DE102019113617B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausgeben von Warnhinweisen an die Umgebung eines Fahrzeuges - Google Patents

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Richard Käfer
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Abstract

Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausgeben von Warnhinweisen an die Umgebung eines Fahrzeuges mit dem folgenden Merkmal bereit: Während das Verdeck (11) bewegt wird, werden Gefahrenbereiche des Fahrzeuges (10) angezeigt.Die Erfindung stellt ferner eine entsprechende Vorrichtung (12, 15), ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes Speichermedium bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausgeben von Warnhinweisen an die Umgebung eines Fahrzeuges. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • In der Fahrzeugtechnik wird die Baugruppe des zurückklappbaren Dachs eines Cabriolets als Verdeck bezeichnet. Ein gattungsmäßiges Verdeck besteht je nach Ausführung aus einem Rahmen oder Spriegel, der mit einem Gewebe bespannt ist, oder festen Schalen, die zusammengeklappt und -geschoben werden.
  • Gemäß DE 102 32 413 A1 wird ein bewegbares Fahrzeugteil zwischen mindestens zwei Stellungen mittels eines Antriebs, der elektrisch, pneumatisch, hydraulisch etc. sein kann, verteilt. Die Verstellung kann in Richtung Öffnen oder Schließen bzw. auf oder ab erfolgen. Weiterhin wird ein Überwachungsbereich außerhalb und/oder innerhalb des Fahrzeugs auf mindestens ein Störobjekt hin überprüft. Wenn ein Störobjekt innerhalb des Überwachungsbereichs erfasst wird, wird der Antrieb abgeschaltet oder reversiert. Störobjekt kann auch nur einen Teil desselben bedeuten. Die Erfassung eines Störobjektes innerhalb des Überwachungsbereiches kann ebenso die Erfassung des Eintritts eines Störobjekts in den Überwachungsbereich beinhalten. Das Störobjekt muss sich nicht vollständig innerhalb des Bereiches befinden. Hierdurch sollen Störobjekte berührungslos erfasst und vor dem Einklemmen geschützt werden, noch bevor diese tatsächlich eingeklemmt werden.
  • Ein Sensor zur Überwachung des Nahbereichs an einem Kraftfahrzeug gemäß DE 10 2004 055 680 A1 weist einen hinter einer Linse angeordneten Infrarot-Emitter und eine Empfangseinrichtung für reflektierte Infrarotstrahlen sowie eine Auswerteeinheit zur Erfassung des Vorhandenseins eines Objekts im Nahbereich auf, wobei von der Auswerteeinheit ein Signal an ein Steuergerät im Kraftfahrzeug weiterleitbar ist. Um den Sensor auch mit einer verschmutzten Linse betreiben zu können, sind ein Infrarot-Emitter und eine Empfangseinrichtung zur Messung einer Transparenz der Linse vorgesehen, wobei bei verringerter Transparenz von der Auswerteeinheit eine Leistung des Infrarot-Emitters zur Überwachung des Nahbereichs steigerbar ist.
  • Aus DE 10 2015 224 349 A1 ist ein Fahrzeug bekannt, umfassend zumindest einen Umfeldsensor, wobei mit dem Umfeldsensor ein sich nähernder Verkehrsteilnehmer erfassbar ist, und ein Projektionsmodul, mit dem eine Abbildung zumindest teilweise neben das Fahrzeug auf einen Untergrund, auf dem sich das Fahrzeug befindet, projizierbar ist, um so den Verkehrsteilnehmer vor Gefahrensituationen, die von dem Fahrzeug ausgehen, zu warnen.
  • DE 10 2013 009 873 A1 offenbart ein Verfahren zum Beleuchten eines Bereiches im Vorfeld und/oder im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, wobei die Beleuchtung in Zusammenhang mit dem Entriegeln oder Öffnen bzw. mit dem Schließen oder Verriegeln einer Tür, Klappe oder dergleichen des Kraftfahrzeugs aktiviert wird. Es entsteht hierdurch ein neuartiger, moderner und technisch hochwertiger erster Eindruck vom Fahrzeug.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausgeben von Warnhinweisen an die Umgebung eines Fahrzeuges, eine entsprechende Vorrichtung, ein entsprechendes Computerprogramm sowie ein entsprechendes maschinenlesbares Speichermedium gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in ihrer Eignung, Personen in der Fahrzeugumgebung über einen Gefahrenbereich während der Verdeckbewegung zu informieren.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolets.
  • Ausführungsformen der Erfindung
    • 1 illustriert den Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ausgabe von Warnhinweisen an die Fahrzeugumgebung während einer Verdeckbewegung.
  • Abbildungsgemäß wird hierzu mittels eines in den vorderen Stoßfänger integrierten Projektors (12) eine Projektion auf die ein Cabriolet (10) umgebende Bodenfläche (14) erzeugt, welche den - hier beispielhaft im Bugbereich des Cabriolets (10) dargestellten - Schriftzug „Do not cross the line“ sowie eine nicht zu überschreitende, die Standfläche des Cabriolets (10) zumindest teilweise einfassende Linie (13) zeigt.
  • Ferner werden Gefahrenbereiche - exemplarisch dargestellt am oberen Rand der Windschutzscheibe - durch geeignete Leuchtmittel (15) rot blinkend beleuchtet.
  • Als Gefahrenbereiche kommen beispielsweise Klemmstellen am Verdeck (11) oder zwischen Verdeck (11) und Karosserie des Cabriolets (10) in Betracht.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Ausgeben von Warnhinweisen (13, 15) an eine Umgebung (14) eines Fahrzeuges (10) mit einem motorisch betätigten Verdeck (11), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - während das Verdeck (11) bewegt wird, werden Klemmstellen am Verdeck (11) oder zwischen dem Verdeck (11) und einer Karosserie des Fahrzeuges (10) durch eine blinkende Beleuchtung der Klemmstellen und eine Projektion einer Linie (13) und eines Schriftzuges auf eine das Fahrzeug (10) umgebende Bodenfläche (14) angezeigt und - der Schriftzug warnt davor, die Linie (13) zu überschreiten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Beleuchtung ist rot.
  3. Vorrichtung (12, 15) zur Durchführung eines Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - einen Projektor (12) oder - Leuchtmittel (15).
  4. Computerprogramm, welches dazu eingerichtet ist, alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2 durchzuführen.
  5. Maschinenlesbares Speichermedium mit einem darauf gespeicherten Computerprogramm nach Anspruch 4.
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