DE102018201276A1 - Schwingungsdämpfer mit hydraulischem Zuganschlag - Google Patents

Schwingungsdämpfer mit hydraulischem Zuganschlag Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/49Stops limiting fluid passage, e.g. hydraulic stops or elastomeric elements inside the cylinder which contribute to changes in fluid damping

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Abstract

Ein Schwingungsdämpfer (1) umfasst ein Zylinderrohr (2), eine Kolbenstange (4) mit einem Kolben (5), der in dem Zylinderrohr (3) gleitbewegbar geführt ist und dessen Innenraum in eine erste und zweite Arbeitskammer (6, 7) unterteilt, und einen hydraulischen Zuganschlag (20), der in einem Endbereich eines Kolbenstangenauszugswegs vor Erreichen des maximalen Kolbenstangenauszugswegs eine der Zugbewegung der Kolbenstange (4) entgegen gerichtete hydraulische Kraft bereitstellt. Der hydraulische Zuganschlag (20) weist eine Zuganschlagkammer (21) auf, deren Innendurchmesser (d2) größer ist als der Innendurchmesser (d1) des Zylinderrohrs (3) im Bereich der ersten und zweiten Arbeitskammer (6, 7). Zwischen der Zuganschlagkammer (21) und der angrenzenden Arbeitskammer (6) des Zylinderrohrs (3) ist ein Zuganschlagkolben (22) angeordnet. An der Kolbenstange (4) ist ein Mitnehmer (23) vorgesehen ist, um im Endbereich des Kolbenstangenauszugswegs den Zuganschlagkolben (22) mitzunehmen und dadurch das Volumen der Zuganschlagkammer (21) zu vermindern und verdrängtes hydraulisches Medium über mindestens eine Drosseleinrichtung (24) in die angrenzende Arbeitskammer (6) zu überführen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungsdämpfer umfassend ein Zylinderrohr, eine Kolbenstange mit einem Kolben, der in dem Zylinderrohr gleitbewegbar geführt ist und dessen Innenraum in eine erste und zweite Arbeitskammer unterteilt, und einen hydraulischen Zuganschlag, der in einem Endbereich eines Kolbenstangenauszugswegs vor Erreichen des maximalen Kolbenstangenauszugswegs eine der Zugbewegung der Kolbenstange entgegen gerichtete hydraulische Kraft bereitstellt.
  • Der hydraulische Zuganschlag stellt hierbei ein Zusatzelement am Schwingungsdämpfer dar, durch das Energie dissipiert wird, um beim Erreichen des Endanschlags in der Zugstufe des Schwingungsdämpfers geringere Kräfte in einen Fahrzeugaufbau einzuleiten und akustische Auffälligkeiten zu vermeiden.
  • Ein Schwingungsdämpfer der eingangs genannten Art ist aus WO 2014/165951 A1 bekannt. Der hydraulische Zuganschlag weist einen mehrteilig ausgeführten Dämpfungskolben mit einem Dichtungsring auf. Nähert sich der Schwingungsdämpfer dem maximalen Kolbenstangenauszugsweg, fährt der Dämpfungskolben in einen verjüngten Bereich des Zylinderrohrs ein und schließt ein hydraulisches Dämpfungsmedium, beispielsweise Öl, in diesem verjüngten Bereich ein. Über Nuten im Zylinderrohr wird ein Bypass für das Dämpfungsmedium bereitgestellt. Durch das Einfahren des Dämpfungskolbens wird das Dämpfungsmedium durch die Nuten in eine obere Arbeitskammer des Schwingungsdämpfers gepresst. Der dabei entstehende Druckverlust bewirkt eine dissipative Gegenkraft, die hartes Anschlagen gegen den Endanschlag des Schwingungsdämpfers bereits vor Erreichens des mechanischen Endanschlags hydraulisch dämpft. Die Verjüngung des Behälterrohrs kann durch einen eingezogenen Abschnitt oder durch eine eingesetzte Hülse bei konstantem Behälterrohrdurchmesser erzielt werden.
  • Ein weiterer Schwingungsdämpfer mit hydraulischem Zuganschlag ist aus DE 10 2005 040 584 A1 bekannt. Der aus DE 10 2005 040 584 A1 bekannte hydraulische Zuganschlag umfasst einen ersten oberen Haltering, einen zweiten unteren Haltering, eine Schraubenfeder und einen Bundring. Der obere Haltering ist im Zylinderrohr gleitfähig an einer Stelle angeordnet, an der er an eine obere Endkappe des Dämpfers stößt. Das Zylinderrohr weist einen über seine gesamte Länge konstanten Querschnitt auf. Die Schraubenfeder ist innerhalb des Zylinderrohrs mit Presssitz befestigt und umgreift den oberen Haltering, um diesen gegen die obere Endkappe gedrückt zu halten. Der Presssitz der Schraubenfeder innerhalb des Zylinderrohrs verhindert, dass der hydraulische Zuganschlag bei normaler Funktion des Dämpfers niederfährt. Die Schraubenfeder ist außerdem am unteren Haltering mit Presssitz befestigt. Der obere Haltering und der untere Haltering sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und haben zudem die Aufgabe, zu verhindern, dass die Schraubenfeder vollständig zusammengedrückt wird. Das Ende der Ausfahrbewegung für den Schwingungsdämpfer wird erreicht, wenn der Kolben des Dämpfers mit dem Bundring, der Bundring mit dem unteren Haltering, der untere Haltering mit dem oberen Haltering und der obere Haltering mit der oberen Endkappe in Kontakt gelangen. Der obere Haltering und der untere Haltering bilden einen Dämpfungsraum innerhalb des Zylinderrohrs. Ein O-Ring dichtet den Dämpfungsraum gegen den übrigen Innenraum des Zylinderrohrs ab. Ein Flüssigkeitsdurchtritt wird zwischen dem unteren Haltering und der Kolbenstange und zwischen dem oberen Haltering und der Kolbenstange gebildet. Der untere Haltering weist radial verlaufende Schlitze, die sich zwischen dem Flüssigkeitsdurchtritt und dem oberen Arbeitsraum erstrecken. Der Bundring ist gleitend auf der Kolbenstange gehalten. Gelangt der Bundring in Anlage gegen den unteren Haltering, kann Flüssigkeit aus dem Dämpfungsraum nur noch durch die Schlitze strömen, wodurch bei einer Auswärtsbewegung der Kolbenstange eine zusätzliche Dämpfungskraft erzeugt wird, welche einen Stoß dämpft, wenn der Schwingungsdämpfer seine vollständige Ausfahrposition erreicht. Die Menge des Flüssigkeitsstroms und damit die zusätzliche Dämpfungskraft kann laut DE 10 2005 040 584 A1 durch Anpassen der Größe und der Anzahl und damit der gesamten Fläche der Ablaufkanäle angepasst werden.
  • Weitere Schwingungsdämpfer mit hydraulischem Zuganschlag sind aus DE 10 2011 089 140 B3 und DE 10 2015 223 581 A1 bekannt.
  • Der während des Ansprechens des hydraulischen Zuganschlags im oberen Zylinderrohrbereich entstehende Druck und die damit verbundene Kraft erhöht sich mit zunehmender Ausfedergeschwindigkeit. Für eine deutliche Reduzierung der maximalen Zuganschlagkräfte ist über die Drosselung des hydraulischen Mediums bzw. Ölstroms ein ausreichender Druckaufbau im oberen Bereich des Zylinderrohrs notwendig. Je geringer der Ausfederweg, je geringer die Dämpferkennung, je höher die Radmasse und je größer die Federkraft der Aufbaufeder bei voller Ausfederung ist, desto größer muss in der Zugstufe die der Ausfederbewegung entgegenwirkende Kraft schon bei moderater Ausfedergeschwindigkeit sein. Damit einher gehen ein entsprechend höherer Druck und eine rigidere Drosselung des Ölstroms. Bisweilen ist für eine gute Wirkung des hydraulischen Zuganschlags bereits bei moderater Ausfedergeschwindigkeit ein derart hoher Druck im oberen Bereich des Zylinderrohrs notwendig, dass unter extremen Fahrbahnbedingungen mit dementsprechend hoher Ausfedergeschwindigkeit der Druck so groß wird, dass der Dämpfer Schaden nehmen könnte. Herkömmliche Abhilfemaßnahme bestehen darin, die Drosselung soweit zu reduzieren, dass derart große Drücke im hydraulischen Endanschlag nicht mehr auftreten können, allerdings mit dem Nachteil einer unbefriedigenden Wirkung des hydraulischen Zuganschlags.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, einen hydraulischen Zuganschlags für einen Schwingungsdämpfer zu schaffen, der über ein breites Spektrum von Ausfedergeschwindigkeiten bei einem kurzen Zuganschlagweg eine wirksame Endanschlagdämpfung bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schwingungsdämpfer gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Schwingungsdämpfer zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der hydraulische Zuganschlag eine Zuganschlagkammer aufweist, deren Innendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser des Zylinderrohrs im Bereich der ersten und zweiten Arbeitskammer, wobei zwischen der Zuganschlagkammer und der angrenzenden Arbeitskammer des Zylinderrohrs ein Zuganschlagkolben angeordnet ist und an der Kolbenstange ein Mitnehmer vorgesehen ist, um im Endbereich des Kolbenstangenauszugswegs den Zuganschlagkolben mitzunehmen und dadurch das Volumen der Zuganschlagkammer zu vermindern und verdrängtes hydraulisches Medium über mindestens eine Drosseleinrichtung in die angrenzende Arbeitskammer zu überführen.
  • Der auf die Stirnfläche des Zuganschlagkolbens wirkende Druck erzeugt eine der Ausfederbewegung entgegenwirkende Kraft. Die Größe dieser Kraft ist abhängig vom Druck und der Wirkfläche für den Druck. Mit der Vergrößerung der Wirkfläche kann der Druck, der für das Erreichen der benötigten Kraft notwendig ist, deutlich reduziert werden. Auf diese Weise kann eine selbst für hohe Ausfedergeschwindigkeiten ausreichende Zuganschlagkraft erzeugt werden, ohne die Halbbarkeit des Schwingungsdämpfers zu beeinträchtigen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Patentansprüche.
  • So kann beispielsweise der Zuganschlagkolben mittels einer Rückstellfeder gegen eine Kolbenstangenführung abgestützt sein. Hierdurch wird gewährleistet, dass nach einem Ansprechen des hydraulischen Zuganschlags der Zuganschlagkolben wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Die Drosselung des aus der Zuganschlagkammer verdrängten hydraulischen Mediums kann auf unterschiedliche Art und Weise vorgenommen werden. In einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die mindestens eine Drosseleinrichtung eine an dem Zuganschlagkolben angeordnete Drosseleinrichtung umfasst. Alternativ oder ergänzend kann die mindestens eine Drosseleinrichtung eine an dem Mitnehmer angeordnete Drosseleinrichtung umfassen. Weiterhin ist es möglich, entsprechende Drosseleinrichtungen beispielsweise in die radiale Innenwand der Zuganschlagkammer zu integrieren. Die Drosseleinrichtungen können beispielsweise als Öffnungen, Nuten, Ventile oder dergleichen ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsvarianten kann die mindestens eine Drosseleinrichtung eine oder mehrere Nuten am Außenumfang des Zuganschlagkolbens oder an der Innenseite der die Zuganschlagkammer radial begrenzenden Wand im axialen Bewegungsbereich des Zuganschlagkolbens aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante weist der Zuganschlagkolben mindestens eine Durchströmöffnung auf, die durch Anlage des Mitnehmers absperrbar ist. Eine solche Durchströmöffnung ermöglicht einen weitestgehend ungedrosselten Durchtritt von hydraulischem Medium von und zu der dem Zuganschlag benachbarten Arbeitskammer des Zylinderrohrs, wenn sich der Schwingungsdämpfer in seinem normalen Betriebsbereich entfernt vom hydraulischen Zuganschlag befindet.
  • Insbesondere kann an dem Zuganschlagkolben eine Durchströmöffnung vorgesehen sein, durch welche sich die Kolbenstange hindurch erstreckt. Gegebenenfalls kann der ungedrosselte Durchtritt von hydraulischem Medium auf eine einzige solche zentrale Durchströmöffnung beschränkt sein, so dass ein radial kompakter Mitnehmer an der Kolbenstange zum Verschließen ausreicht.
  • Die Zuganschlagkammer mit im Vergleich zum Zylinderrohr größeren Innendurchmesser kann auf unterschiedliche Art und Weise erhalten werden.
  • In einer ersten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Zuganschlagkammer radial durch einen erweiterten Abschnitt des Zylinderrohrs begrenzt wird. Eine solche Integration in das Zylinderrohr erfordert eine entsprechende Aufweitung eines Endabschnitts des Zylinderrohrs. Dies eignet sich insbesondere für kleinere Stückzahlen.
  • Weiterhin ist es möglich, die Zuganschlagkammer in die Kolbenstangenführung zu integrieren, indem an dieser eine entsprechende Schürze ausgebildet wird. In diesem Fall wird somit die Zuganschlagkammer radial durch eine integral mit der Kolbenstangenführung ausgebildete Schürze begrenzt.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die Zuganschlagkammer radial durch ein Rohrstück begrenzt wird, das an der Kolbenstangenführung befestigt worden ist. Diese Variante eignet sich besonders für große Stückzahlen, da ein solches Rohrstück durch einfaches Ablängen eines Halbzeugs erhalten werden kann. Der diesbezügliche Befestigungsaufwand fällt weniger ins Gewicht als etwa beispielsweise ein Aufweiten eines Endabschnitts des Zylinderrohrs oder eine komplexe Formgebung auf Seiten der Kolbenstangenführung.
  • Die Schürze oder das Rohrstück sind vorzugsweise über ein Verbindungselement an einem Ende des Zylinderrohrs befestigt. Hierdurch ist es möglich, größere Innendurchmesserunterschiede zwischen der Zuganschlagkammer einerseits und den Arbeitskammern des Zylinderrohrs andererseits zu erzeugen, wodurch auch sehr hohe Anschlagskräfte mit verhältnismäßig geringen Drücken aufgefangen werden können. Das Verbindungselement kann beispielsweise als Formprofil aus Stahl oder Sintermetall ausgeführt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine Schnittansicht eines Schwingungsdämpfers nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine Detailansicht des hydraulischen Zuganschlags des Schwingungsdämpfers aus 1,
    • 3 eine erste Abwandlung des hydraulischen Zuganschlags, und in
    • 4 eine zweite Abwandlung des hydraulischen Zuganschlags.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich jeweils auf einen Schwingungsdämpfer 1 mit hydraulischem Zuganschlag. 1 zeigt - lediglich zum Zweck der Veranschaulichung - einen als Zweirohrdämpfer für eine Kraftfahrzeug-Hinterachsradaufhängung ausgebildeten Schwingungsdämpfer 1.
  • Der Schwingungsdämpfer 1 umfasst einen vorzugsweise rohrförmig ausgebildeten Behälter 2, in den ein Zylinderrohr 3 eingesetzt ist. In das Zylinderrohr 3 erstreckt sich eine Kolbenstange 4 mit einem an der Innenwand des Zylinderrohrs 3 geführten und gegen diese abdichtenden Kolben 5.
  • Der Kolben 5 unterteilt einen Innenraum des Zylinderrohrs 3 in eine erste Arbeitskammer 6 und eine zweite Arbeitskammer 7, die jeweils mit einem Dämpfungsmedium wie beispielsweise einem Hydrauliköl gefüllt sind. Der Schwingungsdämpfer 1 ist an seinem oberen Ende durch eine Kolbenstangenführung 8 verschlossen. Die Kolbenstangenführung 8 weist eine Öffnung für die Kolbenstange 4 auf, an der eine nicht näher dargestellte Gleitdichtung vorgesehen ist. Die untere zweite Arbeitskammer 7 ist axial durch ein Bodenventil 9 begrenzt, das an das untere Ende des Zylinderrohrs 3 angesetzt ist. Zwischen der Innenwand des Behälters 2 und der Außenwand des Zylinderrohrs 3 wird eine Ausgleichskammer 10 gebildet, welche über das Bodenventil 9 mit der zweiten Arbeitskammer 7 in Verbindung steht.
  • Zwischen der ersten Arbeitskammer 6 des Schwingungsdämpfers 1 und der Kolbenstangenführung 8 ist ein hydraulischer Zuganschlag 20 angeordnet, welcher bei einer Bewegung der Kolbenstange 4 in ihre Endlage in der Zugstufe wirksam wird, um bei einem Ausfedern des zugehörigen Rades einer Kraftfahrzeugradaufhängung ein hartes Anschlagen gegen die Kolbenstangenführung 8 zu unterbinden.
  • Verschiedene Varianten des hydraulischen Zuganschlags 20 sind in den 2 bis 4 näher dargestellt. In sämtlichen Fällen weist der der hydraulische Zuganschlag 20 eine Zuganschlagkammer 21 auf, deren Innendurchmesser größer ist, als der Innendurchmesser des Zylinderrohrs 3 im Bereich der ersten und zweiten Arbeitskammer 6 und 7.
  • Zwischen der Zuganschlagkammer 21 und der angrenzenden ersten Arbeitskammer 6 des Zylinderrohrs 3 ist ein Zuganschlagkolben 22 angeordnet. Dieser Zuganschlagkolben 22 ist an der radialen Innenwand der Zuganschlagkammer 21 axial gleitbewegbar geführt. Durch eine axiale Verlagerung des Zuganschlagkolbens 21 verringert oder vergrößert sich das Volumen der Zuganschlagkammer 21 in dem Maße, wie sich das Gesamtvolumen der beiden Arbeitskammern 6 und 7 entsprechend vergrößert oder verringert.
  • An der Kolbenstange 4 ist ein Mitnehmer 23 vorgesehen, vorzugsweise befestigt, welcher dazu dient, im Endbereich des Kolbenstangenauszugswegs den Zuganschlagkolben 22 in Richtung der Kolbenstangenführung 8 mitzunehmen und dadurch das Volumen der Zuganschlagkammer 21 zu vermindern.
  • Hierbei aus der Zuganschlagkammer 21 verdrängtes hydraulisches Medium wird über mindestens eine Drosseleinrichtung 24 in die angrenzende erste Arbeitskammer 6 überführt. Durch Abstimmung der Drosselung kann der Druckanstieg in der Zuganschlagkammer 21 gezielt eingestellt werden, um das gewünschte hydraulische Dämpfungsverhalten im Endanschlag der Zugstufe des Schwingungsdämpfers 1 zu erhalten.
  • Im einfachsten Fall wird die Drosseleinrichtung 24 durch eine oder mehrere Drosselbohrungen 25, 26 bereitgestellt, welche die Zuganschlagkammer 21 mit der ersten Arbeitskammer 6 des Zylinderrohrs 3 hydraulisch verbinden. Anstelle von oder zusätzlich zu Drosselbohrungen 25, 26 können auch Nuten, Ventile oder dergleichen als Drosseleinrichtungen 24 vorgesehen werden.
  • Drosseleinrichtungen 24 können beispielsweise am Zuganschlagkolben 22 und/oder am Mitnehmer 23 angeordnet werden, wie dies in den 2 und 3 beispielhaft gezeigt ist. Ferner ist es möglich, alternativ oder ergänzend entsprechende Drosseleinrichtungen 24 beispielsweise in Form von Axialnuten 27 am Innenumfang der radialen Wand 28 der Zuganschlagkammer 21 vorzusehen.
  • Wie den 1 bis 3 weiter entnommen werden kann, kann der Zuganschlagkolben 21 mittels einer Rückstellfeder 29 gegen die Kolbenstangenführung 8 abgestützt sein. Alternativ oder ergänzend kann eine entsprechende Abstützung der Rückstellfeder 29 auch in entgegengesetzter Richtung beispielsweise am Zylinderrohr 3 oder an einem zusätzlichen Verbindungselement 32 vorgenommen sein. Über die Rückstellfeder 29 wird gewährleistet, dass die Zuganschlagkammer 21 vor dem Ansprechen des Zuganschlags, d.h. einem Eingriff des Mitnehmers 23 mit dem Zuganschlagkolben 22 ein gewünschtes voreingestelltes Volumen aufweist.
  • Die Rückschlagfeder 29 kann beispielsweise als Schraubenfeder ausgeführt sein, durch welche sich die Kolbenstange 4 hindurch erstreckt. Anstelle einer Schraubenfeder können jedoch auch andere Typen von Federelementen mechanischer Bauart zum Einsatz kommen, welche je nach Ausführung auch an anderer Stelle am Zuganschlagkolben 22 angeordnet sein können.
  • Der Zuganschlagkolben 22 weist mindestens eine Durchströmöffnung 30 auf, die durch Anlage des Mitnehmers 23 absperrbar ist. Über die Durchströmöffnung 30 ist ein im Wesentlichen ungedrosseltes Hindurchströmen von hydraulischem Medium möglich, solange sich der Schwingungsdämpfer 1 in einer Stellung befindet, in welcher der hydraulische Zuganschlag 20 keine hydraulische Dämpfung bereitstellt.
  • Vorzugsweise ist an dem Zuganschlagkolben 22 genau eine Durchströmöffnung 30 vorgesehen, durch welche sich die Kolbenstange 4 hindurch erstreckt. Zum Verschließen dieser Durchströmöffnung 30 kann daher ein radial besonders kompakter Mitnehmer 23 an der Kolbenstange 4 zum Einsatz kommen. Es ist jedoch grundsätzlich möglich, alternativ oder ergänzend Durchströmöffnungen 30 an anderer Stelle oder in größerer Anzahl an dem Zuganschlagkolben 22 vorzusehen.
  • Bei großer Ausfederung der Kolbenstange 4 setzt der an der Kolbenstange 4 befestigte Mitnehmer 23, beispielsweise in Form einer Zuganschlagscheibe, auf dem Zuganschlagkolben 22 auf und zieht diesen mit in Richtung Kolbenstangenführung 8. Dabei dichtet der Mitnehmer 23 bzw. die Zuganschlagscheibe die Durchströmöffnung 30 des Zuganschlagkolbens 22 ab, so dass das verdrängte hydraulische Medium, beispielsweise Hydrauliköl, nur noch durch die mindestens eine Drosseleinrichtung 24 strömen kann. Hierdurch baut sich zwischen dem Zuganschlagkolben 22 und der Kolbenstangenführung 8 Druck auf. Der auf die Stirnfläche des Zuganschlagkolbens 22 wirkende Druck erzeugt eine der Ausfederbewegung entgegenwirkende Kraft. Die Größe dieser Kraft ist abhängig vom Druck und der Wirkfläche für den Druck. Mit der Vergrößerung der Wirkfläche für den Druck gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit der Druck, der für die Erreichung der benötigten Kraft notwendig ist, verhältnismäßig gering gehalten werden. Auf diese Weise kann die gewünschte Zuganschlagkraft ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit des Schwingungsdämpfers 1 erzeugt werden.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der vergrößerte Innendurchmesser der Zuganschlagkammer 21 erhalten, indem das Zylinderrohr 3 an seinem kolbenstangenführungsseitigen Endabschnitt aufgeweitet ist. Die Zuganschlagkammer 21 wird dementsprechend radial durch einen erweiterten Abschnitt (vgl. 3c) des Zylinderrohrs 3 begrenzt.
  • Das Zylinderrohr 3 des ersten Ausführungsbeispiels weist hierzu einen ersten zylindrischen Abschnitt 3a mit konstantem Querschnitt und einem Innendurchmesser d1 auf. Dieser begrenzt radial die erste und zweite Arbeitskammer 6 und 7. An diesen ersten zylindrischen Abschnitt 3a schließt ein sich erweiternder, vorzugsweise konisch erweiternder, Abschnitt 3b an, welcher in einen zweiten zylindrischen Abschnitt 3c mit konstantem Querschnitt und einem Innendurchmesser d2 übergeht. Der zweite zylindrischen Abschnitt 3c begrenzt radial die Zuganschlagkammer 21 und schließt an die Kolbenstangenführung 8 an.
  • Dabei ist der Innendurchmesser d2 des zweiten zylindrischen Abschnitts 3c größer als der Innendurchmesser d1 des ersten zylindrischen Abschnitts 3a. Vorzugsweise beträgt der größere Innendurchmesser d2 mindestens das 1,2-fache des Innendurchmessers d1 . Der maximale Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 3c wird durch den Innendurchmesser des Behälterrohrs 2 begrenzt.
  • In einer ersten Abwandlung, welche in 3 dargestellt ist, wird die radiale Wand 28 der Zuganschlagkammer 21 nicht durch einen integralen Teil des Zylinderrohrs 3 gebildet, sondern durch eine integral mit der Kolbenstangenführung 8 ausgebildete Schürze 31. Die Schürze 31 ist über ein Verbindungselement 32 mit dem Zylinderrohr 3 verbunden. In diesem Fall kann das Zylinderrohr 3 durchgängig mit konstantem Querschnitt ausgeführt werden, d.h. eine Ausweitung im Sinne des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 2 entfallen. Über das Verbindungselement 32 ist es möglich, bei einer dünnen Wanddicken Ausbildung sowohl des Zylinderrohrs 3 als auch der Schürze 31 die oben genannten Innendurchmesser Unterschiede zwischen der ersten Arbeitskammer 6 und der Zuganschlagkammer 21 zu verwirklichen. Das Verbindungselement 32 kann z.B. als Platte oder im Wesentlichen plattenartiges Formprofil, beispielsweise aus Stahl oder Sintermetall, ausgeführt sein.
  • Alternativ zu einer integralen Ausbildung an der Kolbenstangenführung 8 kann eine Schürze 31 auch durch ein separates, an der Kolbenstangenführung 8 befestigtes Rohrstück 33 erhalten werden, wie dies in 4 beispielhaft dargestellt ist. Auch hier erfolgt die Verbindung zum Zylinderrohr 3 wieder über ein Verbindungselement 32, das sowohl mit dem Rohrstück 33 als auch an dem Zylinderrohr 3 gefügt wird.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen und weiteren Abwandlungen näher erläutert. Technische Einzelmerkmale, welche oben im Kontext weiter Einzelmerkmale erläutert wurden, können sowohl unabhängig von diesen als auch in Kombination mit weiteren Einzelmerkmalen verwirklicht werden, auch wenn dies nicht ausdrücklich beschrieben ist, solange dies technisch möglich ist. Die Erfindung ist ausdrücklich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwingungsdämpfer
    2
    Behälter
    3
    Zylinderrohr
    4
    Kolbenstange
    5
    Kolben
    6
    erste Arbeitskammer
    7
    zweite Arbeitskammer
    8
    Kolbenstangenführung
    9
    Bodenventil
    10
    Ausgleichsraum
    20
    Zuganschlag
    21
    Zuganschlagkammer
    22
    Zuganschlagkolben
    23
    Mitnehmer
    24
    Drosseleinrichtung
    25
    Drosselöffnung
    26
    Drosselöffnung
    27
    Axialnut
    28
    Wand
    29
    Rückstellfeder
    30
    Durchströmöffnung
    31
    Schürze
    32
    Verbindungselement
    33
    Rohrstück
    d1
    Innendurchmesser der Arbeitskammern 6 und 7
    d2
    Innendurchmesser der Zuganschlagkammer 21
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/165951 A1 [0003]
    • DE 102005040584 A1 [0004]
    • DE 102011089140 B3 [0005]
    • DE 102015223581 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Schwingungsdämpfer (1), umfassend: ein Zylinderrohr (2), eine Kolbenstange (4) mit einem Kolben (5), der in dem Zylinderrohr (3) gleitbewegbar geführt ist und dessen Innenraum in eine erste und zweite Arbeitskammer (6, 7) unterteilt, und einen hydraulischen Zuganschlag (20), der in einem Endbereich eines Kolbenstangenauszugswegs vor Erreichen des maximalen Kolbenstangenauszugswegs eine der Zugbewegung der Kolbenstange (4) entgegen gerichtete hydraulische Kraft bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zuganschlag (20) eine Zuganschlagkammer (21) aufweist, deren Innendurchmesser (d2) größer ist als der Innendurchmesser (d1) des Zylinderrohrs (3) im Bereich der ersten und zweiten Arbeitskammer (6, 7), wobei zwischen der Zuganschlagkammer (21) und der angrenzenden Arbeitskammer (6) des Zylinderrohrs (3) ein Zuganschlagkolben (22) angeordnet ist und an der Kolbenstange (4) ein Mitnehmer (23) vorgesehen ist, um im Endbereich des Kolbenstangenauszugswegs den Zuganschlagkolben (22) mitzunehmen und dadurch das Volumen der Zuganschlagkammer (21) zu vermindern und verdrängtes hydraulisches Medium über mindestens eine Drosseleinrichtung (24) in die angrenzende Arbeitskammer (6) zu überführen.
  2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganschlagkolben (21) mittels einer Rückstellfeder (29) abgestützt ist.
  3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die mindestens eine Drosseleinrichtung (24) eine an dem Zuganschlagkolben (22) angeordnete Drosseleinrichtung (24) umfasst.
  4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, die mindestens eine Drosseleinrichtung (24) eine an dem Mitnehmer (23) angeordnete Drosseleinrichtung (24) umfasst.
  5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, die mindestens eine Drosseleinrichtung (24) eine oder mehrere Nuten am Außenumfang des Zuganschlagkolbens (22) oder an der Innenseite der die Zuganschlagkammer (21) radial begrenzenden Wand (28) im axialen Bewegungsbereich des Zuganschlagkolbens (22) aufweist.
  6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganschlagkolben (22) mindestens eine Durchströmöffnung (30) aufweist, die durch Anlage des Mitnehmers (23) absperrbar ist.
  7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Zuganschlagkolben (22) eine Durchströmöffnung (30) vorgesehen ist, durch welche sich die Kolbenstange (4) hindurch erstreckt.
  8. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganschlagkammer (21) radial durch einen erweiterten Abschnitt (3c) des Zylinderrohrs (3) begrenzt wird.
  9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganschlagkammer (21) radial durch eine integral mit der Kolbenstangenführung (8) ausgebildete Schürze (31) begrenzt wird.
  10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuganschlagkammer (21) radial durch ein Rohrstück (33) begrenzt wird, das an der Kolbenstangenführung (8) befestigt worden ist.
  11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (31) oder das Rohrstück (33) über ein zusätzliches Verbindungselement (32) an einem Ende des Zylinderrohrs (3) befestigt worden ist.
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