DE102018214632A1 - Computerimplementiertes Identifikationsverfahren - Google Patents

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Martin Scheck
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein computerimplementiertes Identifikationsverfahren zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers, mit den Schritten:(S100) Sammeln von nutzerspezifischen Sensordaten (NSD),(S200) Erstellen eines Nutzerprofils (NP) basierend auf den nutzerspezifischen Nutzerdaten (NSD),(S400) Einlesen von aktuellen Sensordaten (ASD),(S500) Vergleichen der aktuellen Sensordaten (ASD) mit dem Nutzerprofil (NP), und(S600) Bestätigen der Identität des Nutzers, wenn die aktuellen Sensordaten (ASD) dem Nutzerprofil (NP) entsprechen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein computerimplementiertes Identifikationsverfahren.
  • Für den Nachweis seiner Identität muss z.Zt. ein Nutzer diverse Dokumente mit sich mitführen, wie z.B. einen Fahrzeugschlüssel, eine Kreditkarte oder Zugangskarten für Türöffnungssysteme. Dies ist aufwändig und nimmt außerdem Platz in Taschen des Nutzers in Anspruch.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, mit dem eine derartige Identifikation vereinfacht werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein computerimplementiertes Identifikationsverfahren zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers, mit den Schritten:
    • Sammeln von nutzerspezifischen Sensordaten,
    • Erstellen eines Nutzerprofils basierend auf den nutzerspezifischen Nutzerdaten,
    • Einlesen von aktuellen Sensordaten,
    • Vergleichen der aktuellen Sensordaten mit dem Nutzerprofil, und
    • Bestätigen der Identität des Nutzers, wenn die aktuellen Sensordaten dem Nutzerprofil entsprechen.
  • Hierzu verwendet der Nutzer einen tragbaren Computer, wie z.B. ein Handheld, wie ein Smartphone, oder einen wearable Computer, wie eine Smartwatch. In einer ersten Phase des Verfahrens werden nutzerspezifische Sensordaten gesammelt, die beim Gebrauch des tragbaren Computers durch den Nutzer anfallen. Das Sammeln der nutzerspezifischen Nutzerdaten erstreckt sich über einen längeren Zeitraum. Die gesammelten Nutzerdaten werden ausgewertet um ein Nutzerprofil zu erstellen. In einer zweiten Phase werden dann zum eigentlichen Verifizieren des Nutzers aktuelle Sensordaten eingelesen, die repräsentativ für die aktuelle Nutzung des tragbaren Computers sind. Hierbei ist die Zeitdauer, innerhalb der die aktuellen Nutzerdaten erfasst werden, kürzer als die Zeitdauer, innerhalb der die nutzerspezifischen Nutzerdaten erfasst werden. Die aktuellen Nutzerdaten werden dann mit dem Nutzerprofil verglichen. Wenn der Vergleich ergibt, dass die aktuellen Nutzerdaten zu dem Nutzerprofil passen, wird die Identität des Nutzers bestätigt. Andernfalls kann ein Vergleich mit einem anderen Nutzerprofil erfolgen oder es werden andere Identifikationsverfahren ausgeführt. So kann die Identifikation eines Nutzers deutlich vereinfacht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte. Die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte können mit Geschwindigkeits- oder Beschleunigungssensoren des tragbaren Computers erfasst werden. Die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte können ferner Uhrzeit- bzw. Datumsangaben zugeordnet werden. Mit anderen Worten, es wird ein zeitlich aufgelöstes Bewegungsprofil erstellt, dass z.B. regelmäßige Fahrten zu einer Arbeitsstätte umfasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Messwerte repräsentativ für Positionsdaten und/oder Richtungsdaten. Die Messwerte repräsentativ für Positionsdaten und/oder Richtungsdaten können z.B. mit einem GPS-Modul des tragbaren Computers erfasst werden. So kann das Bewegungsprofil um Orte erweitert werden, die der Nutzer regelmäßig aufsucht, wie z.B. ein Restaurant während einer Mittagspause.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Messwerte repräsentativ für einen Temperaturwert. Die Messwerte repräsentativ für einen Temperaturwert können mit einem Temperatursensor des tragbaren Computers erfasst werden. Der Temperaturwert ändert sich z.B. beim Betreten oder Verlassen von geheizten und/oder klimatisierten Räumen oder Verkehrsmitteln. So kann das Bewegungsprofil weiter verfeinert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Nutzungsdaten. Die Nutzungsdaten fallen beim Einwählen des Tragbaren Computers in Kommunikations- oder Datennetzen an, wie Mobilfunknetze, NFC, WLAN oder Bluetooth. Auch so kann das Bewegungsprofil weiter verfeinert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Messwerte repräsentativ für Schall. Messwerte repräsentativ für Schall können mit einem Mikrofon des tragbaren Computers erfasst werden. Dies können z.B. typische Umgebungsgeräusche sein. So kann das Bewegungsprofil nochmals weiter verfeinert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird in einem weiteren Schritt bestimmt, ob die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind, und in einem weiteren Schritt wird ein Sperrsignal erzeugt, wenn die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind. Ein erfasstes Aufprallgeräusch wird dann als Indikativ für einen Verlust des tragbaren Computers angesehen, woraufhin der tragbare Computer gesperrt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird in einem weiteren Schritt bestimmt, ob die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind, und in einem weiteren Schritt wird ein Sperrsignal erzeugt, wenn die Messwerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind. Es wird also eine Beschleunigung zu Beginn eines Fallvorgangs und ein abruptes Abbremsen beim Auftreffen auf dem Boden erfasst, und zwar direkt durch Erfassen von Beschleunigungswerten oder durch Auswerten von Geschwindigkeitswerten bzw. -profilen. Des Weiteren kann das computerimplementierte Identifikationsverfahren eine Kombination aus Aufprallgeräusch und Aufprallbeschleunigung für die Erzeugung eines Sperrsignales benutzen. Mit anderen Worten, es kann zusätzlich vorgesehen sein, zusammen mit den Aufprallgeräuschen entsprechende Beschleunigungswerte und -muster zu erfassen, die Indikativ für ein Herabfallen und Auftreffen des tragbaren Computers auf einem Boden sind. So kann die Benutzersicherheit gesteigert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die nutzerspezifischen Sensordaten und die aktuellen Sensordaten Bilddaten Die Bilddaten können mit einer Kamera des tragbaren Computers gewonnen werden. Die Bilddaten können hinsichtlich der dargestellten Objekte, wie Gebäude oder Sehenswürdigkeiten ausgewertet werden. So kann das Bewegungsprofil nochmals verfeinert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bestimmt ein Nutzer einen Schwellwert vor, ein Wert für den Grad einer Übereinstimmung der aktuellen Sensordaten mit dem Nutzerprofil wird bestimmt, und die Identität des Nutzers wird bestätigt wenn der Wert für den Grad der Übereinstimmung größer als der Schwellwert ist. So können vom Nutzer verschiedene Sicherheitsanforderungen festgelegt werden, z.B. durch niedrige Schwellwerte für geringe Sicherheitsanforderungen, mittlere Schwellwerte für mittlere Sicherheitsanforderungen und hohe Schwellwerte für hohe Sicherheitsanforderungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden in einem weiteren Schritt die jeweiligen aktuellen Sensordaten zu den nutzerspezifischen Sensordaten hinzugefügt, und das Nutzerprofil wird basierend auf den aktualisierten Nutzerdaten aktualisiert. So kann die Datenbasis der nutzerspezifischen Sensordaten erweitert werden.
  • Ferner gehören zur Erfindung ein Computerprogrammprodukt zur Durchführung eines derartigen Verfahrens und ein tragbarer Computer.
  • Es wird nun die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung ein Ablaufdiagramm des computerimplementierten Identifikationsverfahren zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers.
  • Das computerimplementierte Identifikationsverfahren zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers erfolgt unter Verwendung eines tragbaren Computers, der für die nachfolgend beschriebenen Aufgaben und/oder Funktionen Hard- und/oder Software-Komponenten aufweist.
  • Der tragbare Computer kann auch als Mobilgerät bzw. mobiles Endgerät bezeichnet werden, das aufgrund seiner Größe und seines Gewichts ohne größere körperliche Anstrengung tragbar und somit mobil einsetzbar ist.
  • Der tragbare Computer ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Handheld, wie ein Smartphone, oder ein Tabletcomputer. Mit anderen Worten, unter einem Handheld bzw. Handgerät wird ein tragbares, elektronisches Gerät mit Stromversorgung über Akkus oder Batterien für unterschiedliche Anwendungen verstanden. Es ist so klein und leicht, dass es bei der Benutzung in nur einer Hand gehalten werden kann.
  • Abweichend vom vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der tragbare Computer auch ein wearable Computer, wie z.B. eine Smartwatch, sein. Unter einer Smartwatch wird eine elektronische Armbanduhr verstanden, die über zusätzliche Sensoren, Aktuatoren (z.B. Vibrationsmotor) sowie Computerfunktionalitäten und -konnektivitäten verfügt. Daneben kann der tragbare Computer auch anders ausgebildet sein, z.B. als Smart Glasses, etc.
  • Der tragbare Computer weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensoren, ein GPS-Modul, einen Temperatursensor, ein Mikrofon und eine Kamera auf.
  • Im Betrieb wird während einer ersten Phase ein Nutzerprofil NP erstellt.
  • Hierzu werden in einem ersten Schritt S100 nutzerspezifische Sensordaten NSD gesammelt. Die nutzerspezifischen Sensordaten NSD werden im Betrieb u.a. mit den genannten Sensoren des tragbaren Computers erfasst.
  • Die nutzerspezifischen Sensordaten NSD sind Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte, die der tragbare Computer erfährt. Zusätzlich kann vorgesehen sein, die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte mit Uhrzeit- bzw. Datumsangaben zu verknüpfen, um so ein zeitlich aufgelöstes Bewegungsprofil zu erstellen, das z.B. regelmäßige Fahrten zu einer Arbeitsstätte des Nutzers umfasst.
  • Ferner können die nutzerspezifischen Sensordaten NSD Messwerte repräsentativ für Positionsdaten und/oder Richtungsdaten des tragbaren Computers sein. Somit wird das Bewegungsprofil um Orte erweitert, die der Nutzer regelmäßig aufsucht, wie z.B. ein Restaurant während einer Mittagspause.
  • Des Weiteren können die nutzerspezifischen Sensordaten NSD Messwerte repräsentativ für einen Temperaturwert in der Umgebung des tragbaren Computers sein. Der Temperaturwert ändert sich z.B., wenn der Nutzer mit dem tragbaren Computer geheizte und/oder klimatisierte Räume oder Verkehrsmittel betritt oderverlässt. So kann das Bewegungsprofil weiter verfeinert werden.
  • Außerdem können die nutzerspezifischen Sensordaten NSD Daten sein, wie die beim Einwählen des tragbaren Computers in Kommunikations- oder Datennetzen anfallen, wie Mobilfunknetzte, NFC, WLAN oder Bluetooth. Auch so kann das Bewegungsprofil weiter verfeinert werden.
  • Des Weiteren können die nutzerspezifischen Sensordaten NSD Messwerte repräsentativ für Schall sein. Dies können z. B. typische Umgebungsgeräusche sein. Es kann aber auch vorgesehen sein, Aufprallgeräusche zusammen mit entsprechenden Beschleunigung-werten und -mustern zu erfassen, die Indikativ für ein Herabfallen und Auftreffen des tragbaren Computers auf einem Boden sind. Dies wird dann als Indikativ für einen Verlust des tragbaren Computers angesehen, woraufhin der tragbare Computer für eine Nutzung gesperrt wird. So kann die Benutzersicherheit gesteigert werden.
  • Ferner können die nutzerspezifischen Sensordaten NSD Messwerte Bilddaten sein. Die Bilddaten können hinsichtlich der dargestellten Objekte, wie Gebäude oder Sehenswürdigkeiten, ausgewertet werden. So kann das Bewegungsprofil nochmals verfeinert werden.
  • In einem weiteren Schritt S200 werden die erfassten Daten ausgewertet, um das Nutzerprofil NP basierend auf den nutzerspezifischen Nutzerdaten NSD zu erstellen. Dabei beruht das Nutzerprofil NP auf beim Gebrauch des tragbaren Computers anfallenden Daten. Es sind also keine zusätzlichen Dateneingaben des Nutzers erforderlich. Vielmehr erfolgt das Erfassen und Sammeln sowie Auswerten der Daten für dem Nutzer unbemerkt im Hintergrund.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass in einem weiteren Schritt S300 für das Nutzerprofil NP in Mindestkriterium erfüllt sein muss. Das Mindestkriterium kann z.B. eine stochastische Größe sein, die repräsentativ für die Vertrauenswürdigkeit bzw. Zuverlässigkeit der nutzerspezifischen Nutzerdaten NSD ist. Mit anderen Worten, es wird erst dann ein Nutzerprofil NP freigegeben, wenn sich regelmäßig wiederholende Muster in den nutzerspezifischen Nutzerdaten NSD erfasst wurden. Wird das Mindestkriterium nicht erfüllt, wird das Verfahren mit dem ersten Schritt S100 fortgesetzt und es werden weitere nutzerspezifische Nutzerdaten NSD erfasst.
  • Wird hingegen das Mindestkriterium erfüllt, wird das Nutzerprofil NP freigegeben.
  • In einer zweiten Phase des Verfahrens erfolgt nun das eigentliche Verifizieren der Identität des Nutzers.
  • In einem weiteren Schritt S400 werden nun aktuelle Sensordaten ASD des tragbaren Computers eingelesen.
  • Die aktuelle Sensordaten ASD entsprechen von ihren jeweiligen Typen den jeweiligen nutzerspezifischen Sensordaten NSD. Sie werden z.B. auf eine angeforderte Verifikation des Nutzers hin von den o.g. genannten Sensoren erfasst, d.h. von den Beschleunigungs- und Geschwindigkeitssensoren, dem GPS-Modul, dem Temperatursensor, dem Mikrofon und/oder der Kamera.
  • Die aktuellen Sensordaten ASD unterscheiden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel von den nutzerspezifischen Sensordaten NSD hinsichtlich der Erfassungszeitdauer. Die Zeitdauer, innerhalb der die aktuellen Nutzerdaten ASD erfasst werden, ist kürzer als die Zeitdauer, innerhalb der die nutzerspezifischen Nutzerdaten NSD erfasst werden.
  • Des Weiteren ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass in einem weiteren Schritt S450 die jeweiligen aktuellen Sensordaten ASD zu den nutzerspezifischen Sensordaten NSD hinzugefügt werden, um so die Datenbasis der nutzerspezifischen Sensordaten NSD zu erweitern. Hierzu kann auf lernende Algorithmen zurückgegriffen werden, die z.B. ein neuronales Netz mit z.B. deeplearning-Algorithmen trainieren.
  • In einem weiteren Schritt S500 werden die aktuellen Sensordaten ASD mit dem Nutzerprofil NP verglichen.
  • In einem weiteren Schritt S600 wird die Identität des Nutzers bestätigt, z.B. durch Erzeugen und Ausgeben einer Bestätigung, wenn die aktuellen Sensordaten ASD dem Nutzerprofil NP entsprechen. Hierbei kann ein Beurteilungskriterium herangezogen werden, dass die genannten Daten unterschiedlich gewichtet. Wenn ein Vergleich dann ergibt, das ein Wert repräsentativ für den Grad der Übereinstimmung zwischen dem aktuellen Sensordaten ASD und dem Nutzerprofil NP oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt, wird die Bestätigung erzeugt und freigegeben. Somit ist keine vollständige Übereinstimmung erforderlich.
  • Angemerkt sei, dass der Nutzer unterschiedliche Sicherheitsniveaus auswählen kann, denen dann unterschiedliche Schwellwerte für den Grad der Übereinstimmung zugeordnet sind, wie z.B. niedrige Schwellwerte für geringe Sicherheitsanforderungen, mittlere Schwellwerte für mittlere Sicherheitsanforderungen und hohe Schwellwerte für hohe Sicherheitsanforderungen,
  • Wenn hingegen der Wert repräsentativ für den Grad der Übereinstimmung zwischen aktuellen Sensordaten ASD und dem Nutzerprofil NP unterhalb des vorbestimmten Schwellwertes liegt wird das Verfahren mit einem weiteren Schritt S650 fortgesetzt.
  • Es kann dann ein Vergleich mit einem anderen Nutzerprofil vorgesehen sein, oder es werden andere Identifikationsverfahren zum Verifizieren der Identität des Nutzers ausgeführt.
  • So kann mit dem beschriebenen Verfahren die Identifikation eines Nutzers deutlich vereinfacht werden.
  • Das Verfahren kann verwendet werden, um z.B. ein Keyless-Go-System zu bilden, dass es erlaubt, ein Kraftfahrzeug ohne aktive Benutzung eines Autoschlüssels - d.h. keyless bzw. schlüssellos - zu entriegeln und durch das bloße Betätigen des Startknopfes zu starten.
  • Hierzu wird zuerst das Nutzerprofil NP mit Hilfe des tragbaren Computers erstellt und dann zu dem Keyless-Go-System übertragen.
  • Sobald sich der Fahrer mit dem tragbaren Computer nähert wird das Keyless-Go-System aktiv und vergleicht das Nutzerprofil NP mit den aktuellen Sensordaten ASD.
  • Wenn die aktuellen Sensordaten ASD dem Nutzerprofil NP entsprechen wird die Identität des Nutzers bestätigt und das Kraftfahrzeug wird entriegelt und kann durch bloßes Betätigen des Startknopfes gestartet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • ASD
    aktuelle Sensordaten
    NSD
    nutzerspezifische Sensordaten
    NP
    Nutzerprofil
    S200
    Schritt
    S300
    Schritt
    S400
    Schritt
    S450
    Schritt
    S500
    Schritt
    S600
    Schritt
    S650
    Schritt

Claims (23)

  1. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers, mit den Schritten: (S100) Sammeln von nutzerspezifischen Sensordaten (NSD), (S200) Erstellen eines Nutzerprofils (NP) basierend auf den nutzerspezifischen Nutzerdaten (NSD), (S400) Einlesen von aktuellen Sensordaten (ASD), (S500) Vergleichen der aktuellen Sensordaten (ASD) mit dem Nutzerprofil (NP), und (S600) Bestätigen der Identität des Nutzers, wenn die aktuellen Sensordaten (ASD) dem Nutzerprofil (NP) entsprechen.
  2. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach Anspruch 1, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte sind.
  3. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Positionsdaten und/oder Richtungsdaten sind.
  4. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für einen Temperaturwert sind.
  5. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Nutzungsdaten sind.
  6. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Schall sind.
  7. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach Anspruch 6, wobei in einem weiteren Schritt bestimmt wird, ob die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind, und in einem weiteren Schritt ein Sperrsignal erzeugt wird, wenn die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind.
  8. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei in einem weiteren Schritt bestimmt wird, ob die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind, und in einem weiteren Schritt ein Sperrsignal erzeugt wird, wenn die Messwerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind.
  9. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Bilddaten sind.
  10. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei ein Nutzer einen Schwellwert vorbestimmt, ein Wert für den Grad einer Übereinstimmung der aktuellen Sensordaten (ASD) mit dem Nutzerprofil (NP) bestimmt wird, und die Identität des Nutzers bestätigt wird, wenn der Wert für den Grad der Übereinstimmung größer als der Schwellwert ist.
  11. Computerimplementiertes Identifikationsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei in einem weiteren Schritt (S450) die jeweiligen aktuellen Sensordaten (ASD) zu den nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) hinzugefügt werden, und das Nutzerprofil (NP) basierend auf den aktualisierten Nutzerdaten (NSD) aktualisiert wird.
  12. Computerprogrammprodukt, ausgebildet zum Ausführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Tragbarer Computer, dazu ausgebildet, zum Verifizieren einer Identität eines Nutzers, nutzerspezifische Sensordaten (NSD) zu sammeln, ein Nutzerprofils (NP) basierend auf den nutzerspezifischen Nutzerdaten (NSD) zu erstellen, aktuelle Sensordaten (ASD) einzulesen, die aktuelle Sensordaten (ASD) mit dem Nutzerprofil (NP) zu vergleichen und zum Bestätigen der Identität des Nutzers, wenn die aktuellen Sensordaten (ASD) dem Nutzerprofil (NP) entsprechen.
  14. Tragbarer Computer nach Anspruch 13, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte sind.
  15. Tragbarer Computer nach Anspruch 13 oder 14, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Positionsdaten und/oder Richtungsdaten sind.
  16. Tragbarer Computer nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für einen Temperaturwert sind.
  17. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Nutzungsdaten sind.
  18. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Messwerte repräsentativ für Schall sind.
  19. Tragbarer Computer nach Anspruch 18, wobei der tragbare Computer dazu ausgebildet ist zu bestimmen, ob die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind, und ein Sperrsignal zu erzeugen, wenn die Messwerte indikativ für ein Aufprallgeräusch sind.
  20. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei in einem weiteren Schritt bestimmt wird, ob die Messwerte repräsentativ für Geschwindigkeitswerte und/oder Beschleunigungswerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind, und in einem weiteren Schritt ein Sperrsignal erzeugt wird, wenn die Messwerte indikativ für eine Aufprallbeschleunigung sind.
  21. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei die nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) und die aktuellen Sensordaten (ASD) Bilddaten sind.
  22. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei der tragbare Computer dazu ausgebildet ist, dass ein Nutzer einen Schwellwert vorbestimmen kann, einen Wert für den Grad einer Übereinstimmung der aktuellen Sensordaten (ASD) mit dem Nutzerprofil (NP) zu bestimmend, und die Identität des Nutzers zu bestätigten, wenn der Wert für den Grad der Übereinstimmung größer als der Schwellwert ist.
  23. Tragbarer Computer nach einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei der tragbare Computer dazu ausgebildet ist, die jeweiligen aktuellen Sensordaten (ASD) zu den nutzerspezifischen Sensordaten (NSD) hinzuzufügen, und das Nutzerprofil (NP) basierend auf den aktualisierten Nutzerdaten (NSD) zu aktualisieren.
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