DE102019107781A1 - Verpackungstasche für Hygieneartikel - Google Patents

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Marc Schnell
Gotthard Schmid
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Abstract

Eine Verpackungstasche (1) für Hygieneartikel (4), insbesondere Damenbinden und Slipeinlagen, mit mindestens einem Aufnahmefach (2) zur Aufnahme einer Anzahl von Hygieneartikeln (4), wobei die Aufnahmefächer (2) jeweils eine Öffnung (8) aufweisen, durch die die Hygieneartikel (4) in das jeweilige Aufnahmefach (2) gelegt und aus diesem entnommen werden können soll auf besonders einfache Art und Weise die Hygieneartikel vor Verschmutzung schützen und sofern mehrere Hygieneartikel in der Verpackungstasche gelagert werden, diese auch zusammenhalten. Dazu ist mindestens eine Verschlusslasche (6) vorgesehen ist, die die Öffnung (8) mindestens eines Aufnahmefaches (2) durch Faltung entlang einer Falzline (10) verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungstasche für Hygieneartikel, insbesondere Damenbinden und Slipeinlagen, mit mindestens einem Aufnahmefach zur Aufnahme einer Anzahl von Hygieneartikeln, wobei die Aufnahmefächer jeweils eine Öffnung aufweisen, durch die die Hygieneartikel in das jeweilige Aufnahmefach gelegt und aus diesem entnommen werden können.
  • Hygieneartikel, insbesondere Einweg-Hygieneartikel, sind wahlweise einzelverpackte oder nicht einzelverpackte Produkte. Dies bedeutet, dass jedes Produkt eine einzelne, eigene Schutzverpackung aufweist, die vor dem Gebrauch entfernt werden muss. Für den Transport solcher Hygieneartikel, beispielsweise in der Handtasche oder in Kleidungstaschen ist es wünschenswert, wenn diese Hygieneartikel in einer gemeinsamen Verpackungstasche verpackt sind. Einerseits, um diese vor Verschmutzungen zu schützen und andererseits auch, um zu verhindern, dass einzelne Hygieneartikel verloren gehen oder beschädigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Verpackungstasche der oben genannten Art anzugeben, die auf besonders einfache Art und Weise die Hygieneartikel vor Verschmutzung schützt und sofern mehrere Hygieneartikel in der Verpackungstasche gelagert werden, diese auch zusammenhält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem mindestens einer Verschlusslasche vorgesehen ist, die die Öffnung mindestens eines Aufnahmefaches durch Faltung entlang einer Falzline verschließt.
  • Die Aufgabe geht von der Überlegung aus, dass ein besonderer Schutz der Hygieneartikel dann erzielt werden kann, wenn das Aufnahmefach, in dem die Hygieneartikel gelagert werden, verschließbar ist. Um darüber hinaus beim Öffnen der Verpackungstasche irreparable Schäden zu vermeiden, ist eine Verschlusslasche vorgesehen, die über eine Faltung entlang einer Falzlinie die Öffnung des Aufnahmefaches verschließt. Ebenso wird diese Faltung auch bei der Öffnung des Aufnahmefaches bzw. der Verschlusslasche genutzt.
  • Für einen zusätzlichen Schutz vor dem Eindringen von Schmutz, Staub und sonstigen Fremdkörpern über nicht vollständig verschlossene Bereiche der Öffnungen, üblicherweise die Randbereiche der Öffnungen, verläuft die Falzlinie in bevorzugter Ausführung durch das Aufnahmefach. Dies bedeutet, dass das Aufnahmefach im Wesentlichen gefaltet wird, sodass auch in den Randbereichen eine vollständige Schließung der Öffnung vorgesehen ist.
  • Um die Verpackungstasche mehrfach nutzen zu können und auch nach der ersten Entnahme eines Hygieneartikels den Schutz der weiteren Hygieneartikel gewährleisten zu können, ist die Verschlusslasche in vorteilhafter Weise derart ausgebildet, dass sie wiederholt geöffnet und geschlossen werden kann. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung eines Tapes oder Klebepunktes realisiert werden, sodass die Verschlusslasche auch nach mehrmaligem Öffnen sicher und dauerhaft die Öffnung verschließen kann.
  • Für eine besonders kompakte Ausführung mit mehreren Aufnahmefächern ist in besonders bevorzugter Ausgestaltung in der Verschlusslasche selbst ein Aufnahmefach angeordnet oder aber die Verschlusslasche ist als Aufnahmefach ausgestaltet. Dies bedeutet, dass bei einer entsprechenden Faltung der Verschlusslasche zum Schließen der Verpackungstasche ein Aufnahmefach auf ein weiteres gelegt wird, sodass die Öffnungen beider Aufnahmefächer gemeinsam verschlossen werden.
  • Für eine besonders einfach Herstellung der Verpackungstasche und insbesondere des Aufnahmefaches umfasst diese in bevorzugter Ausführung eine Schweißnaht an mindestens einer Seite. Dies ermöglicht die Herstellung der Verpackungstasche aus einem einzelnen Stück oder Blatt, insbesondere aus einer Folie, welches gefaltet oder umgeschlagen wird und dann entsprechend ein- oder zweiseitig verschweißt wird. Durch diese Ausbildung des Aufnahmefaches ist es möglich bereits im Herstellungsprozess eine Anzahl von Hygieneartikeln in einer solchen Verpackungstasche zu verpacken. Dazu wird die als Verpackungstasche verwendete Folie um die Hygieneartikel geschlagen oder gefaltet und dann an den Seiten verschweißt. In alternativer Ausführung kann die Verpackungstasche auch vollständig oder teilweise aus Papier hergestellt werden.
  • Die Verpackungstaschen können im Rahmen der Herstellung bereits mit einer Anzahl von Hygieneartikeln, insbesondere Damenbinden oder Slipeinlagen, bestückt werden oder leer verkauft werden, sodass diese dann vom Nutzer nach den eigenen Vorlieben ausgestattet werden. Sollten die Verpackungstaschen bereits ab Werk bestückt worden sein, ist als Zeichen der Unversehrtheit und Öffnungshilfe in vorteilhafter Ausgestaltung eine Perforationslinie zwischen der Verschlusslasche und dem Aufnahmefach vorgesehen. Dies führt auch dazu, dass beim erstmaligen Öffnen, die Verschlusslasche nicht einreißt, sondern entlang der Perforationslinie von dem Aufnahmefach getrennt wird und die Öffnung frei gibt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auf besonders einfache Weise eine Verpackungstasche für Hygieneartikel, insbesondere Damenbinden und Slipeinlagen, geschaffen wurde, die die aufbewahrten Hygieneartikel vor Verschmutzung und Vereinzelung schützt. Dabei kann durch die Verpackung besonders kompakt gehalten werden, was ein Transport in einer Handtasche oder einer Kleidungstasche ermöglicht. Bei einer Ausführung der Verschlusslasche über die gesamte Breite der Verpackungstasche ist darüber hinaus eine besonders breite Öffnung und somit eine besonders einfache Entnahme der Hygieneartikel möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
    • 1 eine Verpackungstasche mit einem Aufnahmefach
    • 2 eine Verpackungstasche mit der Falzlinie im Aufnahmefach
    • 3 eine Verpackungstasche mit zwei Aufnahmefächern
    • 4 eine an den Seiten verschweißte Verpackungstasche
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Verpackungstaschen dienen dazu eine Anzahl von Produkten für den täglichen Transport, beispielsweise in einer Hand- oder Kleidungstasche, zu verpacken.
  • Die Verpackungstasche 1 nach 1 umfasst dazu ein Aufnahmefach 2 für eine Anzahl von Einweg-Hygieneartikeln 4, insbesondere Damenbinden oder Slipeinlagen. Diese Hygieneartikel 4 können einzelverpackt oder auch nicht einzelverpackt in dem Aufnahmefach 2 untergebracht werden. Einzelverpackt bedeutet in diesem Sinne, dass jedes Einzelprodukt, jede Damenbinde oder Slipeinlage, eine eigene Schutzverpackung aufweist, die vor dem Gebrauch entfernt werden muss. Für einen Schutz des Hygieneartikels 4 vor Verschmutzung oder Herausfallen umfasst die Verpackungstasche 1 eine Verschlusslasche 6, die die Öffnung 8 des Aufnahmefaches 2 verschließen kann. Die Verschlusslasche 6 wird dazu entlang einer Falzlinie 10, die entlang der Öffnung 8 des Aufnahmefaches 2 verläuft, gefaltet und mittels eines nicht dargestelltenTapes, Klebepunktes oder einer sonstigen Befestigungsmethode an der Außenseite des Aufnahmefaches befestigt. Dabei ist die Verschlusslasche 6 insbesondere so ausgestaltet, dass die Verpackungstasche 1 wiederverschließbar ist.
  • Die Verpackungstasche 1 nach 2 umfasst wie auch die Verpackungstasche nach dem Ausführungsbeispiel der 1 ein Aufnahmefach 2 mit einer Öffnung 8 und einer Verschlusslasche 6, zum Verschließen der Öffnung 8 und zum Schutze der Hygieneartikel 4. Um ein seitliches Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit im Bereich der Öffnung zu verhindern, ist die Falzlinie 10 der Verschlusslasche 6 nicht wie in 1 am Rand der Öffnung 8 angeordnet, sondern in den Bereich des seitlich bereits geschlossenen Aufnahmefaches 2 verschoben. Dies wird im Ausführungsbeispiel nach 2 dadurch erreicht, dass das Aufnahmefach 2 zur Verschlusslasche 6 verlängert ausgeführt ist. Beim Verschließen der Verpackungstasche 1 wird somit auch der Randbereich 12 des Aufnahmefaches 2 um die Falzline 10 geschlagen, sodass das Aufnahmefach 2 vollständig verschlossen ist. Auch hier umfasst die Verschlusslasche 6 über geeignete Verschlussmethoden, insbesondere in Form von Tapes oder Klebepunkten, um eine wiederverschließbare Verpackungstasche 1 bereitstellen zu können.
  • Für mehr Platz zur Aufbewahrung von Hygieneartikeln 4 sind in der Verpackungstasche nach 3 zwei Aufnahmefächer 2 vorgesehen. Dabei ist im Vergleich zu den Ausführungsbeispielen nach 1 und 2 das zweite Aufnahmefach 2 in der oder als Ersatz der Verschlusslasche 6 vorgesehen. Dabei wird das zweite Aufnahmefach 2 über die Falzline 10 auf das erste Aufnahmefach 2 gefaltet, sodass die Öffnungen 8 der beiden Aufnahmefächer 2 nicht mehr von außen zugänglich sind, wodurch die in den Aufnahmefächern 2 aufbewahrten Hygieneartikel 4 nicht mehr herausfallen können. Für einen sicheren und wiederverschließbaren Verschluss sind die oder ist zumindest ein Aufnahmefach 2 an der Außenseite mit entsprechenden nicht dargestellten Verschlussmethoden, wieder insbesondere in der Form von Tapes oder Klebepunkten, versehen.
  • Eine alternative Ausführungsform einer Verpackungstasche 1 ist in 4 bereits im geschlossenen Zustand dargestellt. Bei dieser Art von Verpackungstasche wird eine Lage eines Verpackungsmaterials um die zu verpackende Anzahl von Hygieneartikeln 2 geschlagen, sodass die Enden 14 des Verpackungsmaterials überlappen. Die Seiten werden in einem nachgeschalteten Herstellungsprozess verschweißt. Dabei kann die Schweißnaht 16 als Geradverschweißung oder als Rundnaht mit Absaugung des Reststreifenabfalls hergestellt werden. Für eine besonderes einfach Öffnung der Verschlusspackung und auch, um die Unversehrtheit der Verpackungstasche vor dem ersten Gebrauch zu demonstrieren, ist die Verpackungstasche 1 mit einer Perforation 18 ausgestattet, die erst bei der erstmaligen Öffnung der Verpackungstasche zerstört wird und gleichzeitig ein einreißen der Verschlusslasche 6 verhindert. Auch in dieser Ausführungsform umfasst die Verschlusslasche über entsprechende Verschlussmethoden, insbesondere Tapes oder Klebepunkte, um ein wiederverschließen der Verpackungstasche zu ermöglichen.
  • Die vorstehend genannten Verpackungstaschen zeichnen sich alle durch ein besonders einfaches Bedien- und Herstellungskonzept aus und schützen die darin verpackten Hygieneartikel 2, insbesondere Damenbinden und Slipeinlagen, besonders einfach und zuverlässig vor Verschmutzungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verpackungstasche
    2
    Aufnahmefach
    4
    Hygieneartikel
    6
    Verschlusslasche
    8
    Öffnung
    10
    Falzlinie
    12
    Randbereich des Aufnahmefaches
    14
    Enden des Verpackungsmaterials
    16
    Schweißnaht
    18
    Perforation

Claims (7)

  1. Verpackungstasche (1) für Hygieneartikel (4), insbesondere Damenbinden und Slipeinlagen, mit mindestens einem Aufnahmefach (2) zur Aufnahme einer Anzahl von Hygieneartikeln (4), wobei die Aufnahmefächer (2) jeweils eine Öffnung (8) aufweisen, durch die die Hygieneartikel (4) in das jeweilige Aufnahmefach (2) gelegt und aus diesem entnommen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verschlusslasche (6) vorgesehen ist, die die Öffnung (8) mindestens eines Aufnahmefaches (2) durch Faltung entlang einer Falzline (10) verschließt.
  2. Verpackungstasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falzline (10) durch das Aufnahmefach (2) verläuft, dessen Öffnung (8) verschlossen wird.
  3. Verpackungstasche (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (6) Mittel zum wiederholten Öffnen und Schließen der Verpackungstasche (1) aufweist.
  4. Verpackungstasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusslasche (6) ebenfalls ein Aufnahmefach (2) aufweist oder als Aufnahmefach (2) ausgeführt ist.
  5. Verpackungstasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite mindestens eines Aufnahmefaches (2) verschweißt ist.
  6. Verpackungstasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Anzahl von Hygieneartikeln (4).
  7. Verpackungstasche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Perforationslinie (18) zwischen Verschlusslasche (6) und Aufnahmefach (2) vorgesehen ist, die beim erstmaligen Öffnen der Verschlusslasche (6) zerstört wird.
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