DE102019107883B4 - Armablage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Betreiben einer Armablage - Google Patents

Armablage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zum Betreiben einer Armablage Download PDF

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Abstract

Armablage (10) für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement (12) zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers, mit einer Temperiervorrichtung (14) mit wenigstens einem Temperierelement (16), das zum Temperieren wenigstens eines Bereichs des Ablageelements (12) ausgebildet ist und mit einer Schaltvorrichtung (18), welche zum Aktivieren und/oder Deaktivieren der Temperiervorrichtung (14) ausgebildet ist, wobei das Ablageelement (12) eine Aufnahmevertiefung (20) für den Unterarm des Passagiers aufweist, innerhalb welcher das Temperierelement (16) in einem Auflagebereich (22) für ein Handgelenk des Passagiers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) zumindest teilweise aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet ist und/oder die Armablage (10) einen Handbereich (26) umfasst, der ein temperierbares Handauflageelement (28) aufweist und/oder in dem Auflagebereich (22) ein Akupressurelement (32) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armablage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Armablage eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen, welche insbesondere beispielsweise besonders hochwertig ausgebildet sind und somit auch zum Chauffieren verwendet werden, soll, insbesondere in der zweiten Sitzreihe beziehungsweise auf der Rücksitzbank, vorteilhafterweise ein besonders hoher Fahrkomfort realisiert werden. Durch den hohen Fahrkomfort können sich Passagiere, welche mittels des Kraftfahrzeugs reisen, besonders wohlfühlen. Dazu werden beispielsweise vermehrt Infotainment- und/oder Entertainmentsysteme in der zweiten Sitzreihe beziehungsweise auf der Rücksitzbank von Kraftfahrzeugen integriert.
  • Aufgrund der Interaktion mit diesen Systemen beziehungsweise mit von den Passagieren mitgeführten Geräten, wie beispielsweise Smartphones oder Tablets, kommt es dazu, dass die Passagiere beziehungsweise Insassen besonders wenig aus beispielsweise einem Seitenfenster und/oder Vorderfenster des Kraftfahrzeugs blicken. Dies kann dazu führen, dass die in einem Gleichgewichtsorgan des Ohres des Passagiers wahrgenommenen Beschleunigungen keine Validierung durch einen zweiten Sinnesreiz erfahren. Normalerweise findet dies insbesondere durch den visuellen Sinnesreiz beim Herausschauen aus einem der Fenster statt, wodurch das Gleichgewichtsorgan Bestätigung erfährt. Das Unterbleiben der Validierung kann zu einem so genannten visuell-vestibulären Konflikt führen, aus welchem eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens der Insassen beziehungsweise des Passagiers erfolgen kann. Diese Beeinträchtigung des Wohlbefindens wird als Reisekrankheit beziehungsweise im Englischen als Motion-Sickness bezeichnet und kann in unterschiedliche Skalen eingeteilt werden.
  • Zur Reduzierung von Reiseübelkeit beziehungsweise Reisekrankheit gibt es beispielsweise Armbänder, welche eine Kühlungsfunktion aufweisen.
  • Um die Reisekrankheit in einem Kraftfahrzeug zu unterdrücken, zeigt die DE 10 2014 210 170 A1 ein Verfahren, bei welchem Fahrzeuginsassen in Abhängigkeit von einer erfassten oder vorhersehbaren Fahrsituation hörbare, sichtbare und/oder fühlbare Signale übermittelt bekommen, wobei die fühlbaren Signale als Luftstrom ausgebildet werden.
  • Nachteilig bei dem genannten Stand der Technik ist insbesondere mangelnder Komfort, beispielsweise durch das Tragen eines Extra-Accessoires wie dem Armband oder durch den Luftzug, sowie umständliche Handhabung.
  • Für eine grundsätzliche Komfortfunktion in einem Kraftfahrzeug zeigt die DE 10 2017 107 971 A1 eine Armauflage für einen Innenausstattungsteil eines Kraftfahrzeugs mit einer Dekorlage, an welcher ein flächiges Heizelement zumindest abschnittsweise angeordnet ist und ein Sensorelement, das eine Elektrode und eine Gegenelektrode umfasst und mit einer Steuereinheit in elektrischer Verbindung steht.
  • Ferner zeigt DE 10 2013 010 410 A1 ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Sitzeinrichtung, die zumindest ein Polsterteil zum Ablegen und/oder Anlehnen eines Körperteils aufweist, wobei in das Polsterteil jeweils eine Temperiereinrichtung zum Heizen und/oder Kühlen des Polsterteils integriert ist.
  • Schließlich zeigt die EP 1 155 902 A1 eine Armlehnenanordnung mit einer Armlehne, die auf Trägerelementen frei verschiebbar in Bezug auf die mit dem Sitz verbundene Basis montiert ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Armablage sowie ein Verfahren zu schaffen, mittels welchem der Reisekrankheit eines Passagiers eines Kraftfahrzeugs besonders vorteilhaft entgegen getreten werden kann, bei gleichzeitig besonders großem Komfort für den Passagier.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Armablage gemäß dem Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Armablage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist ein Ablageelement zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers beziehungsweise eines Insassen, eine Temperiervorrichtung mit wenigstens einem Temperierelement, das zum Temperieren wenigstens eines Bereichs der Armablage ausgebildet ist, und eine Schaltvorrichtung, welche zum Aktivieren und/oder Deaktivieren der Temperiervorrichtung ausgebildet ist, auf. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich insbesondere um einen Personenkraftwagen handeln, welcher wenigstens eine Sitzanlage, welche insbesondere als Sitz und/oder Bank ausgebildet ist, aufweist. Dabei kann die Sitzanlage in der ersten Sitzreihe und vorteilhafterweise in der zweiten Sitzreihe, also in einem hinteren Bereich des Kraftwagens, angeordnet sein. Darüber hinaus kann die Sitzanlage und somit die erfindungsgemäße Armablage in einer beliebigen Sitzreihe des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Dabei ist die Armablage der jeweiligen Sitzanlage, insbesondere einem jeweiligen Sitzplatz der Sitzanlage, zugeordnet. Unter dem Aktivieren beziehungsweise Deaktivieren, welches mittels der Schaltvorrichtung für die Temperiervorrichtung durchführbar ist, ist insbesondere ein Ein- beziehungsweise Ausschalten der Temperiervorrichtung zu verstehen. Darüber hinaus ist die Schaltvorrichtung vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass ein Grad des Temperierens beziehungsweise der Temperierung schaltbar ist, sodass die Schaltvorrichtung vorteilhafterweise über das bloße Ein- und Ausschalten hinausgehende Schaltfunktionen aufweist, welche beispielsweise insbesondere für eine Temperaturregelung des wenigstens einen Temperierelements ausgebildet ist.
  • Um nun mit der erfindungsgemäßen Armablage besonders vorteilhaft Einfluss auf eine mögliche Reisekrankheit (im Englischen Motion Sickness) und gleichzeitig eine besonders komfortable Reise des Passagiers in dem Kraftfahrzeug zu ermöglichen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Ablageelement der Armablage eine Aufnahmevertiefung für den Unterarm des Passagiers aufweist, innerhalb welcher das wenigstens eine Temperierelement in einem Auflagebereich für ein Handgelenk, welches an den Unterarm des Passagiers angrenzt, angeordnet ist. Dabei ist die Aufnahmevertiefung insbesondere als Mulde und/oder insbesondere an einer in einer Benutzposition des Ablageelements oberseitigen Fläche des Ablageelements ausgebildet. Die Aufnahmevertiefung beziehungsweise Mulde ist dergestalt, dass das Handgelenk des Passagiers, welcher das Ablageelement benutzt beziehungsweise benutzen will, durch Ablegen seines Unterarms in der vorgesehenen Aufnahmevertiefung, in dem Auflagebereich zum Ruhen kommt, an welchem beziehungsweise in welchem das Temperierelement angeordnet ist. So kann beim Temperieren des Temperierelements insbesondere das Handgelenk des Passagiers temperiert werden.
  • Mit anderen Worten ist die Armablage beziehungsweise Armauflage insbesondere derart ausgebildet, dass der Unterarm, vorteilhafterweise beginnend an dem Ellenbogen des Unterarms, in einem abgelegten Zustand in der Aufnahmevertiefung angeordnet ist, welche sich somit insbesondere von dem Ellenbogen bis zu dem Auflagebereich erstrecken kann. Durch die Aufnahmevertiefung des Ablageelements kann somit der Unterarm besonders komfortabel und insbesondere besonders ergonomisch aufgenommen werden. Daher ist die Aufnahmevertiefung, wie bereits erwähnt, vorteilhafterweise als Mulde ausgebildet, sodass in ihr der Unterarm insbesondere inklusive Handgelenk und vorteilhafterweise darüber hinaus Teile der Hand des Passagiers eingelegt werden können. Kurz gesagt legt der Passagier seinen Arm auf dem Ablageelement, insbesondere in dessen Aufnahmevertiefung, ab, wodurch der Bereich des Arms, welcher das Handgelenk umfasst, auf dem Auflagebereich, welchem das wenigstens eine Temperierelement für das Temperieren des Handgelenks zugeordnet ist, zum Liegen kommt.
  • Ferner kann das Ablageelement der Armablage vorteilhafterweise derart zu der jeweiligen Sitzanlage des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, dass sie beispielsweise über einen Positioniermechanismus, insbesondere einen Sliding-Mechanismus, in der insbesondere Fahrzeugquer- und/oder Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ausgebildet ist, sodass sie beispielsweise an die individuelle Größe des jeweiligen Passagiers besonders vorteilhaft angepasst werden kann. So kann mittels der Armanlage ein besonders großer Komfortgewinn durch die individuelle Positionierung der Armablage, welche insbesondere beispielsweise zusätzlich von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar ist, realisiert werden.
  • Die Schaltvorrichtung kann beispielsweise durch den Passagier, insbesondere manuell, betätigt werden, wodurch der Passagier beispielsweise beim Auftreten eines leichten Unwohlseins die Temperiervorrichtung aktivieren kann, sodass durch die erfindungsgemäße Armablage der Reiseerkrankung besonders vorteilhaft entgegengewirkt werden kann.
  • Die Temperiervorrichtung kann beispielsweise ein Heizelement und/oder ein Kühlelement umfassen, welches beispielsweise das wenigstens eine Temperierelement ist oder mit diesem wirkverbunden ist, beispielsweise über einen Fluidkreislauf. Beim Temperieren kann der Auflagebereich dieses Temperierelements vorteilhafterweise gekühlt und/oder erwärmt werden, sodass im Auflagebereich des Handgelenks, eine im Vergleich zum Rest des Ablageelements insbesondere tiefere Temperatur vorherrscht. Dabei ist das Temperierelement und/oder der Auflagebereich vorteilhafterweise aus einem Material beziehungsweise Werkstoff mit einer besonders hohen Wärmeleitfähigkeit beziehungsweise einer besonders hohen Wärmekapazität ausgebildet, wodurch das Temperieren besonders vorteilhaft erfolgen kann. So ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Armablage, dass der Reisekrankheit beziehungsweise der Reiseübelkeit des Passagiers besonders vorteilhaft vorgebeugt beziehungsweise entgegengewirkt werden kann.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, dass der Bereich des Handgelenks bei einem Menschen, also dem Passagier, insbesondere sehr temperaturempfindlich sein kann. Dadurch ist es möglich, dass Temperaturen an dem Handgelenksbereich durch den Passagier beziehungsweise einen Menschen generell besonders direkt wahrgenommen werden können. Somit hat das Temperieren, insbesondere ein Kühlen oder alternativ ein Heizen im Handgelenksbereich Einfluss auf eine Kerntemperatur des Passagiers, wodurch sich das Temperieren damit positiv auf ein eventuell bereits bestehendes Unwohlsein, infolge der Reisekrankheit, des Passagiers auswirken kann. Darüber hinaus kann der Effekt präventiv sein, sodass sich ein Temperieren bereits vor Auftreten des Unwohlseins beziehungsweise der Reiseerkrankung positiv auf den Passagier auswirken kann.
  • Einer der Vorteile der Erfindung ist es, eine komfortable und ergonomische integrierte Lösung in einem Kraftfahrzeug zur Verhinderung der Reisekrankheit bereitzustellen. Dabei muss die erfindungsgemäße Armablage nicht auf Kraftfahrzeuge beschränkt sein, sondern kann auch beispielsweise in Luftfahrzeugen, Schienenfahrzeugen und/oder Wasserfahrzeugen integriert werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Auflagebereich zumindest teilweise aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet. Mit anderen Worten ist zumindest ein Teil des Auflagebereichs, welcher insbesondere dazu ausgebildet ist, das Handgelenk des Passagiers zu temperieren, aus einem metallischen Werkstoff und/oder einem steinartigen Werkstoff und/oder aus einem keramischen Werkstoff gebildet. Dabei haben die hier genannten Werkstoffe beziehungsweise Materialien jeweils den Vorteil, dass insbesondere jeweils eine Wärmeleitfähigkeit und/oder jeweils eine Wärmekapazität besonders groß ist beziehungsweise sind.
  • Dadurch ergibt sich beispielsweise insbesondere beim Kühlen der Effekt, dass der jeweilige Werkstoff beziehungsweise das jeweilige Material besonders schnell entsprechend seiner Temperierung auf die entsprechende Temperatur kommt beziehungsweise sich entsprechend insbesondere kühl anfühlt. Ferner kann besonders vorteilhaft Einfluss auf die Temperatur des Handgelenks und somit die Kerntemperatur des Passagiers genommen werden, da diese besonders schnell verändert werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ weist die Armablage erfindungsgemäß einen Handbereich auf, der ein temperierbares Handauflageelement aufweist. Dabei ist das Handauflageelement vorteilhafterweise ergonomisch geformt. Das Temperieren des Handauflageelements erfolgt durch die Temperiervorrichtung, insbesondere beispielsweise durch das wenigstens eine Temperierelement und/oder durch wenigstens ein weiteres Temperierelement, welches zum Temperieren in Wirkverbindung mit dem Handauflageelement ausgebildet ist, oder in das Handauflageelement selbst integriert sein kann. Das Handauflageelement dient im Wesentlichen einer möglichst angenehmen Handauflage, sodass beim Benutzen der Armablagevorrichtung durch den Passagier eine besonders komfortable Position eingenommen werden kann, was beispielsweise besonders große Vorteile für eine Entspannung des Passagiers haben kann. Ferner kann durch das Temperieren des Handauflageelements ebenfalls der Reisekrankheit vorgebeugt oder diese vermindert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist erfindungsgemäß in dem Auflagebereich für das Handgelenk, also in dem auch als Handgelenksbereich bezeichenbaren Auflagebereich, ein Akupressurelement angeordnet. Durch das Akupressurelement, was einen entsprechenden Akupressurpunkt in dem Handgelenk des Passagiers, insbesondere durch Kontakt, stimulieren kann, ist es möglich, der Reisekrankheit des Passagiers präventiv und/oder symptomatisch entgegenzuwirken. So ist durch das Akupressurelement ein besonders hoher Komfort für den Passagier realisierbar.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung findet bei dem Temperieren ein Kühlen und/oder ein Erwärmen des wenigstens einen Temperierelements statt, sodass bei dem Temperieren das wenigstens eine Temperierelement der Temperiervorrichtung gekühlt und/oder erwärmt wird. Mit anderen Worten ist das Temperierelement derart ausgebildet, dass es kühlbar und/oder erwärmbar beziehungsweise beheizbar, insbesondere jeweils relativ zu einer Umgebungstemperatur einer Umgebung in der sich das Temperierelement befindet, ausgebildet ist, wobei die Temperiervorrichtung Mittel aufweist, durch welche das Kühlen und/oder Erwärmen durchgeführt werden können. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Reisekrankheit des Passagiers besonders vorteilhaft entgegengewirkt beziehungsweise diese vermieden werden kann, was insbesondere durch die Kühlmöglichkeit des Temperierelements durchführbar ist. Darüber hinaus ergibt sich insbesondere durch das Erwärmen des Temperierelements die Möglichkeit, dass beispielsweise insbesondere bei kalten Temperaturen ein angenehmes Wärmegefühl für den Passagier erzeugt werden kann. Dabei kann das Temperierelement und somit der Ablagebereich beispielsweise insbesondere ein aktives und/oder passives Kühlelement beziehungsweise Heizelement umfassen beziehungsweise diesem zugeordnet sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Auflagebereich in Längserstreckungsrichtung der Armablage und somit parallel zum Unterarm beziehungsweise der Längserstreckungsrichtung bei einem auf die Armablage abgesenkten Unterarm, eine Breite von 1 bis 15 Zentimeter, insbesondere jedoch von 1 bis 10 Zentimeter, auf. Mit anderen Worten ist er parallel zur Längserstreckungsrichtung derart ausgebildet, dass er wenigstens 1 Zentimeter und bis zu 15 Zentimeter lang sein kann. Ferner kann der Auflagebereich derart ausgebildet sein, dass er zusätzlich insbesondere zu einer Erstreckung senkrecht zur Längserstreckungsrichtung beispielsweise die gesamte Oberfläche des Auflagebereichs ausfüllt. Insbesondere durch die Breite ergibt sich der Vorteil, dass trotz unterschiedlicher Unterarmlängen unterschiedlicher Passagiere der Auflagebereich für jeweilige Passagiere sich trotzdem dort befindet, wo das Handgelenk auf dem Ablageelement bei Benutzung der Armablage zur Ruhe kommt. Gleichzeitig ist aufgrund der jedoch reduzierten Breite gewährleistet, dass vorteilhafterweise nur das Handgelenk des jeweiligen Passagiers temperiert wird, wodurch ein besonders hoher Komfort und/oder Verminderung der Reisekrankheit realisiert werden kann. Darüber hinaus könnte der Auflagebereich, insbesondere entlang der Längserstreckungsrichtung, beispielsweise verschiebbar ausgebildet sein, wodurch eine Anpassung an individuelle Unterarmlängen besonders vorteilhaft möglich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das wenigsten eine Temperierelement ein Peltierelement und/oder einen von einem Fluid durchströmbaren Kühlkörper auf. Dabei ist das Peltierelement beziehungsweise der von dem Fluid durchströmbare Kühlkörper jeweils eines der obengenannten Mittel zum Kühlen und/oder Erwärmen des Temperierelements. Mit anderen Worten umfasst das Temperierelement einen elektrothermischen Wandler, welcher auf dem Peltiereffekt basiert, sodass durch Anlegen eines Stroms an das Temperierelement ein Temperieren ermöglicht wird. Zusätzlich oder alternativ weist das Temperierelement einen von einem Fluid, insbesondere von einer Kühlflüssigkeit und/oder einem Gas durchströmbaren Kühlkörper (beziehungsweise Wärmekörper) auf. Dabei ist der Kühlkörper vorteilhafterweise Teil eines Kühlkreislaufes, sodass auf besonders vorteilhafte Weise durch das Fluid eine Temperierung des Temperierelements möglich ist. Zusätzlich oder alternativ sind alternative Kühlvorrichtungen des Temperierelements denkbar, welche insbesondere aktiv oder passiv ausgebildet sein können. Dabei ist das Temperierelement erfindungsgemäß generell so angeordnet, dass die insbesondere zu kühlende Fläche, beziehungsweise der zu kühlende Bereich, also der Auflagebereich in dem Ablageelement integriert ist. Durch die Verwendung eines Peltierelements und/oder eines von einem Fluid durchströmbaren Kühlkörpers kann das Temperierelement besonders vorteilhaft temperiert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Handauflageelement eine im Wesentlichen runde und/oder ovale Form auf, sodass es insbesondere besonders ergonomisch von der Hand umgriffen beziehungsweise die Hand besonders ergonomisch aufgelegt werden kann. Zusätzlich oder alternativ ist das Handauflageelement aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet. Bei der Verwendung des Metalls, des Steins oder der Keramik ergeben sich die gleichen bereits oben genannten Vorteile wie bei dem aus dem jeweiligen Material beziehungsweise Werkstoff gebildeten Auflagebereich, beziehungsweise eines den Auflagebereich bildenden Auflageelements.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Handauflageelement von der Armablage abkoppelbar ausgebildet. Mit anderen Worten kann das Handauflageelement, welches insbesondere als runder beziehungsweise ovaler Körper ausgebildet ist, und beispielsweise als geschliffener beziehungsweise polierter Stein realisiert ist, beispielsweise für eine Berührung des Passagiers in die Hand genommen werden, was beispielsweise eine ähnliche Funktion wie Qigong-Kugeln erfüllen kann. So kann das Handauflageelement vorteilhafterweise als sogenannter Handschmeichler eingesetzt werden, beispielsweise analog beziehungsweise entgegengesetzt einem Wärmekissen. Darüber hinaus kann für den Fall, dass der Handschmeichler ebenso wie der Auflagebereich temperierbar ist, was beispielsweise bei einem abkoppelbaren Handauflageelement vorteilhafterweise durch ein weiteres Temperierelement geschieht, dies einen besonders positiven Effekt auf den Passagier ausüben. Zusätzlich oder darüber hinaus umfasst das Handauflageelement vorteilhafterweise ein Bedienelement, insbesondere zum Betätigen der Schaltvorrichtung. So kann beispielsweise eine Schaltvorrichtung durch das Bedienelement des Handauflageelements geschaltet werden, wodurch beispielsweise die Temperierung eingestellt werden kann. So kann auf eine für den Benutzer besonders komfortable Art und Weise der Reisekrankheit entgegengewirkt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Schaltvorrichtung eine Sensoreinheit zugeordnet, welche zum Erfassen einer Vitalfunktion des Passagiers ausgebildet ist, sodass das Aktivieren und/oder das Deaktivieren der Temperiervorrichtung, also insbesondere das Temperieren selbst, in Abhängigkeit von der erfassten Vitalfunktion durchführbar ist. Dabei ist die Vitalfunktion beispielsweise ein Augenreflex und/oder ein weiteres biometrisches Merkmal, beispielsweise eine mittels eines Infrarotsensors der Sensoreinheit ermittelte Temperatur und/oder Leitfähigkeit der Haut, welche beispielsweise durch ein geeignetes Leitfähigkeitsmessinstrument der Sensoreinheit ermittelt werden kann. Dabei wird die Vitalfunktion, beispielsweise von der Sensoreinheit selbst und/oder von einer dem Kraftfahrzeug zugeordneten Recheneinrichtung bestimmt und insbesondere darüber hinaus beispielsweise kategorisiert, um auf eine Reisekrankheit oder eine herannahende Reisekrankheit des Passagiers aufmerksam zu machen, sodass das Temperieren für den Passagier besonders vorteilhaft durchgeführt werden kann. So ist es durch die der Schaltvorrichtung zugeordnete Sensoreinheit möglich, das Temperieren zum Entgegenwirken der Reisekrankheit, insbesondere automatisch, durchzuführen, was einen besonders hohen Komfort und Wohlbefinden für den Passagier bedeutet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Akupressurelement zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung bewegbar ausgebildet. Beispielsweise kann das Akupressurelement derart in dem Auflagebereich des Handgelenks bewegt werden, dass es nicht spürbar ist, falls es nicht verwendet wird. Beispielsweise durch einen Mechanismus, welcher beispielsweise ein Federmechanismus sein kann, kann das Akupressurelement von dieser Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt werden. In der Gebrauchsstellung ist es derart in dem Auflagebereich angeordnet, dass es den wenigstens einen Akupressurpunkt des Handgelenks des Passagiers berührt. Dabei liegt dem erfindungsgemäßen Akupressurelement die Erkenntnis zugrunde, dass dieses ebenfalls für die Therapie beziehungsweise Behandlung der Reiseerkrankung angewendet wird. Vorteilhafterweise können mehrere Akupressurelemente vorgesehen sein, sodass eine individuelle Anpassung an einen jeweiligen Unterarm eines jeweiligen Passagiers möglich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Temperiervorrichtung zusätzlich zu dem wenigstens einen Temperierelement wenigstens ein weiteres Temperierelement, das unabhängig von dem wenigsten einen Temperierelement temperierbar ist. Mit anderen Worten weist die Temperiervorrichtung wenigstens zwei Temperierelemente auf, wobei die Temperatur des ersten Temperierelements unabhängig von der Temperatur des zweiten beziehungsweise eines weiteren Temperierelements einstellbar ist. Dabei ist das wenigstens eine weitere Temperierelement, insbesondere nicht in dem Auflagebereich, sondern in einem weiteren Bereich des Ablageelements angeordnet, sodass beispielsweise eine Temperierung des Ellbogen und/oder eines weiteren Bereichs des Unterarms des Passagiers möglich ist. Dabei erfolgt das Temperieren der somit mehreren Temperierelemente derart unabhängig voneinander, dass beispielsweise das erste Temperierelement gekühlt und das zweite Temperierelement erwärmt beziehungsweise beheizt werden kann. So kann beispielsweise auf besonders vorteilhafte Weise einer Reiseerkrankung bei kalten Temperaturen derart entgegengewirkt werden, dass das Ablageelement durch das wenigstens eine weitere Temperierelement der Temperiervorrichtung erwärmt wird, wobei gleichzeitig trotzdem ein Kühlen des Auflagebereichs möglich ist.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Armablage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers, mit einer Temperiervorrichtung mit wenigsten einem Temperierelement, durch welches wenigstens ein Bereich des Ablageelements temperiert wird und mit einer Schaltvorrichtung, durch welche die Temperiervorrichtung aktiviert und durch welche die Temperiervorrichtung deaktiviert wird.
  • Um mittels des Verfahrens den Komfort eines Passagiers eines Kraftfahrzeugs besonders hoch zu halten und/oder insbesondere einer Reisekrankheit, insbesondere prophylaktisch, entgegenzuwirken, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beim Ablegen des Unterarmes in eine Aufnahmevertiefung des Ablageelements, ein Handgelenk, des den Unterarm aufweisenden Arms, in einem Auflagebereich für ein Handgelenk des Passagiers positioniert, innerhalb welchem das Handgelenk durch das Temperierelement temperiert wird, sodass insbesondere der Reisekrankheit besonders vorteilhaft entgegengewirkt werden kann.
  • Dabei sind Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens als Vorteile der erfindungsgemäßen Armablage anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Fig. zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Armablage für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
  • So zeigt die einzige Fig. eine schematische Perspektivansicht einer Armablage 10 für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement 12 zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers. Die Armablage 10 weist eine Temperiervorrichtung 14 mit wenigstens einem Temperierelement 16 auf, das zum Temperieren wenigstens eines Bereichs des Ablageelements 12 ausgebildet ist. Ferner umfasst die Armablage eine Schaltvorrichtung 18, welche zum Aktivieren und/oder Deaktivieren, also insbesondere zum Ein- und Ausschalten beziehungsweise zum Verändern der Temperatur beim Temperieren, der Temperiervorrichtung 14 ausgebildet ist.
  • Durch die gezeigte Armablage 10 ist es auf besonders vorteilhafte Weise möglich, einen besonders hohen Komfort für den Passagier zu ermöglichen und zusätzlich oder darüber hinaus besonders vorteilhaft einer Reisekrankheit präventiv und/oder symptomatisch entgegenzuwirken, welche insbesondere Übelkeit beim Passagier, aufgrund von der Bewegung des Kraftfahrzeugs, welches insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet ist, hervorrufen kann. Dazu weist das Ablageelement 12 eine Aufnahmevertiefung 20 für den Unterarm des Passagiers auf. Innerhalb der Aufnahmevertiefung 20 befindet sich ein Auflagebereich 22, innerhalb welchem das Temperierelement 16 angeordnet ist, wobei der Auflagebereich 22 für ein Handgelenk des Passagiers an einer entsprechenden Position in der Aufnahmevertiefung 20 angeordnet ist.
  • Bei dem Temperieren des Auflagebereichs 22 durch das wenigstens eine Temperierelement 16, wobei der somit wenigstens eine Bereich des Ablageelements 12 zum Temperieren somit als der Auflagebereich 22 ausgebildet ist, kann das Temperieren vorteilhafterweise derart erfolgen, dass das Temperierelement 16 und somit der Auflagebereich 22 des Handgelenks sowohl kühlbar als auch erwärmbar ist. So kann beispielsweise ein Kühlen, insbesondere des Handgelenks des Passagiers auf besonders vorteilhafte Weise, aufgrund der Temperaturempfindlichkeit des Handgelenks, zum Wohlbefinden, insbesondere bei einer möglicherweise auftretenden Reisekrankheit verwendet werden. Ferner kann beispielsweise bei einer kalten Temperatur des Fahrzeuginnenraums durch ein Erwärmen des Temperierelements 16 ein angenehmes Wärmempfinden des Passagiers hervorgerufen werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Auflagebereich 22 zumindest teilweise aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet, also insbesondere aus einem Material beziehungsweise Werkstoff mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit sowie vorteilhafterweise mit einer hohen Wärmekapazität. Dabei wird der Auflagebereich 22 des Handgelenks somit vorteilhafterweise, insbesondere durch das beispielsweise wenigstens eine Temperierelement 16, welches als aktives und/oder passives Kühl- beziehungsweise Heizelement ausgebildet sein kann oder in Wirkverbindung mit einem aktiven beziehungsweise passiven Kühl- beziehungsweise Heizelement steht, gekühlt. Wobei durch das verwendete Material, also den Stein und/oder das Metall und/oder die Keramik sowohl eine besondere Haptik für den Passagier als auch ein besonders hoher Wärmeübertrag an das Handgelenk realisiert werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist der Auflagebereich 22 in Längserstreckungsrichtung 24 der Armablage 10 beziehungsweise insbesondere des Ablageelements 12 eine Breite von 1 bis 15 Zentimetern, insbesondere jedoch von 1 bis 10 Zentimetern auf, sodass sich im vorderen Bereich des Ablageelements, also dem Bereich, an welchem das Handgelenk beziehungsweise die Hand zur Ruhe kommt, der Auflagebereich 22 über die genannte Bereite erstreckt, welche insbesondere aus dem Material beziehungsweise Werkstoff mit der hohen Wärmeleitfähigkeit ausgebildet ist. Durch eine gewisse Breite kann die Armablage 10 individuell für eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Unterarmlängen unterschiedlichster Passagiere verwendet werden, wobei gleichzeitig durch die maximale Breite darauf geachtet werden kann, dass im Wesentlichen nur das Handgelenk temperiert wird, sodass durch die Wahl der passenden Breite sowohl der Reisekrankheit besonders vorteilhaft entgegengetreten werden kann als auch eine Vielzahl von Benutzern beziehungsweise Passagieren die Armablage 10 vorteilhaft nutzen können.
  • Vorteilhafterweise ist das wenigstens eine Temperierelement 16 ein Peltierelement und/oder weist einen von einem Fluid durchströmbaren Kühlkörper auf. Dabei kann der Kühlkörper an einem Wärmetauscherkreislauf angeschlossen werden und der Kühlkörper ist derart ausgebildet, dass er beispielsweise besonders variabel, insbesondere in dem Auflagebereich 22 positionierbar ist. Dabei kann das Fluid insbesondere eine Kühlflüssigkeit sein, welche beispielsweise durch Leitungen innerhalb des Kühlkreislaufs zu dem Kühlkörper transportierbar und durch diesen durch förderbar ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Armablage 10, insbesondere der Auflagebereich 22 einen Handbereich 26, der ein, insbesondere beispielsweise mittels eines weiteren Temperierelements, temperierbares Handauflageelement 28 aufweist. Dabei kann das Handauflageelement 28 eine im Wesentlichen runde und/oder ovale Form aufweisen beziehungsweise ist als runder und/oder ovaler Körper ausgebildet, welcher vorzugsweise analog zum Auflagebereich 22 ebenfalls aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik ausgebildet sein kann, wodurch sich für das Handauflageelement 28 die gleichen durch das jeweilige Material beziehungsweise den jeweiligen Werkstoff verursachten Vorteile des Auflagebereichs 22 ergeben.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Handauflageelement 28 von dem Ablageelement 12 abkoppelbar ausgebildet, das heißt, dass es von dem Handbereich 26 durch die Hand des Passagiers aufgenommen und gehalten werden kann, ohne eine Verbindung mit dem Ablageelement 12 zu haben. Ferner kann ein nicht gezeigtes Bedienelement in dem Handauflageelement integriert sein, welches insbesondere zum Betätigen der Schaltvorrichtung und somit zum Temperieren des wenigstens einen Temperierelements 16 beziehungsweise der Temperiervorrichtung 14 verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Schaltvorrichtung 18 eine Sensoreinheit 30 zugeordnet, welche zum Erfassen einer Vitalfunktion des Passagiers ausgebildet ist, sodass das Aktivieren und/oder das Deaktivieren der Temperiervorrichtung 14 in Abhängigkeit von der erfassten Vitalfunktion durchführbar ist. Dabei kann die Vitalfunktion herangezogen werden, um beispielsweise den Grad der Reisekrankheit des Passagiers zu erkennen, wobei beispielsweise durch die Sensoreinheit 30 beispielsweise insbesondere über den Auflagebereich 22 beziehungsweise das Handauflageelement 28 eine Hautwiderstandsmessung möglich ist. Ferner kann die Sensoreinheit 30 beispielsweise eine Kamera umfassen, durch welche Augenreflexe des Passagiers erkannt werden können. Ferner sind Temperaturmessungen vorstellbar, wobei vorzugsweise solch eine Vitalfunktion des Passagiers durch die Sensoreinheit 30 erfasst wird, welche zur Bestimmung des Grads der Reisekrankheit des Passagiers dient, sodass die Armablage 10 besonders vorteilhaft verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus kann in dem Auflagebereich 22 ein Akupressurelement 32 angeordnet sein, welches vorteilhafterweise zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung bewegbar ist und zusätzlich zu der Temperierung durch das Stimulieren eines Akupressurpunkts des Handgelenks zur Bekämpfung beziehungsweise Minimierung der Reisekrankheit eingesetzt werden kann.
  • Zusätzlich zu dem Temperierelement 16 kann die Temperiervorrichtung 14 beispielsweise wenigstens ein weiteres Temperierelement, beispielsweise das nicht gezeigte Temperierelement des als Handschmeichler ausgebildeten Handauflageelements 28 aufweisen, und/oder darüber hinaus alternativ oder zusätzlich ein weiteres Temperierelement 34, welches insbesondere unabhängig von dem wenigsten einen Temperierelement 16 temperiert werden kann. Vorteilhafterweise sind alle beziehungsweise jedes einzelne der Temperierelemente 16, 34 der Temperiervorrichtung 14 jeweils unabhängig voneinander temperierbar, sodass beispielsweise ein besonders hoher Temperaturgradient, insbesondere beispielsweise entlang der Längserstreckungsrichtung 24 des Ablageelements 12 realisierbar ist. So können einzelne Bereiche kühlbar und andere Bereiche des Ablageelements 12 beziehungsweise insbesondere die Aufnahmevertiefung 20 gleichzeitig erwärmbar ausgebildet sein, so kann besonders vorteilhaft auf ein individuelles Temperaturempfinden des Passagiers eingegangen werden. Beispielsweise kann eine Temperatur erhöht werden, wenn sich der Passagier generell in einem kühlen Innenraum des Kraftfahrzeugs befindet und somit einen warmen Unterarm haben möchte, wobei aber durch die Kühlung, welche insbesondere punktuell an dem Ablagebereich 22 durchgeführt werden kann, gleichzeitig besonders vorteilhaft gegen eine durch die Reiseerkrankung induzierte Übelkeit vorgegangen werden kann.
  • Ferner kann anhand der in der Fig. gezeigten Armablage 10 ein Verfahren aufgezeigt werden, welches zum Betreiben der Armablage 10 dient und gleichzeitig insbesondere zur Reduzierung oder Verhinderung der Reisekrankheit dient, bei welcher die Armablage 10 im Innenraum des Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement 12 zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers, mit einer Temperiervorrichtung 14 mit wenigstens einem Temperierelement 16, durch welches wenigstens ein Bereich des Ablageelements 12 temperiert wird. Ferner wird eine Schaltvorrichtung 18 bei dem Verfahren dazu verwendet, die Temperiervorrichtung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Um nun die Armablage 10 besonders vorteilhaft verwenden zu können und beispielsweise besonders großen Komfort für den Passagier zu erzeugen und insbesondere die Reisekrankheit präventiv zu vermeiden beziehungsweise zu reduzieren, wird bei dem Verfahren beim Ablegen des Unterarmes in eine Aufnahmevertiefung 20 des Ablageelements 12, ein Handgelenk in einem Auflagebereich 22 für ein Handgelenk des Passagiers positioniert, wobei innerhalb dieses Auflagebereichs das Handgelenk durch das Temperierelement 16 temperiert wird, sodass auf besonders vorteilhafte Weise der Reisekrankheit des Passagiers entgegengewirkt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Armablage
    12
    Ablageelement
    14
    Temperiervorrichtung
    16
    Temperierelement
    18
    Schaltvorrichtung
    20
    Aufnahmevertiefung
    22
    Auflagebereich
    24
    Längserstreckungsrichtung
    26
    Handbereich
    28
    Handauflageelement
    30
    Sensoreinheit
    32
    Akupressurelement
    34
    weiteres Temperierelement

Claims (10)

  1. Armablage (10) für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement (12) zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers, mit einer Temperiervorrichtung (14) mit wenigstens einem Temperierelement (16), das zum Temperieren wenigstens eines Bereichs des Ablageelements (12) ausgebildet ist und mit einer Schaltvorrichtung (18), welche zum Aktivieren und/oder Deaktivieren der Temperiervorrichtung (14) ausgebildet ist, wobei das Ablageelement (12) eine Aufnahmevertiefung (20) für den Unterarm des Passagiers aufweist, innerhalb welcher das Temperierelement (16) in einem Auflagebereich (22) für ein Handgelenk des Passagiers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) zumindest teilweise aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet ist und/oder die Armablage (10) einen Handbereich (26) umfasst, der ein temperierbares Handauflageelement (28) aufweist und/oder in dem Auflagebereich (22) ein Akupressurelement (32) angeordnet ist.
  2. Armablage (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Temperieren ein Kühlen und/oder ein Erwärmen des wenigstens einen Temperierelements (16, 34) stattfindet.
  3. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) in Längserstreckungsrichtung des Ablageelements (12) eine Breite von 1 bis 15 cm, insbesondere von 10 cm, aufweist.
  4. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Temperierelement (16, 34) ein Peltierelement und/oder einen von einem Fluid durchströmbaren Kühlkörper aufweist.
  5. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handauflageelement (28) eine runde und/oder ovale Form aufweist und/oder aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet ist.
  6. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Handauflageelement (28) von dem Ablageelement (12) abkoppelbar ausgebildet ist und/oder ein Bedienelement, insbesondere zum Betätigen der Schaltvorrichtung (18), umfasst.
  7. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltvorrichtung (18) eine Sensoreinheit (30) zugeordnet ist, welche zum Erfassen einer Vitalfunktion des Passagiers ausgebildet ist, sodass das Aktivieren und/oder das Deaktivieren der Temperiervorrichtung (14) in Abhängigkeit von der erfassten Vitalfunktion durchführbar ist.
  8. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Akupressurelement (32) zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung bewegbar ausgebildet ist.
  9. Armablage (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiervorrichtung (14) wenigstens ein weiteres Temperierelement (34) umfasst, das unabhängig von dem wenigstens einen Temperierelement (16) temperierbar ist.
  10. Verfahren zum Betreiben einer Armablage (10) eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs, mit einem Ablageelement (12) zum Ablegen eines Unterarms eines Passagiers, mit einer Temperiervorrichtung (14) mit wenigstens einem Temperierelement (16), durch welches wenigstens ein Bereich des Ablageelements (12) temperiert wird und mit einer Schaltvorrichtung (18), durch welche die Temperiervorrichtung (14) aktiviert und deaktiviert wird, wobei beim Ablegen des Unterarmes in eine Aufnahmevertiefung (20) des Ablageelements (12) ein Handgelenk in einem Auflagebereich (22) für ein Handgelenk des Passagiers positioniert wird, innerhalb welchem das Handgelenk durch das Temperierelement (16) temperiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (22) zumindest teilweise aus wenigstens einem Metall und/oder wenigstens einem Stein und/oder wenigstens einer Keramik gebildet ist und/oder die Armablage (10) einen Handbereich (26) umfasst, der ein temperierbares Handauflageelement (28) aufweist und eine Hand des Passagiers temperiert wird und/oder in dem Auflagebereich (22) ein Akupressurelement (32) angeordnet ist, auf welchem das Handgelenk abgelegt wird.
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