DE102018216415A1 - Haushaltskältegerät mit spezifischer Höhenverstellvorrichtung mit einem Verstellkeil und schrägen Führungsrampen zum Höhenverstellen eines Fachbodens - Google Patents

Haushaltskältegerät mit spezifischer Höhenverstellvorrichtung mit einem Verstellkeil und schrägen Führungsrampen zum Höhenverstellen eines Fachbodens Download PDF

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Thomas Tischer
Marco Reitwiessner
Andreas Kessler
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät (1), mit einem Innenbehälter (4), der mit Wänden (11, 16) einen Aufnahmeraum (5) für Lebensmittel begrenzt, und mit einem Fachboden (7), der in dem Aufnahmeraum (5) angeordnet ist, und mit einer Höhenverstellvorrichtung (8), mit welcher der Fachboden (7) als Ganzes betrachtet in seiner Höhenlage in dem Aufnahmeraum (5) definiert veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (8) eine Höhenverstellkulisse (9) aufweist, die zumindest eine in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (1) orientierte und in Höhenrichtung (y) des Haushaltskältegeräts (1) schräg gestellte Führungsrampe (12) aufweist, und die Höhenverstellvorrichtung (8) zumindest einen zu der Höhenverstellkulisse (9) separaten Verstellkeil (17, 17', 20) aufweist, der mit dem Fachboden (7) gekoppelt ist, und welcher zur Höhenverstellung des Fachbodens (7) entlang der Führungsrampe (12, 12', 14, 14') führbar ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit einem Innenbehälter, der mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum für Lebensmittel begrenzt. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus einen zum Innenbehälter separaten Fachboden auf, der in dem Aufnahmeraum zerstörungsfrei lösbar entnehmbar und wieder einbringbar angeordnet ist. Dadurch weist das Haushaltskältegerät eine Höhenverstellvorrichtung auf, mit welcher der Fachboden als Ganzes betrachtet in seiner Höhenlage in dem Aufnahmeraum veränderbar ist.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist aus der WO 2007/110260 A1 bekannt. Dort ist ein plattenartiger Fachboden mit einem hinteren Rand in eine Nut einer schwenkbar gelagerten Klemmfassung gehalten. Ansonsten ist der Fachboden nach vorne hin frei auskragend angeordnet. Diese Klemmfassung ist Bestandteil einer Höhenverstellvorrichtung, welche als Schwenkgestell ausgebildet ist. Die Arme sind dabei um horizontal orientierte Drehachsen verschwenkbar. Bei dieser Höhenverstellung tritt in dem Zusammenhang dann auch eine Veränderung der Position des Fachbodens in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts auf. Wird der Fachboden von einer oberen Höhenposition in eine untere Höhenposition verschwenkt, so vollzieht er selbst, jedoch in horizontaler Lage verbleibend, eine Rotationsbewegung und wird in dem Zusammenhang in Tiefenrichtung auch nach vorne bewegt, wenn er in der Höhenlage nach unten bewegt wird.
  • Durch die spezifische hintere Halterung können am Fachboden bei entsprechender Beladung unerwünschte Hebelkräfte auftreten, sodass die im hinteren Bereich angeordnete Höhenverstellvorrichtung mit unerwünschten Hebelkräften beaufschlagt werden kann. Darüber hinaus ist der Aufbau der Schwenkvorrichtung komplexer.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltskältegerät zu schaffen, mit welchem eine verbesserte Höhenverstellung eines Fachbodens ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltskältegerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät. Das Haushaltskältegerät weist einen Innenbehälter auf, der mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum für Lebensmittel des Haushaltskältegeräts begrenzt. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus einen zum Innenbehälter und somit auch zu dessen Wänden separaten Fachboden auf, der insbesondere plattenartig ausgebildet ist. Der Fachboden ist in dem Aufnahmeraum angeordnet, insbesondere zerstörungsfrei entnehmbar und wieder einsetzbar angeordnet. Das Haushaltskältegerät weist darüber hinaus eine Höhenverstellvorrichtung auf, mit welcher der Fachboden als Ganzes betrachtet in seiner Höhenlage in dem Aufnahmeraum veränderbar ist. Dies bedeutet insbesondere auch, dass in den zumindest zwei unterschiedlichen einstellbaren Höhenlagen der Fachboden als Ganzes betrachtet jeweils vollständig in der oberen Höhenlage oberhalb einer unteren Höhenlage angeordnet ist und wenn die untere Höhenlage eingestellt ist, der Fachboden als Ganzes betrachtet vollständig unterhalb der oberen möglichen Höhenlage angeordnet ist.
  • Die Höhenverstellvorrichtung weist zumindest eine Höhenverstellkulisse auf. Die Höhenverstellkulisse weist zumindest eine in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts orientierte und in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts schräg gestellte Führungsrampe auf. Die Höhenverstellvorrichtung weist darüber hinaus zumindest einen zu der Höhenverstellkulisse separaten Verstellkeil auf, der mit dem Fachboden gekoppelt ist. Der Verstellkeil ist zur Höhenverstellung des Fachbodens entlang der Führungsrampe geführt. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine sehr einfache, jedoch hochfunktionelle und die Höhenlage präzise einstellbare Höhenverstellvorrichtung geschaffen werden. Die Höhenverstellvorrichtung kann in dem Zusammenhang aufgrund der spezifischen Komponenten, nämlich der Höhenverstellkulisse einerseits mit der spezifisch orientierten zumindest einen Führungsrampe und dem damit gekoppelten separaten Verstellkeil, der entlang der Führungsrampe sich bewegen kann, mechanisch sehr robust ausgebildet, sodass auch entsprechende Gewichtskräfte eines gegebenenfalls mit Lebensmitteln bestückten Fachbodens problemlos aufgenommen werden können. Insbesondere trifft dies auch dann zu, wenn gerade eine Höhenverstellung vollzogen wird. Dadurch ist das Höhenverstellprinzip auch dauerhaft funktionsfähig und verschleißarm gestaltet.
  • Insbesondere ist es somit vorgesehen, dass die vorzugsweise an einer Seitenwand eines Innenbehälters angeordnete Höhenverstellvorrichtung mit einer in Tiefenrichtung sich erstreckenden Höhenverstellkulisse ausgebildet ist. Der Verstellkeil ist insbesondere zur Höhenverstellung des Fachbodens in vorteilhafter Weise in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts entlang der Führungsrampe relativ zur Führungsrampe führbar beziehungsweise ist geführt. Dadurch wird ein platzsparendes Konzept ermöglicht, das den Fachboden als Ganzes betrachtet in zumindest zwei unterschiedliche definierte Höhenlagen einfach und zuverlässig verbringen kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass in den zumindest zwei unterschiedlichen Höhenlagen der Fachboden jeweils horizontal orientiert ist. Dies bedeutet, dass sich der plattenartige Fachboden dann in einer Ebene erstreckt, die durch die Breitenrichtung und die Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts aufgespannt ist. Dadurch sind die zumindest zwei definierten einstellbaren Höhenlagen, insbesondere alle einstellbaren Höhenlagen, so vorgegeben, dass der Fachboden horizontal jeweils orientiert ist. Ein unerwünschtes Herunterfallen von Lebensmitteln in den definierten Höhenpositionen ist dadurch vermieden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich eine Höhenverstellkulisse in Tiefenrichtung und ist ortsfest an der Seitenwand angeordnet. Insbesondere erstreckt sich eine derartige Höhenverstellkulisse über zumindest 50 Prozent, insbesondere zumindest 70 Prozent, der in Tiefenrichtung bemessenen Länge der Seitenwand des Innenbehälters, an welcher die Höhenverstellkulisse vorzugsweise angeordnet ist. Insbesondere ist dieses Maß auch bezüglich der in Tiefenrichtung bemessenen Ausmaße des Fachbodens zu sehen.
  • Durch die Ausgestaltung der Höhenverstellvorrichtung mit einem Verstellkeil kann sowohl die Relativbewegung zur Höhenverstellkulisse und insbesondere zur schräg orientierten Führungsrampe präzise und mit entsprechenden aneinander anliegenden größeren Führungsflächen erfolgen. Dadurch ist das Führen sicherer und wegepräziser. Darüber hinaus kann durch einen derartigen Verstellkeil dann die jeweils eingestellte definierte Höhenlage positionssicherer gehalten werden, insbesondere in Tiefenrichtung betrachtet positionsfixiert verbessert gestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Führungsrampe eine Begrenzungswand einer nach oben offenen ersten Positionierkerbe der Höhenverstellkulisse ist. Die Positionierkerbe ist somit in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet nach oben offen. Es wird somit insbesondere vorgesehen, dass der Verstellkeil in Höhenrichtung betrachtet auf der Führungsrampe oben aufsitzt und sich entsprechend relativ dazu bewegen kann. Dadurch wird auch die Gewichtskraft des Verstellkeils und des Fachbodens genutzt, um ein unerwünschtes Entkoppeln von der Führungsrampe zu vermeiden.
  • Insbesondere ist die Begrenzungswand eine in Tiefenrichtung betrachtet hintere Begrenzungswand der Positionierkerbe. Die Kerbe ist insbesondere in einer zum Verstellkeil komplementären Formgebung ausgebildet, insbesondere als V-Kerbe beziehungsweise als Spitzkerbe. Insbesondere dann, wenn der Verstellkeil an seiner der Führungsrampe zugewandten Seite ebenfalls eine derartige Spitzform beziehungsweise V-Form aufweist, kann dann in einer Position des Verstellkeils in der Positionierkerbe dieser bereits oben genannte Vorteil einer Positionsfixierung besonders vorteilhaft erreicht werden. Der Verstellkeil sitzt dann insbesondere passgenau in dieser komplementär geformten Positionierkerbe.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste Positionierkerbe somit insbesondere zur passgenauen Aufnahme des Verstellkeils ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass durch die erste Positionierkerbe eine erste, untere Höhenlage für den Fachboden vorgegeben ist. Damit ist eine ortsfeste, mechanisch stabile Struktur geschaffen, durch welche diese exakte Höhenlage genau vorgegeben ist und auch dauerhaft lagegenau bleibt. Eine derartige Positionierkerbe kann auch die entsprechenden Gewichtskräfte des Fachbodens und auch des Verstellkeils zuverlässig aufnehmen. Unerwünschte Verkippungen oder Verdrehungen des Verstellkeils darin können besonders vorteilhaft vermieden werden, wodurch die lagegenaue Anordnung des Fachbodens besonders begünstigt wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse eine zur ersten Positionierkerbe separate zweite Positionierkerbe aufweist, die in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet direkt anschließend an die erste Positionierkerbe ausgebildet ist. Dadurch können in Reihe zueinander zwei verschiedene Positionierkerben geschaffen werden, um definierte Positionen für den Verstellkeil auf seinem relativen Bewegungsweg in Tiefenrichtung relativ zur Höhenverstellkulisse bereitzustellen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweite Positionierkerbe in Tiefenrichtung betrachtet nach hinten direkt an die erste Positionierkerbe anschließend ausgebildet ist. Insbesondere ist diese zweite Positionierkerbe auch in der Höhenverstellkulisse ausgebildet. Insbesondere ist die Führungsrampe mit ihrem hinteren, oberen Ende an die zweite Positionierkerbe mündend ausgebildet. Es ist also dann ein direkter Übergang von dem oberen hinteren Ende der Führungsrampe in die zweite Positionierkerbe gebildet. Damit sind kurze Bewegungswege für den Verstellkeil zwischen der insbesondere ersten Positionierkerbe und der zweiten Positionierkerbe erreicht. Damit können auch zeitlich kurze Verstellszenarien für einen Verstellkeil erreicht werden, wodurch wiederum zeitlich kurze Verstellzeiten für die Höhenlage des Fachbodens einhergehen. Damit sind auch, durch derartig kurze Bewegungswege eines Verstellkeils, potentielle Stellen entlang des Bewegungswegs, an denen ein Verklemmen oder Verspreizen des Verstellkeils auftreten können, minimiert beziehungsweise vollständig eliminiert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass durch die zweite Positionierkerbe eine zweite und im Vergleich zur ersten Höhenlage obere Höhenlage für einen Fachboden vorgegeben ist. Dies bedeutet insbesondere, dass in Höhenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet die zweite Positionierkerbe zumindest mit ihrem Kerbenboden höherliegend angeordnet ist, als die erste Positionierkerbe mit ihrem Kerbenboden ausgebildet ist. Indem diese zweite Positionierkerbe ebenfalls komplementär zur Formgebung des Verstellkeils ausgebildet ist, kann auch diese definierte zweite Höhenlage in Tiefenrichtung positionsfixiert bereitgestellt werden, da auch hier dann in vorteilhafter Weise der Verstellkeil passgenau in die zweite Positionierkerbe angeordnet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sich die oberen Enden der Positionierkerben auf gleicher Höhenlage befinden. Insbesondere ist es dann vorgesehen, dass die zweite Positionierkerbe eine in Höhenrichtung betrachtet geringere Kerbentiefe als die erste Positionierkerbe aufweist.
  • Der Verstellkeil taucht dann in die zweite Positionierkerbe mit einem kleineren Keilbereich als in die erste Positionierkerbe ein.
  • Indem auch diese zweite Höhenlage mit einer Positionierkerbe, die insbesondere als Spitzkerbe beziehungsweise V-Kerbe ausgebildet ist und in Höhenrichtung nach oben offen ausgebildet ist, ausgebildet ist, wird auch hier eine weitere Führungsrampe bereitgestellt. Entlang dieser kann dann der Verstellkeil geführt sein, wenn er bei Verstellung der Höhenlage des Fachbodens von seiner Position in der zweiten Positionierkerbe in Tiefenrichtung bewegt wird, insbesondere nach vorne bewegt wird in Richtung der ersten Positionierkerbe.
  • Vorzugsweise ist die Führungsrampe, insbesondere der ersten Positionierkerbe, in eine unterschiedliche Richtung wie die weitere Führungsrampe, die insbesondere eine Begrenzung der zweiten Positionierkerbe bildet, ausgebildet. Insbesondere münden diese beiden Führungsrampen an ihren oberen Enden direkt aneinander an. Auch diese weitere Führungsrampe, die die zweite Positionierkerbe begrenzt, ist in Tiefenrichtung orientiert und in Höhenrichtung betrachtet von einem oberen höher liegenden vorderen Ende zu einem unteren weiter hinten liegenden zweiten Ende orientiert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse zumindest zwei separate und beabstandet zueinander ausgebildete zweite Positionierkerben aufweist, die insbesondere in Tiefenrichtung hintereinander in einer Reihe zueinander ausgebildet sind. Dadurch kann die Verstellung des Fachbodens, der sich mit seiner plattenartigen Ausgestaltung auch über eine gewisse Tiefe erstreckt, verbessert erfolgen. Es können dann an zwei unterschiedlichen Tiefenpositionen zwei derartige jeweilige Positionierkerben gebildet sein, die dann mit ebenfalls einer redundant ausgebildeten Anzahl von Verstellkeilen koppeln können.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass diese redundanten Verstellkeile dann in Tiefenrichtung betrachtet auch hintereinander in einer Reihe und vorzugsweise beabstandet zueinander ausgebildet sind. Sie sind insbesondere gleichzeitig und bewegungsgekoppelt miteinander bewegbar.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse zumindest zwei separate und beabstandet zueinander ausgebildete erste Positionierkerben aufweist, die insbesondere in Tiefenrichtung hintereinander in einer Reihe zueinander ausgebildet sind. Damit wird in einer Höhenkulisse in dieser vorteilhaften Ausführung vorgesehen, dass sowohl zwei erste Positionierkerben als auch zwei zweite Positionierkerben ausgebildet sind und diese in Tiefenrichtung in Reihe zueinander ausgebildet sind. Auch hier werden die oben genannten Vorteile dann nochmals verbessert. Insbesondere ist damit die verbesserte Höhenverstellung des Fachbodens erreicht, da ein unerwünschtes Verkippen des Fachbodens um eine in Breitenrichtung orientierte Achse und/oder ein Verdrehen um eine in Höhenrichtung orientierte Achse vermieden ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Höhenverstellvorrichtung zwei erste Verstellkeile aufweist, die in Tiefenrichtung beabstandet in einer Reihe zueinander angeordnet sind. Insbesondere sind diese zwei ersten Verstellkeile bewegungsgekoppelt. Insbesondere sind diese beiden Verstellkeile mit einer Verbindungsstange miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstange insbesondere starr und formstabil ist. Insbesondere sind die beiden ersten Verstellkeile und diese vorzugsweise vorhandene Verbindungsstange einstückig miteinander ausgebildet. Unerwünschte Positionstoleranzen zwischen den Verstellkeilen können dadurch vermieden werden. Damit ist auch die besonders exakte gleichmäßige Bewegung beider Verstellkeile gewährleistet, sodass die oben genannten Vorteile im Hinblick auf eine unerwünschte Verkippung oder Verdrehung des Fachbodens bei der Höhenverstellung um eine in Breitenrichtung orientierte Horizontalachse und/oder um eine in Höhenrichtung orientierte Vertikalachse gegeben sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Verstellkeil relativ verschiebbar zu der Höhenverstellkulisse ausgebildet ist. Insbesondere ist der Verstellkeil auch relativ verschiebbar zu dem Fachboden angeordnet. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung, denn dadurch ist eine relativ einfache Bewegungsbahn des Fachbodens beim Verstellen zwischen den Höhenlagen erreicht. Es wird in dem Zusammenhang eine Bewegung vermieden, bei welcher sich der Fachboden auf seinem Bewegungsweg zwischen Höhenlagen auch in Tiefenrichtung in seiner Position verändert. Dadurch wird einerseits ein einfaches Bewegungsmuster für den Fachboden ermöglicht, andererseits beispielsweise dann ein Anstoßen an einer geöffneten Tür vermieden, da der Fachboden auf seinem Bewegungsweg zwischen den Höhenlagen nicht mehr sich in Tiefenrichtung auch nach vorne aus dem Aufnahmeraum heraus bewegt. Durch die Relativbewegung des Verstellkeils zur Höhenverstellkulisse und auch zum Fachboden wird die Veränderung der Höhenlage des Verstellkeils beim Bewegen entlang der Höhenverstellkulisse insbesondere nur in eine im Fachboden wirkende Höhenverstellung umgewandelt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Verstellkeil in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet relativ zum Fachboden verschiebbar ist und an der Unterseite des Fachbodens verschiebbar angeordnet ist. Dadurch ist er platzsparend und aufgeräumt angeordnet, sodass ein unerwünschtes Anstoßen an den Verstellkeil vermieden ist. Er ist somit auch nicht im Weg, wenn auf der Oberseite des Fachbodens Lagergüter aufgestellt sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Verstellkeil durch eine Koppeleinrichtung mit der Unterseite des Fachbodens verbunden ist. Dazu kann beispielsweise eine Führungsbahn oder eine Führungskulisse an der Unterseite des Fachbodens ausgebildet sein, die mit dem Verstellkeil gekoppelt ist. Insbesondere, jedoch nicht nur dadurch, kann eine besonders geradlinige Bewegungsführung des Verstellkeils relativ zu dem Fachboden in Tiefenrichtung erreicht werden. Auch hier ist somit dann eine klemmfreie und verspreizfreie Relativbewegungsführung ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest ein erster Verstellkeil der Höhenverstellvorrichtung in Breitenrichtung des Haushaltskältegeräts betrachtet an einem ersten seitlichen Randbereich des Fachbodens unter dem Fachboden angeordnet ist, und zumindest ein zweiter Verstellkeil in Breitenrichtung betrachtet an einem zum ersten Randbereich gegenüberliegenden zweiten seitlichen Randbereich des Fachbodens unter dem Fachboden angeordnet ist. Die beiden Verstellkeile sind durch eine vorzugsweise vorhandene Betätigungseinrichtung des Haushaltskältegeräts gekoppelt, sodass die beiden Verstellkeile bewegungsgekoppelt sind. Bei einer Betätigung, insbesondere einem Verschieben, der Betätigungsvorrichtung sind die Verstellkeile gemeinsam und in gleiche Richtungen relativ zu den jeweils den Verstellkeilen zugeordneten, separaten und an dem gegenüberliegenden Seitenwänden des Innenbehälters ausgebildeten Höhenverstellkulissen synchron bewegbar. Bei dieser Ausführung ist in besonders vorteilhafter Weise die gleichmäßige Verstellung des Fachbodens in der Höhenlage ermöglicht. Der plattenartige Fachboden bleibt bei diesem Konzept im gesamten Bewegungsweg zwischen einer ersten Höhenlage und einer zweiten Höhenlage in seiner horizontalen Orientierung, nämlich in der durch die in Breitenrichtung und in Tiefenrichtung aufgespannten Horizontalebene. Ein besonders einfaches und bezüglich der Verklemmungsfreiheit hochfunktionelles Konzept ist dadurch ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Höhenverstellvorrichtung, insbesondere das Zusammenspiel zwischen einer Höhenverstellkulisse, einem Verstellkeil und dem Fachboden, derart ausgebildet ist, dass der Fachboden auf dem gesamten Weg der Änderung von einer ersten Höhenlage auf eine zweite Höhenlage oder von der zweiten Höhenlage auf die erste Höhenlage in seiner Position in Tiefenrichtung des Haushaltskältegeräts unverändert bleibt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet. Dadurch ist sie bauteilminimiert und bezüglich der Positionen der Komponenten der Höhenverstellkulisse unveränderbar, insbesondere dauerhaft unveränderbar, gestaltet. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse an einer Seitenwand des Innenbehälters angeordnet ist. Insbesondere ist sie dort ortsfest angeordnet. Dies bedeutet, dass bei der Höhenverstellung des Fachbodens diese Höhenverstellkulisse sich somit nicht bewegt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Höhenverstellkulisse einstückig mit der Seitenwand des Innenbehälters ausgebildet ist. Damit kann sie integriert beim Herstellungsprozess der Seitenwand, insbesondere des gesamten Innenbehälters, gleich mit hergestellt werden. Insbesondere kann dies durch ein Tiefziehen oder ein Spritzgießen erfolgen.
  • Die Höhenverstellkulisse ist insbesondere ein balkenartiges Element, welches an seiner in Höhenrichtung oberen Kante die Führungsrampe und/oder die Positionierkerbe integriert aufweist.
  • Vorzugsweise ist diese Höhenverstellkulisse in Breitenrichtung betrachtet mit einer Breite von kleiner 8 cm, insbesondere kleiner oder gleich 5 cm, ausgebildet und diesbezüglich in Breitenrichtung von der Seitenwand entsprechend abstehend beziehungsweise in den Aufnahmeraum hineinstehend gebildet. Damit wird die relativ schmale Ausgestaltung der Höhenverstellkulisse erreicht, die somit auch als Balkenteil oder Schienenteil gestaltet ist.
  • Insbesondere ist auch vorgesehen, dass eine Höhenverstellkulisse eine in Tiefenrichtung betrachtet hintere erste Führungsrampe und eine dazu beabstandet ausgebildete, vordere, weitere erste Führungsrampe aufweist. Diese beiden ersten Führungsrampen sind in Tiefenrichtung beabstandet zueinander ausgebildet und in gleicher Richtung schräg orientiert. Dazu kann dann entsprechend ein Koppeln mit zwei separaten Verstellkeilen, die in Tiefenrichtung in Reihe zueinander angeordnet sind, gleichzeitig erfolgen. Insbesondere ist die vordere erste Führungsrampe in einem vorderen Tiefendrittel der Seitenwand des Innenbehälters angeordnet und/oder die hintere erste Führungsrampe in einem hinteren Tiefendrittel der Seitenwand angeordnet.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Anordnen des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine perspektivische Teildarstellung des Haushaltskältegeräts gemäß 1 mit einem Fachboden und einer Höhenverstellvorrichtung, wobei der Fachboden auf einer ersten Höhenlage angeordnet ist;
    • 3 eine Darstellung gemäß 2, bei welcher der Fachboden in einer zur ersten Höhenlage unterschiedlichen zweiten Höhenlage angeordnet ist;
    • 4 eine Darstellung der Komponenten gemäß 2 in einer zu 2 unterschiedlichen Perspektive;
    • 5 eine Darstellung entsprechend 4, wobei in 5 die Ausgestaltung des Fachbodens auf der zweiten Höhenlage dargestellt ist;
    • 6 eine Darstellung gemäß 2 mit einem zu 2 unterschiedlichen Ausführungsbeispiel einer Höhenverstellvorrichtung;
    • 7 die Darstellung gemäß 6 mit einer zu 6 unterschiedlichen Höhenlage des Fachbodens;
    • 8 eine Darstellung der Komponenten gemäß 6 in einer zu 6 unterschiedlichen Perspektive; und
    • 9 eine Darstellung gemäß 8 der Komponenten gemäß 7.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt, welches zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet ist. Das Haushaltskältegerät 1 kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das ein Außengehäuse 3 und einen Innenbehälter 4, der im Außengehäuse 3 aufgenommen ist, aufweist. Wände des Innenbehälters 4 begrenzen einen Aufnahmeraum 5 für Lebensmittel, der ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein kann. Insbesondere ist er ein Kühlfach. Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 eine Tür 6 auf, die schwenkbar an dem Gehäuse 2 angeordnet ist. Die Tür 6 ist zum frontseitigen Verschließen des zumindest einen Aufnahmeraums 5 angeordnet.
  • Darüber hinaus weist das Haushaltskältegerät 1 zumindest einen Fachboden 7, beispielsweise aus Glas auf, der plattenartig ausgebildet ist. Der Fachboden 7 ist in dem Aufnahmeraum 5 zerstörungsfrei lösbar angeordnet und kann somit reversibel entnommen und wieder eingebracht werden.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist darüber hinaus eine Höhenverstellvorrichtung 8 auf, mit welcher der Fachboden 7 in Höhenrichtung (y-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 auf zumindest zwei unterschiedlich definierten Höhenlagen positionierbar ist.
  • Die Höhenverstellvorrichtung 8 weist, wie dies in einer perspektivischen Darstellung von Teilkomponenten in 2 zu erkennen ist, eine Höhenverstellkulisse 9 auf. Die Höhenverstellkulisse 9 ist Bestandteil eines in Tiefenrichtung (z-Richtung) orientierten Balkens 10 beziehungsweise einer entsprechenden Schiene. Der Balken 10 ist vorzugsweise an der vertikalen Seitenwand 11 des Innenbehälters 4 angeordnet. Insbesondere ist der Innenbehälter 4 aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere tiefgezogen. Vorzugsweise ist der Balken 10 integriert und somit einstückig mit der Seitenwand 11 hergestellt, insbesondere durch Tiefziehen. Wie bei der Ausführung in 2 zu erkennen ist, weist die Höhenverstellkulisse 9 eine erste Führungsrampe 12 auf, die in Tiefenrichtung orientiert ist und in Höhenrichtung (y-Richtung) schräg gestellt ist. Sie stellt daher von einem vorderen Ende 12a zu einem hinteren Ende 12b einen rampenartigen Anstieg dar.
  • Diese Führungsrampe 12 ist in den Balken 10 integriert und insbesondere in der den oberen Abschluss des Balkens 10 darstellenden Höhenverstellkulisse 9 integriert. Im Ausführungsbeispiel ist vorzugsweise vorgesehen, dass in Tiefenrichtung betrachtet eine weitere entsprechend ausgebildete Führungsrampe 12' Bestandteil der Höhenverstellkulisse 9 ist.
  • Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist diese hintere, weitere erste Führungsrampe 12' Bestandteil einer ersten Positionierkerbe 13. Diese Positionierkerbe 13 ist Bestandteil der Höhenverstellkulisse 9. Die Positionierkerbe 13 ist hier als Spitzkerbe beziehungsweise V-Kerbe ausgebildet und in Höhenrichtung betrachtet nach oben offen. Sie ist in dem Balken 10 integriert und somit einstückig damit ausgebildet. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Höhenverstellvorrichtung 9 eine weitere, zweite Führungsrampe 14 aufweist, die ebenfalls in Tiefenrichtung orientiert ist und in Höhenrichtung dazu betrachtet schräg gestellt ist. Sie weist eine zur ersten Führungsrampe 12 entgegengesetzte Neigung auf. Wie darüber hinaus in 2 zu erkennen ist, grenzt diese zweite Führungsrampe 14 in Tiefenrichtung betrachtet in Reihe zur ersten Führungsrampe 12 direkt dahinter an. Dies bedeutet, dass die erste Führungsrampe 12 mit ihrem oberen hinteren Ende 12b direkt in die zweite Führungsrampe 14 mündet.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass diese zweite Führungsrampe 14 Bestandteil, insbesondere eine Begrenzungswand, einer zweiten Positionierkerbe 15 ist. Die zweite Positionierkerbe 15 ist in Tiefenrichtung betrachtet in Reihe zur ersten Führungsrampe 12 angeordnet und nach hinten betrachtet direkt an die erste Führungsrampe 12 anschließend ausgebildet. Sie ist ebenfalls Bestandteil der Höhenverstellkulisse 9. Wie darüber hinaus zu erkennen ist, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass eine weitere, zweite Positionierkerbe 15 in der Höhenverstellkulisse 9 integral ausgebildet ist. Diese ist in Tiefenrichtung betrachtet am hinteren Endbereich des Balkens 10 ausgebildet. Sie ist in Tiefenrichtung betrachtet in Reihe zu der ersten Positionierkerbe 13 und nach hinten direkt daran anschließend ausgebildet. Auch hier ist die weitere erste Führungsrampe 12' mit ihrem oberen hinteren Ende an einer weiteren zweiten Führungsrampe 14' anmündend. Auch die zweiten Positionierkerben 15 sind hier vorzugsweise als Spitzkerben beziehungsweise V-Kerben ausgebildet. Wie zu erkennen ist, weist in Höhenrichtung betrachtet die erste Positionierkerbe 13 eine größere Ausgestaltung als die zweite Positionierkerbe 15 auf. Dies bedeutet, dass ein Kerbenboden, der durch die Spitze der hier vorzugsweise vorgesehenen V-Form gebildet ist, in Höhenrichtung weiter unten ist als ein entsprechender Kerbenboden der zweiten Positionierkerbe 15.
  • Darüber hinaus weist die Höhenverstellvorrichtung 8 einen entsprechenden Balken mit einer entsprechenden Höhenverstellkulisse 9 auf der gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 16 (1) des Innenbehälters 4 auf. Dadurch ist der Fachboden 7 auf gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 16 entsprechend gelagert.
  • Die Höhenverstellvorrichtung 8 weist darüber hinaus einen zur Höhenverstellkulisse 9 separaten ersten Verstellkeil 17 auf. Der Verstellkeil 17 ist in Höhenrichtung betrachtet von oben auf die Höhenverstellkulisse 9 aufgesetzt und eine dazu separate Komponente. Der erste Verstellkeil 17 ist relativ zur Höhenverstellkulisse 9 bewegbar, insbesondere verschiebbar, insbesondere in Tiefenrichtung linear verschiebbar. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass hier, insbesondere auch aufgrund der redundanten Auslegung von ersten Führungsrampen 12 und 12', auch vorzugsweise zwei separate erste Verstellkeile 17 und 17' ausgebildet sind. Die Verstellkeile 17 und 17' sind in Tiefenrichtung betrachtet beabstandet voneinander ausgebildet und in Reihe zueinander angeordnet. Sie sind insbesondere im Ausführungsbeispiel durch eine Verbindungsstange 18 miteinander verbunden. Insbesondere sind die ersten Verstellkeile 17 und 17' mit der Verbindungsstange 18 einstückig ausgebildet.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist die Anordnung der hier vorzugsweise zwei ersten Verstellkeile 17 und 17' derart, dass sie an den ersten Führungsrampen 12, 12' direkt anliegen. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass der in Tiefenrichtung hintere erste Verstellkeil 17' in der ersten Positionierkerbe 13 angeordnet ist und in dem Zusammenhang bezüglich seiner Verschiebbarkeit in Tiefenrichtung passgenau positioniert ist. Dadurch ist eine entsprechend fixierte Position definiert. In 2 ist der Fachboden 7 auf einer ersten Höhenlage dargestellt, die durch die Höhenverstellvorrichtung 8 vorgegeben ist und entsprechend einstellbar ist. Diese erste Höhenlage ist hier eine untere Höhenlage.
  • Der zumindest eine erste Verstellkeil 17, insbesondere beide ersten Verstellkeile 17, 17', sind relativ zur ortsfest angeordneten Führungskulisse 9 verschiebbar ausgebildet, insbesondere in Tiefenrichtung verschiebbar. In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der erste Verstellkeil 17, insbesondere beide Verstellkeile 17 und 17', auch relativ zum Fachboden 7 verschiebbar sind, insbesondere geradlinig in Tiefenrichtung relativ dazu verschiebbar sind. Wie hier zu erkennen ist, befinden sich die Verstellkeile 17, 17' in Höhenrichtung betrachtet unterhalb des plattenartigen Fachbodens 7 und sind insbesondere an einer Unterseite 7a des Fachbodens 7 verschiebbar angeordnet. Es kann hier vorgesehen sein, dass an der Unterseite 7a eine Führungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Führungskufe oder eine Führungsbahn oder eine Führungsnut ausgebildet ist, in welcher ein entsprechendes Gegenkoppelelement eines Verstellkeils 17 und/oder 17' eingreift, sodass diese geradlinige Relativbewegung in Tiefenrichtung ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass frontseitig an den ersten Verstellkeil 17 ein Greifelement 19 angeformt ist, welches durch einen Nutzer gegriffen werden kann, um die gleichzeitige Verschiebung des ersten Verstellkeils 17, insbesondere der gesamten Anordnung mit den beiden ersten Verstellkeilen 17, 17' und ihrer Verbindungsstange 18, ermöglichen zu können. Durch die in sich starre und längenunveränderliche Verbindungsstange 18 sind die beiden ersten Verstellkeile 17 und 17' auch bewegungsgekoppelt miteinander.
  • Die Höhenverstellvorrichtung 8 ist an der gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 16 entsprechend ausgebildet, sodass hier die Erläuterungen zu 2 auch für diese gegenüberliegende Ausgestaltung gelten.
  • Soll nun ausgehend von der Darstellung in 2 der Fachboden 7 in seiner Höhe verstellt werden und somit die Höhenlage verändert werden, kann beim Betätigen des ersten Verstellkeils 17, nämlich ein Verschieben in Tiefenrichtung nach hinten, der Fachboden 7 angehoben werden und die in 2 gezeigte zweite, obere definierte Höhenlage eingestellt werden. Dazu wird bei diesem relativen Verschieben des ersten Verstellkeils 17 in Tiefenrichtung zu der Höhenverstellkulisse 9 und zu dem Fachboden 7 der Verstellkeil 17 entlang der ersten Führungsrampe 12 nach oben geführt, insbesondere erfolgt dies auch für den weiteren ersten Verstellkeil 17' entlang der weiteren ersten Führungsrampe 12' gleichzeitig dazu. Dieses Verschieben erfolgt solange, bis der erste Verstellkeil 17 über die erste Führungsrampe 12 hinweg nach hinten geschoben ist und entlang der dann direkt folgenden zweiten Führungsrampe 14 in die zweite Positionierkerbe 15 eintaucht. Entsprechendes erfolgt für den hinteren weiteren ersten Verstellkeil 17', der dann nach Verlassen der weiteren ersten Führungsrampe 12' in die weiter hinten ausgebildete zweite Führungsrampe 14' mündet und entlang derer dann in die hintere zweite weitere Positionierkerbe 15 eintaucht. In 3 ist in dem Zusammenhang bereits die definierte Endposition der ersten Verstellkeile 17 und 17' in den zweiten Positionierkerben 15 gezeigt. Der hintere erste Verstellkeil 17' ist dann völlig außerhalb der ersten Positionierkerbe 13 angeordnet.
  • Vorzugsweise weist die Höhenverstellkulisse 9 in Breitenrichtung (x-Richtung) betrachtet eine Breite b auf, die kleiner oder gleich 5 cm beträgt.
  • Wie in den Darstellungen in 2 und 3 zu erkennen ist, erfolgt aufgrund der Relativbewegung des ersten Verstellkeils 17 in Tiefenrichtung relativ zur Höhenverstellkulisse 9 und auch zum Fachboden 7 ein Anheben des Fachbodens 7 derart, dass auf dem gesamten Bewegungsweg zwischen der unteren ersten Höhenlage und der oberen zweiten Höhenlage der Fachboden 7 in Tiefenrichtung in seiner Position nicht verändert wird. Das Anheben erfolgt somit durch eine Bewegung, die insbesondere ausschließlich in Höhenrichtung orientiert ist.
  • In 4 ist eine Darstellung der Komponenten gemäß 2 gezeigt, jedoch in einer zu 2 unterschiedlichen Perspektive. Es ist hier auch eine Längsschnittdarstellung beziehungsweise eine Vertikalschnittdarstellung (Schnittebene ist die y-z-Ebene) dargestellt.
  • In 5 ist eine entsprechende Darstellung wie in 4 für die zweite obere Höhenlage, wie sie auch in 3 gezeigt ist, dargestellt. Die einzelnen Positionen der ersten Verstellkeile 17, 17' relativ zu der Höhenverstellkulisse 9 und zum Fachboden 7 ist zu erkennen.
  • Ein Hub h zwischen der unteren ersten Höhenlage gemäß 4 des Fachbodens 7 und der oberen zweiten Höhenlage des Fachbodens 7 gemäß 5 ist gezeigt.
  • Wie in 1 auch zu erkennen ist, sind in Breitenrichtung betrachtet an gegenüberliegenden Seiten Komponenten der Höhenverstellvorrichtung 8 angeordnet. Ein erster Verstellkeil 17 ist hier zu erkennen. Ein zweiter Verstellkeil 20 ist in 2 eingezeichnet. Insbesondere sind auch auf dieser gegenüberliegenden Seite vorzugsweise zwei zweite Verstellkeile 20 ausgebildet und die Konstruktion der Höhenverstellvorrichtung 8 auf der gegenüberliegenden vertikalen Seitenwand 16 ist entsprechend, wie sie zu 2 bis 5 erläutert wurde.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die einzelnen Verstellkeile, nämlich der erste Verstellkeil 17, für sich betrachtet in Tiefenrichtung verschoben werden können und dies unabhängig von der Betätigung beziehungsweise dem Verschieben des zweiten Verstellkeils 20 erfolgen kann. Dadurch kann bei einer derartigen Ausführung vorgesehen sein, dass der Fachboden 7 zunächst in Breitenrichtung betrachtet auf einer Seite beziehungsweise einem Randbereich 7b, 7c (1) in der Höhenlage verändert wird und durch entsprechendes Betätigen des anderen Verstellkeils dann im Nachgang auf der gegenüberliegenden Seite in der Höhenlage entsprechend verändert wird. Dadurch entsteht bei diesem Szenario eine Zwischenposition, bei welcher der Fachboden 7 um eine in Tiefenrichtung (z-Richtung) orientierte Achse gekippt ist. Ein Verschwenken um eine in Breitenrichtung orientierte Achse oder ein Verdrehen um eine in Höhenrichtung orientierte Achse ist auch hier jedoch vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine erste Verstellkeil 17 und der zumindest eine zweite Verstellkeil 20 durch eine Betätigungseinrichtung 21, wie sie in 6 beispielhaft dargestellt ist, verbunden sind und somit auch mechanisch gekoppelt sind. Dadurch ist es dann ermöglicht, dass die Verstellkeile 17 und 20 gleichzeitig und gemeinsam betätigt werden können und entsprechend in Tiefenrichtung synchron verschoben werden können. Dies kann dann auch mit einer Hand erfolgen, wenn beispielsweise ein Griffelement 22 der Betätigungseinrichtung 21 gegriffen wird und entsprechend verschoben wird. Das Griffelement 22, welches vorzugsweise vorhanden ist, kann Bestandteil einer als Verbindungsstrebe ausgebildeten Betätigungseinrichtung sein. Anstelle einer Betätigungsstrebe, die balkenartig oder streifenartig ausgebildet sein kann, kann jedoch auch ein plattenartiges Element als Betätigungseinrichtung 21 vorgesehen sein. Ein derartiges plattenartiges Element ist dann vorteilhaft, wenn paarweise gegenüberliegend jeweils zwei erste Verstellkeile 17, 17' und zwei zweite Verstellkeile 20 vorgesehen sind und diese jeweils in Tiefenrichtung entsprechend beabstandet, insbesondere durch eine jeweilige Verbindungsstange 18 verbunden sind. Dadurch kann über einen längeren Bereich in Tiefenrichtung eine Anbindung zwischen der Betätigungseinrichtung 21 und den jeweiligen Anordnungen mit den Verstellkeilen und dem Verbindungssteg beziehungsweise der Verbindungsstange erreicht werden. Eine besonders gleichmäßige, verwindungs- und verkippsichere Bewegungsmöglichkeit ist dadurch erreicht.
  • Die Betätigungseinrichtung 21 kann auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 bis 5 vorhanden sein.
  • In den Darstellungen gemäß 6 bis 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem im Unterschied zur Ausführung gemäß 2 bis 5 die vordere erste Führungsrampe 12 Bestandteil einer weiteren ersten Positionierkerbe 13 ist. In dem Zusammenhang ist das vordere untere Ende 12a der ersten Führungsrampe 12 nicht der vordere Abschluss der Höhenverstellkulisse 9, sondern es schließt dazu nach vorne hin noch eine bezüglich der Schrägstellung gegenläufige Rampe an, sodass auch hier wiederum eine Spitzkerbe beziehungsweise V-förmige erste Positionierkerbe 13 gebildet ist, wie dies in 6 und 7 zu erkennen ist. In 6 ist wiederum die erste untere Höhenlage des Fachbodens 7 dargestellt. Darüber hinaus ist bei dieser Ausführung vorgesehen, dass die ersten Verstellkeile 17 und 17' unterschiedliche Formgebungen zu den Ausführungen gemäß 2 bis 5 aufweisen. Insbesondere ist auch hier vorgesehen, dass eine mit den Führungsrampen 12, 12' und 14' kontaktierende Unterseite der Verstellkeile 17, 17' passgenau in die Positionierkerben 13 und 14 einfügbar sind, sodass die jeweils definierten zwei unterschiedlichen Höhenlagen dann auch sicher gehalten und angefahren werden können. In dem Zusammenhang kann dann auch eine einfache haptische Rückmeldung gegeben werden, wenn die Endpositionen in den Positionierkerben erreicht sind.
  • In 7 ist in dem Zusammenhang wiederum die nach oben angehobene zweite Höhenlage des Fachbodens 7 gezeigt.
  • In 8 ist entsprechend wie in der Darstellung gemäß 4 eine andere perspektivische Darstellung der Ausgestaltung in 6 gezeigt. In 9 ist eine entsprechende perspektivische Darstellung wie in 8 für die Ausgestaltung in 7 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Außengehäuse
    4
    Innenbehälter
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Tür
    7
    Fachboden
    7a
    Unterseite
    7b, 7c
    Randbereiche
    8
    Höhenverstellvorrichtung
    9
    Höhenverstellkulisse
    10
    Balken
    11
    vertikale Seitenwand
    12, 12'
    erste Führungsrampe
    12a
    vorderes Ende
    12b
    hinteres Ende
    13
    erste Positionierkerbe
    14, 14'
    zweite Führungsrampe
    15
    zweite Positionierkerbe
    16
    Seitenwand
    17, 17'
    Verstellkeil
    18
    Verbindungsstange
    19
    Greifelement
    20
    Verstellkeil
    21
    Betätigungseinrichtung
    22
    Griffelement
    b
    Breite
    h
    Hub
    x
    Breitenrichtung
    y
    Höherichtung
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/110260 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Haushaltskältegerät (1), mit einem Innenbehälter (4), der mit Wänden (11, 16) einen Aufnahmeraum (5) für Lebensmittel begrenzt, und mit einem Fachboden (7), der in dem Aufnahmeraum (5) angeordnet ist, und mit einer Höhenverstellvorrichtung (8), mit welcher der Fachboden (7) als Ganzes betrachtet in seiner Höhenlage in dem Aufnahmeraum (5) definiert veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (8) eine Höhenverstellkulisse (9) aufweist, die zumindest eine in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (1) orientierte und in Höhenrichtung (y) des Haushaltskältegeräts (1) schräg gestellte Führungsrampe (12) aufweist, und die Höhenverstellvorrichtung (8) zumindest einen zu der Höhenverstellkulisse (9) separaten Verstellkeil (17, 17', 20) aufweist, der mit dem Fachboden (7) gekoppelt ist, und welcher zur Höhenverstellung des Fachbodens (7) entlang der Führungsrampe (12, 12', 14, 14') führbar ist.
  2. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrampe (12, 12') eine Begrenzungswand einer nach oben offenen ersten, insbesondere V-förmigen, Positionierkerbe (13) der Höhenverstellkulisse (9) ist.
  3. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positionierkerbe (13) zur passgenauen Aufnahme des Verstellkeils (17, 17', 20) ausgebildet ist.
  4. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die erste Positionierkerbe (13) eine erste, untere Höhenlage für den Fachboden (7) vorgegeben ist.
  5. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellkulisse (9) eine zur ersten Positionierkerbe (13) separate zweite Positionierkerbe (15) aufweist, die in Tiefenrichtung (z) betrachtet, insbesondere direkt und in Reihe dazu, anschließend an die erste Positionierkerbe (13) ausgebildet ist.
  6. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Positionierkerbe (15) nach hinten direkt an die erste Positionierkerbe (13) anschließend ausgebildet ist, insbesondere die erste Führungsrampe (12, 12') mit ihrem hinteren, oberen Ende (12b) an die zweite Positionierkerbe (15) mündet.
  7. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die zweite Positionierkerbe (15) eine zweite und im Vergleich zur ersten Höhenlage obere Höhenlage für den Fachboden (7) vorgegeben ist.
  8. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellkulisse (9) zumindest zwei separate und beabstandet zueinander ausgebildete zweite Positionierkerben (15) aufweist, die insbesondere in Tiefenrichtung (z) hintereinander in einer Reihe zueinander ausgebildet sind.
  9. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellkulisse (9) zumindest zwei separate und beabstandet zueinander ausgebildete erste Positionierkerben (13) aufweist, die insbesondere in Tiefenrichtung (z) hintereinander in einer Reihe zueinander ausgebildet sind.
  10. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (8) zwei erste Verstellkeile (17, 17') aufweist, die in Tiefenrichtung (z) beabstandet und in einer Reihe zueinander angeordnet sind, und bewegungsgekoppelt sind, insbesondere mit einer Verbindungsstange (18) verbunden sind, insbesondere die beiden ersten Verstellkeile (17, 17') und die Verbindungsstange (18) einstückig ausgebildet sind.
  11. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellkeil (17, 17', 20) relativ verschiebbar zu der Höhenverstellkulisse (9) und relativ verschiebbar zu dem Fachboden (7) angeordnet ist.
  12. Haushaltskältegerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellkeil (17, 17', 20) in Tiefenrichtung (z) relativ zum Fachboden (7) verschiebbar ist und an der Unterseite (7a) des Fachbodens (7) verschiebbar angeordnet ist.
  13. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Verstellkeil (17, 17') in Breitenrichtung (x) betrachtet an einem ersten seitlichen Randbereich (7b) des Fachbodens (7) unter dem Fachboden (7) angeordnet ist, und ein zweiter Verstellkeil (20) in Breitenrichtung (x) betrachtet an einem zum ersten Randbereich (7b) gegenüberliegenden zweiten seitlichen Randbereich (7c) des Fachbodens (7) unter dem Fachboden (7) angeordnet ist, und die beiden Verstellkeile (17, 17', 20) durch eine Betätigungseinrichtung (21) gekoppelt sind, so dass die beiden Verstellkeile (17, 17', 20) bewegungsgekoppelt sind, und bei einer Betätigung, insbesondere einem Verschieben in Tiefenrichtung (z), der Betätigungsvorrichtung (21) die Verstellkeile (17, 17', 20) gemeinsam und in gleiche Richtung relativ zu den jeweils den Verstellkeilen (17, 17', 20) zugeordneten separaten Höhenverstellkulissen (9) bewegbar sind.
  14. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorehrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung (8), insbesondere das Zusammenspiel zwischen einer Höhenverstellkulisse (9), einem Verstellkeil (17, 17', 20) und dem Fachboden (7), derart ausgebildet ist, dass der Fachboden (7) auf dem gesamten Weg der Änderung von einer ersten Höhenlage auf eine zweite Höhenlage oder von der zweiten Höhenlage auf die erste Höhenlage in seiner Position in Tiefenrichtung (z) des Haushaltskältegeräts (1) unverändert bleibt.
  15. Haushaltskältegerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellkulisse (9) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist und/oder an einer Seitenwand (11, 16) des Innenbehälters (4) angeordnet ist, insbesondere einstückig mit der Seitenwand (11, 16) des Innenbehälters (4) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114152019A (zh) * 2021-11-30 2022-03-08 浙江星宝电器有限公司 一种立式冷藏柜

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