DE102018220707A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen und Seitenwänden, wobei der Laufstreifen zumindest eine mit Querrillen (3) versehene, schulterseitige Profilrippe (1) mit einem vom seitlichen Rand (l) der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in Richtung zur jeweiligen Seitenwand verlaufenden Schulterabschnitt (1b) aufweist, in welchem zwischen einander benachbarten Querrillen (3) rechteckähnliche Vertiefungen (4) ausgebildet sind, welche jeweils durch einen Boden (5) und in Umfangsrichtung durch Seitenflächen (6) begrenzt sind, wobei sich der Boden (5), quer zur Umfangsrichtung betrachtet, aus einem Hauptabschnitt (5a) und einem gegenüber diesem eine kleinere Erstreckung aufweisenden Endabschnitt (5b) zusammensetzt, wobei diese Abschnitte (5a, 5b) unter einem stumpfen Winkel aneinander anschließen,Der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) der Vertiefung (4) verläuft in Richtung zur Seitenwand aus und der Endabschnitt (5b) des Bodens (5) zur radialen Richtung unter einem Winkel (α) von 0° bis 20° verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen und Seitenwänden, wobei der Laufstreifen zumindest eine mit Querrillen versehene, schulterseitige Profilrippe mit einem vom seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in Richtung zur jeweiligen Seitenwand verlaufenden Schulterabschnitt aufweist, in welchem zwischen einander benachbarten Querrillen rechteckähnliche Vertiefungen ausgebildet sind, welche jeweils von einem Boden und in Umfangsrichtung durch Seitenflächen begrenzt sind, wobei sich der Boden, quer zur Umfangsrichtung betrachtet, aus einem Hauptabschnitt und einem gegenüber diesem eine kleinere Erstreckung aufweisenden Endabschnitt zusammensetzt, wobei diese Abschnitte unter einem stumpfen Winkel aneinander anschließen.
  • Ein derartiger Fahrzeugluftreifen ist beispielsweise aus der US 5 571 351 A bekannt. Der Fahrzeugluftreifen weist einen Laufstreifen mit blockartig strukturierten schulterseitigen Profilrippen auf, in welchen jeweils im außerhalb der Bodenaufstandsfläche liegenden Schulterabschnitt zwischen den Querrillen je eine Vertiefung ausgebildet ist. Die Vertiefung ist in radialer Richtung durch einen Boden begrenzt, welcher sich, im Querschnitt des Reifens betrachtet, aus einem zur Außenfläche des Schulterabschnittes verlaufenden, längeren Hauptabschnitt und einem kürzeren, näher zur Seitenwand befindlichen Endabschnitt zusammensetzt. Durch diese Maßnahme soll die Steifigkeit der schulterseitigen Profilrippen vorteilhaft beeinflusst werden.
  • Aus der US 2 972 368 A ist ebenfalls ein Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen mit schulterseitigen Profilrippen mit Querrillen bekannt. Die Profilrippen weisen jeweils im zur Seitenwand verlaufenden Schulterabschnitt insgesamt gerundete Vertiefungen auf.
  • Es ist bekannt, dass in Schulterabschnitten von Profilrippen ausgebildete Vertiefungen zur Erhöhung der Traktion beim Fahren auf weichem Untergrund, beispielsweise auf Schnee, Schneematsch oder matschig-erdigen oder unbefestigten Straßen, beitragen. Da sich diese Vertiefungen außerhalb der Bodenaufstandsfläche befinden wirken sie sich vorteilhafterweise nicht auf das Abrollgeräusch des Reifens aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugluftreifen der eingangs genannten Art diese Vertiefungen derart zu gestalten, dass die Traktion des Reifens auf weichem Untergrund gegenüber den bekannten Ausführungen weiter verbessert ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Hauptabschnitt des Bodens der Vertiefung in Richtung zur Seitenwand ausläuft und der Endabschnitt des Bodens zur radialen Richtung unter einem Winkel von 0° bis 20° verläuft.
  • Gemäß der Erfindung gestaltete Vertiefungen werden in Richtung zur „normalen“ Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens des Reifens über einen Großteil ihrer Erstreckung tiefer und sind daher quer zur Umfangsrichtung von entsprechend breiter werdenden und als Traktionsflächen wirkenden Seitenflächen begrenzt. Insbesondere durch diese Maßnahme sind die Traktionseigenschaften des Reifens auf weichem Untergrund gegenüber den bekannten Reifen deutlich besser. Der um höchstens 20° zur radialen Richtung geneigte Endabschnitt wirkt sich stabilisierend auf die Profilrippe aus, versteift diese derart und trägt daher ebenfalls zur Verbesserung der Traktion bei.
  • Die stabilisierende Wirkung des Endabschnittes auf die Profilrippe ist besonders ausgeprägt, wenn der Winkel, unter welchem der Endabschnitt des Bodens zur radialen Richtung verläuft, bis zu 15°, insbesondere 5° bis 10°, beträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist der Endabschnitt des Bodens an der Außenfläche des Schulterabschnittes eine Endkante auf, welche zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in axialer Richtung einen Abstand von 2,0 mm bis 5,0 mm aufweist. Die Endkante ist für die Traktionseigenschaften auf weichem Untergrund von Vorteil.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weist die Vertiefung an ihrer tiefsten Stelle eine senkrecht gegenüber dem Niveau der Außenfläche des Schulterabschnittes ermittelte Tiefe von 2,0 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,5 mm bis 3,5 mm, auf. Durch diese Maßnahme wird insbesondere die Traktionswirkung der Seitenflächen der Vertiefung verstärkt.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der Hauptabschnitt des Bodens eine Erstreckungslänge von 10,0 mm bis 30,0 mm, insbesondere von 15,0 mm bis 22,0 mm, aufweist. Dadurch lässt sich die Wirkung der Seitenflächen als Traktionsflächen zusätzlich verbessern.
  • Die Seitenflächen der Vertiefung tragen insbesondere dann zu einer Stabilisierung der Profilrippe bei, wenn der Hauptabschnitt des Bodens in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in Umfangsrichtung kontinuierlich schmäler wird.
  • Bei einem Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen, bei welchem die schulterseitige Profilrippe zumindest zwei Pitches mit unterschiedlichen Umfangslängen aufweist, wobei die Vertiefung innerhalb eines Pitch ausgebildet ist, ist es bevorzugt, wenn der Hauptabschnitt des Bodens an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite von 10% bis 30%, insbesondere von 15% bis 25%, der Umfangslänge des jeweiligen Pitch aufweist. Die beschriebene Wirkung der Vertiefung wird durch die Abstimmung ihrer Breite auf die jeweilige Umfangslänge des Pitches weiter optimiert.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner von Vorteil, wenn der Hauptabschnitt des Bodens an seinem zur Bodenaufstandsfläche näher befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite aufweist, welche 60% bis 90%, insbesondere 70% bis 80%, der Breite des Hauptabschnittes an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende beträgt.
  • Die Wirkung der Seitenflächen als Traktionsflächen ist zusätzlich verbessert, wenn die Vertiefung an der Endkante des Endabschnittes des Bodens eine Breite aufweist, welche 60% bis 70% der Breite des Hauptabschnittes an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende beträgt.
  • Eine weitere Verbesserung der Traktion lässt sich erzielen, wenn die Seitenflächen der Vertiefung jeweils aus einem an den Hauptabschnitt des Bodens angrenzenden Flächenabschnitt und einer an den Endabschnitt des Bodens angrenzenden Eckfläche zusammensetzen, wobei der Flächenabschnitt und die Eckfläche an der Außenfläche des Schulterabschnittes einen Winkel von 120° bis 150°, insbesondere von 130° bis 140°, einschließen und wobei sich die Eckflächen in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche einander annähern. Die Eckflächen stabilisieren insbesondere den an den Hauptabschnitt des Bodens angrenzenden Flächenabschnitt der Seitenfläche.
  • Die stabilisierende Wirkung der Seitenflächen wird weiter verbessert, wenn die Flächenabschnitte der Seitenflächen mit dem Hauptabschnitt des Bodens einen Winkel von 100° bis 140°, insbesondere von 115° bis 125°, einschließen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante weist die Vertiefung zu den nächstliegenden Querrillen in Umfangsrichtung jeweils einen Mindestabstand von 2,0 mm bis 5,0 mm auf.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer schulterseitigen Profilrippe eines Laufstreifens eines Fahrzeugluftreifens mit einer Ausführungsvariante der Erfindung,
    • 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teilbereich der Profilrippe aus 1,
    • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der 2 und
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der 2.
  • Gemäß der Erfindung ausgeführte Fahrzeugluftreifen sind insbesondere Reifen in Radialbauart für Personenkraftwagen, Vans, Light-Trucks, SUVs oder Pick-Ups.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Umfangsabschnitt einer schulterseitigen Profilrippe 1 eines Laufstreifens, wobei der gezeigte Umfangsabschnitt exemplarisch drei Pitches L, M, K mit drei unterschiedlichen Umfangslängen lL (Pitch L), lM (Pitch M), lK (Pitch K) umfasst. Die Umfangslängen lL , lM , lK betragen üblicherweise 25,0 mm bis 60,0 mm. Die Profilrippe 1 ist laufstreifeninnenseitig von einer in 1 lediglich angedeuteten Umfangsrille 2 begrenzt. In der zweiten, in 1 nicht gezeigten Laufstreifenschulter kann eine zur Profilrippe 1 analog ausgeführte Profilrippe verlaufen.
  • In 1 bis 3 ist der seitliche Rand der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens jeweils durch eine gestrichelte Linie l gekennzeichnet, wobei die Bodenaufstandsfläche dem statisch ermittelten Footprint gemäß E.T.R.T.O.-Standards (Last bei 70 % der maximalen Tragfähigkeit bei einem Innendruck von 85 % nach E.T.R.T.O.-Norm) entspricht.
  • Wie 1 und 2 zeigen, endet die Bodenaufstandsfläche in bekannter Weise in der schulterseitigen Profilrippe 1, sodass diese einen innerhalb der Bodenaufstandsfläche befindlichen Umfangsabschnitt 1a und einen außerhalb der Bodenaufstandsfläche befindlichen, zur nicht gezeigten Seitenwand verlaufenden Schulterabschnitt 1b aufweist.
  • Wie 1 zeigt, ist die schulterseitige Profilrippe 1 mit einer Vielzahl von über den seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche hinausverlaufenden und daher sowohl im Umfangsabschnitt 1a als auch im Schulterabschnitt 1b ausgebildeten Querrillen 3 versehen, wobei beim gezeigten Ausführungsbeispiel in jedem Pitch L, M, K drei Querrillen 3 vorgesehen sind, welche laufstreifeninnenseitig in einem Abstand von beispielsweise 5,0 mm bis 15,0 mm vor der Umfangsrille 2 enden. Die Querrillen 3 verlaufen in Draufsicht im Wesentlichen parallel zueinander sowie vorzugsweise in axialer Richtung.
  • Im Schulterabschnitt 1b ist in jedem Pitch L, M, K eine zwischen zwei Querrillen 3 befindliche flache Vertiefung 4 ausgebildet, wobei zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Vertiefungen 4 jeweils drei Querrillen 3 verlaufen. Jede Vertiefung 4 ist in Draufsicht rechteckartig ausgeführt, befindet sich - bezogen auf die Umfangsrichtung - mittig zwischen den jeweiligen Querrillen 3 und erstreckt sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel bis in den Bereich der laufstreifenaußenseitigen Enden der Querrillen 3. Die weitere Ausgestaltung der Vertiefungen 4 wird nachfolgend anhand der in 2 gezeigten, im Pitch M befindlichen Vertiefung 4 erläutert.
  • Die Vertiefung 4 ist durch einen Boden 5 sowie in Umfangsrichtung durch zwei Seitenflächen 6 begrenzt und läuft in Richtung zur nicht gezeigten Seitenwand aus (3). Gemäß 3 setzt sich der Boden 5, im Reifenquerschnitt betrachtet, aus einem in Richtung zur Seitenwand auslaufenden Hauptabschnitt 5a und einem an diesen anschließenden, näher zum Umfangsabschnitt 1a der Profilrippe 1 befindlichen Endabschnitt 5b zusammen, wobei der Hauptabschnitt 5a und der Endabschnitt 5b unter einem stumpfen Winkel aneinander anschließen.
  • Der Hauptabschnitt 5a ist, im Querschnitt des Reifens betrachtet, vorzugsweise leicht gebogen und weist eine in 2 durch einen gestrichelten Doppelpfeil angedeutete Erstreckungslänge l1 von 10,0 mm bis 30,0 mm, insbesondere von 15,0 mm bis 22,0 mm, auf. Gemäß 2 weist der Hauptabschnitt 5a an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite b1 von 10% bis 30%, insbesondere von 15% bis 25%, der Umfangslänge lL , lM , lK des jeweiligen Pitches L, M, K (1) auf und wird in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche kontinuierlich schmäler, wobei er an seinem näher zur Bodenaufstandsfläche befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite b2 von 60% bis 90%, insbesondere von 70% bis 80%, der Breite b1 aufweist.
  • Wie 3 zeigt, wird die Vertiefung 4, im Querschnitt des Reifens betrachtet, über den Erstreckungsbereich des Hauptabschnittes 5a des Bodens 5 in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) kontinuierlicher tiefer und weist an ihrer tiefste Stelle eine senkrecht gegenüber dem Niveau der Außenfläche des Schulterabschnittes 1b ermittelte Tiefe t1 von 2,0 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,5 mm bis 3,5 mm, auf.
  • Der Endabschnitt 5b des Bodens 5 weist, im Querschnitt des Reifens betrachtet, eine Erstreckungslänge l2 auf, welche geringer ist als die Erstreckungslänge l1 des Hauptabschnittes 5a und ist gegenüber der radialen Richtung R unter einem Winkel α von 0° bis 20°, insbesondere von bis zu 15°, und besonders bevorzugter Weise von 5° bis 10° geneigt. Bei einem von 0° abweichenden Winkel α ist die Endabschnitt 5b derart geneigt, dass sich die an der Außenfläche des Schulterabschnittes 1b liegende Endkante 5'b - gegenüber dem am Hauptabschnitt 5a liegenden Ende des Endabschnittes 5b - näher am seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) befindet. Der Endabschnitt 5b weist von seiner Endkante 5'b zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) in axialer Richtung einen Abstand a1 von insbesondere 2,0 mm bis 5,0 mm auf. Alternativ kann die Vertiefung 4 derart ausgeführt sein, dass sich die Endkante 5'b des Endabschnittes 5b am seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) befindet.
  • Wie 2 zeigt, setzen sich die Seitenflächen 6 der Vertiefung 4 jeweils aus einem an den Hauptabschnitt 5a des Bodens 5 angrenzenden Flächenabschnitt 6a und einer an den Endabschnitt 5b des Bodens 5 angrenzenden Eckfläche 6b zusammen. Die Flächenabschnitte 6a verlaufen in Draufsicht zumindest im Wesentlichen parallel zueinander und schließen mit dem Hauptabschnitt 5a des Bodens 5a, in einem Schnitt in Umfangsrichtung betrachtet (2 in Verbindung mit 4), einen Winkel β (4) von 100° bis 140°, insbesondere von 115° bis 125°, ein. Bevorzugter Weise sind die erwähnten Breiten b1 und b2 des Hauptabschnittes 5a und der Winkel β der Flächenabschnitte 6a derart aufeinander abgestimmt, dass die Vertiefung 5 zu den in Umfangsrichtung nächstliegenden Querrillen 3 in Umfangsrichtung jeweils einen Mindestabstand a2 von 2,0 mm bis 5,0 mm aufweist.
  • Die Flächenabschnitte 6a und die Eckflächen 6b schließen an der Außenfläche des Schulterabschnittes 1b einen Winkel γ ein, welcher 120° bis 150°, insbesondere 130° bis 140°, beträgt, wobei sich die Eckflächen 6b in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) aneinander annähern, sodass die Endflanke 5b an ihrer Endkante 5'b in Umfangsrichtung am schmälsten ausgeführt ist und eine Breite b3 von 60% bis 70% der bereits erwähnten Breite b1 aufweist.
  • Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
  • Insbesondere kann zwischen zwei in Umfangsrichtung unmittelbar aufeinanderfolgende Querrillen jeweils eine Vertiefung ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    schulterseitige Profilrippe
    1a
    Umfangsabschnitt
    1b
    Schulterabschnitt
    2
    Umfangsrille
    3
    Querrille
    4
    Vertiefung
    5
    Boden
    5a
    Hauptabschnitt
    5b
    Endabschnitt
    5'b
    Endkante
    6
    Seitenfläche
    6a
    Flächenabschnitt
    6b
    Eckfläche
    a1
    Abstand
    a2
    Mindestabstand
    b1, b2, b3
    Breite
    l
    gestrichelte Linie (seitlicher Rand der Bodenaufstandsfläche)
    l1, l2
    Erstreckungslänge
    L, M, K
    Pitch
    lL, lM, lK
    Umfangslänge
    t1
    Tiefe
    α, β, γ
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5571351 A [0002]
    • US 2972368 A [0003]

Claims (12)

  1. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen und Seitenwänden, wobei der Laufstreifen zumindest eine mit Querrillen (3) versehene, schulterseitige Profilrippe (1) mit einem vom seitlichen Rand (1) der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in Richtung zur jeweiligen Seitenwand verlaufenden Schulterabschnitt (1b) aufweist, in welchem zwischen einander benachbarten Querrillen (3) rechteckähnliche Vertiefungen (4) ausgebildet sind, welche jeweils durch einen Boden (5) und in Umfangsrichtung durch Seitenflächen (6) begrenzt sind, wobei sich der Boden (5), quer zur Umfangsrichtung betrachtet, aus einem Hauptabschnitt (5a) und einem gegenüber diesem eine kleinere Erstreckung aufweisenden Endabschnitt (5b) zusammensetzt, wobei diese Abschnitte (5a, 5b) unter einem stumpfen Winkel aneinander anschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) der Vertiefung (4) in Richtung zur Seitenwand ausläuft und der Endabschnitt (5b) des Bodens (5) zur radialen Richtung unter einem Winkel (α) von 0° bis 20° verläuft.
  2. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), unter welchem der Endabschnitt (5b) des Bodens (5) zur radialen Richtung verläuft, bis zu 15°, insbesondere 5° bis 10°, beträgt.
  3. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Endabschnitt (5b) des Bodens (5) an der Außenfläche des Schulterabschnittes (1b) eine Endkante (5'b) aufweist, welche zum seitlichen Rand (1) der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in axialer Richtung einen Abstand (a1) von 2,0 mm bis 5,0 mm aufweist.
  4. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) an ihrer tiefsten Stelle eine senkrecht gegenüber dem Niveau der Außenfläche des Schulterabschnittes (1b) ermittelte Tiefe (t1) von 2,0 mm bis 4,0 mm, insbesondere von 2,5 mm bis 3,5 mm, aufweist.
  5. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) eine Erstreckungslänge (l1) von 10,0 mm bis 30,0 mm, insbesondere von 15,0 mm bis 22,0 mm, aufweist.
  6. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) in Richtung zum seitlichen Rand (l) der Bodenaufstandsfläche des Laufstreifens in Umfangsrichtung kontinuierlich schmäler wird.
  7. Fahrzeugluftreifen mit einem Laufstreifen, bei welchem die schulterseitige Profilrippe (1) zumindest zwei Pitches (L, M, K) mit unterschiedlichen Umfangslängen (lL, lM, lK) aufweist, wobei die Vertiefung (4) innerhalb eines Pitch (L, M, K) ausgebildet ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite (b1) von 10% bis 30%, insbesondere von 15% bis 25%, der Umfangslänge (lL, lM, lK) des jeweiligen Pitch (L, M, K) aufweist.
  8. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) an seinem zur Bodenaufstandsfläche näher befindlichen Ende in Umfangsrichtung eine Breite (b2) aufweist, welche 60% bis 90%, insbesondere 70% bis 80%, der Breite (b1) des Hauptabschnittes (5a) an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende beträgt.
  9. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) an der Endkante (5'b) des Endabschnittes (5b) des Bodens (5) eine Breite (b3) aufweist, welche 60% bis 70% der Breite (b1) des Hauptabschnittes (5a) an seinem zur Seitenwand näher befindlichen Ende beträgt.
  10. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenflächen (6) der Vertiefung (4) jeweils aus einem an den Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) angrenzenden Flächenabschnitt (6a) und einer an den Endabschnitt (5b) des Bodens (5) angrenzenden Eckfläche (6b) zusammensetzen, wobei der Flächenabschnitt (6a) und die Eckfläche (6b) an der Außenfläche des Schulterabschnittes (1b) einen Winkel (γ) von 120° bis 150°, insbesondere von 130° bis 140°, einschließen und wobei sich die Eckflächen (6b) in Richtung zum seitlichen Rand der Bodenaufstandsfläche (Linie l) einander annähern.
  11. Fahrzeugluftreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenabschnitte (6a) der Seitenflächen (6) mit dem Hauptabschnitt (5a) des Bodens (5) einen Winkel (β) von 100° bis 140°, insbesondere von 115° bis 125°, einschließen.
  12. Fahrzeugluftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (4) zu den nächstliegenden Querrillen (3) in Umfangsrichtung jeweils einen Mindestabstand (a2) von 2,0 mm bis 5,0 mm aufweist.
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