DE102018219639A1 - Sequentielles Übermitteln von Informationen paralleler Kanäle - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren (200) zum Übermitteln von Informationen (150) einer vorbestimmten Anzahl paralleler Kanäle (K) umfasst Schritte des Abtastens (205) von Informationen (150) aller Kanäle (K); des Auswählens (225, 235) eines der Kanäle (K); und des Übermittelns (230) von abgetasteten Informationen (150), die dem Kanal (K) zugeordnet sind. Dabei werden die Kanäle (K) nach einem vorbestimmten Zyklus (135) ausgewählt und die Informationen (150) umfassen einen binären Fehlerzustand (160). Ein Kanal (K), dessen Fehlerzustand (160) aktiv ist, wird an der aktuellen Stelle in den Zyklus (135) eingefügt und nach dem Übermitteln der ihm zugeordneten Informationen (150) wieder aus dem Zyklus (135) entfernt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übermittlung von Informationen mehrerer paralleler Kanäle über eine gemeinsame Schnittstelle. Insbesondere betrifft die Erfindung die Bestimmung einer Reihenfolge von zu übermittelnden Informationen.
  • An Bord eines Kraftfahrzeugs ist eine Getriebeölpumpe angebracht, die mittels eines Steuergeräts gesteuert wird. Die Funktion und ein Betriebszustand der Getriebeölpumpe können Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Kraftfahrzeugs haben, insbesondere wenn es von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, sodass ein Status der Getriebeölpumpe überwacht werden soll. Tritt ein Fehler auf, so können die Schwere des Fehlers bestimmt und in der Folge eine Maßnahme ergriffen werden, beispielsweise ein Begrenzen der Höchstgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs.
  • Zur Überwachung der Getriebeölpumpe kann das Steuergerät Messwerte vorbestimmter Größen aus den Größen zugeordneten Kanälen periodisch aufnehmen und auswerten. Die aufgenommenen Messwerte können zu Diagnosezwecken als Statusinformationen nach außen übertragen werden. Außerdem kann für jeden Kanal ein Fehlerzustand bestimmt werden, falls der zugeordnete Messwert außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Informationen, die einem Fehlerzustand zugeordnet sind, sollen bevorzugt vor Statusinformationen übertragen werden. Dabei soll aber vermieden werden, dass häufig auftretende Fehlerzustände eines oder mehrerer Kanäle die Übertragung von Messwerten anderer Kanäle blockieren.
  • US 2016 0 231 141 A1 schlägt eine Priorisierung von Fehlerinformationen vor, um sie gegenüber Statusinformationen bevorzugt zu übertragen. Tritt ein Fehler auf, so soll die Fehlerinformation, gefolgt von der korrespondierenden Statusinformation übertragen werden.
  • US 2015 0 269 793 A1 betrifft eine hierarchische Organisation von Fehlerzuständen an Bord eines Fahrzeugs.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer verbesserten Technik zur Bereitstellung von Status- und Fehlerinformationen aus mehreren Kanälen an einer gemeinsamen Schnittstelle. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Ein Verfahren zum Übermitteln von Informationen einer vorbestimmten Anzahl paralleler Kanäle umfasst Schritte des Abtastens von Informationen aller Kanäle; des Auswählens eines der Kanäle; und des Übermittelns von abgetasteten Informationen, die dem Kanal zugeordnet sind. Dabei werden die Kanäle nach einem vorbestimmten Zyklus ausgewählt und die Informationen umfassen einen binären Fehlerzustand. Ein Kanal, dessen Fehlerzustand aktiv ist, wird an der aktuellen Stelle in den Zyklus eingefügt und nach dem Übermitteln der ihm zugeordneten Informationen wieder aus dem Zyklus entfernt. Diese Ausdrucksweise ist äquivalent dazu, dass der fehlerbehaftete Kanal ausgewählt wird, wobei der Zyklus nicht fortgeschaltet wird.
  • Ein Kanal kann einer insbesondere physikalischen Größe entsprechen, die von einer vorbestimmten Einrichtung wie einem Motor, einer Pumpe oder einem Lager abgetastet werden kann. Ein Messwert betrifft bevorzugt einen auf einen vorbestimmten Zeitpunkt bezogenen Wert der Größe. Die Einrichtung kann insbesondere an Bord eines Kraftfahrzeugs angebracht sein. Informationen können über eine Schnittstelle beispielsweise an ein anderes Steuergerät übertragen werden, insbesondere über einen Datenbus. Der Messwert kann beispielsweise eine Drehzahl, eine Temperatur oder einen Druck betreffen. Wird eine Auffälligkeit eines oder mehrerer Messwerte eines der Kanäle bestimmt, etwa weil die Messwerte mehr als ein vorbestimmtes Maß von einem Schwellenwert abweichen, so kann für den korrespondierenden Kanal ein aktiver Fehlerzustand bestimmt werden.
  • Die Informationen können in Abhängigkeit des Fehlerzustands gewählt oder bestimmt werden. Liegt kein Fehlerzustand vor, so können Statusinformationen bestimmt werden, die beispielsweise einen dem Kanal zugeordneten Messwert betreffen; andernfalls können etwa Fehlerinformationen bestimmt werden, die insbesondere eine Abweichung des Messwerts von einem vorbestimmten Schwellenwert betreffen können. Eine Reihenfolge der Kanäle im Zyklus kann vorbestimmbar sein, optional auch während der Laufzeit des Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß können Fehlerinformationen rasch nach Auftreten eines Fehlerzustands übermittelt werden. Die Auswertung eines Betriebs- oder Fehlerzustands der Einrichtung, die den erhobenen Informationen zu Grunde liegt, kann so verbessert werden. Insbesondere kann ein Fehlerzustand verbessert rasch analysiert werden. Der Betrieb der Einrichtung kann in Abhängigkeit eines Analyseergebnisses verbessert gesteuert werden.
  • Sind mehrere Fehlerzustände gleichzeitig aktiv, so können die den aktiven Fehlerzuständen zugeordneten Kanäle nacheinander jeweils einmalig in den Zyklus eingefügt werden, wobei zwischen zwei eingefügten Kanälen jeweils ein Kanal des vorbestimmten Zyklus liegt.
  • So kann vermieden werden, dass die Übermittlung von Statusinformationen eines Kanals, der nicht von einem Fehlerzustand betroffen ist, beliebig lang verzögert wird. Sind beispielsweise N Kanäle vorgesehen, so können Informationen über alle Kanäle nach spätestens 2N Übertragungen bereitgestellt sein.
  • Jedem Fehlerzustand kann eine Fehlerklasse zugeordnet sein, wobei die den aktiven Fehlerzuständen zugeordneten Kanäle in einer Reihenfolge ihnen zugeordneter Fehlerklassen in den Zyklus eingefügt werden können. Informationen einer hohen Fehlerklasse können so vor Informationen einer niedrigen Fehlerklasse übermittelt werden. Die Fehlerklasse kann beispielsweise das Maß der Abweichung eines Messwerts von einem Schwellenwert ausdrücken, wobei eine große Abweichung einer hohen Fehlerklasse und eine geringe Abweichung einer niedrigen Fehlerklasse entsprechen können. Andere beispielhafte Fehlerklassen umfassen rasche, starke und/oder häufige Änderungen eines Messwerts.
  • Jedem Fehlerzustand kann eine Priorität zugeordnet sein, wobei Fehlerzustände der gleichen Fehlerklasse in der Reihenfolge ihrer Prioritäten in den Zyklus eingefügt werden. Die Priorität kann bei der Bestimmung des Fehlerzustands festgelegt werden. Alternativ kann einem Kanal eine Priorität fest zugeordnet sein.
  • Ein Kanal, dessen zugeordneter Fehlerzustand als inaktiv bestimmt wird, nachdem er zuvor als aktiv bestimmt wurde, kann in den Zyklus eingefügt und nach der Übermittlung der ihm zugeordneten Informationen wieder entfernt werden. Das Ende des Vorliegens eines Fehlerzustands kann so ebenfalls bevorzugt vor Statusinformationen behandelt werden.
  • Es ist weiter bevorzugt, dass ein Kanal aufgrund eines zugeordneten aktiven Fehlerzustands im Zyklus vor dem gleichen Kanal aufgrund eines inaktiven Fehlerzustands eingefügt wird. Anders ausgedrückt kann das Auftreten eines Fehlerzustands rascher als das Ende des Fehlerzustands übertragen werden. Sollte der Fehlerzustand in rascher Folge auftreten und wieder gelöscht („geheilt“) werden, so können theoretisch Nachrichten über das Ende des Fehlerzustands von Nachrichten über das Auftreten des Fehlerzustands vollständig verdrängt werden. Eine Behandlung des Fehlerzustands kann dadurch jedoch noch möglich sein.
  • In den Zyklus einzufügende Kanäle können in einem Speicher vermerkt werden. Soll ein Kanal an einer aktuellen Stelle in den Zyklus eingefügt werden, so kann der einzufügende Kanal auf der Basis abgespeicherter Kanäle bestimmt, in den Zyklus eingefügt und aus dem Speicher gelöscht werden. Die Kanäle können zusammen mit korrespondierenden Status- und/oder Fehlerinformationen im Speicher abgelegt werden. Die Kanäle können beim oder nach dem Vermerken im Speicher sortiert werden, sodass ein folgender Lesezugriff beschleunigt sein kann. Alternativ kann der nächste zu übermittelnde Kanal beim Lesen aus dem Speicher bestimmt werden.
  • Eine Steuervorrichtung umfasst eine Schnittstelle zur Übermittlung von Informationen einer vorbestimmten Anzahl Kanäle, wobei die Steuervorrichtung eine Verarbeitungseinrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche auszuführen.
  • Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, ein hierin beschriebenes Verfahren ganz oder teilweise auszuführen. Dazu kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein. Merkmale oder Vorteile des Verfahrens können auf die Vorrichtung übertragen werden oder umgekehrt.
  • Die Steuervorrichtung kann insbesondere zur Steuerung einer Einrichtung vorgesehen sein, die weiter bevorzugt zur Anbringung an Bord eines Kraftfahrzeugs eingerichtet ist. Die Einrichtung kann beispielsweise einen Motor oder eine Pumpe, bevorzugt eine Ölpumpe, insbesondere eine Getriebeölpumpe umfassen. Jedem Kanal kann eine Größe zugeordnet sein, welche die Einrichtung, ihren Zustand oder ihren Betrieb betrifft, beispielsweise eine Spannung oder ein Strom. Die Verarbeitungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, einen oder mehrere Messwerte eines oder mehrerer Größen bzw. Kanäle zu überwachen oder zu analysieren und im Fall eines bestimmten anomalen Verhaltens einen Fehlerzustand eines Kanals bestimmen, der einem der betrachteten Messwerte zugeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System;
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens; und
    • 3 einen beispielhaften zeitlichen Ablauf von Übermittlungen von Informationen mehrerer Kanäle
    darstellt.
  • 1 zeigt ein System 100, das insbesondere an Bord eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Das System 100 umfasst eine Einrichtung 105, die mittels einer Steuervorrichtung 110 gesteuert oder überwacht werden kann. Die Steuervorrichtung 110 ist dazu eingerichtet, Informationen von einer vorbestimmten Anzahl Kanäle K zu verarbeiten. Vorliegend sind acht Kanäle K1 - K8 vorgesehen, die jeweils aus einem Sensor 115 an der Einrichtung 105 oder aus einer anderen Quelle gespeist sein können. Beispielsweise können Verarbeitungsergebnisse, die bevorzugt auf der Basis von Steuer- und/oder Messwerten der Einrichtung 105 bestimmt werden können, einen Kanal K bilden.
  • Eine Verarbeitungseinrichtung 120 ist dazu eingerichtet, Informationen aus den Kanälen K abzutasten und weiter zu verarbeiten. Insbesondere kann für jeden Kanal K ein Fehlerzustand bestimmt werden. Außerdem sollen die Informationen der Kanäle K nacheinander über eine Schnittstelle 125 übermittelt oder nach außen bereitgestellt werden. Dazu können eine Zuordnungstabelle 130 zur Aufnahme eines Zyklus 135 und/oder ein Speicher 140 vorgesehen sein.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 120 kann alle Kanäle K abtasten und bezüglich den dabei erhobenen Informationen jeweils einen Fehlerzustand bestimmen. Ein Kanal K, dessen Fehlerzustand aktiv ist, bezüglich dessen Messwert also ein Fehler festgestellt wurde, kann im Speicher 140 vermerkt werden. Die bestimmten, dem Kanal K zugeordneten Informationen können ebenfalls im Speicher 140 abgelegt werden. Können keine weiteren Informationen in den Speicher 140 aufgenommen werden, so können ältere gelöscht werden. Solange im Speicher 140 kein Kanal K mit aktivem Fehlerzustand vermerkt ist, können Informationen der Kanäle K nacheinander über die Schnittstelle 125 übermittelt werden. Die Reihenfolge der Übermittlung ist dabei durch den Zyklus 135 vorbestimmt. Die Inhalte der Zuordnungstabelle 130 werden bevorzugt zyklisch ausgelesen, um zu bestimmen, welcher Kanal K zu einem gegebenen Zeitpunkt übermittelt werden soll.
  • Ist im Speicher 140 ein Kanal K mit einem aktiven Fehlerstatus vermerkt, so können Informationen dieses Kanals K übermittelt werden, ohne auf die durch den Zyklus 135 vorgegebene Reihenfolge zu achten. Informationen des fehlerbehafteten Kanals K werden bevorzugt nicht anstelle Informationen eines durch den Zyklus 135 vorgegebenen Kanals K übermittelt, vielmehr wird der Zyklus 135 vorübergehend angehalten und Informationen des fehlerbehafteten Kanals K werden einmalig in die vorbestimmte Reihenfolge eingeschoben.
  • Bevorzugt folgt auf eine Übermittlung von Informationen eines fehlerbehafteten Kanals K stets eine vorbestimmte Anzahl Übermittlungen von Informationen eines nicht fehlerbehafteten Kanals, der durch den Zyklus 135 vorgegeben ist. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt diese Anzahl 1, sodass zwischen zwei Informationen fehlerbehafteter Kanäle K stets mindestens eine Information eines nicht fehlerbehafteten Kanals K übermittelt wird. Von diesem Verhalten kann abgewichen werden, falls mehr Kanäle K fehlerbehaftet als nicht fehlerbehaftet sind.
  • Im unteren Bereich von 1 ist eine beispielhafte Information 155 dargestellt, wie sie für einen der Kanäle K bestimmt werden kann. Die dargestellten Bestandteile der Information 150 sind nicht verpflichtend und ihre Reihenfolge ist nicht bindend. Die dargestellte Information 150 umfasst beispielhaft eine Kanalkennzeichnung 155, die einen Kanal K identifiziert, dem die Information 150 zugeordnet ist; eine Fehlerzustand 160, die einen aufgetretenen Fehler identifiziert; einen Fehlercode 165, der einem aufgetretenen Fehler zugeordnet ist; eine Fehlerklasse 170, welche die Art eines aufgetretenen Fehlers angibt; eine Priorität 175, welche eine Dringlichkeit eines aufgetretenen Fehlers bezeichnet; einen Status 180, der einen Zustand einer dem Kanal K zugeordneten Komponente der Einrichtung 105 abbilden kann; und einen Wert 185, der einem Messwert entsprechen kann, auf dessen Basis der Fehlerzustand 160 bestimmt werden kann.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 200, das insbesondere in Verbindung mit einem System 100 ausgeführt werden kann.
  • In einem Schritt 205 werden die Kanäle K abgetastet, um einen Mess- oder Verarbeitungswert für jeden der Kanäle K zu bestimmen. Bevorzugt werden die abgetasteten Werte weiter verarbeitet, um insbesondere einen Fehlerzustand 160 für jeden der Kanäle K zu bestimmen. Dabei können weitere Angaben bestimmt und der Information 150 zugeordnet werden, wie oben genauer beschrieben ist.
  • In einem Schritt 210 können Kanäle K, deren Fehlerzustand 160 jeweils aktiv ist, in den Speicher 140 eingetragen werden. Bevorzugt wird die dem fehlerbehafteten Kanal K zugeordnete, bestimmte Information 150 zusammen mit einem Hinweis auf den Kanal K in den Speicher 140 eingetragen.
  • In einem Schritt 215 kann bestimmt werden, ob sich im Speicher 140 wenigstens ein Hinweis auf einen fehlerbehafteten Kanal K befindet. Ist dies der Fall, so kann in einem Schritt 220 bestimmt werden, ob Informationen, die zuvor übermittelt wurden, einen fehlerbehafteten oder einen fehlerfreien Kanal K betrafen. Wurden zuletzt Informationen eines fehlerfreien Kanals K übertragen, so kann in einem Schritt 225 ein Eintrag aus dem Speicher 140 ausgewählt werden und der Eintrag kann aus dem Speicher 140 gelöscht werden. Bevorzugt wird der dringlichste Eintrag ausgewählt, wobei die Dringlichkeit bezüglich der Fehlerklasse 170, der Priorität 175 und gegebenenfalls noch weiterer Attribute der Informationen 150 bestimmt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform kann auch berücksichtigt werden, ob es sich jeweils um einen gesetzten Fehlerzustand 160 (wenn der Fehlerzustand 160 zuvor inaktiv war) oder einen gelöschten Fehlerzustand 160 (wenn der Fehlerzustand 160 zuvor aktiv war) handelt.
  • In einem Schritt 230 können Informationen 150, die dem ausgewählten Kanal K zugeordnet sind, über die Schnittstelle 125 übermittelt werden. Dazu können die Informationen 150 passend aufbereitet werden, beispielsweise indem für einen fehlerfreien Kanal K andere Angaben als für einen fehlerbehafteten Kanal K zur Übermittlung ausgewählt werden.
  • Wird im Schritt 220 bestimmt, dass die vergangene Übermittlung einen fehlerbehafteten Kanal K betraf, der nicht nach dem Zyklus 135 gewählt wurde, so kann in einem Schritt 235 der nächste Kanal K aus dem Zyklus 135 gewählt werden und der Zyklus 135 kann um eins fortgeschaltet werden. Der Schritt 235 kann auch ausgeführt werden, wenn im Schritt 215 bestimmt wurde, dass im Speicher 140 kein Hinweis auf einen fehlerbehafteten Kanal K vorliegt. Anschließend kann der Schritt 230 ausgeführt werden, in welchem Informationen des ausgewählten Kanals K übermittelt werden können.
  • Im Anschluss an den Schritt 230 kann das Verfahren 200 zum Schritt 205 zurückkehren und erneut durchlaufen, um einen weiteren Kanal K auszuwählen und zu übermitteln. In einer Variante kann das Verfahren 200 auch zunächst zum Schritt 215 zurückkehren und die Schritte 215-230 können beispielsweise so oft durchlaufen werden, bis alle Kanäle K des Zyklus 135 einmal übermittelt worden sind. Dies ist auch bei hohem Fehleraufkommen üblicherweise nach maximal 2N Durchläufen der Fall. Erst dann kann ein Rücksprung zum Schritt 205 erfolgen, um die Kanäle K erneut abzutasten.
  • 3 zeigt einen beispielhaften zeitlichen Ablauf von Übermittlungen von Informationen mehrerer Kanäle K an einem beispielhaften System 100. Vorliegend wird von zehn Kanälen K1-K10 ausgegangen. Die Reihenfolge der Kanäle K im Zyklus 135 entspricht jener der natürlichen Zahlen. Horizontale Linien repräsentieren jeweils einen Fehlerzustand 160 der Kanäle K1-K10. Ein niedriges Niveau einer Linie entspricht einem inaktiven Fehlerzustand 160, ein hohes Niveau einem aktiven Fehlerzustand 160. In der untersten Zeile ist eine Abfolge von übermittelten Kanälen K angegeben, wobei fehlerbehaftete Kanäle K mit größeren Ziffern als fehlerfreie dargestellt sind. Von links nach rechts ist eine Zeit angetragen. Das Übermitteln von Informationen aller Kanäle K1-K10 dauert vorliegend im Wesentlichen gleich lang.
  • Zu einem Zeitpunkt T0 beginnt die Übermittlung von Informationen der Kanäle K1-K10. Zu Beginn der Übermittlungen kann es schwierig sein, einen Fehlerzustand 160 sicher zu bestimmen, etwa weil dazu Informationen 150 mehrerer Bestimmungen erforderlich sind oder eine abzutastende Größe erst einschwingen muss. Innerhalb eines vorbestimmten zeitlichen Bereichs 305 nach Beginn der vorgestellten Technik kann daher die Bestimmung eines aktiven Fehlercodes 160 ausgesetzt sein. Der Bereich 305 kann für jeden Kanal K1-K10 individuell bestimmt sein.
  • Ab dem Zeitpunkt T0 werden also Informationen 150 der Kanäle K1-K10 in der vorgegebenen Reihenfolge des Zyklus 135 übermittelt. Zu einem Zeitpunkt T1 ist der Zyklus 135 einmal durchlaufen. Zu einem Zeitpunkt T2, nachdem der Kanal K2 erneut übermittelt wurde, wird ein aktiver Fehlerzustand 160 für den Kanal K7 bestimmt und Informationen 150 von K7 werden unverzüglich übermittelt. Danach wird der Zyklus 135 fortgesetzt und Informationen 150 von Kanal K3 werden übermittelt. Anschließend liegen keine noch nicht übermittelten fehlerbehafteten Kanäle K vor, sodass der Zyklus 135 mit Kanal K4 fortgesetzt wird.
  • Zu einem Zeitpunkt T3 wird der Fehlerzustand 160 von K7 auf inaktiv gesetzt, was ebenfalls vorrangig vor dem Zyklus 135 übermittelt wird. Zu einem Zeitpunkt T4 werden gleichzeitig Fehlerzustände 160 für die Kanäle 4, 6 und 10 bestimmt. Rein beispielhaft wird davon ausgegangen, dass keine anderen Prioritätsangaben vorliegen, sodass die fehlerbehafteten Kanäle 4, 6, 10 in ihrer numerischen Reihenfolge, jeweils abwechselnd mit einem Kanal K des Zyklus 135 übermittelt werden. Zu einem Zeitpunkt T5 werden die Fehlerzustände 160 der Kanäle K6 und K10 als inaktiv bestimmt, woraufhin Informationen 150 über diese Kanäle K6 und K10 mit dem Zyklus 135 verschränkt übermittelt werden. Zu einem Zeitpunkt T6 werden Fehlerzustände 160 der Kanäle K1, K4, K6, K7, K8 und K10 bestimmt und Informationen der bestimmten Kanäle K1, K4, K6, K7, K8, K10 werden wie beschrieben abwechselnd mit Kanälen K des Zyklus 135 nacheinander übermittelt. Es ist bevorzugt, dass ein Kanal K, der nach dem Zyklus 135 ausgewählt wurde und dem Kanal K entspricht, der als letztes übermittelt wurde, nicht erneut übermittelt wird. Stattessen kann der nächste Kanal K des Zyklus 135 ausgewählt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Einrichtung
    110
    Steuervorrichtung
    115
    Sensor
    120
    Verarbeitungsvorrichtung
    125
    Schnittstelle
    130
    Zuordnungstabelle
    135
    Zyklus (Turnus, Sequenz)
    140
    Speicher
    150
    Information
    155
    Kanalkennzeichnung
    160
    Fehlerzustand
    165
    Fehlercode
    170
    Fehlerklasse
    175
    Priorität
    180
    Status
    185
    Wert
    200
    Verfahren
    205
    Abtasten Kanäle
    210
    Kanäle mit aktivem Fehlerzustand in den Speicher sortieren
    215
    wenigstens ein Kanal im Speicher?
    220
    bei letztem Durchlauf Kanal aus Zyklus gewählt?
    225
    Kanal aus Zyklus wählen; Zyklus fortschalten
    230
    Informationen des ausgewählten Kanals übermitteln
    235
    Kanal aus Speicher wählen und dort löschen
    305
    Bereich
    T0-T6
    Zeitpunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20160231141 A1 [0004]
    • US 20150269793 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Verfahren (200) zum Übermitteln von Informationen (150) einer vorbestimmten Anzahl paralleler Kanäle (K), wobei das Verfahren (200) folgende Schritte umfasst: - Abtasten (205) von Informationen (150) aller Kanäle (K); - Auswählen (225, 235) eines der Kanäle (K); und - Übermitteln (230) von abgetasteten Informationen (150), die dem Kanal (K) zugeordnet sind; - wobei die Kanäle (K) nach einem vorbestimmten Zyklus (135) ausgewählt werden; - wobei die Informationen (150) einen binären Fehlerzustand (160) umfassen und ein Kanal (K), dessen Fehlerzustand (160) aktiv ist, an der aktuellen Stelle in den Zyklus (135) eingefügt und nach dem Übermitteln der ihm zugeordneten Informationen (150) wieder entfernt wird.
  2. Verfahren (200) nach Anspruch 1, wobei mehrere Fehlerzustände (160) gleichzeitig aktiv sind und die den aktiven Fehlerzuständen (160) zugeordneten Kanäle (K) nacheinander jeweils einmalig in den Zyklus (135) eingefügt werden, wobei zwischen zwei eingefügten Kanälen (K) jeweils ein Kanal (K) des vorbestimmten Zyklus (135) liegt.
  3. Verfahren (200) nach Anspruch 2, wobei jedem Fehlerzustand (160) eine Fehlerklasse (170) zugeordnet ist, und die den aktiven Fehlerzuständen (160) zugeordneten Kanäle (K) in einer Reihenfolge ihnen zugeordneter Fehlerklassen (170) in den Zyklus (135) eingefügt werden.
  4. Verfahren (200) nach Anspruch 3, wobei jedem Fehlerzustand (160) eine Priorität (175) zugeordnet ist und Fehlerzustände (160) der gleichen Fehlerklasse (170) in der Reihenfolge ihrer Prioritäten (175) in den Zyklus (135) eingefügt werden.
  5. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Kanal (K), dessen zugeordneter Fehlerzustand (160) als inaktiv bestimmt wird, nachdem er zuvor als aktiv bestimmt wurde, in den Zyklus (135) eingefügt und nach der Übermittlung der ihm zugeordneten Informationen (150) wieder entfernt wird.
  6. Verfahren (200) nach Anspruch 5, wobei ein Kanal (K) aufgrund eines zugeordneten aktiven Fehlerzustands (160) im Zyklus (135) vor dem gleichen Kanal (K) aufgrund eines inaktiven Fehlerzustands (160) eingefügt wird.
  7. Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in den Zyklus (135) einzufügende Kanäle (K) in einem Speicher (140) vermerkt werden; und wenn ein Kanal (K) an einer aktuellen Stelle in den Zyklus (135) eingefügt werden soll, der einzufügende Kanal (K) auf der Basis abgespeicherter Kanäle (K) bestimmt, in den Zyklus (135) eingefügt und aus dem Speicher (140) gelöscht wird.
  8. Steuervorrichtung, umfassend eine Schnittstelle zur Übermittlung von Informationen (150) einer vorbestimmten Anzahl Kanäle (K), wobei die Steuervorrichtung eine Verarbeitungseinrichtung umfasst, die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren (200) nach einem der vorangehenden Ansprüche auszuführen.
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