DE102018219804A1 - Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents

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DE102018219804A1
DE102018219804A1 DE102018219804.7A DE102018219804A DE102018219804A1 DE 102018219804 A1 DE102018219804 A1 DE 102018219804A1 DE 102018219804 A DE102018219804 A DE 102018219804A DE 102018219804 A1 DE102018219804 A1 DE 102018219804A1
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DE102018219804.7A
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Othmane Faik
Hugo Bonvalet
Sébastien Lejeune
Guilaume Clement
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R7/005Nets or elastic pockets tensioned against walls or backrests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend ein Abdeckungsteil (C) für einen Ablageraum. Das Abdeckungsteil (C) umfasst eine Trägerstruktur (1) mit zumindest zwei flexiblen Lamellen (1.1), wobei der Ablageraum auf einer Rückseite der Trägerstruktur (1) angeordnet ist, und zumindest eine flexible Schicht (2) auf einer Vorderseite der Trägerstruktur (1) angeordnet ist und daran befestigt ist.Ein Betätigungssystem (3) ist eingerichtet, das Abdeckungsteil (C) zu verformen durch Verformen zumindest eines der zwei flexiblen Lamellen (1.1), wodurch eine Öffnung (7) des Ablageraums vergrößert oder verkleinert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum.
  • Fahrzeugverkleidungsteile können einen Ablageraum umfassen, welcher für einen Benutzer des Fahrzeugs zugänglich ist. Ein solcher Ablageraum kann in manchen Fällen durch einen Deckel oder eine Abdeckung geschlossen sein.
  • Zudem, um einen ansprechenden Fahrzeuginnenraum bereitzustellen, können Verkleidungsteile eine dekorative Oberfläche für ein verbessertes optisches und haptisches Erscheinungsbild, welche beispielsweise aus Gewebe oder Leder hergestellt ist, aufweisen. Falls ein Ablageraum bereitgestellt wird, ist eine Öffnung für den Ablageraum typischerweise in der dekorativen Oberfläche vorzusehen. Folglich wird die dekorative Oberfläche unterbrochen und der Deckel oder die Abdeckung können sich auf das Erscheinungsbild des Verkleidungsteils auswirken.
  • Dokument DE 10 2009 001 607 A1 offenbart eine Innenraumverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einem Ablagefach, welches zwischen Nichtnutzungs- und Nutzungspositionen verstellt werden kann. Die in diesem Dokument dargestellte Verkleidung weist eine Vorderseite und ein ausfahrbares Ablagefach auf, das mit einer fixierten Basis versehen ist. Das Ablagefach wird zwischen einer Nichtnutzungsposition, in welcher das Fach mit der Verkleidung eingeschlossen ist, und einer Nutzungsposition, in welcher das Fach in Bezug auf die Verkleidung ausgefahren ist, verstellt. Eine Gruppe von Seitenpaneelen des Faches ist gegen eine Ziehrichtung vorgespannt und umfasst ein flexibles Band oder Gewebe. Eine Vorspanneinrichtung wird zum Aufrollen des Bandes oder Gewebes eingesetzt.
  • In dem Fall der Innenverkleidung von Dokument DE 10 2009 001 607 A1 ist eine sichtbare Schicht der Innenverkleidung durch das Ablagefach unterbrochen.
  • Im Hinblick auf die vorgenannten Aspekte besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Fahrzeuginnenraum mit einem flexiblen Ablageraum bereitzustellen und gleichzeitig ein verbessertes optisches und haptisches Erscheinungsbild bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen sowie in der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Das hier zu realisierende Verkleidungsteil umfasst ein Abdeckungsteil für einen Ablageraum. Das Abdeckungsteil umfasst dabei eine Trägerstruktur mit zumindest zwei flexiblen Lamellen, wobei der Ablageraum auf einer Rückseite der Trägerstruktur angeordnet ist.
  • Zumindest eine flexible Schicht ist auf einer Vorderseite der Trägerstruktur angeordnet und daran befestigt.
  • Das Verkleidungsteil umfasst zudem ein Betätigungssystem, das eingerichtet ist, das Abdeckungsteil zu verformen durch Verformen zumindest einer der zumindest zwei flexiblen Lamellen. Durch Verformen des Abdeckungsteils in dieser Weise wird eine Öffnung des Ablageraums vergrößert oder verkleinert. Eine Öffnung des Ablageraums ermöglicht Zugriff auf den Ablageraum, um Gegenstände im Ablageraum abzulegen oder Gegenstände aus dem Ablageraum zu entnehmen.
  • Daher ist in dem vorstehend beschriebenen Verkleidungsteil die Öffnung des Ablageraums durch Verformen des Verkleidungsteils oder von Elementen des Verkleidungsteils modifiziert. Dies hat den Vorteil, dass ein schönes optisches und haptisches Erscheinungsbild des Verkleidungsteils in einem Zustand des Verkleidungsteils aufrechterhalten werden kann, wenn die Öffnung eine maximale Größe aufweist, aber auch dann, wenn die Größe der Öffnung verkleinert ist. In einem Verkleidungsteil mit den vorstehend genannten Merkmalen wirkt sich ein Übergangsbereich zwischen den Teilen des Verkleidungsteils, die die Öffnung begrenzen, und weiteren Teilen des Verkleidungsteils nicht in negativer Weise auf den Fahrzeuginnenraum aus. Ränder oder Schlitze, die das Abdeckungsteil begrenzen (abgesehen von der Öffnung selbst), können beispielsweise in den meisten Fällen vermieden und ein glatter Übergangsbereich erzielt werden.
  • In einer Ausführungsform des Verkleidungsteils kann das Abdeckungsteil in einen Zustand verformt werden, in welchem die Öffnung des Ablageraums geschlossen ist. Es ist möglich, dass das Abdeckungsteil derart ausgestaltet ist, dass die Öffnung für Benutzer des Fahrzeugs nicht sichtbar ist, wenn der Ablageraum geschlossen ist. Ein Schlitz, welcher verbleibt, wenn die Öffnung geschlossen ist, kann beispielsweise mit einer Nahtlinie oder einem Kontaktrand des Verkleidungsteils ausgerichtet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass es auch möglich ist, dass die Größe der Öffnung verändert werden kann, aber das Verkleidungsteil keinen Zustand aufweist, in welchem die Öffnung vollständig geschlossen ist.
  • Die zumindest eine flexible Schicht kann elastisch dehnbar sein, um nicht nur Biegung sondern auch Streckung zu erlauben. Dies kann ermöglichen, dass die zumindest eine flexible Schicht kompliziertere Formen annehmen kann.
  • In dem Verkleidungsteil ist es möglich, dass das Abdeckungsteil in einen Zustand verformt werden kann oder zumindest einen Zustand aufweist, in welchem eine Oberfläche der zumindest einen flexiblen Schicht nicht abwickelbar ist. Zum Beispiel in einem Zustand, in welchem die Öffnung des Ablageraums nicht geschlossen ist, kann die flexible Schicht eine nicht abwickelbare Form aufweisen, und wenn eine Öffnung des Ablageraums geschlossen ist, kann die Oberfläche der flexiblen Schicht abwickelbar sein, oder umgekehrt. Insbesondere ist es möglich, dass ein Zustand, in welchem die Oberfläche der flexiblen Schicht abwickelbar ist, die Oberfläche flach ist. Es ist auch möglich, dass die Oberfläche der flexiblen Schicht in allen zu realisierenden Zuständen nicht abwickelbar ist.
  • Wie erwähnt, kann die Öffnung des Ablageraums angepasst, d.h. vergrößert oder verkleinert, werden. In einigen Ausführungsformen kann die Größe des Ablageraums hinter der Trägerstruktur auch angepasst sein, größere oder kleinere Gegenstände aufzunehmen, während im Fahrzeug gleichzeitig soviel Freiraum wie möglich bereitgestellt wird. Außerdem kann eine Form der Öffnung und/oder des Ablageraums zu diesem Zweck anpassbar sein.
  • Die zumindest eine flexible Schicht kann eine oder mehrere Schichten umfassen. Insbesondere kann diese eine Dekorschicht und/oder eine kompressible Schicht aufweisen. Die flexible Schicht kann eine elastische Schicht sein, die dehnbar und/oder kompressibel ist.
  • Die Dekorschicht kann mittels einer Slush-Technologie hergestellt sein. Diese kann beispielsweise als eine Polyvinylchlorid-(PVC)-Slush-Schicht oder eine Thermoplastisches-Polyurethan-(TPU)-Slush-Schicht ausgebildet sein. Diese kann allerdings auch aus Leder oder Textil hergestellt sein. Die kompressible Schicht kann als eine Schaumschicht, zum Beispiel aus Polyurethan-(PUR)-Schaum, ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform kann die zumindest eine flexible Schicht eine Dekorschicht und eine kompressible Schicht und eine Grenzschicht umfassen. Die Grenzschicht kann zwischen der Trägerstruktur und der kompressiblen Schicht auf einer Rückseite der kompressiblen Schicht angeordnet sein, und die Dekorschicht kann auf einer Vorderseite der kompressiblen Schicht angeordnet sein. Zur Herstellung kann ein Flüssigphasenmaterial zwischen der Grenzschicht und der Dekorschicht eingebracht sein, um die kompressible Schicht auszubilden. Die Grenzschicht kann dann verwendet werden, um zu verhindern, dass das Material der kompressiblen Schicht zwischen den Lamellen der Trägerstruktur während der Herstellung des Verkleidungsteils eindringen kann.
  • Für weitere Einzelheiten hinsichtlich der Ausgestaltung des Verkleidungsteils und eines Verfahrens für dessen Herstellung wird auf eine inhaltsverwandte Patentanmeldung des gleichen Anmelders Bezug genommen, die am gleichen Tag eingereicht wurde wie die vorliegende Anmeldung. Anspruch 1 der inhaltsverwandten Patentanmeldung richtet sich auf ein „Fahrzeuginnenverkleidungsteil“. Die inhaltsverwandte Patentanmeldung hat die interne Referenznummer 187P 1964.
  • Die Trägerstruktur kann zum Beispiel aus Kunststoff gefertigt sein, insbesondere aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, wie PPLGF20.
  • Wenn eine Grenzschicht verwendet wird, kann die Trägerstruktur auf die Grenzschicht hinterspritzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Trägerstruktur einen Steg umfassen, der die zumindest zwei Lamellen verbindet. In diesem Fall kann die Trägerstruktur in einigen Ausführungsformen einteilig ausgebildet sein. Die Trägerstruktur ist für gewöhnlich derart ausgebildet, dass sie die Bewegung der zumindest zwei Lamellen in Bezug zueinander ermöglicht. Der Steg ist daher für gewöhnlich derart ausgebildet, dass die Trägerstruktur flexibel ist. Der Steg und die Lamellen können beispielsweise als ein flexibles Scharniersystem ausgebildet sein, das Biegung der Lamellen unter Verformung der Trägerstruktur erlaubt. Die zumindest zwei Lamellen und der Steg können zum Beispiel eine kammähnliche Struktur bilden, wobei sich die Lamellen vom Steg weg erstrecken, wobei weg weisende Enden der Lamellen ausgelegt sind, beweglich zu sein, insbesondere ausgelegt sind, aus einer durch die Trägerstruktur definierten Ebene herausgebogen zu werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zum Steg kann die Trägerstruktur eine oder mehrere Brücken umfassen, die benachbarte Lamellen verbinden. Die Brücken erlauben die Bewegung der Lamellen und können zur Regulierung der Bewegung eingerichtet sein.
  • Die zumindest zwei Lamellen können derart voneinander beabstandet sein, dass eine Aussparung zwischen zwei benachbarten Lamellen vorhanden ist. Die Aussparung zwischen zwei benachbarten Lamellen kann sich bis zur Grenzschicht erstrecken. Die Aussparung kann durch die zwei benachbarten Lamellen und den Steg begrenzt sein, falls der Steg vorgesehen ist. Die Brücke kann in der Aussparung vorgesehen sein, falls die Brücke vorgesehen ist.
  • Das Betätigungssystem kann ein automatisches Betätigungssystem sein, welches elektronisch gesteuert werden kann. Das Betätigungssystem kann einen Motor umfassen. Das Betätigungssystem kann direkt auf die Lamellen einwirken, d. h. die Lamellen werden verformt oder bewegt, was zu einer Verformung der zumindest einen flexiblen Schicht führt. Es ist möglich, einen Aktuator für jede Lamelle bereitzustellen oder Aktuatoren nur für einige der Lamellen bereitzustellen. Allerdings kann das Betätigungssystem auch auf einen anderen Teil des Verkleidungsteils einwirken, was zu einer Verformung oder Bewegung der Lamellen nur infolge der Einwirkung des Betätigungssystems auf den anderen Teil führt.
  • In möglichen Ausführungsformen kann das Verkleidungsteil einen biegsamen Stab umfassen. Der biegsame Stab kann mit den Lamellen und/oder der flexiblen Schicht verbunden sein. Dieser kann sich entlang des Abdeckungsteils erstrecken, orthogonal zu den zumindest zwei Lamellen. Wenn das Abdeckungsteil verformt wird, wird der biegsame Stab gebogen. Das Betätigungssystem kann auf den biegsamen Stab einwirken, falls der biegsame Stab so zu realisieren ist, dass die Verformung des Abdeckungsteils eine Folge des Biegens ist. In einer weiteren Ausführungsform kann das Betätigungssystem auf das Abdeckungsteil einwirken, derart, dass das Biegen des Stabs eine Folge der Verformung des Abdeckungsteils ist.
  • Das Betätigungssystem kann zum Beispiel eines oder mehrere umfassen von:
    • - einem gleitenden Gestell,
    • - einer pneumatischen Blase,
    • - einem linearen Aktuator,
    • - Strängen,
    • - einem Seilzug,
    • - einer Zahnstange,
    • - einem Zahnrad.
  • Das Verkleidungsteil kann eine Rückwand umfassen. Die Rückwand kann starr sein. Der Ablageraum kann dann zwischen der Rückwand, zum Beispiel einer Türverkleidung, und der Rückseite der Trägerstruktur bereitgestellt sein.
  • In möglichen Ausführungsformen des Verkleidungsteils umfasst dieses ein weiteres Abdeckungsteil, wobei sich der Ablageraum zwischen dem Abdeckungsteil und dem weiteren Abdeckungsteil befindet. Das weitere Abdeckungsteil kann die gleichen oder ähnliche Eigenschaften aufweisen wie das Abdeckungsteil. Die Öffnung des Ablageraums kann durch Verformen des Abdeckungsteils und/oder des ersten Abdeckungsteils angepasst werden. Die Öffnung ist für gewöhnlich durch die zwei Abdeckungsteile begrenzt. Die Abdeckungsteile können zum Beispiel Rückseite an Rückseite angeordnet sein, und schließen den Ablageraum zwischen den Rückseiten ihrer entsprechenden Trägerstrukturen ein. Sie können zum Beispiel auch in einer Ebene nebeneinander angeordnet sein und den Ablageraum hinter der Ebene der zwei Abdeckungsteile aufweisen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung mittels der in den beigefügten Figuren beispielhaft dargestellten Ausführungsformen weiter beschrieben und erläutert, wobei:
    • 1a, b einen Fahrzeuginnenraum mit einem Verkleidungsteil gemäß der Erfindung zeigen, wobei ein Abdeckungsteil des Verkleidungsteils einen als ein Handschuhfach ausgebildeten Ablageraum begrenzt,
    • 2a, b eine Ausführungsform des Verkleidungsteils zeigen, das zwei Abdeckungsteile aufweist,
    • 3a-d eine anpassbare Öffnung des Ablageraums darstellen, wobei der Ablageraum eine Öffnung und Abdeckungsteile gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung aufweist,
    • 4a, b eine Struktur des Abdeckungsteils schematisch darstellen,
    • 5a, b verschiedene Ausführungsformen einer Trägerstruktur des Abdeckungsteils zeigen,
    • 6a, b eine Verformung flexibler Lamellen der Trägerstruktur zum Vergrößern der Öffnung des Ablageraums zeigen,
    • 7 eine Ausführungsform eines Betätigungssystems zum Verformen der Lamellen zeigt,
    • 8 eine weitere Ausführungsform des Betätigungssystems zum Verformen der Lamellen zeigt,
    • 9a, b das Verkleidungsteil in einer Ausführungsform mit einem biegsamen Stab zeigen, und
    • 10a-c mögliche Strukturen des Verkleidungsteils mit dem biegsamen Stab zeigen.
  • 1a und b zeigen schematisch einen Abschnitt eines Innenraums eines Fahrzeugs, darstellend ein Lenkrad, Pedale und eine Instrumententafel. Die Instrumententafel umfasst ein Verkleidungsteil, das sich zu einer Beifahrerseite des Fahrzeugs erstreckt, wo ein Ablageraum in Form eines Handschuhfachs innerhalb des Verkleidungsteils vorgesehen sein kann. In 1a ist eine Öffnung des Ablagefachs geschlossen und das Verkleidungsteil legt nur eine Kontaktlinie 8 frei, wo zwei Wände des Verkleidungsteils miteinander zusammengefügt sind. Eine funktionale Naht und/oder eine dekorative Naht können auf Abschnitten der Kontaktlinie 8 vorgesehen sein. Die zwei Wände umfassen ein Abdeckungsteil C und eine Rückwand 6. Eine Öffnung 7 für den Ablageraum kann derart bereitgestellt sein, dass diese dem Insassen zugewandt ist, durch Verformen des Abdeckungsteils C, d.h. durch Biegen des Abdeckungsteils C nach unten, wobei Kontakt zwischen dem Abdeckungsteil C und der Rückwand 6 entlang eines Abschnitts der Kontaktlinie 8 getrennt wird. Dies ist in 1b dargestellt. Die Öffnung 7 und der Ablageraum hinter der Öffnung 7 sind auf einer unteren Seite durch das Abdeckungsteil C des Verkleidungsteils und auf der oberen Seite durch die starre Rückwand 6 begrenzt.
  • In 1a ist die Öffnung 7 geschlossen und der Ablageraum ist vollständig verborgen. In 1b ist die Öffnung des Ablageraums im Vergleich zur Konfiguration von 1b vergrößert. Wie bereits erwähnt, ist bei der Vergrößerung der Öffnung 7, die durch Verformung des Abdeckungsteils C bewirkt wird, d.h. die zweite Konfiguration, das Abdeckungsteil in den Beinraum des Insassen nach unten gewölbt. Der Beinraum ist dann geringfügig verkleinert. Im geschlossenen Zustand kann der Abdeckungsteil C flach sein oder nur geringfügig gebogen sein, wobei im offenen Zustand das Abdeckungsteil C eine gekrümmte Form aufweisen kann. Insbesondere kann im offenen Zustand eine Oberfläche des Abdeckungsteils C eine Form aufweisen, die nicht abwickelbar ist.
  • Es ist ein Vorteil des hier gezeigten Verkleidungsteils, dass keine beweglichen Teile, Hebel, Handgriffe oder Aktuatoren im offenen Zustand sichtbar sind. Die beweglichen Teile können innerhalb oder hinter der Instrumententafel, beispielsweise innerhalb des Ablagefachs, verborgen sein, oder sie können innerhalb des Verkleidungsteils vollständig verborgen und durch die flexible Schicht 2 und/oder eine zusätzliche Umhüllung bedeckt sein, so dass die Innenseite des Ablageraums ebenfalls ein besonders angenehmes optisches Erscheinungsbild aufweist. Das optische Erscheinungsbild des Ablageraums wird daher nicht beeinträchtigt, wenn sich das Verkleidungsteil im offenen Zustand befindet. Der Ablageraum kann in einem offenen Zustand bleiben, während das Fahrzeug genutzt wird, ohne einen unschönen Eindruck eines offenen gelassenen Ablageraums zu erzeugen. Das Verkleidungsteil kann Zwischenzustände zwischen dem geschlossenen Zustand (1a) und einem vollständig geöffneten Zustand aufweisen, wodurch eine offene Ablage bereitstellt wird. In Ausführungsformen des Verkleidungsteils ist es möglich, dass ein Volumen des Ablageraums durch Verformen des Abdeckungsteils C verändert werden kann.
  • Ein Verkleidungsteil mit einem Ablageraum und mit den im Kontext der 1a und b erläuterten Eigenschaften kann auch in anderen Teilen eines Fahrzeugs, wie einer Tür, einer Rückseite eines Sitzes, einem Dach und so weiter, bereitgestellt sein.
  • 2a und b zeigen einen Abschnitt des Verkleidungsteils gemäß der Erfindung, und stellen eine Öffnung 7 eines im Verkleidungsteil vorgesehenen Ablageraums dar. Die Größe der Öffnung 7 kann verkleinert oder vergrößert werden. Die Öffnung 7 ist durch einerstes Abdeckungsteil C und ein zweites Abdeckungsteil C' begrenzt.
  • Es werden fortan mit einem Strich versehene Bezugszeichen verwendet, wenn zwei Abdeckungsteile innerhalb derselben Figur gezeigt werden. Dies erfolgt, um zwischen Teilen, die zum ersten Abdeckungsteil gehören, und Teilen, die zum zweiten Abdeckungsteil gehören, zu unterscheiden. Ein unter Verwendung eines mit Strich versehenen Bezugszeichens referenziertes Teil kann die gleichen Eigenschaften aufweisen wie ein unter Verwendung eines Bezugszeichens ohne Strich referenziertes korrespondierendes Teil. In diesem Sinne sind sowohl das erste als auch das zweite Abdeckungsteil C, C' erfindungsgemäße Abdeckungsteile, d.h. sie zeigen typische Eigenschaften von Abdeckungsteilen, wie in der vorliegenden Anmeldung erläutert, und können zum Beispiel einige oder alle der in den 2 bis 10 gezeigten Merkmale aufweisen.
  • Eine sichtbare Seite des Verkleidungsteils zeigt eine flexible Schicht 2 des ersten Abdeckungsteils C und eine weitere flexible Schicht 2 des zweiten Abdeckungsteils C'. Das erste Abdeckungsteil C und das zweite Abdeckungsteil C' sind in äußeren Bereichen miteinander zusammengeführt, entlang eines Kontaktrandes 8, der sich horizontal erstreckt. Eine Naht kann entlang Abschnitten des Kontaktrandes 8 vorgesehen sein, wodurch die flexible Schicht 2 und die zweite flexible Schicht 2' entlang dieser Abschnitte des Kontaktrandes 8 verbunden werden. In einem zentralen Abschnitt, wo die flexiblen Schichten 2, 2' nicht verbunden sind, ist die Öffnung 7 für den Ablageraum vorgesehen.
  • In 2a ist eine erste Konfiguration des Verkleidungsteils gezeigt, in welcher die Öffnung 7 die Form eines näherungsweise regelmäßigen Hexagons aufweist. In 2b ist eine zweite Konfiguration des Verkleidungsteils gezeigt, in welcher die Öffnung 7 im Vergleich zur ersten Konfiguration vergrößert ist, wobei zwei gegenüberliegende Seiten der hexagonalen Öffnung 7 deutlich vergrößert sind. Die Vergrößerung der Öffnung 7, d.h. der Übergang von der ersten Konfiguration zur zweiten Konfiguration, erfolgt durch Verformen sowohl des ersten Abdeckungsteils C als auch des zweiten Abdeckungsteils C'. Dabei werden zuvor kontaktierende Abschnitte des ersten Abdeckungsteils C und des zweiten Abdeckungsteils C', wobei diese Abschnitte neben der Öffnung 7 liegen, voneinander weg bewegt und mit den zwei gegenüberliegenden Seiten der hexagonalen Öffnung 7 ausgerichtet, wodurch die Öffnung 7 zwischen den Abdeckungsteilen C, C' vergrößert wird.
  • Die Lamellen sind parallel oder annähernd parallel zur Öffnung angeordnet.
  • Das Bereitstellen einer Verformungskraft, insbesondere einer Kompressivkraft an einer oder beiden Endseiten der Gruppe von Lamellen, kann zumindest einige der Lamellen zwingen, sich zu biegen, wodurch ein Zwischenraum zwischen zwei Lamellen erzeugt wird. Die flexible Schicht 2 ist elastisch dehnbar, um die Vergrößerung der Öffnung 7 zu tolerieren. Insbesondere zeigt die flexible Schicht 2 keine Falten in der ersten Konfiguration oder in der zweiten Konfiguration oder während des Übergangs. Die durch das Verkleidungsteil bereitgestellte Flexibilität wirkt sich daher nicht auf sein Erscheinungsbild aus. Das Verkleidungsteil kann als ein starres Teil erscheinen, das keine beweglichen Teile zeigt und ein besonders schönes visuelles Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Die Vergrößerung der Öffnung 7 kann rückgängig gemacht werden und das Verkleidungsteil kann von der zweiten Konfiguration in die erste Konfiguration zurückgeführt werden. In möglichen Ausführungsformen des in 2 dargestellten Verkleidungsteils soll realisiert sein, dass die Öffnung 7 weiter verkleinert oder vollständig geschlossen werden kann. In einer vollständig geschlossenen Konfiguration sind die Abdeckungsteile C, C' miteinander zusammengeführt, so dass ein durchgängiger Kontaktrand 8 gebildet ist. Die Öffnung 7 ist dann vollständig unsichtbar, wobei nur die flexiblen Schichten 2, 2' für die Benutzer des Fahrzeugs freigelegt sind, wobei die flexiblen Schichten 2, 2' entlang des Kontaktrandes 8 miteinander zusammengeführt sind. Der Kontaktrand 8 erscheint dann als eine einzelne durchgängige Linie.
  • 3 zeigt exemplarisch unterschiedliche Formen der Öffnungen 7, welche in Verkleidungsteilen gemäß dieser Anmeldung bereitgestellt werden können. Jede der 3a bis d zeigt eine Öffnung 7 mit einer bestimmten Form, in jedem Fall mit einer ersten Konfiguration i) und einer zweiten Konfiguration ii), wobei die Öffnung 7 in der zweiten Konfiguration ii) vergrößert ist. Wie durch einen Doppelpfeil gezeigt, kann der Verkleidungsteil zwischen der ersten Konfiguration i) und der zweiten Konfiguration ii) vor und zurück wechsein. In jedem Fall kann eine zusätzliche Konfiguration vorhanden sein, in welcher die Öffnung 7 vollständig geschlossen ist.
  • In 3a ist die Form der Öffnung elliptisch. Die Öffnung ist durch ein erstes Abdeckungsteil C auf der Oberseite und ein zweites Abdeckungsteil C' auf der Unterseite begrenzt. Beide Abdeckungsteile C, C' sind gebogen, um die elliptische Form bereitzustellen. In der ersten Konfiguration i) weist die elliptische Öffnung 7 von 3a eine horizontale Achse und eine vertikale Achse auf, wobei die horizontale Achse länger ist als die vertikale Achse. In der zweiten Konfiguration werden das erste Abdeckungsteil C und das zweite Abdeckungsteil C' verformt, wobei die vertikale Achse deutlich länger ist als davor und jetzt länger ist als die horizontale Achse. Die Länge der horizontalen Achse ist jetzt geringfügig verkleinert.
  • 3b zeigt eine Ausführungsform, bei der die Öffnung auch durch ein erstes Abdeckungsteil C und ein zweites Abdeckungsteil C' begrenzt ist. Die Abdeckungsteile C, C' sind an beiden Enden miteinander zusammengefügt. Beide Abdeckungsteile C, C' sind gebogen, wodurch sie Segmente eines Kreises bilden, so dass die Öffnung einem Fischmaul ähnelt. Die Enden, an denen die Abdeckungsteile C, C' miteinander zusammengefügt sind, können voneinander weg bewegt werden, wodurch sich eine Abflachung der Abdeckungsteile C, C' und somit eine Verkleinerung der Öffnung 7 ergibt. Um dies umzukehren, können die Enden aufeinander zu bewegt werden, wodurch sich eine stärkere Biegung der Abdeckungsteile C, C' und Vergrößerung der Öffnung 7 ergibt.
  • In den in den 3a und 3b dargestellten Ausführungsformen ist es möglich, dass die Abdeckungsteile C, C' verformt sind, um die Form der Öffnung 7 zu verändern, während ein Umfang der Öffnung 7 konstant gehalten wird. Es ist auch möglich, dass die Abdeckungsteile C, C' verformt werden, so dass der Umfang der Öffnung 7 vergrößert wird, wenn die Öffnung 7 vergrößert wird. Das letztere kann ermöglicht werden, indem flexible und elastisch dehnbare Abdeckungsteile C, C' bereitgestellt sind.
  • 3c zeigt eine Öffnung 7, die ein erstes Abdeckungsteil C und ein zweites Abdeckungsteil C' aufweist, wobei das erste Abdeckungsteil C und das zweite Abdeckungsteil C' Knickstellen aufweisen. An den Knickstellen sind Scharniere ausgebildet, und ein Winkel zwischen Abschnitten auf einer linken Seite und einer rechten Seite jeder Knickstelle kann modifiziert werden. Ähnlich zur Ausführungsform von 3b sind die Abdeckungsteile C, C' an den Enden miteinander zusammengefügt und wenn die Enden zueinander zubewegt werden, werden die Abdeckungsteile verformt, so dass sie sich voneinander weg bewegen, wodurch die Öffnung 7 vergrößert wird, wenn ein Winkel an den Knickstellen ebenso verkleinert ist.
  • 3d zeigt eine Ausführungsform, welche ein Abdeckungsteil C und eine starre Rückwand 6, die die Öffnung 7 begrenzt, aufweist. Nur das die Öffnung 7 begrenzende Abdeckungsteil C auf einer oberen Seite ist flexibel. Das Abdeckungsteil 7 weist die Form eines kreisförmigen Segments auf. Um die Öffnung 7 zu vergrößern, wird das Abdeckungsteil C verformt und gedehnt, wodurch der Radius des kreisförmigen Segments verkleinert wird. In dieser Konfiguration ist das Abdeckungsteil C elastisch dehnbar.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Abdeckungsteils C. Wie im Kontext der vorherigen Figuren erläutert, ist das Abdeckungsteil C flexibel und kann in einigen Ausführungsformen auch elastisch dehnbar sein. Dies kann erzielt werden, indem ein Abdeckungsteil C mit einer bestimmten Struktur vorhanden ist. Insbesondere kann dies erzielt werden, indem das wie in 4 dargestellte Abdeckungsteil vorhanden ist, das die Trägerstruktur 1 mit mehreren flexiblen Lamellen 1.1 und zumindest eine flexible Schicht 2, die auf einer Vorderseite der Trägerstruktur (1) angeordnet und daran befestigt ist, aufweist. Um Verformung des Abdeckungsteils C zu bewirken, ist ein Betätigungssystem bereitgestellt, das eingerichtet ist, das Abdeckungsteil C durch Verformen zumindest einer der zumindest zwei Lamellen 1.1 zu verformen. Das Betätigungssystem ist nicht in 4 dargestellt und wird nachfolgend im Kontext der 7 bis 9 erläutert.
  • Der Ablageraum ist auf einer Rückseite der Trägerstruktur angeordnet, d.h., in 4 ist der Ablageraum unterhalb des Abdeckungsteils C auf der gegenüberliegende Seite der zumindest einen flexiblen Schicht 2 angeordnet.
  • Indem das Betätigungssystem das Abdeckungsteil C verformt, wird die Öffnung 7 des Ablageraums vergrößert oder verkleinert. In den 4a und 4b sind zwei verschiedene Zustände gezeigt. In 4a ist das Abdeckungsteil C flach. Die Freiheitsgrade der flexiblen Lamellen 1 sind durch Doppelpfeile angegeben, d.h. jede der flexiblen Lamellen 1.1 kann unabhängig nach oben und nach unten bewegt werden. Die Bewegung der flexiblen Lamellen 1.1 kann allerdings mittels der flexiblen Schicht 2, die die Lamellen 1.1 verbindet, begrenzt oder koordiniert werden. In 4b sind einige der Lamellen 1.1 nach unten bewegt, wodurch sich ein Biegen eines Abschnitts des Abdeckungsteils ergibt, wodurch die zumindest eine flexible Schicht 2 verformt wird und der Ablageraum oder die Öffnung 7 davon, die unterhalb des Abdeckungsteils C angeordnet ist, verkleinert wird.
  • Die zumindest eine flexible Schicht (2) weist eine Dekorschicht 2.1 und eine kompressible Schicht 2.2 auf. Die kompressible Schicht 2.2 kann als eine Schaumschicht ausgebildet sein und aus PUR-Schaum hergestellt sein. Die Dekorschicht 2.1 ist eine Slush-PVC-Schicht oder eine Slush-TPU-Schicht. In anderen Ausführungsformen kann die Dekorschicht zusätzlich oder alternativ Leder und/oder Gewebe umfassen. Es ist auch möglich, eine auf der Rückseite der Trägerstruktur 1, d.h. von der zumindest einen flexiblen Schicht weg weisend, angeordnete weitere Mantelschicht vorzusehen. Die Mantelschicht kann eine glatte Innenseite des Ablageraums durch Bedeckung der Lamellen der Trägerstruktur 1 bereitstellen.
  • 5a und b zeigen perspektivische Ansichten der Trägerstruktur 1 des Abdeckungsteils C. In den perspektivischen Ansichten ist zu erkennen, dass die Lamellen 1.1 der Abdeckungsteile C alle an einem ersten Ende mittels eines Steges 1.2 verbunden sind. Die Lamellen 1.1 erstrecken sich weg vom Steg 1.2, ähnlich wie bei den Zähen eines Kammes, wobei ein zweites Ende der Lamellen 1.1 ausgelegt ist, in Bezug auf den Steg 1.2 unter Verformung der Lamellen 1.1 bewegt zu werden. Benachbarte Lamellen 1.1 sind voneinander beabstandet, so dass zwischen benachbarten Lamellen 1.1 eine Aussparung ausgebildet ist.
  • In den 5a und 5b sind benachbarte Lamellen 1.1 durch Brücken 1.3 verbunden. In 5a sind die Brücken 1.3 am zweiten Ende der Lamellen 1.1 oder in einem Zentrum der Lamellen 1.1 in einer alternierenden Weise angeordnet. In 5b sind alle Brücken 1.3 am zweiten Ende der Lamellen 1.3 angeordnet. Die Brücken 1.3 können flexibel sein, um die Bewegung der Lamellen 1.1 zu ermöglichen. Die Brücken 1.3 können zum Beispiel aus dem gleichen Material gefertigt sein, wie die Lamellen 1.1. Die Flexibilität der Brücken 1.3 kann erhöht werden, indem die Brücken 1.3 dünner ausgestaltet sind als die Lamellen 1.1. Die Trägerstruktur 1, umfassend die Lamellen 1.1, der Steg 1.2 und die Brücken 1.3 können einteilig ausgebildet sein.
  • 6 zeigt das Verkleidungsteil mit einem Abdeckungsteil C und einer Rückwand 6, darstellend die Vergrößerung der Öffnung 7 mittels der Verformung der Lamellen 1.1. Zur besseren Sichtbarkeit ist die zusätzliche flexible Schicht 2 in 6 weggelassen.
  • 6a zeigt das Verkleidungsteil im geschlossenen Zustand. Die Lamellen 1.1 der Trägerstruktur 1 liegen gegen die Rückwand 6 flach an. Die Öffnung 7 ist vollständig geschlossen. Die zusätzliche flexible Schicht 2 ist für gewöhnlich auf der Trägerstruktur 1 auf der gegenüberliegenden Seite der Rückwand 6 angeordnet.
  • 6b zeigt das Verkleidungsteil in einem offenen Zustand. Obere Enden der Lamellen 1.1 sind von der Rückwand 6 (wie durch einen horizontalen Pfeil angezeigt) weg bewegt und die Öffnung 7 ist zwischen den Lamellen 1.1 und der Rückwand 6 ausgebildet. Wenn die oberen Enden der Lamellen 1.1 von der Rückwand 6 weg bewegt werden, verbleiben untere Enden der Lamellen 1.1 an der Rückwand 6, so dass die Lamellen 1.1 verformt werden. Um den Zugang in die Öffnung 7 zu ermöglichen, ist die Form der Öffnung 7 ferner durch zusätzliches Bewegen einiger der Lamellen 1.1 nach unten (wie durch einen vertikalen Pfeil angegeben) modifiziert, wodurch die zentralen Lamellen 1.1 weiter nach unten bewegt werden als die äußeren Lamellen 1.1. Die Lamellen 1.1 sind somit entweder nicht verbunden oder beweglich oder flexibel verbunden, um diesen Typ von Bewegung zu ermöglichen. In 6b ist ein Abschnitt A-A angezeigt und in einer mit A-A bezeichneten Schnittansicht dargestellt. Die Schnittansicht zeigt die Rückwand 6 sowie die Form der Trägerstruktur 1 in dem offenen Zustand, zusammen mit Pfeilen, die die zuvor erläuterte Bewegung der Lamellen der Trägerstruktur 1.1 zeigen, wenn das Verkleidungsteil in den offenen Zustand gebracht wird.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht, die die Trägerstruktur 1 des Verkleidungsteils und ein Betätigungssystem 3 zum Verformen der Trägerstruktur 1 darstellt. Das Betätigungssystem 3 umfasst einen Seilzug, der einen Motor aufweist, der eingerichtet ist, an gegenüberliegenden Enden der Trägerstruktur befestigte Stränge zu ziehen. Die Lamellen 1.1 der Trägerstruktur sind orthogonal zur Richtung der Kraft angeordnet, die durch die Stränge des Betätigungssystems 3 übermittelt wird. Wenn der Motor entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, werden die Stränge derart bewegt, dass die gegenüberliegenden Enden der Trägerstruktur 1 aufeinander zu bewegt werden, in die Richtung der in 7 gezeigten nach innen weisenden oberen Pfeile. Wenn die gegenüberliegenden Enden aufeinander zu bewegt werden, wird die Trägerstruktur gebogen, ein mittlerer Abschnitt der Trägerstruktur 1 nach oben bewegt, wodurch ein Raum unterhalb der Trägerstruktur gebildet wird, wodurch sich eine Vergrößerung der Öffnung 7 ergibt. Das Biegen der Trägerstruktur wird durch die Ausrichtung der Lamellen 1.1 ermöglicht. Indem die Bewegung des Motors in eine Bewegung im Uhrzeigersinn umgekehrt wird, ziehen die Stränge die gegenüberliegenden Enden der Trägerstruktur voneinander weg (wie durch die nach außen zeigenden unteren Pfeile angegeben), wodurch die Trägerstruktur abgeflacht wird und die Öffnung 7 verkleinert oder geschlossen wird.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform des Verkleidungsteils mit zwei Abdeckungsteilen und einem Betätigungssystem 3, welches ein Zahnrad und zwei Zahnstangen umfasst. Nur die Trägerstrukturen 1, 1' der zwei Abdeckungsteile sind zur besseren Sichtbarkeit dargestellt. Eine obere Trägerstruktur 1 und eine untere Trägerstruktur 1' sind auf gleicher Ebene angeordnet, wobei Enden ihrer entsprechenden Lamellen 1, 1' einander zugewandt sind. Die Öffnung 7 kann zwischen den einander zugewandten Enden der Lamellen 1, 1' ausgebildet sein. Dies erfolgt durch voneinander Wegbiegen der Lamellen, wodurch die Trägerstruktur 1 verformt wird. Um dies durchzuführen, ist das Betätigungssystem 3 mit zentralen Bereichen von beiden Trägerstrukturen 1, 1' verbunden. Insbesondere ist das Betätigungssystem ausgelegt, die einander zugewandten Enden der zentralen Lamellen beider Trägerstrukturen 1, 1' voneinander weg zu ziehen. Die Ziehbewegung wird durch einen Motor bewirkt, der das Zahnrad entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch eine obere Zahnstange, die mit der zentralen Lamelle der oberen Trägerstruktur 1 verbunden ist, veranlasst wird, sich nach oben zu bewegen, und eine untere Zahnstange, die mit der zentralen Lamelle der unteren Trägerstruktur 1' verbunden ist, veranlasst wird, sich nach unten zu bewegen. Die zentralen Lamellen sind mit den verbleibenden Lamellen ihrer entsprechenden Trägerstrukturen 1, 1' durch die zumindest eine flexible Schicht und/oder durch Brücken 1.3 verbunden. Daher werden zumindest benachbarte Lamellen der zentralen Lamellen auch verformt. Das Umkehren der Bewegung des Motors bewirkt, dass die Öffnung 7 schließt.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verkleidungsteils, aufweisend eine starre Rückwand 6 und ein Abdeckungsteil C. 9 a zeigt das Verkleidungsteil in einer geschlossenen Position und 9 b in einer offenen Position. Das Verkleidungsteil umfasst einen biegsamen Stab 4, der sich horizontal entlang eines oberen Randes des Abdeckungsteils C erstreckt. Ein linkes Ende des biegsamen Stabs 4 ist in einer Führungsschiene 5 fixiert und mit einem Betätigungssystem 3 verbunden, wobei das Betätigungssystem eingerichtet ist, das linke Ende des biegsamen Stabs 4 entlang der Führungsschiene zu bewegen, nach links und rechts (wie durch die Pfeile in den 9a und b angegeben).
  • In 9 liegt das Abdeckungsteil C flach gegen die Rückwand 6 an. Das linke Ende die Biegestabs 4 befindet sich in einer extremalen Position. Aus dieser extremalen Position kann er nach rechts bewegt werden (wie durch den Pfeil angezeigt). Beim Bewegen des linken Endes des Biegestabes 4 nach rechts wird der Biegestab 4 von der Rückwand 6 weg gebogen, wodurch das Abdeckungsteil C verformt wird und die Öffnung 7 zwischen dem Biegestab 4 und der Rückwand 6 gebildet wird (siehe 9b). Aus der in 9b gezeigten offenen Position kann das Betätigungssystem 3 weitere Bewegung des linken Endes des Biegestabes 4 entlang der Führungsschiene 5 sowohl nach links (Schließen oder Verkleinern der Öffnung 7) als auch nach rechts (Vergrößern der Öffnung 7) bewirken.
  • In 10 ist das Abdeckungsteil des Verkleidungsteils, wie in 9 gezeigt, im Detail dargestellt. 10 zeigt eine Rückansicht, d.h. das Freilegen einer Seite des Abdeckungsteils, das der Rückwand 6 in 9 zugewandt ist. In der Rückansicht ist die Trägerstruktur 1 freigelegt, wobei sich die Lamellen 1.1 der Trägerstruktur 1 vertikal erstrecken, wodurch die in 9b gezeigte Verformung ermöglicht ist. Die Lamellen 1.1 sind durch einen Steg 1.2 an ihren unteren Enden verbunden. Der biegsame Stab 4 erstreckt sich entlang des Abdeckungsteils orthogonal zu den Lamellen 1.1 und verbindet ihre oberen Enden. Die zumindest eine flexible Schicht 2 ist durch Aussparungen zwischen den Lamellen 1.1 sichtbar. Wenn der Stab 4 verformt wird werden die dazugehörigen Lamellen 1.1 und die zumindest eine flexible Schicht 2 auch verformt. In 10a ist ein Schnitt B-B gekennzeichnet.
  • Schnittansichten B-B sind in den 10b und 10c für zwei verschiedene Ausführungsformen des Verkleidungsteils dargestellt.
  • In der in 10b gezeigten Ausführungsform besteht die zumindest eine flexible Schicht 2 aus einer einzelnen Schicht. Die einzelne Schicht kann kompressibel, flexibel und elastisch dehnbar sein.
  • In der in 10c gezeigten Ausführungsform umfasst die zumindest eine flexible Schicht 2 eine Dekorschicht 2.1 und eine kompressible Schicht 2.2. Die kompressible Schicht 2.2 kann als eine Schaumschicht ausgebildet sein und aus PUR-Schaum hergestellt sein. Die Dekorschicht 2.1 kann aus einer Slush-PVC-Schicht oder einer Slush-TPU-Schicht hergestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • C
    Abdeckungsteil
    1
    Trägerstruktur
    1.1
    Lamelle
    1.2
    Steg
    1.3
    Brücke
    1.4
    Aussparung
    2
    flexible Schicht
    2.1
    Dekorschicht
    2.2
    kompressible Schicht
    3
    Betätigungssystem
    4
    biegsamer Stab
    5
    Führungsschiene
    6
    Rückwand
    7
    Öffnung
    8
    Kontaktrand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009001607 A1 [0004, 0005]

Claims (10)

  1. Verkleidungsteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend ein Abdeckungsteil (C) für einen Ablageraum, wobei das Abdeckungsteil (C) umfasst: - eine Trägerstruktur (1) mit zumindest zwei flexiblen Lamellen (1.1), wobei der Ablageraum auf einer Rückseite der Trägerstruktur (1) angeordnet ist, - zumindest eine flexible Schicht (2), die auf einer Vorderseite der Trägerstruktur (1) angeordnet und daran befestigt ist, wobei ein Betätigungssystem (3) eingerichtet ist, das Abdeckungsteil (C) zu verformen durch Verformen zumindest eines der zumindest zwei flexiblen Lamellen (1.1), wodurch eine Öffnung (7) des Ablageraums vergrößert oder verkleinert wird.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, wobei das Abdeckungsteil (C) in einen Zustand verformt werden kann, in welchem die Öffnung (7) des Ablageraums geschlossen ist und vorzugsweise nicht sichtbar ist.
  3. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine flexible Schicht (2) elastisch dehnbar ist.
  4. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Abdeckungsteil (C) in einen Zustand verformt werden kann, in welchem eine Oberfläche der zumindest einen flexiblen Schicht (2) nicht abwickelbar ist.
  5. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine flexible Schicht (2) eine Dekorschicht (2.1) und eine kompressible Schicht (2.2) aufweist.
  6. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Trägerstruktur (1) einen Steg (1.2) umfasst, der die zumindest zwei Lamellen (1.1) verbindet.
  7. Verkleidungsteil nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die zumindest zwei Lamellen (1.1) und der Steg (1.2) eine kammähnliche Struktur bilden.
  8. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen biegbaren Stab (4), der sich entlang des Abdeckungsteils (C) erstreckt, orthogonal zu den zumindest zwei Lamellen (1.1), wobei der biegbare Stab (4) gebogen wird, wenn das Abdeckungsteil (C) verformt wird.
  9. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine vorzugsweise starre Rückwand (6), wobei der Ablageraum zwischen der Rückwand (6) und der Rückseite der Trägerstruktur (1) gebildet ist.
  10. Verkleidungsteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend ein weiteres Abdeckungsteil (C'), wobei der Ablageraum zwischen dem Abdeckungsteil (C) und dem weiteren Abdeckungsteil (C') ausgebildet ist.
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