DE102018132836B3 - Verschlussvorrichtung mit Verriegelungshaken und Verdeck mit Verschlussvorrichtung - Google Patents

Verschlussvorrichtung mit Verriegelungshaken und Verdeck mit Verschlussvorrichtung Download PDF

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Franz Haberl
Christian RUDOLFI
Johannes Haidl
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Abstract

Es wird eine Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf (34) eines Cabriolet-Fahrzeugs (10) vorgeschlagen, umfassend einen Betätigungsabschnitt (44) und einen Eingriffsabschnitt (46), wobei der Betätigungsabschnitt (44) einen Verschlusshaken (74) umfasst, der zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der er mit dem Eingriffsabschnitt (46) in Eingriff steht. Es ist ein Sicherungselement vorgesehen, das im Normalbetrieb eine Ruhestellung einnimmt und mittels einer Federeinrichtung in Richtung einer Sperrstellung vorgespannt ist und das in der Ruhestellung mittels eines Halteelements gesichert ist, welches durch ein Auslöseelement (112, 112') derart verstellbar ist, dass das Sicherungselement entsichert ist und die Federeinrichtung das Sicherungselement in seine Sperrstellung verstellt, so dass dieses den Verschlusshaken (74) in seiner Schließstellung sichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf eines Cabriolet-Fahrzeugs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einer derartigen Verschlussvorrichtung.
  • Eine Verschlussvorrichtung der einleitend genannten Art ist aus der Druckschrift DE 20 2008 003 372 U1 bekannt und dient zum Festlegen eines Cabriolet-Verdecks, insbesondere eines bugseitigen, starren Verdeckelements, das ein Frontspriegel eines Faltverdecks oder ein starres Dachelement eines Klappdachs bzw. RHT (retractable hard top) sein kann, an einem vorderen Windlauf des betreffenden Fahrzeugs. Die Verschlussvorrichtung umfasst einen Betätigungsabschnitt mit einem Verriegelungshaken und einen Eingriffsabschnitt, der mit dem zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verschwenkbaren Verriegelungshaken in Eingriff gebracht werden kann. Bei einer derartigen Verschlussvorrichtung besteht aber das Risiko, dass sich in einer Unfallsituation, insbesondere bei in Querrichtung des betreffenden Fahrzeugs wirkenden Kräften, der Verriegelungshaken von dem Eingriffsabschnitt löst, wodurch sich wiederum das Verdeck von dem Fahrzeugaufbau lösen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gemäß der einleitend genannten Gattung ausgebildete Verschlussvorrichtung mit einer verbesserten Crashsicherheit und ein Verdeck mit einer derartigen Verschlussvorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verschlussvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch das Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruchs 16 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also eine Verschlussvorrichtung vorgeschlagen, bei der ein Sicherungselement in einer Unfall- bzw. Crash-Situation eine Sperrstellung einnimmt, die ein Verstellen des Verschlusshakens in seine Freigabestellung verhindert. Das Sicherungselement ist in seiner Sperrstellung entweder im Bewegungsraum des Verschlusshakens oder im Bewegungsraum einer Kinematik zum Verstellen des Verschlusshakens angeordnet. Durch das Sicherungselement wird damit ein Öffnen bzw. ein übermäßiges Öffnen der Verschlussvorrichtung verhindert. Das Sicherungselement bewirkt damit, dass die maximale Zugkraft, die auf den Verschlusshaken wirken kann, gegenüber der oben beschriebenen bekannten Verschlussvorrichtung erhöht sein kann. Die Verschlussvorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Einsatz bei Cabriolet-Fahrzeugen, bei denen in einer Unfallsituation hohe Belastungen im Bereich des Verdecks auftreten können.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist das Sicherungselement ein Sicherungsbolzen. Der Bolzen kann mittels der Federeinrichtung in Richtung der Sperrstellung vorgespannt sein. Das Halteelement hält den Bolzen in seiner Ruhestellung. Bei Freigabe, das heißt bei Betätigung des Auslöseelements für das Halteelement, schießt der Bolzen schlagartig aufgrund der Kraft der Federeinrichtung in die Sperrstellung, wodurch ein Verstellen des Verschlusshakens verhindert wird. Ein derartig ausgebildetes Sicherungselement ist also nach Art eines Gewehrabzugs ausgebildet.
  • Bei einer weiteren speziellen Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist das Halteelement eine Klinke. Die Klinke greift zur Sicherung des Sicherungselements in der Ruhestellung in eine Ausnehmung desselben ein. Wenn die Klinke aus der Ausnehmung bewegt wird, verstellt sich das Sicherungselement in die Sperrstellung.
  • Das Auslöseelement, mittels dessen die Halteeinrichtung betätigbar ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ein Hebel mit einer Stellfläche, an der die Klinke anliegt. Ein Verschwenken des Hebels führt zu einem Verstellen der Klinke, wodurch diese das Sicherungselement freigibt.
  • Der Hebel ist zweckmäßigerweise schwenkbar gelagert und weist bei einer speziellen Ausführungsform eine Verstellmasse auf, die als endseitige Aufdickung ausgebildet oder von einem zusätzlichen Gewicht gebildet sein kann und die ihn ab einer bestimmten Querbeschleunigung verschwenkt. Damit ist ein Auslösen der Mechanik bzw. ein Freigeben des Sicherungselements unabhängig von Bauteilverformungen und Bauteilsteifigkeiten gegeben. Vielmehr reicht eine erhöhte Querbeschleunigung aus, die in einer Unfallsituation auftritt und nicht den Beschleunigungen in einer normalen Fahrsituation entspricht, um das Halteelement bzw. die Klinke zu betätigen und das Sicherungselement freizugeben, so dass sich dieses durch die Federeinrichtung in seine Sperrstellung verstellt. Die Verstellmasse und der Hebel können so ausgebildet sein, dass die Querbeschleunigung sowohl von der einen als auch von der anderen Seite des betreffenden Fahrzeugs wirken kann. Unabhängig von der Drehrichtung des Hebels wird damit die Klinke betätigt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung weist der Hebel ein beispielsweise laschenartiges Verstellende auf, welches in der Einbaulage an einem verformbaren Element des Verdecks, insbesondere an einem verformbaren Element eines Frontspriegels oder einer bugseitigen Dachschale eines RHT anliegt.
  • Die Klinke der Verschlussvorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet, welcher einen Vorsprung aufweist, der in der Ruhestellung des Sicherungselements in eine seitliche Ausnehmung desselben eingreift. Ein Verschwenken des Hebels führt zu einer Freigabe des Sicherungselements, so dass sich dieses in seine Sperrstellung verstellen kann.
  • Um zu gewährleisten, dass im Normalbetrieb des betreffenden Fahrzeugs die Klinke das Sicherungselement in seiner Ruhestellung hält, ist die Klinke vorzugsweise mittels einer Haltefeder gegen das Sicherungselement gedrückt.
  • Die Verschlussvorrichtung nach der Erfindung kann in vielfältiger Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise umfasst der Betätigungsabschnitt der Verschlussvorrichtung eine Lenkeranordnung zum Verstellen des Verschlusshakens. Die Lenkeranordnung kann so ausgebildet sein, dass sie zusammen mit dem Verschlusshaken und einem Lagersockel bzw. einem Verschlussträger eine Viergelenkanordnung bildet.
  • Der Verschlusshaken kann Bestandteil der Lenkeranordnung sein und an einem Anlenkhebel und an einem Steuerhebel angelenkt sein, wobei der Anlenkhebel und der Steuerhebel an dem Verschlussträger angelenkt sind.
  • Des Weiteren kann die Verschlussvorrichtung derart ausgelegt sein, dass eine Öffnungsfeder vorgesehen ist, die den Verschlusshaken in Richtung seiner Freigabestellung vorspannt. In der Schließstellung bzw. Verdeckstellung des Verdecks ist der Verschlusshaken beispielsweise mittels des Antriebs gesichert.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung, der Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer Verschlussvorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine stark schematische Seitenansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem Verdeck;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Frontverschlusses des Verdecks;
    • 3 eine Draufsicht auf eine bezogen auf die Verdeckausrichtung links angeordnete Verschlusseinheit des Frontverschlusses;
    • 4 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 3 entlang einer Linie V-V in 3 in einer Schließstellung eines Verschlusshakens;
    • 5 einen 4 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit, jedoch in einer Freigabestellung des Verschlusshakens;
    • 6 eine Vorderansicht der Verschlusseinheit in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 7 eine 6 entsprechende Vorderansicht der Verschlusseinheit, jedoch in der Öffnungsstellung des Verschlusshakens;
    • 8 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit entlang der Linie VIII-VIII in 3 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 9 einen 8 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit, jedoch in der Freigabestellung des Verschlusshakens;
    • 10 ebenfalls einen 8 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit, jedoch im aktivierten Zustand eines Sicherungsbolzens;
    • 11 eine Unteransicht der Verschlusseinheit in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 12 eine 11 entsprechende Unteransicht der Verschlusseinheit, jedoch in einer ersten Aktivierungssituation des Sicherungsbolzens;
    • 13 ebenfalls eine 11 entsprechende Unteransicht der Verschlusseinheit, jedoch in einer zweiten Aktivierungssituation des Sicherungsbolzens;
    • 14 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Frontverschlusses;
    • 15 eine Draufsicht auf eine bezogen auf die Verdeckausrichtung links angeordnete Verschlusseinheit des Frontverschlusses nach 14;
    • 16 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15 entlang der Linie XVI-XVI in 15 in einer Schließstellung eines Verschlusshakens;
    • 17 einen 16 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit, jedoch in einer Freigabestellung des Verschlusshakens;
    • 18 eine Vorderansicht der Verschlusseinheit nach 15 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 19 eine 18 entsprechende Vorderansicht des Verschlusshakens, jedoch in der Freigabestellung des Verschlusshakens;
    • 20 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15 entlang der Linie XX-XX in 15 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 21 einen 20 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15, jedoch in einer Freigabestellung des Verschlusshakens;
    • 22 ebenfalls einen 20 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15, jedoch in einer Aktivierungsstellung eines Sicherungsbolzens;
    • 23 eine Unteransicht der Verschlusseinheit nach 15 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 24 eine 23 entsprechende Unteransicht der Verschlusseinheit, jedoch in der Aktivierungsstellung des Sicherungsbolzens;
    • 25 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15 entlang der Linie XXV-XXV in 15 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 26 einen Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15 entlang der Linie XXVI-XXVI in 15 in der Schließstellung des Verschlusshakens;
    • 27 einen 25 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15, jedoch für die Aktivierungsstellung des Sicherungsbolzens; und
    • 28 einen 26 entsprechenden Schnitt durch die Verschlusseinheit nach 15, jedoch für die Aktivierungsstellung des Sicherungsbolzens.
  • In 1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug 10 dargestellt, welches ein als Klappdach bzw. RHT ausgebildetes, verstellbares Verdeck 12 umfasst, das zwischen einer in 1 dargestellten, einen Fahrzeuginnenraum 14 überspannenden Verdeckstellung und einer nicht näher dargestellten, den Fahrzeuginnenraum 14 nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, in der es von einem heckseitigen Verdeckablageraum 16 des Fahrzeugs 10 aufgenommen ist.
  • Das Verdeck 12 umfasst vorliegend drei starre Dachschalen, nämlich eine vordere bzw. bugseitige Dachschale 20, eine mittlere Dachschale 22 und eine Heckscheibenschale 24, welche eine Heckscheibe 26 des Verdecks 12 aufnimmt.
  • Denkbar ist es auch das Verdeck als Faltverdeck oder Flächenspriegelverdeck auszubilden, wobei dann die bugseitige Dachschale einen Frontspriegel darstellt, der von einem Verdeckbezug überspannt ist.
  • Zum Verstellen zwischen der Verdeckstellung und der Ablagestellung umfasst das Verdeck 12 ein Verdeckgestänge 28, das bezogen auf eine vertikale Verdecklängsmittelebene im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist und beidseits jeweils an einem heckseitigen, fahrzeugfesten Hauptlager 30 schwenkbar gelagert ist. Zur Sicherung der Verdeckstellung umfasst das Verdeck 12 einen in den 2 bis 13 näher dargestellten, einen Frontverschluss darstellende Verschlusseinrichtung 32, mittels dessen die vordere Dachschale 20 an einem vorderen Windlauf 34 des Fahrzeugs 10 festlegbar ist, der einen oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Schenkel eines Rahmens einer Windschutzscheibe 36 bildet.
  • Die Verschlussvorrichtung 32 umfasst einen als Elektromotor ausgebildeten Antriebsmotor 38, der bezogen auf die Verdeckbreite im Wesentlichen mittig angeordnet ist und zwei Antriebsstangen 40 antreibt, die jeweils mit einer Verschlusseinheit 42 gekoppelt sind.
  • Die Verschlusseinheiten 42 umfassen jeweils einen Betätigungsabschnitt 44, der an dem Verdeck 12 befestigt ist, und einen Eingriffsabschnitt 46, der an dem vorderen Windlauf 34 festgelegt ist.
  • Die beiden Verschlusseinheiten 42 sind im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet, weswegen nachfolgend nur auf die bezogen auf die Verdeckausrichtung links angeordnete Verschlusseinheit Bezug genommen wird.
  • Die verdeckfesten Betätigungsabschnitte 44 der Verschlusseinheiten 42 umfassen jeweils einen Verschlussträger 48, welcher an der Unterseite der vorderen Dachschale 20 befestigt ist und an dem ein Antriebshebel 50, der mit der betreffenden Antriebsstange 40 verbunden ist, drehbar gelagert ist. Der Antriebshebel 50 ist über eine Antriebswelle 52 mit einem Verstellhebel 54 verbunden, der im weitesten Sinne L-förmig ausgebildet ist und einen Anschlagschenkel 56 und einen Wirkschenkel 58 aufweist, der gegenüber dem Anschlagschenkel 56 mit einem Winkel von etwa 90° angestellt ist. Der Anschlagschenkel 56 begrenzt durch Zusammenwirken mit Gegenanschlägen, die an dem Verschlussträger 48 ausgebildet sind, den Schwenkwinkel des Verstellhebels 54.
  • Wie den 4 bis 7 zu entnehmen ist, hat der Wirkschenkel 58 des Verstellhebels 54 an seiner der Antriebswelle 52 abgewandten Stirnseite eine Nockenkontur bzw. Nockenfläche 60, die mit einer Verstellrolle 62 zusammenwirkt, welche an einem Fortsatz 64 eines Anlenkhebels 66 einer Viergelenkanordnung 68 drehbar gelagert ist. Der Anlenkhebel 66 ist über einen Gelenkpunkt 70 schwenkbar an dem Verschlussträger 48 gelagert und an seinem dem Gelenkpunkt 70 abgewandten Ende über einen Gelenkpunkt 72 mit einem Verschlusshaken 74 verbunden. Der Verschlusshaken 74, der einen Lagerabschnitt 76 und einen Greifabschnitt 78 hat, ist über einen weiteren Gelenkpunkt 80 mit einem Steuerhebel 82 verbunden, welcher über einen Gelenkpunkt 84 schwenkbar an dem Verschlussträger 48 gelagert ist. Der Verschlussträger 48, der Anlenkhebel 66, der Verschlusshaken 74 und der Steuerhebel 82 bilden so die Viergelenkanordnung 68. In seiner Schließstellung sichert der Verschlusshaken 74 über seinen Greifabschnitt 78 durch Hintergreifen eines Verschlussbolzens 85, der an dem windlauffesten Eingriffsabschnitt 46 ausgebildet ist, das Verdeck 12 an dem vorderen Windlauf 34. Beim Verstellen des Verdecks 12 in seine Ablagestellung wird der Verschlusshaken 74 in seine Freigabestellung gebracht. Um den Verschlusshaken 74 in seine Freigabestellung bringen zu können, ist im Bereich des Gelenkpunkts 70 eine Öffnungs- bzw. Drehfeder 86 angeordnet, die auf den Anlenkhebel 66 wirkt und diesen weg von dem Verschlussträger 48 drückt.
  • Um die Freigabestellung und die Schließstellung des Verschlusshakens 74 zu definieren, weist die Nockenfläche 60 des Verstellhebels 54 eine erste Rast 88 und eine zweite Rast 90 auf. In der ersten Rast 88 liegt die Verstellrolle 62 in der Freigabestellung des Verschlusshakens 74 (vgl. 5). In der zweiten Rast 90 liegt die Verstellrolle 62 in der Schließstellung des Verschlusshakens 74 (vgl. 4). Bei einer Betätigung des Verstellhebels 54 durch Betätigung des Antriebsmotors 38 ausgehend von der in 4 dargestellten Schließstellung rollt die Verstellrolle 62 über eine Kurvenfläche 92 ab, bis sie in der Freigabestellung in der Rast 88 der Nockenkontur 60 des Verstellhebels 54 zu liegen kommt. Durch die Öffnungsfeder 86 wird die Verstellrolle 62 stets gegen die Nockenfläche 60 gedrückt.
  • Um in einer Unfallsituation das Verdeck 12 an dem Windlauf 34 zuverlässig sichern zu können und um zu verhindern, dass sich die Verschlusshaken 74 ungewollt von den Bolzen 85 der Eingriffsabschnitte 46 lösen, weisen die Verschlusseinheiten 42 im Bereich der Betätigungsabschnitte 44 jeweils einen Sicherungsbolzen 94 auf. Der Sicherungsbolzen 94 ist axial verschiebbar an dem Verschlussträger 48 des Betätigungsabschnitts 44 gelagert und mittels einer Feder 96 in Richtung einer Sperrstellung vorgespannt, welche in den 10, 12 und 13 dargestellt ist. In seiner in den 8, 9 und 11 dargestellten Ruhestellung ist der Sicherungsbolzen 94 mittels einer ein Halteelement darstellenden Klinke 98 gesichert, welche mit einem Vorsprung 100 in eine seitliche Ausnehmung 102 des Sicherungsbolzens eingreift und über einen Lagerzapfen 104 schwenkbar an dem Verschlussträger 48 gelagert ist. Zudem ist eine Haltefeder 106 vorgesehen, die sich an dem Verschlussträger 48 abstützt und die Klinke 98 mit ihrem Vorsprung 100 in die Ausnehmung 102 drückt. An seinem dem Vorsprung 102 abgewandten Ende weist die Klinke 98 eine Steuerfläche 108 auf, die mit einer Stellfläche 119 zusammenwirkt, die an einem Auslöseelement 112 ausgebildet ist, das aus einem Hebel gebildet ist, der an einem Lagerzapfen 114 schwenkbar an dem Verschlussträger 48 gelagert ist und an seinem dem Steuernocken 110 abgewandten Ende eine Verstellmasse 116 aufweist, das von einem kugelförmigen Gewicht gebildet ist.
  • Die den Sicherungsbolzen 94 umfassende Sicherungseinrichtung arbeitet derart, dass sie im Normalbetrieb des betreffenden Fahrzeugs ihre Ruhestellung einnimmt, das heißt der Sicherungsbolzen 94 ist zurückgefahren und mittels der Feder 96 vorgespannt, wobei die Klinke 98 mit ihrem Vorsprung 100 in die Ausnehmung 102 des Sicherungsbolzens 94 eingreift. Der Verschlusshaken 74 kann damit mittels des Antriebsmotors 38 frei verstellt werden. Das Auslöseelement 112 nimmt eine Mittellage ein.
  • In einer Unfallsituation, in der starke Beschleunigungskräfte in Fahrzeugquerrichtung wirken, wird aber die Verstellmasse 116 des Auslöseelements 112 gegenüber dem Verschlussträger 48 in Fahrzeugquerrichtung bewegt (vgl. 12 und 13). Damit wird das Auslöseelement 112 um die von dem Lagerzapfen 114 gebildete Achse im Uhrzeigersinn (12) oder im Gegenuhrzeigersinn (13) verschwenkt, und die Steuernocke 110 drückt durch das Zusammenwirken der Stellfläche 119 und der Steuerflächen 108 die Klinke 98 gegen die Kraft der Haltefeder 106 aus der seitlichen Ausnehmung 102 des Sicherungsbolzens 94. Letzterer kann dann durch die Kraft der Feder 96 aus der Ruhestellung in die Sperrstellung schießen und den Anlenkhebel 66 sichern, so dass der Verschlusshaken 74 nicht in seine Freigabestellung verschwenkt werden kann. Das Verdeck 12 ist folglich an dem vorderen Windlauf 34 gesichert.
  • In den 14 bis 28 ist eine Verschlussvorrichtung 32' dargestellt, die weitgehend derjenigen nach den 2 bis 13 entspricht, sich von dieser aber dadurch unterscheidet, dass sie ein Auslöseelement 112' aufweist, das als Hebel ausgebildet ist, der an einer Seite eine seitliche Stellfläche 119 aufweist, welche mit einer Steuerfläche 108 der Klinke 98 für den Sicherungsbolzen 94 zusammenwirkt. Das Auslöseelement 112' ist um eine von einem Lagerzapfen 120 gebildete, sich in Verdecklängsrichtung erstreckende Achse verschwenkbar. An seiner der Stellfläche 108 abgewandten Seite hat das Auslöseelement 112' eine Lasche 122, welche ein Verstellende darstellt und an einem Blech 124 der Dachschale 20 oder auch eines Frontspriegels eines Faltverdecks anliegt. Wenn das Blech 124 in einer in den 27 und 28 dargestellten Unfallsituation verformt wird, wird das Auslöselement 112` um den Lagerzapfen 120 verschwenkt, wodurch die Stellfläche 119 an der Steuerfläche 108 der Klinke 98 entlanggleitet und diese um den Lagerzapfen 104 verschwenkt, wodurch der Vorsprung 100 aus der seitlichen Ausnehmung des Sicherungsbolzens 94 gezogen wird und der Sicherungsbolzen 94 in seine Sperrstellung schießen kann.
  • Im Übrigen entspricht die Verschlussvorrichtung 32' derjenigen nach den 2 bis 13.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Cabriolet-Fahrzeug
    12
    Verdeck
    14
    Fahrzeuginnenraum
    16
    Verdeckablageraum
    20
    Dachschale
    22
    Dachschale
    24
    Dachschale
    26
    Heckscheibe
    28
    Verdeckgestänge
    30
    Hauptlager
    32,32'
    Verschlusseinrichtung
    34
    Windlauf
    36
    Windschutzscheibe
    38
    Antriebsmotor
    40
    Antriebsstange
    42
    Verschlusseinheit
    44
    Betätigungsabschnitt
    46
    Eingriffsabschnitt
    48
    Veschlussträger
    50
    Antriebshebel
    52
    Antriebswelle
    54
    Verstellhebel
    56
    Anschlagschenkel
    58
    Wirkschenkel
    60
    Nockenfläche
    62
    Verstellrolle
    64
    Fortsatz
    66
    Anlenkhebel
    68
    Viergelenkanordnung
    70
    Gelenkpunkt
    72
    Gelenkpunkt
    74
    Verschlusshaken
    76
    Lagerabschnitt
    78
    Greifabschnitt
    80
    Gelenkpunkt
    82
    Steuerhebel
    84
    Gelenkpunkt
    85
    Bolzen
    86
    Öffnungsfeder
    88
    Rast
    90
    Rast
    92
    Kurvenfläche
    94
    Sicherungsbolzen
    96
    Feder
    98
    Klinke
    100
    Vorsprung
    102
    Ausnehmung
    104
    Lagerzapfen
    106
    Haltefeder
    108
    Steuerfläche
    110
    Steuernocken
    112, 112'
    Auslöseelement
    114
    Lagerzapfen
    116
    Verstellmasse
    119
    Stellfläche
    120
    Lagerzapfen
    122
    Lasche
    124
    Blech

Claims (16)

  1. Verschlussvorrichtung zur Festlegung eines Cabriolet-Verdecks an einem vorderen Windlauf (34) eines Cabriolet-Fahrzeugs (10), umfassend einen Betätigungsabschnitt (44) und einen Eingriffsabschnitt (46), wobei der Betätigungsabschnitt (44) einen Verschlusshaken (74) umfasst, der zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der er mit dem Eingriffsabschnitt (46) in Eingriff steht, gekennzeichnet durch ein Sicherungselement, das im Normalbetrieb eine Ruhestellung einnimmt und mittels einer Federeinrichtung in Richtung einer Sperrstellung vorgespannt ist und das in der Ruhestellung mittels eines Halteelements gesichert ist, welches in einer Unfallsituation durch ein Auslöseelement (112, 112') derart verstellbar ist, dass das Sicherungselement entsichert ist und die Federeinrichtung das Sicherungselement in seine Sperrstellung verstellt, so dass dieses den Verschlusshaken (74) in seiner Schließstellung sichert.
  2. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement ein Sicherungsbolzen (94) ist.
  3. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Klinke (98) ist.
  4. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (112, 112') ein Hebel mit einer Stellfläche (119) ist, an der die Klinke (98) anliegt.
  5. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel schwenkbar gelagert ist und eine Verstellmasse (116) aufweist, die ihn ab einer bestimmten Querbeschleunigung verschwenkt.
  6. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel ein Verstellende zur Anlage an einem verformbaren Element des Verdecks aufweist.
  7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (98) als schwenkbar gelagerter Hebel ausgebildet ist, der einen Vorsprung (100) aufweist, welcher in der Ruhestellung in eine seitliche Ausnehmung (102) des Sicherungselements (94) eingreift.
  8. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (98) mittels einer Haltefeder (106) gegen das Sicherungselement (94) gedrückt ist.
  9. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (44) eine Lenkeranordnung zum Verstellen des Verschlusshakens (74) umfasst.
  10. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusshaken (74) und die Lenkeranordnung Teil einer Viergelenkanordnung (68) sind.
  11. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung den Verschlusshaken (74) umfasst, der an einem Anlenkhebel (66) und an einem Steuerhebel (82) angelenkt ist, und dass der Anlenkhebel (66) und der Steuerhebel (82) an einem Verschlussträger (48) angelenkt sind.
  12. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsfeder (86) den Verschlusshaken (74) in Richtung seiner Freigabestellung vorspannt.
  13. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen Verstellhebel (54), der einen Wirkschenkel (58) aufweist, wobei an dem Rand des Wirkschenkels (58) ein Verstellelement zur Betätigung des Verschlusshakens (74) zwischen dessen Schließstellung und dessen Freigabestellung gleitet und/oder abrollt.
  14. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Verstellhebels (54) eine Nockenfläche (60) bildet, die eine erste Rast (88) für das Verstellelement, die der Freigabestellung des Verschlusshakens (74) zugeordnet ist, und eine zweite Rast (90) für das Verstellelement aufweist, die der Schließstellung des Verschlusshakens (74) zugeordnet ist.
  15. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellhebel (54) einen Anschlagschenkel (56) aufweist, der mit einem ersten, der Freigabestellung des Verschlusshakens (74) zugeordneten Anschlag mit einem zweiten, der Schließstellung des Verschlusshakens (74) zugeordneten Anschlag zusammenwirkt.
  16. Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs, umfassend eine Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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