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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das Gebiet der Lüfter und insbesondere auf einen Lüfter.
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Ein Bürstenmotor ist im Allgemeinen angepasst, um ein Laufrad eines Haushaltföns (hier als Lüfter bezeichnet) anzutreiben; um jedoch eine lange Lebensdauer, eine hohe Geschwindigkeit und eine niedrige elektrische Welle zu erreichen, ist ein bürstenloser Motor notwendig. Daher ist ein Entwurf mit höherem Luftflussvolumen und höherem statischen Druck erforderlich.
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Es sollte angemerkt werden, dass die obige Einführung in den technischen Hintergrund lediglich dazu dient, eine klare und vollständige Beschreibung der technischen Lösung der vorliegenden Offenbarung zu ermöglichen und ausgeführt wurde, um das Verständnis für Fachleute auf dem Gebiet zu erleichtern. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die obigen technischen Lösungen Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, nur weil die Lösungen im Hintergrundteil der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lüfter mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Lüfter gemäß Anspruch 1.
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Um das obige Problem zu lösen, das in dem Hintergrundabschnitt erwähnt wurde, stellen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung einen Lüfter bereit, um ein Luftflussvolumen und einen statischen Druck an einer Luftsaugöffnung des Lüfters zu verbessern und um die Auslasseffizienz zu verbessern.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung ist ein Lüfter vorgesehen, und der Lüfter umfasst folgende Merkmale:
- einen Motorabschnitt mit einer Welle, die sich dreht, indem dieselbe eine Mittelachse als eine Mitte nimmt,
- einen Laufradabschnitt, der an einer Seite des Motorabschnitts entlang einer Axialrichtung ausgebildet ist und mit der Welle verbunden ist,
- und einen oberen Abdeckungsabschnitt, der an einer radialen Außenseite des Laufradabschnitts ausgebildet ist und in dem der Laufradabschnitt untergebracht ist,
- wobei der obere Abdeckungsabschnitt einen Außenluftführungswandabschnitt, der an einer radialen Außenseite des Laufradabschnitts angeordnet ist, und einen Innenluftführungswandabschnitt, der an einer radialen Innenseite des Außenluftführungswandabschnitts angeordnet ist und eine Luftsaugöffnung aufweist, die in der Axialrichtung durchdringt, und eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten umfasst, die mit dem Außenluftführungswandabschnitt und dem Innenluftführungswandabschnitt verbunden sind,
- wobei
- der Laufradabschnitt einen Seitenwandabschnitt, der sich dreht, indem er die Mittelachse als eine Mitte nimmt, einen oberen Wandabschnitt, der an einer Seite des Seitenwandabschnitts entlang der Axialrichtung angeordnet ist und sich entlang einer Radialrichtung erstreckt, eine Mehrzahl von Flügelabschnitten, die sich radial entlang einer Außenseite von dem Seitenwandabschnitt erstrecken, und eine Mehrzahl von Druckbeaufschlagungsflügeln aufweist, die an einer Seite des oberen Wandabschnitts entlang der Axialrichtung ausgebildet sind.
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Ein vorteilhafter Effekt der vorliegenden Offenbarung besteht darin, dass durch Hinzufügen eines Abdeckungsabschnitts (des oberen Abdeckungsabschnitts, einschließlich des Luftführungswandabschnitts, der Luftsaugöffnung und der Verbindungsabschnitte) an einer oberen Oberfläche (einer Seite einer Axialrichtung) eines Motors eines Lüfters, durch Bereitstellen des Abdeckungsabschnitts und der Druckbeaufschlagungsflügel des Laufradabschnitts, ein Luftflussvolumen und ein statischer Druck der Luftsaugöffnung verbessert sind, wodurch die Auslasseffizienz verbessert werden kann.
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Mit Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Figuren wird ein spezifischer Ausführungsmodus der vorliegenden Offenbarung näher offenbart, der eine Art und Weise anzeigt, wie das Prinzip der vorliegenden Offenbarung übernommen werden kann. Es sollte klar sein, dass der Ausführungsmodus der vorliegenden Offenbarung hinsichtlich des Schutzbereichs nicht beschränkt ist. Innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche umfasst der Ausführungsmodus der vorliegenden Offenbarung viele Änderungen, Modifikationen und Äquivalente.
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Merkmale, die in Bezug auf einen Ausführungsmodus beschrieben und/oder dargestellt sind, können auf gleiche Weise oder ähnliche Weise in einem oder mehreren anderen Ausführungsmodi und in Kombination mit oder statt den Merkmalen der anderen Ausführungsmodi verwendet werden.
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Es sollte betont werden, dass der Begriff „umfassen/aufweisen“, wenn derselbe bei dieser Beschreibung verwendet wird, das Vorliegen von Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten oder Komponenten spezifiziert, aber nicht das Vorliegen oder die Hinzufügung eines oder anderer mehrerer weiterer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte oder Komponenten ausschließt.
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Ein Element und ein Merkmal, die in einer Figur oder einem Ausführungsmodus der vorliegenden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung beschrieben sind, können mit einem Element und einem Merkmal kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren oder Ausführungsmodi gezeigt sind. Außerdem können in den Figuren ähnliche Bezugszeichen entsprechende Komponenten in mehreren Figuren darstellen und können verwendet werden, um entsprechende Komponenten anzuzeigen, die in mehr als einem Ausführungsmodus verwendet werden.
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Die enthaltenen Figuren werden verwendet, um ein weiteres Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen, bilden einen Teil der Beschreibung, werden verwendet, um die Ausführungsmodi der vorliegenden Offenbarung darzustellen und erläutern zusammen mit der Textbeschreibung das Prinzip der vorliegenden Offenbarung. Offensichtlich sind die Figuren in der folgenden Beschreibung lediglich einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung. Fachleute auf dem Gebiet können basierend auf diesen Figuren unter der Voraussetzung, dass dieselben keine erfinderische Tätigkeit erfordern, auch andere Figuren erhalten.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 ein auseinandergezogenes schematisches Diagramm eines Lüfters des Ausführungsbeispiels 1;
- 2 ein weiteres auseinandergezogenes schematisches Diagramm des Lüfters des Ausführungsbeispiels 1;
- 3 ein Schnittbild des Lüfters des Ausführungsbeispiels 1;
- 4 ein Schaltbild eines oberen Abdeckungsabschnitts des Lüfters des Ausführungsbeispiels 1;
- 5 ein schematisches Diagramm eines Laufradabschnitts des Lüfters des Ausführungsbeispiels 1; und
- 6 ein schematisches Diagramm eines unteren Abdeckungsabschnitts des Lüfters des Ausführungsbeispiels 1.
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Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen werden das obige und andere Merkmale der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung durch die folgende Beschreibung offensichtlich. Die folgende Beschreibung und Zeichnungen offenbaren insbesondere den spezifischen Ausführungsmodus der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung, wobei sie einen Teilausführungsmodus zeigen, der das Prinzip der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung übernehmen kann. Es sollte klar sein, dass die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung nicht auf die beschriebenen Ausführungsmodi beschränkt sind, im Gegenteil, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung umfassen alle Modifikationen, Variationen und Äquivalente, die in den Schutzbereich der angehängten Ansprüche fallen.
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Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden die Begriffe „erste/erster/erstes“ und „zweite/zweiter/zweites“ usw. verwendet, um unterschiedliche Elemente bezüglich der Benennung zu unterscheiden, stellen aber keine räumliche Anordnung oder Zeitsequenz usw. dieser Elemente dar und diese Elemente sollten nicht durch diese Begriffe begrenzt werden. Der Begriff „und/oder“ umfasst jede und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugeordneten aufgelisteten Begriffe. Die Begriffe „umfassen“, „aufweisen“ und „haben“ usw. spezifizieren das Vorliegen der genannten Merkmale, Elemente, Bauglieder oder Komponenten aber schließen das Vorliegen oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Elementen, Baugliedern oder Komponenten nicht aus.
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Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung umfassen die Singularformen „ein/eine“ und „der/die/das“ usw. Pluralformen und sollten breit verstanden werden als „eine Art von“ oder „ein Typ von“ aber nicht definiert werden als die Bedeutung von „ein/einer“; außerdem sollte der Begriff „der/die/das“ so verstanden werden, dass derselbe sowohl die Singularformen als auch die Pluralformen umfasst, es sei denn, der Zusammenhang zeigt dies eindeutig anderweitig an. Außerdem sollte der Begriff „gemäß“ verstanden werden als „zumindest teilweise gemäß...“, der Begriff „basierend auf“ sollte verstanden werden als „zumindest teilweise basierend auf...“, es sei denn, der Zusammenhang gibt eindeutig etwas anderes an.
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Bei den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung wird zur Erleichterung der Beschreibung eine Richtung parallel zu einer Richtung, die sich entlang einer Welle erstreckt, als „eine Axialrichtung“ bezeichnet, eine Radialrichtung, die die Welle als Mitte nimmt, wird als „eine Radialrichtung“ bezeichnet und eine Umfangsrichtung, die die Welle als eine Mitte nimmt, wird als „eine Umfangsrichtung“ bezeichnet; dies dient jedoch lediglich der Erleichterung der Beschreibung und beschränkt die Ausrichtungen bei der Verwendung und Herstellung eines Lüfters nicht.
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Die verschiedenen Implementierungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Diese Implementierungen sind lediglich beispielhaft und beschränken sich nicht auf die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung.
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Ausführungsbeispiel 1
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt einen Lüfter bereit. 1 ist ein auseinandergezogenes schematisches Diagramm des Lüfters, 2 ist ein weiteres auseinandergezogenes schematisches Diagramm des Lüfters und 3 ist ein Schnittbild des Lüfters.
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Wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, umfasst der Lüfter einen Motorabschnitt 100, einen Laufradabschnitt 200 und einen oberen Abdeckungsabschnitt 300; der Motorabschnitt 100 weist eine Welle 101 auf, die sich dreht, indem sie die Mittelachse O als eine Mitte nimmt, der Laufradabschnitt 200 ist an einer Seite des Motorabschnitts 100 entlang einer Axialrichtung ausgebildet und ist mit der Welle 101 verbunden, und der obere Abdeckungsabschnitt 300 ist an einer radialen Außenseite des Laufradabschnitts 200 ausgebildet und der Laufradabschnitt 200 ist in demselben untergebracht.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die obere Seite, die in 3 gezeigt ist, als eine „Seite entlang einer Axialrichtung“ bezeichnet, die untere Seite, die in 3 gezeigt ist, wird als „die andere Seite entlang einer Axialrichtung“ bezeichnet, solche Definitionen dienen lediglich der Erleichterung der Beschreibung und beschränken die vorliegende Anmeldung nicht.
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4 ist ein schematisches Diagramm des oberen Abdeckungsabschnitts 300 des Lüfters, wie es in 1 bis 4 gezeigt ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der obere Abdeckungsabschnitt 300 einen Außenluftführungswandabschnitt 301, einen Innenluftführungswandabschnitt 302 und eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 303. Der Außenluftführungswandabschnitt 301 kann eine zylindrische Form aufweisen und ist an einer radialen Außenseite des Laufradabschnitts 200 angeordnet. Der Innenluftführungswandabschnitt 302 kann auch eine zylindrische Form aufweisen, ist an einer radialen Innenseite des Außenluftführungswandabschnitts 301 angeordnet und weist eine Luftsaugöffnung 304 auf, die in der Axialrichtung durchdringt. Die Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 303 ist mit dem Außenluftführungswandabschnitt 301 und dem Innenluftführungswandabschnitt 302 verbunden.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die zylindrische Form aus zylindrischen Formen mit dem gleichen Durchmesser bestehen, ist jedoch nicht darauf beschränkt und es können auch zylindrische Formen sein, die einen sich allmählich ändernden Durchmesser oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Innenluftführungswandabschnitt 302 eine Form einer umgedrehten Schale auf, wobei ein Abschnitt desselben (die Unterseite der Schale) den gleichen Durchmesser aufweist und eine zylindrische Form aufweist, während der Durchmesser des anderen Abschnitts (der Schalenkörperteil) von einer Seite zu der anderen Seite entlang der Axialrichtung allmählich größer wird.
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5 ist ein schematisches Diagramm des Laufradabschnitts 200 des Lüfters, wie es in 1 bis 3 und 5 gezeigt ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der Laufradabschnitt 200 einen Seitenwandabschnitt 201, einen oberen Wandabschnitt 202, eine Mehrzahl von Flügelabschnitten 203 und eine Mehrzahl von Druckbeaufschlagungsflügeln 204. Der Seitenwandabschnitt 201 kann eine zylindrische Form aufweisen und dreht sich, indem er die Mittelachse O als eine Mitte nimmt. Der obere Wandabschnitt 202 ist an einer Seite des Seitenwandabschnitts 201 entlang der Axialrichtung angeordnet und erstreckt sich entlang einer Radialrichtung. Die Mehrzahl von Flügelabschnitten 203 erstreckt sich entlang der radialen Außenseite von dem Seitenwandabschnitt 201. Die Mehrzahl von Druckbeaufschlagungsflügeln 204 ist an einer Seite des oberen Wandabschnitts 202 entlang der Axialrichtung ausgebildet.
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Über diese Struktur hat Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 eindringt, nicht nur einen axialen Flusskanal (der gerade Pfeil, wie er in 3 gezeigt ist), sondern bildet auch einen Wirbelkanal (der gestrichelte Pfeil, wie er in 3 gezeigt ist) durch Kombination mit dem Axialflusskanal, der durch Luft gebildet wird, die von dem oberen Abdeckungsabschnitt 300 eindringt (der gerade Pfeil, wie es in 3 gezeigt ist), wodurch ein Entwurf der Verwendung einer Mischtechnik eines Axialflusses und eines Wirbels erreicht wird, um ein Luftflussvolumen und einen statischen Druck eines Lüfters zu verbessern. Wobei durch die Einstellungen des oberen Abdeckungsabschnitts 300 und der Druckbeaufschlagungsflügel 204 das Luftflussvolumen und der statische Druck der Luftsaugöffnung verbessert werden und die Auslasseffizienz verbessert wird.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur des Motorabschnitts 100 nicht beschränkt, Einzelheiten sind der verwandten Technik zu entnehmen.
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Der obere Abdeckungsabschnitt 300 des Lüfters des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur des Innenluftführungswandabschnitts 302 des oberen Abdeckungsabschnitts 300 nicht beschränkt und kann eine Struktur mit einer zylindrischen Form sein und kann auch eine Struktur mit einer Form einer umgedrehten Schale sein, wie es in 4 gezeigt ist.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 3 gezeigt ist, liegen ein Endabschnitt der anderen Seite (der unteren Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des Innenluftführungswandabschnitts 302 des oberen Abdeckungsabschnitts 300 entlang der Axialrichtung und ein Endabschnitt einer Seite (der oberen Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des Seitenwandabschnitts 201 des Laufradabschnitts 200 entlang der Axialrichtung einander in einer Radialrichtung gegenüber. Wobei, wie es in 3 gezeigt ist, ein Zwischenraum (der Zwischenraum „B“, wie es in 3 gezeigt ist) zwischen dem Innenluftführungswandabschnitt 302 und dem Seitenwandabschnitt 201 (in einer Radialrichtung) gebildet ist, sodass die Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 eindringt, zu der anderen Seite entlang der Axialrichtung geleitet wird, d. h. nach unten fließt, wie es in 3 gezeigt ist, um eine Erzeugung eines Luftflusses in einer horizontalen Richtung zu vermeiden, wie es in 3 gezeigt ist, um ein Luftflussvolumenrauschen zu beeinflussen.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 3 gezeigt ist, liegen ein Endabschnitt der anderen Seite (der unteren Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des Innenluftführungswandabschnitts 302 des oberen Abdeckungsabschnitts 300 entlang der Axialrichtung, ein Endabschnitt einer Seite (der oberen Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des Seitenwandabschnitts 201 des Laufradabschnitts 200 entlang der Axialrichtung und zumindest ein Teil von jedem der Flügelabschnitte 203 des Laufradabschnitts 200 einander in einer Radialrichtung gegenüber. Wobei, wie es in 3 gezeigt ist, ein Zwischenraum (der Zwischenraum „A“, wie es in 3 gezeigt ist) zwischen den Flügelabschnitten 203 und dem Innenluftführungswandabschnitt 302 (in einer Radialrichtung) gebildet ist, während ein Zwischenraum (der Zwischenraum „B“, wie es in 3 gezeigt ist) auch zwischen dem Innenluftführungswandabschnitt 302 und dem Seitenwandabschnitt 201 (in einer Radialrichtung) gebildet ist, sodass eine Störung zwischen den Flügelabschnitten 203 und dem Innenluftführungswandabschnitt 302 verhindert werden kann.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur der Verbindungsabschnitte 303 nicht beschränkt, dieselbe kann so eingestellt sein, dass dieselbe eine ausgehöhlte Struktur bildet, wie es in 1 bis 2 und 4 gezeigt ist, kann aber auch so eingestellt sein, dass dieselbe eine andere Struktur bildet, solange der Innenluftführungswandabschnitt 302 und der Außenluftführungswandabschnitt 301 über die Verbindungsabschnitte 303 verbunden sein können. Darüber hinaus wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der Verbindungsabschnitte 303 nicht beschränkt, dieselbe kann auf drei eingestellt sein, wie es in 1 bis 2 und 4 gezeigt ist, kann aber auch auf eine andere Menge eingestellt sein.
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Der Laufradabschnitt 200 des Lüfters des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 3 und 5 beschrieben.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 5 gezeigt ist, kann auch eine Mehrzahl von Löchern 205, die in einer Axialrichtung durchdringen, auf dem oberen Wandabschnitt 202 des Laufradabschnitts 200 vorgesehen sein. Dadurch kann der Wärmeabfuhreffekt verbessert werden. Das heißt, ein Teil der Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 eindringt, wird über die Mehrzahl von Löchern 205 an den Motorabschnitt 100 gesendet, wodurch es ermöglicht wird, den Motorabschnitt 100 zu kühlen.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Flügelabschnitte 203 des Laufrads 200 nicht beschränkt, dieselbe kann auf sieben eingestellt sein, wie es in 5 gezeigt ist, kann aber auch auf eine andere Anzahl eingestellt sein.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204 nicht beschränkt, dieselbe kann ungerade sein, beispielsweise fünf, wie es in 5 gezeigt ist, kann aber auch auf eine andere Anzahl eingestellt sein. Dadurch kann der Wärmeabfuhreffekt verbessert werden.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in einer Axialrichtung zu sehen ist, ist zumindest ein Teil von jedem der Druckbeaufschlagungsflügel 204 an einer Innenseite des Innenluftführungswandabschnitts 302 untergebracht. Das heißt, wie es in 3 gezeigt ist, ein Teil der Druckbeaufschlagungsflügel 204 kann von der Luftsaugöffnung 304 aus gesehen werden. Wobei die Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 eindringt, einen Wirbelkanal bilden kann, indem dieselbe durch die Druckbeaufschlagungsflügel 204 geleitet wird, um somit ein Luftsaugvolumen zu erhöhen. Da die Mehrzahl von Druckbeaufschlagungsflügeln 204 in dem Innenluftführungswandabschnitt 302 untergebracht ist, kann somit außerdem eine Axiallänge des Lüfters verkürzt werden, wodurch eine Miniaturisierung des Lüfters ermöglicht wird.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in einer Axialrichtung zu sehen ist, liegen zumindest ein Teil der Druckbeaufschlagungsflügel 204 und die Luftsaugöffnung 304 einander in einer Axialrichtung gegenüber. Wie es in 3 gezeigt ist, liegen die Luftsaugöffnung 304 und ein Teil der Druckbeaufschlagungsflügel 204, die von der Luftsaugöffnung 304 zu sehen sind, einander in einer Axialrichtung gegenüber (d. h. der Richtung nach oben und unten, wie es in 3 gezeigt ist). Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 eindringt, durch die Druckbeaufschlagungsflügel 204 geleitet werden kann, um somit den Wirbelkanal zu bilden.
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Bei einer Implementierung sind die Druckbeaufschlagungsflügel 204 ausgebildet, um sich in einer Umfangsrichtung zu neigen, indem die Mittelachse O als eine Mitte genommen wird. Beispielsweise können die Druckbeaufschlagungsflügel 204 ausgebildet sein, um sich von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite zu wölben. Auf diese Weise kann durch Ausbilden der Druckbeaufschlagungsflügel 204, sodass sich dieselben wölben, eine Einleitung der Luft, die von der Luftsaugöffnung 304 kommt, gefördert werden. Darüber hinaus sind die Druckbeaufschlagungsflügel 204 nicht darauf beschränkt so ausgebildet zu sein, um gewölbte Oberflächen zu sein und können auch ausgebildet sein, um sich in Bezug auf die Mittelachse O zu neigen.
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Bei einer Implementierung können die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204 und die Anzahl der Flügelabschnitte 203 unterschiedlich sein. Bei der vorliegenden Implementierung beträgt die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204 fünf und die Anzahl der Flügelabschnitte 203 beträgt sieben. Indem die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204 und die Anzahl der Flügelabschnitte 203 unterschiedlich gemacht wird, kann eine Störung zwischen den Druckbeaufschlagungsflügeln 204 und den Flügelabschnitten 203 während des Drehens beschränkt werden, wodurch Rauschen reduziert wird.
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Bei einer Implementierung können die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204, die Anzahl der Flügelabschnitte 203 und die Anzahl der Verbindungsabschnitte 303 unterschiedlich sein. Bei der vorliegenden Implementierung beträgt die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204 fünf, die Anzahl der Flügelabschnitte 203 beträgt sieben und die Anzahl der Verbindungsabschnitte 303 beträgt drei. Indem die Anzahl der Druckbeaufschlagungsflügel 204, die Anzahl der Flügelabschnitte 203 und die Anzahl der Verbindungsabschnitte 303 unterschiedlich gemacht werden, kann eine Störung zwischen den Druckbeaufschlagungsflügeln 204, den Flügelabschnitten 203 und den Verbindungsabschnitten 303 während der Drehung beschränkt werden, wodurch Rauschen reduziert wird.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist, kann der Lüfter ferner einen unteren Abdeckungsabschnitt 400 umfassen, der an der anderen Seite (der unteren Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des oberen Abdeckungsabschnitts 300 entlang der Axialrichtung ausgebildet sein kann und mit einem Endabschnitt der anderen Seite des oberen Abdeckungsabschnitts 300 entlang der Axialrichtung verbunden ist. Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt die Verbindungsart des oberen Abdeckungsabschnitts 300 und des unteren Abdeckungsabschnitts 400 nicht. Wobei durch eine Kombination des oberen Abdeckungsabschnitts 300 und des unteren Abdeckungsabschnitts 400 die innere Struktur des Lüfters abgedeckt sein kann, um Schäden an einer Komponente zu vermeiden, die dadurch verursacht werden, dass der innere Aufbau des Lüfters in direktem Kontakt mit der Außenseite ist.
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6 ist ein schematisches Diagramm des unteren Abdeckungsabschnitts 400 des Lüfters, wie es in 6 gezeigt ist, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der untere Abdeckungsabschnitt 400 einen unteren Wandabschnitt 400, einen Turmabschnitt 402 und eine Mehrzahl von statischen Flügelabschnitten 403 umfassen. Der untere Wandabschnitt 401 kann eine zylindrische Form haben, wie z. B. eine zylindrische Form, die einen sich allmählich ändernden Durchmesser aufweist und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung, indem dieselbe eine Mittelachse O als eine Mitte nimmt. Der Turmabschnitt 402 ist an einer radial inneren Seite des unteren Wandabschnitts 401 angeordnet. Die Mehrzahl von statischen Flügelabschnitten 403 ist mit dem unteren Wandabschnitt 401 und dem Turmabschnitt 402 verbunden. Wobei eine ähnliche Struktur wie eine Basis gebildet ist, um den Motorabschnitt 100 und den Laufradabschnitt 200 zu tragen.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ähnlich wie bei den Verbindungsabschnitten 303 des oberen Abdeckungsabschnitts 300 die Anzahl und Struktur der Mehrzahl von statischen Flügelabschnitten 403 nicht beschränkt, dieselben können auf verschiedene durchführbare Weisen gebildet werden, das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt nur eine Struktur und die Anzahl darin durch 6 dar.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Seite (die obere Seite, wie es in 3 gezeigt ist) des Turmabschnitts 402 entlang der Axialrichtung mit einem Substrat versehen und das Substrat kann als ein Substrat des Motorabschnitts 100 dienen, kann auch als ein Träger einer Steuerschaltung dienen, ist mit dem Motorabschnitt 100 elektrisch verbunden und treibt den Motorabschnitt 100 an, so dass derselbe arbeitet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können der Turmabschnitt 402 und das Substrat durch Schweißen fixiert werden, aber das vorliegende Ausführungsbeispiel ist nicht darauf beschränkt.
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Mit der Struktur des Lüfters des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden das Luftflussvolumen und der statische Druck der Luftsaugöffnung des Lüfters verbessert und die Auslasseffizienz wird verbessert.
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Ausführungsbeispiel 2
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Gebläse mit dem Lüfter gemäß Ausführungsbeispiel 1 bereit. Außerdem weist das Gebläse auch herkömmliche Komponenten anderer Gebläse auf, wie z. B. Leistungszuführschnittstelle und eine Leistungszuführleitung, usw. Das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt Strukturen, Einstellarten und Funktionen dieser herkömmlichen Komponenten nicht, es wird auf die verwandte Technik verwiesen.
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Mit der Struktur des Lüfters des Gebläses des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden das Luftvolumen und der statische Druck der Luftsaugöffnung des Lüfters verbessert und die Auslasseffizienz wird verbessert.
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Die vorliegende Offenbarung wurde oben mit Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsmodi beschrieben, Fachleute auf diesem Gebiet sollten jedoch eindeutig wissen, dass die Beschreibung beispielhaft ist und den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht beschränkt. Fachleute auf diesem Gebiet können basierend auf dem Prinzip der vorliegenden Offenbarung verschiedene Variationen und Modifikationen an der vorliegenden Offenbarung durchführen, diese Variationen und Modifikationen liegen ebenfalls innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung.
