DE102018206811A1 - Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums sowie Kabelbaumheizeinrichtung - Google Patents

Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums sowie Kabelbaumheizeinrichtung Download PDF

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Enis Yildirim
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

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Abstract

Es wird Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums, insbesondere zum Erwärmen eines Kabelbaums eines Fahrzeugs, angegeben, wobei das Erwärmen des Kabelbaums durch induktive Erwärmung erfolgt. Weiterhin wird eine Kabelbaumheizeinrichtung zum Erwärmen eines Kabelbaums angegeben.

Description

  • Es wird ein Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums angegeben. Bei dem Kabelbaum kann es sich insbesondere um einen Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug handeln. Weiterhin wird eine Kabelbaumheizeinrichtung zum Erwärmen eines Kabelbaums angegeben.
  • Kabelbäume für Kraftfahrzeuge werden oftmals in Fabriken hergestellt, die mehrere tausend Kilometer vom Werk eines Automobilherstellers entfernt sind. Durch den langen Transport kann es vorkommen, dass die Kabelbäume sehr kalt an der Montagelinie angeliefert werden. Kupfer und Kunststoff der Kabel sind dann unbeweglich und daher schwierig im Auto zu verbauen.
  • Um die Kabelbäume effizienter verbauen zu können, werden Kabelbäume vor der Montage durch Heizeinrichtungen erwärmt. Dabei werden die Kabelbäume mit Heißluft aufgeheizt.
  • Nachteilig bei den bekannten Heizeinrichtungen zum Erwärmen von Kabelbäumen durch Heißluft ist die hohe Prozesszeit bis zur Erwärmung der Kabelbäume. Weiterhin erfordern die bekannten Heizeinrichtungen einen großen Flächenbedarf, welcher üblicherweise in der Nähe des Fahrzeugmontagebands nicht gegeben ist.
  • Es ist eine zu lösende Aufgabe zumindest einiger Ausführungsformen, ein Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums anzugeben, durch welches die zum Erwärmen des Kabelbaums benötigte Prozesszeit signifikant reduziert werden kann. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Kabelbaumheizeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren und einen Gegenstand gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen gehen weiterhin aus den abhängigen Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Bei dem hier beschriebenen Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums wird ein Kabelbaum bereitgestellt und erfindungsgemäß durch induktive Erwärmung erwärmt. Bei dem Kabelbaum kann es sich insbesondere um einen Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug handeln. Das Erwärmen des Kabelbaums kann z.B. durch eine induktive Kabelbaumheizeinrichtung, wie beispielsweise durch einen Induktionsofen, erfolgen.
  • Vorzugsweise wird der erwärmte Kabelbaum nach dem Vorgang des Erwärmens in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, montiert bzw. verbaut. Beispielsweise kann der erwärmte Kabelbaum unmittelbar nach dem Erwärmen aus der Kabelbaumheizeinrichtung entnommen und direkt im Anschluss in einer Fahrzeugkarosserie verbaut werden.
  • Das hier beschriebene Verfahren zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik durch kurze Prozesszeiten, eine Verringerung der benötigten Anlagengröße der Heizeinrichtung sowie eine Reduzierung der benötigten Anzahl von bereitgestellten Kabelbäumen und damit verbundenen verringerten Lagerkosten aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform beträgt die Prozesszeit des Erwärmens des Kabelbaums kleiner oder gleich 1 Minute. Beispielsweise kann die Prozesszeit des Erwärmens des Kabelbaums weniger als 0,5 min, besonders bevorzugt 0,2 min betragen. Durch das induktive Erwärmen lässt sich die Prozesszeit gegenüber einem Erwärmen durch Warmluft, was gewöhnlicherweise um die 20 Minuten in Anspruch nimmt, signifikant verringern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Kabelbaum durch das induktive Erwärmen auf mindestens 20 °C, vorzugsweise auf mindestens 25 °C erwärmt. Bevorzugt wird der gesamte Kabelbaum durch das induktive Erwärmen auf mindestens 20 °C, besonders bevorzugt auf mindestens 25 °C erwärmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Erwärmen des Kabelbaums in unmittelbarer Umgebung eines Kraftfahrzeugmontagebands. Beispielsweise kann die induktive Kabelbaumheizeinrichtung, durch welche der Kabelbaum erwärmt wird, direkt an dem Kraftfahrzeugmontageband angeordnet sein. Die induktive Kabelbaumheizeinrichtung kann z.B. einen Abstand von maximal 10 m, vorzugsweise von maximal 5 m, zum Kraftfahrzeugmontageband, an welchem der erwärmte Kabelbaum verbaut wird, aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Kabelbaum während des Erwärmens stationär in der induktiven Kabelbaumheizeinrichtung angeordnet. Insbesondere ist es nicht notwendig, den zu erwärmenden Kabelbaum durch eine Heizeinrichtung hindurch zu bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Kabelbaum zum Erwärmen im Inneren zumindest einer Spule angeordnet. Beispielsweise kann der zu erwärmende Kabelbaum zum Erwärmen vollständig im Inneren einer oder mehrerer Spulen einer induktiven Kabelbaumheizeinrichtung angeordnet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Kabelbaum zum Erwärmen oberhalb und/oder unterhalb einer Mehrzahl von Spulen angeordnet. Der zu erwärmende Kabelbaum kann z.B. zwischen zwei Spulen einer induktiven Kabelbaumheizeinrichtung angeordnet werden. Weiterhin können eine Mehrzahl von Spulen in einer ersten Ebene und eine Mehrzahl von weiteren Spulen in einer zweiten Ebene angeordnet sein, wobei der Kabelbaum zum induktiven Erwärmen zwischen der ersten Ebene der zweiten Ebene angeordnet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Spulen in einer definierten Anordnung derart angeordnet, dass der gesamte Kabelbaum im Wesentlichen gleichmäßig erwärmt werden kann. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der vollständige Kabelbaum auf die erforderliche Temperatur erwärmt werden kann. Die Spulen können beispielsweise schlangen förmig und oder mäanderförmig angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der zu erwärmende Kabelbaum vor dem Erwärmen mit einem Handhabungsgerät aufgenommen. Beispielsweise kann der Kabelbaum während des Erwärmens auf dem Handhabungsgerät angeordnet sein. Vorzugsweise erwärmt sich das Handhabungsgerät während des Erwärmens des Kabelbaums nicht oder nur sehr wenig. Beispielsweise kann das Handhabungsgerät aus nichtmetallischen und/oder nicht-magnetisierbaren Materialien hergestellt sein.
  • Weiterhin wird eine Kabelbaumheizeinrichtung zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums angegeben. Vorzugsweise ist die Kabelbaumheizeinrichtung zum Durchführen eines vorab beschriebenen Verfahrens zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums eingerichtet. Die Kabelbaumheizeinrichtung kann somit ein oder mehrere Merkmale der vorgenannten Ausführungsformen aufweisen.
  • Beispielsweise kann die Kabelbaumheizeinrichtung benachbart zu einem Kraftfahrzeugmontageband angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Kabelbaumheizeinrichtung zumindest eine Spule zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums eines Kraftfahrzeugs auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Kabelbaumheizeinrichtung zumindest sechs in einer definierten Anordnung angeordnete Spulen zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums eines Kraftfahrzeugs auf. Vorzugsweise sind die Spulen dabei derart angeordnet, dass der gesamte Kabelbaum gleichmäßig erwärmt werden kann.
  • Beispielsweise kann die Kabelbaumheizeinrichtung eine Grundfläche von maximal 6,0 m2, vorzugsweise von maximal 2,0 m2, aufweisen. Verglichen mit gewöhnlichen Warmluftöfen zum Erwärmen von Kabelbäumen weist die erfindungsgemäße induktive Kabelbaumheizeinrichtung somit vorteilhafterweise eine geringe Größe auf, sodass die Kabelbaumheizeinrichtung, beispielsweise angeordnet in unmittelbarer Nähe zu einem Montageband, einen geringen Platzbedarf beansprucht.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Erwärmen eines Kabelbaums, insbesondere zum Erwärmen eines Kabelbaums eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen des Kabelbaums durch induktive Erwärmung erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Prozesszeit des Erwärmens des Kabelbaums kleiner oder gleich 1 Minute beträgt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erwärmte Kabelbaum nach dem Erwärmen in einem Fahrzeug verbaut wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kabelbaum durch das induktive Erwärmen auf mindestens 25 °C erwärmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Erwärmen des Kabelbaums in unmittelbarer Umgebung eines Kraftfahrzeugmontagebands erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kabelbaum während des Erwärmens stationär in einer Kabelbaumheizeinrichtung angeordnet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kabelbaum zum Erwärmen im Inneren einer Spule angeordnet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kabelbaum zum Erwärmen oberhalb und/oder unterhalb einer Mehrzahl von Spulen angeordnet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Spulen in einer definierten Anordnung derart angeordnet sind, dass der gesamte Kabelbaum im Wesentlichen gleichmäßig erwärmt werden kann.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zu erwärmende Kabelbaum vor dem Erwärmen mit einem Handhabungsgerät aufgenommen wird und während des Erwärmens auf dem Handhabungsgerät angeordnet ist.
  11. Kabelbaumheizeinrichtung zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Kabelbaumheizeinrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kabelbaumheizeinrichtung benachbart zu einem Kraftfahrzeugmontageband angeordnet ist.
  13. Kabelbaumheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, aufweisend zumindest eine Spule zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums eines Fahrzeugs.
  14. Kabelbaumheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, aufweisend zumindest sechs in einer definierten Anordnung angeordnete Spulen zum induktiven Erwärmen eines Kabelbaums eines Fahrzeugs.
  15. Kabelbaumheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, aufweisend eine Grundfläche von maximal 6,0 m2, vorzugsweise von maximal 2,0 m2.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29700645U1 (de) * 1997-01-15 1997-05-07 Raychem Ltd., Swindon, Wiltshire Elektromagnetische Induktionsspule
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DE112016002640T5 (de) * 2015-06-12 2018-03-01 Autonetworks Technologies, Ltd. Aluminium-Legierungs-Draht, verdrillter Aluminium-Legierungs-Draht, umhüllter Draht und Kabelbaum

Patent Citations (4)

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