Stand der TechnikState of the art
Es ist bereits ein Werkzeugmaschinengehäuse mit zumindest einem ersten Gehäuseschalenelement und mit zumindest einem zweiten Gehäuseschalenelement, das mit dem ersten Gehäuseschalenelement über zumindest eine Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements und über zumindest eine Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements entlang zumindest einer Kontaktlinie zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden ist, wobei das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest abschnittsweise einen Handgriff, insbesondere einen Pistolengriff, ausbilden, vorgeschlagen worden.It is already a machine tool housing with at least one first housing shell element and at least one second housing shell element connected to the first housing shell element via at least one contact surface of the first housing shell element and at least one contact surface of the second housing shell element along at least one contact line between the first housing shell element and the second housing shell element is, wherein the first housing shell element and the second housing shell element at least partially form a handle, in particular a pistol grip, has been proposed.
Offenbarung der ErfindungDisclosure of the invention
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeugmaschinengehäuse mit zumindest einem ersten Gehäuseschalenelement und mit zumindest einem zweiten Gehäuseschalenelement, das mit dem ersten Gehäuseschalenelement über zumindest eine Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements und über zumindest eine Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements entlang zumindest einer Kontaktlinie zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden ist, wobei das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest abschnittsweise einen Handgriff, insbesondere einen Pistolengriff, ausbilden.The invention is based on a machine tool housing with at least one first housing shell element and with at least one second housing shell element which is connected to the first housing shell element via at least one contact surface of the first housing shell element and at least one contact surface of the second housing shell element along at least one contact line between the first housing shell element and the second Housing shell element is connected, wherein the first housing shell element and the second housing shell element at least partially form a handle, in particular a pistol grip.
Es wird vorgeschlagen, dass das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Kontaktlinie zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert, sind. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise als Gehäuseschalen ausgebildet. Insbesondere weisen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement eine dreidimensionale Formgebung auf. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise aus einem Kunststoff ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement aus einem Metall, aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff, oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sind/ist. Insbesondere ist denkbar, dass das zweite Gehäuseschalenelement aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements verschiedenen Material ausgebildet ist. Zumindest das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement bilden, insbesondere in einem aneinander fixierten Zustand, gemeinsam ein Gehäuse einer Werkzeugmaschine aus. Die Werkzeugmaschine ist bevorzugt als eine Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise als ein Elektroschrauber, als eine Schleifmaschine, als eine Stichsäge o. dgl., ausgebildet. Vorzugsweise sind innerhalb des durch zumindest das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement gebildeten Gehäuses weitere, vorzugsweise sämtliche, interne Bauteile der Werkzeugmaschine, wie beispielsweise ein Motor, ein Getriebe, eine Steuerelektronik o. dgl. angeordnet und/oder von dem Gehäuse umschlossen. Vorzugsweise kann das Werkzeugmaschinengehäuse, insbesondere in Abhängigkeit von einer Art oder einem Typ der Werkzeugmaschine, zumindest ein zusätzliches Gehäuseschalenelement umfassen.It is proposed that the first housing shell element and the second housing shell element are connected to one another along the contact line, at least essentially free of visible fastening elements, in particular fixed to one another. The first housing shell element and the second housing shell element are preferably designed as housing shells. In particular, the first housing shell element and the second housing shell element have a three-dimensional shape. The first housing shell element and the second housing shell element are preferably formed from a plastic. Alternatively, it is conceivable for the first housing shell element and / or the second housing shell element to be made of a metal, of a composite material, in particular fiber composite material, or of another material which appears expedient to a person skilled in the art / is. In particular, it is conceivable that the second housing shell element is formed from a material different from a material of the first housing shell element. At least the first housing shell element and the second housing shell element form, in particular in a mutually fixed state, together a housing of a machine tool. The machine tool is preferably formed as a hand tool machine such as an electric screwdriver, a grinding machine, a jig saw or the like. Preferably, within the housing formed by at least the first housing shell element and the second housing shell element further, preferably all, internal components of the machine tool, such as a motor, a transmission, control electronics o. The like. Arranged and / or enclosed by the housing. Preferably, the machine tool housing, in particular depending on a type or a type of machine tool, comprise at least one additional housing shell element.
Die Kontaktlinie ist insbesondere eine Linie, entlang derer das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses aneinander angeordnet sind, insbesondere aneinander anliegen. Bevorzugt ist die Kontaktlinie als eine Trennkante ausgebildet, entlang derer das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement miteinander verbunden sind und/oder trennbar sind. Die Kontaktlinie entspricht insbesondere zumindest im Wesentlichen einem Verlauf einer Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise verläuft die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise begrenzt die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements das erste Gehäuseschalenelement bzw. das zweite Gehäuseschalenelement, insbesondere in einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante und der Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements ausgerichtet ist. Die Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements weist vorzugsweise einen mit einem Verlauf der Gehäusekante des zweiten Gehäuseschalenelements korrespondierenden Verlauf auf. Insbesondere liegen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses entlang der Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements und entlang der Gehäusekante des zweiten Gehäuseschalenelements zumindest im Wesentlichen formgenau, insbesondere puzzleteilartig, aneinander an. Vorzugsweise liegen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement über die Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements und die Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander an. Die Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements bzw. die Kontaktfläche des zweiten Gehäuseschalenelements wird insbesondere durch eine maximale Länge der Gehäusekante des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements und durch eine Wandungsstärke des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements aufgespannt. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.The contact line is in particular a line, along which the first housing shell element and the second housing shell element are arranged in an assembled state of the machine tool housing to each other, in particular abut each other. Preferably, the contact line is formed as a separating edge, along which the first housing shell element and the second housing shell element are connected to each other and / or separable. The contact line corresponds in particular at least substantially to a profile of a housing edge of the first housing shell element or of the second housing shell element. Preferably, the housing edge of the first housing shell element or of the second housing shell element extends at least substantially perpendicular to a wall thickness of the first housing shell element or of the second housing shell element. Preferably, the housing edge of the first housing shell element or the second housing shell element limits the first housing shell element or the second housing shell element, in particular in a direction which is aligned at least substantially perpendicular to the housing edge and the wall thickness of the first housing shell element and the second housing shell element. The housing edge of the first housing shell element preferably has a course corresponding to a profile of the housing edge of the second housing shell element. In particular, the first housing shell element and the second housing shell element lie in an assembled state of the machine tool housing along the housing edge of the first housing shell element and along the housing edge of the second housing shell element at least substantially dimensionally accurate, in particular jigsaw-like, to each other. Preferably, the first housing shell element and the second housing shell element lie over the contact surface of the first housing shell element and the contact surface of the second Housing shell element to each other. The contact surface of the first housing shell element or the contact surface of the second housing shell element is in particular spanned by a maximum length of the housing edge of the first housing shell element or of the second housing shell element and by a wall thickness of the first housing shell element or of the second housing shell element. The term "substantially perpendicular" is intended in particular to define an orientation of a direction relative to a reference direction, the direction and the reference direction, in particular in one plane, including an angle of 90 ° and the angle a maximum deviation of in particular less than 8 ° , Advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °.
Der Handgriff ist insbesondere ein Gehäusebereich, an dem ein Nutzer die Werkzeugmaschine zu einer Benutzung und/oder Betätigung der Werkzeugmaschine greift. Insbesondere ein erstes Gehäuseschalenelement und ein zweites Gehäuseschalenelement, die ein Gehäuse für einen Elektroschrauber, eine Bohrmaschine, einen Bohrhammer o. dgl. ausbilden, können zumindest abschnittsweise einen als ein Pistolengriff ausgebildeten Handgriff ausbilden. Ein als ein Pistolengriff ausgebildeter Handgriff ist insbesondere zumindest im Wesentlichen analog zu einem Handgriff einer Pistole ausgebildet. Insbesondere ist ein Werkzeugmaschinengehäuse mit einem Pistolengriff zumindest im Wesentlichen analog zu einer Pistole greifbar. Vorzugsweise ist ein Betätigungsschalter zu einer Betätigung der Werkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen analog zu einem Abzug einer Pistole an dem Handgriff angeordnet. Vorzugsweise ist ein als ein Pistolengriff ausgebildeter Handgriff winklig zu einem sich an den Handgriff anschließenden Gehäuseabschnitt ausgerichtet. Insbesondere bilden der als ein Pistolengriff ausgebildete Handgriff und der sich an den Handgriff anschließende Gehäuseabschnitt zumindest im Wesentlichen einen L-förmigen Endabschnitt des Werkzeugmaschinengehäuses aus. Der als ein Pistolengriff ausgebildete Handgriff geht insbesondere bogenförmig in das restliche Werkzeugmaschinengehäuse über.The handle is in particular a housing region, on which a user grips the machine tool for use and / or actuation of the machine tool. In particular, a first housing shell element and a second housing shell element, which form a housing for an electric screwdriver, a drilling machine, a hammer drill or the like, can form, at least in sections, a handle designed as a pistol grip. A trained as a pistol grip handle is in particular formed at least substantially analogous to a handle of a pistol. In particular, a machine tool housing with a pistol grip is tangible at least substantially analogously to a pistol. Preferably, an actuating switch for actuating the machine tool is arranged at least substantially analogously to a trigger of a pistol on the handle. Preferably, a handle formed as a pistol grip is angularly aligned with a housing portion adjoining the handle. In particular, the handle formed as a pistol grip and the housing section adjoining the handle at least substantially form an L-shaped end section of the machine tool housing. The designed as a pistol grip handle goes in particular arcuately in the rest of the machine tool housing.
Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind vorzugsweise miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Vorzugsweise sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest an dem Handgriff zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Vorzugsweise sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Kontaktlinie vollständig frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Die, insbesondere von außen nicht sichtbaren, Befestigungselemente zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements können insbesondere als Schrauben, Verbindungsstifte, Bolzen, Rastelemente, Schraublöcher oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Befestigungselemente ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Werkzeugmaschinengehäuse eine Mehrzahl von, insbesondere verschiedenen, Befestigungselementen zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander auf. Vorzugsweise sind die Befestigungselemente in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses bzw. der Werkzeugmaschine, insbesondere für den Nutzer, nicht sichtbar, insbesondere nicht einsehbar. Vorzugsweise sind die, insbesondere von außen nicht sichtbaren, Befestigungselemente durch das erste Gehäuseschalenelement, durch das zweite Gehäuseschalenelement und/oder durch weitere Bauteile des Werkzeugmaschinengehäuses bzw. der Werkzeugmaschine, wie beispielsweise eine Werkzeugaufnahme, einen Schalter, eine Blende, einen Clip o. dgl., verdeckt.The first housing shell element and the second housing shell element are preferably connected to one another, in particular fixed to one another. Preferably, the first housing shell element and the second housing shell element at least on the handle at least substantially free of visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. Preferably, the first housing shell element and the second housing shell element along the contact line completely free of visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. The, in particular not visible from the outside, fastening elements for fixing the first housing shell element and the second housing shell element can be designed in particular as screws, connecting pins, bolts, latching elements, screw holes or other, one skilled in the art appear useful fasteners. The machine tool housing preferably has a plurality of, in particular different, fastening elements for connecting the first housing shell element and the second housing shell element to one another. Preferably, the fastening elements in an assembled state of the machine tool housing or the machine tool, in particular for the user, not visible, especially not visible. Preferably, the, in particular not visible from the outside, fasteners by the first housing shell element, by the second housing shell element and / or by other components of the machine tool housing or the machine tool, such as a tool holder, a switch, a diaphragm, a clip o. , covered.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Werkzeugmaschinengehäuses kann vorteilhaft ein Werkzeugmaschinengehäuse bereitgestellt werden, das eine Benutzung frei von sichtbaren bzw. störenden Befestigungselementen erlaubt. Es kann ein vorteilhaft komfortables und sicheres Werkzeugmaschinengehäuse bereitgestellt werden, das insbesondere an einem Handgriff vorteilhaft ergonomisch ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft ein optisch ansprechendes Werkzeugmaschinengehäuse bereitgestellt werden, das eine vorteilhaft einfache Montage und/oder Demontage ermöglicht. Es kann ein vorteilhaft kostengünstiges Werkzeugmaschinengehäuse bereitgestellt werden, das eine vorteilhaft einfach zu wartende Werkzeugmaschine ermöglicht.The inventive design of the machine tool housing can advantageously be provided a machine tool housing, which allows use free of visible or disturbing fasteners. It can be provided an advantageously comfortable and safe machine tool housing, which is advantageously ergonomically designed in particular on a handle. It can be advantageously provided a visually attractive machine tool housing, which allows an advantageously simple assembly and / or disassembly. It can be provided an advantageous cost machine tool housing, which allows an advantageously easy to maintain machine tool.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Handgriff zumindest auf einer einer Werkzeugseite zugewandten Seite und/oder abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet ist. Die Werkzeugseite des Werkzeugmaschinengehäuses ist insbesondere eine Außenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, die zumindest eine Austrittsöffnung aufweist, aus der ein Abtriebselement der Werkzeugmaschine zu einem Antrieb eines Einsatzwerkzeugs herausragen kann, und/oder die in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine und/oder einem an der Werkzeugaufnahme angeordneten Einsatzwerkzeug zugewandt ist. Vorzugsweise ist zu einer Benutzung des Werkzeugmaschinengehäuses bzw. der Werkzeugmaschine durch den Nutzer, insbesondere über den Handgriff, eine Kraft in Richtung der Werkzeugseite bzw. quer zu einer Haupterstreckungsebene der Werkzeugseite ausübbar. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Einheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Einheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „quer“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.Furthermore, it is proposed that the handle is formed at least substantially on a side facing the tool side and / or opposite side of the handle at least substantially free of separating edges. The tool side of the machine tool housing is in particular an outer side of the first housing shell element and / or the second housing shell element, which has at least one outlet opening from which an output element of the machine tool can protrude to drive an insert tool, and / or in a mounted state of the machine tool housing a tool holder the machine tool and / or facing an arranged on the tool holder insert tool. Preferably, a use of the machine tool housing or the machine tool by the user, in particular via the handle, a force in the direction the tool side or transverse to a main extension plane of the tool side exercisable. A "main extension plane" of a unit is to be understood as meaning, in particular, a plane which is parallel to a largest side surface of a smallest imaginary cuboid which just completely surrounds the unit, and in particular runs through the center of the cuboid. "Transverse" is to be understood as meaning in particular an alignment of a direction and / or an axis relative to a reference direction and / or a reference axis, wherein the orientation of the direction and / or the axis is at least different from an at least substantially parallel alignment to the reference direction and / or to the reference axis and in particular is skewed or perpendicular to the reference direction and / or to the reference axis. By "substantially parallel" is meant in particular an orientation of a direction relative to a reference direction, in particular in a plane, wherein the direction relative to the reference direction a deviation in particular less than 8 °, advantageously less than 5 ° and particularly advantageously less than 2 °.
Vorzugsweise ist der Handgriff zumindest auf der der Werkzeugseite abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Bevorzugt ist der Handgriff auf der der Werkzeugseite zugewandten und der der Werkzeugseite abgewandten Seite des Handgriffs zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Vorzugsweise weist der Handgriff zumindest eine Trennkante auf zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zu der Werkzeugseite ausgerichteten Seite des Handgriffs auf. Vorzugsweise weist der Handgriff zwei zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Werkzeugseite ausgerichtete Seiten des Handgriffs auf. Insbesondere weist der Handgriff auf beiden der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Werkzeugseite ausgerichteten Seiten die Trennkante auf. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Vorteilhaft kann der Handgriff auf einer Seite des Handgriffs, auf die bei einer Benutzung eine Kraft ausgeübt wird, trennkantenfrei ausgebildet sein. Es kann eine vorteilhaft ergonomische Griffmöglichkeit zu einer vorteilhaften Kraftübertragung auf ein Einsatzwerkzeug bereitgestellt werden.Preferably, the handle is formed at least on the side facing away from the tool side of the handle at least substantially free of separating edges. Preferably, the handle on the side facing the tool side and the side facing away from the tool side of the handle is formed at least substantially free of separating edges. Preferably, the handle has at least one separating edge on at least one at least substantially perpendicular to the aligned side of the handle to the tool side. Preferably, the handle has two sides of the handle aligned at least substantially perpendicular to the tool side. In particular, the handle has the separating edge on both sides, which are aligned at least substantially perpendicular to the tool side. By "provided" is intended to be understood in particular specially programmed, designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state. Advantageously, the handle on one side of the handle, on which a force is applied during use, be formed separating edge free. It can be provided an advantageous ergonomic grip option for an advantageous power transmission to an insert tool.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest eine mäanderartig verlaufende Trennkante umfasst, entlang derer das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest zu einer Bildung eines Gehäusebereichs zu einer Aufnahme einer Antriebsstrangeinheit einer Werkzeugmaschine miteinander verbunden sind. Insbesondere entspricht ein Verlauf der Trennkante zumindest im Wesentlichen der Kontaktlinie. Vorzugsweise sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zu einer Bildung des Handgriffs entlang der Trennkante miteinander verbunden. Vorzugsweise verläuft die Trennkante an dem Handgriff zumindest im Wesentlichen linear. Die Antriebsstrangeinheit ist vorzugsweise zu einem Antrieb eines Einsatzwerkzeugs der Werkzeugmaschine vorgesehen. Die Antriebsstrangeinheit kann beispielhaft einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, ein Getriebe, eine Antriebs- und/oder Abtriebswelle o. dgl. umfassen. Vorzugsweise ist die Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements in dem Gehäusebereich zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit angeordnet.Furthermore, it is proposed that the machine tool housing comprise at least one meandering separating edge, along which the first housing shell element and the second housing shell element are connected to one another at least to form a housing region for receiving a drive train unit of a machine tool. In particular, a course of the separating edge corresponds at least essentially to the contact line. Preferably, the first housing shell element and the second housing shell element are connected together to form the handle along the separation edge. Preferably, the separating edge extends at least substantially linearly on the handle. The drive train unit is preferably provided for driving an insert tool of the machine tool. The drive train unit can, for example, a motor, in particular an electric motor, a transmission, a drive and / or output shaft o. The like. Include. Preferably, the drive train unit is arranged at least partially within the first housing shell element and the second housing shell element in the housing area to receive the drive train unit.
Der mäanderartige Verlauf der Trennkante ist insbesondere verschieden von einem linearen Verlauf der Trennkante ausgebildet. Insbesondere verläuft die Trennkante an dem Gehäusebereich zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit zumindest abschnittsweise geschwungen. Vorzugsweise verläuft die Trennkante in dem Gehäusebereich zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit zumindest einmal bogenförmig. Bevorzugt verläuft die Trennkante in dem Gehäusebereich zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit mehrfach bogenförmig. Insbesondere kann ein direkt in einen bogenförmigen Verlauf der Trennkante mündender Trennkantenabschnitt mit einem sich direkt an den bogenförmigen Verlauf der Trennkante anschließenden Trennkantenabschnitt einen Winkel größer als 45°, bevorzugt einen Winkel größer als 90° und besonders bevorzugt einen Winkel größer als 120° einschließen. Insbesondere kann der direkt in den bogenförmigen Verlauf der Trennkante mündende Trennkantenabschnitt mit dem sich direkt an den bogenförmigen Verlauf der Trennkante anschließenden Trennkantenabschnitt einen Winkel kleiner als 180°, bevorzugt einen Winkel kleiner als 160° und besonders bevorzugt einen Winkel kleiner als 140° einschließen. Vorzugsweise verläuft die Trennkante zumindest im Wesentlichen entlang einer ersten Außenseite des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise verläuft die Trennkante entlang einer zweiten, der ersten Außenseite abgewandten Außenseite des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements zumindest im Wesentlichen symmetrisch zu einem Verlauf entlang der ersten Außenseite. Es kann eine vorteilhafte Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement, insbesondere zu einer vorteilhaften Kraftübertragung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement erreicht werden.The meandering course of the separating edge is in particular formed differently from a linear course of the separating edge. In particular, the separating edge on the housing region extends at least in sections to a receptacle of the drive train unit. The separating edge in the housing region preferably extends in an arc shape at least once to a receptacle of the drive train unit. Preferably, the separating edge extends in the housing area to a receiving the drive train unit multiple arcuate. In particular, a separating edge section which opens directly into an arcuate course of the separating edge can enclose an angle greater than 45 °, preferably an angle greater than 90 ° and particularly preferably an angle greater than 120 °, with a separating edge section directly following the arcuate course of the separating edge. In particular, the separating edge section opening directly into the arcuate course of the separating edge can enclose an angle of less than 180 °, preferably an angle of less than 160 ° and particularly preferably an angle of less than 140 °, with the separating edge section immediately following the arcuate course of the separating edge. Preferably, the separating edge extends at least substantially along a first outer side of the first housing shell element and the second housing shell element. The separating edge preferably extends along a second outer side of the first housing shell element and of the second housing shell element facing away from the first outer side at least substantially symmetrically to a course along the first outer side. It can be a beneficial connection between the first housing shell element and the second housing shell element, in particular for an advantageous force transmission between the first housing shell element and the second housing shell element can be achieved.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Trennkante in zumindest zwei zueinander abgewinkelten Trennebenen zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement verläuft. Eine Trennebene ist insbesondere eine Ebene zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement, in der die Trennkante verläuft und die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Kontaktierungsrichtung ausgerichtet ist, entlang der das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement aneinander stoßen, insbesondere aneinander fixiert sind. Insbesondere ist die Trennebene zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktfläche des ersten Gehäuseschalenelements bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements ausgerichtet. Insbesondere ist eine Trennebene zu einer weiteren Trennebene in einem Winkel größer als 45°, bevorzugt in einem Winkel größer als 90° und besonders bevorzugt in einem Winkel größer als 120° abgewinkelt. Insbesondere ist die Trennebene zu der weiteren Trennebene in einem Winkel kleiner als 180°, bevorzugt in einem Winkel kleiner als 160° und besonders bevorzugt in einem Winkel kleiner als 140° abgewinkelt. Vorzugsweise verläuft die Trennkante in mehr als zwei zueinander abgewinkelten Trennebenen. Vorteilhaft kann eine mehrebenige Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement erreicht werden. Es kann eine vorteilhaft stabile Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the separating edge runs in at least two mutually angled separating planes between the first housing shell element and the second housing shell element. A parting plane is in particular a plane between the first housing shell element and the second housing shell element in which the separating edge extends and which is aligned in particular at least substantially perpendicular to a contacting direction along which the first housing shell element and the second housing shell element abut one another, in particular are fixed to one another. In particular, the parting plane is aligned at least substantially parallel to the contact surface of the first housing shell element or of the second housing shell element. In particular, a parting plane is angled to a further parting plane at an angle greater than 45 °, preferably at an angle greater than 90 ° and particularly preferably at an angle greater than 120 °. In particular, the parting plane is angled to the further parting plane at an angle smaller than 180 °, preferably at an angle smaller than 160 ° and particularly preferably at an angle smaller than 140 °. Preferably, the separating edge extends in more than two mutually angled parting planes. Advantageously, a multi-level connection between the first housing shell element and the second housing shell element can be achieved. An advantageously stable connection between the first housing shell element and the second housing shell element can be achieved.
Zudem wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein zumindest an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes Verbindungselement umfasst, das zumindest zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement zumindest zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements an zumindest einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Lagerbrücke, vorgesehen ist. Das Verbindungselement kann insbesondere als eine Feder, als ein Schwalbenschwanz oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Verbindungselement ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein zumindest an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes Gegenverbindungselement, das insbesondere als ein Gegenstück zu dem Verbindungselement vorgesehen ist. Das Gegenverbindungselement kann insbesondere als eine Nut, als eine Rastausnehmung oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Gegenverbindungselement ausgebildet sein. Das Verbindungselement ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement vorzugsweise mit dem Gegenverbindungselement in Eingriff bringbar. Insbesondere ist das Gegenverbindungselement mit dem Verbindungselement korrespondierend ausgebildet.In addition, it is proposed that the machine tool housing comprises at least one connecting element arranged at least on the first housing shell element and / or on the second housing shell element, at least for a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element to the second housing shell element at least to a fixing of the first housing shell element and the second housing shell element is provided on at least one further component, in particular a bearing bridge. The connecting element can be designed, in particular, as a spring, as a dovetail or as another connecting element which appears expedient to a person skilled in the art. The machine tool housing preferably comprises at least one mating connecting element arranged at least on the first housing shell element and / or on the second housing shell element, which is provided in particular as a counterpart to the connecting element. The counter-connecting element can be designed, in particular, as a groove, as a latching recess or as another counter-connecting element that appears meaningful to a person skilled in the art. The connecting element can be brought into positive and / or non-positive connection of the first housing shell element with the second housing shell element, preferably with the mating connection element. In particular, the counter-connecting element is formed corresponding to the connecting element.
Das weitere Bauteil des Werkzeugmaschinengehäuses kann als eine Lagerbrücke als eine Verriegelungslasche o. dgl. ausgebildet sein. Insbesondere ist das weitere Bauteil zu einer Aufnahme der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit vorgesehen. Das Verbindungselement ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements an dem weiteren Bauteil, insbesondere durch eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Gegenverbindungselement, vorgesehen. Vorzugsweise verbindet das Verbindungselement das erste Gehäuseschalenelement form- und/oder kraftschlüssig mit dem weiteren Bauteil und dem zweiten Gehäuseschalenelement. Alternativ ist denkbar, dass das Verbindungselement das erste Gehäuseschalenelement derart an dem weiteren Bauteil form- und/oder kraftschlüssig mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbindet, dass das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement durch eine Klemmverbindung an dem weiteren Bauteil fixiert sind. Vorzugsweise sind das Verbindungselement und das Gegenverbindungselement an einer Innenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet, die in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses verborgen ist. Das Verbindungselement und/oder das Gegenverbindungselement können/kann insbesondere stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet sein. Unter „einteilig“ soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden. Vorzugsweise wird dieses eine Stück aus einem einzelnen Rohling, einer Masse und/oder einem Guss, besonders bevorzugt in einem Spritzgussverfahren, insbesondere einem Ein- und/oder Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren, hergestellt. Vorteilhaft kann eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement frei von sichtbaren Befestigungselementen erreicht werden.The further component of the machine tool housing can be designed as a bearing bridge as a locking tab or the like. In particular, the further component is provided for receiving the at least substantially complete drive train unit. The connecting element is provided for a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element with the second housing shell element for fixing the first housing shell element and the second housing shell element to the further component, in particular by a positive and / or non-positive connection with the mating connecting element. Preferably, the connecting element connects the first housing shell element positively and / or non-positively with the further component and the second housing shell element. Alternatively, it is conceivable that the connecting element so positively and / or non-positively connects the first housing shell element to the further component with the second housing shell element that the first housing shell element and the second housing shell element are fixed by a clamping connection to the further component. Preferably, the connecting element and the mating connecting element are arranged on an inner side of the first housing shell element and / or the second housing shell element, which is hidden in a mounted state of the machine tool housing. The connecting element and / or the counter-connecting element can / can in particular be integrally connected to the first housing shell element and / or to the second housing shell element, in particular integrally formed with the first housing shell element and / or the second housing shell element. By "one-piece" should be understood in particular formed in one piece. Preferably, this is a piece of a single blank, a mass and / or a casting, more preferably in an injection molding process, in particular a one- and / or multi-component injection molding process prepared. Advantageously, a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element with the second housing shell element can be achieved free of visible fastening elements.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes Schnapphakenelement zu einer Schnappverbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement umfasst. Vorzugsweise umfasst das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes mit dem Schnapphakenelement korrespondierendes Gegenschnapphakenelement. Vorzugsweise sind das Schnapphakenelement und/oder das Gegenschnapphakenelement an der Innenseite des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Vorzugsweise sind/ist das Schnapphakenelement und/oder das Gegenschnapphakenelement stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet. Das Schnapphakenelement ist vorzugsweise zumindest teilelastisch ausgebildet. Das Schnapphakenelement kann insbesondere zumindest einen Rastfortsatz aufweisen, der mit dem Gegenschnapphakenelement in Eingriff bringbar ist. Das Gegenschnapphakenelement kann insbesondere als eine Rastausnehmung, als ein Rastvorsprung o. dgl. ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Schnappverbindung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement als eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Das Schnapphakenelement und/oder das Gegenschnapphakenelement können/kann insbesondere aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements verschiedenen Material ausgebildet sein, beispielhaft aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl. Vorteilhaft kann eine weitere Möglichkeit für eine zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen ausgebildete Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander bereitgestellt werden.Furthermore, it is proposed that the machine tool housing at least one The snap hook element arranged in the first housing shell element and / or on the second housing shell element comprises a snap connection of the first housing shell element with the second housing shell element. The machine tool housing preferably comprises at least one counter snap hook element which is arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element and which corresponds to the snap hook element. Preferably, the snap hook element and / or the counter snap hook element are arranged on the inside of the first housing shell element and / or the second housing shell element. Preferably, the snap hook element and / or the counter snap hook element are / is connected to the first housing shell element and / or to the second housing shell element, in particular integrally formed with the first housing shell element and / or with the second housing shell element. The snap hook element is preferably formed at least partially elastic. The snap hook element may in particular have at least one latching extension which can be brought into engagement with the counter snap hook element. The counter snap hook element can in particular be designed as a latching recess, as a latching projection or the like. Preferably, the snap connection between the first housing shell element and the second housing shell element is designed as a positive and / or non-positive connection. The snap hook element and / or the counter snap hook element may in particular be formed from a material different from a material of the first housing shell element and / or the second housing shell element, for example from a metal, in particular a spring steel. Advantageously, a further possibility for a connection of the first housing shell element and the second housing shell element formed at least substantially free of visible fastening elements can be provided to one another.
Ferner wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein, insbesondere hufeisenförmiges, Klemmelement umfasst, das zumindest an dem Handgriff zu einer Klemmverbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement miteinander vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Klemmelement separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet. Insbesondere kann das Klemmelement zumindest teilelastisch ausgebildet sein. Das Klemmelement ist insbesondere klammerartig ausgebildet. Insbesondere ist das Klemmelement dazu vorgesehen, das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement durch eine Klemmwirkung des Klemmelements zusammenzuhalten. Das Klemmelement kann insbesondere zumindest einen, bevorzugt zwei, Klemmfortsätze aufweisen. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement weisen vorzugsweise jeweils zumindest eine Befestigungsrippe auf. Die Befestigungsrippen sind vorzugsweise auf den Innenseiten des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Vorzugsweise ist das Klemmelement auf die Befestigungsrippen aufschiebbar ausgebildet. Vorzugsweise übt das auf die Befestigungsrippen aufgeschobene Klemmelement, insbesondere mittels der Klemmfortsätze, eine Klemmwirkung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Trennebene auf die Befestigungsrippen aus, durch die das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement aneinander fixiert werden.It is also proposed that the machine tool housing comprises at least one, in particular horseshoe-shaped, clamping element which is provided with the second housing shell element at least on the handle to a clamping connection of the first housing shell element. Preferably, the clamping element is formed separately from the first housing shell element and the second housing shell element. In particular, the clamping element may be formed at least partially elastic. The clamping element is in particular designed like a clip. In particular, the clamping element is provided to hold the first housing shell element and the second housing shell element together by a clamping action of the clamping element. The clamping element may in particular have at least one, preferably two, clamping extensions. The first housing shell element and the second housing shell element preferably each have at least one fastening rib. The fastening ribs are preferably arranged on the inner sides of the first housing shell element and the second housing shell element. Preferably, the clamping element is designed to be pushed onto the fastening ribs. Preferably, the clamping element pushed onto the fastening ribs, in particular by means of the clamping extensions, exerts a clamping effect on the fastening ribs at least substantially perpendicular to the dividing plane, by which the first housing shell element and the second housing shell element are fixed to one another.
Bevorzugt ist das Klemmelement zumindest im Wesentlichen hufeisenförmig ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Klemmelement zumindest im Wesentlichen C-förmig, U-förmig, L-förmig, halbringförmig o. dgl. ausgebildet ist. Das, insbesondere hufeisenförmige, Klemmelement kann insbesondere fingerartige Klemmfortsätze aufweisen. Mittels der fingerartigen Klemmfortsätze kann das hufeisenförmige Klemmelement vorzugsweise eine Klemmwirkung auf die Befestigungsrippen ausüben. Alternativ oder zusätzlich zu den Befestigungsrippen ist denkbar, dass das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement jeweils zumindest eine Klemmausnehmung aufweist, in die das Klemmelement, insbesondere ein Klemmfortsatz des Klemmelements, einführbar ist. Vorzugsweise ist die Klemmausnehmung als eine Teilausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet. Insbesondere ist ein Klemmfortsatz des Klemmelements in eine Klemmausnehmung des ersten Gehäuseschalenelements und ein weiterer Klemmfortsatz des Klemmelements in eine weitere Klemmausnehmung des zweiten Gehäuseschalenelements zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander einführbar. Vorzugsweise ist die Klemmausnehmung korrespondierend mit einer Formgebung des Klemmfortsatzes ausgebildet. Vorzugsweise ist jeweils zumindest eine Klemmausnehmung auf den Innenseiten des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Das Klemmelement kann vorzugsweise aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements verschiedenen Material, beispielsweise aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl, ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Werkzeugmaschinengehäuse zwei Klemmelemente auf, wobei ein Klemmelement das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem Bereich der Trennkante auf einer ersten Innenseite des Handgriffs aneinander fixiert und ein weiteres Klemmelement das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement in einem Bereich der Trennkante auf einer zweiten, der ersten Innenseite des Handgriffs gegenüberliegenden, Innenseite des Handgriffs aneinander fixiert. Vorteilhaft kann eine zusätzliche Möglichkeit für eine zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen ausgebildete Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander bereitgestellt werden.Preferably, the clamping element is at least substantially horseshoe-shaped. Alternatively, it is conceivable that the clamping element is at least substantially C-shaped, U-shaped, L-shaped, half-ring-shaped o. The like. Is formed. The, in particular horseshoe-shaped, clamping element may in particular have finger-like clamping extensions. By means of the finger-like clamping extensions, the horseshoe-shaped clamping element can preferably exert a clamping effect on the fastening ribs. As an alternative or in addition to the fastening ribs, it is conceivable that the first housing shell element and the second housing shell element each have at least one clamping recess into which the clamping element, in particular a clamping extension of the clamping element, can be inserted. Preferably, the clamping recess is formed as a partial recess in the first housing shell element and the second housing shell element. In particular, a clamping extension of the clamping element is insertable into a clamping recess of the first housing shell element and another clamping extension of the clamping element into a further clamping recess of the second housing shell element to a fixation of the first housing shell element and the second housing shell element to each other. Preferably, the clamping recess is formed corresponding to a shape of the clamping extension. Preferably, in each case at least one clamping recess is arranged on the inner sides of the first housing shell element and the second housing shell element. The clamping element may preferably be formed from a material different from a material of the first housing shell element and the second housing shell element, for example from a metal, in particular a spring steel. Preferably, the machine tool housing on two clamping elements, wherein a clamping element, the first housing shell element and the second housing shell element in a Fixed portion of the separating edge on a first inner side of the handle to each other and another clamping element, the first housing shell element and the second housing shell element in a region of the separating edge on a second, the first inside of the handle opposite, inside of the handle fixed together. Advantageously, an additional possibility for a connection of the first housing shell element and the second housing shell element formed at least substantially free of visible fastening elements can be provided to one another.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Klemmelement zumindest teilweise innerhalb zumindest einer Wandungsausnehmung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet ist. Die Wandungsausnehmung weist eine zu der Klemmausnehmung zumindest im Wesentlichen analoge Formgebung auf. Insbesondere ist in die Wandungsausnehmung der Klemmfortsatz des, insbesondere hufeisenförmigen, Klemmelements einführbar. Insbesondere weisen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement jeweils zumindest eine Wandungsausnehmung, bevorzugt zumindest zwei Wandungsausnehmungen auf. Vorzugsweise ist die Wandungsausnehmung bis auf eine Einführungsöffnung, durch die der Klemmfortsatz einführbar ist, zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Vorzugsweise weisen das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement, zumindest an dem Handgriff, eine Wandungsstärke auf, die zu einer Aufnahme des Klemmelements, insbesondere des Klemmfortsatzes, vorgesehen ist. Insbesondere ist die Wandungsausnehmung als ein Hohlraum in einer Wandung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements ausgebildet. Vorteilhaft kann das Klemmelement bereits in einem unvollständig montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses bzw. der Werkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen verborgen werden.Furthermore, it is proposed that the clamping element is arranged at least partially within at least one wall recess of the first housing shell element and / or the second housing shell element. The wall recess has an at least substantially analogous shape to the clamping recess. In particular, in the Wandungsausnehmung the clamping extension of, in particular horseshoe-shaped, clamping element can be inserted. In particular, the first housing shell element and the second housing shell element each have at least one wall recess, preferably at least two wall recesses. Preferably, the wall recess except for an insertion opening, through which the clamping extension is inserted, at least substantially closed. Preferably, the first housing shell element and the second housing shell element, at least on the handle, a wall thickness, which is provided for receiving the clamping element, in particular of the clamping extension. In particular, the wall recess is formed as a cavity in a wall of the first housing shell element and / or of the second housing shell element. Advantageously, the clamping element can already be at least substantially hidden in an incompletely mounted state of the machine tool housing or of the machine tool.
Zudem wird vorgeschlagen, dass das Klemmelement zumindest eine Verriegelungsausnehmung zu einer Verriegelung zumindest einer Akkueinheit einer Werkzeugmaschine an dem Handgriff aufweist. Insbesondere umfasst das zumindest im Wesentlichen hufeisenförmige Klemmelement die Verriegelungsausnehmung. Die Verriegelungsausnehmung ist vorzugsweise als eine Ausnehmung in einem Verriegelungsfortsatz des Klemmelements ausgebildet. Die Akkueinheit ist vorzugsweise zu einer Energieversorgung der Antriebsstrangeinheit der Werkzeugmaschine vorgesehen. Der Handgriff ist vorzugsweise zu einer zumindest teilweisen Aufnahme der Akkueinheit innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements vorgesehen. Insbesondere ist die Akkueinheit mittels der Verriegelungsausnehmung zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements fixierbar. Die Akkueinheit ist bevorzugt als ein Akkupack ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Akkueinheit als ein Kondensator, als ein Verbindungsstecker zu einer Kopplung mit einem Stromnetz oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Akkueinheit ausgebildet ist. Insbesondere weist die Akkueinheit zumindest ein Verriegelungshakenelement zu einer Verriegelung mit dem Klemmelement, insbesondere mit der Verriegelungsausnehmung des Klemmelements, auf. Die Klemmausnehmung weist vorzugsweise eine mit dem Verriegelungshakenelement korrespondierende Formgebung auf. Die Verriegelungsausnehmung kann insbesondere reckteckig, rund, elliptisch o. dgl. ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Verriegelungshakenelement lösbar in der Verriegelungsausnehmung verrastbar ausgebildet. Vorzugsweise weist jedes Klemmelement eine Verriegelungsausnehmung auf. Vorteilhaft kann eine platzsparende und widerstandsfähige, insbesondere sichere, Verriegelung der Akkueinheit an dem Handgriff ermöglicht werden.In addition, it is proposed that the clamping element has at least one locking recess for locking at least one battery unit of a machine tool to the handle. In particular, the at least substantially horseshoe-shaped clamping element comprises the locking recess. The locking recess is preferably formed as a recess in a locking extension of the clamping element. The battery unit is preferably provided for a power supply of the drive train unit of the machine tool. The handle is preferably provided for at least partially receiving the battery unit within the first housing shell element and the second housing shell element. In particular, the battery unit can be fixed at least partially within the first housing shell element and the second housing shell element by means of the locking recess. The battery unit is preferably designed as a battery pack. Alternatively, it is conceivable that the battery unit is designed as a capacitor, as a connector for coupling to a power grid or as another, which appears appropriate to a professional battery unit. In particular, the battery unit has at least one locking hook element for locking with the clamping element, in particular with the locking recess of the clamping element. The clamping recess preferably has a shape corresponding to the locking hook element. The locking recess may in particular be rectangular, round, elliptical or the like. Preferably, the locking hook element is detachably formed latched in the locking recess. Preferably, each clamping element has a locking recess. Advantageously, a space-saving and resistant, in particular secure, locking of the battery unit can be made possible on the handle.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein, insbesondere separat zu dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildetes, Kennzeichnungselement umfasst, das zumindest einen Fortsatz zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements aufweist. Das Kennzeichnungselement ist vorzugsweise zu einer Kennzeichnung des Werkzeugmaschinengehäuses bzw. der Werkzeugmaschine vorgesehen, insbesondere als zu einer bestimmten Serie von Werkzeugmaschinen gehörig. Das Kennzeichnungselement ist insbesondere als ein statisches Kennzeichnungselement ausgebildet. Insbesondere ist das Kennzeichnungselement zu einer veränderungsfreien Kennzeichnung vorgesehen. Insbesondere ist das Kennzeichnungselement zumindest im Wesentlichen energieverbrauchsfrei ausgebildet. Vorzugsweise weist das Kennzeichnungselement zumindest eine Oberflächenstrukturierung auf. Die Oberflächenstrukturierung ist vorzugsweise als eine silberne Beschichtung ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Oberflächenstrukturierung als eine Prägung, insbesondere in Form eines Logos o. dgl., ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Kennzeichnungselement zumindest im Wesentlichen spangenartig, zungenartig o. dgl. ausgebildet. Das Kennzeichnungselement ist vorzugsweise zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet. Das Kennzeichnungselement ist vorzugsweise aus einem von dem Material des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements verschiedenen Material, beispielsweise einem Metall, insbesondere einem Federstahl, ausgebildet.Furthermore, it is proposed that the machine tool housing comprises at least one, in particular separately to the first housing shell element and / or the second housing shell element formed, marking element having at least one extension to a fixation of the first housing shell member and / or the second housing shell member. The marking element is preferably provided for marking the machine tool housing or the machine tool, in particular as belonging to a specific series of machine tools. The identification element is designed in particular as a static identification element. In particular, the identification element is provided for a change-free identification. In particular, the identification element is at least substantially free of energy consumption. Preferably, the marking element has at least one surface structuring. The surface structuring is preferably formed as a silver coating. Alternatively or additionally, it is conceivable that the surface structuring is formed as an embossing, in particular in the form of a logo or the like. Preferably, the identification element is at least substantially in the manner of a clasp, tongue-like or the like. The identification element is preferably curved at least in sections. The marking element is preferably formed of a material different from the material of the first housing shell element and / or of the second housing shell element, for example a metal, in particular a spring steel.
Das Kennzeichnungselement ist vorzugsweise zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, insbesondere aneinander und/oder an zumindest einem weiteren Bauteil, beispielhaft der Lagerbrücke oder einer Blende, vorgesehen. Insbesondere umfasst das Kennzeichnungselement zumindest einen Fortsatz, bevorzugt zwei Fortsätze. Der Fortsatz ist vorzugsweise als eine zumindest abschnittsweise Abwinklung, insbesondere eine zumindest im Wesentlichen senkrechte Abwinklung, des Kennzeichnungselements ausgebildet. Zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements ist das Kennzeichnungselement dazu vorgesehen, mit dem Fortsatz in zumindest eine Nut des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements einzugreifen. Vorzugsweise greift das Kennzeichnungselement zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander mit einem Fortsatz in eine Nut des ersten Gehäuseschalenelements und mit einem weiteren Fortsatz in eine weitere Nut des zweiten Gehäuseschalenelements. Zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements an dem weiteren Bauteil kann das Kennzeichnungselement mit einem Fortsatz in eine Nut des weiteren Bauteils eingreifen. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Kennzeichnungselement zu einer magnetischen Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements magnetisch ausgebildet ist. Das Kennzeichnungselement kann ferner zu einem Verdecken von Befestigungselementen, wie Schrauben, Verbindungsstiften o. dgl., vorgesehen sein. Vorteilhaft können durch ein Kennzeichnungselement sichtbare Befestigungselemente ersetzt oder zumindest verdeckt werden.The marking element is preferably provided for fixing the first housing shell element and / or the second housing shell element, in particular to one another and / or to at least one further component, for example the bearing bridge or a diaphragm. In particular, the identification element comprises at least one extension, preferably two extensions. The extension is preferably designed as an at least sectionwise angling, in particular an at least substantially perpendicular angling, of the identification element. In order to fix the first housing shell element and / or the second housing shell element, the identification element is intended to engage the extension in at least one groove of the first housing shell element and / or of the second housing shell element. Preferably, the identification element engages in a fixation of the first housing shell element and the second housing shell element together with an extension in a groove of the first housing shell element and with a further extension in a further groove of the second housing shell element. For fixing the first housing shell element and / or the second housing shell element to the further component, the identification element can engage with an extension into a groove of the further component. Alternatively or additionally, it is conceivable that the identification element is designed to be magnetically magnetic to fix the first housing shell element and / or the second housing shell element. The marking element can also be provided for concealing fastening elements, such as screws, connecting pins or the like. Advantageously, visible fastening elements can be replaced or at least concealed by an identification element.
Ferner geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einem erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuse. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als ein Elektrohandwerkzeug, insbesondere ein kabelloses Elektrohandwerkzeug, ausgebildet. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als ein Elektroschrauber, als eine Schleifmaschine, als eine Stichsäge oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugmaschine ausgebildet. Vorteilhaft kann eine Werkzeugmaschine mit einem komfortablen, sicheren, ergonomischen, kostengünstigen, einfach zu wartenden und optisch ansprechenden Werkzeugmaschinengehäuse bereitgestellt werden.Furthermore, the invention is based on a machine tool, in particular a hand tool, with at least one machine tool housing according to the invention. The machine tool is preferably designed as an electric hand tool, in particular a wireless electric hand tool. The machine tool is preferably designed as an electric screwdriver, as a grinding machine, as a jig saw or as another machine tool that appears appropriate to a person skilled in the art. Advantageously, a machine tool can be provided with a comfortable, safe, ergonomic, cost-effective, easy to maintain and visually appealing machine tool housing.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebsstrangeinheit umfasst, über die das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert sind. Die Antriebsstrangeinheit ist insbesondere zu einem Antrieb eines Einsatzwerkzeugs der Werkzeugmaschine vorgesehen. Das Einsatzwerkzeug kann insbesondere als ein Schrauberbit, als ein Bohrer, als eine Schleifplatte, als ein Sägeblatt oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Einsatzwerkzeug ausgebildet sein. Vorzugsweise umfasst die Antriebsstrangeinheit zumindest einen Motor, insbesondere einen Elektromotor, zumindest ein Getriebe, zumindest eine Antriebswelle und/oder zumindest eine Abtriebswelle. Vorzugsweise verläuft die Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Längsachse der Antriebswelle und/oder der Abtriebswelle der Antriebsstrangeinheit. Eine Längsachse eines, insbesondere zylinderförmigen, Objekts ist insbesondere eine Achse, welche zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer durch Zylinderradien des Objekts aufgespannten Querschnittsfläche des Objekts ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Antriebsstrangeinheit zu einem rotierenden und/oder oszillierenden Antrieb des Einsatzwerkzeugs um und/oder entlang der Antriebsachse vorgesehen. Vorzugsweise übt der Nutzer bei einer Benutzung der Werkzeugmaschine eine Kraft entlang der Antriebsachse auf die Werkzeugmaschine, insbesondere auf das Einsatzwerkzeug der Werkzeugmaschine, aus. Vorzugsweise ist die Antriebsstrangeinheit dazu vorgesehen, das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse aneinander zu fixieren. Insbesondere sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse betrachtet zumindest im Wesentlichen hintereinander, insbesondere an der Antriebsstrangeinheit, angeordnet. Insbesondere verläuft zumindest eine Trennebene zumindest abschnittsweise, insbesondere an dem Handgriff, quer zu der Antriebsachse. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement sind entlang der Antriebsachse vorzugsweise mittels Befestigungselementen und/oder einer Verriegelungslasche an der Antriebsstrangeinheit und über die Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert. Vorteilhaft kann eine stabile Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements aneinander erreicht werden. Das erste Gehäuseschalenelement, das zweite Gehäuseschalenelement und die Antriebsstrangeinheit bilden aufgrund der Fixierung eine vorteilhaft lineare und schwachpunktarme Kraftübertragungswirkkette aus.Furthermore, it is proposed that the machine tool comprises at least one drive train unit, via which the first housing shell element and the second housing shell element are fixed to one another along a drive axis of the drive train unit. The drive train unit is provided in particular for driving an insert tool of the machine tool. The insertion tool can be designed, in particular, as a screwdriver bit, as a drill, as a grinding plate, as a saw blade or as another insertion tool that appears meaningful to a person skilled in the art. Preferably, the drive train unit comprises at least one motor, in particular an electric motor, at least one gear, at least one drive shaft and / or at least one output shaft. Preferably, the drive axle of the drive train unit runs at least substantially parallel, in particular coaxially, to a longitudinal axis of the drive shaft and / or the output shaft of the drive train unit. A longitudinal axis of an object, in particular a cylindrical object, is in particular an axis which is aligned at least substantially perpendicular to a cross-sectional area of the object spanned by cylinder radii of the object. Preferably, the drive train unit is provided for a rotating and / or oscillating drive of the insertion tool around and / or along the drive axis. When using the machine tool, the user preferably applies a force along the drive axis to the machine tool, in particular to the insert tool of the machine tool. Preferably, the drive train unit is provided to fix the first housing shell element and the second housing shell element along the drive axis to each other. In particular, the first housing shell element and the second housing shell element along the drive axis viewed at least substantially one behind the other, in particular on the drive train unit, arranged. In particular, at least one parting plane runs at least in sections, in particular on the handle, transversely to the drive axle. The first housing shell element and the second housing shell element are preferably fixed to one another along the drive axle by means of fastening elements and / or a locking tab on the drive train unit and via the drive train unit. Advantageously, a stable fixation of the first housing shell element and the second housing shell element to each other can be achieved. The first housing shell element, the second housing shell element and the drive train unit form due to the fixation of an advantageous linear and weak point Kraftübertragungswirkkette.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebsstrangeinheit umfasst, wobei das Werkzeugmaschinengehäuse zumindest ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes und/oder anordenbares Aufnahmeelement, insbesondere eine Verriegelungslasche oder eine Lagerbrücke, aufweist, das zumindest zu einer Befestigung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements und zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement vorgesehen ist. Vorzugsweise entspricht die Antriebsstrangeinheit der vorhergehend beschriebenen Antriebsstrangeinheit. Vorzugsweise weist das Werkzeugmaschinengehäuse ein einzelnes Aufnahmeelement auf. Alternativ ist vorstellbar, dass das Werkzeugmaschinengehäuse eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen aufweist. Ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordnetes Aufnahmeelement ist insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, bevorzugt mit dem ersten Gehäuseschalenelement oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, stoffschlüssig verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, bevorzugt mit dem ersten Gehäuseschalenelement oder mit dem zweiten Gehäuseschalenelement, ausgebildet. Ein an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement anordenbares Aufnahmeelement ist insbesondere kraft- und/oder formschlüssig, beispielsweise durch eine Verschraubung, eine Verrastung o. dgl., mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden und/oder verbindbar. Ein innerhalb des Werkzeugmaschinengehäuses, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine vorzugsweise von außen, insbesondere durch ein zumindest im Wesentlichen undurchsichtiges Werkzeugmaschinengehäuse, nicht einsehbar. Insbesondere ist ein innerhalb des Werkzeugmaschinengehäuses, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt durch das erste Gehäuseschalenelement und/oder durch das zweite Gehäuseschalenelement zumindest teilweise umschlossen. Insbesondere ist ein innerhalb des Werkzeugmaschinengehäuses, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements, angeordnetes Objekt durch das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement räumlich von einer Umgebung der Werkzeugmaschine, beispielhaft einer Hand eines Nutzers, die die Werkzeugmaschine greift, getrennt.In addition, it is proposed that the machine tool comprises at least one drive train unit, wherein the machine tool housing at least one arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element and / or can be arranged receiving element, in particular a locking tab or a bearing bridge, which is provided at least for attachment of the at least substantially complete drive train unit at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element and to a connection of the first housing shell element with the second housing shell element. Preferably, the drive train unit corresponds to the previously described drive train unit. The machine tool housing preferably has a single receiving element. Alternatively, it is conceivable that the machine tool housing has a plurality of receiving elements. A receiving element arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element is in particular materially connected to the first housing shell element and / or to the second housing shell element, preferably to the first housing shell element or to the second housing shell element, in particular integrally with the first housing shell element and / or with the second housing shell element, preferably with the first housing shell element or with the second housing shell element. A receiving element which can be arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element is connected to the first housing shell element and / or the second housing shell element, in particular non-positively and / or positively, for example by a screw connection, a latching or the like , An object arranged within the machine tool housing, in particular within the first housing shell element and / or the second housing shell element, is preferably not visible from the outside in an assembled state of the machine tool, in particular by an at least substantially opaque machine tool housing. In particular, an object arranged within the machine tool housing, in particular within the first housing shell element and / or the second housing shell element, is at least partially enclosed by the first housing shell element and / or by the second housing shell element. In particular, an object arranged within the machine tool housing, in particular within the first housing shell element and / or the second housing shell element, is spatially separated from an environment of the machine tool, for example a user's hand, which grips the machine tool by the first housing shell element and / or the second housing shell element ,
Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise als eine Verriegelungslasche, als eine Lagerbrücke oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Aufnahmeelement ausgebildet. Ein als eine Verriegelungslasche ausgebildetes Aufnahmeelement ist vorzugsweise zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit vorgesehen, wobei zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit miteinander verbunden sind. Insbesondere ist die Verriegelungslasche zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Verrastung, mit zumindest einem, bevorzugt einem einzigen, Bauteil der Antriebsstrangeinheit vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert sind. Die Verriegelungslasche ist vorzugsweise zumindest teilelastisch ausgebildet. Insbesondere weist die Verriegelungslasche zumindest einen, bevorzugt zwei, Verriegelungslaschenfortsatz auf, der zu einer Fixierung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist. Insbesondere weist die Antriebsstrangeinheit zumindest ein Kopplungselement auf, das zu einer Verbindung mit dem Aufnahmeelement, insbesondere mit dem Verriegelungslaschenfortsatz, vorgesehen ist. Vorzugsweise ist an dem Verriegelungslaschenfortsatz zumindest eine Rastausnehmung angeordnet. Vorzugsweise ist das Kopplungselement der Antriebsstrangeinheit als ein Rastelement ausgebildet, das insbesondere zu einer Verrastung mit dem Verriegelungslaschenfortsatz, insbesondere mit der Rastausnehmung, vorgesehen ist. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass das Kopplungselement als eine Rastausnehmung, insbesondere zu einer Verrastung mit dem Aufnahmeelement, als eine Schraube oder ein Gewinde, insbesondere zu einer Verschraubung mit dem Aufnahmeelement, als ein Steckelement oder eine Steckaufnahme, insbesondere zu einer Steckverbindung mit dem Aufnahmeelement, als ein Klemmelement oder eine Klemmausnehmung, insbesondere zu einer Klemmverbindung mit dem Aufnahmeelement, oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Kopplungselement ausgebildet ist. Das Kopplungselement ist vorzugsweise an zumindest einem Bauteil der Antriebsstrangeinheit angeordnet. Vorzugsweise ist das Kopplungselement zumindest an einem Getriebedeckel der Antriebsstrangeinheit angeordnet. Der Getriebedeckel ist vorzugsweise zu einer Fixierung des Motors an dem Getriebe vorgesehen. Vorzugsweise ist das Kopplungselement, insbesondere das als ein Rastelement ausgebildete Kopplungselement, zumindest abschnittsweise rampenartig, insbesondere zu einer Aufspreizung des Verriegelungslaschenfortsatzes, ausgebildet. Vorzugsweise umfasst der Getriebedeckel zwei Kopplungselemente, wobei jeweils eines der Kopplungselemente zu einer Verrastung mit jeweils einem Verriegelungslaschenfortsatz, insbesondere mit jeweils einer Rastausnehmung, vorgesehen ist.The receiving element is preferably designed as a locking tab, as a bearing bridge or as another receiving element which appears expedient to a person skilled in the art. A receptacle formed as a locking tab is preferably provided for attachment of the drive train unit, wherein at least substantially all components of the drive train unit are connected to one another. In particular, the locking tab is provided for a positive and / or positive connection, in particular a latching, with at least one, preferably a single, component of the drive train unit, via which at least substantially all components of the drive train unit are fixed to one another. The locking tab is preferably formed at least partially elastic. In particular, the locking tab on at least one, preferably two, locking tab extension, which is provided for fixing the at least substantially complete drive train unit. In particular, the drive train unit has at least one coupling element which is provided for connection to the receiving element, in particular to the locking tab extension. Preferably, at least one latching recess is arranged on the latch plate extension. Preferably, the coupling element of the drive train unit is designed as a latching element, which is provided in particular for latching with the latch plate extension, in particular with the latching recess. Alternatively or additionally, it is conceivable that the coupling element as a latching recess, in particular to a latching with the receiving element, as a screw or a thread, in particular to a screw connection with the receiving element, as a plug-in element or a plug-in receptacle, in particular to a plug connection with the receiving element , is designed as a clamping element or a clamping recess, in particular to a clamping connection with the receiving element, or as another, a skilled person appearing useful coupling element. The coupling element is preferably arranged on at least one component of the drive train unit. Preferably, the coupling element is arranged at least on a gear cover of the drive train unit. The gear cover is preferably provided for fixing the engine to the transmission. Preferably, the coupling element, in particular the coupling element designed as a latching element, is formed in a ramp-like manner, at least in sections, in particular to a spreading of the latching plate extension. Preferably, the gear cover comprises two coupling elements, wherein in each case one of the coupling elements to a latching, each with a locking tab extension, in particular with a respective detent recess, is provided.
Ein als eine Lagerbrücke ausgebildetes Aufnahmeelement ist vorzugsweise zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit vorgesehen, wobei zumindest ein Großteil der Bauteile der Antriebsstrangeinheit voneinander getrennt vorliegen. Insbesondere sind die einzelnen Bauteile der Antriebsstrangeinheit jeweils einzeln, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig, mit der Lagerbrücke verbindbar. Vorzugsweise weist die Lagerbrücke eine Mehrzahl von Befestigungsausnehmungen, Steckplätzen o. dgl. auf, an und/oder mittels denen die Bauteile der Antriebsstrangeinheit anordenbar sind. Insbesondere ist denkbar, dass die Bauteile der Antriebsstrangeinheit über die Lagerbrücke mechanisch und/oder elektrisch miteinander verbunden sind.A trained as a bearing bracket receiving element is preferably provided for attachment of the drive train unit, wherein at least a majority of the components of the drive train unit are separated from each other. In particular, the individual components of the drive train unit are each individually, in particular non-positively and / or positively connected to the bearing bridge connectable. Preferably, the bearing bridge has a plurality of mounting recesses, slots o. The like. On, and / or by means of which the components of the drive train unit can be arranged. In particular, it is conceivable that the components of the drive train unit are mechanically and / or electrically connected to one another via the bearing bridge.
Das Aufnahmeelement ist vorzugsweise zu einer, insbesondere kraft- und/oder formschlüssigen, Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement vorgesehen. Insbesondere sind das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement über das Aufnahmeelement aneinander fixiert. Das Aufnahmeelement kann insbesondere stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement verbunden, insbesondere einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement ausgebildet, sein und das zweite Gehäuseschalenelement kann kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement verbunden und insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement fixiert sein. Vorzugsweise kann das Aufnahmeelement separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildet sein und das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement können kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement verbunden und insbesondere aneinander fixiert sein, beispielsweise mittels des Verbindungselements. Es kann eine vorteilhaft einfache Anordnung der Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements bei einer gleichzeitig zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen ausgebildeten Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander erreicht werden.The receiving element is preferably provided for a, in particular non-positive and / or positive, connection of the first housing shell element with the second housing shell element. In particular, the first housing shell element and the second housing shell element are fixed to one another via the receiving element. The receiving element may in particular be integrally connected to the first housing shell element, in particular formed integrally with the first housing shell element, and the second housing shell element may be non-positively and / or positively connected to the receiving element and in particular fixed to the first housing shell element. Preferably, the receiving element can be formed separately from the first housing shell element and the second housing shell element and the first housing shell element and the second housing shell element can non-positively and / or positively connected to the receiving element and in particular fixed to each other, for example by means of the connecting element. An advantageously simple arrangement of the drive train unit can be achieved at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element with a connection of the first housing shell element and the second housing shell element that is simultaneously at least substantially free of visible fastening elements.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugmaschinengehäuse, insbesondere zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette, zumindest ein Fixierelement, insbesondere eine Schraube, zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit umfasst, wobei das Fixierelement eine zu einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist. Das Fixierelement ist bevorzugt als eine Schraube ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Fixierelement als ein Verbindungsstift, als ein Verbindungsbolzen oder als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Fixierelement ausgebildet ist. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Vorzugsweise ist das Fixierelement an einem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet, an dem eine Werkzeugaufnahme und/oder ein Einsatzwerkzeug anordenbar sind. Vorzugsweise fixiert das Fixierelement das erste Gehäuseschalenelement oder das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse an dem Aufnahmeelement und/oder an der Antriebsstrangeinheit, insbesondere an einem Getriebegehäuse der Antriebsstrangeinheit. Vorzugsweise umfasst das Werkzeugmaschinengehäuse eine Mehrzahl von Fixierelementen, insbesondere drei Fixierelemente, die zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit vorgesehen sind und die zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse ausgerichtete Haupterstreckungsrichtungen aufweisen. Mittels des Fixierelements ist insbesondere eine zumindest im Wesentlichen lineare Kraftübertragungswirkkette bildbar, wobei eine Kraft von einem Nutzer ausgehend zumindest im Wesentlichen linear über das erste Gehäuseschalenelement, die Antriebsstrangeinheit und das zweite Gehäuseschalenelement an das Einsatzwerkzeug bzw. ein Werkstück übertragen wird. Vorteilhaft kann eine robuste und effizient bedienbare Werkzeugmaschine bereitgestellt werden.Furthermore, it is proposed that the machine tool housing, in particular for the formation of an at least substantially linear force transmission active chain, at least one fixing element, in particular a screw, for a connection of the first housing shell element or the second housing shell element with the receiving element and / or the drive train unit, wherein the Fuser has a to a drive axis of the drive train unit at least substantially aligned parallel main direction. The fixing element is preferably designed as a screw. Alternatively, it is conceivable that the fixing element is designed as a connecting pin, as a connecting bolt or as another fixing element that appears meaningful to a person skilled in the art. A "main extension direction" of an object is to be understood in particular as meaning a direction which runs parallel to a longest edge of a smallest geometric cuboid which just completely encloses the object. Preferably, the fixing element is arranged on a tool receiving region of the first housing shell element or the second housing shell element, on which a tool holder and / or an insertion tool can be arranged. Preferably, the fixing element fixes the first housing shell element or the second housing shell element along the drive axis to the receiving element and / or to the drive train unit, in particular to a transmission housing of the drive train unit. The machine tool housing preferably comprises a plurality of fixing elements, in particular three fixing elements, which are provided for connecting the first housing shell element or the second housing shell element to the receiving element and / or the drive train unit and which have main directions of extension oriented at least substantially parallel to the drive axis. By means of the fixing element, in particular, an at least substantially linear force transmission actuating chain can be formed, wherein a force is transmitted from a user at least substantially linearly via the first housing shell element, the drive train unit and the second housing shell element to the insertion tool or a workpiece. Advantageously, a robust and efficiently operated machine tool can be provided.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Antriebsstrangeinheit umfasst, wobei die Werkzeugmaschinenvorrichtung zumindest eine, insbesondere werkzeuglos, an der Antriebsstrangeinheit befestigbare Werkzeugaufnahme zumindest zu einem Verdecken zumindest eines Fixierelements des Werkzeugmaschinengehäuses aufweist. Die Antriebsstrangeinheit entspricht vorzugsweise der vorhergehend beschriebenen Antriebsstrangeinheit. Die Werkzeugaufnahme ist vorzugsweise zu einer Aufnahme des Einsatzwerkzeugs vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme kann insbesondere als ein Werkzeugfutter, insbesondere als ein Bohrfutter, als eine Schleifplattenhalterung, als eine Sägeblattaufnahme oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Werkzeugaufnahme ausgebildet sein. Die Werkzeugaufnahme ist vorzugsweise an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet und insbesondere an der Antriebsstrangeinheit befestigt. Insbesondere kann die Werkzeugaufnahme an der Antriebswelle oder der Abtriebswelle der Antriebsstrangeinheit befestigt sein. Vorzugsweise weist die Antriebswelle oder die Abtriebswelle ein Gewinde auf, mittels dessen die Werkzeugaufnahme auf die Antriebswelle oder die Abtriebswelle aufgeschraubt ist. Vorzugsweise treibt die Antriebsstrangeinheit die Werkzeugaufnahme und über die Werkzeugaufnahme das Einsatzwerkzeug an.It is also proposed that the machine tool comprises at least one drive train unit, wherein the machine tool device has at least one, in particular tool-free, attachable to the drive train unit tool holder at least to conceal at least one fixing element of the machine tool housing. The drive train unit preferably corresponds to the previously described drive train unit. The tool holder is preferably provided for receiving the insert tool. The tool holder can be designed, in particular, as a tool chuck, in particular as a chuck, as a grinding plate holder, as a saw blade holder or as another tool holder which appears expedient to a person skilled in the art. The tool holder is preferably arranged on the tool receiving region of the first housing shell element or the second housing shell element and in particular attached to the drive train unit. In particular, the tool holder can be attached to the drive shaft or the output shaft of the drive train unit. Preferably, the Drive shaft or the output shaft to a thread, by means of which the tool holder is screwed onto the drive shaft or the output shaft. Preferably, the drive train unit drives the tool holder and via the tool holder the insert tool.
Insbesondere verdeckt die Werkzeugaufnahme zumindest ein Fixierelement, bevorzugt sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnete Fixierelemente. Vorzugsweise verdeckt die Werkzeugaufnahme das Fixierelement, das zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit vorgesehen ist und das eine zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist. Insbesondere verdeckt die Werkzeugaufnahme zumindest eine, bevorzugt zwei, an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordnete Belüftungsöffnung des ersten Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements. Vorzugsweise ist die Belüftungsöffnung zu einer Luftzufuhr zu der Antriebsstrangeinheit, insbesondere zu dem Motor, vorgesehen. Vorzugsweise ist die Werkzeugaufnahme dazu vorgesehen, durch eine Rotation der Werkzeugaufnahme, insbesondere zumindest im Wesentlichen staubfreie, Luft anzusaugen und einen Luftstrom in die Belüftungsöffnung zu erzeugen. Vorteilhaft kann eine zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen ausgebildete Werkzeugmaschine bereitgestellt werden, wobei die Werkzeugaufnahme eine Zusatzfunktion zu einem Verdecken von Befestigungselementen aufweist. Es kann vorteilhaft auf separate Abdeckungselemente zumindest weitgehend verzichtet werden und eine kostengünstige und kompakt ausgebildete Werkzeugmaschine bereitgestellt werden.In particular, the tool holder conceals at least one fixing element, preferably all fixing elements arranged on the tool receiving region of the first housing shell element or of the second housing shell element. Preferably, the tool holder conceals the fixing element, which is provided for connecting the first housing shell element or the second housing shell element to the receiving element and / or the drive strand unit and which has a main extension direction aligned at least substantially parallel to the drive axis of the drive strand unit. In particular, the tool holder conceals at least one, preferably two, ventilation opening of the first housing shell element or of the second housing shell element arranged on the tool receiving area. Preferably, the ventilation opening is provided for an air supply to the drive train unit, in particular to the engine. Preferably, the tool holder is provided to suck in by a rotation of the tool holder, in particular at least substantially dust-free, air and to generate an air flow into the ventilation opening. Advantageously, a machine tool designed at least substantially free of visible fastening elements can be provided, wherein the tool holder has an additional function for concealing fastening elements. It can be advantageous to dispense with separate cover elements at least largely and a cost-effective and compact machine tool can be provided.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Akkueinheit zu einer Energieversorgung der Antriebsstrangeinheit umfasst, wobei die Akkueinheit zumindest ein Verriegelungshakenelement zu einer Verriegelung mit dem Klemmelement aufweist. Die Akkueinheit entspricht vorzugsweise der vorhergehend beschriebenen Akkueinheit. Die Akkueinheit ist vorzugsweise zu einer Energieversorgung der Antriebsstrangeinheit vorgesehen. Vorzugsweise ist die Akkueinheit zu einer Energieversorgung einer Elektronikeinheit der Werkzeugmaschine vorgesehen. Unter einer „Elektronikeinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Die Elektronikeinheit kann insbesondere als eine Leiterplatte, insbesondere mit einem Mikroprozessor, einem integrierten Schaltkreis o. dgl., ausgebildet sein oder zumindest eine Leiterplatte, insbesondere mit einem Mikroprozessor, einem integrierten Schaltkreis o. dgl., umfassen. Vorzugsweise ist die Elektronikeinheit zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebsstrangeinheit, insbesondere des Motors der Antriebsstrangeinheit, vorgesehen. Insbesondere umfasst die Werkzeugmaschine zumindest ein Akkumulatorkontaktelement zu einer elektrischen Verbindung der Akkueinheit mit der Antriebsstrangeinheit und/oder der Elektronikeinheit. Das Verriegelungshakenelement ist vorzugsweise zumindest teilelastisch ausgebildet. Vorzugsweise weist das Verriegelungshakenelement zumindest einen Verriegelungshakenfortsatz zu einem Eingriff in die Verriegelungsausnehmung des Klemmelements auf. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Verriegelungshakenelement zu einer Verriegelung mit einer Befestigungsaussparung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements vorgesehen ist. Das Verriegelungshakenelement ist vorzugsweise an einer Akkuzelle und/oder an einer Abdeckungskappe der Akkueinheit angeordnet. Vorzugsweise weist die Akkueinheit zwei, insbesondere an zwei voneinander abgewandten Seiten der Akkuzelle angeordnete Verriegelungshakenelemente auf. Vorteilhaft kann eine platzsparende und widerstandsfähige, insbesondere sichere, Verriegelung der Akkueinheit an dem Handgriff ermöglicht werden.Furthermore, it is proposed that the machine tool comprises at least one battery unit to a power supply of the drive train unit, wherein the battery unit has at least one locking hook element for locking with the clamping element. The battery unit preferably corresponds to the previously described battery unit. The battery unit is preferably provided for a power supply of the drive train unit. Preferably, the battery unit is provided to a power supply of an electronic unit of the machine tool. An "electronic unit" is to be understood as meaning in particular a unit having at least one control electronics. By "control electronics" is meant in particular a unit with a processor unit and with a memory unit and with an operating program stored in the memory unit. The electronic unit may in particular be designed as a printed circuit board, in particular with a microprocessor, an integrated circuit or the like, or at least comprise a printed circuit board, in particular with a microprocessor, an integrated circuit or the like. The electronic unit is preferably provided for controlling and / or regulating the drive train unit, in particular the motor of the drive train unit. In particular, the machine tool comprises at least one accumulator contact element for an electrical connection of the battery unit to the drive train unit and / or the electronics unit. The locking hook element is preferably formed at least partially elastic. Preferably, the locking hook element has at least one locking hook extension for engagement in the locking recess of the clamping element. Alternatively or additionally, it is conceivable that the locking hook element is provided for locking with a mounting recess of the first housing shell element and / or the second housing shell element. The locking hook element is preferably arranged on a battery cell and / or on a cover cap of the battery unit. The battery unit preferably has two locking hook elements, in particular arranged on two sides of the battery cell facing away from each other. Advantageously, a space-saving and resistant, in particular secure, locking of the battery unit can be made possible on the handle.
Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zu einer Montage einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine.In addition, the invention proceeds from a method for mounting a machine tool, in particular a machine tool according to the invention.
Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement über zumindest eine Antriebsstrangeinheit entlang einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit aneinander fixiert werden. Vorzugsweise werden das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement über das Aufnahmeelement, insbesondere die Verriegelungslasche, und/oder über das Fixierelement, insbesondere das Fixierelement, das eine zu der Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist, an der Antriebsstrangeinheit und über die Antriebsstrangeinheit insbesondere aneinander fixiert. Vorteilhaft können das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang der Antriebsachse betrachtet zumindest im Wesentlichen hintereinander aneinander fixiert werden, insbesondere zu einer Bildung einer vorteilhaft linearen und schwachpunktarmen Kraftübertragungswirkkette mit der Antriebsstrangeinheit.It is proposed that in at least one method step, the first housing shell element and the second housing shell element are fixed to one another via at least one drive train unit along a drive axis of the drive train unit. Preferably, the first housing shell element and / or the second housing shell element via the receiving element, in particular the locking tab, and / or via the fixing element, in particular the fixing member having a to the drive axis of the drive train unit at least substantially parallel aligned main extension direction, on the drive train unit and via the drive train unit in particular fixed to each other. Advantageously, the first housing shell element and the second housing shell element along the drive axis viewed at least substantially one behind the other are fixed to each other, in particular to form an advantageous linear and weak point Kraftübertragungswirkkette with the drive train unit.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement entlang zumindest einer Kontaktlinie zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert, werden. Das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement werden insbesondere mittels zumindest Großteils an den Innenseiten des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordneten Fixierelementen, insbesondere dem Verbindungselement, dem Schnapphakenelement und/oder dem Klemmelement, miteinander verbunden. Möglicherweise sichtbare Fixierelemente werden mittels weiteren Bauteilen der Werkzeugmaschine bzw. des Werkzeugmaschinengehäuses, insbesondere mittels des Kennzeichnungselements, mittels der Werkzeugaufnahme und/oder mittels eines Drückerschalters des Werkzeugmaschinengehäuses, verdeckt. Vorteilhaft können das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement besonders einfach miteinander verbunden werden. Furthermore, it is proposed that, in at least one method step, the first housing shell element and the second housing shell element are connected to one another, in particular fixed to one another, along at least one contact line, at least substantially free of visible fastening elements. The first housing shell element and the second housing shell element are connected to each other in particular by means of at least most of the inner sides of the first housing shell element and / or the second housing shell element arranged fixing elements, in particular the connecting element, the snap hook element and / or the clamping element. Possibly visible fixing elements are concealed by means of further components of the machine tool or of the machine tool housing, in particular by means of the identification element, by means of the tool holder and / or by means of a pusher switch of the machine tool housing. Advantageously, the first housing shell element and the second housing shell element can be connected to one another particularly easily.
Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements an zumindest einem an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordneten und/oder anordenbaren Aufnahmeelement, insbesondere einer Verriegelungslasche oder einer Lagerbrücke, befestigt wird, wobei mittels des Aufnahmeelements das erste Gehäuseschalenelement mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden wird. Vorzugsweise wird in einem weiteren, insbesondere vorgeschaltenen, Verfahrensschritt die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit vormontiert, insbesondere zumindest der Motor mittels eines Getriebedeckels mit dem Getriebe gekoppelt. Vorzugsweise kann in einem zusätzlichen, insbesondere vorgeschaltenen, Verfahrensschritt ein separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement vorliegendes Aufnahmeelement an, insbesondere zumindest teilweise innerhalb, des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements befestigt, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement verschraubt werden. Vorzugsweise wird die vormontierte Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise in das Aufnahmeelement, insbesondere die Verriegelungslasche, eingeschoben, wobei durch die zumindest abschnittsweise rampenartige Ausbildung des Kopplungselements der Verriegelungslaschenfortsatz aufgespreizt wird und die Rastausnehmung mit dem Kopplungselement verrastet.It is also proposed that, in at least one method step, the at least substantially complete drive train unit be arranged at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element on at least one receiving element, in particular one, arranged and / or arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element Locking tab or a bearing bridge, is attached, wherein by means of the receiving element, the first housing shell element is connected to the second housing shell element. Preferably, in a further, in particular upstream, process step, the at least substantially complete drive train unit is preassembled, in particular at least the motor is coupled to the transmission by means of a gear cover. Preferably, in an additional, in particular upstream, process step, a receiving element provided separately from the first housing shell element and / or the second housing shell element is fastened, in particular at least partially within, the first housing shell element and / or the second housing shell element, in particular with the first housing shell element and / or be screwed to the second housing shell element. Preferably, the preassembled drive train unit is at least partially inserted into the receiving element, in particular the locking tab, which is spread by the at least partially ramp-like design of the coupling element of the locking tab extension and the latching recess locked with the coupling element.
Alternativ ist vorstellbar, dass zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit einzeln, insbesondere kraft- und/oder formschlüssig, an dem Aufnahmeelement, insbesondere an der Lagerbrücke, befestigt werden. Das Aufnahmeelement kann insbesondere zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet sein oder separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement vorliegen. Insbesondere können die Bauteile der Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements an dem Aufnahmeelement befestigt werden. Alternativ ist vorstellbar, dass die Bauteile der Antriebsstrangeinheit an einem separat von dem ersten Gehäuseschalenelement und dem zweiten Gehäuseschalenelement vorliegenden Aufnahmeelement befestigt werden und das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement in einem folgenden Verfahrensschritt zu einer Befestigung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements an dem Aufnahmeelement, insbesondere um die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit herum, befestigt werden/wird. Die Antriebsstrangeinheit kann vorteilhaft einfach zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet werden während gleichzeitig das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden werden können.Alternatively, it is conceivable that at least substantially all components of the drive train unit are fastened individually, in particular non-positively and / or positively, to the receiving element, in particular to the bearing bridge. The receiving element may in particular be arranged at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element or be present separately from the first housing shell element and the second housing shell element. In particular, the components of the drive train unit can be fastened to the receiving element at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element. Alternatively, it is conceivable that the components of the drive train unit are fastened to a receiving element present separately from the first housing shell element and the second housing shell element and the first housing shell element and / or the second housing shell element at least partially within a subsequent process step for attachment of the at least substantially complete drive train unit the first housing shell element and / or the second housing shell element on the receiving element, in particular around the at least substantially complete Antriebstrangeinheit around, be attached / is. Advantageously, the drive string unit can be arranged at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element while at the same time the first housing shell element and the second housing shell element can be connected to each other at least substantially free of visible fastening elements.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement mittels zumindest eines an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordneten Verbindungselements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement zumindest zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements an zumindest einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Lagerbrücke, form- und/oder kraftschlüssig verbunden wird. Vorzugsweise wird das Verbindungselement zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement mit dem Gegenverbindungselement in Eingriff gebracht. Vorzugsweise wird das Verbindungselement form- und/oder kraftschlüssig mit dem weiteren Bauteil, insbesondere mit dem als Lagerbrücke ausgebildeten Aufnahmeelement, verbunden. Alternativ ist vorstellbar, dass das erste Gehäuseschalenelement mittels des Verbindungselements an dem weiteren Bauteil derart form- und/oder kraftschlüssig mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden wird, dass das erste Gehäuseschalenelement und das zweite Gehäuseschalenelement durch eine Klemmverbindung an dem weiteren Bauteil fixiert werden. Vorteilhaft kann eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement frei von sichtbaren Befestigungselementen erreicht werden.It is further proposed that in at least one method step, the first housing shell element by means of at least one arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element connecting element with the second housing shell element at least to a fixation of the first housing shell member and the second housing shell member to at least one further component, in particular a bearing bridge, positively and / or non-positively connected. Preferably, the connecting element is brought into positive and / or non-positive connection of the first housing shell element with the second housing shell element with the mating connecting element. Preferably, the connecting element is positively and / or non-positively connected to the further component, in particular with the receiving element designed as a bearing bridge. Alternatively, it is conceivable that the first housing shell element by means of the connecting element on the further component in such a positive and / or non-positive manner with the second housing shell element is connected, that the first housing shell element and the second housing shell element are fixed by a clamping connection to the other component. Advantageously, a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element with the second housing shell element can be achieved free of visible fastening elements.
Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement mit dem zweiten Gehäuseschalenelement mittels zumindest eines an dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement angeordneten Schnapphakenelements verbunden wird. Vorzugsweise wird der Rastfortsatz des Schnapphakenelements mit dem Gegenschnapphakenelement in Eingriff gebracht. Vorzugsweise wird das erste Gehäuseschalenelement mit dem zweiten Gehäuseschalenelement mittels des Schnapphakenelements kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Vorteilhaft kann eine weitere Möglichkeit zu einer von sichtbaren Befestigungselementen zumindest im Wesentlichen freien Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander bereitgestellt werden.In addition, it is proposed that, in at least one method step, the first housing shell element is connected to the second housing shell element by means of at least one snap hook element arranged on the first housing shell element and / or on the second housing shell element. Preferably, the latching extension of the snap hook element is brought into engagement with the counter snap hook element. The first housing shell element is preferably non-positively and / or positively connected to the second housing shell element by means of the snap-hook element. Advantageously, a further possibility for a connection of the first housing shell element and the second housing shell element that is at least substantially free of visible fastening elements can be provided to one another.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement mittels zumindest eines Klemmelements, das zumindest teilweise innerhalb zumindest einer Wandungsausnehmung des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet wird, zumindest an dem Handgriff mit dem zweiten Gehäuseschalenelement verbunden wird. Insbesondere wird das Klemmelement, insbesondere der Klemmfortsatz des Klemmelements, zumindest teilweise in die Wandungsausnehmung eingeschoben. Alternativ ist vorstellbar, dass das Klemmelement zu einer Klemmverbindung des ersten Gehäuseschalenelements mit dem zweiten Gehäuseschalenelement an den Befestigungsrippen oder zumindest teilweise in der Klemmausnehmung angeordnet wird. In einem weiteren Verfahrensschritt wird vorzugsweise die Akkueinheit zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements an dem Handgriff angeordnet und mittels des Verriegelungshakenelements mit dem Klemmelement, insbesondere mit der Verriegelungsausnehmung des Klemmelements, verriegelt. Vorteilhaft kann eine zusätzliche Möglichkeit für eine von sichtbaren Befestigungselementen zumindest im Wesentlichen freie Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements und des zweiten Gehäuseschalenelements miteinander bereitgestellt werden.Furthermore, it is proposed that in at least one method step, the first housing shell element is connected by means of at least one clamping element, which is at least partially disposed within at least one wall recess of the first housing shell element and / or the second housing shell element, at least on the handle with the second housing shell element. In particular, the clamping element, in particular the clamping extension of the clamping element, at least partially inserted into the wall recess. Alternatively, it is conceivable that the clamping element is arranged to a clamping connection of the first housing shell element with the second housing shell element on the fastening ribs or at least partially in the clamping recess. In a further method step, the battery unit is preferably arranged at least partially within the first housing shell element and / or the second housing shell element on the handle and locked by means of the locking hook element with the clamping element, in particular with the locking recess of the clamping element. Advantageously, an additional possibility for one of visible fasteners at least substantially free connection of the first housing shell member and the second housing shell member are provided together.
Ferner wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement mittels zumindest eines Fortsatzes zumindest eines, insbesondere separat zu dem ersten Gehäuseschalenelement und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement ausgebildeten, Kennzeichnungselements fixiert werden/wird. Vorzugsweise werden/wird das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement mittels des Kennzeichnungselements aneinander und/oder an zumindest einem weiteren Bauteil, beispielhaft dem Aufnahmeelement oder einer Blende, fixiert. Vorzugsweise werden die Fortsätze des Kennzeichnungselements mit einer Nut des ersten Gehäuseschalenelements, einer Nut des zweiten Gehäuseschalenelements und/oder einer Nut des weiteren Bauteils in Eingriff gebracht. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das erste Gehäuseschalenelement und/oder das zweite Gehäuseschalenelement mittels des Kennzeichnungselements magnetisch fixiert werden und/oder dass mittels des Kennzeichnungselements Fixierelemente, wie Schrauben, Verbindungsstifte o. dgl. verdeckt werden. Vorteilhaft können alternativ oder zusätzlich mittels des Kennzeichnungselements sichtbare Befestigungselemente ersetzt werden.It is also proposed that in at least one method step, the first housing shell element and / or the second housing shell element is fixed by means of at least one extension of at least one, in particular separate to the first housing shell element and / or the second housing shell element, identification element is / is. Preferably, the first housing shell element and / or the second housing shell element is / are fixed to one another by means of the identification element and / or on at least one further component, for example the receiving element or an aperture. Preferably, the extensions of the marking element are brought into engagement with a groove of the first housing shell element, a groove of the second housing shell element and / or a groove of the further component. Alternatively or additionally, it is conceivable that the first housing shell element and / or the second housing shell element are magnetically fixed by means of the marking element and / or that by means of the marking element fixing elements such as screws, connecting pins o. The like. Be covered. Advantageously, alternatively or additionally, visible fastening elements can be replaced by means of the marking element.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt das erste Gehäuseschalenelement oder das zweite Gehäuseschalenelement mittels zumindest eines Fixierelements, insbesondere einer Schraube, mit zumindest einem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit, insbesondere zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette, verbunden wird, wobei das Fixierelement eine zu einer Antriebsachse der Antriebsstrangeinheit zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung aufweist. Vorzugsweise wird das Fixierelement an dem Werkzeugaufnahmebereich des Gehäuseschalenelements oder des zweiten Gehäuseschalenelements angeordnet. Insbesondere wird das erste Gehäuseschalenelement oder das zweite Gehäuseschalenelement mittels einer Mehrzahl von Fixierelementen, bevorzugt mit drei Fixierelementen, mit dem Aufnahmeelement und/oder der Antriebsstrangeinheit verbunden. Vorteilhaft kann eine robuste und effizient bedienbare Werkzeugmaschine montiert werden.It is also proposed that in at least one method step, the first housing shell element or the second housing shell element by means of at least one fixing element, in particular a screw, with at least one receiving element and / or the Antriebsstrangereinheit, in particular to form an at least substantially linear Kraftübertragungswirkkette, wherein the fixing element has a main extension direction aligned at least substantially parallel to a drive axis of the drive train unit. Preferably, the fixing element is arranged on the tool receiving area of the housing shell element or of the second housing shell element. In particular, the first housing shell element or the second housing shell element is connected by means of a plurality of fixing elements, preferably with three fixing elements, to the receiving element and / or the drive train unit. Advantageously, a robust and efficiently operated machine tool can be mounted.
Zudem wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt zumindest eine Werkzeugaufnahme des Werkzeugmaschinengehäuses zumindest zu einem Verdecken zumindest eines Fixierelements, insbesondere werkzeuglos, an der Antriebsstrangeinheit befestigt wird. Die Werkzeugaufnahme wird vorzugsweise an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordnet und insbesondere an der Antriebsstrangeinheit befestigt. Vorzugsweise wird die Werkzeugaufnahme an der Antriebswelle oder der Abtriebswelle befestigt, insbesondere mittels des Gewindes auf die Antriebswelle oder die Abtriebswelle aufgeschraubt. Insbesondere wird mittels der Werkzeugaufnahme zumindest ein Fixierelement, bevorzugt sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordnete Fixierelemente, verdeckt. Insbesondere wird mittels der Werkzeugaufnahme zumindest eine, bevorzugt zwei, an dem Werkzeugaufnahmebereich angeordnete Belüftungsöffnung verdeckt. Vorteilhaft können durch ein Anordnen der Werkzeugaufnahme an der Antriebsstrangeinheit mehrere vorteilhafte Funktionen in einem einzigen Verfahrensschritt abgedeckt werden.In addition, it is proposed that in at least one method step, at least one tool holder of the machine tool housing is fastened to the drive train unit at least to conceal at least one fixing element, in particular without tools. The tool holder is preferably arranged on the tool receiving area and in particular attached to the drive train unit. Preferably, the tool holder is attached to the drive shaft or the output shaft, in particular by means of Screwed thread on the drive shaft or the output shaft. In particular, by means of the tool holder at least one fixing element, preferably all arranged on the tool receiving area fixing elements, covered. In particular, at least one, preferably two, arranged on the tool receiving area ventilation opening is covered by the tool holder. Advantageously, a plurality of advantageous functions can be covered in a single method step by arranging the tool holder on the drive strand unit.
Das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinengehäuse, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinengehäuse, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.The machine tool housing according to the invention, the machine tool according to the invention and / or the method according to the invention should / should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, the machine tool housing according to the invention, the machine tool according to the invention and / or the method according to the invention for performing a function described herein can have a number deviating from a number of individual elements, components and units and method steps mentioned herein. In addition, in the value ranges indicated in this disclosure, values lying within the stated limits are also to be disclosed as disclosed and used as desired.
Figurenlistelist of figures
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, three embodiments of the invention are shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.
Es zeigen:
- 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine,
- 2 eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 3 einen Teil der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 4 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 5 eine weitere Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 6 eine Frontalansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 8 eine mit einem Akkumulatorkontaktelement der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine verbundene Akkueinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 9 die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine in einer weiteren perspektivischen Darstellung,
- 10 eine Schnittansicht eines Handgriffs des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 11 ein Klemmelement des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 12 eine erste Alternative des Handgriffs des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 13 eine zweite Alternative des Handgriffs des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 14 eine zusätzliche Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 15 ein Kennzeichnungselement des erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer perspektivischen Darstellung,
- 16 eine Schnittansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Darstellung,
- 17 eine Seitenansicht einer ersten alternativen erfindungsgemä-ßen Werkzeugmaschine,
- 18 eine Explosionsansicht eines ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses der ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 17 in einer perspektivischen Darstellung,
- 19 eine Seitenansicht des ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses in einer Explosionsdarstellung,
- 20 ein Aufnahmeelement des ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinengehäuses aus 19 in einer perspektivischen Darstellung,
- 21 eine Draufsicht der ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 17 in einer schematischen Schnittdarstellung,
- 22 eine Seitenansicht der ersten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 17 in einer schematischen Schnittdarstellung,
- 23 eine Seitenansicht einer zweiten alternativen erfindungsgemä-ßen Werkzeugmaschine,
- 24 die zweite alternative erfindungsgemäße Werkzeugmaschine aus 23 in einer perspektivischen Darstellung,
- 25 eine Seitenansicht der zweiten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 23 in einer schematischen Schnittdarstellung,
- 26 eine Ablufteinheit der zweiten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 23 in einer perspektivischen Darstellung,
- 27 eine Draufsicht der zweiten alternativen erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine aus 23 in einer schematischen Darstellung und
- 28 die zweite alternative erfindungsgemäße Werkzeugmaschine aus 23 in einer weiteren perspektivischen Darstellung.
Show it: - 1 a side view of a machine tool according to the invention,
- 2 an exploded view of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 3 a part of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 4 an exploded view of a machine tool housing according to the invention of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 5 a further exploded view of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 6 3 is a front view of a part of the machine tool according to the invention in a perspective view;
- 7 a top view of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 8th a battery unit of the machine tool according to the invention connected to an accumulator contact element of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 9 the machine tool according to the invention in a further perspective view,
- 10 a sectional view of a handle of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 11 a clamping element of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 12 a first alternative of the handle of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 13 a second alternative of the handle of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 14 an additional exploded view of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 15 an identification element of the machine tool housing according to the invention in a perspective view,
- 16 a sectional view of a part of the machine tool according to the invention in a perspective view,
- 17 a side view of a first alternative inventive machine tool,
- 18 an exploded view of a first alternative machine tool housing according to the invention of the first alternative machine tool according to the invention from 17 in a perspective view,
- 19 a side view of the first alternative machine tool housing according to the invention in an exploded view,
- 20 a receiving element of the first alternative machine tool housing according to the invention 19 in a perspective view,
- 21 a plan view of the first alternative machine tool according to the invention from 17 in a schematic sectional view,
- 22 a side view of the first alternative machine tool according to the invention from 17 in a schematic sectional view,
- 23 a side view of a second alternative inventive machine tool,
- 24 the second alternative machine tool according to the invention 23 in a perspective view,
- 25 a side view of the second alternative machine tool according to the invention from 23 in a schematic sectional view,
- 26 an exhaust unit of the second alternative machine tool according to the invention from 23 in a perspective view,
- 27 a plan view of the second alternative machine tool according to the invention from 23 in a schematic representation and
- 28 the second alternative machine tool according to the invention 23 in a further perspective view.
Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments
1 zeigt eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine 36a. Die Werkzeugmaschine 36a ist als eine Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 36a ist als ein kabelloses Elektrohandwerkzeug ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 36a ist als ein Elektroschrauber, insbesondere als Akkuelektroschrauber, ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 36a umfasst ein Werkzeugmaschinengehäuse 10a. Die Werkzeugmaschine 36a und das Werkzeugmaschinengehäuse 10a sind in einem montierten Zustand dargestellt. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist ein erstes Gehäuseschalenelement 12a und ein zweites Gehäuseschalenelement 14a auf. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang einer Kontaktlinie 20a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a zumindest im Wesentlichen frei von, insbesondere von außen, sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang einer Kontaktlinie 20a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang der Kontaktlinie 20a vollständig frei von, insbesondere von außen, sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Die Kontaktlinie 20a entspricht zumindest im Wesentlichen einem Verlauf einer Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. einer Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a (vgl. 4). Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind als Gehäuseschalen ausgebildet. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a weisen eine dreidimensionale Formgebung auf. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind aus einem Kunststoff ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das erste Gehäuseschalenelement 12a und/oder das zweite Gehäuseschalenelement 14a aus einem Metall, aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere Faserverbundwerkstoff, oder aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Material ausgebildet sind/ist. Insbesondere ist denkbar, dass das zweite Gehäuseschalenelement 14a aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements 12a verschiedenen Material ausgebildet ist. Zumindest das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a bilden, insbesondere in einem aneinander fixierten Zustand, gemeinsam ein Gehäuse eines Elektroschraubers aus. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a liegen in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses 10a entlang der Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und entlang der Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a formgenau, insbesondere puzzleteilartig, aneinander an. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a liegen an einer Kontaktfläche 16a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und einer Kontaktfläche 18a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aneinander an (vgl. 14). 1 shows a side view of a machine tool 36a , The machine tool 36a is designed as a hand tool. The machine tool 36a is designed as a wireless electric hand tool. The machine tool 36a is designed as an electric screwdriver, in particular as a battery electric screwdriver. The machine tool 36a includes a machine tool housing 10a , The machine tool 36a and the machine tool housing 10a are shown in a mounted state. The machine tool housing 10a has a first housing shell element 12a and a second housing shell element 14a on. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along a contact line 20a between the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a at least substantially free of, in particular from the outside, visible fasteners connected to each other. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along a contact line 20a between the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a fixed at least substantially free of visible fasteners to each other. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along the contact line 20a completely free from, in particular from the outside, visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. The contact line 20a at least substantially corresponds to a course of a housing edge 80a the first housing shell element 12a or a housing edge 82a the second housing shell element 14a (see. 4 ). The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are formed as housing shells. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a have a three-dimensional shape. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are made of a plastic. Alternatively, it is conceivable that the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a are made of a metal, of a composite material, in particular fiber composite material, or of another, the expert appears to be useful material / is. In particular, it is conceivable that the second housing shell element 14a one of a material of the first housing shell member 12a different material is formed. At least the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a form, in particular in a mutually fixed state, together a housing of an electric screwdriver. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a lie in a mounted state of the machine tool housing 10a along the case edge 80a the first housing shell element 12a and along the case edge 82a the second housing shell element 14a accurate to shape, in particular puzzle-like, to each other. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a lie on a contact surface 16a the first housing shell element 12a and a contact surface 18a the second housing shell element 14a to each other (cf. 14 ).
Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a bilden zumindest abschnittsweise einen Handgriff 22a aus. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a bilden zumindest abschnittsweise einen Pistolengriff aus. Der Handgriff 22a ist als ein Pistolengriff ausgebildet. Der Handgriff 22a ist ein Gehäusebereich, an dem ein Nutzer die Werkzeugmaschine 36a zu einer Benutzung und/oder Betätigung der Werkzeugmaschine 36a greift. Innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist an dem Handgriff 22a eine Akkueinheit 62a der Werkzeugmaschine 36a herausnehmbar angeordnet. In 1 ist lediglich eine Abdeckungskappe 86a der Akkueinheit 62a zu erkennen. Die Abdeckungskappe 86a schließt bündig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a an dem Handgriff 22a ab. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist eine Werkzeugaufnahme 76a zu einer Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 88a der Werkzeugmaschine 36a auf. Das Einsatzwerkzeug 88a ist auswechselbar in der Werkzeugaufnahme 76a angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 76a ist als ein Werkzeugfutter ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 88a ist in 1 beispielhaft als ein Schrauberbit ausgebildet.The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a at least partially form a handle 22a out. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a At least partially form a pistol grip. The handle 22a is designed as a pistol grip. The handle 22a is a housing area where a user uses the machine tool 36a for use and / or operation of the machine tool 36a attacks. Within the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a is on the handle 22a a battery unit 62a the machine tool 36a removably arranged. In 1 is only a cover cap 86a the battery unit 62a to recognize. The cover cap 86a closes flush with the first housing shell element 12a and with the second housing shell element 14a on the handle 22a from. The machine tool housing 10a has a tool holder 76a to a recording of an insert tool 88a the machine tool 36a on. The insertion tool 88a is interchangeable in the tool holder 76a arranged. The tool holder 76a is designed as a tool chuck. The insertion tool 88a is in 1 exemplified as a screwdriver bit.
2 zeigt eine Explosionsansicht der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 36a umfasst eine Antriebsstrangeinheit 34a. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind über die Antriebsstrangeinheit 34a entlang einer Antriebsachse 68a der Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert. Die Antriebsstrangeinheit 34a ist zu einem Antrieb des Einsatzwerkzeugs 88a vorgesehen. Die Antriebsstrangeinheit 34a ist zu einem Antrieb der Werkzeugaufnahme 76a vorgesehen, an der das Einsatzwerkzeug 88a angeordnet ist. Die Antriebsstrangeinheit 34a umfasst einen Motor 90a. Der Motor 90a ist als ein Elektromotor ausgebildet. Die Antriebsstrangeinheit 34a umfasst ein Getriebe 92a. Die Antriebsstrangeinheit 34a umfasst eine Abtriebswelle 94a (vgl. 3). Die Antriebsachse 68a der Antriebsstrangeinheit 34a verläuft zumindest im Wesentlichen parallel, insbesondere koaxial, zu einer Längsachse der Abtriebswelle 94a. Die Antriebsstrangeinheit 34a ist zu einem rotierenden Antrieb des Einsatzwerkzeugs 88a um die Antriebsachse 68a vorgesehen. Der Nutzer übt bei einer Benutzung der Werkzeugmaschine 36a eine Kraft entlang der Antriebsachse 68a auf die Werkzeugmaschine 36a, insbesondere auf das Einsatzwerkzeug 88a der Werkzeugmaschine 36a, aus. Die Antriebsstrangeinheit 34a ist dazu vorgesehen, das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a entlang der Antriebsachse 68a aneinander zu fixieren. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang der Antriebsachse 68a betrachtet zumindest im Wesentlichen hintereinander, insbesondere an der Antriebsstrangeinheit 34a, angeordnet. Zumindest eine erste Trennebene 38a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a verläuft zumindest abschnittsweise, insbesondere an dem Handgriff 22a, quer zu der Antriebsachse 68a (vgl. 5). Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang der Antriebsachse 68a mittels Fixierelementen 72a des Werkzeugmaschinegehäuses 10a und mittels eines Aufnahmeelements 70a an der Antriebsstrangeinheit 34a und über die Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert. Vorzugsweise bilden die Fixierelemente 72a zumindest einen Teil der, insbesondere von außen, nicht sichtbaren Befestigungselemente, mittels derer zumindest das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert, sind. 2 shows an exploded view of the machine tool 36a in a perspective view. The machine tool 36a includes a drive train unit 34a , The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are via the drive train unit 34a along a drive axle 68a the drive train unit 34a fixed together. The drive train unit 34a is to a drive of the insert tool 88a intended. The drive train unit 34a is to a drive of the tool holder 76a provided at the the insertion tool 88a is arranged. The drive train unit 34a includes a motor 90a , The motor 90a is designed as an electric motor. The drive train unit 34a includes a gearbox 92a , The drive train unit 34a includes an output shaft 94a (see. 3 ). The drive axle 68a the drive train unit 34a runs at least substantially parallel, in particular coaxially, to a longitudinal axis of the output shaft 94a , The drive train unit 34a is to a rotating drive of the insert tool 88a around the drive axle 68a intended. The user practices when using the machine tool 36a a force along the drive axle 68a on the machine tool 36a , in particular to the insertion tool 88a the machine tool 36a , out. The drive train unit 34a is intended to the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a along the drive axle 68a to fix each other. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along the drive axle 68a considered at least substantially one behind the other, especially on the drive train unit 34a arranged. At least a first parting plane 38a of the machine tool housing 10a runs at least in sections, in particular on the handle 22a , transverse to the drive axle 68a (see. 5 ). The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along the drive axle 68a by means of fixing elements 72a of the machine tool housing 10a and by means of a receiving element 70a on the drive train unit 34a and about the drive train unit 34a fixed together. Preferably, the fixing elements form 72a at least a part of, in particular from the outside, not visible fastening elements, by means of which at least the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a connected to each other, in particular fixed to each other, are.
Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist die Fixierelemente 72a zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist drei Fixierelemente 72a auf. Die Fixierelemente 72a sind als Schrauben ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Fixierelemente 72a als Verbindungsstifte, als Verbindungsbolzen o. dgl. ausgebildet sind. Die Fixierelemente 72a sind zu einer Verbindung des zweiten Gehäuseschalenelements 14a mit dem Aufnahmeelement 70a und/oder der Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a ist mittels der Fixierelemente 72a an der Antriebsstrangeinheit 34a fixiert. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a ist mittels der Fixierelemente 72a an dem Getriebe 92a, insbesondere an einem Getriebegehäuse des Getriebes 92a, fixiert. Die Fixierelemente 72a weisen eine zu der Antriebsachse 68a der Antriebsstrangeinheit 34a zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung 74a auf. Die Fixierelemente 72a sind an einem Werkzeugaufnahmebereich 96a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a angeordnet, an dem die Werkzeugaufnahme 76a anordenbar ist. Die Fixierelemente 72a fixieren das zweite Gehäuseschalenelement 14a entlang der Antriebsachse 68a an der Antriebsstrangeinheit 34a. Mittels der Fixierelemente 72a ist eine zumindest im Wesentlichen lineare Kraftübertragungswirkkette bildbar, wobei eine Kraft von einem Nutzer ausgehend zumindest im Wesentlichen linear über das erste Gehäuseschalenelement 12a, die Antriebsstrangeinheit 34a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a an das Einsatzwerkzeug 88a bzw. ein Werkstück übertragen wird. Die Werkzeugaufnahme 76a ist werkzeuglos an der Antriebsstrangeinheit 34a befestigbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 76a mittels eines Einsatzes eines Befestigungswerkzeugs an der Antriebsstrangeinheit 34a befestigbar ist. Die Werkzeugaufnahme 76a ist zu einem Verdecken der Fixierelemente 72a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a vorgesehen. Die Werkzeugaufnahme 76a ist an der Abtriebswelle 94a befestigt.The machine tool housing 10a has the fixing elements 72a to form an at least substantially linear force transmission effect. The machine tool housing 10a has three fixing elements 72a on. The fixing elements 72a are designed as screws. Alternatively, it is conceivable that the fixing elements 72a as connecting pins, as a connecting bolt o. The like. Are formed. The fixing elements 72a are to a connection of the second housing shell element 14a with the receiving element 70a and / or the drive train unit 34a intended. The second housing shell element 14a is by means of fixing elements 72a on the drive train unit 34a fixed. The second housing shell element 14a is by means of fixing elements 72a on the gearbox 92a , in particular to a transmission housing of the transmission 92a , fixed. The fixing elements 72a have one to the drive axle 68a the drive train unit 34a at least substantially parallel aligned main direction of extent 74a on. The fixing elements 72a are at a tool receiving area 96a the second housing shell element 14a arranged on which the tool holder 76a can be arranged. The fixing elements 72a fix the second housing shell element 14a along the drive axle 68a on the drive train unit 34a , By means of the fixing elements 72a an at least substantially linear force transmission effect chain can be formed, with a force starting from a user at least substantially linearly over the first housing shell element 12a , the drive train unit 34a and the second housing shell element 14a to the insert tool 88a or a workpiece is transferred. The tool holder 76a is tool-free on the drive train unit 34a fixable. However, it is also conceivable that the tool holder 76a by using a fastening tool on the drive train unit 34a is fastened. The tool holder 76a is to cover the fixing 72a of the machine tool housing 10a intended. The tool holder 76a is on the output shaft 94a attached.
Das erste Gehäuseschalenelement 12a ist mittels des Aufnahmeelements 70a an der Antriebsstrangeinheit 34a fixiert. Das Aufnahmeelement 70a ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a angeordnet. Das Aufnahmeelement 70a ist zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a angeordnet. Das Aufnahmeelement 70a ist als eine Verriegelungslasche ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70a ist zu einer Befestigung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit 34a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a und zu einer Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a vorgesehen. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist ein einzelnes Aufnahmeelement 70a auf. Alternativ ist vorstellbar, dass das Werkzeugmaschinengehäuse 10a eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen 70a aufweist. Das Aufnahmeelement 70a ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass das Aufnahmeelement 70a kraft- und/oder formschlüssig, insbesondere durch eine Verschraubung, mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a verbunden ist. Das als eine Verriegelungslasche ausgebildete Aufnahmeelement 70a ist zu einer Befestigung der Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen, wobei zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34a miteinander verbunden sind. Das Aufnahmeelement 70a ist zu einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung mit zumindest einem, bevorzugt einem einzigen, Bauteil der Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert sind. Das Aufnahmeelement 70a ist zu einer Verrastung mit dem Bauteil der Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen, über das zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert sind. Das Aufnahmeelement 70a ist zumindest teilelastisch ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70a weist zwei Verriegelungslaschenfortsätze 98a auf. Die zwei Verriegelungslaschenfortsätze 98a sind symmetrisch zueinander angeordnet. Die Verriegelungslaschenfortsätze 98a sind zu einer Fixierung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen. An den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a ist jeweils eine Rastausnehmung 100a angeordnet. Die Antriebsstrangeinheit 34a weist zwei Kopplungselemente 102a auf. Die Kopplungselemente 102a sind als Rastelemente ausgebildet. Die Kopplungselemente 102a sind zu einer Verrastung mit den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a, insbesondere mit den Rastausnehmungen 100a, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist vorstellbar, dass die Kopplungselemente 102a als Rastausnehmungen, insbesondere zu einer Verrastung mit dem Aufnahmeelement 70a, als Schrauben oder Gewinde, insbesondere zu einer Verschraubung mit dem Aufnahmeelement 70a, als Steckelemente oder Steckaufnahmen, insbesondere zu einer Steckverbindung mit dem Aufnahmeelement 70a, als Klemmelemente oder Klemmausnehmungen, insbesondere zu einer Klemmverbindung mit dem Aufnahmeelement 70a, oder als andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungselemente 102a ausgebildet sind. Die Kopplungselemente 102a sind an zumindest einem Bauteil der Antriebsstrangeinheit 34a angeordnet. Die Kopplungselemente 102a sind an einem Getriebedeckel 104a der Antriebsstrangeinheit 34a angeordnet. Die Kopplungselemente 102a sind an zwei voneinander abgewandten Außenseiten des Getriebedeckels 104a symmetrisch zueinander angeordnet. Die Kopplungselemente 102a sind einteilig mit dem Getriebedeckel 104a ausgebildet. Der Getriebedeckel 104a ist zu einer Fixierung des Motors 90a an dem Getriebe 92a vorgesehen. Die Kopplungselemente 102a sind zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Die Kopplungselemente 102a sind zu einer Aufspreizung der Verriegelungslaschenfortsätze 98a zumindest abschnittsweise rampenartig ausgebildet. Jeweils eines der Kopplungselemente 102a ist zu einer Verrastung mit jeweils einem Verriegelungslaschenfortsatz 98a, insbesondere mit jeweils einer Rastausnehmung 100a, vorgesehen. Das Aufnahmeelement 70a ist zu einer, insbesondere kraft- und/oder formschlüssigen, Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a vorgesehen. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind über das Aufnahmeelement 70a aneinander fixiert. Das Aufnahmeelement 70a ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a ausgebildet und das zweite Gehäuseschalenelement 14a ist über die Fixierelemente 72a und die Antriebsstrangeinheit 34a kraft- und/oder formschlüssig mit dem Aufnahmeelement 70a verbunden und an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a fixiert.The first housing shell element 12a is by means of the receiving element 70a on the drive train unit 34a fixed. The receiving element 70a is on the first housing shell element 12a arranged. The receiving element 70a is at least partially within the first housing shell element 12a arranged. The receiving element 70a is designed as a locking tab. The receiving element 70a is to a fastening of the at least substantially complete drive train unit 34a at least partially within the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a and to a connection of the first housing shell element 12a with the second Housing shell element 14a intended. The machine tool housing 10a has a single receiving element 70a on. Alternatively, it is conceivable that the machine tool housing 10a a plurality of receiving elements 70a having. The receiving element 70a is integral with the first housing shell element 12a educated. Alternatively, it is conceivable that the receiving element 70a non-positively and / or positively, in particular by a screw, with the first housing shell element 12a connected is. The trained as a locking tab receiving element 70a is to a mounting of the drive train unit 34a provided, wherein at least substantially all components of the drive train unit 34a connected to each other. The receiving element 70a is to a positive and / or positive connection with at least one, preferably a single, component of the drive train unit 34a provided over the at least substantially all components of the drive train unit 34a are fixed to each other. The receiving element 70a is to a lock with the component of the drive train unit 34a provided over the at least substantially all components of the drive train unit 34a are fixed to each other. The receiving element 70a is at least partially elastic. The receiving element 70a has two locking tab extensions 98a on. The two locking tab extensions 98a are arranged symmetrically to each other. The locking tab extensions 98a are to a fixation of at least substantially complete drive train unit 34a intended. At the locking tab extensions 98a each is a latching recess 100a arranged. The drive train unit 34a has two coupling elements 102 on. The coupling elements 102 are designed as latching elements. The coupling elements 102 are to a latching with the locking tab extensions 98a , in particular with the recesses 100a , intended. Alternatively or additionally, it is conceivable that the coupling elements 102 as latching recesses, in particular to a latching with the receiving element 70a , as screws or threads, in particular to a screw connection with the receiving element 70a , as plug-in elements or plug-in receptacles, in particular to a plug connection with the receiving element 70a , as clamping elements or clamping recesses, in particular to a clamping connection with the receiving element 70a , or as other coupling elements that appear useful to a person skilled in the art 102 are formed. The coupling elements 102 are on at least one component of the drive train unit 34a arranged. The coupling elements 102 are on a gearbox cover 104a the drive train unit 34a arranged. The coupling elements 102 are on two opposite outer sides of the gear cover 104a arranged symmetrically to each other. The coupling elements 102 are integral with the gearbox cover 104a educated. The gear cover 104a is to a fixation of the engine 90a on the gearbox 92a intended. The coupling elements 102 are at least partially formed ramp-like. The coupling elements 102 are at a spread of the locking tab extensions 98a at least partially formed ramp-like. In each case one of the coupling elements 102 is to a latch, each with a locking tab extension 98a , in particular each with a latching recess 100a , intended. The receiving element 70a is to a, in particular non-positive and / or positive connection of the first housing shell element 12a with the second housing shell element 14a intended. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are over the receiving element 70a fixed together. The receiving element 70a is integral with the first housing shell element 12a formed and the second housing shell element 14a is about the fixing elements 72a and the drive train unit 34a non-positively and / or positively with the receiving element 70a connected and to the first housing shell element 12a fixed.
Die Werkzeugmaschine 36a weist eine Elektronikeinheit 106a auf. Die Elektronikeinheit 106a ist als eine Leiterplatte mit einem Mikroprozessor, einem integrierten Schaltkreis o. dgl. ausgebildet. Die Elektronikeinheit 106a ist zu einer Steuerung und/oder Regelung der Antriebsstrangeinheit 34a, insbesondere des Motors 90a der Antriebsstrangeinheit 34a, vorgesehen. Die Elektronikeinheit 106a ist an einer Trägereinheit 108a der Werkzeugmaschine 36a angeordnet. Die Trägereinheit 108a ist zu einer Aufnahme der Elektronikeinheit 106a und einer Schaltereinheit 110a der Werkzeugmaschine 36a vorgesehen. Das erste Gehäuseschalenelement 12a weist Montagefortsätze 112a auf. Die Montagefortsätze 112a sind zu einer Anordnung der Trägereinheit 108a mit der an der Trägereinheit 108a angeordneten Elektronikeinheit 106a und der Schaltereinheit 110a an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a, insbesondere zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a, vorgesehen. Das erste Gehäuseschalenelement 12a weist eine Befestigungsaufnahme 114a auf. Die Befestigungsaufnahme 114a ist zu einer Fixierung der Trägereinheit 108a, insbesondere der an der Trägereinheit 108a angeordneten Schaltereinheit 110a, an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 114a ist zu einer Fixierung des zweiten Gehäuseschalenelements 14a an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a vorgesehen. Die Befestigungsaufnahme 114a ist röhrenartig ausgebildet. In die Befestigungsaufnahme 114a ist ein weiteres Fixierelement 116a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a einbringbar. Das weitere Fixierelement 116a ist als eine Schraube ausgebildet. Das weitere Fixierelement 116a fixiert das zweite Gehäuseschalenelement 14a und die Schaltereinheit 110a mit der Trägereinheit 108a und der Elektronikeinheit 106a entlang der Antriebsachse 68a an der Befestigungsaufnahme 114a, insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a. Das weitere Fixierelement 116a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 36a durch einen Betätigungsschalter 84a der Werkzeugmaschine 36a verdeckt. Der Betätigungsschalter 84a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 36a an der Schaltereinheit 110a angeordnet. Die Werkzeugmaschine 36a umfasst ein Akkumulatorkontaktelement 118a. Das Akkumulatorkontaktelement 118a ist zu einer Realisierung einer elektrischen Verbindung der Akkueinheit 62a mit der Antriebsstrangeinheit 34a und mit der Elektronikeinheit 106a vorgesehen. Das Akkumulatorkontaktelement 118a ist in einem montierten Zustand der Werkzeugmaschine 36a an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a, insbesondere innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a angeordnet.The machine tool 36a has an electronics unit 106a on. The electronics unit 106a is designed as a printed circuit board with a microprocessor, an integrated circuit o. The like. The electronics unit 106a is to a control and / or regulation of the drive train unit 34a , especially the engine 90a the drive train unit 34a , intended. The electronics unit 106a is on a carrier unit 108a the machine tool 36a arranged. The carrier unit 108a is to a recording of the electronics unit 106a and a switch unit 110a the machine tool 36a intended. The first housing shell element 12a has mounting extensions 112a on. The mounting extensions 112a are to an arrangement of the carrier unit 108a with the on the carrier unit 108a arranged electronic unit 106a and the switch unit 110a on the first housing shell element 12a , in particular at least partially within the first housing shell element 12a , intended. The first housing shell element 12a has a fastening receptacle 114a on. The attachment holder 114a is to a fixation of the carrier unit 108a , in particular the on the carrier unit 108a arranged switch unit 110a on the first housing shell element 12a intended. The attachment holder 114a is to a fixation of the second housing shell element 14a on the first housing shell element 12a intended. The attachment holder 114a is tube-like. In the attachment receptacle 114a is another fixing element 116a of the machine tool housing 10a recoverable. The further fixing element 116a is designed as a screw. The further fixing 116a fixes the second housing shell element 14a and the switch unit 110a with the carrier unit 108a and the electronics unit 106a along the drive axle 68a at the attachment 114a , in particular on the first housing shell element 12a , The further fixing element 116a is in a mounted state of the machine tool 36a through an operating switch 84a the machine tool 36a covered. The operating switch 84a is in a mounted state of the machine tool 36a at the switch unit 110a arranged. The machine tool 36a includes an accumulator contact element 118a , The accumulator contact element 118a is to a realization of an electrical connection of the battery unit 62a with the drive train unit 34a and with the electronics unit 106a intended. The accumulator contact element 118a is in a mounted state of the machine tool 36a on the first housing shell element 12a , in particular within the first housing shell element 12a arranged.
3 zeigt einen Teil der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist das erste Gehäuseschalenelement 12a. An dem ersten Gehäuseschalenelement 12a sind die Antriebsstrangeinheit 34a, die Trägereinheit 108a mit der Elektronikeinheit 106a und der Schaltereinheit 110a und das Akkumulatorkontaktelement 118a angeordnet. Die Kopplungselemente 102a der Antriebsstrangeinheit 34a sind mit den Verriegelungslaschenfortsätzen 98a, insbesondere mit den Rastausnehmungen 100a, verrastet. Die Abtriebswelle 94a ist an dem Getriebe 92a angeordnet. Die Abtriebswelle 94a weist ein Gewinde 120a auf. Mittels des Gewindes 120a ist die Werkzeugaufnahme 76a auf die Abtriebswelle 94a aufschraubbar. Die Werkzeugmaschine 36a umfasst ein Betätigungselement 122a. Das Betätigungselement 122a ist zu einer Auswahl von Drehrichtungsmodi und/oder Geschwindigkeitsmodi der Antriebsstrangeinheit 34a vorgesehen. Das Betätigungselement 122a ist als ein Drehring ausgebildet. Das Betätigungselement 122a ist ringförmig um das Getriebe 92a angeordnet. Das Betätigungselement 122a ist auf einer Feder 124a der Werkzeugmaschine 36a beweglich, insbesondere rotatorisch um die Antriebsachse 68a beweglich, auf dem Getriebe 92a gelagert. Die Werkzeugmaschine 36a weist ein Verschiebungselement 126a auf. Das Verschiebungselement 126a ist als ein Verschiebering ausgebildet. Das Verschiebungselement 126a ist ringförmig um das Getriebe 92a angeordnet. Das Verschiebungselement 126a ist auf der Feder 124a beweglich, insbesondere axial entlang der Antriebsachse 68a beweglich, auf dem Getriebe 92a gelagert. Das Betätigungselement 122a ist zu einer Verschiebung des Verschiebungselements 126a zu einer Betätigung des Verschiebungselements 126a vorgesehen. Das Verschiebungselement 126a ist zu einer Verschiebung eines nicht weiter dargestellten Schaltrads, insbesondere Hohlrads, des Getriebes 92a vorgesehen, das zu einer Schaltung zumindest der Geschwindigkeitsmodi der Antriebsstrangeinheit 34a, insbesondere des Getriebes 92a, vorgesehen ist. 3 shows a part of the machine tool 36a in a perspective view. Shown is the first housing shell element 12a , On the first housing shell element 12a are the drive train unit 34a , the carrier unit 108a with the electronics unit 106a and the switch unit 110a and the accumulator contact element 118a arranged. The coupling elements 102 the drive train unit 34a are with the locking tab extensions 98a , in particular with the recesses 100a , locked. The output shaft 94a is on the gearbox 92a arranged. The output shaft 94a has a thread 120a on. By means of the thread 120a is the tool holder 76a on the output shaft 94a screwed. The machine tool 36a includes an actuator 122a , The actuator 122a is at a selection of rotational direction modes and / or speed modes of the powertrain unit 34a intended. The actuator 122a is designed as a rotary ring. The actuator 122a is annular around the gearbox 92a arranged. The actuator 122a is on a pen 124a the machine tool 36a movable, in particular rotationally about the drive axle 68a movable, on the gearbox 92a stored. The machine tool 36a has a displacement element 126a on. The displacement element 126a is designed as a Verschiebering. The displacement element 126a is annular around the gearbox 92a arranged. The displacement element 126a is on the pen 124a movable, in particular axially along the drive axle 68a movable, on the gearbox 92a stored. The actuator 122a is to a displacement of the displacement element 126a to an actuation of the displacement element 126a intended. The displacement element 126a is to a displacement of a not-shown switching gear, in particular ring gear, the transmission 92a provided, which leads to a circuit of at least the speed modes of the drive train unit 34a , in particular of the transmission 92a , is provided.
4 zeigt eine Explosionsansicht des Werkzeugmaschinengehäuses 10a in einer perspektivischen Darstellung. Die Kontaktlinie 20a entspricht zumindest im Wesentlichen einem Verlauf der Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und einem Verlauf der Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a. Die Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a weist einen mit einem Verlauf der Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a korrespondierenden Verlauf auf. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a liegen in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses 10a entlang der Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und entlang der Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a formgenau, insbesondere puzzleteilartig, aneinander an. 4 shows an exploded view of the machine tool housing 10a in a perspective view. The contact line 20a at least substantially corresponds to a course of the housing edge 80a the first housing shell element 12a and a course of the housing edge 82a the second housing shell element 14a , The case edge 80a the first housing shell element 12a has one with a course of the housing edge 82a the second housing shell element 14a corresponding course. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a lie in a mounted state of the machine tool housing 10a along the case edge 80a the first housing shell element 12a and along the case edge 82a the second housing shell element 14a accurate to shape, in particular puzzle-like, to each other.
Der Handgriff 22a ist zumindest auf einer einer Werkzeugseite 24a zugewandten Seite 26a und/oder abgewandten Seite 28a des Handgriffs 22a zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Der Handgriff 22a ist auf der der Werkzeugseite 24a zugewandten Seite 26a und auf der der Werkzeugseite 24a abgewandten Seite 28a des Handgriffs 22a trennkantenfrei ausgebildet. Die der Werkzeugseite 24a zugewandte Seite 26a des Handgriffs 22a ist durch das zweite Gehäuseschalenelement 14a gebildet. Die der Werkzeugseite 24a abgewandte Seite 28a des Handgriffs 22a ist durch das erste Gehäuseschalenelement 12a gebildet. Die Werkzeugseite 24a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a ist eine Außenseite des zweiten Gehäuseschalenelements 14a, die in einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses 10a dazu vorgesehen ist, die Werkzeugaufnahme 76a aufzunehmen. Zu einer Benutzung des Werkzeugmaschinengehäuses 10a bzw. der Werkzeugmaschine 36a ist durch den Nutzer, insbesondere über den Handgriff 22a, eine Kraft in Richtung der Werkzeugseite 24a, insbesondere quer zu einer Haupterstreckungsebene der Werkzeugseite 24a, ausübbar. Der Handgriff 22a weist eine Trennkante 30a auf einer ersten Außenseite 128a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Werkzeugseite 24a zugewandten Seite 26a des Handgriffs 22a ausgerichtet ist. Der Handgriff 22a weist die Trennkante 30a auf einer zweiten Außenseite 130a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der der Werkzeugseite 24a zugewandten Seite 26a des Handgriffs 22a ausgerichtet ist. Die erste Außenseite 128a des Handgriffs 22a ist der zweiten Außenseite 130a des Handgriffs 22a abgewandt.The handle 22a is at least on one side of a tool 24a facing side 26a and / or averted side 28a of the handle 22a formed at least substantially free of edges. The handle 22a is on the tool side 24a facing side 26a and on the tool side 24a opposite side 28a of the handle 22a formed free of edges. The tool side 24a facing side 26a of the handle 22a is through the second housing shell element 14a educated. The tool side 24a opposite side 28a of the handle 22a is through the first housing shell element 12a educated. The tool side 24a of the machine tool housing 10a is an outer side of the second housing shell element 14a in an assembled state of the machine tool housing 10a is provided to the tool holder 76a take. For use of the machine tool housing 10a or the machine tool 36a is by the user, especially on the handle 22a , a force in the direction of the tool side 24a , in particular transversely to a main extension plane of the tool side 24a , exercisable. The handle 22a has a separating edge 30a on a first outside 128a on, at least substantially perpendicular to the tool side 24a facing side 26a of the handle 22a is aligned. The handle 22a has the separating edge 30a on a second outside 130a on, at least substantially perpendicular to the tool side 24a facing side 26a of the handle 22a is aligned. The first outside 128a of the handle 22a is the second outside 130a of the handle 22a away.
Die Trennkante 30a verläuft zumindest abschnittsweise mäanderartig. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind entlang der mäanderartig verlaufenden Trennkante 30a zumindest zu einer Bildung eines Gehäusebereichs 32a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 34a der Werkzeugmaschine 36a miteinander verbunden. Ein Verlauf der Trennkante 30a entspricht zumindest im Wesentlichen der Kontaktlinie 20a. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a sind zu einer Bildung des Handgriffs 22a entlang der Trennkante 30a miteinander verbunden. Die Trennkante 30a verläuft an dem Handgriff 22a zumindest im Wesentlichen linear. Der mäanderartige Verlauf der Trennkante 30a ist verschieden von einem linearen Verlauf der Trennkante 30a ausgebildet. Die Trennkante 30a verläuft an dem Gehäusebereich 32a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 34a zumindest abschnittsweise geschwungen. Die Trennkante 30a verläuft in dem Gehäusebereich 32a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 34a zumindest einmal bogenförmig. Die Trennkante 30a verläuft in dem Gehäusebereich 32a zu einer Aufnahme der Antriebsstrangeinheit 34a mehrfach bogenförmig. Ein erster direkt in einen bogenförmigen Verlauf der Trennkante 30a mündender Trennkantenabschnitt 132a der Trennkante 30a schließt mit einem zweiten sich direkt an den bogenförmigen Verlauf der Trennkante 30a anschließenden Trennkantenabschnitt 134a der Trennkante 30a insbesondere einen Winkel größer als 45°, bevorzugt einen Winkel größer als 90° und besonders bevorzugt einen Winkel größer als 120° ein. Der erste direkt in den bogenförmigen Verlauf der Trennkante 30a mündende Trennkantenabschnitt 132a schließt mit dem zweiten sich direkt an den bogenförmigen Verlauf der Trennkante 30a anschließenden Trennkantenabschnitt 134a insbesondere einen Winkel kleiner als 180°, bevorzugt einen Winkel kleiner als 160° und besonders bevorzugt einen Winkel kleiner als 140° ein. Die Trennkante 30a verläuft zumindest im Wesentlichen entlang einer ersten Außenseite 136a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a. Die Trennkante 30a verläuft entlang einer zweiten, der ersten Außenseite 136a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a abgewandten Außenseite 138a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a zumindest im Wesentlichen symmetrisch zu einem Verlauf entlang der ersten Außenseite 136a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a. The separating edge 30a runs at least partially meandering. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are along the meandering separating edge 30a at least to a formation of a housing portion 32a to a recording of the drive train unit 34a the machine tool 36a connected with each other. A course of the separating edge 30a at least substantially corresponds to the contact line 20a , The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a are to a formation of the handle 22a along the cutting edge 30a connected with each other. The separating edge 30a runs on the handle 22a at least essentially linear. The meandering course of the separating edge 30a is different from a linear course of the separating edge 30a educated. The separating edge 30a runs on the housing area 32a to a recording of the drive train unit 34a at least partially curved. The separating edge 30a runs in the housing area 32a to a recording of the drive train unit 34a arched at least once. The separating edge 30a runs in the housing area 32a to a recording of the drive train unit 34a multiple arcuate. A first directly into an arcuate course of the separating edge 30a opening separating edge section 132a the separating edge 30a closes with a second directly to the arcuate course of the separating edge 30a subsequent separating edge section 134a the separating edge 30a in particular an angle greater than 45 °, preferably an angle greater than 90 ° and more preferably an angle greater than 120 °. The first directly in the arcuate course of the separating edge 30a opening separating edge section 132a closes with the second directly to the arcuate course of the separating edge 30a subsequent separating edge section 134a in particular an angle smaller than 180 °, preferably an angle smaller than 160 ° and more preferably an angle smaller than 140 °. The separating edge 30a extends at least substantially along a first outer side 136a of the machine tool housing 10a , The separating edge 30a runs along a second, the first outer side 136a of the machine tool housing 10a opposite outside 138a of the machine tool housing 10a at least substantially symmetrical to a course along the first outer side 136a of the machine tool housing 10a ,
Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a umfasst ein Kennzeichnungselement 64a. Das Kennzeichnungselement 64a ist separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und von dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist zu einer Kennzeichnung des Werkzeugmaschinengehäuses 10a bzw. der Werkzeugmaschine 36a vorgesehen, insbesondere als zu einer bestimmten Serie von Werkzeugmaschinen 36a gehörig. Das Kennzeichnungselement 64a ist als ein statisches Kennzeichnungselement 64a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist zu einer veränderungsfreien Kennzeichnung vorgesehen. Das Kennzeichnungselement 64a ist zumindest im Wesentlichen energieverbrauchsfrei ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a weist eine erste Oberflächenstrukturierung 140a auf. Die erste Oberflächenstrukturierung 140a ist als eine silberne Beschichtung des Kennzeichnungselements 64a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a weist eine zweite Oberflächenstrukturierung 142a auf. Die zweite Oberflächenstrukturierung 142a ist als eine Prägung des Kennzeichnungselements 64a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist zumindest im Wesentlichen spangenartig ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist aus einem von dem Material des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a verschiedenen Material ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist aus einem Metall, insbesondere aus einem Federstahl ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a ist auf einer Oberseite 144a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a angeordnet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist zwei Verbindungsstifte 146a auf. Die Verbindungsstifte 146a sind zu einer Verbindung des zweiten Gehäuseschalenelements 14a mit einer Blende 148a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a und mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a vorgesehen. Alternativ ist vorstellbar, dass das Werkzeugmaschinengehäuse 10a frei von den Verbindungsstiften 146a ausgebildet ist und das erste Gehäuseschalenelement 12a über andere Befestigungselemente mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 50a verbunden ist. Die Blende 148a ist auf der Oberseite 144a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a angeordnet. Das Kennzeichnungselement 64a und die Blende 148a sind dazu vorgesehen, die Verbindungsstifte 146a zu verdecken.The machine tool housing 10a includes an identification element 64a , The label element 64a is separate from the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a educated. The label element 64a is to an identification of the machine tool housing 10a or the machine tool 36a provided, in particular as to a particular series of machine tools 36a properly. The label element 64a is as a static label element 64a educated. The label element 64a is intended for a non-marking marking. The label element 64a is formed at least substantially energy-free. The label element 64a has a first surface structuring 140a on. The first surface structuring 140a is as a silver coating of the marker 64a educated. The label element 64a has a second surface structuring 142a on. The second surface structuring 142a is as an imprint of the label element 64a educated. The label element 64a is at least substantially formed like a clasp. The label element 64a is at least partially curved. The label element 64a is one of the material of the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a formed different material. The label element 64a is formed of a metal, in particular of a spring steel. The label element 64a is on a top 144a of the machine tool housing 10a arranged. The machine tool housing 10a has two connecting pins 146a on. The connecting pins 146a are to a connection of the second housing shell element 14a with a panel 148a of the machine tool housing 10a and with the first housing shell element 12a intended. Alternatively, it is conceivable that the machine tool housing 10a free from the connecting pins 146a is formed and the first housing shell element 12a about other fasteners to the second housing shell element 50a connected is. The aperture 148a is on the top 144a of the machine tool housing 10a arranged. The label element 64a and the aperture 148a are provided to the connecting pins 146a to cover up.
5 zeigt eine weitere Explosionsansicht des Werkzeugmaschinengehäuses 10a in einer perspektivischen Darstellung. Die Trennkante 30a verläuft in zumindest zwei zueinander abgewinkelten Trennebenen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a. Eine Trennebene 38a, 40a, 42a, 44a, 46a ist insbesondere eine Ebene zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a, in der die Trennkante 30a verläuft und die insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Kontaktierungsrichtung ausgerichtet ist, entlang der das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a aneinander stoßen, insbesondere aneinander fixiert sind. Die Trennebenen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a sind zumindest im Wesentlichen parallel zu der Kontaktfläche 16a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. zu der Kontaktfläche 18a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ausgerichtet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist zumindest fünf Trennebenen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a auf. Eine zweite Trennebene 40a ist zu einer ersten Trennebene 40a abgewinkelt. Eine dritte Trennebene 42a ist zu der zweiten Trennebene 40a abgewinkelt. Eine vierte Trennebene 44a ist zu der dritten Trennebene 42a abgewinkelt. Eine fünfte Trennebene 46a ist zu der vierten Trennebene 44a abgewinkelt. Sämtliche Trennebenen 38a, 40a, 42a, 44a, 46a sind zueinander abgewinkelt. Die Trennkante 30a verläuft von einer Akkuaufnahmeöffnung 150a des Handgriffs 22a auf der ersten Außenseite 128a des Handgriffs 22a startend bis zu der Akkuaufnahmeöffnung 150a auf der zweiten Außenseite 130a des Handgriffs 22a in der ersten Trennebene 38a, dann in der zweiten Trennebene 40a, dann in der dritten Trennebene 42a, dann in der vierten Trennebene 44a, dann in der fünften Trennebene 46a, dann in der vierten Trennebene 44a, dann in der dritten Trennebene 42a, dann in der zweiten Trennebene 40a und schließlich wieder in der ersten Trennebene 38a. insbesondere ist die zweite Trennebene 40a zu der ersten Trennebene 38a in einem Winkel größer als 45°, bevorzugt in einem Winkel größer als 90° und besonders bevorzugt in einem Winkel größer als 120° abgewinkelt. Insbesondere ist die zweite Trennebene 40a zu der ersten Trennebene 38a in einem Winkel kleiner als 180°, bevorzugt in einem Winkel kleiner als 160° und besonders bevorzugt in einem Winkel kleiner als 140° abgewinkelt. Analog zu einer Abwinklung der zweiten Trennebene 40a zu der ersten Trennebene 38a ist die dritte Trennebene 42a zu der zweiten Trennebene 40a, die vierte Trennebene 44a zu der dritten Trennebene 42a und die fünfte Trennebene 46a zu der vierten Trennebene 44a abgewinkelt. 5 shows a further exploded view of the machine tool housing 10a in a perspective view. The separating edge 30a runs in at least two mutually angled dividing planes 38a . 40a . 42a . 44a . 46a between the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a , A dividing plane 38a . 40a . 42a . 44a . 46a is in particular a plane between the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a in which the separating edge 30a extends and in particular is aligned at least substantially perpendicular to a contacting direction, along which the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a abut one another, in particular are fixed to each other. The dividing planes 38a . 40a . 42a . 44a . 46a are at least in Essentially parallel to the contact surface 16a the first housing shell element 12a or to the contact surface 18a the second housing shell element 14a aligned. The machine tool housing 10a has at least five dividing planes 38a . 40a . 42a . 44a . 46a on. A second parting plane 40a is to a first parting plane 40a angled. A third dividing plane 42a is to the second parting plane 40a angled. A fourth dividing plane 44a is to the third dividing level 42a angled. A fifth dividing plane 46a is to the fourth dividing level 44a angled. All parting planes 38a . 40a . 42a . 44a . 46a are angled to each other. The separating edge 30a runs from a battery receiving opening 150a of the handle 22a on the first outside 128a of the handle 22a starting up to the battery receiving opening 150a on the second outside 130a of the handle 22a in the first parting plane 38a , then in the second parting line 40a , then in the third dividing plane 42a , then in the fourth dividing plane 44a , then in the fifth dividing plane 46a , then in the fourth dividing plane 44a , then in the third dividing plane 42a , then in the second parting line 40a and finally again in the first dividing plane 38a , in particular, the second parting plane 40a to the first parting plane 38a at an angle greater than 45 °, preferably at an angle greater than 90 ° and more preferably angled at an angle greater than 120 °. In particular, the second parting plane 40a to the first parting plane 38a at an angle smaller than 180 °, preferably angled at an angle smaller than 160 ° and particularly preferably at an angle smaller than 140 °. Analogous to an angling of the second parting plane 40a to the first parting plane 38a is the third dividing plane 42a to the second parting plane 40a , the fourth dividing plane 44a to the third parting plane 42a and the fifth dividing plane 46a to the fourth parting plane 44a angled.
6 zeigt eine Frontalansicht eines Teils der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Es ist die Werkzeugseite 24a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a gezeigt. Dargestellt ist der Werkzeugaufnahmebereich 96a. Der Werkzeugaufnahmebereich 96a ist im Wesentlichen kreisflächenartig ausgebildet. Durch einen Mittelpunkt des Werkzeugaufnahmebereichs 96a verläuft die Abtriebswelle 94a. Um den Mittelpunkt sind die Fixierelemente 72a angeordnet. Jeweils eines der Fixierelemente 72a ist an einem Eckpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet, durch dessen Mittelpunkt sich die Abtriebswelle 94a erstreckt. An dem Werkzeugaufnahmebereich 96a sind zwei Belüftungsöffnungen 152a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a angeordnet. Die Belüftungsöffnungen 152a sind zu einer Luftzufuhr zu der Antriebsstrangeinheit 34a, insbesondere zu dem Motor 90a, vorgesehen. Die Belüftungsöffnungen 152a sind als zumindest im Wesentlichen rechteckige Ausnehmungen in dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildet. Die Belüftungsöffnungen 152a weisen abgerundete Ecken auf. Die Werkzeugaufnahme 76a ist in einem an der Abtriebswelle 94a angeordneten Zustand dazu vorgesehen, die Belüftungsöffnungen 152a zu verdecken. Die Werkzeugaufnahme 76a ist dazu vorgesehen, durch eine Rotation der Werkzeugaufnahme 76a, insbesondere zumindest im Wesentlichen staubfreie, Luft anzusaugen und einen Luftstrom in die Belüftungsöffnungen 152a zu erzeugen. Innerhalb des zweiten Gehäuseschalenelements 14a wird der Luftstrom, insbesondere durch eine labyrinthartige Luftstromführung, zu der Antriebsstrangeinheit 34a geleitet. Der Luftstrom ist zu einer Kühlung der Antriebsstrangeinheit 34a, insbesondere des Motors 90a, vorgesehen. 6 shows a front view of a part of the machine tool 36a in a perspective view. It is the tool page 24a of the machine tool housing 10a shown. Shown is the tool receiving area 96a , The tool receiving area 96a is formed substantially circular-like. Through a center of the tool receiving area 96a the output shaft runs 94a , Around the center are the fixing elements 72a arranged. One each of the fixing elements 72a is arranged at a vertex of an imaginary equilateral triangle, through the center of which the output shaft 94a extends. At the tool receiving area 96a are two vents 152a the second housing shell element 14a arranged. The vents 152a are to an air supply to the drive train unit 34a , in particular to the engine 90a , intended. The vents 152a are at least substantially rectangular recesses in the second housing shell element 14a educated. The vents 152a have rounded corners. The tool holder 76a is in one at the output shaft 94a arranged state intended to the vents 152a to cover up. The tool holder 76a is provided by a rotation of the tool holder 76a , in particular at least substantially dust-free, to suck in air and an air flow into the ventilation openings 152a to create. Within the second housing shell element 14a the air flow, in particular through a labyrinthine air flow guide, becomes the drive train unit 34a directed. The airflow is for cooling the drive train unit 34a , especially the engine 90a , intended.
7 zeigt eine Draufsicht der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Es ist die Oberseite 144a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a dargestellt. Das Kennzeichnungselement 64a ist von dem ersten Gehäuseschalenelement 12a aus entlang der Antriebsachse 68a in Richtung der Werkzeugaufnahme 76a betrachtet hinter dem Betätigungselement 122a angeordnet. Das erste Gehäuseschalenelement 12a weist eine Luftauslassöffnung 154a auf. Die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist auf der Oberseite 144a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a, insbesondere des ersten Gehäuseschalenelements 12a, angeordnet. Die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist als eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement 12a ausgebildet. Die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements 12a weist eine Haupterstreckungsrichtung 156a auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 68a ausgerichtet ist. Die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist von dem ersten Gehäuseschalenelement 12a aus entlang der Antriebsachse 68a in Richtung der Werkzeugaufnahme 76a betrachtet vor dem Betätigungselement 122a angeordnet. Die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist dazu vorgesehen, den Luftstrom zur Kühlung der Antriebsstrangeinheit 34a aus dem Werkzeugmaschinengehäuse 10a entweichen zu lassen. Die Werkzeugmaschine 10a kann einen, insbesondere an dem Motor 90a angeordneten, Lüfter aufweisen. Der Lüfter kann dazu vorgesehen sein, Luft aus einem Inneren des Werkzeugmaschinengehäuses 10a durch die Luftauslassöffnung 154a des ersten Gehäuseschalenelements aus dem Werkzeugmaschinengehäuse 10a hinauszubefördern. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a weist zwei, insbesondere als Lüftungsschlitze ausgebildete, Luftauslassöffnungen 166a auf. Jeweils eine Luftauslassöffnung 166a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist auf der ersten Außenseite 136a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a und auf der zweiten Außenseite 138a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a angeordnet. Aufgrund der perspektivischen Darstellung in 7 ist lediglich die auf der ersten Außenseite 136a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a angeordnete Luftauslassöffnung 166a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a zu erkennen. 7 shows a plan view of the machine tool 36a in a perspective view. It is the top 144a of the machine tool housing 10a shown. The label element 64a is from the first housing shell element 12a out along the drive axle 68a in the direction of the tool holder 76a considered behind the actuator 122a arranged. The first housing shell element 12a has an air outlet opening 154a on. The air outlet opening 154a the first housing shell element 12a is on the top 144a of the machine tool housing 10a , in particular of the first housing shell element 12a arranged. The air outlet opening 154a the first housing shell element 12a is as an at least substantially rectangular recess in the first housing shell element 12a educated. The air outlet opening 154a the first housing shell element 12a has a main direction of extension 156a on, at least substantially perpendicular to the drive axle 68a is aligned. The air outlet opening 154a the first housing shell element 12a is from the first housing shell element 12a out along the drive axle 68a in the direction of the tool holder 76a considered in front of the actuator 122a arranged. The air outlet opening 154a the first housing shell element 12a is intended to provide airflow for cooling the drive train unit 34a from the machine tool housing 10a to escape. The machine tool 10a can one, especially on the engine 90a arranged to have fans. The fan may be provided to supply air from an interior of the machine tool housing 10a through the air outlet opening 154a of the first housing shell element from the machine tool housing 10a hinauszubefördern. The second housing shell element 14a has two, in particular designed as ventilation slots, air outlet openings 166a on. One air outlet each 166a the second housing shell element 14a is on the first outside 136a of the machine tool housing 10a and on the second outside 138a of the machine tool housing 10a arranged. Due to the perspective view in 7 is just the one on the first outside 136a of the machine tool housing 10a arranged air outlet 166a the second housing shell element 14a to recognize.
8 zeigt die mit dem Akkumulatorkontaktelement 118a der Werkzeugmaschine 36a verbundene Akkueinheit 62a der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Die Akkueinheit 62a ist als ein Akkupack ausgebildet. Alternativ ist denkbar, dass die Akkueinheit 62a als ein Kondensator, als ein Verbindungsstecker zu einer Kopplung mit einem Stromnetz o. dgl. ausgebildet ist. Die Akkueinheit 62a ist zu einer Befestigung an dem Handgriff 22a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a vorgesehen. Die Akkueinheit 62a ist zu einer Verriegelung mit zumindest einem Klemmelement 54a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a an dem Handgriff 22a vorgesehen. Die Akkueinheit 62a weist zumindest ein Verriegelungshakenelement 78a zu einer Verriegelung mit dem Klemmelement 54a auf. Die Akkueinheit 62a weist zwei Verriegelungshakenelemente 78a auf. Aufgrund der perspektivischen Darstellung ist in 8 lediglich eines der Verriegelungshakenelemente 78a gezeigt. Die Verriegelungshakenelemente 78a sind zumindest teilelastisch ausgebildet. Die Verriegelungshakenelemente 78a sind an zwei voneinander abgewandten Seiten der Akkueinheit 62a angeordnet. Die Verriegelungshakenelemente 78a sind zwischen der Abdeckungskappe 86a und einer Akkuzelle 158a der Akkueinheit 62a an der Abdeckungskappe 86a befestigt. 8th shows the with the accumulator contact element 118a the machine tool 36a connected battery unit 62a the machine tool 36a in a perspective view. The battery unit 62a is designed as a battery pack. Alternatively, it is conceivable that the battery unit 62a is designed as a capacitor, as a connector to a coupling with a power grid o. The like. The battery unit 62a is to be attached to the handle 22a at least partially within the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a intended. The battery unit 62a is to a lock with at least one clamping element 54a of the machine tool housing 10a on the handle 22a intended. The battery unit 62a has at least one locking hook element 78a to a lock with the clamping element 54a on. The battery unit 62a has two locking hook elements 78a on. Due to the perspective view is in 8th only one of the locking hook elements 78a shown. The locking hook elements 78a are at least partially elastic. The locking hook elements 78a are on two opposite sides of the battery unit 62a arranged. The locking hook elements 78a are between the cover cap 86a and a battery cell 158a the battery unit 62a on the cover cap 86a attached.
Jedes der Verriegelungshakenelemente 78a ist jeweils mit einem Klemmelement 54a verriegelt. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a weist zwei Klemmelemente 54a auf. Aufgrund der perspektivischen Darstellung ist in 8 lediglich eines der Klemmelemente 54a gezeigt. Die Klemmelemente 54a sind zumindest an dem Handgriff 22a zu einer Klemmverbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a vorgesehen. Die Klemmelemente 54a sind zumindest im Wesentlichen hufeisenförmig ausgebildet. Alternativ ist vorstellbar, dass die Klemmelemente 54a zumindest im Wesentlichen C-förmig, U-förmig, L-förmig, halbringförmig o. dgl. ausgebildet sind. Die Klemmelemente 54a sind separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildet. Die Klemmelemente 54a sind zumindest teilelastisch ausgebildet. Die Klemmelemente 54a weisen fingerartige Klemmfortsätze 160a auf. Die Klemmelemente 54a sind aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a verschiedenen Material ausgebildet. Die Klemmelemente 54a sind aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl, ausgebildet. Die Klemmelemente 54a weisen jeweils eine Verriegelungsausnehmung 60a zu einer Verriegelung der Akkueinheit 62a an dem Handgriff 22a auf. Die Verriegelungsausnehmung 60a ist als eine zumindest im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung in einem Verriegelungsfortsatz 162a der Klemmelemente 54a ausgebildet. Die Verriegelungshakenelemente 78a sind lösbar in den Verriegelungsausnehmungen 60a verrastbar ausgebildet. Die Verriegelungshakenelemente 78a weisen jeweils einen Verriegelungshakenfortsatz 164a zu einem Eingriff in die Verriegelungsausnehmungen 60a der Klemmelemente 54a auf. Die Verriegelungsausnehmungen 60a und die Verriegelungshakenfortsätze 164a weisen miteinander korrespondierende Formgebungen auf. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die Verriegelungshakenelemente 78a zu einer Verriegelung mit einer Befestigungsaussparung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a vorgesehen sind.Each of the locking hook elements 78a is each with a clamping element 54a locked. The machine tool housing 10a has two clamping elements 54a on. Due to the perspective view is in 8th only one of the clamping elements 54a shown. The clamping elements 54a are at least on the handle 22a to a clamping connection of the first housing shell element 12a with the second housing shell element 14a intended. The clamping elements 54a are at least substantially horseshoe-shaped. Alternatively, it is conceivable that the clamping elements 54a at least substantially C-shaped, U-shaped, L-shaped, half-ring-shaped o. The like. Are formed. The clamping elements 54a are separate from the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a educated. The clamping elements 54a are at least partially elastic. The clamping elements 54a have finger-like clamping extensions 160a on. The clamping elements 54a are made of one of a material of the first housing shell member 12a and the second housing shell member 14a formed different material. The clamping elements 54a are formed of a metal, in particular a spring steel. The clamping elements 54a each have a locking recess 60a to a locking of the battery unit 62a on the handle 22a on. The locking recess 60a is as an at least substantially rectangular recess in a locking extension 162a the clamping elements 54a educated. The locking hook elements 78a are detachable in the locking recesses 60a latched trained. The locking hook elements 78a each have a locking hook extension 164a to engage in the locking recesses 60a the clamping elements 54a on. The locking recesses 60a and the locking hook extensions 164a have mutually corresponding shapes. Alternatively or additionally, it is conceivable that the locking hook elements 78a to a lock with a mounting recess of the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a are provided.
Die Akkueinheit 62a ist in einem mit dem Akkumulatorkontaktelement 118a verbundenen Zustand dargestellt. Das Akkumulatorkontaktelement 118a ist an einem der Abdeckungskappe 86a abgewandten Ende der Akkueinheit 62a mit der Akkueinheit 62a verbunden. Das Akkumulatorkontaktelement 118a weist Kontaktfortsätze 168a auf. Das Akkumulatorkontaktelement weist vier Kontaktfortsätze 168a auf. Die Kontaktfortsätze 168a sind zu einer Realisierung einer elektrischen Verbindung mit der Elektronikeinheit 106a vorgesehen.The battery unit 62a is in one with the accumulator contact element 118a connected state shown. The accumulator contact element 118a is on one of the cover cap 86a opposite end of the battery unit 62a with the battery unit 62a connected. The accumulator contact element 118a has contact extensions 168a on. The accumulator contact element has four contact extensions 168a on. The contact extensions 168a are to a realization of an electrical connection with the electronic unit 106a intended.
9 zeigt die Werkzeugmaschine 36a in einer weiteren perspektivischen Darstellung. Die Akkueinheit 62a ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das Klemmelement 54a ist an dem Handgriff 22a angeordnet. Die Akkueinheit 62a ist zu einer Verriegelung mit den Klemmelementen 54a durch die Akkuaufnahmeöffnung 150a zumindest teilweise in den Handgriff 22a einschiebbar. 9 shows the machine tool 36a in a further perspective view. The battery unit 62a is not shown for clarity. The clamping element 54a is on the handle 22a arranged. The battery unit 62a is to a lock with the clamping elements 54a through the battery receiving opening 150a at least partially in the handle 22a insertable.
10 zeigt eine Schnittansicht des Handgriffs 22a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a in einer perspektivischen Darstellung. Gezeigt ist ein Teil des Handgriffs 22a in einem Bereich der Akkuaufnahmeöffnung 150a. Die Akkueinheit 62a ist in einem mit dem Klemmelement 54a verriegelten Zustand dargestellt. Die Akkuzelle 158a ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das erste Gehäuseschalenelement 12a weist eine Klemmausnehmung 170a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a weist eine Klemmausnehmung 172a auf. In die Klemmausnehmung 170a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und in die Klemmausnehmung 172a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist jeweils ein Klemmfortsatz 160a des Klemmelements 54a zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aneinander eingeführt. Die Klemmausnehmung 170a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist als eine Teilausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement 12a ausgebildet. Die Klemmausnehmung 172a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist als eine Teilausnehmung in dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildet. Die Klemmausnehmungen 170a, 172a sind korrespondierend mit einer Formgebung der Klemmfortsätze 160a ausgebildet. Die Klemmausnehmung 170a des ersten Gehäuseschalenelements 12a ist auf einer Innenseite 174a des ersten Gehäuseschalenelements 174a angeordnet. Die Klemmausnehmung 172a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist auf einer Innenseite 176a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a angeordnet. Das erste Gehäuseschalenelement 12a weist eine weitere Klemmausnehmung 170a zu einer Aufnahme eines weiteren der Klemmelemente 54a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a weist eine weitere Klemmausnehmung 172a zu einer Aufnahme des weiteren der Klemmelemente 54a auf. 10 shows a sectional view of the handle 22a of the machine tool housing 10a in a perspective view. Shown is a part of the handle 22a in an area of the battery receiving opening 150a , The battery unit 62a is in one with the clamping element 54a locked state shown. The battery cell 158a is not shown for clarity. The first housing shell element 12a has a clamping recess 170a on. The second housing shell element 14a has a clamping recess 172a on. In the clamping recess 170a the first housing shell element 12a and in the clamping recess 172a the second housing shell element 14a is in each case a clamping extension 160a of the clamping element 54a to a fixation of the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a introduced to each other. The clamping recess 170a the first housing shell element 12a is as a partial recess in the first housing shell element 12a educated. The clamping recess 172a the second housing shell element 14a is as a partial recess in the second housing shell element 14a educated. The clamping recesses 170a . 172a are corresponding to a shape of the clamping extensions 160a educated. The clamping recess 170a the first housing shell element 12a is on an inside 174a the first housing shell element 174a arranged. The clamping recess 172a the second housing shell element 14a is on an inside 176a the second housing shell element 14a arranged. The first housing shell element 12a has a further clamping recess 170a to a recording of another of the clamping elements 54a on. The second housing shell element 14a has a further clamping recess 172a to a recording of the other of the clamping elements 54a on.
11 zeigt das Klemmelement 54a in einer perspektivischen Darstellung. Das Klemmelement 54a ist mit der Akkueinheit 62a verriegelt. Der Übersichtlichkeit halber ist von der Akkueinheit 62a lediglich die Abdeckungskappe 86a und das Verriegelungshakenelement 78a dargestellt. Der Verriegelungshakenfortsatz 164a ist mit der Verriegelungsausnehmung 60a verriegelt. Der Verriegelungshakenfortsatz 164a steht in Eingriff mit der Verriegelungsausnehmung 60a. Der Verriegelungshakenfortsatz 164a greift durch die Verriegelungsausnehmung 60a hindurch. 11 shows the clamping element 54a in a perspective view. The clamping element 54a is with the battery unit 62a locked. For clarity, the battery unit 62a only the cover cap 86a and the locking hook element 78a shown. The latch hook procession 164a is with the locking recess 60a locked. The latch hook procession 164a is engaged with the locking recess 60a , The latch hook procession 164a engages through the locking recess 60a therethrough.
12 zeigt eine erste Alternative eines Handgriffs 22a' in einer perspektivischen Darstellung. An dem Handgriff 22a' sind zwei alternative Klemmelemente 54a' angeordnet. Die Klemmelemente 54a' sind frei von Verriegelungsausnehmungen ausgebildet. Die Klemmelemente 54a' sind jeweils in einer Wandungsausnehmung 56a eines ersten Gehäuseschalenelements 12a' und einer Wandungsausnehmung 58a eines zweiten Gehäuseschalenelements 14a' angeordnet. Die Wandungsausnehmungen 56a, 58a weisen zu den Klemmausnehmungen 170a, 172a zumindest im Wesentlichen analoge Formgebungen auf. In die Wandungsausnehmungen 56a, 58a sind Klemmfortsätze 160a' der Klemmelemente 54a' einführbar. Das erste Gehäuseschalenelement 12a' weist zwei Wandungsausnehmungen 56a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a' weist zwei Wandungsausnehmungen 58a auf. Die Wandungsausnehmungen 56a des ersten Gehäuseschalenelements 12a' sind bis auf Einführungsöffnungen 178a des ersten Gehäuseschalenelements 12a', durch die die Klemmfortsätze 160a' einführbar sind, zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Die Wandungsausnehmungen 58a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a' sind bis auf Einführungsöffnungen 180a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a', durch die die Klemmfortsätze 160a' einführbar sind, zumindest im Wesentlichen geschlossen ausgebildet. Die Wandungsausnehmungen 56a des ersten Gehäuseschalenelements 12a' bzw. die Wandungsausnehmungen 58a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a' sind als Hohlräume in einer Wandung des ersten Gehäuseschalenelements 12a' bzw. des zweiten Gehäuseschalenelements 14a' ausgebildet. 12 shows a first alternative of a handle 22a ' in a perspective view. On the handle 22a ' are two alternative clamping elements 54a ' arranged. The clamping elements 54a ' are formed free of locking recesses. The clamping elements 54a ' are each in a Wandungsausnehmung 56a a first housing shell element 12a ' and a wall recess 58a a second housing shell element 14a ' arranged. The wall recesses 56a . 58a point to the clamping recesses 170a . 172a at least substantially analogous shapes. In the wall recesses 56a . 58a are clamping extensions 160a ' the clamping elements 54a ' insertable. The first housing shell element 12a ' has two Wandungsausnehmungen 56a on. The second housing shell element 14a ' has two Wandungsausnehmungen 58a on. The wall recesses 56a the first housing shell element 12a ' are except for entry openings 178a the first housing shell element 12a ' through which the clamping extensions 160a ' are insertable, at least substantially closed formed. The wall recesses 58a the second housing shell element 14a ' are except for entry openings 180a the second housing shell element 14a ' through which the clamping extensions 160a ' are insertable, at least substantially closed formed. The wall recesses 56a the first housing shell element 12a ' or the Wandungsausnehmungen 58a the second housing shell element 14a ' are as voids in a wall of the first housing shell element 12a ' or of the second housing shell element 14a ' educated.
13 zeigt eine zweite Alternative eines Handgriffs 22a" in einer perspektivischen Darstellung. An dem Handgriff 22a" ist ein alternatives Klemmelement 54a" angeordnet. Das Klemmelement 54a" ist frei von einer Verriegelungsausnehmung ausgebildet. Das Klemmelement 54a" ist klammerartig ausgebildet. Das Klemmelement 54a" ist dazu vorgesehen, ein erstes Gehäuseschalenelement 12a" und ein zweites Gehäuseschalenelement 14a" durch eine Klemmwirkung des Klemmelements 54a" zusammenzuhalten. Das Klemmelement 54a" weist zwei Klemmfortsätze 160a" auf. Das erste Gehäuseschalenelement 12a" weist eine Befestigungsrippe 182a auf. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a" weist eine Befestigungsrippe 184a auf. Die Befestigungsrippe 182a des ersten Gehäuseschalenelements 12a" ist auf einer Innenseite 174a" des ersten Gehäuseschalenelements 12a" angeordnet. Die Befestigungsrippe 184a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a" ist auf einer Innenseite 176a" des zweiten Gehäuseschalenelements 14a" angeordnet. Das Klemmelement 54a" ist auf die Befestigungsrippen 182a, 184a aufschiebbar ausgebildet. Das auf die Befestigungsrippen 182a, 184a aufgeschobene Klemmelement 54a" übt, insbesondere mittels der Klemmfortsätze 160a", eine Klemmwirkung zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Trennebene 38a auf die Befestigungsrippen 182a, 184a aus, durch die das erste Gehäuseschalenelement 12a" und das zweite Gehäuseschalenelement 14a" aneinander fixiert werden. 13 shows a second alternative of a handle 22a " in a perspective view. On the handle 22a " is an alternative clamping element 54a " arranged. The clamping element 54a " is formed free of a locking recess. The clamping element 54a " is formed like a clamp. The clamping element 54a " is intended to a first housing shell element 12a " and a second housing shell element 14a " by a clamping action of the clamping element 54a " together. The clamping element 54a " has two clamping extensions 160a " on. The first housing shell element 12a " has a fastening rib 182a on. The second housing shell element 14a " has a fastening rib 184a on. The fixing rib 182a the first housing shell element 12a " is on an inside 174a " the first housing shell element 12a " arranged. The fixing rib 184a the second housing shell element 14a " is on an inside 176a " the second housing shell element 14a " arranged. The clamping element 54a " is on the fixing ribs 182a . 184a designed to be pushed. That on the fastening ribs 182a . 184a deferred clamping element 54a " exercises, in particular by means of the clamping extensions 160a " , a clamping effect at least substantially perpendicular to the first parting plane 38a on the fastening ribs 182a . 184a from, through which the first housing shell element 12a " and the second housing shell element 14a " be fixed to each other.
14 zeigt eine zusätzliche Explosionsansicht des Werkzeugmaschinengehäuses 10a in einer perspektivischen Darstellung. Zumindest teilweise dargestellt sind das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a. In einem montierten Zustand des Werkzeugmaschinengehäuses 10a liegen das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a über die Kontaktfläche 16a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und die Kontaktfläche 18a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aneinander an. Die Kontaktfläche 16a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. die Kontaktfläche 18a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a wird durch eine maximale Länge der Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. eine maximale Länge der Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a und durch eine Wandungsstärke 186a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. durch eine Wandungsstärke 188a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aufgespannt. Die Gehäusekante 80a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. die Gehäusekante 82a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a begrenzt das erste Gehäuseschalenelement 12a bzw. das zweite Gehäuseschalenelement 14a in einer Richtung, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante 80a und der Wandungsstärke 186a des ersten Gehäuseschalenelements 12a bzw. zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Gehäusekante 82a und der Wandungsstärke 188a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ausgerichtet ist. 14 shows an additional exploded view of the machine tool housing 10a in a perspective view. At least partially shown are the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a , In a mounted state of the machine tool housing 10a lie the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a over the contact surface 16a the first housing shell element 12a and the contact area 18a the second housing shell element 14a to each other. The contact surface 16a the first housing shell element 12a or the contact surface 18a the second housing shell element 14a is due to a maximum length of the housing edge 80a the first housing shell element 12a or a maximum length of the housing edge 82a the second housing shell element 14a and by a wall thickness 186a the first housing shell element 12a or by a wall thickness 188a the second housing shell element 14a clamped. The case edge 80a the first housing shell element 12a or the housing edge 82a the second housing shell element 14a bounds the first housing shell element 12a or the second housing shell element 14a in a direction that is at least substantially perpendicular to the housing edge 80a and the wall thickness 186a the first housing shell element 12a or at least substantially perpendicular to the housing edge 82a and the wall thickness 188a the second housing shell element 14a is aligned.
Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a umfasst zumindest ein an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a angeordnetes Schnapphakenelement 50a zu einer Schnappverbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a umfasst zwei an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a angeordnete Schnapphakenelemente 50a. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10a umfasst zwei an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a angeordnete mit den Schnapphakenelementen 50a korrespondierende Gegenschnapphakenelemente 190a auf. Die Schnapphakenelemente 50a sind an der Innenseite 174a des ersten Gehäuseschalenelements 12a angeordnet. Die Gegenschnapphakenelemente 190a sind an der Innenseite 176a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a angeordnet. Die Schnapphakenelemente 50a sind stoffschlüssig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a verbunden. Alternativ ist denkbar, dass die Schnapphakenelemente 50a einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a verbunden sind. Die Schnapphakenelemente 50a sind zumindest teilelastisch ausgebildet. Die Schnapphakenelemente 50a weisen jeweils einen Rastfortsatz 192a auf. Die Rastfortsätze 192a sind mit den Gegenschnapphakenelementen 190a in Eingriff bringbar. Die Gegenschnapphakenelemente 190a sind als Rastausnehmungen in dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildet. Die Schnappverbindung zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ist als eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung ausgebildet. Die Schnapphakenelemente 50a sind aus einem von einem Material des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a verschiedenen Material ausgebildet. Die Schnapphakenelemente 50a sind aus einem Metall, insbesondere einem Federstahl, ausgebildet.The machine tool housing 10a includes at least one on the first housing shell element 12a and / or on the second housing shell element 14a arranged Snap hook element 50a to a snap connection of the first housing shell element 12a with the second housing shell element 14a , The machine tool housing 10a includes two on the first housing shell element 12a arranged Snap hook elements 50a , The machine tool housing 10a includes two on the second housing shell element 14a arranged with the snap hook elements 50a corresponding Gegenschnapphakenelemente 190a on. The snap hook elements 50a are on the inside 174a the first housing shell element 12a arranged. The counter snap hook elements 190a are on the inside 176a the second housing shell element 14a arranged. The snap hook elements 50a are cohesively with the first housing shell element 12a connected. Alternatively, it is conceivable that the snap hook elements 50a in one piece with the first housing shell element 12a are connected. The snap hook elements 50a are at least partially elastic. The snap hook elements 50a each have a latching extension 192a on. The latching processes 192a are with the counter snap hook elements 190a engageable. The counter snap hook elements 190a are as recesses in the second housing shell element 14a educated. The snap connection between the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a is designed as a positive and / or non-positive connection. The snap hook elements 50a are made of one of a material of the first housing shell member 12a and the second housing shell member 14a formed different material. The snap hook elements 50a are formed of a metal, in particular a spring steel.
15 zeigt das Kennzeichnungselement 64a in einer perspektivischen Darstellung. Das Kennzeichnungselement 64a weist zumindest einen Fortsatz 66a zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a auf. Das Kennzeichnungselement 64a weist zwei Fortsätze 66a auf. Das Kennzeichnungselement 64a ist zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aneinander und/oder an zumindest einem weiteren Bauteil, beispielhaft der Blende 148a, vorgesehen. Die Fortsätze 66a sind als zumindest abschnittsweise Abwinklungen des Kennzeichnungselements 64a ausgebildet. Die Fortsätze 66a sind als zumindest im Wesentlichen senkrechte Abwinklungen des Kennzeichnungselements 64a ausgebildet. Das Kennzeichnungselement 64a weist die zweite Oberflächenstrukturierung 142a mittig auf. 15 shows the label element 64a in a perspective view. The label element 64a has at least one extension 66a to a fixation of the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a on. The label element 64a has two extensions 66a on. The label element 64a is to a fixation of the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a to one another and / or to at least one further component, for example the diaphragm 148a , intended. The extensions 66a are as at least sections bends of the marking element 64a educated. The extensions 66a are at least substantially perpendicular bends of the marking element 64a educated. The label element 64a has the second surface structuring 142a in the middle.
16 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der Werkzeugmaschine 36a in einer perspektivischen Darstellung. Dargestellt ist ein Teil der Oberseite 144a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a. Zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a ist das Kennzeichnungselement 64a dazu vorgesehen, mit den Fortsätzen 66a in zumindest eine Nut des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder in zumindest eine Nut 194a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a einzugreifen. Das Kennzeichnungselement 64a ist zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a aneinander dazu vorgesehen, mit einem der Fortsätze 66a in die Nut des ersten Gehäuseschalenelements 12a und mit einem weiteren der Fortsätze 66a in die Nut 194a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a einzugreifen. Das Kennzeichnungselement 64a fixiert die Blende 148a an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a. Zu einer Fixierung der Blende 148a an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a greift das Kennzeichnungselement 64a mit einem der Fortsätze 66a in eine Nut 196a der Blende 148a und mit einem weiteren der Fortsätze 66a in die Nut 194a des zweiten Gehäuseschalenelements 194 ein. Die Nut 194a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a und die Nut 196a der Blende 148a verlaufen zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 68a. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das Kennzeichnungselement 64a zu einer magnetischen Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a magnetisch ausgebildet ist. 16 shows a sectional view of a part of the machine tool 36a in a perspective view. Shown is a part of the top 144a of the machine tool housing 10a , To a fixation of the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a is the label element 64a provided with the extensions 66a in at least one groove of the first housing shell element 12a and / or in at least one groove 194a the second housing shell element 14a intervene. The label element 64a is to a fixation of the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a contiguous with one of the extensions 66a in the groove of the first housing shell element 12a and with another of the extensions 66a in the groove 194a the second housing shell element 14a intervene. The label element 64a fixes the aperture 148a on the second housing shell element 14a , To fix the aperture 148a on the second housing shell element 14a picks up the labeling element 64a with one of the extensions 66a in a groove 196a the aperture 148a and with another of the extensions 66a in the groove 194a the second housing shell element 194 one. The groove 194a the second housing shell element 14a and the groove 196a the aperture 148a extend at least substantially perpendicular to the drive axle 68a , Alternatively or additionally, it is conceivable that the marking element 64a to a magnetic fixation of the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a is magnetically formed.
Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36a, insbesondere anhand der vorhergehenden Figuren, beschrieben. In zumindest einem Verfahrensschritt werden das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a entlang der Antriebsachse 68a der Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a werden über das Aufnahmeelement 70a und über die Fixierelemente 72a an der Antriebsstrangeinheit 34a und über die Antriebsstrangeinheit 34a aneinander fixiert.The following is a method of assembling the machine tool 36a , in particular with reference to the preceding figures. In at least one method step, the first housing shell element 12a and the second Housing shell element 14a along the drive axle 68a the drive train unit 34a fixed together. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a be over the receiving element 70a and about the fixing elements 72a on the drive train unit 34a and about the drive train unit 34a fixed together.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt werden das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a entlang der Kontaktlinie 20a zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 12a und das zweite Gehäuseschalenelement 14a werden mittels zumindest großteils an der Innenseite 174a des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder an der Innenseite 176a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a angeordneten Befestigungsbauteilen, insbesondere den Schnapphakenelementen 50a und den Klemmelementen 54a, miteinander verbunden. Möglicherweise sichtbare Befestigungsbauteile werden mittels weiteren Bauteilen der Werkzeugmaschine 36a bzw. des Werkzeugmaschinengehäuses 10a, insbesondere mittels des Kennzeichnungselements 64a, mittels der Werkzeugaufnahme 76a und mittels des Betätigungsschalters 84a, verdeckt.In at least one further method step, the first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a along the contact line 20a at least substantially free of visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. The first housing shell element 12a and the second housing shell element 14a be by means of at least largely on the inside 174a the first housing shell element 12a and / or on the inside 176a the second housing shell element 14a arranged fastening components, in particular the snap hook elements 50a and the clamping elements 54a , connected with each other. Possibly visible fastening components are made by means of other components of the machine tool 36a or the machine tool housing 10a , in particular by means of the marking element 64a , by means of the tool holder 76a and by means of the operation switch 84a , covered.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a an dem an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a angeordneten und/oder anordenbaren Aufnahmeelement 70a, insbesondere der Verriegelungslasche oder einer Lagerbrücke, befestigt, wobei mittels des Aufnahmeelements 70a das erste Gehäuseschalenelement 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a verbunden wird. In einem weiteren, insbesondere vorgeschaltenen, Verfahrensschritt wird die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34a vormontiert. In dem weiteren, vorgeschaltenen Verfahrensschritt wird der Motor 90a mittels des Getriebedeckels 104a mit dem Getriebe 92a gekoppelt. In einem zusätzlichen, insbesondere vorgeschaltenen, Verfahrensschritt kann ein separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a vorliegendes Aufnahmeelement an, insbesondere zumindest teilweise innerhalb, des ersten Gehäuseschalenelements 12a und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a befestigt, insbesondere mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a verschraubt werden. Die vormontierte Antriebsstrangeinheit 34a wird zumindest teilweise in das Aufnahmeelement 70a eingeschoben, wobei durch die zumindest abschnittsweise rampenartige Ausbildung der Kopplungselemente 102a die Verriegelungslaschenfortsätze 98a aufgespreizt werden und die Rastausnehmungen 100a mit den Kopplungselementen 102 verrasten.In at least one further method step, the at least substantially complete drive train unit 34a at least partially within the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a on the first housing shell element 12a and / or on the second housing shell element 14a arranged and / or arranged receiving element 70a , in particular the locking tab or a bearing bridge, fastened, wherein by means of the receiving element 70a the first housing shell element 12a with the second housing shell element 14a is connected. In a further, in particular upstream, process step, the at least substantially complete drive train unit 34a preassembled. In the further, upstream process step, the engine 90a by means of the gear cover 104a with the gearbox 92a coupled. In an additional, in particular upstream, process step, a separate from the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a Present receiving element, in particular at least partially within, the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a fastened, in particular with the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a be screwed. The preassembled drive train unit 34a is at least partially in the receiving element 70a inserted, wherein the at least partially ramp-like design of the coupling elements 102 the locking tab extensions 98a be spread and the recesses 100a with the coupling elements 102 lock.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das erste Gehäuseschalenelement 12a mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a mittels zumindest eines an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a angeordneten Schnapphakenelements 50a verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 12a wird mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a mittels der an dem ersten Gehäuseschalenelement 12a angeordneten Schnapphakenelemente 50a verbunden. Die Rastfortsätze 192a der Schnapphakenelemente 50a werden mit den Gegenschnapphakenelementen 190a in Eingriff gebracht. Das erste Gehäuseschalenelement 12a wird mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a mittels der Schnapphakenelemente 50a kraft- und/oder formschlüssig verbunden.In at least one further method step, the first housing shell element 12a with the second housing shell element 14a by means of at least one of the first housing shell element 12a and / or on the second housing shell element 14a arranged snap hook element 50a connected. The first housing shell element 12a becomes with the second housing shell element 14a by means of the on the first housing shell element 12a arranged snap hook elements 50a connected. The latching processes 192a the snap hook elements 50a be with the counter snap hook elements 190a engaged. The first housing shell element 12a becomes with the second housing shell element 14a by means of snap hook elements 50a non-positively and / or positively connected.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das erste Gehäuseschalenelement 12a mittels des Klemmelements 54a', das zumindest teilweise innerhalb zumindest einer Wandungsausnehmung 56a, 58a des ersten Gehäuseschalenelements 12a' und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14a' angeordnet wird, zumindest an dem Handgriff 22a' mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a' verbunden. Die Klemmelemente 54a', insbesondere die Klemmfortsätze 160a' der Klemmelemente 54a', werden zumindest teilweise in die Wandungsausnehmungen 56a, 58a eingeschoben. Alternativ ist vorstellbar, dass das Klemmelement 54a" zu einer Klemmverbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12a" mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a" an den Befestigungsrippen 182a, 184a angeordnet wird. Weiterhin alternativ ist denkbar, dass das Klemmelement 54a zumindest teilweise in den Klemmausnehmungen 170a, 172a angeordnet wird. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Akkueinheit 62a zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12a und des zweiten Gehäuseschalenelements 14a an dem Handgriff 22a angeordnet und mittels der Verriegelungshakenelemente 78a mit den Klemmelementen 54a, insbesondere mit den Verriegelungsausnehmungen 60a der Klemmelemente 54a, verriegelt.In at least one further method step, the first housing shell element 12a by means of the clamping element 54a ' at least partially within at least one wall recess 56a . 58a the first housing shell element 12a ' and / or the second housing shell element 14a ' is arranged, at least on the handle 22a ' with the second housing shell element 14a ' connected. The clamping elements 54a ' , in particular the clamping extensions 160a ' the clamping elements 54a ' , are at least partially in the Wandungsausnehmungen 56a . 58a inserted. Alternatively, it is conceivable that the clamping element 54a " to a clamping connection of the first housing shell element 12a " with the second housing shell element 14a " at the fixing ribs 182a . 184a is arranged. Further alternatively, it is conceivable that the clamping element 54a at least partially in the clamping recesses 170a . 172a is arranged. In a further process step, the battery unit 62a at least partially within the first housing shell element 12a and the second housing shell member 14a on the handle 22a arranged and by means of the locking hook elements 78a with the clamping elements 54a , in particular with the locking recesses 60a the clamping elements 54a , locked.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt werden/wird das erste Gehäuseschalenelement 12a und/oder das zweite Gehäuseschalenelement 14a mittels des Fortsatzes 66a des, insbesondere separat zu dem ersten Gehäuseschalenelement 12a und/oder dem zweiten Gehäuseschalenelement 14a ausgebildeten, Kennzeichnungselements 64a fixiert. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a wird mittels des Kennzeichnungselements 64a an der Blende 148a fixiert. Die Fortsätze 66a des Kennzeichnungselements 64a werden mit der Nut 194a des zweiten Gehäuseschalenelements 14a und der Nut 196a der Blende 148a in Eingriff gebracht. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das erste Gehäuseschalenelement 12a und/oder das zweite Gehäuseschalenelement 14a mittels des Kennzeichnungselements 64a magnetisch fixiert werden.In at least one further method step, the first housing shell element becomes / becomes 12a and / or the second housing shell element 14a by means of the extension 66a of, in particular separately to the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a trained, identification element 64a fixed. The second Housing shell element 14a is by means of the label element 64a at the aperture 148a fixed. The extensions 66a of the label element 64a be with the groove 194a the second housing shell element 14a and the groove 196a the aperture 148a engaged. Alternatively or additionally, it is conceivable that the first housing shell element 12a and / or the second housing shell element 14a by means of the identification element 64a be magnetically fixed.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das erste Gehäuseschalenelement 12a oder das zweite Gehäuseschalenelement 14a mittels zumindest eines Fixierelements 72a, insbesondere einer Schraube, mit dem Aufnahmeelement 70a und/oder der Antriebsstrangeinheit 34a, insbesondere zu einer Bildung einer zumindest im Wesentlichen linearen Kraftübertragungswirkkette, verbunden, wobei das Fixierelement 72a eine zu der Antriebsachse 68a der Antriebsstrangeinheit 34a zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtete Haupterstreckungsrichtung 74a aufweist. Das zweite Gehäuseschalenelement 14a wird mittels drei Fixierelementen 72a mit der Antriebsstrangeinheit 34a verbunden. Die Fixierelemente 72 werden an dem Werkzeugaufnahmebereich 96a angeordnet.In at least one further method step, the first housing shell element 12a or the second housing shell element 14a by means of at least one fixing element 72a , in particular a screw, with the receiving element 70a and / or the drive train unit 34a , in particular to form an at least substantially linear force transmission chain, wherein the fixing element 72a one to the drive axle 68a the drive train unit 34a at least substantially parallel aligned main direction of extent 74a having. The second housing shell element 14a is by means of three fixing elements 72a with the drive train unit 34a connected. The fixing elements 72 be at the tool receiving area 96a arranged.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die Werkzeugaufnahme 76a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a zumindest zu einem Verdecken zumindest eines Fixierelements 72a, insbesondere werkzeuglos, an der Antriebsstrangeinheit 34a befestigt. Die Werkzeugaufnahme 76a wird an dem Werkzeugaufnahmebereich 96a angeordnet und an der Antriebsstrangeinheit 34a befestigt. Die Werkzeugaufnahme 76a wird an der Abtriebswelle 94a befestigt, insbesondere mittels des Gewindes 120a auf die Abtriebswelle 94a aufgeschraubt. Mittels der Werkzeugaufnahme 76a werden sämtliche an dem Werkzeugaufnahmebereich 96a angeordnete Fixierelemente 72a verdeckt. Mittels der Werkzeugaufnahme 76a werden zwei an dem Werkzeugaufnahmebereich 96a angeordnete Belüftungsöffnungen 152a verdeckt.In at least one further method step, the tool holder 76a of the machine tool housing 10a at least to conceal at least one fixing element 72a , in particular without tools, on the drive train unit 34a attached. The tool holder 76a is at the tool receiving area 96a arranged and on the drive train unit 34a attached. The tool holder 76a is on the output shaft 94a fastened, in particular by means of the thread 120a on the output shaft 94a screwed. By means of the tool holder 76a All are at the tool receiving area 96a arranged fixing elements 72a covered. By means of the tool holder 76a two are at the tool receiving area 96a arranged ventilation openings 152a covered.
Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36a darf auf die vorhergehende Beschreibung der Werkzeugmaschine 36a verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Werkzeugmaschine 36a auch in Bezug auf das Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36a als offenbart gelten.With regard to further method steps of the method for mounting the machine tool 36a may on the previous description of the machine tool 36a be referenced, since this description is analogous to the process to read and thus all the features with respect to the machine tool 36a also with regard to the method for mounting the machine tool 36a to be considered revealed.
In den 17 bis 28 sind zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 16, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 16 nachgestellt. In den Ausführungsbeispielen der 17 bis 28 ist der Buchstabe a durch die Buchstaben b und c ersetzt.In the 17 to 28 two further embodiments of the invention are shown. The following descriptions and the drawings are essentially limited to the differences between the exemplary embodiments, with reference in principle to the same reference components, in particular with respect to components with the same reference numerals, to the drawings and / or the description of the other embodiments, in particular 1 to 16 , can be referenced. To distinguish the embodiments of the letter a is the reference numerals of the embodiment in the 1 to 16 readjusted. In the embodiments of the 17 to 28 the letter a is replaced by the letters b and c.
17 zeigt eine Seitenansicht einer ersten alternativen Werkzeugmaschine 36b. Die Werkzeugmaschine 36b ist als eine Stichsäge ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 36b weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 10b auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst ein erstes Gehäuseschalenelement 12b und ein zweites Gehäuseschalenelement 14b. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b weist ein drittes Gehäuseschalenelement 198b auf. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b ist mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b verbunden. Das zweite Gehäuseschalenelement 14b und das erste Gehäuseschalenelement 12b sind über das dritte Gehäuseschalenelement 198b miteinander verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 12b ist mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und mit dem dritten Gehäuseschalenelement 198b entlang einer Kontaktlinie 20b zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen verbunden, insbesondere an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und an dem dritten Gehäuseschalenelement 198b fixiert. Das erste Gehäuseschalenelement 12b und das zweite Gehäuseschalenelement 14b bilden zumindest abschnittsweise einen Handgriff 22b aus. Der Handgriff 22b ist auf einer einer Werkzeugseite 24b zugewandten Seite 26b und auf einer der Werkzeugseite 24b abgewandten Seite 28b des Handgriffs 22b zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b ist auf der Werkzeugseite 24b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b angeordnet. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b bildet zumindest im Wesentlichen einen Werkzeugaufnahmebereich 96b aus. Ein Einsatzwerkzeug 88b der Werkzeugmaschine 36b ist als ein Stichsägeblatt ausgebildet. Das Einsatzwerkzeug 88b ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst eine Gleitplatte 200b. Die Gleitplatte 200b ist dazu vorgesehen, während einer Benutzung der Werkzeugmaschine 36b an einem Werkstück anzuliegen und entlang des Werkstücks zu gleiten. Die Gleitplatte 200b ist an dem dritten Gehäuseschalenelement 198b angeordnet. Die Gleitplatte 200b ist auf einer dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b abgewandten Seite des dritten Gehäuseschalenelements 198b angeordnet. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b ist zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12b, dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und der Gleitplatte 200b angeordnet. Eine Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und dem dritten Gehäuseschalenelement 198b ist durch ein Kennzeichnungselement 64b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b verdeckt. 17 shows a side view of a first alternative machine tool 36b , The machine tool 36b is designed as a jigsaw. The machine tool 36b has a machine tool housing 10b on. The machine tool housing 10b includes a first housing shell element 12b and a second housing shell element 14b , The machine tool housing 10b has a third housing shell element 198b on. The third housing shell element 198b is with the first housing shell element 12b and with the second housing shell element 14b connected. The second housing shell element 14b and the first housing shell element 12b are over the third housing shell element 198b connected with each other. The first housing shell element 12b is with the second housing shell element 14b and with the third housing shell element 198b along a contact line 20b at least substantially free of visible fasteners connected, in particular on the second housing shell element 14b and on the third housing shell element 198b fixed. The first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b at least partially form a handle 22b out. The handle 22b is on one of a tool page 24b facing side 26b and on one of the tool side 24b opposite side 28b of the handle 22b formed at least substantially free of edges. The third housing shell element 198b is on the tool side 24b of the machine tool housing 10b arranged. The third housing shell element 198b at least substantially forms a tool receiving area 96b out. An insert tool 88b the machine tool 36b is designed as a jigsaw blade. The insertion tool 88b is not shown for clarity. The machine tool housing 10b includes a sliding plate 200b , The sliding plate 200b is intended during use of the machine tool 36b to abut on a workpiece and to slide along the workpiece. The sliding plate 200b is on the third housing shell element 198b arranged. The sliding plate 200b is on a first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b opposite side of the third housing shell element 198b arranged. The third Housing shell element 198b is between the first housing shell element 12b , the second housing shell element 14b and the sliding plate 200b arranged. A connection point between the second housing shell element 14b and the third housing shell element 198b is by an identification element 64b of the machine tool housing 10b covered.
18 zeigt eine Explosionsansicht des Werkzeugmaschinengehäuses 10b in einer perspektivischen Darstellung. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst ein Aufnahmeelement 70b. Das Aufnahmeelement 70b ist zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12b, des zweiten Gehäuseschalenelements 14b und des dritten Gehäuseschalenelements 198b anordenbar. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst einen Betätigungsschalter 84b. Der Betätigungsschalter 84b ist an dem Aufnahmeelement 70b anordenbar. Das Aufnahmeelement 70b ist als eine Lagerbrücke ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70b ist separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 12b, dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und dem dritten Gehäuseschalenelement 198b ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70b weist eine Mehrzahl von Befestigungsausnehmungen 202b und Steckplätzen 204b auf. Die Befestigungsausnehmungen 202b und Steckplätze 204b sind zu einer Aufnahme von Bauteilen einer Antriebsstrangeinheit 34b der Werkzeugmaschine 36b an dem Aufnahmeelement 70b vorgesehen. 18 shows an exploded view of the machine tool housing 10b in a perspective view. The machine tool housing 10b includes a receiving element 70b , The receiving element 70b is at least partially within the first housing shell element 12b , the second housing shell element 14b and the third housing shell member 198b arranged. The machine tool housing 10b includes an operating switch 84b , The operating switch 84b is on the receiving element 70b arranged. The receiving element 70b is designed as a bearing bridge. The receiving element 70b is separate from the first housing shell element 12b , the second housing shell element 14b and the third housing shell element 198b educated. The receiving element 70b has a plurality of fastening recesses 202b and slots 204b on. The mounting recesses 202b and slots 204b are to a recording of components of a drive train unit 34b the machine tool 36b on the receiving element 70b intended.
19 zeigt eine Seitenansicht des Werkzeugmaschinengehäuses 10b in einer Explosionsdarstellung. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst zumindest ein zumindest an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b angeordnetes Verbindungselement 48b, das zumindest zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b zumindest zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12b und des zweiten Gehäuseschalenelements 14b an zumindest einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Lagerbrücke, vorgesehen ist. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst vier Verbindungselemente 48b. Die Verbindungselemente 48b sind an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b angeordnet. Die Verbindungselemente 48b sind zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12b und des zweiten Gehäuseschalenelements 14b an dem Aufnahmeelement 70b vorgesehen. Die Verbindungselemente 48b verbinden das erste Gehäuseschalenelement 12b form- und/oder kraftschlüssig mit dem Aufnahmeelement 70b und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b. Alternativ ist denkbar, dass das Verbindungselement 48b das erste Gehäuseschalenelement 12b derart an dem Aufnahmeelement 70b form- und/oder kraftschlüssig mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b verbindet, dass das erste Gehäuseschalenelement 12b und das zweite Gehäuseschalenelement 14b durch eine Klemmverbindung an dem Aufnahmeelement 70b fixiert sind. Die Verbindungselemente 48b sind an einer Innenseite 174b des ersten Gehäuseschalenelements 12b angeordnet. Die Verbindungselemente 48b sind entlang einer Gehäusekante 80b des ersten Gehäuseschalenelements 12b betrachtet beabstandet zueinander angeordnet. Jeweils zwei der Verbindungselemente 48b sind einander gegenüberliegend und zueinander symmetrisch an der Innenseite 174b des ersten Gehäuseschalenelements 12b angeordnet. Die Verbindungselemente 48b sind einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12b ausgebildet. 19 shows a side view of the machine tool housing 10b in an exploded view. The machine tool housing 10b comprises at least one at least on the first housing shell element 12b and / or on the second housing shell element 14b arranged connecting element 48b at least to a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element 12b with the second housing shell element 14b at least for a fixation of the first housing shell element 12b and the second housing shell member 14b is provided on at least one further component, in particular a bearing bridge. The machine tool housing 10b includes four fasteners 48b , The connecting elements 48b are on the first housing shell element 12b arranged. The connecting elements 48b are to a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element 12b with the second housing shell element 14b to a fixation of the first housing shell element 12b and the second housing shell member 14b on the receiving element 70b intended. The connecting elements 48b connect the first housing shell element 12b positive and / or non-positive with the receiving element 70b and the second housing shell element 14b , Alternatively, it is conceivable that the connecting element 48b the first housing shell element 12b such on the receiving element 70b positive and / or non-positive with the second housing shell element 14b connects that to the first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b by a clamping connection on the receiving element 70b are fixed. The connecting elements 48b are on an inside 174b the first housing shell element 12b arranged. The connecting elements 48b are along a housing edge 80b the first housing shell element 12b considered spaced apart. Two each of the connecting elements 48b are opposite each other and symmetrical to each other on the inside 174b the first housing shell element 12b arranged. The connecting elements 48b are integral with the first housing shell element 12b educated.
Das erste Gehäuseschalenelement 12b und das zweite Gehäuseschalenelement 14b sind über das Aufnahmeelement 70b und mittels der Verbindungselemente 48b aneinander fixiert. Das Aufnahmeelement 70b weist vier Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b auf. Die Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b sind zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12b an dem Aufnahmeelement 70b vorgesehen. Jeweils eines der Verbindungselemente 48b ist zumindest teilweise durch jeweils eines der Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b form- und/oder kraftschlüssig aufnehmbar. Die Verbindungselemente 48b sind zumindest teilweise in die Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b einführbar. Jeweils zwei der Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b sind auf einer ersten, in Richtung einer ersten Außenseite 136b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b orientierten Seite des Aufnahmeelements 70b angeordnet. Die zwei Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b sind entlang einer Haupterstreckungsrichtung 208b des Aufnahmeelements 70b betrachtet beabstandet zueinander angeordnet. Zwei weitere der Gehäuseschalenaufnahmefortsätze 206b sind zumindest im Wesentlichen symmetrisch zu den zwei Gehäuseschalenaufnahmefortsätzen 206b an einer zweiten, in Richtung einer zweiten Außenseite 138b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b orientierten Seite des Aufnahmeelements 70b angeordnet.The first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b are over the receiving element 70b and by means of the connecting elements 48b fixed together. The receiving element 70b has four housing shell receiving extensions 206b on. The housing shell receiving extensions 206b are at a fixation of the first housing shell element 12b on the receiving element 70b intended. Each one of the connecting elements 48b is at least partially through each one of the housing shell receiving extensions 206b positively and / or non-positively absorbable. The connecting elements 48b are at least partially in the housing shell receiving extensions 206b insertable. Two each of the housing shell receiving extensions 206b are on a first, towards a first outside 136b of the machine tool housing 10b oriented side of the receiving element 70b arranged. The two housing shell receiving extensions 206b are along a main direction of extension 208b of the receiving element 70b considered spaced apart. Two more of the housing shell receiving extensions 206b are at least substantially symmetrical to the two housing shell receiving extensions 206b at a second, towards a second outside 138b of the machine tool housing 10b oriented side of the receiving element 70b arranged.
Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b weist ein weiteres Schnapphakenelement 52b auf. Das weitere Schnapphakenelement 52b ist an dem dritten Gehäuseschalenelement 198b angeordnet. Das weitere Schnapphakenelement 52b ist zu einer Schnappverbindung des dritten Gehäuseschalenelements 198b mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12b vorgesehen. Das weitere Schnapphakenelement 52b ist auf einer der Gleitplatte 200b abgewandten Seite 210b des dritten Gehäuseschalenelements 198b angeordnet. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b ist auf der der Gleitplatte 200b abgewandten Seite 210b des dritten Gehäuseschalenelements 198b mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b verbunden. Das weitere Schnapphakenelement 52b ist zumindest im Wesentlichen analog zu dem Schnapphakenelement 50a des Werkzeugmaschinengehäuses 10a des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet.The machine tool housing 10b has another snap hook element 52b on. The further snap hook element 52b is on the third housing shell element 198b arranged. The further snap hook element 52b is to a snap connection of the third housing shell element 198b with the first housing shell element 12b intended. The further snap hook element 52b is on one of the sliding plate 200b opposite side 210b of the third Shell element 198b arranged. The third housing shell element 198b is on the sliding plate 200b opposite side 210b the third housing shell element 198b with the first housing shell element 12b and with the second housing shell element 14b connected. The further snap hook element 52b is at least substantially analogous to the snap hook element 50a of the machine tool housing 10a of the first embodiment.
20 zeigt das Aufnahmeelement 70b in einer perspektivischen Darstellung. An dem Aufnahmeelement 70b ist die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34b angeordnet. An dem Aufnahmeelement 70b ist die Gleitplatte 200b angeordnet. An dem Aufnahmeelement 70b sind ein Motor 90b, ein Getriebe 92b und eine Abtriebswelle 94b der Antriebsstrangeinheit 34b angeordnet. Die Antriebsstrangeinheit 34b umfasst einen an dem Aufnahmeelement 70b angeordneten Luftführungskanal 212b. Der Luftführungskanal 212b ist dazu vorgesehen, eine Abluft aus dem Werkzeugmaschinengehäuse 10b herauszuführen und die Abluft in Richtung einer Werkzeugaufnahme 76b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b zu leiten. Der Luftführungskanal 212b umgibt den Motor 90b zumindest im Wesentlichen vollständig, insbesondere in einem Bereich eines Lüfterrads (hier nicht näher dargestellt) der Antriebsstrangeinheit 34b. Der Luftführungskanal 212b ist zumindest teilweise ringförmig um den Motor 90b herum angeordnet. Der Luftführungskanal 212b ist dazu vorgesehen, die mittels des Lüfterrads, insbesondere über eine Belüftungsöffnung 152b in einem Bereich des weiteren Schnapphakenelements 52b eingesaugte und, durch den Motor 90b geführte Luft auf der dem Lüfterrad zugewandten Seite des Motors 90b zumindest teilweise in Richtung der Werkzeugaufnahme 76b zu leiten. Der Luftführungskanal 212b umfasst eine Ausblasöffnung, die der Werkzeugaufnahme 76b zugewandt ist, insbesondere auf diese gerichtet ist. An dem Aufnahmeelement 70b ist eine Trägereinheit 108b angeordnet. An der Trägereinheit 108b ist eine Elektronikeinheit 106b angeordnet. An dem Aufnahmeelement 70b ist ein Akkumulatorkontaktelement 118b angeordnet. Entlang der Haupterstreckungsrichtung 208b des Aufnahmeelements 70b betrachtet ist die Trägereinheit 108b mit der Elektronikeinheit 106b hinter dem Motor 90b angeordnet. Entlang der Haupterstreckungsrichtung 208b des Aufnahmeelements 70b betrachtet ist der Motor 90b hinter dem Betätigungsschalter 84b angeordnet. Entlang der Haupterstreckungsrichtung 208b des Aufnahmeelements 70b betrachtet ist der Betätigungsschalter 84b hinter dem Akkumulatorkontaktelement 118b angeordnet. Die Werkzeugmaschine 36b umfasst ein Kabel 214b. Das Kabel 214b verbindet die Elektronikeinheit 106b elektrisch mit dem Akkumulatorkontaktelement 118b. Alternativ ist vorstellbar, dass das Aufnahmeelement 70b zumindest teilweise elektrisch leitend zu einer elektrischen Verbindung der Bauteile der Werkzeugmaschine 36b ausgebildet ist. 20 shows the receiving element 70b in a perspective view. On the receiving element 70b is the at least substantially complete drive train unit 34b arranged. On the receiving element 70b is the sliding plate 200b arranged. On the receiving element 70b are a motor 90b , a gearbox 92b and an output shaft 94b the drive train unit 34b arranged. The drive train unit 34b includes one on the receiving element 70b arranged air duct 212b , The air duct 212b is intended to exhaust air from the machine tool housing 10b lead out and the exhaust air in the direction of a tool holder 76b of the machine tool housing 10b to lead. The air duct 212b surrounds the engine 90b at least substantially completely, in particular in a region of a fan wheel (not shown here in detail) of the drive train unit 34b , The air duct 212b is at least partially annular around the engine 90b arranged around. The air duct 212b is intended, by means of the fan, in particular via a ventilation opening 152b in a region of the further snap-hook element 52b sucked in and, by the engine 90b guided air on the fan wheel side facing the motor 90b at least partially in the direction of the tool holder 76b to lead. The air duct 212b includes a blowout opening, the tool holder 76b is facing, in particular directed to this. On the receiving element 70b is a carrier unit 108b arranged. On the carrier unit 108b is an electronics unit 106b arranged. On the receiving element 70b is an accumulator contact element 118b arranged. Along the main extension direction 208b of the receiving element 70b considered is the carrier unit 108b with the electronics unit 106b behind the engine 90b arranged. Along the main extension direction 208b of the receiving element 70b considered is the engine 90b behind the operating switch 84b arranged. Along the main extension direction 208b of the receiving element 70b considered is the operating switch 84b behind the accumulator contact element 118b arranged. The machine tool 36b includes a cable 214b , The cable 214b connects the electronics unit 106b electrically with the accumulator contact element 118b , Alternatively, it is conceivable that the receiving element 70b at least partially electrically conductive to an electrical connection of the components of the machine tool 36b is trained.
21 zeigt eine Draufsicht der Werkzeugmaschine 36b in einer schematischen Schnittdarstellung. Das erste Gehäuseschalenelement 12b ist mittels der Verbindungselemente 48b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b verbunden und an dem Aufnahmeelement 70b fixiert. Die Verbindungselemente 48b sind als Nuten ausgebildet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b umfasst vier Gegenverbindungselemente 216b. In 21 sind lediglich zwei der Gegenverbindungselemente 216b dargestellt. Die Gegenverbindungselemente 216b sind an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b angeordnet. Die Gegenverbindungselemente 216b sind an einer Innenseite 176b des zweiten Gehäuseschalenelements 14b angeordnet. Die Gegenverbindungselemente 216b sind einteilig mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b ausgebildet. Die Gegenverbindungselemente 216b sind als Federn ausgebildet. Die Gegenverbindungselemente 216b sind als Gegenstücke zu den Verbindungselementen 48b vorgesehen. Jeweils eines der Verbindungselemente 48b ist zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b mit jeweils einem der Gegenverbindungselemente 216b in Eingriff bringbar. Die Gegenverbindungselemente 216b sind mit den Verbindungselementen 48b korrespondierend ausgebildet. Das zweite Gehäuseschalenelement 14b ist mittels zweier Fixierelemente 72b des Werkzeugmaschinengehäuses 10b an dem Aufnahmeelement 70b fixiert. Die Fixierelemente 72b sind als Schrauben ausgebildet. Die Fixierelemente 72b sind durch das Kennzeichnungselement 64b verdeckt. Alternativ ist vorstellbar, dass das zweite Gehäuseschalenelement 14b lediglich mittels der Gegenverbindungselemente 216b und der Verbindungselemente 48b an dem Aufnahmeelement 70b fixiert ist. Weiterhin alternativ ist vorstellbar, dass das Kennzeichnungselement 64b Fortsätze aufweist, die anstelle der Fixierelemente 72b das zweite Gehäuseschalenelement 14b an dem Aufnahmeelement 70b und/oder an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b fixiert. 21 shows a plan view of the machine tool 36b in a schematic sectional view. The first housing shell element 12b is by means of the connecting elements 48b with the second housing shell element 14b connected and on the receiving element 70b fixed. The connecting elements 48b are formed as grooves. The machine tool housing 10b includes four counter-links 216b , In 21 are only two of the mating connection elements 216b shown. The mating connection elements 216b are on the second housing shell element 14b arranged. The mating connection elements 216b are on an inside 176b the second housing shell element 14b arranged. The mating connection elements 216b are integral with the second housing shell element 14b educated. The mating connection elements 216b are designed as springs. The mating connection elements 216b are as counterparts to the fasteners 48b intended. Each one of the connecting elements 48b is to a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element 12b with the second housing shell element 14b each with one of the mating connection elements 216b engageable. The mating connection elements 216b are with the fasteners 48b formed correspondingly. The second housing shell element 14b is by means of two fixing elements 72b of the machine tool housing 10b on the receiving element 70b fixed. The fixing elements 72b are designed as screws. The fixing elements 72b are by the label element 64b covered. Alternatively, it is conceivable that the second housing shell element 14b only by means of the counter-connecting elements 216b and the connecting elements 48b on the receiving element 70b is fixed. Furthermore, alternatively, it is conceivable that the marking element 64b Has extensions, in place of the fixing 72b the second housing shell element 14b on the receiving element 70b and / or on the first housing shell element 12b fixed.
22 zeigt eine Seitenansicht der Werkzeugmaschine 36b in einer schematischen Schnittdarstellung. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10b weist ein weiteres Gegenschnapphakenelement 218b auf. Das weitere Gegenschnapphakenelement 218b ist an der Innenseite 174b des ersten Gehäuseschalenelements 12b angeordnet. Das weitere Schnapphakenelement 52b weist einen Rastfortsatz 220b auf. Der weitere Rastfortsatz 220b steht mit dem weiteren Gegenschnapphakenelement 218b in Eingriff. Das weitere Gegenschnapphakenelement 218b ist als eine Rastausnehmung in dem ersten Gehäuseschalenelement 12b ausgebildet. Das weitere Gegenschnapphakenelement 218b ist zumindest im Wesentlichen analog zu dem Gegenschnapphakenelement 190a des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet. 22 shows a side view of the machine tool 36b in a schematic sectional view. The machine tool housing 10b has another Gegenschnapphakenelement 218b on. The additional counter snap hook element 218b is on the inside 174b the first housing shell element 12b arranged. The further snap hook element 52b has a latching extension 220b on. The further cessation process 220b stands with the other Gegenschnapphakenelement 218b engaged. The additional counter snap hook element 218b is as a recess in the first Housing shell element 12b educated. The additional counter snap hook element 218b is at least substantially analogous to the Gegenschnapphakenelement 190a of the first embodiment.
Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36b beschrieben. Insbesondere werden im Vergleich zu dem Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36a des ersten Ausführungsbeispiels zusätzliche und/oder unterschiedliche Verfahrensschritte, insbesondere anhand der 17 bis 22, beschrieben. In zumindest einem Verfahrensschritt werden das erste Gehäuseschalenelement 12b und das zweite Gehäuseschalenelement 14b entlang der Kontaktlinie 20b zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. In demselben Verfahrensschritt oder in zumindest einem weiteren nachgeschaltenen Verfahrensschritt wird das dritte Gehäuseschalenelement 198b mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b entlang der Kontaktlinie 20b zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen verbunden, insbesondere an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b fixiert. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b wird mittels des weiteren Schnapphakenelements 52b an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b fixiert. Das dritte Gehäuseschalenelement 198b wird über das erste Gehäuseschalenelement 12b und über das Aufnahmeelement 70b an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b fixiert. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass das dritte Gehäuseschalenelement 198b mittels des Kennzeichnungselements 64b an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b fixiert wird.The following is a method of assembling the machine tool 36b described. In particular, compared to the method for mounting the machine tool 36a the first embodiment, additional and / or different process steps, in particular with reference to 17 to 22 , described. In at least one method step, the first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b along the contact line 20b at least substantially free of visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. In the same process step or in at least one further downstream process step, the third housing shell element 198b with the first housing shell element 12b and with the second housing shell element 14b along the contact line 20b at least substantially free of visible fasteners connected, in particular to the first housing shell element 12b and on the second housing shell element 14b fixed. The third housing shell element 198b is by means of the further snap hook element 52b on the first housing shell element 12b fixed. The third housing shell element 198b is over the first housing shell element 12b and over the receiving element 70b on the second housing shell element 14b fixed. Alternatively or additionally, it is conceivable that the third housing shell element 198b by means of the identification element 64b on the second housing shell element 14b is fixed.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34b zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12b und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14b an zumindest einem an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b anordenbaren Aufnahmeelement 70b, insbesondere der Lagerbrücke, befestigt, wobei mittels des Aufnahmeelements 70b das erste Gehäuseschalenelement 12b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b verbunden wird. Die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34b wird zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12b, des zweiten Gehäuseschalenelements 14b und des dritten Gehäuseschalenelements 198b angeordnet. In einem weiteren vorgeschaltenen Verfahrensschritt werden zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34b einzeln kraft- und/oder formschlüssig an dem Aufnahmeelement 70b befestigt. Die Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34b werden an dem separat von dem ersten Gehäuseschalenelement 12b, dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b und dem dritten Gehäuseschalenelement 198b vorliegenden Aufnahmeelement 70b befestigt. Das erste Gehäuseschalenelement 12b und das zweite Gehäuseschalenelement 14b werden in einem folgenden Verfahrensschritt zu einer Befestigung der zumindest im Wesentlichen kompletten Antriebsstrangeinheit 34b zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12b und des zweiten Gehäuseschalenelements 14b an dem Aufnahmeelement 70b um die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34b herum befestigt. Das erste Gehäuseschalenelement 12b wird mittels der Verbindungselemente 48b an dem Aufnahmeelement 70b, insbesondere an den Gehäuseschalenaufnahmefortsätzen 206b, befestigt. Das zweite Gehäuseschalenelement 14b wird mittels der Fixierelemente 72b an dem Aufnahmeelement 70b befestigt.In at least one further method step, the at least substantially complete drive train unit 34b at least partially within the first housing shell element 12b and / or the second housing shell element 14b on at least one of the first housing shell element 12b and / or on the second housing shell element 14b arrangeable receiving element 70b , in particular the bearing bridge, fastened, wherein by means of the receiving element 70b the first housing shell element 12b with the second housing shell element 14b is connected. The at least substantially complete drive train unit 34b becomes at least partially within the first housing shell element 12b , the second housing shell element 14b and the third housing shell member 198b arranged. In a further upstream process step, at least substantially all components of the drive train unit are used 34b individually non-positively and / or positively on the receiving element 70b attached. The components of the drive train unit 34b be on the separately from the first housing shell element 12b , the second housing shell element 14b and the third housing shell element 198b present receiving element 70b attached. The first housing shell element 12b and the second housing shell element 14b become in a subsequent process step to a fastening of the at least substantially complete drive train unit 34b at least partially within the first housing shell element 12b and the second housing shell member 14b on the receiving element 70b around the at least substantially complete drive train unit 34b attached around. The first housing shell element 12b is by means of the connecting elements 48b on the receiving element 70b , in particular on the housing shell receiving extensions 206b , attached. The second housing shell element 14b is by means of fixing elements 72b on the receiving element 70b attached.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das erste Gehäuseschalenelement 12b mittels zumindest eines an dem ersten Gehäuseschalenelement 12b und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b angeordneten Verbindungselements 48b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 12b zumindest zu einer Fixierung des ersten Gehäuseschalenelements 12b und des zweiten Gehäuseschalenelements 14b an zumindest einem weiteren Bauteil, insbesondere einer Lagerbrücke, form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Die Verbindungselemente 48b werden zu einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung des ersten Gehäuseschalenelements 12b mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14b mit den Gegenverbindungselementen 216b in Eingriff gebracht. In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die Gleitplatte 200b an dem dritten Gehäuseschalenelement 198b und/oder an dem Aufnahmeelement 70b fixiert.In at least one further method step, the first housing shell element 12b by means of at least one of the first housing shell element 12b and / or on the second housing shell element 14b arranged connecting element 48b with the second housing shell element 12b at least for a fixation of the first housing shell element 12b and the second housing shell member 14b on at least one other component, in particular a bearing bridge, positively and / or non-positively connected. The connecting elements 48b become a positive and / or non-positive connection of the first housing shell element 12b with the second housing shell element 14b with the mating connection elements 216b engaged. In at least one further method step, the sliding plate 200b on the third housing shell element 198b and / or on the receiving element 70b fixed.
Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36b darf auf die vorhergehende Beschreibung der Werkzeugmaschine 36b verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Werkzeugmaschine 36b auch in Bezug auf das Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36b als offenbart gelten.With regard to further method steps of the method for mounting the machine tool 36b may on the previous description of the machine tool 36b be referenced, since this description is analogous to the process to read and thus all the features with respect to the machine tool 36b also with regard to the method for mounting the machine tool 36b to be considered revealed.
23 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten alternativen Werkzeugmaschine 36c. Die Werkzeugmaschine 36c ist als eine Schleifmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 36c weist ein Werkzeugmaschinengehäuse 10c auf. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c weist eine Werkzeugaufnahme 76c auf. Die Werkzeugaufnahme 76c ist als eine Schleifblatthalterung ausgebildet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c umfasst ein erstes Gehäuseschalenelement 12c und ein zweites Gehäuseschalenelement 14c. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c weist ein Abdeckungselement 222c auf. Die Werkzeugaufnahme 76c ist an dem Abdeckungselement 222c angeordnet. Das Abdeckungselement 222c ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c angeordnet. Das erste Gehäuseschalenelement 12c ist mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c und mit dem Abdeckungselement 222c entlang einer Kontaktlinie 20c zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen verbunden. Das erste Gehäuseschalenelement 12c und das zweite Gehäuseschalenelement 14c bilden zumindest abschnittsweise einen Handgriff 22c aus. Der Handgriff 22c ist auf einer einer Werkzeugseite 24c zugewandten Seite 26c und auf einer der Werkzeugseite 24c abgewandten Seite 28c des Handgriffs 22c zumindest im Wesentlichen trennkantenfrei ausgebildet. Das Abdeckungselement 222c ist auf der Werkzeugseite 24c des Werkzeugmaschinengehäuses 10c angeordnet. Das Abdeckungselement 222c bildet zumindest im Wesentlichen einen Werkzeugaufnahmebereich 96c aus. Das Abdeckungselement 222c ist zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12c, dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c und der Werkzeugaufnahme 76c angeordnet. Die Werkzeugaufnahme 76c ist auf einer dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c abgewandten Seite des Abdeckungselements 222c angeordnet. An der Werkzeugaufnahme 76c ist ein Einsatzwerkzeug 88c der Werkzeugmaschine 36c angeordnet. Das Einsatzwerkzeug 88c ist als ein Schleifblatt ausgebildet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c weist ein Kennzeichnungselement 64c auf, das zwischen dem Abdeckungselement 222c und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c angeordnet ist. 23 shows a side view of a second alternative machine tool 36c , The machine tool 36c is designed as a grinding machine. The machine tool 36c has a machine tool housing 10c on. The machine tool housing 10c has a tool holder 76c on. The tool holder 76c is as one Abrasive sheet holder formed. The machine tool housing 10c includes a first housing shell element 12c and a second housing shell element 14c , The machine tool housing 10c has a cover element 222c on. The tool holder 76c is on the cover element 222c arranged. The cover element 222c is on the first housing shell element 12c and on the second housing shell element 14c arranged. The first housing shell element 12c is with the second housing shell element 14c and with the cover element 222c along a contact line 20c at least substantially free of visible fasteners connected. The first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c at least partially form a handle 22c out. The handle 22c is on one of a tool page 24c facing side 26c and on one of the tool side 24c opposite side 28c of the handle 22c formed at least substantially free of edges. The cover element 222c is on the tool side 24c of the machine tool housing 10c arranged. The cover element 222c at least substantially forms a tool receiving area 96c out. The cover element 222c is between the first housing shell element 12c , the second housing shell element 14c and the tool holder 76c arranged. The tool holder 76c is on a first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c opposite side of the cover element 222c arranged. At the tool holder 76c is an insert tool 88c the machine tool 36c arranged. The insertion tool 88c is formed as an abrasive sheet. The machine tool housing 10c has an identification element 64c on that between the cover element 222c and the second housing shell element 14c is arranged.
24 zeigt die Werkzeugmaschine 36c in einer perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 36c ist von einer dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c abgewandten Seite des Abdeckungselements 222c betrachtet dargestellt. Eine Antriebsstrangeinheit 34c der Werkzeugmaschine 36c umfasst drei Schwingbeine 224c. Die Schwingbeine 224c sind als Schwingbeinpaare ausgebildet. An den Schwingbeinen 224c ist die Werkzeugaufnahme 76c befestigbar. Die Werkzeugaufnahme 76c ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Antriebsstrangeinheit 34c umfasst eine Abtriebswelle 94c. Die Schwingbeine 224c sind um die Abtriebswelle 94c herum angeordnet. Jeweils eines der Schwingbeine 224c ist an einem Eckpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet, durch dessen Mittelpunkt sich die Abtriebswelle 94c entlang einer Antriebsachse 68c der Antriebsstrangeinheit 34c erstreckt. Das Abdeckungselement 222c ist dazu vorgesehen, die Schwingbeine 224c zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12c und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14c zu fixieren. 24 shows the machine tool 36c in a perspective view. The machine tool 36c is from a the first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c opposite side of the cover element 222c considered represented. A drive train unit 34c the machine tool 36c includes three oscillating legs 224c , The swinging legs 224c are designed as swing leg pairs. At the vibrating legs 224c is the tool holder 76c fixable. The tool holder 76c is not shown for clarity. The drive train unit 34c includes an output shaft 94c , The swinging legs 224c are around the output shaft 94c arranged around. Each one of the swing legs 224c is arranged at a vertex of an imaginary equilateral triangle, through the center of which the output shaft 94c along a drive axle 68c the drive train unit 34c extends. The cover element 222c is intended for the swinging legs 224c at least partially within the first housing shell element 12c and / or the second housing shell element 14c to fix.
25 zeigt eine Seitenansicht der Werkzeugmaschine 36c in einer schematischen Schnittdarstellung. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c umfasst ein Aufnahmeelement 70c. Das Aufnahmeelement 70c ist als eine Lagerbrücke ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70c ist an dem ersten Gehäuseschalenelement 12c angeordnet. Das Aufnahmeelement 70c ist an einer Innenseite 174c des ersten Gehäuseschalenelements 12c angeordnet. Das Aufnahmeelement 70c ist einteilig mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12c ausgebildet. An dem Aufnahmeelement 70c ist die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34c angeordnet. Das Aufnahmeelement 70c weist eine Haupterstreckungsebene 226c auf, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 68c ausgerichtet ist. Das Aufnahmeelement 70c weist einen Lagerdom 228c auf. Ein Motor 90c der Antriebsstrangeinheit 34c und die Abtriebswelle 94c sind zumindest teilweise innerhalb des Lagerdoms 228c angeordnet. Der Motor 90c ist mit dem Aufnahmeelement 70c an dem Lagerdom 228c verschraubt. Die Abtriebswelle 94c ist in den Lagerdom 228c eingepresst. Die Abtriebswelle 94c ist als eine Exzenterwelle ausgebildet. Die Antriebsstrangeinheit 34c weist weitere in dem Lagerdom 228c angeordnete Bauteile auf, die zumindest teilweise an der Abtriebswelle 94c, insbesondere zumindest teilweise um die Abtriebswelle 94c herum, angeordnet sind. Die weiteren Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34c umfassen Lagerelemente, insbesondere Kugellager, zu einer drehbaren Lagerung der Abtriebswelle 94c in dem Lagerdom 228c und zumindest ein Unwuchtausgleichselement. Das Aufnahmeelement 70c weist eine Steckaufnahme 230c auf. In die Steckaufnahme 230c ist eine Elektronikeinheit 106c der Werkzeugmaschine 36c eingesteckt. 25 shows a side view of the machine tool 36c in a schematic sectional view. The machine tool housing 10c includes a receiving element 70c , The receiving element 70c is designed as a bearing bridge. The receiving element 70c is on the first housing shell element 12c arranged. The receiving element 70c is on an inside 174c the first housing shell element 12c arranged. The receiving element 70c is integral with the first housing shell element 12c educated. On the receiving element 70c is the at least substantially complete drive train unit 34c arranged. The receiving element 70c has a main extension plane 226c on, at least substantially perpendicular to the drive axle 68c is aligned. The receiving element 70c has a warehouse dome 228c on. An engine 90c the drive train unit 34c and the output shaft 94c are at least partially within the camp dome 228c arranged. The motor 90c is with the receiving element 70c at the camp dome 228c screwed. The output shaft 94c is in the camp cathedral 228c pressed. The output shaft 94c is designed as an eccentric shaft. The drive train unit 34c has more in the camp dome 228c arranged components, at least partially on the output shaft 94c , in particular at least partially around the output shaft 94c around, are arranged. The other components of the drive train unit 34c include bearing elements, in particular ball bearings, to a rotatable mounting of the output shaft 94c in the warehouse dome 228c and at least one imbalance compensation element. The receiving element 70c has a plug-in receptacle 230c on. In the plug-in receptacle 230c is an electronics unit 106c the machine tool 36c plugged in.
Die Antriebsstrangeinheit 34c umfasst eine Ablufteinheit 232c. Die Ablufteinheit 232c ist zu einer Luftabfuhr vorgesehen. Die Ablufteinheit 232c ist dazu vorgesehen, erhitzte Abluft von dem Motor 90c und/oder von der Elektronikeinheit 106c abzuführen. Die Ablufteinheit 232c weist zumindest einen Luftführungskanal 212c auf, der dazu vorgesehen ist, die Abluft durch zumindest eine Luftauslassöffnung 154c, insbesondere Lüftungsschlitz, die durch das erste Gehäuseschalenelement 12c und das zweite Gehäuseschalenelement 14c gebildet ist, aus dem Werkzeugmaschinengehäuse 10c herauszuführen (vgl. 24). Die Abluft wird durch ein nicht weiter dargestelltes, insbesondere an dem Motor 90c angeordnetes bzw. integriertes, Lüfterrad der Antriebsstrangeinheit 34c durch den Luftführungskanal 212c transportiert, insbesondere geblasen. Die Ablufteinheit 232c ist zu einer Fixierung der Elektronikeinheit 106c an dem Motor 90c vorgesehen. Die Ablufteinheit 232c ist zumindest teilweise an der Elektronikeinheit 106c und an dem Motor 90c angeordnet. Die Ablufteinheit 232c ist zumindest abschnittsweise zumindest im Wesentlichen ringförmig um den Motor 90c herum angeordnet. Die Ablufteinheit 232c ist zumindest abschnittsweise zwischen dem Motor 90c und der Elektronikeinheit 106c angeordnet. Die Ablufteinheit 232c fixiert, insbesondere klemmt, die Elektronikeinheit 106c in der Steckaufnahme 230c und an dem Motor 90c. Die Ablufteinheit 232c ist dazu vorgesehen, ein Akkumulatorkontaktelement 118c zu fixieren. Das Akkumulatorkontaktelement 118c ist an einer der Elektronikeinheit 106c abgewandten Seite der Ablufteinheit 232c angeordnet.The drive train unit 34c includes an exhaust unit 232c , The exhaust unit 232c is intended for air removal. The exhaust unit 232c is intended to provide heated exhaust air from the engine 90c and / or from the electronics unit 106c dissipate. The exhaust unit 232c has at least one air duct 212c on, which is intended, the exhaust air through at least one air outlet opening 154c , in particular ventilation slot, through the first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c is formed, from the machine tool housing 10c to lead out (cf. 24 ). The exhaust air is replaced by a not further shown, in particular on the engine 90c arranged or integrated, fan of the drive train unit 34c through the Air duct 212c transported, in particular blown. The exhaust unit 232c is to a fixation of the electronic unit 106c on the engine 90c intended. The exhaust unit 232c is at least partially on the electronics unit 106c and on the engine 90c arranged. The exhaust unit 232c is at least partially at least substantially annular around the engine 90c arranged around. The exhaust unit 232c is at least partially between the engine 90c and the electronics unit 106c arranged. The exhaust unit 232c fixed, in particular clamped, the electronics unit 106c in the plug-in receptacle 230c and on the engine 90c , The exhaust unit 232c is intended to be an accumulator contact element 118c to fix. The accumulator contact element 118c is on one of the electronics unit 106c opposite side of the exhaust unit 232c arranged.
26 zeigt die Ablufteinheit 232c in einer perspektivischen Darstellung. Die Ablufteinheit 232c ist aus einem Kunststoff ausgebildet. Die Ablufteinheit 232c weist ein Motoraufnahmeelement 234c auf. Das Motoraufnahmeelement 234c ist als ein Ring ausgebildet. Das Motoraufnahmeelement 234c weist einen mit einem Durchmesser des Motors 90c korrespondierenden Innendurchmesser auf. Das Motoraufnahmeelement 234c ist zu einer Anordnung um den Motor 90c herum vorgesehen. Die Ablufteinheit 232c weist zwei Kontaktelementbefestigungselemente 236c auf. Die Kontaktelementbefestigungselemente 236c sind auf einer dem Motoraufnahmeelement 234c abgewandten Seite der Ablufteinheit 232c angeordnet. Die Kontaktelementbefestigungselemente 236c sind zu einer Fixierung des Akkumulatorkontaktelements 118c an der Ablufteinheit 232c vorgesehen. Die Kontaktelementbefestigungselemente 236c sind als Nuten ausgebildet. Das Akkumulatorkontaktelement 118c ist zumindest teilweise in die Kontaktelementbefestigungselemente 236c einschiebbar. 26 shows the exhaust unit 232c in a perspective view. The exhaust unit 232c is made of a plastic. The exhaust unit 232c has a motor receiving element 234c on. The motor receiving element 234c is designed as a ring. The motor receiving element 234c has one with a diameter of the motor 90c corresponding inner diameter. The motor receiving element 234c is to an arrangement around the engine 90c provided around. The exhaust unit 232c has two contact element fastening elements 236c on. The contact element fastening elements 236c are on a the engine mount 234c opposite side of the exhaust unit 232c arranged. The contact element fastening elements 236c are at a fixation of the Akkumulatorkontaktelements 118c at the exhaust unit 232c intended. The contact element fastening elements 236c are formed as grooves. The accumulator contact element 118c is at least partially in the contact element fasteners 236c insertable.
27 zeigt eine Draufsicht der Werkzeugmaschine 36c in einer schematischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 36c ist von dem Abdeckungselement 222c aus entlang der Antriebsachse 68c betrachtet dargestellt. Das Abdeckungselement 222c ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c umfasst zwei Fixierelemente 72c. Die Fixierelemente 72c fixieren das zweite Gehäuseschalenelement 14c an dem Aufnahmeelement 70c. Die Fixierelemente 72 sind als Schrauben ausgebildet. Das Aufnahmeelement 70c umfasst drei Befestigungsausnehmungen 202c. Die Befestigungsausnehmungen 202c sind als Schraublöcher ausgebildet. Die Befestigungsausnehmungen 202c sind zu einer Fixierung des Abdeckungselements 222c an dem Aufnahmeelement 70c vorgesehen. Jeweils eine der Befestigungsausnehmungen 202c ist an jeweils einem Eckpunkt eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet, durch dessen Mittelpunkt sich die Abtriebswelle 94c entlang der Antriebsachse 68c erstreckt. An dem Handgriff 22c des Werkzeugmaschinengehäuses 10c ist eine Akkueinheit 62c der Werkzeugmaschine 36c angeordnet. Die Akkueinheit 62c ist zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12c und des zweiten Gehäuseschalenelements 14c angeordnet. Eine Abdeckungskappe 86c der Akkueinheit 62c ist außerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12c und des zweiten Gehäuseschalenelements 14c angeordnet und verlängert den Handgriff 22c. 27 shows a plan view of the machine tool 36c in a schematic representation. The machine tool 36c is from the cover element 222c out along the drive axle 68c considered represented. The cover element 222c is not shown for clarity. The machine tool housing 10c includes two fixing elements 72c , The fixing elements 72c fix the second housing shell element 14c on the receiving element 70c , The fixing elements 72 are designed as screws. The receiving element 70c includes three mounting recesses 202c , The mounting recesses 202c are formed as screw holes. The mounting recesses 202c are at a fixation of the cover element 222c on the receiving element 70c intended. In each case one of the Befestigungsausnehmungen 202c is arranged at each corner of an imaginary equilateral triangle through whose center is the output shaft 94c along the drive axle 68c extends. On the handle 22c of the machine tool housing 10c is a battery unit 62c the machine tool 36c arranged. The battery unit 62c is at least partially within the first housing shell element 12c and the second housing shell member 14c arranged. A cover cap 86c the battery unit 62c is outside the first housing shell element 12c and the second housing shell member 14c arranged and extended the handle 22c ,
28 zeigt die Werkzeugmaschine 36c in einer weiteren perspektivischen Darstellung. Die Werkzeugmaschine 36c ist aus einer selben Perspektive wie in 24 dargestellt. Das Abdeckungselement 222c ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Schwingbeine 224c sind über einen Schwingbeinring 238c miteinander verbunden. Die Schwingbeine 224c und der Schwingbeinring 238c sind einteilig miteinander ausgebildet. Der Schwingbeinring 238c ist an dem Aufnahmeelement 70c angeordnet. Der Schwingbeinring 238c ist auf das Aufnahmeelement 70c aufgeschoben. Der Schwingbeinring 238c ist ringförmig um den Lagerdom 228c angeordnet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 10c weist eine Luftauslassöffnung 154c zwischen dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c auf. Eine Haupterstreckungsrichtung 156c der Luftauslassöffnung 154c erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse 68c. Die Schwingbeine 224c erstrecken sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Antriebsachse 68c. 28 shows the machine tool 36c in a further perspective view. The machine tool 36c is from a same perspective as in 24 shown. The cover element 222c is not shown for clarity. The swinging legs 224c are over a swinging leg ring 238c connected with each other. The swinging legs 224c and the swinging leg ring 238c are integrally formed with each other. The swinging leg ring 238c is on the receiving element 70c arranged. The swinging leg ring 238c is on the receiving element 70c postponed. The swinging leg ring 238c is ring-shaped around the bearing dome 228c arranged. The machine tool housing 10c has an air outlet opening 154c between the first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c on. A main extension direction 156c the air outlet opening 154c extends at least substantially parallel to the drive axle 68c , The swinging legs 224c extend at least substantially parallel to the drive axle 68c ,
Im Folgenden wird ein Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36c beschrieben. Insbesondere werden im Vergleich zu dem Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36a des ersten Ausführungsbeispiels und zu dem Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36b des zweiten Ausführungsbeispiels zusätzliche und/oder unterschiedliche Verfahrensschritte, insbesondere anhand der 23 bis 28, beschrieben. In zumindest einem Verfahrensschritt werden das erste Gehäuseschalenelement 12c und das zweite Gehäuseschalenelement 14c entlang der Kontaktlinie 20c zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen miteinander verbunden, insbesondere aneinander fixiert. In zumindest einem weiteren nachgeschaltenen Verfahrensschritt wird das Abdeckungselement 222c mit dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c entlang der Kontaktlinie 20c zumindest im Wesentlichen frei von sichtbaren Befestigungselementen verbunden, insbesondere an dem Aufnahmeelement 70c verschraubt. Die Schrauben werden in zumindest einem weiteren Verfahrensschritt mittels der Werkzeugaufnahme 76c verdeckt.The following is a method of assembling the machine tool 36c described. In particular, compared to the method for mounting the machine tool 36a of the first embodiment and the method for mounting the machine tool 36b the second embodiment, additional and / or different process steps, in particular on the basis of 23 to 28 , described. In at least one method step, the first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c along the contact line 20c at least substantially free of visible fasteners connected to each other, in particular fixed to each other. In at least one further subsequent process step, the cover element 222c with the first housing shell element 12c and with the second housing shell element 14c along the contact line 20c at least substantially free of visible fasteners connected, in particular to the receiving element 70c screwed. The screws are in at least one further method step by means of the tool holder 76c covered.
In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird die zumindest im Wesentlichen komplette Antriebsstrangeinheit 34c zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12c und/oder des zweiten Gehäuseschalenelements 14c an zumindest einem an dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und/oder an dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c angeordneten Aufnahmeelement 70c, insbesondere der Lagerbrücke, befestigt, wobei mittels des Aufnahmeelements 70c das erste Gehäuseschalenelement 12c mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c verbunden wird. Zumindest im Wesentlichen sämtliche Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34c werden einzeln kraft- und/oder formschlüssig an dem Aufnahmeelement 70c befestigt. Die Bauteile der Antriebsstrangeinheit 34c werden zumindest teilweise innerhalb des ersten Gehäuseschalenelements 12c an dem Aufnahmeelement 70c befestigt. Der Motor 90c wird an dem Lagerdom 228c befestigt. Die Abtriebswelle 94c wird zumindest teilweise in den Lagerdom 228c eingepresst. Die Elektronikeinheit 106c wird in die Steckaufnahme 230c eingesteckt. Die Ablufteinheit 232c wird zumindest teilweise über den Motor 90c geschoben. Die Elektronikeinheit 106c wird mittels der Ablufteinheit 232c an dem Motor 90c fixiert. Das zweite Gehäuseschalenelement 14c wird mittels der Fixierelemente 72c an dem Aufnahmeelement 70c fixiert, wobei mittels des Aufnahmeelements 70c das erste Gehäuseschalenelement 12c mit dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c verbunden wird. In zumindest einem weiteren Verfahrensschritt wird das Abdeckungselement 222c an dem ersten Gehäuseschalenelement 12c und dem zweiten Gehäuseschalenelement 14c angeordnet. Das Abdeckungselement 222c wird an dem Aufnahmeelement 70c fixiert, insbesondere mit dem Aufnahmeelement 70c verschraubt.In at least one further method step, the at least substantially complete drive train unit 34c at least partially within the first housing shell element 12c and / or the second housing shell element 14c on at least one of the first housing shell element 12c and / or on the second housing shell element 14c arranged receiving element 70c , in particular the bearing bridge, fastened, wherein by means of the receiving element 70c the first housing shell element 12c with the second housing shell element 14c is connected. At least essentially all components of the drive train unit 34c be individually force and / or form-fitting to the receiving element 70c attached. The components of the drive train unit 34c be at least partially within the first housing shell element 12c on the receiving element 70c attached. The motor 90c is at the camp dome 228c attached. The output shaft 94c is at least partially in the warehouse dome 228c pressed. The electronics unit 106c is in the plug-in receptacle 230c plugged in. The exhaust unit 232c will be at least partially over the engine 90c pushed. The electronics unit 106c is by means of the exhaust unit 232c on the engine 90c fixed. The second housing shell element 14c is by means of fixing elements 72c on the receiving element 70c fixed, wherein by means of the receiving element 70c the first housing shell element 12c with the second housing shell element 14c is connected. In at least one further method step, the cover element becomes 222c on the first housing shell element 12c and the second housing shell element 14c arranged. The cover element 222c is on the receiving element 70c fixed, in particular with the receiving element 70c screwed.
Hinsichtlich weiterer Verfahrensschritte des Verfahrens zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36c darf auf die vorhergehende Beschreibung der Werkzeugmaschine 36c verwiesen werden, da diese Beschreibung analog auch auf das Verfahren zu lesen ist und somit alle Merkmale hinsichtlich der Werkzeugmaschine 36c auch in Bezug auf das Verfahren zu einer Montage der Werkzeugmaschine 36c als offenbart gelten.With regard to further method steps of the method for mounting the machine tool 36c may on the previous description of the machine tool 36c be referenced, since this description is analogous to the process to read and thus all the features with respect to the machine tool 36c also with regard to the method for mounting the machine tool 36c to be considered revealed.
