DE102019105733A1 - Schaftstruktur und Schuh mit Schaftstruktur - Google Patents

Schaftstruktur und Schuh mit Schaftstruktur Download PDF

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DE102019105733A1
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shaft
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Kazunori IUCHI
Takao Oda
Chie Yamamoto
Satoshi Kishimoto
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Mizuno Corp
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Mizuno Corp
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Abstract

Eine Schaftstruktur 1 umfasst einen Schaftkörper 10 mit einem elastisch verformbaren Spannungsentlastungsabschnitt 22 und einen an dem Schaftkörper 10 angebrachten Schnürsenkel 16 (ein Verschlusselement). Der Spannungsentlastungsabschnitt 22 weist eine derartige Dehnbarkeit auf, dass sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 innerhalb eines elastischen Bereichs über seine ursprüngliche Länge hinaus dehnt, wenn der Schaftkörper 10 mittels des Schnürsenkels 16 festgezogen wird, und der Spannungsentlastungsabschnitt 22 weist Spannungsentlastungseigenschaften auf, mittels derer er sich ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schaftkörper 10 festgezogen wird, allmählich entspannt, während er in dem gedehnten Zustand verbleibt.

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Schaftstruktur und einen Schuh mit dieser Schaftstruktur.
  • Eine herkömmliche Schaftstruktur für einen Schuh mit verbesserten Passeigenschaften zur Anpassung an einen Fuß eines Träger wurde zum Beispiel im japanischen Patent Nr. 5033878 vorgeschlagen.
  • Diese Patentschrift offenbart eine Schaftstruktur für einen Schuh, die einen Schaftkörper und ein an dem Schaftkörper vorgesehenes dehnbares Gewebe umfasst. Das dehnbare Gewebe ist in der Längsrichtung des Schuhs um 10 % bis 40 % und in der Querrichtung des Schuhs um 0 % bis 30 % dehnbar.
  • Bei der Schaftstruktur des japanischen Patents Nr. 5033878 wird das dehnbare Gewebe in einer vorbestimmten Richtung gezogen, um an einen Fuß eines Trägers angepasst zu werden. Allerdings engt der Schaftkörper den Fuß des Trägers bei der Schaftstruktur des japanischen Patents Nr. 5033878 aufgrund der beim Ziehen des Gewebes entstehenden Spannung ggf. stark ein. Infolgedessen tritt selbst dann, wenn der Schaftkörper an die Form des Fußes Trägers angepasst ist, möglicherweise ein Problem auf: der Träger fühlt sich unwohl.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, Passeigenschaften zu verbessern, um Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen Rechnung zu tragen und Komfort der Träger zu gewährleisten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf eine Schaftstruktur für einen Schuh gerichtet. Die Schaftstruktur umfasst einen Schaftkörper mit einem elastisch verformbaren Spannungsentlastungsabschnitt und ein an dem Schaftkörper angebrachtes Verschlusselement, welches dazu ausgebildet ist, den Schaftkörper an einen Fuß eines Trägers angepasst zu halten, wenn sich der Schaftkörper in einem festgezogenen Zustand befindet, in dem der Schaftkörper mittels des Verschlusselements festgezogen ist. Der Spannungsentlastungsabschnitt ist innerhalb eines elastischen Bereichs dazu ausgebildet, im festgezogenen Zustand des Schaftkörpers in einen gedehnten Zustand überzugehen, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt über seine Ausgangslänge hinaus gedehnt wird, und sich ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schaftkörper in den festgezogenen Zustand eintritt, allmählich zu entspannen und dabei in dem gedehnten Zustand zu verbleiben.
  • Bei dem ersten Aspekt ist der Spannungsentlastungsabschnitt dazu ausgebildet, in dem festgezogenen Zustand des Schaftkörpers in den gedehnten Zustand überzugehen, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt innerhalb des elastischen Bereichs über seine Ausgangslänge hinaus gedehnt wird. Der Spannungsentlastungsabschnitt weist also Dehnbarkeit auf. Aufgrund dieser Dehnbarkeit kann sich der Schaftkörper, der den Spannungsentlastungsabschnitt umfasst, an die Form und Größe eines Fußes eines jeweiligen Trägers anpassen, indem er mittels des Verschlusselements festgezogen wird. Solche Merkmale stellen Passeigenschaften dar, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen Rechnung getragen werden kann. Außerdem ist der Spannungsentlastungsabschnitt dazu ausgebildet, die Spannung ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schaftkörper in den festgezogenen Zustand eintritt, allmählich zu entspannen und dabei in dem gedehnten Zustand zu verbleiben. Der Spannungsentlastungsabschnitt weist also Spannungsentlastungseigenschaften auf. Die Spannungsentlastungseigenschaften können die Kraft verringern, mit welcher der Schaftkörper den Fuß des Trägers aufgrund der in dem festgezogenen Zustand erzeugten Spannung stark einengt. Infolgedessen ist Komfort selbst dann gewährleistet, wenn der Schaftkörper an den Fuß des Trägers angepasst ist. Somit kann der erste Aspekt Passeigenschaften, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen Rechnung getragen werden kann, verbessern und Komfort sicherstellen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten Aspekts. Gemäß dem zweiten Aspekt ist der Schaftkörper so ausgebildet, dass der Spannungsentlastungsabschnitt, wenn der Schaftkörper aus dem festgezogenen Zustand entlassen wird und in einen Zustand vor dem festgezogenen Zustand zurückkehrt, innerhalb des elastischen Bereichs in einen Zustand zurückgestellt wird, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt schlaff ist und nicht mehr an dem Fuß des Trägers anliegt.
  • Bei dem zweiten Aspekt ist der Spannungsentlastungsabschnitt elastisch verformbar und rückstellbar, so dass der Schaftkörper wiederholt verwendbar ist, ohne seine Form zu verlieren.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten oder des zweiten Aspekts. Gemäß dem dritten Aspekt ist der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet, der einem Vorderfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  • Bei dem dritten Aspekt ist der Schaftkörper an den Vorderfuß des Fußes des Trägers anpassbar.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten oder des zweiten Aspekts. Gemäß dem vierten Aspekt ist der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet, der einem Mittelfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  • Bei dem vierten Aspekt ist der Schaftkörper an den Mittelfuß des Fußes des Trägers anpassbar.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des ersten oder des zweiten Aspekts. Gemäß dem fünften Aspekt ist der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet, der einem Rückfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  • Bei dem fünften Aspekt ist der Schaftkörper an den Rückfuß des Fußes des Trägers anpassbar.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf einen Schuh gerichtet, der die Schaftstruktur nach einem der Aspekte eins bis fünf umfasst.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt kann der Schuh mit den Vorteilen der Aspekte eins bis fünf versehen sein.
  • Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Ausführungsform des sechsten Aspekts. Gemäß dem siebten Aspekt umfasst der Schuh des Weiteren einen Sohlenkörper zur Stützung des Fußes des Trägers, der an einem unteren Abschnitt des Schaftkörpers befestigt ist. Das Verschlusselement ist an einem oberen Abschnitt des Schaftkörpers angebracht, und der Spannungsentlastungsabschnitt erstreckt sich von einer Befestigungsstelle, an welcher der untere Abschnitt des Schaftkörpers und der Sohlenkörper aneinander befestigt sind, zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers und ist in einer Richtung von einem der Befestigungsstelle entsprechenden Basispunkt zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers dehnbar, wenn der Schaftkörper in den festgezogenen Zustand übergeht.
  • Bei dem siebten Aspekt dehnt sich der Spannungsentlastungsabschnitt über einen weiten Bereich von der Befestigungsstelle des unteren Abschnitts des Schaftkörpers und des Sohlenkörpers zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers. Dadurch ist der Schaftkörper leicht an den Fuß des Trägers anpassbar, was den Komfort für den die Schuhe tragenden Träger verbessert.
  • Ein achter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist auf einen Schuh gerichtet, der die Schaftstruktur nach dem fünften Aspekt umfasst, wobei der Schaftkörper so ausgebildet ist, dass sich der Spannungsentlastungsabschnitt in einer Längsrichtung dehnt, während der Schaftkörper mittels des Verschlusselements nach vom gezogen wird.
  • Bei dem achten Aspekt erstreckt sich der Spannungsentlastungsabschnitt in einer Längsrichtung, wenn der Schaftkörper mittels des Verschlusselements nach vom gezogen wird, so dass der Schaftkörper leicht an den Rückfuß (insbesondere die Ferse) des Fußes des Trägers anpassbar ist. Dadurch kann die Stabilität des Trägers verbessert werden, wenn er zum Beispiel beim Laufen oder Gehen auftritt.
  • Wie ersichtlich ist, kann die vorliegende Offenbarung Passeigenschaften, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen Rechnung getragen werden kann, verbessern und Komfort gewährleisten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schuhs nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 zeigt eine Draufsicht des Schuhs nach der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zusammen mit einer Skelettstruktur eines Fußes.
    • 3 zeigt eine Seitenansicht des Schuhs nach der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zusammen mit der Skelettstruktur des Fußes von einer lateralen Seite.
    • 4 zeigt eine vertikale Querschnittansicht einer Struktur eines Schaftkörpers.
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 3.
    • 6 entspricht 5 und zeigt einen Zustand, in welchem der Schaftkörper mittels eines Schnürsenkels festgezogen ist.
    • 7 ist ein Diagramm, welches darstellt, wie sich eine Last über die Zeit verändert, während ein Muster des Stressentlastungselements, das mit der Last beaufschlagt ist, auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird.
    • 8 zeigt eine Seitenansicht einer Schaftstruktur nach einer ersten Variante von der lateralen Seite.
    • 9 zeigt eine Seitenansicht einer Schaftstruktur nach einer zweiten Variante von der lateralen Seite.
    • 10 zeigt eine Seitenansicht einer Schaftstruktur nach einer dritten Variante von der lateralen Seite.
    • 11 zeigt eine Seitenansicht einer Schaftstruktur nach einer vierten Variante von der lateralen Seite.
    • 12 zeigt eine Seitenansicht einer Schaftstruktur nach einer fünften Variante von der lateralen Seite.
    • 13 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12.
    • 14 entspricht 13 und zeigt einen Zustand, in dem der Schaftkörper der Schaftstruktur nach der fünften Variante mittels des Schnürsenkels festgezogen ist.
    • 15 entspricht 3 und zeigt eine Schaftstruktur nach einer sechsten Variante.
    • 16 zeigt eine vertikale Querschnittansicht einer Ausgestaltung eines Schaftkörpers nach einer weiteren Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll den Geltungsbereich, die Anwendbarkeit oder den Nutzen der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • 1 bis 3 zeigen eine Schaftstruktur 1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und eine Gesamtstruktur eines Schuhs S mit der Schaftstruktur 1. Ein Paar Schuhe S kann zum Beispiel als Sportschuhe zum Laufen und für verschiedenste Sportarten, als Freizeitschuhe zur alltäglichen Verwendung oder als Therapieschuhe verwendet werden.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel lediglich einen linken Schuh S. Da der rechte Schuh zu dem linken Schuh symmetrisch ist, wird in der folgenden Beschreibung nur der linke Schuh beschrieben und auf eine Beschreibung des rechten Schuhs verzichtet.
  • In der folgenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberhalb“, „nach oben“, „an/auf“, „unterhalb“, „unter“ und „nach unten“ auf das vertikale Lageverhältnis zwischen jeweiligen Bestandteilen des Schuhs S. Die Ausdrücke „vorn“, „Vorder-“, „nach vorn“, „vordere/r/s“, „hinten“, „Rück-“, „hinter“, „nach hinten“ und „hintere/r/s“ beziehen sich auf das Lageverhältnis zwischen jeweiligen Bestandteilen des Schuhs in der Längsrichtung. Die Ausdrücke „mediale Seite“ und „laterale Seite“ beziehen sich auf das Lagerverhältnis zwischen jeweiligen Bestandteilen des Schuhs in der Fußquerrichtung.
  • (Sohlenkörper)
  • Wie 1 bis 3 zeigen, umfasst der Schuh S einen Sohlenkörper 2. Der Sohlenkörper 2 umfasst eine Laufsohle 3 und eine Zwischensohle 4.
  • Die Laufsohle 3 ist einem sich von einem Vorderfuß F zu einem Rückfuß H eines Fußes f eines Trägers erstreckenden Bereich entsprechend angeordnet. Die Laufsohle 3 ist aus einem hartelastischen Material gebildet, das härter ist als das Material für die Zwischensohle 4. Beispiele für geeignete Materialien für die Laufsohle 3 umfassen unter anderem thermoplastische Harze, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), duroplastische Harze, wie z. B. Polyurethan (PU), und Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk.
  • Die Zwischensohle 4 ist zur Stützung der Fußsohlenfläche des Fußes f des Trägers ausgebildet. Die Zwischensohle 4 ist aus einem weichelastischen Material gebildet. Beispiele für geeignete Materialien für die Zwischensohle 4 umfassen unter anderem thermoplastische Kunstharze, wie z. B. Ethylen-Vinylacetat-Copolymer (EVA), und Schaumstoffe dieser thermoplastischen Kunstharze, duroplastische Harze, wie z. B. Polyurethan (PU), und Schaumstoffe dieser duroplastischen Harze und Kautschukmaterialien, wie z. B. Butadien-Kautschuk und Chloropren-Kautschuk, und Schaumstoffe dieser Kautschukmaterialien. Die Zwischensohle 4 ist auf der Oberseite der Laufsohle 3 angeordnet und mittels eines Klebstoffs oder anderweitig an ihr befestigt.
  • Die Zwischensohle 4 ist eine Mehrschichtstruktur mit einem oberen Zwischensohlenbestandteil 5 und einem unter dem oberen Zwischensohlenbestandteil 5 angeordneten unteren Zwischensohlenbestandteil 6. Zwischen dem oberen Zwischensohlenbestandteils 5 und dem unteren Zwischensohlenbestandteil 6 ist eine gewellte Platte 7 an einer Stelle angeordnet, die einem Rückfuß H entspricht. Die gewellte Platte 7 weist eine gewellte Form mit sich in der Längsrichtung abwechselnden Erhöhungen und Vertiefungen auf.
  • (Schaftkörper)
  • Wie 1 bis 3 zeigen, umfasst die Schaftstruktur 1 einen Schaftkörper 10 zur Bedeckung des Fußes f des Trägers. Ein unterer Rand des Schaftkörpers 10 ist mittels eines Klebstoffs oder anderweitig durchgehend an dem gesamten Umfang des oberen Zwischensohlenbestandteils 5 befestigt (siehe 5 und 6).
  • Der Schaftkörper 10 ist in seinem oberen Abschnitt mit einer Knöchelöffnung 11 versehen, durch die der Träger seinen Fuß f einführt. Des Weiteren weist der Schaftkörper 10 in seinem oberen Abschnitt eine Laschenöffnung 12 (engl. throat) auf, die mit der Knöchelöffnung 11 zusammenhängt und sich in der Längsrichtung erstreckt. In dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10 ist eine Ösenleiste 13 zum Beispiel mittels Nähen entlang der Laschenöffnung 12 befestigt. Die Ösenleiste 13 ist zum Beispiel aus Kunstleder gebildet und an einer Stelle angeordnet, die dem Spannbereich des Fußes f des Trägers entspricht. An ihrem linken und ihrem rechten Randbereich weist die Ösenleiste 13 eine Vielzahl von Ösen 14, 14, ... auf, die in der Längsrichtung voneinander beabstandet sind und die Ösenleiste 13 durchgreifen. An einem vorderen Rand der Laschenöffnung 12 ist eine Lasche 15 zum Öffnen und Verschließen der Laschenöffnung 12 befestigt.
  • Des Weiteren ist an einem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10 ein Schnürsenkel 16 (ein Verschlusselement) vorgesehen. Der Träger schnürt den Schnürsenkel 16, um den Schaftkörper 10 festzuziehen, so dass sich der Schaftkörper 10 an den Fuß f des Trägers anpasst und in einem solchen angepassten Zustand gehalten wird. Der Schnürsenkel 16 ist durch die in dem linken und dem rechten Randabschnitt der Ösenleiste 13 angeordneten Ösen 14, 14, ... geführt und an dem Schaftkörper 10 befestigt.
  • (Gewebematerial)
  • Wie 4 bis 6 zeigen, weist der Schaftkörper 10 ein Gewebematerial 21 auf. Das Gewebematerial 21 ist aus einem dehnbaren Material gebildet. Beispiele für geeignete Materialien für das Gewebematerial 21 umfassen unter anderem Gewirke, Gewebe, Vlies, synthetisches Leder, Kunstleder und Naturleder.
  • Insbesondere kann als Gewebematerial 21 bevorzugt zum Beispiel ein Maschengewebe verwendet werden, das Maschen aufweist und mittels Kettenwirken (zum Beispiel Einzelraschelwirken oder Doppelraschelwirken) eines Polyestergarns oder eines Polyurethangarns hergestellt ist. Alternativ kann das Gebematerial 21 bevorzugt aus einem Trikotgewebe aus dehnbarem, Polyurethan enthaltendem Garn gebildet sein. Das Gewebematerial 21 mit einer solchen Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe an sich mit zunehmender Dehnbarkeit des Garns, mit abnehmendem Durchmesser des Garns oder mit zunehmend gröberen Maschen zu größerer Flexibilität neigt. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung eines Maschengewebes (zum Beispiel eines einzelraschelgewirkten oder doppelraschelgewirkten Gewebes) als Gewebematerial 21 dem Gewebematerial 21 eine verbesserte Dehnbarkeit, auch wenn das das Maschengewebe bildende Garn nur schlecht dehnbar ist.
  • Andererseits kann eine Verbesserung der Dehnbarkeit des Gewebematerials 21 nicht nur mittels der Eigenschaften der das Gewebematerial 21 bildenden Materialien erreicht werden, sondern auch durch eine relativ dünne Ausbildung des Gewebematerials 21. Alternativ kann eine Verbesserung der Dehnbarkeit des Gewebematerials 21 auch durch Einbringung eines oder mehrerer (nicht dargestellter) Schlitze in das Gewebematerial 21 erreicht werden.
  • (Spannungsentlastungsabschnitt)
  • Wie 1 bis 3 zeigen, weist der Schaftkörper 10 einen elastisch verformbaren Spannungsentlastungsabschnitt 22. Bei dieser Ausführungsform ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 einem sich von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H des Fußes f des Trägers erstreckenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 entsprechend angeordnet. Wie 4 bis 6 zeigen, ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 auf einer Oberfläche des Gewebematerials 21 ausgebildet und liegt zur Außenseite des Schuhs S hin frei. In 1 bis 6 ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 durch eine Rasterung gekennzeichnet und hervorgehoben.
  • Ein nicht einschränkendes beispielhaftes Verfahren zur Herstellung des Spannungsentlastungsabschnitts 22 umfasst: Heißpressen eines Spannungsentlastungselements mittels einer (nicht dargestellten) Heißpressmaschine von der Außenseite des Gewebematerials 21, wobei das Spannungsentlastungselement auf das Gewebematerial 21 gepresst wird; und anschließendes Anwenden einer Kühlungsbehandlung auf Schmelzbereiche, in denen das Spannungsentlastungselement teilweise geschmolzen wurde und das Gewebematerial 21 durchdrungen hat. Durch dieses Herstellungsverfahren wird das Spannungsentlastungselement mit der Oberfläche des Gewebematerials 21 verschmolzen. Die Dicke des Spannungsentlastungsabschnitts 22 beträgt nach dem Verschmelzen vorzugsweise 0,2 mm bis 2,0 mm, ist jedoch nicht auf diesen Bereich beschränkt. Anderes ausgedrückt kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 auch dicker als 2,0 mm gewählt sein.
  • Beispiele für geeignete Materialien für das Spannungsentlastungselement umfassen thermoplastische Elastomere. Angesichts der Tatsache, dass die Schuhe S hauptsächlich als Sportschuhe Verwendung finden, ist vorzugsweise ein thermoplastisches Elastomer mit solchen physikalischen Eigenschaften zu wählen, dass ein durch Dividieren eines Verlustelastizitätsmoduls E" durch einen Speicherelastizitätsmodul E' erhaltener Wert (tanδ) einen Spitzenwert im Raumtemperaturbereich aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist unter dem Raumtemperaturbereich ein Temperaturbereich in einer atmosphärischen Umgebung zu verstehen, in der verschiedenste Sportarten ausgeübt werden. Insbesondere beträgt der Raumtemperaturbereich, in dem tanδ den Spitzenwert erreicht, vorzugsweise 0 °C bis 40 °C.
  • Es wird allgemein davon ausgegangen, dass eine dem Spitzenwert von tanδ entsprechende Temperatur ein Glasübergangspunkt Tg ist. Der Glasübergangspunkt Tg beeinflusst bekanntermaßen die Temperaturabhängigkeit und die Geschwindigkeitsabhängigkeit eines Harzmaterials. Ein thermoplastisches Elastomer, welches solche physikalischen Eigenschaften aufweist, dass der genannte tanδ den Spitzenwert im Raumtemperaturbereich aufweist, hat seinen Glasübergangspunkt Tg in dem Raumtemperaturbereich und neigt mit zunehmender Viskosität (Verlustelastizitätsmodul E") und/oder abnehmender Elastizität (Speicherelastizitätsmodul E') im Raumtemperaturbereich umso mehr dazu, Geschwindigkeitsabhängigkeit zu zeigen.
  • Insbesondere wird bevorzugt ein thermoplastisches Elastomer, das aus einer 4-Methyl-1-penten-α-Olefin-Copolymer (hergestellt durch Mitsui Chemicals, Inc.) enthaltenden Zusammensetzung gebildet ist, als Material für das Spannungsentlastungselement verwendet. Ein thermoplastisches Elastomer mit dieser Zusammensetzung oder einer beliebigen gleichartigen Zusammensetzung kann durch Anpassung des Mischungsanteils einer Olefin-Polymer-Komponente, wie z. B. Polypropylen (PP), und des Mischungsanteils einer Olefin-Kautschuk-Komponente, wie z. B. Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPR) und Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), so ausgebildet sein, dass tanδ den Spitzenwert im Raumtemperaturbereich erreicht und die Härte des thermoplastischen Elastomers einen für diese Ausführungsform geeigneten praktischen Wert aufweist.
  • Weitere spezifische Beispiele für das thermoplastische Elastomer umfassen Olefin-basierte thermoplastische Elastomere, Urethan-basierte thermoplastische Elastomere und Styrol-basierte thermoplastische Elastomere. Zur Reduzierung des Schaftkörpers 10 ist insbesondere ein Olefin-basiertes thermoplastisches Elastomer zu bevorzugen.
  • Wie 5 und 6 zeigen, erstreckt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 von einer Befestigungsstelle, an welcher der Schaftkörper 10 und die obere Zwischensohle 5 aneinander befestigt sind, zu einem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10, in dem der Schnürsenkel 16 angeordnet ist. Insbesondere ist ein unteres Ende des Spannungsentlastungsabschnitts 22 an einem Umfangsrandabschnitt des oberen Zwischensohlenbestandteils 5 befestigt, während ein oberer Endabschnitt des Spannungsentlastungsabschnitts 22 an einen oberen Umfangsabschnitt des Schaftkörpers 10 angenäht ist.
  • Wie 5 zeigt, ist der Schaftkörper 10 vor dem Festziehen mittels des Schnürsenkels 16 schlaff und liegt nicht an dem Fuß f des Trägers an. Anders ausgedrückt ist der Schaftkörper 10 nicht an den Fuß f des Trägers angepasst, bevor er mittels des Schnürsenkels 16 festgezogen wird.
  • Wenn der Träger den Schnürsenkel 16 hingegen schnürt und der Schaftkörper 10 wie in 6 gezeigt mittels des Schnürsenkels 16 festgezogen wird (im Folgenden nur als „festgezogener Zustand“ bezeichnet), dehnt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in einer Richtung von einem Basispunkt, der einer Befestigungsstelle entspricht, an welcher ein unterer Abschnitt des Schaftkörpers 10 und der Sohlenkörper 2 aneinander befestigt sind, zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10. Durch die Dehnung des Spannungsentlastungsabschnitts 22 wird der Schaftkörper 10 an den Fuß f des Trägers angepasst.
  • Wenn der Schnürsenkel 16 gelockert wird, so dass der Schaftkörper 10 aus dem festgezogenen Zustand entlassen wird, stellt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in einen Zustand zurück, in welchem der Spannungsentlastungsabschnitt 22 schlaff ist und nicht an dem Fuß f des Trägers anliegt (siehe 5). Anders ausgedrückt kehrt der Schaftkörper 10 in einen Zustand zurück, in dem er nicht an den Fuß f des Trägers angepasst ist.
  • 7 ist ein Diagramm, welches darstellt, wie sich eine Last über die Zeit verändert, während ein Muster des Stressentlastungselements, das mit der Last beaufschlagt ist, auf einer vorbestimmten Spannung gehalten wird. 7 zeigt insbesondere, wie sich in einem Fall, in dem ein Muster des Spannungsentlastungselements mit einer Länge von 30 mm und ohne daran befestigtes Gewebematerial 21 bei Raumtemperatur (23 °C) und mit einer Dehnungsgeschwindigkeit von 500 %/s mittels eines Dehnungsprüfgeräts (ElectroPuls E3000, hergestellt von Instron Corporation) gedehnt wird, so dass die Probe mit einer Last von 100 N beaufschlagt ist, die Last, mit der das Spannungsentlastungselement beaufschlagt ist, über die Zeit verändert, während der Dehnungsgrad (5,7 %) des Spannungsentlastungselement aufrechterhalten wird. In 7 bildet die horizontale Achse die Zeit (s) und die vertikale Achse die Last (N) ab.
  • 7 zeigt, dass sich eine Last von ungefähr 100 N, mit welcher die Probe beaufschlagt ist, innerhalb von ungefähr 0,5 s auf 10N verringert, während der Dehnungsgrad der Probe bei 5,7 % verbleibt. Dann wird die Last, mit welcher die Probe beaufschlagt ist, von 0,5 s bis 10 s graduell auf ungefähr 5 N verringert, während der Dehnungsgrad bei 5,7 % verbleibt.
  • Die in 7 dargestellten Ergebnisse zeigen, dass das Spannungsentlastungselement in einem elastischen Bereich derartige Spannungsentlastungseigenschaften aufweist, dass das Spannungsentlastungselement die über die Zeit der Beaufschlagung mit einer Last erzeugte Spannung allmählich entspannt, während es wie vorstehend beschrieben in einem gedehnten Zustand verbleibt. Insbesondere ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 dazu ausgebildet, bei festgezogenem Schaftkörper 10 innerhalb des elastischen Bereichs in den gedehnten Zustand überzugehen, in dem sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 über seine Ausgangslänge hinaus dehnt, und die Spannung ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schaftkörper 10 in den festgezogenen Zustand übergeht, allmählich zu entspannen und dabei in dem gedehnten Zustand zu verbleiben.
  • [Vorteile der Ausführungsform]
  • Wie vorstehend beschrieben, weist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 Dehnbarkeit und Spannungsentlastungseigenschaften auf. Aufgrund der Dehnbarkeit des Spannungsentlastungsabschnitts 22 ist der Schaftkörper 10 mit dem Spannungsentlastungsabschnitt 22 beim Festziehen mittels des Schnürsenkels 16 (siehe 6) an die Form und Größe des Fußes f eines betreffenden Trägers anpassbar. Solche Merkmale ermöglichen Passeigenschaften, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen f Rechnung getragen werden kann. Des Weiteren können die Spannungsentlastungseigenschaften des Spannungsentlastungsabschnitts 22 die Kraft verringern, mit welcher der Schaftkörper 10 den Fuß f des Trägers aufgrund der im festgezogenen Zustand erzeugten Spannung stark einengt. Dadurch ist Komfort auch dann gewährleistet, wenn der Schaftkörper 10 an den Fuß f des Trägers angepasst ist (siehe 6). Somit kann die Schaftstruktur 1 die Passeigenschaften, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen f Rechnung getragen werden kann, verbessern und Komfort gewährleisten.
  • Der Schaftkörper 10 ist des Weiteren so ausgebildet, dass sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in dem elastischen Bereich in einen Zustand zurückstellt, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt 22 schlaff ist und nicht an dem Fuß f des Trägers anliegt, wenn der Schaftkörper aus dem mittels des Schnürsenkels 16 festgezogenen Zustand entlassen wird und in einen Zustand vor dem festgezogenen Zustand zurückkehrt. Wie ersichtlich ist, ist der Schaftkörper 10 aufgrund der elastischen Verformbarkeit und Rückstellbarkeit des Spannungsentlastungsabschnitts 22 wiederholt verwendbar, ohne seine Form zu verlieren.
  • Andererseits erstreckt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 von der Befestigungsstelle, an welcher ein unterer Abschnitt des Schaftkörpers 10 und der Sohlenkörper 2 aneinander befestigt sind, zu einem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10. Außerdem ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 dazu ausgebildet, sich in der Richtung von dem der Befestigungsstelle entsprechenden Basispunkt zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10 zu dehnen, wenn der Schaftkörper 10 mittels des Schnürsenkels 16 festgezogen wird. Bei dem Schuh S mit der Schaftstruktur 1 dehnt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 daher in einem breiten Bereich von der Befestigungsstelle des Schaftkörpers 10 und des Sohlenkörpers 2 zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers 10, an dem der Schnürsenkel 16 befestigt ist. Somit ist der Schaftkörper 10 leicht an den Fuß f des Trägers anpassbar, so dass ein verbesserter Komfort bereitgestellt ist, wenn der Träger die Schuhe S trägt.
  • [Erste Variante der Ausführungsform]
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 einem sich von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H des Fußes f des Trägers erstreckenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 entsprechend angeordnet. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Bei einer in 8 gezeigten ersten Variante kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 zum Beispiel auch nur in einem dem Vorderfuß F des Fußes f des Trägers entsprechenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 angeordnet sein. Die erste Variante ermöglicht die Anpassung des Schaftkörpers 10 an den Vorderfuß F des Fußes f des Trägers.
  • [Zweite Variante der Ausführungsform]
  • Bei einer in 9 gezeigten zweiten Variante kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 auch nur in einem dem Mittelfuß M des Fußes f des Trägers entsprechenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 angeordnet sein. Die zweite Variante ermöglicht die Anpassung des Schaftkörpers 10 an den Mittelfuß M des Fußes f des Trägers.
  • [Dritte Variante der Ausführungsform]
  • Bei einer in 10 gezeigten dritten Variante kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in einem dem Vorderfuß F und dem Mittelfuß M des Fußes f des Trägers entsprechenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 angeordnet sein. Außerdem ist der Schaftkörper 10 mit einem Maschenabschnitt 23 versehen. Der Maschenabschnitt 23 ist aus einem zum Beispiel ein Wabenmuster aufweisenden Maschengewebematerial gebildet und an der Oberfläche des Spannungsentlastungsabschnitts 22 befestigt. Durch diesen Maschenabschnitt 23 kann sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 weiter dehnen und verhindert werden, dass sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 über einen vorbestimmten Dehnungszustand hinaus dehnt. Die Maschenform des Maschengewebes ist nicht auf die in 10 gezeigte Wabenform beschränkt; vielmehr sind verschiedenste Formen denkbar.
  • [Vierte Variante der Ausführungsform]
  • Bei einer in 11 gezeigten vierten Variante ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in einem dem Vorderfuß F und dem Mittelfuß M des Fußes f des Trägers entsprechenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 angeordnet. Außerdem ist der Schaftkörper 10 mit Verstärkungsabschnitten 24, 24, ... versehen. Die Verstärkungsabschnitte 24, 24, ... sind jeweils zum Beispiel aus Kunstleder und im Wesentlichen in Form eines sich in der vertikalen Richtung erstreckenden Streifens ausgebildet. Die Verstärkungsabschnitte 24, 24, ... sind in der Längsrichtung voneinander beabstandet. Die Verstärkungsabschnitte 24, 24, ... weisen jeweils ein oberes Ende, welches sich zu einem unteren Abschnitt der Ösenleiste 13 fortsetzt, und ein an dem oberen Zwischensohlenbestandteil 5 befestigtes unteres Ende auf. Die Verstärkungsabschnitte 24, 24 ... beschränken die Dehnung des Spannungsentlastungsabschnitts 22 teilweise. Hierdurch kann dem Träger ein Gefühl eines besseren Halts des Fußes f durch den Schaftkörper 10 vermittelt werden.
  • [Fünfte Variante der Ausführungsform]
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 des Weiteren von der Befestigungsstelle des Schaftkörpers 10 und des oberen Zwischensohlenbestandteils 5 zu der Stelle des in die Ösenleiste 13 eingesetzten Schnürsenkels 16. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. In einer in 12 gezeigten fünften Variante kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 zum Beispiel auch in einem in der vertikalen Richtung des Schaftkörpers 10 mittleren Abschnitt angeordnet sein.
  • Wie 12 zeigt, erstreckt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 einer Region von dem Vorderfuß F zu dem Rückfuß H des Fußes f des Trägers entsprechend in der Längsrichtung und ist von der Seite gesehen im Wesentlichen wellenförmig ausgebildet. Wie 13 und 14 zeigen, ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 des Weiteren an einer Stelle befestigt, die einem in der vertikalen Richtung des Gewebematerials 21 mittleren Abschnitt entspricht. Insbesondere ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 mit einem oberen Ende an einem unteren Abschnitt der Ösenleiste 13 und mit einem unteren Ende an einem oberen Abschnitt einer Außenseite 25 befestigt, mit welcher der obere Zwischensohlenbestandteil 5 versehen ist.
  • Außerdem kann sich der in der vertikalen Richtung des Gewebematerials 21 mittlere Abschnitt bei der Schaftstruktur 1 nach der fünften Variante durch die Dehnbarkeit des vorstehend beschriebenen Spannungsentlastungsabschnitts 22 dehnen, wenn sich der Schaftkörper 10 in dem festgezogenen Zustand befindet. Durch ein solches Merkmal sind Passeigenschaften, mittels derer Unterschieden zwischen verschiedenen Trägern hinsichtlich Form und Größe von Füßen f Rechnung getragen werden kann, verbesserbar. Zudem kann durch die Spannungsentlastungseigenschaften des vorstehend beschriebenen Spannungsentlastungsabschnitts 22 Komfort gewährleistet werden.
  • [Sechste Variante der Ausführungsform]
  • Bei einer in 15 gezeigten sechsten Variante kann der Spannungsentlastungsabschnitt 22 auch nur in einem dem Rückfuß H des Fußes f des Trägers entsprechenden Abschnitt des Schaftkörpers 10 angeordnet sein. Durch die sechste Variante ist der Schaftkörper 10 an den Rückfuß H des Fußes f des Trägers anpassbar.
  • Bei der sechsten Variante können des Weiteren Drähte 26, 26 zusammen mit dem Schnürsenkel 16 als Verschlusselement verwendet werden. Wenn der Schaftkörper 10 mittels des Schnürsenkels 16 und der Drähte 26, 26 nach vom gezogen wird, dehnt sich der Spannungsentlastungsabschnitt 22 in der Längsrichtung. Somit ist der Schaftkörper 10 leicht an den Rückfuß H (insbesondere die Ferse) des Fußes f des Trägers anpassbar, so dass die Stabilität des Fußes f des Trägers verbesserbar ist, wenn der Träger zum Beispiel beim Laufen oder Gehen auftritt.
  • [Weitere Ausführungsformen]
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Schnürsenkel 16 (in der sechsten Variante der Schnürsenkel 16 und die Drähte 26, 26) als Verschlusselement verwendet. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Statt des Schnürsenkels 16 ist zum Beispiel auch ein nicht gezeigter Gurt oder ein nicht gezeigter Draht als Verschlusselement verwendbar. Auch bei Verwendung eines Gurts oder eines Drahts als Verschlusselement sind die gleichen Vorteile wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erzielbar.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Spannungsentlastungselement durch Heißpressen und Kühlen mit dem Gewebematerial 21 verschmolzen. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Das Spannungsentlastungselement kann zum Beispiel auch durch Spritzgießen mit der Oberfläche des Gewebematerials 21 verschmolzen sein.
  • Des Weiteren wird das mit der Oberfläche des Gewebematerials 21 verschmolzene Spannungsentlastungselement bei der oben beschriebenen Ausführungsform als Spannungsentlastungsabschnitt 22 verwendet. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Das Spannungsentlastungselement kann zum Beispiel auch durch Verkleben mittels eines Klebstoffs, Primer-Behandlung, Vernähen oder anderweitig mit dem Gewebematerial 21 zusammengeschlossen sein.
  • Alternativ kann der Spannungsentlastungsabschnitt durch das folgende Verfahren mit dem Gewebematerial 21 zusammengeschlossen sein: Eine nicht dargestellter streichfähiger thermoplastischer Film (d. h. ein Heißkleber) wird auf die Rückseite des Gewebematerials 21 aufgetragen; und das Spannungsentlastungselement wird über den thermoplastischen Film mit dem Gewebematerial 21 verbunden. Durch dieses Verfahren kann das Spannungsentlastungselement mit dem Gewebematerial 21 verbunden werden, wobei der thermoplastische Film das Gewebematerial 21 von dem Spannungsentlastungselement trennt, während im Wesentlichen verhindert ist, dass das thermoplastische Elastomer (das Spannungsentlastungselement) das Gewebematerial 21 teilweise durchdringt. Folglich können das Gewebematerial 21 und das Spannungsentlastungselement fest miteinander verbunden sein, wobei eine Verringerung der Dehnbarkeit des Schaftkörpers 10 im Wesentlichen verhindert ist.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Spannungsentlastungsabschnitt 22 auf der Oberfläche des Gewebematerials 21 ausgebildet, und die Oberfläche des Spannungsentlastungsabschnitts 22 liegt nach außen frei. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ein nicht einschränkendes Beispiel. Wie 16 zeigt, kann das Gewebematerial 21 auch an der Oberfläche des Spannungsentlastungsabschnitts 22 befestigt sein, so dass die Oberfläche des Spannungsentlastungsabschnitts 22 nicht nach außen freiliegt.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Veränderungen und Modifikationen vornehmbar, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung zu verlassen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist zum Beispiel auf Sportschuhe zum Laufen und für verschiedenste Sportarten, auf Freizeitschuhe zur alltäglichen Verwendung und auf Therapieschuhe industriell anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5033878 [0002, 0004]

Claims (8)

  1. Schaftstruktur für einen Schuh, umfassend: einen Schaftkörper mit einem elastisch verformbaren Spannungsentlastungsabschnitt; und ein an dem Schaftkörper angebrachtes Verschlusselement, welches dazu ausgebildet ist, den Schaftkörpers an einen Fuß eines Trägers angepasst zu halten, wenn sich der Schaftkörper in einem festgezogenen Zustand befindet, in dem der Schaftkörper mittels des Verschlusselements festgezogen ist, wobei der Spannungsentlastungsabschnitt innerhalb eines elastischen Bereichs dazu ausgebildet ist, in dem festgezogenen Zustand des Schaftkörpers in einen gedehnten Zustand überzugehen, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt über seine Ausgangslänge hinaus gedehnt wird, und sich ab dem Zeitpunkt, zu dem der Schaftkörper in den festgezogenen Zustand eintritt, allmählich zu entspannen und dabei in dem gedehnten Zustand zu verbleiben.
  2. Schaftstruktur nach Anspruch 1, wobei der Schaftkörper so ausgebildet ist, dass der Spannungsentlastungsabschnitt, wenn der Schaftkörper aus dem festgezogenen Zustand entlassen wird und in einen Zustand vor dem festgezogenen Zustand zurückkehrt, innerhalb des elastischen Bereichs in einen Zustand zurückgestellt wird, in dem der Spannungsentlastungsabschnitt schlaff ist und nicht mehr an dem Fuß des Trägers anliegt.
  3. Schaftstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet ist, der einem Vorderfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  4. Schaftstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet ist, der einem Mittelfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  5. Schaftstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Spannungsentlastungsabschnitt in einem Abschnitt des Schaftkörpers angeordnet ist, der einem Rückfuß des Fußes des Trägers entspricht.
  6. Schuh, umfassend die Schaftstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Schuh nach Anspruch 6, des Weiteren umfassend: einen Sohlenkörper zur Stützung des Fußes des Trägers, der an einem unteren Abschnitt des Schaftkörpers befestigt ist, wobei das Verschlusselement an einem oberen Abschnitt des Schaftkörpers angebracht ist, der Spannungsentlastungsabschnitt sich von einer Befestigungsstelle, an welcher der untere Abschnitt des Schaftkörpers und der Sohlenkörper aneinander befestigt sind, zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers erstreckt und in einer Richtung von einem der Befestigungsstelle entsprechenden Basispunkt zu dem oberen Abschnitt des Schaftkörpers dehnbar ist, wenn der Schaftkörper in den festgezogenen Zustand eintritt.
  8. Schuh, umfassend die Schaftstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schaftkörper so ausgebildet ist, dass sich der Spannungsentlastungsabschnitt in einer Längsrichtung dehnt, während der Schaftkörper mittels des Verschlusselements nach vom gezogen wird.
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