DE102018219921A1 - Verfahren zur Steuerung der Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKW, wobei die Innenraumbeleuchtung derart gesteuert wird, dass sie als Anzeige einer Beschäftigung des Fahrers mit einer Situation für die übrigen Insassen geeignet ist, in der der Fahrer durch die übrigen Insassen nicht oder nur im Notfall gestört werden darf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKW.
  • Es ist bekannt, den Innenraum von Fahrzeugen gezielt zu beleuchten.
  • So offenbart die DE 10 2013 011 826 A1 den Betrieb der kraftfahrzeugseitigen zur Beleuchtung des Fahrzeuginnenraums vorgesehenen Beleuchtungseinrichtungen) derart zu steuern, dass die Fahrzeuginsassen, d. h. insbesondere der Fahrer, anhand einer durch die Beleuchtungseinrichtungen generierten Beleuchtungssituation erkennen können, wie der durch seine Fahrweise bedingte aktuelle Fahrzustand im Hinblick auf ein bestimmtes Bewertungskriterium bewertet wird.
  • Die DE 10 2015 016 442 A1 offenbart das Fahrverhalten des Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Auftreten von Ermüdungserscheinungen dahingehend zu beeinflussen, dass das Fahrprofil des Kraftfahrzeugs im Sinne eines Regelungsmechanismus, in welchen der Fahrer mit einbezogen ist, an ein vorgegebenes Referenz-Fahrprofil angenähert wird. Auf diese Weise kann bei Auftreten von Ermüdungserscheinungen des Fahrers, ein insbesondere unter Sicherheitsaspekten, ungünstiges bzw. unerwünschtes Fahrverhalten des Fahrers z.B. durch Lichtfarbe der Innenraumbeleuchtung verhindert werden oder diesem zumindest entgegengewirkt werden.
  • EP 1 259 400 B1 beschreibt bei einem Aufenthalt eines Insassen in einem Fahrzeug ständig wenigstens eine Grundbeleuchtung des Innenraums durch ein Licht mit einer als angenehm empfundenen Farbe aufrechterhalten wird.
  • DE 10 2016 215 442 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betreiben einer Ambientebeleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs, wobei das Kraftfahrzeug im bestimmungsgemäßen Fahrbetrieb durch eine Lenkbetätigung auf einer Fahrspur eines Verkehrswegs geführt wird, wobei ein seitlicher Abstand des Kraftfahrzeugs in eine Querrichtung zu einem Längsseitenrand der Fahrspur ermittelt wird, der ermittelte Abstand mit einem vorgegebenen Mindestabstand verglichen und bei einem geringeren Abstand als dem Mindestabstand ein Meldesignal bereitgestellt wird, wobei durch wenigstens eine Leuchte der Ambientebeleuchtungseinrichtung des Kraftfahrzeugs emittiertes Licht hinsichtlich einer Farbe und/oder eines Lichtstroms abhängig vom Meldesignal verändert wird.
  • DE 10 2012 015 753 A1 offenbart ein Verfahren zum Warnen eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs vor einer Kollisionsgefahr des Kraftfahrzeugs mit einem Objekt, umfassend Ermitteln der Kollisionsgefahr. Um bereits in dem Kraftfahrzeug vorhandene Ressourcen besser auszunutzen, erfolgt ein Warnen des Nutzers vor der Kollisionsgefahr mittels einer zum Beleuchten eines Innenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehenen Innenraumbeleuchtungsvorrichtung.
  • DE 10 2014 017 337 A1 beschreibt ein Verfahren zur Ausgabe eines Hinweises an einen Fahrer eines Fahrzeuges, bei welchem durch eine Änderung von Farben und/oder der Intensität einer Innenraum-Beleuchtung des Fahrzeuges eine informative Darstellung erfolgt. Bei einem Verfahren, bei welchem die Hinweise verbessert werden, wird durch eine Farbänderung und/oder eine Intensitätsänderung und/oder eine Änderung eines Anzeigemodus einer Ambiente-Beleuchtung des Fahrzeuges ein Hinweis für einen Handlungsbedarf an den Fahrer ausgegeben.
  • DE 10 2006 009 636 A1 betrifft eine Innenraum-Beleuchtungseinrichtung für ein Fahrzeug mit mindestens einem in die Fahrgastraum-Innenverkleidung integrierten Beleuchtungselement. Um verkehrssituationsabhängige Informationen mit einfachen Mitteln und gut wahrnehmbar anzuzeigen und darüber hinaus zu einer Steigerung des Fahrkomforts und des Wohlbefindens der Fahrzeuginsassen beizutragen, kann das Beleuchtungselement Licht in mindestens zwei für das menschliche Auge sichtbaren unterschiedlichen Farben und/oder in mindestens zwei unterscheidbaren Helligkeitsstufen abgeben. Es ist eine Steuereinheit vorgesehen, die die Farbe und/oder die Helligkeitsstufe des abgegebenen Lichts situationsabhängig einstellt, indem die Steuereinheit ein Sensorsignal auswertet, das zumindest einen Situationsparameter repräsentiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber zu verhindern, dass der Fahrer in kritischen Situationen durch Beifahrer gestört wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass wenn die Innenraumbeleuchtung derart gesteuert wird, dass sie zur Anzeige einer Beschäftigung des Fahrers mit einer Situation geeignet ist, in der der Fahrer nicht oder nur im Notfall gestört werden darf, es möglich ist, die Sicherheit beim Fahren zu verbessern, da nun die Beifahrer erkennen können, dass der Fahrer nicht abgelenkt werden darf.
  • Mit anderen Worten, es wird über die Innenraumbeleuchtung den übrigen Insassen angezeigt, dass der Fahrer aufgrund einer seine Aufmerksamkeit verlangenden Fahrsituation nicht gestört werden darf. Anders gesagt, die Insassen werden über die in den Fahrersitz integrierte Beleuchtung gewarnt, wenn der Fahrer in einer fahrkritischen Situation nicht gestört werden darf.
  • Im Gegensatz zum oben genannten Stand der Technik geht es also nicht darum den Fahrer zu informieren.
  • Dies kann durch die Beleuchtung in einfacher Weise erreicht werden. So könnte sich deren Farbe nach Rot ändern, wenn der Fahrer nicht oder gar nicht gestört werden darf. Sie könnet nach Gelb geändert werden, wenn der Fahrer sich zwar konzentrieren muss, aber im Notfall gestört werden dürfte. Grün oder keine Beleuchtung könnte einen ansprechbaren Zustand anzeigen.
  • Die Einstellung der Innenraumbeleuchtung könnte über die Steuerung situativ aufgrund einer Einstufung der Fahrsituation von im Fahrzeug eingebauten Assistenzsysteme als sicherheitsrelevant erfolgen. Denkbar ist auch die manuell veränderbare Einstellung.
  • Bevorzugterweise wird nicht die gesamte Innenraumbeleuchtung eingestellt, sondern nur eine als Fahrersitzbeleuchtung ausgebildete Innenraumbeleuchtung.
  • In einer Ausführungsform ist dazu vorgesehen, dass die Fahrersitzbeleuchtung als im Bereich der Nähte des Sitzbezugs der Rückenlehne integrierte Leuchtstreifen ausgebildet ist. Dies könnte mittels farbänderbarer LED Leuchtstreifen ausgestaltet werden.
  • Zusätzlich oder alternativ könnte die Fahrersitzbeleuchtung als im Bereich der Nähte des Sitzbezugs der Kopfstütze integrierte Leuchtstreifen ausgebildet sein, da diese im gesamten Fahrzeug gut erkennbar wäre.
  • In der einzigen Figur ist ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Fahrersitz eines PKW perspektivisch schematisch gezeigt.
  • Dieser umfasst eine Rückenlehne 2, in deren vorderen und hinteren Bezugsnähte 3 jeweils eine Lichtleiste 3A, B eingenäht ist, die als farbveränderliche LED Leiste ausgebildet ist, die über eine Steuerung 4 situativ und manuell über einen Taster 5 einstellbar ist.
  • Wenn der Fahrer nicht gestört werden darf, leuchtet die LED Leiste 3A, B rot. Wenn er sich zwar konzentrieren muss, aber im Notfall gestört werden, leuchtet die LED Leiste gelb.
  • Wenn er ansprechbar ist, leuchten die Leisten 3 nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013011826 A1 [0003]
    • DE 102015016442 A1 [0004]
    • EP 1259400 B1 [0005]
    • DE 102016215442 A1 [0006]
    • DE 102012015753 A1 [0007]
    • DE 102014017337 A1 [0008]
    • DE 102006009636 A1 [0009]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung der Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKW, wobei die Innenraumbeleuchtung derart gesteuert wird, dass sie als Anzeige einer Beschäftigung des Fahrers mit einer Situation für die übrigen Insassen geeignet ist, in der der Fahrer durch die übrigen Insassen nicht oder nur im Notfall gestört werden darf.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Innenraumbeleuchtung situativ aufgrund einer Einstufung der Fahrsituation von im Fahrzeug eingebauten Assistenzsysteme als sicherheitsrelevant.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Innenraumbeleuchtung manuell veränderbar ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung als Fahrersitzbeleuchtung ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrersitzbeleuchtung als im Bereich der Nähte des Sitzbezugs der Rückenlehne integrierte Leuchtstreifen ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrersitzbeleuchtung als im Bereich der Nähte des Sitzbezugs der Kopfstütze integrierte Leuchtstreifen ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumbeleuchtung als Fahrersitzbeleuchtung mit einstellbarer Farbe ausgebildet ist.
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EP1259400A1 (de) 2000-02-17 2002-11-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenraumbeleuchtungssystem eines kraftfahrzeuges sowie verfahren zur steuerung eines solchen
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