DE102018214552A1 - Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen - Google Patents

Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen Download PDF

Info

Publication number
DE102018214552A1
DE102018214552A1 DE102018214552.0A DE102018214552A DE102018214552A1 DE 102018214552 A1 DE102018214552 A1 DE 102018214552A1 DE 102018214552 A DE102018214552 A DE 102018214552A DE 102018214552 A1 DE102018214552 A1 DE 102018214552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
destination
driver
acoustic signal
vehicle
proposed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018214552.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Stütz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102018214552.0A priority Critical patent/DE102018214552A1/de
Publication of DE102018214552A1 publication Critical patent/DE102018214552A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/12Audible indication of meter readings, e.g. for the blind

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vereinfachten Heranführen von Gegenständen zu einem Zielort innerhalb eines Fahrzeugs. Der Benutzer erhält eine Unterstützung mittels eines Hinweises, ob er einen Gegenstand einem Zielort annähert oder nicht. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung betreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum vereinfachten Heranführen von Gegenständen zu einem Zielort innerhalb eines Fahrzeugs. Der Benutzer erhält eine Unterstützung mittels eines Hinweises, ob er einen Gegenstand einem Zielort annähert oder nicht. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung. Darüber hinaus wird ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorgeschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung betreiben.
  • DE 10 2017 000 557 A1 zeigt ein Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuginnenraums, bei dem der Fahrzeuginnenraum mittels mindestens einer Kamera fortlaufend erfasst wird, wobei anhand erfasster Daten der mindestens einen Kamera ein Bewegungsprofil mindestens eines Fahrzeuginsassen mittels einer Auswerteeinheit ausgewertet wird, wobei - anhand des Bewegungsprofils ein Ablegen eines Gegenstands im Fahrzeuginnenraums und ein Wiederaufnehmen des abgelegten Gegenstands durch den mindestens einen Fahrzeuginsassen erkannt wird.
  • DE 10 2016 213 313 A1 zeigt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers mit Gestenerkennung.
  • DE 10 2009 050 756 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug auf Basis von RFID-Tags, mittels welcher detektiert wird, um welchen Gegenstand es sich bei den im Fahrzeug befindlichen Gegenständen handelt.
  • DE 11 2015 003 523 T5 zeigt ein Verfahren umfassend das Empfangen einer ersten Abfrage, die einen oder mehrere Begriffe enthält, die ein Objekt bezeichnen; das Ermitteln, dass die erste Abfrage einen Befehl beinhaltet, Angaben zum Standort des Objektes abzuspeichern; das Analysieren der ersten Abfrage zur Ermittlung von Informationen, die das Objekt bezeichnen, und Ermittlung eines Standortes des Objektes.
  • DE 10 2006 037 033 A1 offenbart ein RFID-Wertgegenstandsverwaltungsverfahren für Fahrzeuge. Die RFID-Tags werden zur Inventarisierung und Verwaltung/Ortsüberwachung der inventarisierten Wertgegenstände verwendet.
  • Weiterhin sind Bewegungssensoren bekannt, die bei einer erkannten Bewegung beispielsweise ein Licht auslösen.
  • Gemäß Stand der Technik muss im Fahrzeug das Anstecken von USB-Geräten, Einstecken von Gegenständen in den Zigarettenanzünderanschluss oder einen Anschluss eines Navigationsgeräts, Ablage von Endgeräten auf der entsprechenden Ablage blind oder nur mit optischen Feedback erfolgen, wie beispielsweise einer Beleuchtung der entsprechenden Ablage bzw. des Anschlusses. Gleiches gilt in analoger Weise für weitere Anschlüsse im Wirkungsbereich des Fahrzeuginsassen, wie zum Beispiel einen Klinkenanschluss. Während der Fahrt ist die optische Rückmeldung oft nicht ausreichend, da der Blick nicht von der Straße genommen werden soll bzw. kann. Daher ist ein langes Suchen mit entsprechender Ablenkung oder ein Wegblicken von der Straße die Folge.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes und insbesondere ein intuitives Verfahren zur Fahrerassistenz bei der Verwaltung von Endgeräten vorzuschlagen. Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine entsprechend eingerichtete Systemanordnung bereitzustellen sowie ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen vorzuschlagen, welche das Verfahren implementieren beziehungsweise die vorgeschlagene Systemanordnung zumindest teilweise betreiben.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demgemäß wird ein Verfahren zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort innerhalb eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, gekennzeichnet durch folgende Schritte: ein Identifizieren 100 des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird; ein Identifizieren 101 des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird; und ein Ausgeben 102 eines akustischen Signals in Abhängigkeit der relativen Position des Gegenstands zu dem Zielort. Eine visuelle Unterstützung durch eine oder mehrere entsprechende Anzeigen im Fahrzeug kann das System ergänzen, stellen aber keine zwingende Voraussetzung dar.
  • Das vorgeschlagene Verfahren dient der Fahrerassistenz bei einem Ablegen eines Gegenstands an einen Zielort. Bei dem Gegenstand kann es sich um ein Mobiltelefon handeln, welches an eine dafür vorgesehene Stelle geführt werden soll. Es kann sich auch um das Einstecken eines Datenträgers oder eines Gerätes, beispielsweise einer SD Karte oder eines USB Sticks in eine vorgesehene Schnittstelle handeln. Da der Fahrer typischerweise hierdurch abgelenkt wird, wird erfindungsgemäß der Vorteil geboten, dass mittels eines akustischen Signals der Abstand des Gegenstands zu dem Zielort signalisiert wird. Auf diese Weise kann der Fahrer den Gegenstand dem Zielort annähern, ohne dass er hierbei den Blick von der Straße abwenden muss.
  • Um den zu bewegenden Gegenstand zu erkennen kann eine oder mehrere Kameras verwendet werden, welche sich bevorzugt oberhalb des Fahrers befinden. Eine ähnliche Anordnung ist bereits aus einer Gestenerkennung bekannt. Der Gegenstand kann dadurch identifiziert werden, dass der Fahrer den Gegenstand einmalig vor die Kamera hält und sodann ein Bild des Gegenstands abspeichert. Der Hersteller des Fahrzeugs kann auch Bilder zum Vergleich bereitstellen, welche gängige Gegenstände aufzeigen. Auch ist ein Programmteil vorgeschlagen, welcher sich die nötigen Bilder selbst dadurch erzeugt, dass er von mindestens einmalig in den entsprechenden Anschluss angeschlossene Geräte erkennt und der entsprechenden Datenbank hinzufügt oder diese ergänzt. Sodann kann während der Fahrt ein erkannter Gegenstand mit einem hinterlegten Gegenstand verglichen werden und sodann der Gegenstand identifiziert werden.
  • In analoger Weise kann ein Zielort identifiziert werden, wobei oftmals für jeden Gegenstand genau ein Zielort vorhanden ist. Handelt es sich bei dem Gegenstand um ein Kabel, so kann das vorgeschlagene Verfahren selbsttätig erkennen, dass das Kabel in einen vorgesehenen Anschluss eingesteckt werden soll. Der Zielort kann somit bereits von dem Hersteller in einem Datenspeicher abgespeichert werden und sodann kann ein Kabel erkannt werden und anhand eines Auslesens des Zielorts aus dem Datenspeicher können die Sollpositionen bestimmt werden. Somit ist es erfindungsgemäß möglich, dass anhand des Gegenstands bereits der Zielort bestimmt werden kann. Gleiches gilt für Ablagen innerhalb des Kraftfahrzeugs.Typischerweise ist im Innenraum des Fahrzeugs vorab festgelegt, welcher Gegenstand wo zur Ablage gelangt. So weisen Kraftfahrzeuge oftmals eine Tassenhalterung, sogenannte Cup Holder, auf und bei einem Erkennen einer Tasse, welche an den Tassenhalter angenähert wird kann die Fahrerassistenz bereitgestellt werden. Hat der Fahrer seine Tasse (oder generell sein Getränk) in den Tassenhalter eingesteckt, so terminiert das Verfahren, da der Gegenstand am Zielort innerhalb des Kraftfahrzeugs angelangt ist. Das Beispiel gilt nicht als einschränkend und erfindungsgemäß werden potentiell jegliche Gegenstände an ihre Zielort geführt.
  • Ein analoges Beispiel ist das Ablegen eines Mobiltelefons, bei dem oftmals im Fahrzeuginnenraum Ablageschalen vorhanden sind. Möchte der Fahrer einen Datenträger mit Musik anschließen, so kann dieser Datenträger erkannt werden und der Zielort, also die entsprechende Schnittstelle, kann aus einem Datenspeicher ausgelesen werden. Hierzu können Positionsdaten eines jeden Zielorts innerhalb des Fahrzeugs seitens des Herstellers bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß möglich dynamisch einen Zielort eines Gegenstands zu erkennen. So kann mit Hilfe der Kamera festgestellt werden, wo der Fahrer typischerweise bestimmte Gegenstände ablegt. Wird ein Gegenstand wiederholt an einem bestimmten Zielort abgelegt, so kann das erfindungsgemäße Verfahren diesen Zielort als deren voraussichtlichen Zielort abspeichern. Wird dieser Gegenstand sodann innerhalb des Fahrzeugs bewegt, so kann erfindungsgemäß bereits hinterlegt sein, wo der Gegenstand voraussichtlich zum Liegen kommt. Hierzu wird dann die Assistenz an den Fahrer bereitgestellt. Der jeweilige Zielort kann auch seitens des Fahrers manuell spezifiziert werden.
  • Darüber hinaus ist es Bestandteil der Erfindung, dass eine Überwachung der Umgebung von typischen Zielorten erfolgt. Nähert sich ein Gegenstand dieses überwachten Bereiches, so wird dieser erfasst und die Vorrichtung beginnt mit der Zielführung. Damit ist es beispielsweise möglich, das System nicht nur für einen bereits in der Datenbank hinterlegten USB-Stick zu nutzen, sondern beispielsweise auch für ein USB-Kabel, welches an den entsprechenden Anschluss angeschlossen werden soll.
  • Ebenfalls ist eine Vorrichtung denkbar, welche erkennt, dass der Fahrer versucht einen nicht zum Anschluss passenden Gegenstand dort zu platzieren. In diesem Fall bricht die Vorrichtung ab und gibt eine entsprechende Warnmeldung aus.
  • Die Fahrerassistenz kann mittels eines akustischen Signals erfolgen, welches den Abstand des Gegenstands zu dem Zielort angibt. Vorteilhaft ist es hier nicht ein einzelnes akustisches Signal bereitzustellen, sondern mehrere zeitlich beanstandete Signale bereitzustellen. Somit kann bei einem Annähern des Gegenstands an den Zielort die Frequenz der Bereitstellung des akustischen Signals erhöht werden. Je näher der Gegenstand an den Zielort herangeführt wird desto schneller kann das akustische Signal wiedergegeben werden. Somit kann der Fahrer beispielsweise einen Gegenstand ablegen oder aber eine Steckverbindung zwischen einem Kabel und der entsprechenden Schnittstelle herstellen, ohne dass der Fahrer seinen Blick von dem Straßenverkehr abwenden muss.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass typischerweise bestehende Komponenten im Fahrzeuginnenraum wiederverwendet werden können. Vorteilhaft ist es hierzu eine Kamera oberhalb des Fahrers vorzusehen und das akustische Signal mittels eines vorhandenen Audiosystems bereitzustellen. Somit ist es möglich in Abhängigkeit der Position des Gegenstands einzelne Lautsprecher anzusprechen und hierdurch ebenfalls einen Hinweis auf die Richtung des Zielorts zu geben. Wird beispielsweise der Gegenstand von links nach rechts bewegt, so kann auch das akustische Signal von einem linken Lautsprecher an einen rechten Lautsprecher übergeben werden. Zudem können lediglich die Frontlautsprecher angesteuert werden.
  • Generell ist das vorgeschlagene Verfahren nicht auf eine Assistenz allein für den Fahrer beschränkt, sondern es ist auch möglich dem Beifahrer eine entsprechende Assistenz anzubieten. Da die Aufmerksamkeit des Beifahrers jedoch nicht derart sicherheitsrelevant ist wie die Aufmerksamkeit des Fahrers wird die Assistenz bevorzugt dem Fahrer angeboten. Die einzelnen Einstellungen, insbesondere die Konfiguration des akustischen Signals, kann ebenfalls durch den Fahrer veränderbar sein.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann mit weiteren Verfahren kombiniert werden, derart, dass er beispielsweise auch zu dem akustischen Signal eine Lichtquelle angesteuert wird. So kann der entsprechende Zielort beleuchtet werden und dem Fahrer wird es jedoch wiederum erleichtert mit einem kurzen Blick den Zielort zu identifizieren. Wird erkannt, dass der Fahrer einen Datenträger in die Hand nimmt, so kann die entsprechende Schnittstelle beleuchtet werden. Dabei ist es nicht nur vorgesehen, eine Schnittstelle zu beleuchten, sondern bereits an der Schnittstelle vorhandene Beleuchtungseinrichtungen in Intensität oder Farbe zu modulieren, um eine entsprechende Unterstützung zu gewähren.
  • Über die vorhandenen Innenraum-Kameras (z.B. für die Gestik-Erkennung) ist es möglich sowohl die Position des „Ziels“ (z.B. USB Anschluss) als auch des anzusteckenden Endgeräts zu erkennen. Über diese Information ist es möglich, ein abstandsabhängiges akustisches Feedback zu geben, welches sich mit der Annäherung entsprechend verändert, also eine sogenannte „Akustische Zielführung“. Vorteilhaft sind hier z.B. entsprechende Pieps-Töne, welche ihre Eigenschaften, z.B. Tonlage, Lautstärke oder ihren Abstand, entsprechend verändern. Es ergibt sich somit eine Reduzierung der Ablenkung des Fahrers und die Zeiträume ohne Blick auf die Straße können erfindungsgemäß verringert werden. Es resultiert daraus eine Steigerung der Sicherheit. Es wird ein blindes Anstecken ermöglicht und es wird ein zusätzliches Feedback für den Fahrer bei der „Zielfindung“ gegeben. Ferner ergibt sich eine Verbesserung der optischen Anmutung der Oberflächen in Kundenhand, da ein unnötiges Suchen und damit das Risiko von Verkratzungen reduziert werden.
  • Erfindungsgemäß kann es vorgesehen werden, dass sich das vorgeschlagene Verfahren selbsttätig aktiviert. So kann ein akustisches Signal bei langsamer Fahrt als vom Fahrer störend empfunden werden. Bei einer langsamen Fahrt besteht ein geringeres Sicherheitsrisiko, falls der Fahrer den Blick von der Straße abwendet. Somit kann eine Geschwindigkeit vorgesehen sein, über der sich das vorgeschlagene Verfahren selbsttätig einschaltet. Überschreitet beispielsweise das Fahrzeug die 30 km/h Grenze so kann sich das Verfahren selbsttätig aktivieren und sodann dem Fahrer die gewünschte Fahrerassistenz bereitstellen. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten legt das Fahrzeug pro Zeiteinheit eine geringere Strecke zurück und der Fahrer benötigt gegebenenfalls keine Assistenz. Je schneller sich das Fahrzeug fortbewegt desto größer ist der Nutzen des vorgeschlagenen Verfahrens und somit kann auch der Fahrer selbst aktivieren ab welcher Geschwindigkeit er die Fahrerassistenz benötigt.
  • Auch kann das vorgeschlagene Verfahren in Abhängigkeit der Fahrbahnbeschaffenheit bzw. der zu befahrenden Strecke eingeschaltet werden. Wird aus dem Navigationsgerät oder der Lenkbewegung erkannt, dass der Fahrer auf einer kurvigen Strecke fährt, so kann sich das vorgeschlagene Verfahren aktivieren und der Fahrer erhält die Fahrerassistenz, da er das Fahrzeug durch die Kurven lenken muss. Generell ist es möglich das Verfahren auch manuell zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Darüber hinaus kann der Fahrer mittels eines Sprachbefehls die Anweisung geben, dass er die Fahrerassistenz benötigt.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass lediglich Komponenten verwendet werden, die oftmals bereits im Fahrzeug verbaut sind. So ist in Oberklassefahrzeugen teilweise eine Kamera im Fahrzeuginnenraum vorgesehen. So kann die gleiche Kamera verwendet werden, die bei einer Gestensteuerung Einsatz findet. Als Ausgabeeinheit kann das herkömmliche Audiosystem verwendet werden. Somit kann die vorgeschlagene Erfindung mittels eines Updates der Steuerbefehle des Fahrzeugs implementiert werden. Folglich ist es möglich das erfindungsgemäße Verfahren mittels einer Luftschnittstelle bereitzustellen und dann auf der vorhandenen Fahrzeugelektronik zu installieren. Ist in dem Fahrzeug keine Kamera vorgesehen, so ist diese nachzurüsten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Bereitstellen der jeweiligen Fahrerassistenz ein selbsttätiges Auslösen des Verfahrens oder ein Auslösen des Verfahrens in Abhängigkeit einer Benutzereingabe. Dies hat den Vorteil, dass das Verfahren automatisch durchgeführt werden kann oder aber der Benutzer aufgefordert wird, die Ausführung zu autorisieren. Somit kann der Fahrer per Stimmeingabe, Tastendruck oder Berühren eines berührungsempfindlichen Displays die angebotenen Funktionen ausführen lassen. Hierzu ist jegliche Mensch-Maschine-Schnittstelle denkbar, wie zum Beispiel Gestensteuerung. Vorzugsweise werden Bedienelemente am Lenkrad gewählt, da der Fahrer wiederum hierzu den Blick nicht von der Straße nehmen muss.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dient der Zielort der Herstellung einer Steckverbindung. Dies hat den Vorteil, dass dem Fahrer eine Assistenz bei einem Einstecken von Kabeln oder Datenträgern bereitgestellt wird. Typischerweise erfordert das Einstecken eines Datenträgers in die vorgesehene Schnittstelle die Aufmerksamkeit des Fahrers, wodurch er abgelenkt wird. Bei einer Steckverbindung kann es sich um eine Verbindung des Bordsystems mit einem mobilen Endgerät handeln, wobei ein Kabel in eine vorgesehene Schnittstelle eingesteckt wird. Bei der Schnittstelle kann es sich auch um einen Einschub für eine Speicher-Karte handeln, einen Audio- oder Daten Anschluss (z.B. USB) oder einen Zigarettenanzünder. Die Steckverbindung kann auch zwischen einem Datenträger und dem Bordsystem hergestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt der Gegenstand als ein elektronisches Endgerät, ein Kabel oder eine Speichermedium vor. Dies hat den Vorteil, dass alle typischen Endgeräte erfindungsgemäß unterstützt werden und folglich jegliche Gegenstände mit geringer Aufmerksamkeit des Fahrers abgelegt bzw. eingesteckt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das akustische Signal mit abnehmendem Abstand des Gegenstands zu dem Zielort variiert. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer allein dem akustischen Signal entnehmen kann, ob er den Gegenstand dem Zielort annähert oder den Gegenstand vom Zielort entfernt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das akustische Signal mit abnehmendem Abstand des Gegenstands zu dem Zielort lauter, eine Tonlage wird geändert, eine Ausgaberate wird erhöht und/ oder eine Tonfolge wird variiert. Dies hat den Vorteil, dass dem Fahrer eine frei konfigurierbare Auswahl angeboten werden kann, die die Position des Gegenstands zum Zielort spezifiziert.
  • Der Hersteller kann hierzu eine besonders intuitive akustische Funktion auswählen, sodass das vorgeschlagene Verfahren einfach zu bedienen ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es zusätzlich möglich, die Annäherung zum Ziel auch mittels grafischer Anzeigen auszugeben. Dabei ist es möglich, durch einfache und schnell zu begreifende Änderungen der Anzeige, teilweise auch im Sichtbereich des Fahrers, die Zielfindung zu unterstützen. Oft sind die Anschlüsse dauerhaft beleuchtet. So ist erfindungsgemäß ein „blinkender“ Ring um den Zigarettenanschluss möglich, statt dauerhaft den Zigarettenanschluss zu beleuchten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Identifizieren des Gegenstands mittels eines bildgebenden Sensors. Dies hat den Vorteil, dass eine Kamera verwendet werden kann, welche sich beispielsweise oberhalb des Fahrers befindet und vor allem gegebenenfalls eine bereits bestehende Kamera verwendet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt das Identifizieren des Zielorts mittels eines Auslesens eines Datenspeichers und/ oder eines bildgebenden Sensors. Dies hat den Vorteil, dass der Hersteller in einem Datenspeicher hinterlegen kann, wo sich ein bestimmter Zielort für einen erkannten Gegenstand befindet. Solche vordefinierten Zielorte können beispielsweise eine Datenschnittstelle oder ein spezieller Ablageort sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei Geräten mit einer aktiv Radiofrequenzen sendenden Einheit, die Erkennung der Abstandsänderung an eine entsprechende Frequenzen empfangende Einheit, durch Änderung der Feldstärke. Werden mehrere Antennen und/oder Frequenzen in der Einheit verwendet, so ist eine beliebige Kombination dieser möglich, um die Genauigkeit, Geschwindigkeit und die Richtungsänderungen näher bestimmen zu können. Der Fachmann erkennt hierbei, welche Frequenzbereiche zu verwenden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erfolgt bei Ablagen, welche entsprechende Sensoren integriert haben, die Erkennung der Annäherung eines Gegenstandes durch die Auswertung dieser Signale.
    Dabei können ebenso solche Sensoren zum Einsatz kommen, welche den Abstand oder die Annäherung von Gegenständen durch die Änderung eines elektrischen oder magnetischen Feldes erkennen, als auch Sensoren die zum Beispiel sichtbares wie auch unsichtbares Licht als Detektionsmittel nutzen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird mit dem Ausgeben des akustischen Signals ebenfalls eine Lichtquelle angesteuert. Dies hat den Vorteil, dass dem Fahrer eine weitere Assistenz angeboten wird und er wiederum weniger Aufmerksamkeit für die Ablage des Gegenstands benötigt. Generell kann die Anzeige auch individuell moduliert werden, wie dies bereits erläutert wurde.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Systemanordnung zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort innerhalb eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch mindestens einen Sensor der zum Identifizieren des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird, eingerichtet ist; eine Erkennungseinheit eingerichtet zum Identifizieren des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird; und eine Benutzerschnittstelle eingerichtet zum Ausgeben eines akustischen Signals in Abhängigkeit der relativen Position des Gegenstands zu dem Zielort.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren ausführen und die vorgeschlagene Anordnung betreiben, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass das Verfahren zum Betreiben der vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einheiten bzw. der Systemanordnung verwendet werden kann. Ferner eignen sich die vorgeschlagenen Vorrichtungen und Einrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Somit implementiert jeweils die Vorrichtung strukturelle Merkmale, welche geeignet sind, das entsprechende Verfahren auszuführen. Die strukturellen Merkmale können jedoch auch als Verfahrensschritte ausgestaltet werden. Auch hält das vorgeschlagene Verfahren Schritte zur Umsetzung der Funktion der strukturellen Merkmale bereit.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Aspekte der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Ebenso können die vorstehend genannten und die hier weiter ausgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließend zu verstehen, sondern haben beispielhaften Charakter zur Erläuterung der Erfindung. Die detaillierte Beschreibung dient der Information des Fachmanns, daher werden bei der Beschreibung bekannte Schaltungen, Strukturen und Verfahren nicht im Detail gezeigt oder erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Beschreibung nicht zu erschweren. In der Figur zeigt:
    • 1: ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt in einem schematischen Ablaufdiagramm ein Verfahren zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort innerhalb eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Schritte: ein Identifizieren 100 des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird; ein Identifizieren 101 des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird; und ein Ausgeben 102 eines akustischen Signals in Abhängigkeit der relativen Position des Gegenstands zu dem Zielort.
  • Der Fachmann erkennt hierbei, dass die Schritte weitere Unterschritte aufweisen können und insbesondere, dass die Verfahrensschritte jeweils iterativ und/ oder in anderer Reihenfolge ausgeführt werden können. Insbesondere können ein Identifizieren 100 des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird und ein Identifizieren 101 des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird gleichzeitig ausgeführt werden. Ein Ausgeben 102 eines akustischen Signals kann kontinuierlich oder iterativ erfolgen.
  • Vorliegend nicht gezeigt ist ein Datenspeicher oder ein computerlesbares Medium mit einem Computerprogrammprodukt aufweisend Steuerbefehle, welche das vorgeschlagene Verfahren implementieren bzw. die vorgeschlagene Systemanordnung betreiben, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017000557 A1 [0002]
    • DE 102016213313 A1 [0003]
    • DE 102009050756 A1 [0004]
    • DE 112015003523 T5 [0005]
    • DE 102006037033 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort innerhalb eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - ein Identifizieren (100) des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird; - ein Identifizieren (101) des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird; und - ein Ausgeben (102) eines akustischen Signals in Abhängigkeit der relativen Position des Gegenstands zu dem Zielort.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zielort der Herstellung einer Steckverbindung dient.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand als ein elektronisches Endgerät, ein Kabel oder eine Speichermedium vorliegt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal mit abnehmendem Abstand des Gegenstands zu dem Zielort variiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal mit abnehmendem Abstand des Gegenstands zu dem Zielort lauter wird, eine Tonlage ändert, eine Ausgaberate erhöht und/ oder eine Tonfolge variiert.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizieren (100) des Gegenstands mittels eines bildgebenden Sensors erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifizieren (101) des Zielorts mittels eines Auslesens eines Datenspeichers und/ oder eines bildgebenden Sensors erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ausgeben (102) des akustischen Signals ebenfalls eine Lichtquelle und/ oder ein Display angesteuert wird.
  9. Systemanordnung zur Unterstützung eines Autofahrers bei einer Annäherung eines Gegenstands an einen Zielort innerhalb eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch: - mindestens einen Sensor, eingerichtet zum Identifizieren (100) des Gegenstands, welcher durch den Fahrer bewegt wird; - eine Erkennungseinheit eingerichtet zum Identifizieren (101) des Zielorts, an den der Gegenstand voraussichtlich herangeführt wird; und - eine Benutzerschnittstelle eingerichtet zum Ausgeben (102) eines akustischen Signals in Abhängigkeit der relativen Position des Gegenstands zu dem Zielort.
  10. Computerprogrammprodukt mit Steuerbefehlen, welche das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausführen, wenn sie auf einem Computer zur Ausführung gebracht werden.
DE102018214552.0A 2018-08-28 2018-08-28 Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen Pending DE102018214552A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018214552.0A DE102018214552A1 (de) 2018-08-28 2018-08-28 Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018214552.0A DE102018214552A1 (de) 2018-08-28 2018-08-28 Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018214552A1 true DE102018214552A1 (de) 2020-03-05

Family

ID=69526681

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018214552.0A Pending DE102018214552A1 (de) 2018-08-28 2018-08-28 Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018214552A1 (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037033A1 (de) * 2005-08-10 2007-02-22 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit RFID-Wertgegenstandverwaltungsverfahren und -system für Fahrzeuge
DE102009050756A1 (de) * 2009-10-27 2010-06-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug
DE102013214630A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Bedienvorrichtung und einem Lautsprechersystem und Verfahren zum Betreiben eines Lautsprechersystems in einem Kraftfahrzeug
DE112015003523T5 (de) * 2014-07-31 2017-06-22 Google, Inc. Speichern und Abrufen der Standorte von Objekten
DE102017000557A1 (de) * 2017-01-21 2017-07-06 Daimler Ag Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuginnenraums
DE102016213313A1 (de) * 2016-07-21 2018-01-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Anwenders
DE102017200148A1 (de) * 2017-01-09 2018-07-12 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Verwendung von Sensoren eines mobilen Endgeräts mit einem Fahrzeug, Fahrzeug, Computerprogramm und computerlesbares Medium
DE102017206312A1 (de) * 2017-04-12 2018-10-18 Ford Global Technologies, Llc Unterstützung einer Handhabung eines innerhalb eines Fahrgastinnenraums befindlichen Gegenstands sowie Kraftfahrzeug

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006037033A1 (de) * 2005-08-10 2007-02-22 General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit RFID-Wertgegenstandverwaltungsverfahren und -system für Fahrzeuge
DE102009050756A1 (de) * 2009-10-27 2010-06-24 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen fehlender Gegenstände in einem Fahrzeug
DE102013214630A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer Bedienvorrichtung und einem Lautsprechersystem und Verfahren zum Betreiben eines Lautsprechersystems in einem Kraftfahrzeug
DE112015003523T5 (de) * 2014-07-31 2017-06-22 Google, Inc. Speichern und Abrufen der Standorte von Objekten
DE102016213313A1 (de) * 2016-07-21 2018-01-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Anwenders
DE102017200148A1 (de) * 2017-01-09 2018-07-12 Ford Global Technologies, Llc Verfahren zur Verwendung von Sensoren eines mobilen Endgeräts mit einem Fahrzeug, Fahrzeug, Computerprogramm und computerlesbares Medium
DE102017000557A1 (de) * 2017-01-21 2017-07-06 Daimler Ag Verfahren zur Überwachung eines Fahrzeuginnenraums
DE102017206312A1 (de) * 2017-04-12 2018-10-18 Ford Global Technologies, Llc Unterstützung einer Handhabung eines innerhalb eines Fahrgastinnenraums befindlichen Gegenstands sowie Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016114754A1 (de) Fokussiersystem zum Verbessern einer Fahrzeugsichtleistung
DE102017110283A1 (de) Steuern von funktionen und ausgaben von autonomen fahrzeugen auf der grundlage einer position und aufmerksamkeit von insassen
DE102016208634B4 (de) Verfahren zum Ausgeben einer Warninformation in einem Fahrzeug
DE102019100495A1 (de) Tethering von mobilen vorrichtungen für ein ferngesteuertes einparkhilfesystem
DE102014223881B4 (de) Warnsystem für ein Fahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Warnsystems
DE102018107756A1 (de) Systeme zum ausgeben eines warnsignals von einem fahrzeug, um in der nähe befindliche entitäten zu warnen
DE102010022165A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung zumindest eines von einem Einsatzfahrzeug ausgehenden akustischen Sondersignals für ein Fahrzeug
EP1005421A1 (de) Verfahren zur informationsanzeige in einem kraftfahrzeug
DE102018203462A1 (de) Verfahren zur Berechnung einer Einblendung von Zusatzinformationen für eine Anzeige auf einer Anzeigeeinheit, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Kraftfahrzeug und Computerprogramm
WO2017042044A1 (de) Verfahren und einrichtung zur warnung von verkehrsteilnehmern für ein schienenfahrzeug mittels schall- oder lichtsignalen
DE10052654B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von optischen und/oder akustischen Informationen in einem Kraftfahrzeug
DE102006017855A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von situationsabhängigen Kontextdaten in einem Fahrzeug
DE102019111833A1 (de) Vorrichtung zum unterstützen eines sicheren aussteigens aus einem fahrzeug, system mit derselben und verfahren davon
EP3116737A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer graphischen nutzerschnittstelle in einem fahrzeug
DE102013005404A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges
DE602005000316T2 (de) Diebstahlschutzsystem unter Verwendung der aktuellen Position
DE102018213562A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Ausgabeeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, Steuereinrichtung, Kraftfahrzeug
DE112015006714T5 (de) Vom nutzer konfigurierbares fahrzeug-einparkhilfesystem
DE102017007761A1 (de) Vorrichtung zur kamerabasierten Umgebungserfassung für ein Fahrzeug und Steuerungsverfahren hierfür
DE112019007195T5 (de) Anzeigesteuerungseinrichtung, anzeigesteuerungsverfahren und anzeigesteuerungsprogramm
DE102017213981A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Anwenders eines Fahrzeugs durch Visualisierung eines Fahrzeugsollpositionsverlaufs
EP3729423B1 (de) Verfahren zum betreiben einer schallausgabeeinrichtung eines kraftfahrzeugs, sprachanalyse- und steuereinrichtung, kraftfahrzeug, und kraftfahrzeugexterne servereinrichtung
DE102018214552A1 (de) Akustische Rückmeldung bei Annäherung an Steck-/ Ablagestellen
DE102006024615B4 (de) Verfahren zur Auswahl und Anzeige einer visuellen Darstellung für eine Bedienfunktion einer Bedieneinrichtung in einem Fahrzeug und Bedieneinrichtung
DE102019204632B4 (de) Verfahren, Warneinrichtung und Kraftfahrzeug zum Informieren eines Benutzers über ein im Kraftfahrzeug befindliches Objekt

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified