DE102018207639B4

DE102018207639B4 - Patiententisch mit Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Transferplatte entlang zweier Achsen

Info

Publication number: DE102018207639B4
Application number: DE102018207639.1A
Authority: DE
Inventors: Matthias Drobnitzky; Kirsten LUDWIG; Markus Petsch
Original assignee: Siemens Healthcare GmbH
Current assignee: Siemens Healthineers Ag De
Priority date: 2018-05-16
Filing date: 2018-05-16
Publication date: 2020-01-02
Anticipated expiration: 2038-05-17
Also published as: CN110495884A; DE102018207639A1; CN110495884B; US20190350790A1

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Patiententisch einer Bildgebungseinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels, wobei die Aufnahmevorrichtung derart am Patiententisch angeordnet ist, so dass ein Oberflächenbereich der Aufnahmevorrichtung bei Aufnahme des Transfermittels in Kontakt mit dem Transfermittel steht und wobei die Aufnahmevorrichtung dazu ausgebildet ist, das Transfermittel entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen in horizontaler Ebene reversibel aufzunehmen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Patiententisch einer Bildgebungseinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen in horizontaler Ebene.
Im Rahmen einer operativen Behandlung eines sedierten bzw. anästhesierten Patienten ist es häufig erforderlich, vor, während und nach dem Eingriff, den Patienten zu einer Bildgebungseinrichtung, beispielsweise einem Magnetresonanz-Bildgebungseinrichtung, zu verbringen, um entsprechende Bildaufnahmen, die der Vorbereitung und Kontrolle der Behandlung dienen, aufzunehmen. Dieser Transfer findet häufig mittels eines fahrbaren Patientenlagerungstisches statt, der über eine Transferplatte verfügt, die vom Patientenlagerungstisch an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung übergeben wird.
Ein Beispiel für eine Behandlung, die einer Bildüberwachung bedarf, ist ein neurochirurgischer Eingriff. Der Patient ruht während des Eingriffs auf der Transferplatte, die am neurochirurgischen Operationstisch angeordnet ist. Zur Operationskontrolle wird nun die Transferplatte vom Operationstisch auf den Patientenlagerungstisch übergeben, der sodann zum Patiententisch der Magnetresonanzanlage verfahren wird, wo die Transferplatte erneut übergeben wird. Nach Aufnahme der Bilder wird die Transferplatte wieder auf den Patientenlagerungstisch übergeben.
Ein anderes Behandlungsbeispiel ist eine Katheterablation, die häufig unter Röntgenkontrolle erfolgt. Die Transferplatte ist während des Ablationsvorgangs auf dem Tisch eines C-Bogen-Röntgengeräts angeordnet. Im Rahmen der Röntgenüberwachung kann die Führung des Katheters verfolgt werden. Zur Kontrolle des Ablationserfolges wird die Transferplatte wiederum auf den Patientenlagerungstisch übergeben und von diesem an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung, also beispielsweise des MR-Geräts, wo sodann die entsprechenden Bilder aufgenommen werden.
Alternativ kann auch ein mobiler Patiententisch, welcher von der Bildgebungseinrichtung entkoppelt werden kann, zum Einsatz kommen, so dass die Transferplatte direkt von einem Operationstisch an den Patiententisch übergeben werden kann und der Patiententisch selbst für den Transfer des Patienten genutzt wird
Dabei hält der Patiententisch üblicherweise für den Transfer mittels Transferplatte Mittel zur Aufnahme der Transferplatte bereit, welche es erlauben die Transferplatte zu übergeben, im Gegensatz zu einem Standard-Patiententisch, welcher eine im Wesentlichen ebene Fläche für die Patientenlagerung bereithält, auf der sich der Patient selbst liegend platziert.
Die Druckschrift DE 101 27 210 A1 offenbart ein Patientenlagerungs- und Transportsystem mit einer transportablen Patientenliege und einem Transportwagen zum Transport der Patientenliege, wobei die Patientenliege vom Transportwagen abnehmbar und auf einer Diagnose- oder Behandlungsstation anordenbar ist, wobei mindestens eine der Patientenliege zuordenbare Adapterplatte vorgesehen ist, und wobei die Patientenliege, die Adapterplatte und der Transportwagen miteinander verbindbar und derart ausgebildet sind, dass die Patientenliege mit dem Patienten von dem Transportwagen auf verschiedene, unterschiedlich ausgebildete Diagnose- oder Behandlungsstationen und zurück verbringbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Patiententisch einer Bildgebungsvorrichtung anzugeben, welche eine erleichterte und situationsangepasste Übergabe eines Patienten an den Patiententisch auch in operativen Situationen erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst durch den erfindungsgemäßen Patiententisch einer Bildgebungseinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung, welcher in dem unabhängigen Patentanspruch beschrieben ist. Vorteilhafte und für sich gesehen erfinderische Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung betrifft einen Patiententisch einer Bildgebungseinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels, wobei die Aufnahmevorrichtung derart am Patiententisch angeordnet ist, so dass ein dem Transfermittel zugewandter Kontaktflächenbereich der Aufnahmevorrichtung bei Aufnahme des Transfermittels in Kontakt mit dem Transfermittel steht und wobei die Aufnahmevorrichtung dazu ausgebildet ist, das Transfermittel entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen in horizontaler Ebene reversibel aufzunehmen.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass bei Patiententischen, welche die Übergabe eines Patienten mittels eines Transfermittels, d.h. beispielsweise die Aufnahme einer Transferplatte ermöglichen, die Aufnahmerichtung üblicherweise auf eine Achse, meistens entlang der Längsachse des Patiententischs, eingeschränkt ist. Alternativ kommen konstruktiv aufwändige Verfahren, beispielsweise mittels eines Luftkissens, zum Einsatz, um einen Transfer eines Patienten sowohl längs als auch quer zur Längsachse des Patiententischs auf und von dem Patiententisch zu ermöglichen. Die Aufnahme entlang verschiedener Achsen, zumindest der Läng- und der Querachse des Patiententischs, ermöglicht jedoch die bedarfsorientierte und situationsgerechte Übergabe eines Patienten an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung und einen erleichterten und zeiteffizienten Arbeitsablauf während einer Behandlung oder Therapie eines Patienten, insbesondere in operativen Situationen.
Die Erfindung erlaubt vorteilhaft mit konstruktiv einfachen Mitteln eine reversible Aufnahme eines Transfermittels entlang verschiedener Achsen in horizontaler Ebene zu ermöglichen. Damit ist eine bedarfsorientierte und situationsgerechte Übergabe eines Patienten von einem Patientenlagerungstisch oder einem Operationstisch an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung möglich.
Die reversible Aufnahme eines Transfermittels durch den Patiententisch bedeutet dabei, dass das Transfermittel beispielsweise von einem weiteren Patientenlagerungstisch an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung übergeben und auch wieder abgegeben werden kann. Dabei kann das Transfermittel manuell oder auch mithilfe eines Motors bewegt werden. Beispielsweise kann das Transfermittel mittels Muskelkraft insbesondere in einer horizontalen Ebene von einem Patientenlagerungstisch auf den Patiententisch geschoben oder gezogen gleiten.
Das Transfermittel kann einer Transferplatte mit oder ohne eine den Patienten frei tragende Funktion oder auch im einfachsten Fall ein Transfertuch entsprechen, auf welchem ein Patient gelagert wird, so dass er zwischen verschiedenen Patientenlagerungstischen übergeben werden kann, d.h. das Transfermittel kann zumindest derart ausgebildet sein, dass es mit aufliegendem Patienten beispielsweise in horizontaler Ebene verschoben werden kann.
Die Aufnahmevorrichtung ist dabei an dem Patiententisch derart angeordnet, dass ein Kontaktflächenbereich zur Verfügung steht, welcher, während das Transfermittel bei der Aufnahme in horizontaler Ebene bewegt wird, in Kontakt mit dem Transfermittel steht und dem Transfermittel, d.h. der Lagerungsebene des Patienten, zugewandt ist. Beispielsweise liegt die Aufnahmevorrichtung auf einem im Wesentlichen horizontalen Bereich des Patiententischs auf und weist eine der aufliegenden Seite gegenüberliegende Seite auf, deren Oberfläche teilweise oder ganz als Kontaktflächenbereich für das Transfermittel ausgebildet ist. Der Kontaktflächenbereich kann dabei eine zusammenhängende Fläche oder eine Mehrzahl an punktuellen und/oder unzusammenhängenden Flächen umfassen. Der Kontaktflächenbereich kann dabei insbesondere derart ausgebildet sein, so dass ein Bewegen des Transfermittels über den Kontaktflächenbereich mit geringem Widerstand möglich ist. Beispielsweise kann der Kontaktflächenbereich glatt und mit geringem Reibungswiderstand ausgebildet sein, so dass das Transfermittel gleitend über den Kontaktflächenbereich geführt und bewegt werden kann. Beispielsweise kann die Aufnahmevorrichtung auch Rollen oder Kugelrollen umfassen, die mit dem Transfermittel, insbesondere eine Transferplatte, in Kontakt stehen und bei Versatz des Transfermittels durch ein Abrollen der Rollen entlang der Bewegungsrichtung das Bewegen des Transfermittels unter geringem Widerstand erlauben. Beispielsweise sind die Rollen mittels eines Gleitlagers gelagert.
Die Aufnahmevorrichtung kann beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff, Kunststoff oder Metall oder eine Kombination daraus aufweisen. Vorzugsweise weist die Führungsbahn ein Material auf, welches nicht leitend und unmagnetisch ist, beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff.
Die Aufnahmevorrichtung ist erfindungsgemäß dazu ausgebildet, das Transfermittel entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen in horizontaler Ebene aufzunehmen und auch wieder abzugeben. Das heißt, die Aufnahmevorrichtung erlaubt insbesondere das Bewegen des Transfermittels entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen während der Aufnahme. Vorzugsweise wird zumindest die Übergabe des Transfermittels entlang der Längsachse des Patiententischs und entlang der Querachse des Patiententischs durch die Aufnahmevorrichtung ermöglicht. Die Aufnahmevorrichtung kann aber auch die Übergabe entlang mehr als zweier Achsen erlauben.
Die Aufnahmevorrichtung kann dabei auf dem Patiententisch aufliegen oder nur Bereiche aufweisen, welche auf dem Patiententisch aufliegen und in Kontakt mit dem Patiententisch stehen. Insbesondere kann die Aufnahmevorrichtung und der Patiententisch derart ausgestaltet sein, dass zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch ein Aufnahmeraum zur Verfügung steht, welcher es erlaubt optionale Elemente zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch anzuordnen. Beispielsweise kann der Aufnahmeraum derart ausgebildet sein, dass ein optionales, funktionales Bildgebungselement, beispielsweise eine Lokalspule in der Magnetresonanztomographie, in den Aufnahmeraum eingebracht werden kann und damit auch unterhalb eines Patienten platziert werden kann bzw. der Patient auf einem Transfermittel selbst bei Einsatz des funktionalen Bildgebungselement in einer horizontalen Ebene und entlang mindestens zweier voneinander verschiedener Achsen von einem Patientenlagerungstisch auf den Patiententisch übergeben werden kann.
Die Aufnahmevorrichtung kann ganz oder teilweise dabei lösbar mit dem Patiententisch verbindbar sein, d.h. mit einfachen oder ohne dritte Mittel, beispielsweise rein manuell und mit Muskelkraft, an dem Patiententisch wiederholt angeordnet werden und nicht-destruktiv wieder gelöst werden. Vorteilhaft kann der Patiententisch einfach an Bildgebungsbedingungen und Therapie- bzw. Behandlungssituationen angepasst werden. Vorteilhaft ist ein vielfältiger Einsatz des Patiententischs möglich. Die Aufnahmevorrichtung kann aber auch an dem Patiententisch fest verbunden sein.
Die Bildgebungseinrichtung kann beispielsweise aus der Gruppe gewählt sein, die ein Computertomographiegerät, ein PET-CT-Gerät, ein SPECT-CT-Gerät, ein SPECT-Gerät, ein Röntgengerät, ein C-Bogen-Röntgengerät, ein Magnetresonanztomographiegerät und Kombinationen davon umfasst.
Vorteilhaft erlaubt die Aufnahmevorrichtung mit einfachen Mitteln die Aufnahme eines Transfermittels entlang zumindest zwei Achsen, zumindest der Läng- und Querachse. Vorteilhaft ermöglicht der Patiententisch mit der Aufnahmevorrichtung die bedarfsorientierte Übergabe eines Patienten an den Patiententisch der Bildgebungseinrichtung und einen erleichterten Arbeitsablauf während einer Behandlung eines Patienten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Patiententischs mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels ist vorgesehen, dass die Aufnahmevorrichtung eine Gleitplatte umfasst, und der Patiententisch eine Aussparung aufweist, in welche die Gleitplatte einlegbar ist. Dabei schließt bei eingelegter Gleitplatte die Oberfläche der Gleitplatte mit einem, mit der Oberfläche der Gleitplatte eine Aufnahmefläche für das Transfermittel bildenden Oberflächenbereich des Patiententischs, bündig ab.
Die Gleitplatte kann eine glatte dem Transfermittel zugewandte Oberfläche mit einem geringen Reibungswiderstand aufweisen, so dass das Transfermittel, beispielsweise ein Transfertuch oder eine Transferplatte auf ihrer Oberfläche gegen geringen Widerstand gleitend bewegt werden kann. Beispielsweise weist die Gleitplatte an der dem Transfermittel zugewandten Oberfläche einen geringeren Reibungswiderstand auf als an der dem Patiententisch zugewandten und dem Transfermittel abgewandten Seite. Beispielsweise kann auch eine Transferplatte, welche an der der Gleitplatte zugwandten Seite Rollen aufweist, eingesetzt werden. Vorteilhaft ist ein einfacher und zeiteffizienter Transfer möglich. Vorteilhaft stellt eine Gleitplatte eine einfache und kosteneffiziente Möglichkeit dar, die Aufnahme eines Patienten entlang verschiedener Achsen zu ermöglichen.
Der Patiententisch stellt insbesondere eine an die Gleitplatte angepasste Aussparung zur Verfügung, in welche die Gleitplatte eingelegt werden kann. Die Gleitplatte kann dabei reversibel und ohne dritte Mittel oder Werkzeuge einlegbar und wieder aus der Aussparung herauslösbar sein. Beispielsweise kann die Gleitplatte einen Griff aufweisen, mit dem die Gleitplatte angehoben werden kann und der dazu ausgebildet ist ein einfaches Einlegen und Herauslösen der Gleitplatte zu ermögliche. Bei eingelegter Gleitplatte in die Aussparung bildet die Oberfläche der Gleitplatte zusammen mit dem von der Gleitplatte nicht überdeckten und an die Aussparung anschließender Oberflächenbereich des Patiententischs, welcher der Lagerungsebene des Patienten zugewandt ist, beispielsweise Gehäuseteile, eine Aufnahmefläche für das Transfermittel. Über die Aufnahmefläche kann das Transfermittel über verschiedene Achsen auf den Patiententisch übergeben werden. Das Transfermittel kann auf der Aufnahmefläche entlang verschiedener Achsen bewegt werden. Dabei schließt die Oberfläche der Gleitplatte mit dem Oberflächenbereich des Patiententischs bündig ab, d.h. ohne vertikalen Versatz oder die Aufnahme des Transfermittels behindernde Stufen zwischen der Gleitplatte und dem Oberflächenbereich des Patiententischs, so dass die Aufnahme in einer horizontalen Ebene einfach möglich ist. Die Gleitplatte kann beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff, Kunststoff oder Metall oder eine Kombination daraus aufweisen. Vorzugsweise weist die Gleitplatte ein Material auf, welches nicht leitend und unmagnetisch ist, beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff.
Vorteilhaft ermöglicht eine in eine Aussparung des Patiententischs eingelegte Gleitplatte einen Transfer eines Transfermittels entlang verschiedener Achsen. Vorteilhaft können verschiedene Transfermittel, auch solche ohne für den Patienten freitragende Funktion eingesetzt werden. Vorteilhaft stellt eine Gleitplatte eine einfach herzustellende, kostengünstige und einfach handzuhabende Aufnahmevorrichtung für ein Transfermittel dar.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eines Patiententischs mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels sind der Patiententisch und die Gleitplatte derart ausgestaltet, dass zwischen der eingelegten Gleitplatte und dem Patiententisch ein Aufnahmeraum für die Aufnahme eines funktionalen Bildgebungselements ausgebildet ist.
Funktionale Bildgebungselemente können beispielsweise in der Magnetresonanztomographie eingesetzte optionale Lokalspulen umfassen, welche für eine Untersuchung in der Bildgebungseinrichtung unterhalb des Patienten auf dem Patiententisch platziert werden. Beispielsweise ist die Lokalspule eine Spine-Spule (Wirbelsäulen-Spule). Funktionale Bildgebungselemente können aber auch beispielsweise zusätzliche Elektronik oder Signalleitungen umfassen.
Dabei kann der Patiententisch und die Gleitplatte so ausgestaltet sein, dass das funktionale Bildgebungselement vor Einlegen der Gleitplatte auf dem Patiententisch platziert wird oder aber auch beispielsweise bei eingelegter Gleitplatte seitlich unter die Gleitplatte geschoben werden kann.
Vorteilhaft kann die Funktionalität des Patiententischs an die Untersuchung angepasst werden. Vorteilhaft ermöglicht die Gleitplatte eine horizontale Aufnahme eines Patienten beispielsweise von einem anderen Patientenlagerungstisch trotz auf dem Patiententisch angeordneter funktionaler Bildgebungselemente, welche eine horizontale Aufnahme durch auftretende Unebenheiten und vertikale versetzte Flächenbereich erschweren können. Vorteilhaft ist deren einfache Platzierung unter einem Patienten möglich.
Ferner weist in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eines Patiententischs mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels die Gleitplatte mindestens eine Vertiefung auf, welche ausgestaltet ist Flüssigkeit zu fassen.
Die Flüssigkeiten können Körperflüssigkeiten umfassen, welche durch die Vertiefung aufgefangen werden. Die Gleitplatte ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sich Flüssigkeiten in der Vertiefung sammeln, d.h. die Oberfläche kann beispielsweise leicht abfallend auf die Vertiefung zulaufend ausgestaltet sein.
Vorteilhaft können dadurch andere am und/oder um den Patiententisch angeordnete Elemente vor Flüssigkeit geschützt werden. Vorteilhaft ist eine einfachere Reinigung möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung eines Patiententischs mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibei an den Patiententisch übergebbaren Transfermittels weist die Aufnahmevorrichtung eine Vielzahl an Kugelrollen in einer horizontalen Ebene auf, welche bei der Aufnahme eines Transfermittels in Kontakt mit dem Transfermittel stehen. In dieser Ausgestaltung ist das Transfermittel auf eine Transferplatte eingeschränkt, welche eine ausreichend hohe Steifigkeit aufweist, um ein Verschieben auch bei nur punktueller Auflage und Kontaktfläche zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Transferplatte, d.h. zwischen den Kugelrollen und der Transferplatte, zu ermöglichen. Die in einer horizontalen Ebene ausgebildeten Kugelrollen weisen keine ausgezeichnete Rotationsachse auf und weisen damit keine Vorzugsausrichtung der Bewegung einer Transferplatte bei Verschub der Transferplatte auf den Kugelrollen aus. Die Kugelrollen können eine stetige und gleichmäßige Bewegung der Transferplatte auf dem Patiententisch durch eine Abrollbewegung der Rollen bei Versatz der Transferplatte, beispielsweise durch Schieben oder Ziehen der Transferplatte, in Richtung der Abrollbewegung ermöglichen. Damit ist vorteilhaft eine erschütterungsfreie und schonende Aufnahme der Transferplatte und des Patienten möglich. Außerdem kann dadurch ein einfaches und reibungsarmes Führen der Transferplatte erreicht werden.
Außerdem weist die Aufnahmevorrichtung in dieser Ausgestaltung ein erstes Schienensystem entlang einer ersten Achse und ein zweites Schienensystem entlang einer zweiten, von der ersten Achse verschiedenen, Achse auf, wobei das erste Schienensystem die Transferplatte bei der Aufnahme der Transferplatte entlang der ersten Achse führt und das zweite Schienensystem die Transferplatte bei der Aufnahme der Transferplatte entlang der zweiten Achse führt. Das erste und/oder das zweite Schienensystem kann eine einzelne Schiene umfassen oder auch eine Mehrzahl an Schienen. Vorzugsweise sind das erste Schienensystem entlang der Längsachse und das zweite Schienensystem entlang der Querachse des Patiententischs ausgerichtet und führt die Transferplatte entlang der Längsachse bzw. entlang der Querachse des Patiententischs. Die Transferplatte kann dann ein entsprechendes erstes Führungselement oder eine Mehrzahl an ersten Führungselementen aufweisen, welches bei einer Aufnahme der Transferplatte entlang der Längsachse mit dem ersten Schienensystem wechselwirkt. Die Wechselwirkung kann derart ausgebildet sein, dass die Transferplatte eine gesicherte Bewegung entlang der Längsachse ausführen kann und eine Bewegung entlang einer anderen von der Längsachse verschiedenen Achse unterbunden ist. Die Transferplatte kann ein entsprechendes zweites Führungselement oder eine Mehrzahl an zweiten Führungselementen aufweisen, welches bei einer Aufnahme der Transferplatte entlang der Querachse mit dem zweiten Schienensystem wechselwirkt, so dass die Transferplatte eine gesicherte Bewegung entlang der Querachse ausführt. Das erste bzw. zweite Schienensystem kann im einfachsten Fall eine Nut oder eine Mehrzahl von Nuten entlang der Längsachse bzw. eine Nut oder eine Mehrzahl an Nuten entlang der Querachse im Material der Aufnahmevorrichtung oder des Patiententischs umfassen, in welche das erste bzw. das zweite Führungselement oder die Mehrzahl an ersten und die Mehrzahl an zweiten Führungselementen der Transferplatte eingeführt werden kann.
Vorteilhaft ist eine sichere Aufnahme der Transferplatte entlang der Längsachse und entlang der Querachse des Patiententischs möglich.
Die Aufnahmevorrichtung kann dabei eine ebene Platte umfassen, an welcher die Kugelrollen ausgebildet sind und welche auf dem Patiententisch platziert werden kann. Die Aufnahmevorrichtung kann auch mehrere verbundene Bauteile, an welchen die Kugelrollen ausgebildet sind, umfassen. Die Aufnahmevorrichtung kann auch mehrere unverbundene Bauteile aufweisen, an welchen die Kugelrollen ausgebildet sind, und welche beispielsweise einzeln auf dem Patiententisch platzierbar sind. Die Aufnahmevorrichtung kann nicht-destruktiv lösbar mit dem Patiententisch verbunden sein und wiederholt vom Patiententisch gelöst und wieder angebracht werden. Dadurch ist ein vielfältiger Einsatz des Patiententischs möglich. Beispielsweise kann die Aufnahmevorrichtung auf den Patiententisch aufgelegt werden oder in eine Aussparung des Patiententischs eingelegt werden.
Die Aufnahmevorrichtung des erfindungsgemäßen Patiententischs weist eine erste Anzahl an Führungsbahnen zum Führen einer Transferplatte entlang einer ersten Achse auf und außerdem eine zweite Anzahl an Führungsbahnen zum Führen der Transferplatte entlang einer zweiten, von der ersten Achse verschiedenen Achse auf. Insbesondere wird durch die Führungsbahnen nur ein unzusammenhängender Kontaktflächenbereich für das Transfermittel bereitgestellt, so dass das Transfermittel in dieser Ausgestaltung der Erfindung auf eine Transferplatte eingeschränkt ist, d.h. ein steifes, flächig ausgebildetes Mittel. Dadurch kann gewährleistet werden, dass auch bei nur bereichsweisem Kontakt der Transferplatte mit der Aufnahmevorrichtung oder dem Patiententisch die Transferplatte entlang der ersten oder zweiten Achse horizontal bewegt werden kann und ein Patient für eine Untersuchung auf dem Patiententisch gelagert werden kann. Dabei umfasst die Aufnahmevorrichtung außerdem eine Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe zwischen der ersten Anzahl an Führungsbahnen und der zweiten Anzahl an Führungsbahnen, so dass es eine erste Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die erste Anzahl an Führungsbahnen die Transferplatte führt und wobei es eine zweite Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die zweite Anzahl an Führungsbahnen die Transferplatte führt. Dabei kann die erste und die zweite Anzahl an Führungsbahnen lediglich eine Führungsbahn oder auch eine Mehrzahl an Führungsbahnen umfassen, wobei die Anzahl, Ausgestaltung und Anordnung der Führungsbahn oder der Führungsbahnen derart gewählt ist, ein stabiles Führen der Transferplatte bei der Aufnahme zu ermöglichen.
Eine Führungsbahn kann insbesondere ein Werkstück sein, welches durch die Ausgestaltung der dem Transfermittel und der Lagerungsebene des Patienten zugewandten Seite eine lineare Vorzugsausrichtung für die Bewegung des Transfermittels, welches während der Aufnahme auf oder Abgabe vom Patiententisch entlang der Führungsbahn geführt wird, ausweist. Die Aufnahmevorrichtung in dieser Ausgestaltung der Erfindung kann also eine erste Anzahl an Führungsbahnen entlang einer ersten Achse aufweisen, welche eine Vorzugsausrichtung für die Bewegung des Transfermittels entlang dieser ersten Achse ausweist und eine zweite Anzahl an Führungsbahnen entlang einer zweiten Achse aufweisen, welche eine Vorzugsausrichtung für die Bewegung des Transfermittels entlang dieser zweiten Achse ausweist. Entlang der Vorzugsausrichtung der Bewegung kann das Transfermittel insbesondere in beide Richtungen bewegt werden, d.h. vorwärts und rückwärts.
Beispielsweise weisen die Führungsbahnen der ersten und/oder zweiten Anzahl an Führungsbahnen eine glatte Schiene auf entlang der die Transferplatte gleitend bewegt werden kann, sobald sie mit der ersten oder mit der zweiten Anzahl an Führungsbahnen in Kontakt steht. Beispielsweise weisen die Führungsbahnen auch Rollen mit einer ausgewiesenen Drehachse auf, so dass die Transferplatte in Kontakt mit den Rollen steht und bei Verschub der Transferplatte senkrecht zur Drehachse die Abrollbewegung der Rollen das Führen der Transferplatte senkrecht zu der Drehachse ermöglicht. Die Führungsbahnen können aber auch anderweitig ausgestaltet sein. Vorzugsweise sind die Führungsbahnen derart ausgebildet, dass die Transferplatte im Wesentlichen horizontal auf dem Patiententisch bewegt werden kann. Vorzugsweise kann eine gleichmäßige und stetige Bewegung der Transferplatte ermöglicht werden, sobald sie mit der ersten oder mit der zweiten Anzahl an Führungsbahnen in Kontakt steht. Dadurch kann eine erschütterungsfreie und schonende Aufnahme der Transferplatte und des Patienten gewährleistet werden.
Die relative Höhe zwischen der ersten und der zweiten Anzahl an Führungsbahnen kann erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe eingestellt werden, so dass es eine erste Einstellung gibt, in der die erste Anzahl an Führungsbahnen in Kontakt mit der Transferplatte steht und entlang deren Vorzugsausrichtung die Transferplatte während der Aufnahme geführt werden kann, und so dass es außerdem eine zweite Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die zweite Anzahl an Führungsbahnen in Kontakt mit der Transferplatte steht und die Transferplatte entlang deren Vorzugsausrichtung führt. Neben der ersten und zweiten Einstellung kann es auch weitere Einstellungen geben. Dabei kann eine Anzahl der ersten oder zweiten Anzahl an Führungsbahnen relativ zum Patiententisch feststehend sein und die andere Anzahl relativ dazu höhenverstellbar ausgebildet sein oder aber sowohl die erste und die zweite Anzahl an Führungsbahnen ist höhenverstellbar relativ zum Patiententisch ausgebildet.
Eine Führungsbahn der ersten und der zweiten Anzahl an Führungsbahnen kann aus einem Bauteil hergestellt sein oder auch aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt sein. Führungsbahnen der ersten und/oder der zweiten Anzahl an Führungsbahnen können auch untereinander verbunden sein. Beispielsweise weisen die Führungsbahnen ein Faserverbundwerkstoff, Kunststoff oder Metall oder eine Kombination daraus auf. Vorzugsweise weist die Führungsbahn ein Material auf, welches nicht leitend und unmagnetisch ist, beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff.
Die Führungsbahnen können auch auf dem Patiententisch aufliegen oder beispielsweise seitlich an ein Seitenteil oder an ein Gehäuseteil des Patiententischs anschließen und damit an die Bauform des Patiententischs angepasst sein. Damit kann eine stabile Anordnung der Führungsbahn an dem Patiententisch ermöglicht werden.
Die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe kann beispielsweise eine mechanische Vorrichtung mit einem manuell bedienbaren Griff umfassen, welcher bei Umlegen oder Absenken oder Anheben des Griffs über eine mechanische Übersetzung zu einer Einstellung der relativen Höhe zwischen der erste und der zweiten Anzahl an Führungsbahnen führt. Beispielsweise ist der Griff Teil einer Hebelvorrichtung. Beispielsweise kann so eine unmagnetische und nichtleitende Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe realisiert werden. Andere Ausführungsbeispiele können auch elektronische Komponenten und eine motorgetriebene oder hydraulische Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe aufweisen. Die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe kann derart an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sein, beispielsweise seitlich oder in einem nicht von der Transferplatte überdeckten und durch die Transferplatte unzugänglichen Bereich des Patiententischs und der Aufnahmevorrichtung, so dass die relative Höhe auch dann einstellbar ist, wenn eine Transferplatte aufgenommen wurde, so dass beispielsweise eine Transferplatte entlang der Längsachse des Patiententischs aufgenommen und über die Querachse abgegeben werden kann. Die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe kann aber auch derart an der Aufnahmevorrichtung angeordnet sein, dass die Einstellung nur zeitlich vor einer Aufnahme einer Transferplatte möglich ist.
Die Führungsbahnen der ersten und/oder zweiten Anzahl können lösbar mit dem Patiententisch verbindbar sein, d.h. mit einfachen oder ohne dritte Mittel, beispielsweise rein manuell und mit Muskelkraft, an dem Patiententisch angeordnet werden und nicht-destruktiv wieder gelöst werden. Vorteilhaft kann der Patiententisch einfach an Bildgebungsbedingungen angepasst werden. Vorteilhaft ist ein vielfältiger Einsatz des Patiententischs möglich. Die Führungsbahnen der ersten und/oder zweiten Anzahl können aber auch fest mit dem Patiententisch verbunden sein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Achse der Längsachse des Patiententischs und die zweite Achse der Querachse des Patiententischs entspricht, so dass vorteilhaft die Transferplatte entlang der Längsachse und entlang der Querachse des Patiententischs aufgenommen oder abgegeben werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die erste Anzahl an Führungsbahnen eine erste Mehrzahl an Rollen, welche bei der ersten Einstellung der relativen Höhe in Kontakt mit der Transplatte steht und weist die zweite Anzahl an Führungsbahnen eine zweite Mehrzahl an Rollen auf, welche bei der zweiten Einstellung der relativen Höhe in Kontakt mit der Transplatte stehen.
Der Kontaktflächenbereich zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Transferplatte entspricht demnach in dieser Ausgestaltung der Erfindung der Kontaktfläche zwischen den Rollen der ersten oder der zweiten Anzahl an Führungsbahnen und der Transferplatte. Die Rollen können eine stetige und gleichmäßige Bewegung der Transferplatte auf dem Patiententisch durch eine Abrollbewegung der Rollen bei Versatz der Transferplatte, beispielsweise durch Schieben oder Ziehen der Transferplatte, in Richtung der Abrollbewegung ermöglichen. Damit ist vorteilhaft eine erschütterungsfreie und schonende Aufnahme der Transferplatte und des Patienten möglich. Außerdem kann dadurch ein einfaches und reibungsarmes Führen der Transferplatte erreicht werden.
Die Rollen können dabei eine ausgezeichnete Rotationsachse aufweisen. Dabei können die Rotationsachsen der ersten Mehrzahl an Rollen senkrecht zur ersten Achse und die Rotationsachsen der zweiten Mehrzahl an Rollen senkrecht zur zweiten Achse angeordnet sein und damit eine Vorzugsausrichtung der ersten Anzahl an Führungsbahnen entlang der ersten Achse und eine Vorzugsausrichtung der zweiten Anzahl an Führungsbahnen entlang der zweiten Achse ausweisen. Die ausgezeichnete Vorzugsrichtung kann ein sichereres Verschieben und Führen der Transferplatte auf dem Patiententisch ermöglichen. Aber auch die Verwendung von Rollen ohne ausgezeichnete Rotationsachse ist möglich.
Ferner umfasst in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe einen mechanischen Griff, welcher derart ausgestaltet ist, dass mit einem mechanischen Umlegen des Griffs die relative Höhe mechanisch einstellbar ist.
Der Griff kann Teil einer Hebelvorrichtung sein, welche bei mechanischem Umlegen des Griffs über eine mechanische Übersetzung zu einer Höhenverstellung der ersten und/oder der zweiten Anzahl an Führungsbahnen führt. Das Umlegen kann ein Abklappen des Griffs in vertikaler aber auch in horizontaler Ebene umfassen oder ein Anheben und Absenken des Griffs in vertikaler Ebene. Es kann auch mehr als ein Griff an der Aufnahmevorrichtung angebracht sein. Beispielsweise umfasst die Aufnahmevorrichtung zwei Führungsbahnen entlang der ersten Achse, welche jeweils einen Griff zur Einstellung der relativen Höhe aufweisen. Der Griff kann dabei rein manuell, d.h. mit Muskelkraft, umlegbar sein. Vorteilhaft ist dadurch eine einfache und zeiteffiziente Möglichkeit zur Einstellung der relativen Höhe möglich. Vorteilhaft ist außerdem so eine Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe realisierbar, welche Materialien aufweist, welche unmagnetisch und nichtleitend sind und beispielsweise mit einer Magnetresonanz-Bildgebungseinrichtung verwendet werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe eine Führungsnut zum Führen einer Führungsbahn der ersten Anzahl oder zweiten Anzahl an Führungsbahnen während der Einstellung der relativen Höhe aufweist.
Die Führungsnut kann im Material des Patiententischs angeordnet sein oder in einem relativ zum Patiententisch feststehenden Teil der Aufnahmevorrichtung. Eine in der Höhe verstellbare Führungsbahn kann dann ein in die Führungsnut eingreifendes Element aufweisen, so dass die Führungsbahn während der Einstellung der relativen Höhe eine durch die Führungsnut in einer vertikalen Ebene gesichert geführte und durch die Führungsnut vorgegebene Bewegung ausführt. Vorteilhaft ist dadurch eine sichere und stabile Einstellung der relativen Höhe möglich. Jede in der Höhe verstellbare Führungsbahn kann durch eine Führungsnut gesichert sein oder es kann eine Führungsnut mehreren miteinander verbundenen Führungsbahnen zugeordnet sein. In anderen Ausführungsformen kann die Führungsnut auch im Material der Führungsbahn ausgebildet sein und der Patiententisch oder ein feststehender Teil der Aufnahmevorrichtung ein in die Führungsnut eingreifendes Element aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die erste Anzahl an Führungsbahnen und/oder die zweite Anzahl an Führungsbahnen lösbar mit dem Patiententisch verbindbar ist.
Insbesondere kann die erste und/oder zweite Anzahl an Führungsbahnen ohne ein drittes Mittel, d.h. rein manuell am Patiententisch wiederholt angeordnet werden und auch wiederholt wieder vom Patiententisch nicht-destruktiv gelöst werden. Beispielsweise kann die erste und/oder zweite Anzahl an Führungsbahnen auf den Patiententisch aufgelegt werden. Dadurch ist vorteilhaft ein zeiteffizientes und flexibles Anpassen des Patiententischs möglich. Beispielsweise können so optionale Bildgebungselemente am Patiententisch einfacher angeordnet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufnahmevorrichtung und der Patiententisch derart ausgestaltet sind, dass zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines funktionalen Bildgebungselements gebildet ist.
In den Aufnahmeraum kann ein optionales funktionales Bildgebungselement eingelegt werden oder der Patiententisch und die Aufnahmevorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass ein optionales Bildgebungselement seitlich auf den Patiententisch eingeschoben werden kann.
Beispielsweise ist die Aufnahmevorrichtung derart ausgestaltet, dass die zweite Anzahl an Führungsbahnen lösbar mit dem Patiententisch verbunden sind und das funktionale Bildgebungselement in den Aufnahmeraum eingebracht werden kann sobald die zweite Anzahl oder eine Teilmenge der zweiten Anzahl an Führungsbahnen vom Patiententisch gelöst sind. Nach Einbringen des funktionalen Bildgebungselements kann die zweite Anzahl oder eine Teilmenge der zweiten Anzahl an Führungsbahnen wieder am Patiententisch angeordnet werden. Andere Ausführungsformen der Aufnahmevorrichtung können auch anderweitig ausgestaltet sein.
Beispielsweise ist das optionale funktionale Bildgebungselement eine Spine-Spule für eine Magnetresonanztomographie-Untersuchung eines Patienten, welche unterhalb des Patienten angeordnet wird und welche auf die im Wesentlichen horizontalen Fläche des Patiententischs aufgelegt oder gesteckt wird. Andere optionale Bildgebungselemente können beispielsweise zusätzliche Elektronik umfassen. Vorteilhaft kann der Patiententisch mit der Aufnahmevorrichtung an die Bildgebungsbedingungen angepasst werden.
Des Weiteren sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Patiententisch ein Patiententisch einer Magnetresonanztomographie-Bildgebungseinrichtung ist.
Insbesondere weist die Aufnahmevorrichtung in dieser Ausgestaltung im Wesentlichen ein Material oder Materialien auf, welches bzw. welche nicht leitend und unmagnetisch ist bzw. sind, beispielsweise ein Faserverbundwerkstoff oder Kunststoff.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:

1 eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Patiententisch mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Transferplatte entlang zweier voneinander verschiedener Achsen in einer ersten Ausführungsform,
2 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Patiententisch gemäß der ersten Ausführungsform,
3 eine schematische Aufsicht auf einen Patiententisch mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Transfermittels entlang zweier voneinander verschiedener Achsen in einer zweiten Ausführungsform,
4 eine schematische Aufsicht auf einen Patiententisch mit einer Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Transferplatte entlang zweier voneinander verschiedener Achsen in einer dritten Ausführungsform.

1 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Patiententisch (1) mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Transferplatte entlang zweier voneinander verschiedener Achsen mit einer ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) entlang der Längsachse des Patiententischs und einer zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7) entlang der Querachse des Patiententischs (1), welche teilweise über Verbindungsteile (8) verbunden sind. Die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) weist dabei eine erste Mehrzahl an Rollen (9) und die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) weist eine zweite Mehrzahl an Rollen (10) auf. Die Rollen (9,10) weisen in dieser Ausführungsform jeweils eine ausgezeichnete Rotationsachse auf und weisen damit eine Vorzugsausrichtung der Bewegung einer Transferplatte entlang der Längsachse des Patiententischs (1) aus, sobald die Transferplatte mit der ersten Anzahl an Rollen (9) in Kontakt steht und eine Vorzugsausrichtung der Bewegung einer Transferplatte entlang der Querachse des Patiententischs (1) aus, sobald die Transferplatte mit der zweiten Anzahl an Rollen (10) in Kontakt steht.
In der gezeigten Ausführungsform ist die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) in der Höhe verstellbar, so dass es eine erste Einstellung gibt, in der die erste Anzahl an Führungsbahnen über die erste Mehrzahl an Rollen (9) in Kontakt mit der Transferplatte steht und die Transferplatte entlang der Längsachse des Patiententischs aufgenommen werden kann, und so dass es außerdem eine zweite Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) über die zweite Mehrzahl an Rollen (10) in Kontakt mit der Transferplatte steht und die Transferplatte während er Aufnahme oder Abgabe entlang der Querachse des Patiententischs (1) geführt werden kann. Der Kontaktflächenbereich zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Transferplatte entspricht demnach in der ersten Einstellung der relativen Höhe der Kontaktfläche zwischen den Rollen (9) der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) und der Transferplatte und in der zweiten Einstellung der relativen Höhe zwischen den Rollen (10) der zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7) und der Transferplatte.
Die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe weist dabei jeweils einen einer Führungsbahn der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) zugeordneten Griff (13) auf, welcher im Bereich von feststehenden Gehäuseteilen (12) des Patiententischs (1) angebracht sind. Mit Hilfe der Griffe wird ein Absenken oder Anheben der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) ermöglicht. Die Griffe (13) können Teil einer Hebelvorrichtung sein, welche bei mechanischem Umlegen der Griffe (13) über eine mechanische Übersetzung zu einer Höhenverstellung der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) führt. Die Griffe können auch derart ausgestaltet sein, dass sie in vertikaler Ebene angehoben oder abgesenkt werden können, was direkt oder über eine Übersetzung zu einem Anheben oder Absenken der Führungsbahnen (5) führt. Die Höhe der Führungsbahnen (5) kann dabei rein manuell, d.h. mit Muskelkraft, einstellbar sein. In anderen Ausführungsformen können die Griffe (13) und/oder die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe auch anders ausgestaltet sein und beispielsweise eine Motorunterstützung aufweisen.
Die Aufnahmevorrichtung zur reversiblen Aufnahme einer Transferplatte ist außerdem derart ausgestaltet, dass zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch ein funktionales Bildgebungselement (15) in einen Aufnahmeraum eingebracht werden kann. In dieser Ausführungsform kann dazu zumindest die zweite Anzahl von Führungsbahnen (7) oder auch nur eine Teilmenge der zweiten Anzahl von Führungsbahnen (7) vom Patiententisch gelöst werden und nach Einbringung des funktionalen Bildgebungselements (15) wieder angeordnet werden. Beispielsweise umfasst der Aufnahmeraum eine vertikale Höhe von 20 bis 80mm, eine Breite entlang der Querachse des Patiententischs von 200 bis 600mm. In einer konkreten Ausgestaltung umfasst der Aufnahmeraum zumindest eine Höhe von 41.5mm, eine Länge von 1385mm und eine Breite von 490mm. Der Aufnahmeraum kann aber auch anderweitig ausgestaltet sein.
In 2 ist ein schematischer Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Patiententisch (1) gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform gezeigt. Die Ansicht zeigt eine Ausgestaltung der Teilmenge der zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7) mit einer Aussparung bzw. geringeren Höhe des Baukörpers der Führungsbahnen, so dass der Aufnahmeraum für das optionale funktionale Bildgebungselement (15) zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch (1) gebildet wird. Die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) liegt dabei auf dem Patiententisch (1) und die Teilmenge der zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7) auf dem funktionalen Bildgebungselement (15) auf. In andere Ausführungsformen können die Führungsbahnen (7) aber auch anderweitig ausgestaltet sein und nicht auf dem Patiententisch und auf dem funktionalen Bildgebungselement (15) aufliegen. Für das Einbringen des funktionalen Bildgebungselements kann die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) lösbar mit dem Patiententisch verbunden sein.
Außerdem ist in dem schematischen Querschnitt der Verlauf von zwei Führungsnuten (17) angedeutet, welche in einem feststehenden Teil des Patiententischs (1) ausgebildet sind, beispielsweise in einer Seitenwand, und in dieser Ansicht hinter und teilweise bedeckt von der Führungsbahn (5) der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) ausgebildet sind. Die Führungsbahn weist in die Führungsnut (17) eingreifende Elemente (18) auf, so dass die Führungsbahn (5) während der Einstellung der relativen Höhe eine durch die Führungsnuten (17) in einer vertikalen Ebene gesichert geführte und durch die Ausgestaltung der Führungsnuten (17) vorgegebene Bewegung ausführt. Die Ansicht zeigt einen Betriebszustand der Aufnahmevorrichtung, in welchem die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) den Kontaktflächenbereich für eine aufzunehmende Transferplatte bereitstellen und diese entlang der Längsachse des Patiententischs (1) bei der Aufnahme führen.
3 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen Patiententisch (1) mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Transfermittels entlang zweier voneinander verschiedener Achsen mit einer Gleitplatte (21), welche in eine Aussparung des Patiententischs (1) eingelegt ist und mit an die Aussparung anschließenden Oberflächenbereichen von Gehäuseteilen (12) des Patiententischs (1) eine Aufnahmefläche für das Transfermittel bilden. Dabei schließt die Gleitplatte (21) bündig mit den Gehäuseteilen (12) ab, so dass eine horizontale Aufnahme des Transfermittels einfach und schonend möglich ist. In dieser Ausführungsform kann das Transfermittel beispielsweise ein Transfertuch oder auch eine Transferplatte sein. Beispielsweise kann die Transferplatte auch an der der Gleitplatte (21) zugewandten Seite Rollen aufweisen. Die Transferplatte (21) weist außerdem eine Vertiefung (23) zum Auffangen und Sammeln von Flüssigkeit, beispielsweise Körperflüssigkeiten, auf. Dabei ist die Vertiefung beispielsweise derart ausgebildet zumindest ein Volumen von 0.5 bis 3 Liter zu fassen. In einer konkreten Ausgestaltung fasst die Vertiefung 2 Liter Flüssigkeit.
Der Patiententisch (1) und die Gleitplatte sind derart ausgebildet, dass zwischen der Gleitplatte (21) und dem Patiententisch (1) ein Aufnahmeraum für ein funktionales Bildgebungselement (15), beispielsweise eine Lokalspule für eine Magnetresonanztomographie-Untersuchung, gebildet wird. Für die Einbringung des funktionalen Bildgebungselements (15) muss die Gleitplatte (21) in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Patiententisch (1) gelöst werden. In anderen Ausführungsformen kann beispielsweise der Patiententisch (1) seitliche Aussparungen im Gehäuse aufweisen, durch welche das funktionale Bildgebungselement (15) seitlich in den Aufnahmeraum eingebracht werden kann.
4 zeigt eine schematische Aufsicht auf einen Patiententisch (1) mit einer Vorrichtung zur Aufnahme einer Transferplatte entlang zweier voneinander verschiedener Achsen mit in einer horizontalen Ebene angeordneten Kugelrollen (31). In dieser Ausführungsform sind die Kugelrollen (31) auf einer ebenen Platte (37) ausgebildet, welche auf dem Patiententisch (1) platziert ist und welche bei der Aufnahme der Transferplatte in Kontakt mit der Transferplatte stehen. Die Aufnahmevorrichtung weist außerdem ein erstes Schienensystem (33) in Form einer ersten Nut entlang der Längsachse des Patiententischs auf und ein zweites Schienensystem (35) in Form einer zweiten Nut entlang der Querachse des Patiententischs auf. Die Transferplatte kann dann ein entsprechendes erstes Führungselement aufweisen, welches bei einer Aufnahme der Transferplatte entlang der Längsachse in die erste Nut eingeführt werden kann und Transferplatte entlang der Längsachse sicher führt. Die Transferplatte kann dann ein entsprechendes zweites Führungselement aufweisen, welches bei einer Aufnahme der Transferplatte entlang der Querachse in die zweite Nut eingeführt werden kann und Transferplatte entlang der Querachse sicher führt.
Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiel näher illustriert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims

Patiententisch (1) einer Bildgebungseinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Aufnahme eines reversibel an den Patiententisch (1) übergebbaren Transfermittels, wobei die Aufnahmevorrichtung derart am Patiententisch angeordnet ist, so dass ein Oberflächenbereich der Aufnahmevorrichtung bei Aufnahme des Transfermittels in Kontakt mit dem Transfermittel steht und wobei die Aufnahmevorrichtung dazu ausgebildet ist, das Transfermittel entlang mindestens zweier, voneinander verschiedener Achsen in horizontaler Ebene reversibel aufzunehmen, wobei die Aufnahmevorrichtung - eine erste Anzahl an Führungsbahnen (5) zum Führen einer Transferplatte entlang einer ersten Achse aufweist, - eine zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) zum Führen der Transferplatte entlang einer zweiten, von der ersten Achse verschiedenen Achse, und - eine Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe zwischen der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) und der zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7), wobei es eine erste Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) die Transferplatte führt und wobei es eine zweite Einstellung der relativen Höhe gibt, in der die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) die Transferplatte führt.
Patiententisch (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Achse der Längsachse des Patiententischs (1) und die zweite Achse der Querachse des Patiententischs (1) entspricht.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) eine erste Mehrzahl an Rollen (9) aufweist, welche bei der ersten Einstellung der relativen Höhe in Kontakt mit der Transplatte steht und die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) eine zweite Mehrzahl an Rollen (10) aufweist, welche bei der zweiten Einstellung der relativen Höhe in Kontakt mit der Transplatte stehen.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe einen mechanischen Griff (13) aufweist, welcher derart ausgestaltet ist, dass mit einem mechanischen Umlegen des Griffs (13) die relative Höhe mechanisch einstellbar ist.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung zur Einstellung der relativen Höhe eine Führungsnut (17) zum Führen einer Führungsbahn der ersten Anzahl an Führungsbahnen (5) oder zweiten Anzahl an Führungsbahnen (7) während der Einstellung der relativen Höhe aufweist.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Anzahl an Führungsbahnen (5) und/oder die zweite Anzahl an Führungsbahnen (7) lösbar mit dem Patiententisch (1) verbindbar ist.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Aufnahmevorrichtung und der Patiententisch (1) derart ausgestaltet sind, dass zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Patiententisch (1) ein Aufnahmeraum zur Aufnahme eines funktionalen Bildgebungselements (15) gebildet ist.
Patiententisch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Patiententisch (1) ein Patiententisch einer Magnetresonanztomographie-Bildgebungseinrichtung ist.