DE102018213609A1 - Rotor für eine elektrische Maschine - Google Patents

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rotor shaft
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Holger Fröhlich
Wladimir Schulz
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rotor (10) für eine elektrische Maschine mit einer um eine Rotorachse (12) rotierbaren Rotorwelle (14) und einem formschlüssig auf der Rotorwelle (14) angeordneten Blechpaket (16), wobei die Rotorwelle (14) auf einer dem Blechpaket (16) zugewandten Seite eine Wellenaußenseite (18) aufweist und das Blechpaket (16) auf einer der Rotorwelle (14) zugewandten Seite eine Blechpaketinnenseite (20) umfasst, zwischen der Wellenaußenseite (18) und der Blechpaketinnenseite (20) zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum (22) ausgebildet ist, die Rotorwelle (14) einen Kühlkanal (24) mit einer Eintrittsöffnung (26) und einer zu Eintrittsöffnung (26) beabstandet ausgebildeten Austrittsöffnung (28) aufweist, und die Austrittsöffnung (28) derart auf der Wellenaußenseite (18) angeordnet ist, dass ein in den Kühlkanal (24) eintretendes Kühlmedium (30) über die Austrittsöffnung (28) direkt in den Hohlraum (22) einspritzbar ist. Auf diese Weise wird ein Rotor (10) für eine elektrische Maschine bereitgestellt, der ein reduziertes Gewicht aufweist, eine sichere Übertragung eines Drehmoments zwischen Rotorwelle (14) und Blechpaket (16) gewährleistet, und eine verlässliche Kühlung des Rotors (10) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine elektrische Maschine, wobei der Rotor eine Rotorwelle mit einem formschlüssig auf der Rotorwelle angeordneten Blechpaket umfasst. Zwischen der Rotorwelle und dem Blechpaket ist zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum ausgebildet. Zudem weist die Rotorwelle einen Kühlkanal auf, der derart angeordnet ist, dass ein Kühlmedium durch den Kühlkanal in den zwischen der Rotorwelle und dem Blechpaket angeordneten Hohlraum einspritzbar ist.
  • Rotoren für elektrische Maschinen, insbesondere für elektrische Maschinen von Kraftfahrzeugen, sind allgemein bekannt. Derartige Rotoren weisen in der Regel eine Rotorwelle mit einem auf der Rotorwelle angeordneten und/oder aufgepressten Blechpaket auf. Zwischen dem Blechpaket und der Rotorwelle wird ein Drehmoment übertragen. Elektromotoren von Kraftfahrzeugen weisen in der Regel Rotordrehzahlen von über 18.000 U/min auf. Durch die hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten kann es zu einer Aufweitung des Pressverbands zwischen Blechpaket und Rotorwelle kommen, wodurch ein Schlupf zwischen Rotorwelle und Blechpaket entstehen kann, der eine Drehmomentübertragung zwischen Rotorblechpaket und Rotorwelle reduzieren kann. Es ist somit erforderlich, dass eine sichere Drehmomentübertragung zwischen dem Rotorblechpaket und der Rotorwelle - insbesondere bei hohen Rotordrehzahlen - sichergesellt wird.
  • Die hohen Rotordrehzahlen der elektrischen Maschine können neben einer fliehkraftbedingten Ausweitung des Blechpakets auch zu hohen Temperaturen des Rotors bzw. der elektrischen Maschine führen. Es besteht somit weiterhin ein Bedarf, den Rotor und/oder die den Rotor umgebenden Wickelköpfe des Stators der elektrischen Maschine zu kühlen, um Verluste des Wirkungsgrads der elektrischen Maschine zu reduzieren und/oder zu vermeiden.
  • Des Weiteren ist es ein Bestreben, das Gewicht der elektrischen Maschine zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rotor für eine elektrische Maschine bereitzustellen, der ein reduziertes Gewicht aufweist, eine verlässliche Kühlung des Rotors bewirken kann, und eine sichere Drehmomentübertragung zwischen Rotorwelle und Blechpaket ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen angegeben. Dabei kann jedes Merkmal sowohl einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Rotor für eine elektrische Maschine mit einer um eine Rotorachse rotierbaren Rotorwelle und einem formschlüssig auf der Rotorwelle angeordneten Blechpaket vorgesehen, wobei die Rotorwelle auf einer dem Blechpaket zugewandten Seite eine Wellenaußenseite aufweist und das Blechpaket auf einer der Rotorwelle zugewandten Seite eine Blechpaket Innenseite umfasst, zwischen der Wellenaußenseite und der Blechpaketinnenseite zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum ausgebildet ist, die Rotorwelle einen Kühlkanal mit einer Eintrittsöffnung und einer zur Eintrittsöffnung beabstandet ausgebildeten Austrittsöffnung aufweist, und die Austrittsöffnung derart auf der Wellenaußenseite angeordnet ist, dass ein in dem Kühlkanal eintretendes Kühlmedium über die Austrittsöffnung direkt in den Hohlraum einspritzbar ist.
  • Mit anderen Worten ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass ein Rotor für eine elektrische Maschine bereitgestellt wird. Der Rotor weist eine Rotorwelle auf, die um eine Rotorachse rotierbar ist. Auf der Rotorwelle ist ein Blechpaket formschlüssig angeordnet. Durch den Formschluss von Rotorwelle und Blechpaket kann ein Drehmoment, insbesondere bei hohen Rotordrehzahlen von vorzugsweise mehr als 18.000 U/min, sicher übertragen werden.
  • Die Rotorwelle weist auf einer dem Blechpaket zugewandten Seite eine Wellenaußenseite auf. Das Blechpaket umfasst auf einer der Rotorwelle zugewandten Seite eine Blechpaketinnenseite. Zwischen der Wellenaußenseite und der Blechpaketinnenseite ist zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum ausgebildet. Dies bedeutet, dass auf Grund des Formschlusses zwischen Blechpaket und Rotorwelle die Rotorwelle und das Blechpaket in einigen Teilbereichen in direktem Kontakt sind und einen Formschluss bilden. Dies bedeutet aber auch, dass zwischen der Rotorwelle und dem Blechpaket Bereiche ausgebildet sind, die einen Hohlraum ausbilden. Aufgrund des Hohlraums, der zwischen der Rotorwelle und dem Blechpaket ausgebildet ist, kann das Gewicht des Rotors reduziert werden. Da es sich bei dem Rotor um ein rotierendes Bauteil handelt, kann das rotatorische Massenträgheitsmoment des Gesamtrotors reduziert werden. Dies führt dazu, dass der Rotor erhöhte Effizienzvorteile bei einem Beschleunigungsvorgang aufweisen kann.
  • Die Rotorwelle weist zudem einen Kühlkanal mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung auf. Die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung sind zueinander beabstandet angeordnet. Die Austrittsöffnung ist dabei derart in der Wellenaußenseite ausgebildet, dass sie in den Hohlraum zwischen Rotorwelle und Blechpaket mündet. Ein in den Kühlkanal eintretendes Kühlmedium kann auf diese Weise über die Austrittsöffnung direkt in den Hohlraum eingespritzt werden. Auf diese Weise kann das die Rotorwelle umgebende Blechpaket wirksam gekühlt werden. Das Kühlmedium zum Kühlen des Blechpakets ist vorzugsweise ein Fluid. Das Fluid kann vorzugsweise ein Öl sein, worauf es jedoch nicht alleinig beschränkt ist.
  • Auf diese Weise wird ein Rotor für eine elektrische Maschine angegeben, der ein reduziertes Gewicht aufweisen kann, eine sichere Drehmomentübertragung zwischen Rotorwelle und Blechpaket, insbesondere bei hohen Drehzahlen von mehr als 18.000 U/min ermöglicht, und eine sichere Kühlung des Rotors bereitstellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass die Wellenaußenseite der Rotorwelle im Querschnitt zur Rotorachse eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, und/oder eine mehreckige, und/oder eine mehrzahnige, und/oder polygonförmige Ausgestaltung umfasst. Auf diese Weise wird verdeutlicht, dass die Rotorwelle im Querschnitt zur Rotorachse zumindest im Bereich zum Blechpaket keine zylinderförmige Manteloberfläche aufweist, sondern Vorsprünge, Ecken, Zähne oder eine polygonförmige Ausgestaltung umfasst, um einen Formschluss mit dem Blechpaket eingehen zu können. Auf diese Weise kann durch die besondere Ausgestaltung der Wellenaußenseite der Rotorwelle der Formschluss zwischen Rotorwelle und Blechpaket hergestellt werden, um den Formschluss für eine sichere Drehmomentübertragung zwischen Rotorwelle und Blechpaket sicherzustellen.
  • In diesem Zusammenhang liegt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, dass die Blechpaketinnenseite des Blechpakets im Querschnitt zur Rotorachse zylinderförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise in radialer Richtung zu den Vorsprüngen, Zähnen und/oder Ecken der Wellenaußenseite korrespondierende Vertiefungen umfasst. Auf diese Weise können die Vorsprünge, Zähne und/oder Ecken der Wellenaußenseite zumindest teilweise in die korrespondierenden Vertiefungen eingreifen, um den Formschluss zwischen Rotorwelle und Blechpaket zu bilden. Durch das teilweise Eingreifen der Vorsprünge, Zähne und/oder Ecken der Wellenaußenseite in die korrespondierenden Vertiefungen auf der Blechpaketinnenseite kann einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen Rotorwelle und Blechpaket hergestellt werden, zudem wird andererseits wenigstens ein Hohlraum zwischen Rotorwelle und Blechpaket ausgebildet.
  • Grundsätzlich kann der Kühlkanal derart ausgebildet sein, dass das Kühlmedium über die Eintrittsöffnung in den Kühlkanal der Rotorwelle gelangt und über die Austrittsöffnung an der Wellenaußenseite austritt, so dass es in den zwischen Rotorwelle und Blechpaket ausgebildeten Hohlraum gelangen kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass der Kühlkanal einen koaxial zur Rotorachse verlaufenden axialen Kühlabschnitt und wenigstens einen mit dem axialen Kühlabschnitt fluidtechnisch verbundenen radialen Kühlabschnitt aufweist. In der Regel sind mehrere an den axialen Kühlabschnitt angebundene bzw. fluidtechnisch mit dem axialen Kühlabschnitt verbundene radiale Kühlabschnitte vorgesehen. Somit ist vorgesehen, dass das Kühlmedium innerhalb des Kühlkanals umgelenkt wird, nämlich aus den axialen Kühlabschnitt in den radialen Kühlabschnitt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eintrittsöffnung an einem axialen Ende der Rotorwelle angeordnet ist. Auf diese kann das Kühlmedium in einfacher Weise über die an dem axialen Ende der Rotorwelle angeordnete Eintrittsöffnung in den vorzugsweise koaxial zur Rotorachse verlaufenden Kühlabschnitt eingeleitet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass das Blechpaket in axialer Richtung des Rotors über wenigstens einen Zuganker vorgespannt ist. Durch die Vorspannung des Blechpakets in axialer Richtung werden mögliche Relativbewegungen der einzelnen Bleche des Blechpakets zueinander reduziert. Das Blechpaket wird somit quasi zu einem massiven Körper, wodurch die Torsions- und/oder Biegesteifigkeit des Rotors erhöht werden kann.
  • In diesem Zusammenhang liegt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, dass an den axialen Stirnseiten des Blechpakets Endscheiben angeordnet sind, und der wenigstens eine Zuganker durch die Endscheiben geführt ist. Die Endscheiben werden in der Regel auch als Druckscheiben bezeichnet. Der Zuganker ist derart vorgespannt, dass die axiale Kraft der Zuganker in die Endscheiben eingeleitet wird, und die Endscheiben die Vorspannkraft der Zuganker gleichmäßig auf das Blechpaket überträgt. Auf diese Weise kann das Blechpaket in einfacher Weise in axialer Richtung vorgespannt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass die Endscheiben formschlüssig mit der Rotorwelle verbunden sind. Auf diese Weise kann das Drehmoment auch zusätzlich über den Formschluss zwischen Rotorwelle und Endscheiben auf das in axialer Richtung vorgespannte Blechpaket übertragen werden. Somit kann eine sichere Drehmomentübertragung zwischen Rotorwelle und Blechpaket für einen Rotor mit einer erhöhten Torsions- und Biegesteifigkeit erzielt werden.
  • Abschließend sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Endscheiben wenigstens eine an den Hohlraum angrenzende Auslassöffnung aufweisen. Auf diese Weise kann das in den Hohlraum zwischen Rotorwelle und Blechpaket eintretende Kühlmedium über die Auslassöffnung aus dem Rotor abgeführt und vorzugsweise gegen Wickelköpfe eines den Rotor umgebenden Stators gespritzt werden. Somit kann neben einer Rotorkühlung auch eine Kühlung der den Rotor umgebenden Wickelköpfe des Stators ermöglicht werden.
  • Die Erfindung betrifft zudem eine elektrische Maschine für ein zumindest teilweise elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Rotor.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung zusätzlich die Verwendung der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine in einem zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeug.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Die Ausführungsbeispiele sind nicht einschränkend, sondern vielmehr als beispielhaft zu verstehen. Sie sollen den Fachmann in die Lage versetzen, die Erfindung auszuführen. Die Anmelderin behält sich vor, einzelne oder mehrere der in den Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale zum Gegenstand von Patentansprüchen zu machen oder solche Merkmale in bestehende Ansprüche aufzunehmen. Die Ausführungsbeispiele werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Rotor,
    • 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rotor,
    • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rotors,
    • 4 einen Querschnitt durch ein Blechpaket des Rotors,
    • 5 eine Ansicht des Rotors während der Montage der Blechpakete auf einer Rotorwelle des Rotors,
    • 6 bis 13 unterschiedliche Profile einer Wellenaußenseite der Rotorwelle.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch einen Rotor 10 einer elektrischen Maschine für ein zumindest teilweise elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug gezeigt. Der Rotor 10 weist eine um eine Rotorachse 12 rotierbar ausgebildete Rotorwelle 14 auf. Auf der Rotorwelle 14 ist ein Blechpaket 16 formschlüssig angeordnet. Über den Formschluss zwischen der Rotorwelle 14 und dem Blechpaket 16 kann ein Drehmoment, insbesondere bei Rotordrehzahlen von größer 18.000 U/min, sicher übertragen werden.
  • Die Rotorwelle 14 weist auf einer dem Blechpaket 16 zugewandten Seite eine Wellenaußenseite 18 auf. Das Blechpaket 16 weist auf einer der Rotorwelle 14 zugewandten Seite eine Blechpaketinnenseite 20 auf. Zwischen der Wellenaußenseite 18 und der Blechpaketinnenseite 20 ist zumindest abschnittsweise ein Hohlraum 22 ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Wellenaußenseite 18 der Rotorwelle 14 zumindest abschnittsweise mit der Blechpaketinnenseite 20 des Blechpakets 16 in Kontakt ist und den Formschluss zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 bildet. Zudem bedeutet dies aber auch, dass zwischen der Rotorwelle 14 und dem Blechpaket 16 zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum 22 ausgebildet ist, so dass sich Wellenaußenseite 18 und die Blechpaketinnenseite 20 im Bereich des Hohlraums 22 nicht berühren bzw. nicht in Kontakt miteinander sind. Durch die Ausbildung des Hohlraums 22 zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 kann das Gewicht des Rotors 10 reduziert werden. Da es sich bei dem Rotor 10 um ein rotierendes Bauteil handelt, kann das rotatorische Massenträgheitsmoment des Gesamtrotors reduziert werden. Eine Reduktion des Massenträgheitsmoments des Rotors 10 kann Effizienzvorteile vorzugsweise bei einem Beschleunigungsvorgang bieten.
  • Die Rotorwelle 14 weist einen Kühlkanal 24 mit einer Eintrittsöffnung 26 und einer zur Eintrittsöffnung 26 beabstandet ausgebildeten Austrittsöffnung 28 auf. Die Austrittsöffnung 28 ist derart auf der Wellenaußenseite 18 angeordnet, dass ein über die Eintrittsöffnung 26 in den Kühlkanal 24 eintretendes Kühlmedium 30 über die Austrittsöffnung 28 direkt in den Hohlraum 22 eingespritzt wird. Dies bedeutet, dass ein Kühlmedium 30 über die Rotorwelle 14 in den Hohlraum 22 zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 eingespritzt werden kann, um auf diese Weise das Blechpaket 16 des Rotors 10 zu kühlen. Das Kühlmedium 30 ist vorzugsweise ein Fluid. Ganz besonders bevorzugt ist das Fluid ein Öl.
  • Zusammenfassend wird auf diese Weise ein Rotor 10 für eine elektrische Maschine bereitgestellt, der eine verlässliche Drehmomentübertragung zwischen Rotorwelle 14 und dem Blechpaket 16, insbesondere auch bei hohen Drehzahlen von größer 18.000 U/min, ermöglicht, ein reduziertes Gewicht und somit eine erhöhte Performance aufweisen kann, und eine effiziente Rotorkühlung bewirkt.
  • Der Kühlkanal 24 ist derart ausgebildet, dass er einen koaxial zur Rotorachse 12 verlaufenden axialen Kühlabschnitt 32 und wenigstens einen mit dem axialen Kühlabschnitt 32 fluidtechnisch verbundenen radialen Kühlabschnitt 34 aufweist. Die Eintrittsöffnung 26 des Kühlkanals 24 ist an einem axialen Ende 36 der Rotorwelle 14 angeordnet. Auf diese Weise kann in einfacher Weise das Kühlmedium 30 über die Eintrittsöffnung 26 in den Kühlkanal 24 der Rotorwelle 14 eingebracht werden. Innerhalb des Kühlkanals 24 wird das Kühlmedium 30 aus dem axialen Kühlabschnitt 32 in den radialen Kühlabschnitt 34 umgelenkt. Bei einer Mehrzahl von Hohlräumen 22 zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 ist eine Mehrzahl von fluidtechnisch mit dem axialen Kühlabschnitt 32 verbundenen radialen Kühlabschnitten 34 vorgesehen. Das Kühlmedium 30 fließt über den axialen Kühlabschnitt 32 in den radialen Kühlabschnitt 34 und mündet ausgehend von dem radialen Kühlabschnitt 34 in den Hohlraum 22 zum Kühlen des die Rotorwelle 14 umgebenden Blechpakets 16.
  • Das Blechpaket 16 weist an den axialen Stirnseiten 38 Endscheiben 40 auf. Weiterhin ist ersichtlich, dass das Blechpaket 16 in axialer Richtung des Rotors 10 über Zuganker 42 vorgespannt ist. Die Zuganker 42 sind durch das Blechpaket 16 und die Endscheiben 40 geführt und spannen das Blechpaket 16 in axialer Richtung vor. Die Endscheiben 40 bewirken eine gleichmäßige Anpressung der über die Zuganker 42 ausgeübten Zugkräfte auf das Blechpaket 16. Durch die Vorspannung des Blechpakets 16 in axialer Richtung kann eine mögliche Relativbewegung der einzelnen Bleche des Blechpakets 16 zueinander unterbunden werden. Das Blechpaket 16 wird somit quasi zu einem massiven Körper, wodurch eine erhöhte Torsions- und/oder Biegesteifigkeit des Rotors 10 bereitgestellt werden kann.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch den Rotor 10 gezeigt. Die Rotorwelle 14 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich des Blechpakets 16 eine mehreckige Ausgestaltung auf. Konkret bedeutet dies, dass die Rotorwelle 14 im Bereich des Blechpakets 16 eine dreieckförmige Ausgestaltung mit abgerundeten Ecken aufweist. Das Blechpaket 16 ist auf der Blechpaketinnenseite zylinderförmig ausgebildet und weist zumindest abschnittsweise in radialer Richtung zu den abgerundeten Ecken 44 korrespondierende Vertiefungen 46 auf. Die abgerundeten Ecken 44 greifen zumindest teilweise in die Vertiefungen 46 ein. Auf diese Weise wird ein Formschluss zwischen der Rotorwelle 14 und dem Blechpaket 16 bereitgestellt, worüber ein Drehmoment zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 sicher übertragen werden kann. Durch die dreieckförmige Ausgestaltung der Rotorwelle im Bereich des Blechpakets 16 werden drei Hohlräume 22 zwischen der Rotorwelle 14 und dem Blechpaket 16 ausgebildet.
  • Entsprechend hierzu weist der Kühlkanal 24 drei radiale Kühlabschnitte 34 auf, die von dem koaxial zur Rotorachse 12 verlaufenden axialen Kühlabschnitt 32 abgehen. Auf diese Weise kann das Kühlmedium 30 aus dem axialen Kühlabschnitt 32 über die radialen Kühlabschnitte 34 in die jeweiligen Hohlräume 22 gespritzt werden und somit das Blechpaket 16 kühlen.
  • 3 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen Rotors 10. Die Rotorwelle 14 weist im Bereich des Blechpakets 16 eine dreieckförmige Ausgestaltung auf. Die jeweiligen Enden der Rotorwelle 14 sind zylinderförmig ausgeführt, so dass diese zur Rotation um die Rotorachse 12 in Lager anordbar sind.
  • In 4 ist eine Detailansicht des Blechpakets 16 gezeigt. Die Blechpaketinnenseite 20 ist zylinderförmig ausgebildet und weist drei zueinander beabstandete Vertiefungen 46 auf, die sich in radialer Richtung nach außen erstrecken. Die Vertiefungen sind zur Aufnahme einer Rotorwelle 14 mit einer dreieckförmigen Ausgestaltung im Bereich des Blechpakets 16 ausgebildet, wobei die dreieckförmige Ausgestaltung abgerundete Ecken 44 aufweist, die in die entsprechend korrespondierenden Vertiefungen 46 eingreifen. Weiterhin ist ersichtlich, dass das Blechpaket 16 in axialer Richtung des Rotors 10 ausgebildete Taschen 48 zur Aufnahme von Permanentmagneten aufweist.
  • In 5 ist der aus den 1 bis 3 bekannte Rotor 10 gezeigt, wobei in 5 die Montage bzw. Aufsteckrichtung der Blechpakete 16 auf die Rotorwelle 14 gezeigt ist. Die Montagerichtung 50 ist durch den gestrichelten Pfeil gekennzeichnet. Demnach wird das Blechpaket, was vorzugsweise mehrere Blechpaketsegmente umfasst, von einem Ende der Rotorwelle 14 in axialer Richtung des Rotors 10 auf die Rotorwelle aufgeschoben. Dabei greifen die abgerundeten Ecken 44 der Wellenaußenseite 18 in die korrespondierenden Vertiefungen 46 des Blechpakets 16 ein. Somit wird ein Formschluss zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 bereitgestellt. Die Endscheibe 40 wird auf die axiale Stirnseite 38 des Blechpakets 16 angeordnet und die Zuganker 42 werden durch die Endscheibe 40 und das Blechpaket 16 geführt. Die Endscheibe 40 wird formschlüssig mit der Rotorwelle 14 verbunden. Dazu weist die Endscheibe 40 zu den abgerundeten Ecken 44 der Rotorwelle 14 korrespondierende Vertiefungen 46 auf. Nach und nach werden die einzelnen Blechpaketsegmente des Blechpakets 16 auf die Rotorwelle 14 aufgeschoben.
  • Die 6 bis 13 zeigen verschiedene Querschnitte der Rotorwelle 14 im Bereich des Blechpakets.
  • Die 6 und 7 zeigen eine polygonale Ausgestaltung der Wellenaußenseite 18 der Rotorwelle 14 im Bereich des Blechpakets 16.
  • Die 8 und 9 zeigen eine mehreckige und/oder mehrzahnige Ausgestaltung der Wellenaußenseite 18 im Bereich des Blechpakets 16. Die 8 wird auch als Keilwelle bezeichnet. Das Profil in 9 ist u. a. auch als Evolventenprofilwelle bekannt.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Wellenaußenseite mit abgerundeten Vorsprüngen.
  • Die 12 und 13 zeigen eine mehreckige Wellenaußenseite 18 der Rotorwelle 14, wobei die Ecken abgerundet sind.
  • Auf diese Weise wird verdeutlicht, dass das neben der dreieckigen Wellenaußenseite 18, wie dies in den 1 bis 3 und 5 gezeigt ist, auch andere Wellenaußenseiten der Rotorwelle zum Einsatz kommen können, um einerseits eine formschlüssige Verbindung zwischen Rotorwelle 14 und Blechpaket 16 herstellen zu können und andererseits um einen Hohlraum 22 zwischen Rotorwelle und Blechpaket auszubilden, so dass ein Kühlmedium 30 in den Hohlraum 22 über die Rotorwelle 14 einspritzbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rotor
    12
    Rotorachse
    14
    Rotorwelle
    16
    Blechpaket
    18
    Wellenaußenseite
    20
    Blechpaketinnenseite
    22
    Hohlraum
    24
    Kühlkanal
    26
    Eintrittsöffnung
    28
    Austrittsöffnung
    30
    Kühlmedium
    32
    Axialer Kühlabschnitt
    34
    Radialer Kühlabschnitt
    36
    Axiales Ende
    38
    Axiale Stirnseite
    40
    Endscheibe
    42
    Zuganker
    44
    Ecken
    46
    Vertiefung
    48
    Taschen
    50
    Montagerichtung

Claims (11)

  1. Rotor (10) für eine elektrische Maschine mit einer um eine Rotorachse (12) rotierbaren Rotorwelle (14) und einem formschlüssig auf der Rotorwelle (14) angeordneten Blechpaket (16), wobei die Rotorwelle (14) auf einer dem Blechpaket (16) zugewandten Seite eine Wellenaußenseite (18) aufweist und das Blechpaket (16) auf einer der Rotorwelle (14) zugewandten Seite eine Blechpaketinnenseite (20) umfasst, zwischen der Wellenaußenseite (18) und der Blechpaketinnenseite (20) zumindest abschnittsweise wenigstens ein Hohlraum (22) ausgebildet ist, die Rotorwelle (14) einen Kühlkanal (24) mit einer Eintrittsöffnung (26) und einer zu Eintrittsöffnung (26) beabstandet ausgebildeten Austrittsöffnung (28) aufweist, und die Austrittsöffnung (28) derart auf der Wellenaußenseite (18) angeordnet ist, dass ein in den Kühlkanal (24) eintretendes Kühlmedium (30) über die Austrittsöffnung (28) direkt in den Hohlraum (22) einspritzbar ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenaußenseite (18) der Rotorwelle (14) im Querschnitt zur Rotorachse (12) eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweist, und/oder eine mehreckige, und/oder mehrzahnige, und/oder polygonförmige Ausgestaltung umfasst.
  3. Rotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechpaketinnenseite (20) des Blechpakets (14) im Querschnitt zur Rotorachse (12) zylinderförmig ausgebildet ist und zumindest abschnittsweise in radialer Richtung zu den Vorsprüngen, Zähnen und/oder Ecken (44) der Wellenaußenseite (18) korrespondierende Vertiefungen umfasst.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkanal (24) einen koaxial zur Rotorachse (12) verlaufenden axialen Kühlabschnitt (32) und wenigstens einen mit dem axialen Kühlabschnitt (32) fluidtechnisch verbundenen radialen Kühlabschnitt (34) aufweist.
  5. Rotorwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (26) an einem axialen Ende (36) der Rotorwelle (14) angeordnet ist.
  6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechpaket (16) in axialer Richtung des Rotors (10) über wenigstens einen Zuganker (42) vorgespannt ist.
  7. Rotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den axialen Stirnseiten (38) des Blechpakets (16) Endscheiben (40) angeordnet sind, und der wenigstens eine Zuganker (42) durch die Endscheiben (40) geführt ist.
  8. Rotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheiben (40) formschlüssig mit der Rotorwelle (14) verbunden sind.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheiben (40) wenigstens eine an den Hohlraum (22) angrenzende Auslassöffnung aufweisen.
  10. Elektrische Maschine für ein zumindest teilweise elektrisch angetriebenes Kraftfahrzeug mit einem Rotor (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verwendung einer elektrischen Maschine nach Anspruch 10 in einem zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Kraftfahrzeug.
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