pleueldeckels 21 anzuordnen. Ferner können die beschriebenen Rückschlagventile 18, 19 im Umschaltventil 5 integriert vorgesehen sein. Auch die hydraulische Versorgung der Hydraulikkammern 14, 15 kann von der beschriebenen Ausführung abweichen.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer Stützstange 10 mit Kolben 6 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingezeichneten Schnittebenen A-A und B-B, während in 5 ein Längsschnitt der Stützstange 10 entlang der Schnittebene A-A dargestellt ist. Die Stützstange 10 weist an einem Ende eine Buches 32 auf, welche eine Zylinderrolle 46. 47 zur Verbindung mit einem Exzenterhebel 3 einer Exzenter-Verstelleinrichtung 2 eines Pleuels 1 aufnimmt. Am anderen Ende ist ein Kolben 6 mit der Stützstange 10 verbunden. Wie im Längsschnitt in 5 zu erkennen ist, weist die Stützstange 10 dazu einen Kugelkopf 48 auf, der in einer Kugelkopfaufnahme 62 des Kolbens 6 gelagert ist. Stützstange 10 und Kolben 6 sind dazu über einen Sicherungsbolzen 30 verliersicher verbunden. Der Kolben 6 kann über den Sicherungsbolzen 30 über einen gewissen Winkelbereich gegen die Stützstange 10 verschwenkt werden. Die Kolbenaufnahme 62 läuft im Inneren des Kolbens 6 in eine Aussparung 44 aus, welche in den Kolbenanschlag 42 hineinragt.
  • Der Kolben 6 weist an seinem Außenumfang 58 eine umlaufende Nut 54 auf, in welcher ein Dichtelement 34 angeordnet ist. Das Dichtelement 34 ist dabei von einer umlaufenden Dichthülse 36 umgeben, wie in der vergrößerten Darstellung in 7 erkennbar ist. Das Dichtelement 34 und die Dichthülse 36 sind mittels eines auf einem Kolbenanschlag 42 angeordneten Sicherungselements 40 gegen ein axiales Verschieben verliersicher angeordnet. Das Sicherungselement 40 ist auf den Kolbenanschlag 42 aufgepresst. Die Dichthülse 36 ist als eine Metallhülse ausgebildet, wobei eine Wandstärke der Dichthülse 36 vorzugsweise so dünn gewählt ist, dass die Dichthülse 36 unter dem Hydraulikdruck sich zusammen mit dem Dichtelement 34 an die Innenwand der Zylinderbohrung 8, 9 anlegen kann, um die Hydraulikkammer 14, 15 so abzudichten.
  • 6 zeigt einen Querschnitt der Stützstange 10 nach 4 entlang der Schnittebene B-B. Der Querschnitt liegt genau am Abschluss der Dichthülse 36 und lässt erkennen, dass die Dichthülse 36 einen umlaufenden, radial nach innen gezogenen Rand 56 aufweist, welcher das Dichtelement 34 axial in Richtung des Kolbenanschlags 42 umgreift. Der Rand 56 ist dabei als eine in radialer Richtung nach innen offene Verzahnung 60 ausgebildet, wodurch sich die Dichthülse 36 unter Hydraulikdruck zusammen mit dem Dichtelement 34 radial verformen lässt. Im Inneren des Kolbens 6 ist die angeschnittene Aussparung 44 des Kolbens 6 erkennbar.
  • In 7 ist eine vergrößerte Darstellung des Längsschnitts durch die Stützstange 10 in 5 mit Fokus auf den Endbereich des Kolbens 6 mit dem Dichtelement 34 dargestellt. In dieser Darstellung ist genauer ersichtlich, lässt den umlaufenden, radial nach innen gezogenen Rand 56 der Dichthülse 36 genauer erkennen, welcher das Dichtelement 34 axial in Richtung des Kolbenanschlags 42 umgreift. Außerdem ist ersichtlich, wie durch das Sicherungselement 40 eine Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Dichtelements 34 mit Dichthülse 36 gegeben ist. Zwischen dem Rand 56 der Dichthülse 36 und dem Sicherungselement 40 ist lediglich ein schmaler Spalt 50 zu erkennen, der den maximalen Verschiebeweg darstellen kann.
  • Das Dichtelement 34 weist eine über den Außenumfang 58 des Kolbens 6 in radialer Richtung nach außen ragende umlaufende Abstreiferlippe 38 auf, welche in radialer Richtung über die Dichthülse 36 übersteht. Die Abstreiferlippe 38 kann sich so an eine Wand der Zylinderbohrung 8, 9 anlegen. Die Abstreiferlippe 38 ist weiter mit einer Krümmung in Richtung des offenen Endes der Zylinderbohrung 8, 9 ausgebildet, sodass sie sich beim Einschieben des Kolbens 6, 7 in die Zylinderbohrung 8, 9 an eine Wand der Zylinderbohrung 8, 9 anlegt.
  • Zwischen Dichtelement 34 und Kolben ist ein Hohlraum 52 ausgebildet, welcher über den zwischen dem Rand 56 der Dichthülse 36 und dem Sicherungselement 40 befindlichen Spalt 50 bei bestimmungsgemäßem Betrieb des Kolbens 6, 7 sich mit Hydraulikflüssigkeit füllen kann, wodurch das Dichtelement 34 mit der Dichthülse 36 durch den hydraulischen Druck in radialer Richtung nach außen verformbar ist und sich so an die Innenwand der Zylinderbohrung 8, 9 anlegen kann. Dazu ist der Hohlraum 52 in axialer Richtung zu dem offenen Ende der Zylinderbohrung 8, 9 hin sich radial verjüngend, also keilförmig zulaufend, ausgebildet. Auf diese Weise kann eine günstige Dichtwirkung beim Anlegen des Dichtelements 34 mit der Dichthülse 36 an die Innenwand der Zylinderbohrung 8, 9 erzielt werden.
  • Das erfindungsgemäße Dichtkonzept ist grundsätzlich auch bei einem Pleuel für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung einsetzbar, welche eine andersartige Verstelleinrichtung aufweist. Beispielhaft ist ein Pleuel mit einem ersten und einem zweiten Pleuelteil genannt, wobei das erste Pleuelteil relativ zum zweiten Pleuelteil bewegbar ist und wenigstens eine Zylinder-Kolben-Einheit zur Verstellung des ersten Pleuelteils vorgesehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005055199 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Pleuel (1) für eine Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung, umfassend ein Hublagerauge (12) zur Anbindung des Pleuels (1) an eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, ein Pleuellagerauge (13) zur Anbindung des Pleuels (1) an einen Zylinderkolben der Brennkraftmaschine, eine Exzenter-Verstelleinrichtung (2) zur Verstellung einer effektiven Pleuelstangenlänge, wobei die Exzenter-Verstelleinrichtung (2) einen mit einem Exzenterhebel (3) zusammenwirkenden und drehfest verbundenen Exzenter (4) aufweist, in welchem ein Kolbenbolzen des Zylinderkolbens aufnehmbar ist, wobei die Exzenter-Verstelleinrichtung (2) zwei Hydraulikkammern (14, 15) mit jeweils einem Kolben (6, 7) aufweist, der in einer Zylinderbohrung (8, 9) eines Zylinders (14, 15) verschiebbar geführt und mit einem Ende einer Stützstange (10, 11) verbunden ist, welche am anderen Ende mit dem Exzenterhebel (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6, 7) an seinem Außenumfang (58) eine umlaufende Nut (54) aufweist, in welcher ein Dichtelement (34) angeordnet ist, wobei das Dichtelement (34) von einer umlaufenden Dichthülse (36) umgeben ist.
  2. Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (34) und die Dichthülse (36) mittels eines auf einem Kolbenanschlag (42) angeordneten Sicherungselements (40) gegen ein axiales Verschieben verliersicher angeordnet sind.
  3. Pleuel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichthülse (36) einen umlaufenden, radial nach innen gezogenen Rand (56) aufweist, welcher das Dichtelement (34) axial in Richtung des Kolbenanschlags (42) umgreift.
  4. Pleuel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (56) als eine in radialer Richtung nach innen offene Verzahnung (60) ausgebildet ist.
  5. Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichthülse (36) als eine Metallhülse ausgebildet ist.
  6. Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (34) eine über den Außenumfang (58) des Kolbens (6) in radialer Richtung nach außen ragende umlaufende Abstreiferlippe (38) aufweist, welche in radialer Richtung über die Dichthülse (36) übersteht.
  7. Pleuel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (38) an eine Wand der Zylinderbohrung (8, 9) angelegt ist.
  8. Pleuel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiferlippe (38) mit einer Krümmung in Richtung des offenen Endes der Zylinderbohrung (8, 9) ausgebildet ist, sodass sie sich beim Einschieben des Kolbens (6, 7) in die Zylinderbohrung (8, 9) an eine Wand der Zylinderbohrung (8, 9) anlegt.
  9. Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bereichsweise zwischen Dichtelement (34) und Kolben ein Hohlraum (52) ausgebildet ist, welcher über einen zwischen der Dichthülse (36) und dem Sicherungselement (40) befindlichen Spalt (50) bei bestimmungsgemäßem Betrieb des Kolbens (6, 7) mit Hydraulikflüssigkeit befüllbar ist, wodurch das Dichtelement (34) mit der Dichthülse (36) durch den hydraulischen Druck in radialer Richtung nach außen verformbar ist.
  10. Pleuel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (52) in axialer Richtung zu dem offenen Ende der Zylinderbohrung (8, 9) hin sich radial verjüngend ausgebildet ist.
  11. Pleuel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (40) auf den Kolbenanschlag (42) aufpressbar ist.
  12. Brennkraftmaschine mit einem einstellbaren Verdichtungsverhältnis mit wenigstens einem Pleuel (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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