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Die Erfindung betrifft eine Ringtilgereinrichtung insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten ersten Masseteil und über den Umfang verteilt im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden ersten Masseteils radial verlagerbaren zweiten Masseteilen sowie einem begrenzt gegenüber dem ersten Masseteil verdrehbaren dritten Masseteil. Antriebsstränge von Kraftfahrzeugen weisen eine drehschwingungsbehaftete Brennkraftmaschine auf, so dass zu deren Beruhigung unterschiedliche Drehschwingungsisolationseinrichtungen, beispielsweise Drehschwingungsdämpfer, Fliehkraftpendel und/oder andere Massetilger bekannt sind.
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Fliehkraftpendel dienen der drehzahladaptiven Drehschwingungsisolation. Die Drehschwingungsisolierung erfolgt, indem im Fliehkraftfeld pendelnd an einem Trägerteil aufgehängte Pendelmassen zwischenzeitlich von Drehmomentspitzen eingetragene Energie als potentielle Energie speichern und danach wieder an den Antriebsstrang abgeben.
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Wie beispielsweise aus den Druckschriften
WO2014/023303 A1 und
DE 10 2013 201 981 A1 bekannt, können ein oder mehrere Fliehkraftpendel an einem Drehschwingungsdämpfer, entsprechend der Druckschrift
WO2014/114 280 A1 an einer Kupplungsscheibe, entsprechend der Druckschrift
EP 2 600 030 A1 an einem hydrodynamischen Drehmomentwandler, an einem Gehäuse einer Reibungskupplung oder an ähnlichen Stellen des Antriebsstrangs vorgesehen sein.
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Hierbei sind die Pendelmassen an einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Trägerteil wie beispielsweise einem Pendelmassenträger mittels zweier in Umfangsrichtung beabstandeter Pendellager entlang einer durch Pendellager vorgegebenen Pendelbahn im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden Trägerteils pendelfähig aufgenommen. Die Effektivität der Drehschwingungsisolation hängt dabei neben der Masse der Pendelmassen wesentlich von deren Radius gegenüber der Drehachse ab.
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Weiterhin ist aus der Druckschrift
DE 10 2011 101 977 A1 ein Drehschwingungsdämpfer bekannt, bei dem ein zur Drehachse zentrisch gelagertes ringförmiges Massependel vorgesehen ist, das von einem Bauteil des Drehschwingungsdämpfers über einen begrenzten Verdrehwinkel mittels einer Verzahnung drehangetrieben ist. Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines drehzahladaptiven Drehschwingungstilgers. Insbesondere soll ein drehzahladaptiver Drehschwingungstilger vorgeschlagen werden, der bei geringen radialen Bauräumen eine ausreichende Drehschwingungsisolation bietet.
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Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
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Die vorgeschlagene Ringtilgereinrichtung dient der Drehschwingungsisolation insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer drehschwingungsbehafteten Brennkraftmaschine. Die Ringtilgereinrichtung ist dabei bevorzugt auf eine Haupterregerfrequenz der Brennkraftmaschine mit einer vorgegebenen Tilgerordnung abgestimmt. Bei der Ringtilgereinrichtung handelt es sich um einen drehzahladaptiven Drehschwingungstilger, der gegenüber einem gewöhnlichen Fliehkraftpendel bei im Wesentlichen gleichem Bauraumanspruch eine höhere tilgende Masse und damit ein verbessertes Drehschwingungsisolationsvermögen aufweist.
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Hierzu enthält die Ringtilgereinrichtung ein um eine Drehachse verdrehbar angeordnetes und von der Brennkraftmaschine direkt oder indirekt drehangetriebenes Trägerteil, welches nachfolgend als erstes Masseteil benannt wird. Das erste Masseteil kann beispielsweise direkt mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbunden, in ein Einmassenschwungrad, einen Drehschwingungsdämpfer, beispielsweise ein Zweimassenschwungrad, in das Gehäuse eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers oder in eine andere Antriebsstrangeinrichtung integriert sein. An dem ersten Masseteil sind über den Umfang verteilt Tilgermassen angeordnet, welche nachfolgend als zweite Masseteile benannt werden. Gegenüber dem ersten Masseteil ist weiterhin ein drittes, bevorzugt als Ringteil ausgebildetes Masseteil vorgesehen, welches mit den ersten und zweiten Masseteilen ein drehzahladaptives Drehschwingungstilgersystem bildet. Hierzu sind die Masseteile miteinander kinematisch mittels Pendellagern und Lagerungen, die in axiale Richtung und in Umfangsrichtung fest und in radiale Richtung verdrehbar sind, miteinander gekoppelt. Hierbei sind zwei unterschiedliche Schwingungstypen vorgesehen.
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In dem ersten Schwingungstyp sind zweiten Masseteile mittels der Lagerungen begrenzt verdrehbar an dem ersten Masseteil aufgenommen. Hierbei werden die zweiten Masseteile mittels der Lagerung in Umfangsrichtung des um die Drehachse drehenden ersten Masseteils mitgenommen und sind in radiale Richtung um die Lagerung begrenzt verdrehbar gehalten. Die radiale Verlagerung wird mittels Pendellagern begrenzt, die zwischen dem als zusätzliche tilgende Masse durch Ausbildung eines Trägheitsmoments dienenden dritten Masseteil und jeweils einem zweiten Masseteil ausgebildet sind.
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Zur konstruktiv vorteilhaften Ausbildung der Ringtilgereinrichtung kann das dritte Masseteil an dem ersten Masseteil begrenzt verdrehbar zentriert aufgenommen sein. Zwischen den zweiten Masseteilen und dem dritten Masseteil ist jeweils ein Pendellager vorgesehen und die zweiten Masseteile sind verdrehbar an dem ersten Masseteil aufgenommen. In vorteilhafter Weise kann das dritte Masseteil radial innerhalb der Pendellager an dem ersten Masseteil zentriert sein.
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In dem zweiten Schwingungstyp ist jeweils ein Pendellager zwischen dem ersten Masseteil und einem zweiten Masseteil ausgebildet. Die eine radiale Bewegung der zweiten Masseteile ermöglichenden Lagerungen sind jeweils zwischen dem dritten Masseteil und einem zweiten Masseteil ausgebildet. Hierbei dient das dritte Masseteil als Synchronring zur isoradialen Verlagerung der zweiten Massenteile. Zugleich dient das dritte Masseteil als Massetilger, indem dieses bei einer Radialverlagerung der zweiten Masseteile relativ entgegen seinem Trägheitsmoment begrenzt verdreht wird. Die radial verdrehbare Aufnahme der zweiten Masseteile an dem ersten beziehungsweise zweiten Masseteil kann mittels eines Wälz- oder Gleitlagers oder einer bevorzugt radial vorgespannten Gelenkpfannenverbindung, wobei das entsprechende Masseteil entsprechende Gelenkpfannen ausbildet, auf dem eine Abwälzkontur des zweiten Masseteils abwälzt, vorgesehen sein. Hierzu kann das erste beziehungsweise zweite Masseteil radial erweiterte Arme aufweisen, die mit in Umfangsrichtung erweiterten Schwingen der zweiten Masseteile die verdrehbare Verbindung bilden. In Umfangsrichtung beabstandet hierzu sind zwischen den zweiten Masseteilen und dem ersten beziehungsweise zweiten Masseteil die Pendellager vorgesehen. Diese sind durch jeweils in dem entsprechenden Masseteil und jeweils in den zweiten Masseteilen vorgesehenen, radial gegenüberliegenden komplementär bogenförmig ausgebildeten Laufbahnen und eine auf diesen abwälzenden Pendelrolle gebildet, so dass bei einer festgelegten verdrehbaren Aufnahme an dem einen Masseteil die zweiten Masseteile bei gleichzeitiger Relativverdrehung des anderen Masseteils im Fliehkraftfeld des um die Drehachse drehenden ersten Masseteils radial pendelfähig vorgesehen sind.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Ringtilgereinrichtung ist das die Pendellager mit den zweiten Masseteilen bildende Masseteil scheibenförmig ausgebildet. Hierbei sind beidseitig dieses Masseteils zweite Masseteile angeordnet, wobei axial gegenüberliegende zweite Masseteile miteinander verbunden sind. Die Pendellager sind dabei jeweils zwischen den axial gegenüberliegenden zweiten Masseteilen und dem axial zwischen diesen angeordneten ersten oder zweiten Masseteil gebildet. Die Schwingen der axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile flankieren die Arme des die Lagerungen bildenden Masseteils, wobei eine Drehlagerung jeweils zwischen den Schwingen der axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile und den Armen mittels der vorher beschriebenen Lagerung vorgesehen ist. Auf der in Umfangsrichtung den Schwingen gegenüberliegenden Stirnseiten der Schwingen können axial gegenüberliegende zweite Masseteile miteinander mittels Verbindungsmitteln wie beispielsweise Abstandshaltern verbunden, beispielsweise vernietet sein.
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Gemäß einer hierzu alternativen Ausführungsform der Ringtilgereinrichtung ist das die Pendellager gegenüber den zweiten Masseteilen bildende erste oder dritte Masseteil aus zwei axial beabstandeten Ringscheibenteilen gebildet, wobei die zweiten Masseteile axial zwischen den Ringscheibenteilen angeordnet sind. Die Pendellager sind dabei jeweils zwischen den Ringscheibenteilen und den axial zwischen diesen angeordneten zweiten Masseteilen gebildet. Die Lagerung zwischen den zweiten Masseteilen und dem anderen Masseteil kann mittels einander in Umfangsrichtung übergreifender Bereiche der radial erweiterten Arme des anderen Masseteils und der in Umfangsrichtung erweiterten Schwingen der zweiten Masseteile beispielsweise mittels einer radial vorgespannten Gelenkverbindung oder einer Wälz- oder Gleitlagerung ausgebildet sein.
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Um die Masse und damit das Trägheitsmoment des dritten Masseteils zu erhöhen, kann das dritte Masseteil die zweiten Masseteile radial übergreifen und radial außen eine Zusatzmasse aufweisen. Beispielsweise kann die Zusatzmasse einteilig mit dem dritten Masseteil ausgebildet sein. Beispielsweise kann an einem scheibenförmig ausgebildeten dritten Masseteil eine Zusatzmasse ringförmig angeformt sein. Alternativ können an einem scheibenförmig ausgebildeten dritten Masseteil ein- oder beidseitig beispielsweise in radialer Verlängerung zu den zweiten Masseteilen als Masseringe ausgebildete Zusatzmassen angebracht, beispielsweise angenietet sein.
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Bei einer Ausbildung des dritten Masseteils als axial beabstandete Ringscheibenteile kann eine Zusatzmasse in Form eines Masserings oder über den Umfang verteilter Massesegmente beispielsweise in radialer Verlängerung zu den zweiten Masseteilen und auf deren axialen Bauraum begrenzt vorgesehen sein.
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Alternativ oder zusätzlich können die zweiten Masseteile zumindest eine Zusatzmasse aufweisen. Zur Verbesserung der massenspezifischen Wirkung können derartige Zusatzmassen radial das erste oder dritte Masseteil überragen. Beispielsweise können bei einer scheibenförmigen Ausbildung des die Pendellager mit den zweiten Masseteilen ausbildenden Masseteils die axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile radial außerhalb dieses Masseteils mittels einer Zusatzmasse miteinander verbunden sein. Bei einer Ausbildung des die Pendellager mit den zweiten Masseteilen ausbildenden Masseteils mit zwei Ringscheibenteilen können die zweiten Masseteile radial die Ringscheibenteile übergreifend ausgebildet sein, wobei beidseitig der zweiten Masseteile beispielsweise in radialer Verlängerung zu den Ringscheibenteilen und auf deren axialen Bauraum begrenzte Zusatzmassen angebracht, beispielsweise mit diesen vernietet sein können. Alternativ oder zusätzlich können beispielsweise axial gegenüberliegende zweite Masseteile zwischen sich auf radialer Höher der Pendellager Zusatzmassen aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können mit den zweiten Masseteilen beidseitig angeordnete und mit diesen verbundene beispielsweise vernietete Zusatzmassen vorgesehen sein, welche auf einer Seite in Umfangsrichtung verlängert sind und die Lagerung zu dem entsprechenden Masseteil, beispielsweise dem dritten, scheibenförmigen Masseteil dieses beidseitig umschließend ausbilden, während die Pendellager zwischen dem ersten Masseteil und den zweiten Masseteilen ausgebildet sind. Die zweiten Masseteile und das dritte Masseteil sind hierbei auf axial gleicher Höhe angeordnet, wobei das erste Masseteil aus zwei beidseitig dieser angeordneter Ringscheibenteile gebildet ist.
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Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1 den oberen Teil einer um eine Drehachse angeordneten Ringtilgereinrichtung mit zwischen dem dritten und den zweiten Masseteilen angeordneten Pendellagern im Schnitt,
- 2 die Ringtilgereinrichtung der 1 in Ansicht,
- 3 den oberen Teil einer gegenüber der Ringtilgereinrichtung der 1 und 2 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit Zusatzmassen an dem dritten Masseteil im Schnitt,
- 4 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 1 bis 3 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit außerhalb des dritten Masseteils an den zweiten Masseteilen angeordneten Zusatzmassen im Schnitt,
- 5 den oberen Teil einer gegenüber der Ringtilgereinrichtung der 4 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit auf radialer Höhe der Pendellager an den zweiten Masseteilen angeordneten Zusatzmassen im Schnitt,
- 6 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 1 bis 5 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit einem aus zwei axial beabstandeten Ringscheibenteilen gebildeten dritten Masseteil im Schnitt,
- 7 den oberen Teil einer gegenüber der Ringtilgereinrichtung der 1 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit einer radial außen an dem dritten Masseteil angeordneten Zusatzmasse im Schnitt,
- 8 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 6 und 7 abgeänderten Ringtilgereinrichtung mit radial außen an den zweiten Masseteilen angeordneten Zusatzmassen
- 9 eine um eine Drehachse verdrehbar angeordnete Ringtilgereinrichtung mit zwischen dem ersten Masseteil und den zweiten Masseteilen angeordneten Pendellagern in Ansicht,
- 10 den oberen Teil einer um eine Drehachse angeordnete, gegenüber der Ringtilgereinrichtung der 9 abgeänderte Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 11 die Ringtilgereinrichtung der 10 in Teilansicht,
- 12 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 11 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 13 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 12 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 14 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 13 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 15 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 14 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 16 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 15 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt,
- 17 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 16 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt
und
- 18 den oberen Teil einer gegenüber den Ringtilgereinrichtungen der 9 bis 17 abgeänderten Ringtilgereinrichtung im Schnitt.
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Die 1 und 2 zeigen in der Zusammenschau die Ringtilgereinrichtung 1. Die 1 zeigt dabei den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbaren Ringtilgereinrichtung 1 im Schnitt längs der durch die Pendellager 6 führenden Schnittlinie. Die 2 zeigt eine Ansicht der Ringtilgereinrichtung 1.
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Die Ringtilgereinrichtung 1 weist das um die Drehachse d angeordnete, als Trägerteil ausgebildete erste Masseteil 2 auf, an welchem das als Ringteil ausgebildete dritte Masseteil 3 begrenzt verdrehbar aufgenommen und zentriert ist. Zwischen dem ersten Masseteil 2 und dem dritten Masseteil 3 sind wirksam die über den Umfang verteilt angeordneten, als Tilgermassen ausgebildeten zweiten Masseteile 4 angeordnet. Hierbei sind die zweiten Masseteile 4 mittels der Lagerung 5 verdrehbar mit dem ersten Masseteil 2 und mittels der Pendellager 6 mit dem dritten Masseteil 3 gekoppelt. Das dritte Masseteil 3 ist auf dem ersten Masseteil 2 mittels der Zentrierfläche 7 an der Gegenzentrierfläche 8 zentriert aufgenommen und axial gelagert. Hierzu ist nach der Zentrierung des dritten Masseteils 3 das Halteblech 9 mit dem ersten Masseteil 2 verbunden.
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Die zweiten Masseteile 4 weisen in Umfangsrichtung erweiterte Schwingen 10 auf, die an den radial erweiterten Armen 11 des ersten Masseteils 2 mittels der Lagerungen 5 verdrehbar aufgenommen sind. Das dritte Masseteil 3 weist Ausnehmungen 12 auf, durch die die gekröpften Arme 11 hindurchgreifen, so dass das dritte Masseteil 3 und die Arme 11 im Wesentlichen axial auf der gleichen Linie angeordnet sind. Auf diese Weise können die beidseitig des dritten Masseteils 3 angeordneten zweiten Masseteile 4 ohne axial gegenüber dem dritten Masseteil 3 erweiterten Bauraum untergebracht werden, wobei das dritte Masseteil 3 mit dem axialen Flanschbereich 13 des ersten Masseteils 2 fluchtet. An den den Schwingen 10 gegenüberliegenden Stirnseiten der zweiten Masseteile 4 sind die axial gegenüberliegend angeordneten zweiten Masseteile 4 jeweils mittels Nieten 14 und nicht dargestellter Abstandshalter, beispielsweise als Stufenbolzen ausgebildeten Nieten 14 miteinander verbunden.
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Die Pendellager 6 sind jeweils aus an Ausnehmungen 15, 16 der zweiten Masseteile 4 und des dritten Masseteils 3 vorgesehenen Laufbahnen 17, 18, auf denen jeweils die die Ausnehmungen 15, 16 axial übergreifende Pendelrolle 19 abwälzt, gebildet.
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Die Laufbahnen 17, 18 sind radial gegenüberliegend komplementär bogenförmig ausgebildet, so dass sich bei nicht vorhandenen Drehschwingungen ein maximaler Radius der zweiten Masseteile 4 und eine Neutralposition des dritten Masseteils 3 einstellt. Treten an dem ersten Masseteil 2 Drehschwingungen auf, so wird dieses je nach Drehmomentrichtung verzögert oder beschleunigt. Hierbei tritt eine Relativverdrehung des dritten Masseteils 3 gegenüber dem ersten Masseteil 2 aufgrund seines Trägheitsmoments auf und die zweiten Masseteile 4 werden entgegen der Fliehkraft aufgrund der von den Laufbahnen 17, 18 vorgegebenen Pendelbahn nach radial innen auf einen kleineren Radius gezwungen. Hierbei tritt ein Tilgungseffekt ein, der drehzahladaptiv ausgebildet ist und aufgrund des Verhältnisses des Trägheitsmoments des dritten Masseteils 3 zu der Masse der zweiten Masseteile 4 sowie die vorgegebene Pendelbahn der zweiten Masseteile 4 auf eine vorgegebene Tilgerordnung ausgelegt ist.
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Zur Erhöhung der Masse des dritten Masseteils 3 gegenüber den zweiten Masseteilen 4 und damit des Verhältnisses J/M des Trägheitsmoments J zu der Masse M der zweiten Masseteile 4 ist radial außerhalb der zweiten Masseteile 4 die axial erweiterte, einteilig an dem dritten Masseteil 3 vorgesehene, beispielsweise angeformte Zusatzmasse 20 vorgesehen. Die Zusatzmasse 20 ist beidseitig axial gegenüber dem dritten Masseteil 3 erweitert und beschränkt sich auf den axialen Bauraum der zweiten Masseteile 4 beziehungsweise der Pendelrolle 19. Aus Bauraumgründen für einen Einbau in eine entsprechende Umgebung mit vorgegebenem Bauraum weist die Zusatzmasse 20 einseitig die Abflachung 21 auf.
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Die 3 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbar angeordneten Ringtilgereinrichtung 1a im Schnitt, von der lediglich das dritte Masseteil 3a und die zweiten Masseteile 4a unter Weglassung des ersten Masseteils dargestellt sind.
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Im Unterschied zu der Ringtilgereinrichtung 1 der 1 und 2 ist die Zusatzmasse 20a durch die beiden Masseringe 22a gebildet, die mit dem dritten Masseteil 3a verbunden, beispielsweise vernietet sind. Die Masseringe 22a weisen im Wesentlichen den gleichen axialen Bauraum wie die zweiten Masseteile 4a auf, so dass der Gesamtaufbau der Ringtilgereinrichtung 1a bezüglich ihres axialen Bauraums nicht erweitert wird.
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Die 4 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Ringtilgereinrichtung 1b in der der 1 entsprechenden Darstellung. Gegenüber den Ringtilgereinrichtungen 1, 1a der 1 bis 3 sind die zweiten Masseteile 4b mit Zusatzmassen 20b versehen, um das Verhältnis J/M zugunsten der Massen der zweiten Masseteile 4b zu verlagern. Hierzu sind die jeweils axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile 4b gegenüber dem dritten Masseteil 3b radial erweitert. Die Zusatzmassen 20b sind dabei jeweils zwischen axial gegenüberliegenden zweiten Masseteilen 4b angeordnet, beispielsweise mit diesen vernietet. Die Dicke der Zusatzmassen 20b ist dabei geringfügig größer als die Dicke des dritten Masseteils 3b, so dass sich ein Axialspalt 23b zwischen den zweiten Masseteilen 4b und dem dritten Masseteil 3b einstellen kann.
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In Abänderung der Ringtilgereinrichtung 1b der 4 sind in der Ringtilgereinrichtung 1c der 5 die Zusatzmassen 20c nach radial innen zwischen jeweils axial beabstandeten zweiten Masseteile 4c verlagert. Die Zusatzmassen 20c bilden die Verbindungsmittel 14c zwischen den axial gegenüberliegenden zweiten Masseteilen 4c und sind in den Ausnehmungen 12c des dritten Masseteils 3c angeordnet. Entsprechend den Zusatzmassen 20b bilden auch die Zusatzmassen 20c durch ihre Dicke die Axialspalte 23c zwischen den zweiten Masseteilen 4c und dem dritten Masseteil 3c.
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Gegenüber den Ringtilgereinrichtungen 1, 1a und 1b der vorhergehenden Figuren kann der radiale Bauraum der Ringtilgereinrichtung 1c verringert ausgebildet werden. Die 6 bis 8 zeigen jeweils den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Ringtilgereinrichtungen 1d, 1e, 1f im Schnitt unter Weglassung des im Prinzip den Ringtilgereinrichtungen 1, 1a, 1b, 1c ähnlichen ersten Masseteils. Im Unterschied zu den Ringtilgereinrichtungen 1, 1a, 1b, 1c ist das dritte Masseteil 3d, 3e, 3f zweiteilig ausgebildet. Das dritte Masseteil 3d, 3e, 3f ist aus zwei axial beabstandeten Ringscheibenteilen 24d, 24e, 24f gebildet, die axial zwischen sich die über den Umfang verteilt angeordneten zweiten Masseteile 4d, 4e, 4f aufnehmen. Die Ringscheibenteile 24d, 24e, 24f sind in bevorzugter Weise jeweils miteinander verbunden, wobei ein oder beide Ringscheibenteile 24d, 24e, 24f auf dem ersten Masseteil zentriert und axial gelagert sind.
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Die Pendellager 6d, 6e, 6f sind dabei jeweils zwischen Ausnehmungen und Laufbahnen der Ringscheibenteile 24d, 24e, 24f und den diese Ausnehmungen axial übergreifenden und auf den Laufbahnen abwälzenden Pendelrollen 19d, 19e, 19f gebildet. Es versteht sich, dass je nach vorgesehenen Zusatzfunktionen des dritten Masseteils 3e die Ringscheibenteile 24d, 24e, 24f als Gleichteile oder unterschiedlich ausgebildet sein können.
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Im Unterschied zu der Ringtilgereinrichtung 1d der 6, die ohne Zusatzmassen ausgebildet ist, weist die Ringtilgereinrichtung 1e der 7 radial außen die dem dritten Masseteil 3e zugeordnete Zusatzmasse 20e auf. Hierzu sind die Ringscheibenteile 24e radial erweitert. Die Zusatzmasse 20e ist zwischen den Ringscheibenteilen 24e beispielsweise als Massering 22e angeordnet und mit diesen verbunden wie beispielsweise vernietet. Die Zusatzmasse 20e kann die Verbindung der Ringscheibenteile 24e miteinander darstellen und mittels ihrer Dicke die Axialspalte 23e zwischen den zweiten Masseteilen 4e und den Ringscheibenteilen 24e einstellen.
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Im Unterschied zur der Ringtilgereinrichtung 1e der 7 sind die Zusatzmassen 20f der Ringtilgereinrichtung 1f den zweiten Masseteilen 4f zugeordnet. Hierbei sind die zweiten Masseteile 4f gegenüber den Ringscheibenteilen 24f des dritten Masseteils 3f radial erweitert und weisen beidseitig jeweils Zusatzmassen 20f, beispielsweise Masseelemente, die sich über den gesamten oder einen Teilumfang der zweiten Masseteile 4f erstrecken und mit den zweiten Masseteilen 4f verbunden, beispielsweise vernietet sind, auf.
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Die 9 zeigt die um die Drehachse d verdrehbar angeordnete Ringtilgereinrichtung 1g in Ansicht. Bei der Ringtilgereinrichtung 1g sind im Unterschied zu den Ringtilgereinrichtungen der vorhergehenden Figuren die Pendellager 6g zwischen dem als Trägerteil ausgebildeten, ersten Masseteil 2g und den über den Umfang verteilt angeordneten, als Tilgermassen ausgebildeten zweiten Masseteilen 4g ausgebildet. Entsprechend sind die Lagerungen 5g zur radial verdrehbaren Aufnahme der zweiten Masseteile 4g an dem als Ringteil beziehungsweise Synchronring ausgebildeten dritten Masseteil 3g angeordnet. Das erste Masseteil 2g ist scheibenförmig ausgebildet, an dem beidseitig die über den Umfang verteilt angeordneten zweiten Masseteile 4g aufgenommen sind. Das dritte Masseteil 3g ist axial benachbart zu dem ersten Masseteil 2g angeordnet und im Wesentlichen radial innerhalb der zweiten Masseteile 4g untergebracht und bildet mit den in Umfangsrichtung erweiterten Schwingen 10g die Lagerungen 5g an dessen radial erweiterten Armen 11g. Hierbei sind die Arme 11g axial auf gleiche Höhe der zweiten Masseteile 4g gebracht, so dass die Schwingen 10g jeweils eines zweiten Masseteils 4g beidseitig an einem Arm 11g eine Lagerung 5g bilden. Jeweils ein Pendellager 6g ist zwischen den axial gegenüberliegend angeordneten, miteinander verbundenen zweiten Masseteilen 4g und dem ersten Masseteil 2g gebildet.
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Die 10 und 11 zeigen die gegenüber der Ringtilgereinrichtung 1g der 9 abgeänderte Ringtilgereinrichtung 1h in Form des oberen Teils im Schnitt (10) und in Teilansicht (11). Im Unterschied zu der Ringtilgereinrichtung 1g enthält das als Trägerteil ausgebildete, erste Masseteil 2h die beiden axial beabstandeten und miteinander verbundenen Ringscheibenteile 24h, zwischen denen die über den Umfang angeordneten zweiten Masseteile 4h und das dritte Masseteil 3h angeordnet sind. In der 11 ist das obere Ringscheibenteil der Übersicht halber abgenommen. Die Pendellager 6h sind jeweils zwischen den Ringscheibenteilen 24h und einem zweiten Masseteil 4h ausgebildet. Die Lagerungen 5h sind zwischen den Schwingen 10h der zweiten Masseteile 4g und den radial erweiterten Armen 11g des dritten Masseteils 3h ausgebildet. Die Schwingen 10h sind beidseitig der zweiten Masseteile 4h angeordnet, mit diesen verbunden, hier mittels der Niete 25h vernietet, und bilden Zusatzmassen 20h zur Erhöhung der Masse der zweiten Masseteile 4h. Weiterhin sind an den zweiten Masseteilen 4h radial innen Zusatzmassen 22h beidseitig vorgesehen.
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Die 12 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbar angeordneten Ringtilgereinrichtung 1i, die der Ringtilgereinrichtung 1h der 10 und 11 ähnlich mit zwischen den Ringscheibenteilen 24i des ersten Masseteils 2i und den zweiten Masseteilen 4i ausgebildeten Pendellagern 6i ist. Im Unterschied zu dieser sind die zwischen den Ringscheibenteilen 24i des ersten Masseteils 2i mit einer verstärkten Dicke versehenen zweiten Masseteile 4i vorgesehen. Die Dicke ist gegenüber der Dicke des dritten Masseteils 3i vergrößert, so dass in nicht dargestellter Weise an den Armen des dritten Masseteils 3i beidseitig Verbindungsmittel gegenüber den Spangen der zweiten Masseteile 4i zur Bildung der Lagerung vorgesehen sein können.
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Die 13 zeigt schematisch den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Ringtilgereinrichtung 1j, die der Ringtilgereinrichtung der 9 ähnlich ist. Das scheibenförmig ausgebildete erste Masseteil 2j nimmt mittels der Pendellager 6j beidseitig die über den Umfang verteilt angeordneten zweiten Masseteile 4j auf. Das radial innerhalb der der zweiten Masseteile 4j axial benachbart zu dem ersten Masseteil 2j angeordnete dritte Masseteil 3j bildet eine Lagerung zu den jeweils axial gegenüberliegenden, miteinander verbundenen zweiten Masseteilen 4j nur an einer Seite auf. Durch die steife Verbindung der miteinander verbundenen, axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile 4j werden dabei alle zweiten Masseteile 4j mittels des dritten Masseteils 3j radial synchronisiert.
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Die 14 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten, der Ringtilgereinrichtung 1h der 10 und 11 ähnlichen Ringtilgereinrichtung 1k im Schnitt. Im Unterschied zu dieser sind die zweiten Masseteile 4k radial nach außen über die Ringscheibenteile 24k des ersten Masseteils 2k hinaus erweitert und tragen beidseitig Zusatzmassen 20k, die bezüglich ihres axialen Bauraums innerhalb des axialen Bauraums der Ringscheibenteile 24k liegen. Das dritte Masseteil 3k ist radial innerhalb der zweiten Masseteile 4k und zwischen den Ringscheibenteilen 24k angeordnet und synchronisiert an den Lagerungen zu den zweiten Masseteilen 4k diese radial.
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Die 15 zeigt in schematischer Darstellung den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbar angeordneten Ringtilgereinrichtung 11, die der Ringtilgereinrichtung 1j der 13 ähnlich ausgebildet ist. Im Unterschied zu dieser sind die beidseitig an dem ersten Masseteil 2l angeordneten zweiten Masseteile 4l radial über das erste Masseteil 2l hinaus erweitert. Zwischen den axial gegenüberliegend angeordneten zweiten Masseteilen 4l ist die Zusatzmasse 20l angeordnet, die zugleich als Verbindungsmittel zwischen diesen dient.
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Die 16 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d angeordneten Ringtilgereinrichtung 1m im Schnitt. Um Unterschied zu der Ringtilgereinrichtung 1l der 15 sind die beidseitig an dem scheibenförmig ausgebildeten ersten Masseteil 2m angeordneten zweiten Masseteile 4m radial außen bündig mit diesem angeordnet und weisen auf der radialen Höhe und in Umfangsrichtung versetzt zu den nicht dargestellten Pendellagern zwischen dem ersten Masseteil 2m und den axial gegenüberliegend angeordneten zweiten Masseteilen 4m Zusatzmassen 20m auf, die zugleich als Verbindungsmittel zwischen diesen dienen.
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Die 17 zeigt den oberen Teil der um die Drehachse d verdrehbar angeordneten Ringtilgereinrichtung 1n im Schnitt, die ähnlich zu der Ringtilgereinrichtung 1k ausgebildet ist. Im Unterschied zu dieser sind die Zusatzmassen 20n nicht an den zweiten Masseteilen 4n sondern an dem dritten Masseteil 3n angeordnet. Hierzu weist das zwischen den Ringscheibenteilen 24n des ersten Masseteils 2n mit den zweiten Masseteilen 4n fluchtend angeordnete dritte Masseteil 3n in Umfangsrichtung zu den Ausnehmungen 26n im Bereich der zweiten Masseteile 4n die radiale Erweiterung 27n auf, an der beidseitig die Zusatzmassen 20n angeordnet sind. Die axiale Breite der Zusatzmassen 22n beschränkt sich dabei auf die axiale Breite der Ringscheibenteile 24n.
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Die 18 zeigt den oberen Teil der Ringtilgereinrichtung 1p im Schnitt, die der Ringtilgereinrichtung 1j der 13 ähnlich ist. Im Unterschied zu dieser weist das dritte Masseteil 3p die radial gegenüber dem scheibenförmig ausgebildeten ersten Masseteil 2p radial erweiterte und die beide axial gegenüberliegenden zweiten Masseteile 4p axial übergreifende, beispielsweise ringförmige Zusatzmasse 20p auf.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ringtilgereinrichtung
- 1a
- Ringtilgereinrichtung
- 1b
- Ringtilgereinrichtung
- 1c
- Ringtilgereinrichtung
- 1d
- Ringtilgereinrichtung
- 1e
- Ringtilgereinrichtung
- 1f
- Ringtilgereinrichtung
- 1g
- Ringtilgereinrichtung
- 1h
- Ringtilgereinrichtung
- 1i
- Ringtilgereinrichtung
- 1j
- Ringtilgereinrichtung
- 1k
- Ringtilgereinrichtung
- 1l
- Ringtilgereinrichtung
- 1m
- Ringtilgereinrichtung
- 1n
- Ringtilgereinrichtung
- 1p
- Ringtilgereinrichtung
- 2
- erstes Masseteil
- 2g
- erstes Masseteil
- 2h
- erstes Masseteil
- 2i
- erstes Masseteil
- 2j
- erstes Masseteil
- 2k
- erstes Masseteil
- 2l
- erstes Masseteil
- 2m
- erstes Masseteil
- 2n
- erstes Masseteil
- 2p
- erstes Masseteil
- 3
- drittes Masseteil
- 3a
- drittes Masseteil
- 3b
- drittes Masseteil
- 3c
- drittes Masseteil
- 3d
- drittes Masseteil
- 3e
- drittes Masseteil
- 3f
- drittes Masseteil
- 3g
- drittes Masseteil
- 3h
- drittes Masseteil
- 3i
- drittes Masseteil
- 3j
- drittes Masseteil
- 3k
- drittes Masseteil
- 3n
- drittes Masseteil
- 3p
- drittes Masseteil
- 4
- zweites Masseteil
- 4a
- zweites Masseteil
- 4b
- zweites Masseteil
- 4c
- zweites Masseteil
- 4d
- zweites Masseteil
- 4e
- zweites Masseteil
- 4f
- zweites Masseteil
- 4g
- zweites Masseteil
- 4h
- zweites Masseteil
- 4i
- zweites Masseteil
- 4j
- zweites Masseteil
- 4k
- zweites Masseteil
- 4l
- zweites Masseteil
- 4m
- zweites Masseteil
- 4n
- zweites Masseteil
- 4p
- zweites Masseteil
- 5
- Lagerung
- 5g
- Lagerung
- 5h
- Lagerung
- 6
- Pendellager
- 6d
- Pendellager
- 6e
- Pendellager
- 6f
- Pendellager
- 6g
- Pendellager
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- Pendellager
- 6i
- Pendellager
- 6j
- Pendellager
- 7
- Zentrierfläche
- 8
- Gegenzentrierfläche
- 9
- Halteblech
- 10
- Schwinge
- 10g
- Schwinge
- 10h
- Schwinge
- 11
- Arm
- 11g
- Arm
- 11h
- Arm
- 12
- Ausnehmung
- 12c
- Ausnehmung
- 13
- Flanschbereich
- 14
- Niet
- 14c
- Verbindungsmittel
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Laufbahn
- 18
- Laufbahn
- 19
- Pendelrolle
- 19d
- Pendelrolle
- 19e
- Pendelrolle
- 19f
- Pendelrolle
- 20
- Zusatzmasse
- 20a
- Zusatzmasse
- 20b
- Zusatzmasse
- 20c
- Zusatzmasse
- 20e
- Zusatzmasse
- 20f
- Zusatzmasse
- 20h
- Zusatzmasse
- 20k
- Zusatzmasse
- 20l
- Zusatzmasse
- 20m
- Zusatzmasse
- 20n
- Zusatzmasse
- 20p
- Zusatzmasse
- 21
- Abflachung
- 22a
- Massering
- 22e
- Massering
- 22h
- Zusatzmasse
- 23b
- Axialspalt
- 23c
- Axialspalt
- 23e
- Axialspalt
- 24d
- Ringscheibenteil
- 24e
- Ringscheibenteil
- 24f
- Ringscheibenteil
- 24h
- Ringscheibenteil
- 24i
- Ringscheibenteil
- 24k
- Ringscheibenteil
- 24n
- Ringscheibenteil
- 25h
- Niet
- 26n
- Ausnehmung
- 27n
- Erweiterung
- d
- Drehachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2014/023303 A1 [0003]
- DE 102013201981 A1 [0003]
- WO 2014/114280 A1 [0003]
- EP 2600030 A1 [0003]
- DE 102011101977 A1 [0005]