DE102019101156B3 - Klemme für einen fahrrad-montageständer - Google Patents

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Abstract

Eine Klemme eines Fahrrad-Montageständers umfasst eine Basis, eine elastische Einheit, einen Betätigungsarm, eine Verbindungseinheit, und eine Klemmeinheit. Die Basis weist eine Stellmulde auf. Die elastische Einheit weist eine in eine Feder geschobene Welle und einen Schieber auf und ist in der Stellmulde angeordnet. Die Klemmeinheit weist einen auf der Basis angeordneten fest angebrachten Klemmen- Körper und einen mit der Basis und dem Bedienarm drehbar verbundenen bewegbaren Klemmen-Körper auf. Die Verbindungseinheit weist eine erste Verbindung und eine zweite Verbindung auf, die drehbar miteinander und jeweils mit dem Bedienarm und dem Schieber drehbar verbunden sind. Die zweite Verbindung weist einen Nocken auf. Ein Ziehen des Bedienarmes kann die ersten und zweiten Verbindungen zum Schwenken antreiben. Der Nocken wird an die Welle angelegt und drückt diese durch Rollen. Der fest angebrachte Klemmen-Körper und der bewegbare Klemmen-Körper können zum stabilen Klemmen aneinander gekoppelt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrrad-Trägerrahmen und insbesondere, eine Klemme eines Fahrrad-Montageständers, der eine relativ größere Klemmwirkung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Das Taiwanische Patent TW 572001 U offenbart einen Aufbau eines Fahrrad- Montage-ständers, der einen fest angebrachten Klemmen-Körper, einen bewegbaren Klemmen-Körper, eine ausrichtbare Basis und einen Steuerstab umfasst. Die ausrichtbare Basis ist an dem fest angebrachten Klemmen-Körper angeordnet. Der Steuerstab ist durch die ausrichtbare Basis eingesetzt und steht aus dem fest angebrachten Klemmen-Körper und dem bewegbaren Klemmen-Körper hervor. Der aus dem bewegbaren Klemmen-Körper hervorstehende Bereich des Steuerstabes ist drehbar an einem Befestigungsstab angebracht. In den Steuerstab ist eine Befestigungs- Pressplatte eingelassen und steht aus dem fest angebrachten Klemmen-Körper hervor. Die Befestigungs-Pressplatte kann die axiale Versetzung des Steuerstabes beschränken, wodurch der Öffnungs- und Schließ-Zustand des bewegbaren Klemmen-Körpers relativ zu dem fest angebrachten Klemmen-Körper ausgerichtet wird. Bevor der herkömmliche Fahrrad-Montageständer verwendet wird, um ein Fahrrad mit einem Oberrohr mit relativ großem Radius festzuklemmen, sollte die Befestigungs-Pressplatte zunächst gezogen sein, um den Steuerstab zu versetzen, damit die Distanz zwischen dem bewegbaren Klemmen-Körper und dem fest angebrachten Klemmen-Körper erhöht und entsprechend der Zugwinkel der Befestigungs-Pressplatte und der Befestigungsstab verringert wird, um eine stabile Klemmwirkung zu erzielen. Der Betrieb ist jedoch etwas kompliziert und unbequem.
  • Zudem ist in den vorstehenden herkömmlichen Fahrrad-Montageständern ein Stab und eine Rohrabzweigung in den fest angebrachten Klemmen-Körper eingesetzt und durch einen Zugstab befestigt, so dass der fest angebrachte Klemmen-Körper in einem angemessenen Winkel relativ zu der Rohrabzweigung schwenken kann, so dass der Winkel des auf den Fahrrad-Montageständer geklemmten Fahrrad-Rahmenrohrs gewechselt werden kann, um beim Warten/Erhalten/Pflegen jedes Bereiches und jeder Komponente des Fahrrads den Komfort des Monteurs zu fördern. Jedoch kann so eine Wirkung auf andere Weisen erzielt werden, ohne durch den Aufbau des vorstehenden Patents erzielt zu werden zu müssen.
  • Die US 6,494,445 B 1 offenbart einen Klemmenaufbau zum Sichern von Werkzeugen an Werkzeugoberflächen. Der Aufbau umfasst einen ausziehbaren Ständer, eine Klemme, ein schwenkbares Befestigungsmittel und ein Sperrmittel.
  • Die WO 00/76732 A1 offenbart weiter eine Halteeinrichtung zur Befestigung von Fahrrädern mit einem L-förmigen Ständer und einer Klemme. Die Halteeinrichtung umfasst an einem Ende Mittel zum Halten eines Objekts und am anderen Ende ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Ständers. Der Ständer umfasst drei getrennte kastenförmige Elemente, ein inneres, ein mittleres und ein äußeres Element, die miteinander in verschiedenen Winkeln fest verbunden werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme für einen Fahrrad-Montageständer bereitzustellen, die angepasst ist, Fahrrad-Rahmenrohre mit unterschiedlichem Radius durch gleichen Klemmdruck und bequem betreibbar stabil festzuklemmen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemme für einen Fahrrad-Montageständer bereitzustellen, die es ermöglicht, den Winkel, des am Fahrrad- Montageständer geklemmten Fahrrades verschieden vom Stand der Technik auszurichten, um dem Nutzer das Warten/Erhalten/Pflegen jedes Bereiches und jeder Komponente des Fahrrads zu erleichtern.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Klemme für einen Fahrrad-Montageständer bereit, die angepasst ist, mit einem Trägerrahmen zum Klemmen eines Fahrradrahmen-Rohrs verbunden zu werden. Die Klemme umfasst eine Basis, eine elastische Einheit, einen Betätigungsarm, eine Verbindungseinheit, und eine Klemmeinheit. Die Basis weist eine Aufnahmewanne bzw. Stellmulde auf. Die elastische Einheit weist einen Welle, eine Feder und einen Schieber auf. Die Welle ist in der Aufnahmewanne bzw. Stellmulde angeordnet. Die Feder ist auf die Welle geschoben. Der Schieber ist auf der Welle bewegbar angeordnet. Ein Ende der Feder ist gegen ein Ende der Stellmulde angelegt. Ein anderes Ende der Feder drückt gegen den Schieber. Der Betätigungsarm wird mit einem Ende, das einen drehbaren Verbindungsbereich aufweist und einem anderen Ende, das einen gezogenen Bereich aufweist, bereitgestellt. Ein Ausüben von Druck auf den gezogenen Bereich kann eine Drehung des drehbaren Verbindungsbereichs bewirken. Die Verbindungseinheit weist eine erste Verbindung und eine zweite Verbindung auf, die drehbar miteinander verbunden sind. Die erste Verbindung ist ebenso drehbar mit dem drehbaren Verbindungsbereich des Betätigungsarms verbunden. Die zweite Verbindung ist mit dem Schieber drehbar verbunden. Die zweite Verbindung weist einen Nocken auf. Wenn die erste Verbindung durch den Betätigungsarm bewegt wird, treibt die erste Verbindung die zweite Verbindung an, relativ zu dem Schieber zu schwenken, so dass der Nocken sich von der Welle weg bewegt oder zu der Welle hin bewegt, um die Welle durch Rollen zu drücken. Die Klemmeinheit weist einen fest angebrachten Klemmen-Körper und einen bewegbaren Klemmen-Körper auf. Der fest angebrachte Klemmen-Körper ist auf der Basis angeordnet. Der bewegbare Klemmen-Körper ist mit der Basis drehbar verbunden. Der bewegbare Klemmen-Körper ist ebenso mit dem drehbaren Verbindungsbereich des Betätigungsarmes drehbar verbunden.
  • Infolgedessen kann Ausüben eines Drucks auf den Betätigungsarm der vorliegenden Erfindung den bewegbaren Klemmen-Körper antreiben, sich relativ zu dem fest angebrachten Klemmen-Körper zu öffnen oder zu schließen. Wenn der bewegbare Klemmen-Körper und der fest angebrachte Klemmen-Körper miteinander gekoppelt werden, um das Rohr eines Fahrradrahmens einzuklemmen, wird der Betätigungsarm durch die Verbindungseinheit und die elastische Einheit beschränkt und ist dadurch schwer hochzuschwenken. Um Fahrrad-Rahmenrohre mit unterschiedlichem Radius einzuklemmen, werden die Wirkungen des stabilen Klemmens durch gleichen Druck und des bequemen Betreibens weiter bereitgestellt.
  • Figurenliste
    • 1 ist an zusammengebaute Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die die Verwendung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verbunden mit einem Trägerrahmen zeigt.
    • 4 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Erscheinung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn deren bewegbarer Klemmen-Körper und deren fest angebrachter Klemmen-Körper in einem offenen Zustand sind.
    • 5 ist eine schematische Schnittansicht von 4.
    • 6 ist eine schematische Perspektivansicht, die die Erscheinung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn deren bewegbarer Klemmen-Körper und deren fest angebrachter Klemmen-Körper in einem geschlossenen Zustand sind.
    • 7 ist eine schematische Schnittansicht von 6.
    • 8 ist eine schematische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein Fahrrad-Rahmenrohr mit unterschiedlichem Radius von dem in 7 einklemmt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zur ausführlichen Beschreibung der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung wird nachstehend eine bevorzugte Ausführungsform angegeben und durch die begleitenden Zeichnungen dargestellt.
  • In den 1 bis 8, umfasst eine Klemme 100 für einen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellten Fahrrad- Montageständer eine Basis 10, eine elastische Einheit 20, einen Betätigungsarm 30, eine Verbindungseinheit 40, und eine Klemmeinheit 50.
  • Die Basis 10 weist eine Stellmulde 11 auf, die oben eine Öffnung umfasst. Jede der zwei Wände der Stellmulde 11 ist mit einem ersten Loch 12 versehen. Die Stellmulde 11 ist mit einem vorstehenden Stopp-Bereich 13 versehen. Ein Ende der Basis 10 ist mit der Klemmeinheit 50 verbunden und ein anderes Ende der Basis 10 ist mit einem Verbindungsstab 14 verbunden. Der Aufbau und die Funktion des Verbindungsstabes 14 werden nachstehend beschrieben.
  • Die elastische Einheit 20 weist eine Welle 21, eine Feder 22 und einen Schieber 23 auf. Die Feder 22 ist auf die Welle 21 geschoben. Der Schieber 23 ist bewegbar auf der Welle 21 angeordnet. Ein Ende der Feder 22 ist an einem Ende der Stellmulde 11 angelegt. Ein anderes Ende der Feder 22 drückt den Schieber 23. Der Schieber 23 ist eine Basis, die eine Bodenfläche 231, zwei auf zwei Seiten der Bodenfläche 231 angeordnete Seitenwände 232, und einen abgesenkten oben offenen Raum 233 aufweist. Jede der zwei Seitenwände 232 ist mit einem ersten Loch 234 versehen. Die Welle 21 ist eine rechteckige Welle, deren eines Ende mit einem Pressblock 211 und zwei dadurch an ein Ende der Stellmulde 11 eingesetzte und dadurch befestigte Bolzen 212 versehen ist. Ein anderes Ende der Welle 21 ist durch den abgesenkten Raum 233 des Schiebers 23 eingesetzt und auf dem vorstehenden Stopp-Bereich 13 in der Stellmulde 11 angeordnet. Der Schieber 23 ist entlang der Welle 21 bewegbar und bleibt durch die Feder 22 gegen den vorstehenden Stopp-Bereich 13 gedrückt und wird durch den vorstehenden Stopp-Bereich 13 abgestoppt.
  • Der Betätigungsarm 30 ist an einem Ende mit einem drehbaren Verbindungsbereich 31 und an einem anderen Ende mit einem gezogenen Bereich 32 versehen. Der drehbare Verbindungsbereich 31 weist zwei Seitenplatten 311 und einen Aktionsraum 312 auf, der zwischen den zwei Seitenplatten 311 angeordnet ist. Jede der zwei Seitenplatten 311 ist mit einem ersten Loch 313 und einem zweiten Loch 314 versehen.
  • Die Verbindungseinheit 40 weist eine erste Verbindung 41 und eine zweite Verbindung 42 auf. Die erste Verbindung 41 weist eine obere Fläche 411, zwei auf zwei Seiten der oberen Fläche 411 angeordnete Seitenwände 412, und einen zwischen den zwei Seitenwänden 412 angeordneten abgesenkten Raum 413 auf. Jede der zwei Seitenwände 412 ist mit einem ersten Loch 414 und einem zweiten Loch 415 versehen. Ein Ende der ersten Verbindung 41 ist in dem Aktionsraum 312 des Betätigungsarmes 30 angeordnet. Die erste Verbindung 41 ist mit dem drehbaren Verbindungsbereich 31 des Betätigungsarmes 30 durch eine dritte Drehachse 73 drehbar verbunden, die durch die ersten Löcher 414 der ersten Verbindung 41 und die ersten Löcher 313 des drehbaren Verbindungsbereichs 31 eingesetzt ist. Die zweite Verbindung 42 ist ein an zwei Enden mit einem ersten Loch 421 und einem zweiten Loch 422 versehener verlängerter Block. Ein Ende der zweiten Verbindung 42 ist in den abgesenkten bzw. vertieften Raum 413 der ersten Verbindung 41 eingesetzt. Die zweite Verbindung 42 ist mit der ersten Verbindung 41 durch eine vierte Drehachse 74 drehbar verbunden, die durch das zweite Loch 422 der zweiten Verbindung 42 und die zweiten Löcher 415 der ersten Verbindung 41 eingesetzt ist. Ein anderes Ende der zweiten Verbindung 42 ist in den abgesenkten Raum 233 des Schiebers 23 eingepasst. Die zweite Verbindung 42 ist mit dem Schieber 23 durch eine fünfte Drehachse 75 drehbar verbunden, die durch das erste Loch 421 der zweiten Verbindung 42 und die ersten Löcher 234 des Schiebers 23 eingesetzt ist. Die zweite Verbindung 42 weist einen Nocken 423 auf, der zwischen dem ersten Loch 421 und dem zweiten Loch 422 angeordnet ist. Der Nocken 423 ist an der Boden-Oberfläche des Blocks bereitgestellt und ist konvex-bogenförmig.
  • Die Klemmeinheit 50 weist einen fest angebrachten Klemmen-Körper 51 und einen bewegbaren Klemmen-Körper 52 auf. Sowohl fest angebrachte Klemmen-Körper 51 als auch der bewegbare Klemmen-Körper 52 weisen einen Klemm-Bereich 511 und 521 auf. Der fest angebrachte Klemmen-Körper 51 ist auf der Basis 10 und ersten Löchern 12 benachbart angeordnet. Der bewegbare Klemmen-Körper 52 ist mit einem ersten Loch 522 und einem zweiten Loch 523 bereitgestellt. Der bewegbare Klemmen-Körper 52 ist mit der Basis 10 durch die erste Drehachse 71 drehbar verbunden, die durch das erste Loch 522 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 und die ersten Löcher 12 der Basis 10 eingesetzt ist. Der bewegbare Klemmen-Körper 52 ist teilweise in dem Aktionsraum 312 des Betätigungsarmes 30 angeordnet. Der bewegbare Klemmen-Körper 52 ist mit dem drehbaren Verbindungsbereich 31 durch eine zweite Drehachse 72 drehbar verbunden, die durch das zweite Loch 523 des bewegbaren Klemmen-Körper 52 und die zweiten Löcher 314 des drehbaren Verbindungsbereichs 31 eingesetzt ist.
  • Die vorstehend erwähnte erste Drehachse 71, die zweite Drehachse 72, die dritte Drehachse 73, die vierte Drehachse 74 und die fünfte Drehachse 75 sind im Aufbau identisch. Wie in der Darstellung ist die erste Drehachse 71 nachstehend beschrieben und mit zahlreichen Bezugszeichen in den Figuren versehen. In dieser Ausführungsform weist die erste Drehachse 71 einen Stab 711 und einen C-förmigen Konter-Ring 714 auf. Der Stab 711 weist ein Kopfende auf, das einen vorgestreckten Bereich 712 aufweist und ein Hinterende, das eine Rille 713 aufweist. Wenn der Stab 711 durch eines der ersten Löcher 12, mit dem vorgestreckten Bereich 712 am Rand des ersten Lochs 12 abstoppend eingesetzt, durch die ersten Löcher 522 des bewegbaren Klemmen-Körper 52 und dann durch die anderen ersten Löcher 12 eingesetzt wird, so wird der C-förmige Konter-Ring 714 in der Rille 713 angeordnet, um am Rand des anderen ersten Loches 12 abgestoppt zu werden.
  • Die vorstehende Beschreibung erläutert den Aufbau der vorliegenden Erfindung. Die nachstehende Beschreibung wird die Betriebszustände der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Aufbau, mit Bezug zu 4 und 5, wird während des Betriebs der Klemme 100 für einen Fahrrad-Montageständer der vorliegenden Erfindung zuerst auf den Betätigungsarm 30 ein Druck ausgeübt, der den gezogenen Bereich 32 zum höchsten Punkt hochzieht, was als eine erste Position der vorliegenden Erfindung definiert ist, um ein Schwenken des drehbaren Verbindungsbereichs 31 zu bewirken. Wenn der drehbare Verbindungsbereich 31 schwenkt, werden die erste Verbindung 41 und die zweite Verbindung 42 hoch gezogen, um sich von der Basis 10 weg zu bewegen. Gleichzeitig wird der mit dem drehbaren Verbindungsbereich 31 durch die zweite Drehachse 72 drehbar verbundene bewegbare Klemmen-Körper 52 ebenso angetrieben, im Uhrzeigersinn über die erste Drehachse 71 zu drehen, um zu öffnen. Entsprechend sind der Klemm-Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 und der Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 in dem offenen Zustand.
  • Sodann wird, mit Bezug zu 6 und 7, wenn der Klemm-Vorgang durchgeführt wird, ein Rohr 200 eines Fahrrad-Rahmens in den Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körper 51 gebracht, und auf den gezogenen Bereich 32 des Betätigungsarmes 30 im Uhrzeigersinn ein Druck ausgeübt, um zu dem niedrigsten Punkt herunter gedrückt zu werden, was als eine zweite Position der vorliegenden Erfindung definiert wird. Wenn der Betätigungsarm 30 von der ersten Position in die zweite Position bewegt wird, schwenkt der drehbare Verbindungsbereich 31, um den Klemm-Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 anzutreiben, über die erste Drehachse 71 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Entsprechend sind der Klemm-Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 und der Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 miteinander gekoppelt, um das Rohr 200 eines Fahrradrahmens fest zu klemmen. Die Verbindungslinie, die die dritte Drehachse 73 und die fünfte Drehachse 75 verbindet, ist als eine in der Figur durch das Symbol L angezeigte gedachte gerade Linie definiert. Wenn der drehbare Verbindungsbereich 31 dreht, werden die erste Verbindung 41 und die zweite Verbindung 42 ebenso angetrieben, die Drehachse gegen den Uhrzeigersinn zu der Basis 10 zu bewegen und den Schieber 23 von dem vorstehenden Stopp-Bereich 13 weg zu bewegen, um zu bewirken, dass die Feder 22, gedrückt und gestaucht wird. Da die zweite Verbindung 42 mit dem Schieber 23 drehbar verbunden ist und der Schieber 23 durch die Feder 22 gedrückt wird, bewegt sich der Nocken 423 zu der Welle 21, um die Welle 21 durch Rollen zu drücken, wenn die erste Verbindung 41 die zweite Verbindung 42 antreibt, durch die vierte Drehachse 74 zu drehen. Gleichzeitig sollte auf den Betätigungsarm 30 etwas mehr Druck ausgeübt werden, um zu bewirken, dass die vierte Drehachse 74 die gedachte gerade Linie L von deren Oberende zu deren Unterende passiert und unter der gedachten geraden Linie L angeordnet wird, so dass der Nocken 423 fest an der oberseitigen Oberfläche der Welle 21 anliegt. Auf diese Weise bewirkt der durch die Feder 22 auf den Schieber 23 ausgeübte elastische Druck, dass der Klemm-Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 zum Klemmen auf dem Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 stabil angeordnet ist. Da zudem die vierte Drehachse 74 unter der gedachten geraden Linie L angeordnet ist, hält der den Schieber 23 drückende elastische Druck der Feder 22 die vierte Drehachse 74 nur in dieser Position, bewegt diese jedoch nicht aufwärts, wodurch die Wirkung des Sicherns der vierten Drehachse 74 bereitgestellt wird.
  • Beim Lösen , braucht der Nutzer nur einen nach oben gerichteten Druck auf den gezogenen Bereich 32 des Betätigungsarmes 30 auszuüben, um diesen zu bewegen. Die vorstehend beschriebenen Komponenten, werden umgekehrt bewegt, wobei sich die vierte Drehachse 74 von unterhalb der gedachten geraden Linie L aufwärts nach oberhalb der gedachten geraden Linie L bewegt. Da der Betätigungsarm 30 einen relativ längeren Hebelarm aufweist, kann der darauf ausgeübte Druck die Druck-Kraft leicht überwinden, die durch die Feder 22 auf den Schieber 23 und die zweite Verbindung 42 und die Reibung zwischen der Welle 21 und dem Nocken 423 der zweiten die Welle 21 drückenden Verbindung 42 ausgeübt wird. Wenn der Betätigungsarm 30 in die höchste Position bewegt wird, ist der Klemm- Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 relativ zu dem Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 komplett geöffnet, und der Löse-Vorgang ist abgeschlossen. Auf dieser Basis, kann die Klemme 100 für den Fahrrad-Montageständer der vorliegenden Erfindung sicher die Wirkung des stabilen Klemmens bereitstellen. Zudem ist die Welle 21 der vorliegenden Erfindung für den Zweck einer relativ größeren Kontaktfläche zwischen dem Nocken 423 und der Welle 21 als eine rechteckige Welle ausgestaltet, um relativ größeren Reibungswiderstand bereitzustellen, so dass eine plötzliche große Bewegung des durch den Nutzer betriebenen Betätigungsarmes 30 durch einen Puffer-Widerstand verhindert wird.
    bei anderer Verwendung, wie dem in 8 gezeigten Zustand, in denen das Rohr 300 des Fahrradrahmens einen größeren Radius als der des vorstehend erwähnten Rohres 200 des Fahrradrahmens aufweist, wird die Klemme 100 für den Fahrrad-Montageständer der vorliegenden Erfindung in einer Weise betrieben, dass das Rohr 300 des Fahrradrahmens zwischen den bewegbaren Klemmen-Körper 52 und dem Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 in dem geöffneten Zustand gebracht wird und dann der gezogene Bereich 32 des Betätigungsarmes 30 im Uhrzeigersinn herunter gedrückt wird, um zu bewirken, dass der bewegbare Klemmen-Körper 52 in eine Position dreht, in der dessen Klemm-Bereich 521 und der Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51 das Rohr 300 des Fahrradrahmens einklemmen und bewirken, dass die erste Verbindung 41 und die zweite Verbindung 42 gegen den Uhrzeigersinn drehen, um sich zu der Basis 10 zu bewegen. Da das Rohr 300 des Fahrradrahmens den relativ größeren Radius aufweist, ist die Entfernung zwischen dem Klemm-Bereich 521 des bewegbaren Klemmen-Körpers 52 und dem Klemm-Bereich 511 des fest angebrachten Klemmen-Körpers 51, die miteinander gekoppelt sind, gleichzeitig relativ größer. Während der gezogene Bereich 32 des Betätigungsarmes 30 herunter gedrückt wird, wird der Schieber 23 ebenso von dem vorstehenden Stopp-Bereich 13 weg bewegt, passiert die vierte Drehachse 74 auch die gedachte gerade Linie L von oberhalb nach unterhalb derselben und wird unter der gedachten geraden Linie L angeordnet, wobei der Nocken 423 der zweiten Verbindung 42 zudem die Welle 21 durch Rollen drückt und fest an der Welle 21 angelegt ist. Zudem ist auf der Basis des Funktionsprinzips der Feder der auf den Schieber 23 durch die Feder 22 ausgeübte elastische Druck von gleichem Ausmaß, wie der in dem vorstehend genannten Fall auf den Schieber 23 ausgeübte elastische Druck, bei dem das relativ dünnere Rohr 200 des Fahrradrahmens eingeklemmt wird. Mit anderen Worten ist der durch die Feder 22 auf den bewegbaren Klemmen-Körper 52 ausgeübte Druck ebenso gleich dem Druck in dem vorstehend genannten Fall, bei dem das relativ dünnere Rohr 200 eingeklemmt wird. Auf diese Weise ist der Druck der Klemmeinheit 50, die das relativ dickere Rohr 300 einklemmt, gleich dem Klemm-Druck des vorstehend genannten relativ dünneren Rohres 200, und bewirkt ein stabiles Klemmen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar, dass der bewegbare Klemmen-Körper 52 und der fest angebrachte Klemmen-Körper 51 das Rohr 200 oder 300 des Fahrradrahmens mit unterschiedlichem Radius stabil einklemmen können, was durch einfache und bequeme Vorgänge betrieben wird, wodurch nicht nur das vorstehend genannte Problem, dass der Betrieb eines herkömmlichen Fahrrad-Montageständer kompliziert und unbequem ist, vollständig gelöst wird, sondern auch die Wirkung eines stabilen Klemmens durch konstanten Druck vorliegt. Zudem kann die Reibung, die durch den die Welle 21 drückenden Nocken 423 durch Rollen bereitgestellt wird, einen Puffer-Widerstand bereitstellen, um eine plötzliche große Bewegung während des Betriebes zu verhindern, wodurch unbeabsichtigte Verletzungen des Nutzers vermieden werden.
  • Darüber hinaus kann die Klemme 100 für den Fahrrad-Montageständer der vorliegenden Erfindung mit einem Sitzrohr 80 versehen werden, um diese damit und mit einem Trägerrahmen 90 zu verbinden, bevor diese verwendet wird.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Sitzrohr 80 ein Verbindungsrohr 81 und eine Rohrabzweigung 82 auf. Das Verbindungsrohr 81 ist mit dem Trägerrahmen 90 verbunden. Der Trägerrahmen 90 weist zwei Fußstäbe 91 auf, die stabil auf dem Boden angeordnet sind. Die Rohrabzweigung 82 weist ein Abzweigungsloch 821 (mit Bezug zu 5) auf, das durch zwei Enden der Rohrabzweigung 82 geht. Das Abzweigungsloch 821 weist einen vorstehenden Stopp-Bereich 822 auf, der das Abzweigungsloch 821 in einen Bereich mit einem größeren Radius 823 und einem Bereich mit einem kleineren Radius 824 teilt. Eine Schnellspanner-Einheit 83 ist an dem Bereich des Abzweigungslochs 821 mit dem kleineren Radius 824 angeordnet. Die Schnellspanner-Einheit 83 weist einen Gewindestab 831 auf. Der Gewindestab 831 ist durch den Bereich mit dem kleineren Radius 824 eingesetzt und mit einer Mutter 832 versehen. Die Mutter 832 ist auf den Gewindestab 831 geschraubt und an dem vorstehenden Stopp-Bereich 822 abgestoppt. Der Verbindungsstab 14 ist an dem Bereich des Abzweigungslochs 821mit dem größeren Radius 823 angeordnet. Der Verbindungsstab 14 ist relativ zu dem Sitzrohr 80 drehbar. Der Verbindungsstab 14 weist ein Gewindeloch 141 auf. Der Gewindestab 831 ist fest in das Gewindeloch Loch 141 geschraubt. Auf diese Weise kann
    die Basis 10 relativ zu dem Sitzrohr 80 geschwenkt werden, um den relativen Winkel zwischen dem Fahrrad-Montageständer und dem Rohr 200 oder 300 des darauf geklemmten Fahrradrahmens zu ändern, um dem Monteur beim Warten/Erhalten/Pflegen jedes Bereiches und jeder Komponente des Fahrrads von Nutzen zu sein. Daher ist die vorliegende Erfindung sicher geeignet, den Winkel eines auf den Fahrrad-Montageständer geklemmten Fahrrades auf
    vom Stand der Technik verschiedene Weise auszurichten, wodurch dem Nutzer das Warten/Erhalten/Pflegen jedes Bereichs und jeder Komponente des Fahrrads erleichtert wird.

Claims (10)

  1. Klemme (100) für einen Fahrrad-Montageständer, die angepasst ist, mit einem Trägerrahmen (90) zum Klemmen eines Fahrrad-Rahmenrohrs (200, 300) verbunden zu werden, worin die Klemme umfasst: eine Basis (10), die eine Stellmulde (11) aufweist; eine elastische Einheit (20), die eine Welle (21), eine Feder (22) und einen Schieber (23) aufweist, worin die Welle (21) in der Stellmulde (11) angeordnet ist, die Feder (22) auf die Welle (21) geschoben ist, der Schieber (23) bewegbar auf der Welle (21) angeordnet ist, ein Ende der Feder (22) gegen eine Ende der Stellmulde (11) angelegt ist, und worin ein anderes Ende der Feder (22) den Schieber (23) drückt; einen Betätigungsarm (30), der mit einem Ende, das einen drehbaren Verbindungsbereich (31) aufweist und einem anderen Ende, das einen gezogenen Bereich (32) aufweist versehen ist, so dass das Ausüben eines Druckes auf den gezogenen Bereich ein Drehen des drehbaren Verbindungsbereichs (31) bewirkt; eine Verbindungseinheit (40), die eine erste Verbindung (41) und eine zweite Verbindung (42) aufweist, die drehbar miteinander verbunden sind, worin die erste Verbindung (41) ebenso mit dem drehbaren Verbindungsbereich (31) des Betätigungsarms (30) drehbar verbunden ist, worin die zweite Verbindung (42) mit dem Schieber (23) drehbar verbunden ist, worin die zweite Verbindung (42) einen Nocken (423) aufweist, worin die erste Verbindung (41) die zweite Verbindung (42) antreibt, relativ zu dem Schieber (23) zu schwenken, wenn die erste Verbindung (41) durch den Betätigungsarm (30) bewegt wird, so dass sich der Nocken (423) von der Welle (21) weg bewegt oder zu der Welle (21) hin bewegt, um die Welle (21) durch Rollen zu drücken; eine Klemmeinheit (50), die einen fest angebrachten Klemmen-Körper (51) und einen bewegbaren Klemmen-Körper (52) aufweist, worin der fest angebrachte Klemmen-Körper (51) auf der Basis (10) angeordnet ist, worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) mit der Basis (10) drehbar verbunden ist, worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) ebenso mit dem drehbaren Verbindungsbereich (31) des Betätigungsarms (30) drehbar verbunden ist.
  2. Klemme (100) nach Anspruch 1, worin jeder der zwei Wände der Stellmulde (11) an einem, dem fest angebrachten Klemmen-Körper (51) nahen Ende mit einem ersten Loch (522) versehen ist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) mit einem ersten Loch (522) versehen ist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) mit der Stellmulde (11) über eine erste Drehachse (71) drehbar verbunden ist, die durch das erste Loch (522) des bewegbaren Klemmen-Körpers (52) und die ersten Löcher (522) der Stellmulde (11) eingesetzt ist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) über die ersten Drehachse (71) drehbar verbunden ist.
  3. Klemme (100) nach Anspruch 2, worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) mit einem zweiten Loch (523) versehen ist; worin der drehbare Verbindungsbereich (31) des Betätigungsarmes (30) zwei Seitenplatten (311) und einen zwischen den zwei Seitenplatten (311) angeordneten Aktionsraum (312) aufweist; worin jede der zwei Seitenplatten (311) mit einem ersten Loch (313) und einem zweiten Loch (314) versehen ist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (512) teilweise in dem Aktionsraum (312) angeordnet ist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (512) mit dem drehbaren Verbindungsbereich (31) durch eine zweite Drehachse (72) drehbar verbunden ist, die durch ein zweites Loch (523) des drehbaren Klemmen-Körpers (52) und die zweiten Löcher (314) des drehbaren Verbindungsbereichs (31) eingesetzt ist; worin der Betätigungsarm (30) den bewegbaren Klemmen-Körper (52) durch die zweite Drehachse (72) bewegt.
  4. Klemme (100) nach Anspruch 3, worin die erste Verbindung (41) der Verbindungseinheit (40) eine obere Fläche (411), zwei an zwei Seiten der oberen Fläche (411) angeordnete Seitenwände (412), und einen abgesenkten Raum (413) aufweist; worin jede der zwei Seitenwände (412) mit einem ersten Loch (414) und einem zweiten Loch (415) versehen sind, worin ein Ende der ersten Verbindung (41) in dem Aktionsraum (312) des Betätigungsarmes (30) angeordnet ist; worin die erste Verbindung (41) mit dem drehbaren Verbindungsbereich (31) des Betätigungsarmes (30) durch eine dritte Drehachse (73) drehbar verbunden ist, die durch die ersten Löcher (414) der ersten Verbindung (41) und die ersten Löcher (313) des drehbaren Verbindungsbereiches (31) eingesetzt ist; worin der Betätigungsarm (30) die erste Verbindung (41) durch die dritte Drehachse (73) bewegt.
  5. Klemme (100) nach Anspruch 4, worin die zweite Verbindung (42) ein verlängerter Block ist, der an zwei Enden mit einem ersten Loch (421) und einem zweiten Loch (422) versehen ist; worin ein Ende der zweiten Verbindung (42) in dem abgesenkten Raum (413) der ersten Verbindung (41) angeordnet ist; worin die zweite Verbindung (42) mit der ersten Verbindung (41) durch eine vierte Drehachse (74) drehbar verbunden ist, die durch das zweite Loch (422) der zweiten Verbindung (42) und den zweiten Löchern (415) der ersten Verbindung (41) eingesetzt ist; worin die erste Verbindung (41) die zweite Verbindung (42) durch die vierte Drehachse (74) bewegt.
  6. Klemme (100) nach Anspruch 5, worin der Schieber (23) der elastischen Einheit (20) eine Bodenfläche (231) aufweist, zwei Seitenwände (232), die an zwei Seiten der Bodenfläche (231) vorgesehen sind, und einen abgesenkten, nach oben offenen Raum (233); worin jede der Seitenwände (232) des Schiebers (23) mit einem ersten Loch (234) versehen ist; worin ein anderes Ende der zweiten Verbindung (42) in dem abgesenkten Raum (233) des Schiebers (23) eingepasst ist; worin die zweite Verbindung (42) mit dem Schieber (23) durch eine fünfte Drehachse (74) drehbar verbunden ist, die durch das erste Loch (421) der zweiten Verbindung (42) und die ersten Löcher (234) des Schiebers (23) eingesetzt ist.
  7. Klemme (100) nach Anspruch 6, worin der Nocken (423) der zweiten Verbindung (42) zwischen dem ersten Loch (421) und dem zweiten Loch (422) der zweiten Verbindung (42) angeordnet ist; worin der Nocken (423) auf einer Bodenoberfläche des Blocks bereitgestellt und konvex-bogenförmig ist; worin die Welle (21) der elastischen Einheit (20) eine rechteckige Welle ist; worin ein Ende der Welle (21) mit einem Pressblock (211) und zwei dadurch zu einem anderen Ende der Stellmulde (11) eingesetzte Bolzen (212) versehen ist; worin ein anderes Ende der Welle (21) durch den abgesenkten Raum (233) des Schiebers (23) eingesetzt ist und auf einem in der Stellmulde angeordneten (11) vorstehenden Stopp-Bereich (822) angeordnet ist; worin definiert ist, dass der Betätigungsarm (30) zu einem höchsten Punkt als eine erste Position hoch gezogen wird und dass der Betätigungsarm (30) zu einem tiefsten Punkt als eine zweite Position herunter gedrückt wird; worin definiert ist, dass eine Verbindungslinie die dritte Drehachse (73) und die fünfte Drehachse (71) als eine gedachte gerade Linie verbindet; worin in dem Vorgang, bei dem der Betätigungsarm (30) von der ersten Position zu der zweiten Position bewegt wird, die vierte Drehachse (74) die gedachte gerade Linie von oben nach unten passiert und unter der gedachten geraden Linie angeordnet wird.
  8. Klemme (100) nach Anspruch 1, worin der fest angebrachte Klemmen-Körper (51) einen Klemmbereich (511) aufweist; worin der bewegbare Klemmen-Körper (52) ebenso einen Klemmbereich (521) aufweist; worin die Klemmbereiche (511) des fest angebrachten Klemmen-Körpers (51) und des bewegbaren Klemmen-Körpers (52) beide konvex-bogenförmig sind.
  9. Klemme (100) nach Anspruch 1, worin die Klemme (10) weiter ein Sitzrohr (80) umfasst; worin das Sitzrohr (80) ein Verbindungsrohr (81) und eine Rohrabzweigung (82) aufweist; worin das Verbindungsrohr (81) mit dem Trägerrahmen (90) verbunden ist; worin der Trägerrahmen (90) zwei Fußstäbe (91) aufweist, die stabil auf dem Boden angeordnet sind; worin die Rohrabzweigung (82) ein Abzweigungsloch (821) aufweist, das durch zwei Enden der Rohrabzweigung (82) geht; worin zwei abgewandte Enden der Basis (10) jeweils mit dem fest angebrachten Klemmen-Körper (51) und einem Verbindungsstab (14) verbunden sind; worin der Verbindungsstab (14) an einem Ende des Abzweigungsloches (82) angeordnet und relativ zu dem Sitzrohr (80) drehbar ist; worin eine Schnellspanner-Einheit (83) an einem anderen Ende der Abzweigungsloches (82) angeordnet ist; worin der Verbindungsstab (14) mit der Schnellspanner-Einheit (83) drehbar verbunden ist; worin ein relativer Winkel zwischen der Basis (10) und dem Sitzrohr (80) durch die Schnellspanner-Einheit (83) befestigt ist.
  10. Klemme (100) nach Anspruch 9, worin das Abzweigungsloch (82) einen vorstehenden Stopp-Bereich (822) aufweist, der das Abzweigungsloch (82) in einen Bereich mit große Radius (823) und einen Bereich mit kleinem Radius (824) teilt; worin die Schnellspanner-Einheit (83) einen Gewindestab (831) aufweist; worin der Gewindestab (831) durch den Bereich mit kleinem Radius (824) eingesetzt und mit einer Mutter (832) versehen ist; worin die Mutter (832) auf den Gewindestab (831) geschraubt ist und an dem vorstehenden Stopp-Bereich (822) abgestoppt wird; worin der Verbindungsstab (14) ein Gewindeloch (141) aufweist; worin der Verbindungsstab (14) an dem Bereich mit großem Radius (823) angeordnet ist; worin der Gewindestab (831) fest in das Gewindeloch (141) geschraubt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000076732A1 (en) 1999-06-16 2000-12-21 Schuettman Paul Holding device with an l-shaped stand and a clamp
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