DE102018132168A1 - Vehicle underbody structure with attached battery housing - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugunterbodenstruktur (1), insbesondere für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit Hybridantrieb, mit einem angebundenen Batteriegehäuse (2), in welchem ein oder mehrere Batterieelemente zur Speisung des Fahrzeugs mit Energie angeordnet sind, umfassend- einen Fahrzeugboden (3), welcher insbesondere einen Fahrgastraum des Fahrzeugs nach unten abschließt,- mindestens einen in Fahrzeuglängsrichtung (L) angeordneten Längsträger (4),- mindestens einen in Fahrzeugquerrichtung (Q) angeordneten Querträger (5),wobei der Fahrzeugboden (3), der mindestens eine Längsträger (4) und/oder der mindestens eine Querträger (5) mindestens einen Anbindungsbereich (6) zum insbesondere lösbaren Anbinden des Batteriegehäuses (2) aufweist, wobei der Fahrzeugboden (3) mindestens eine Öffnung (3.1) aufweist, durch welche ein Befestigungsmittel (10) zum zusätzlichen Anbinden des Batteriegehäuses (2) durchführbar ist, wobei die Durchführung des Befestigungsmittels (10) von oben, insbesondere aus der Fahrgastzelle heraus nach unten erfolgt.The invention relates to a vehicle underbody structure (1), in particular for an electrically powered vehicle or a vehicle with hybrid drive, with a connected battery housing (2), in which one or more battery elements for supplying the vehicle with energy are arranged, comprising a vehicle floor ( 3), which in particular closes off a passenger compartment of the vehicle, - at least one side member (4) arranged in the vehicle longitudinal direction (L), - at least one cross member (5) arranged in the vehicle transverse direction (Q), the vehicle floor (3), the at least A side member (4) and / or the at least one cross member (5) has at least one connection area (6) for releasably connecting the battery housing (2), the vehicle floor (3) having at least one opening (3.1) through which a fastening means (10) for additional connection of the battery housing (2) can be carried out, the implementation of the command Stigungsmittel (10) from above, in particular from the passenger compartment down.
Description
Technisches GebietTechnical field
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugunterbodenstruktur, insbesondere für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit Hybridantrieb, mit angebundenem Batteriegehäuse, in welchem ein oder mehrere Batterieelemente zur Speisung des Fahrzeugs mit Energie angeordnet sind, umfassend: - einen Fahrzeugboden, welcher insbesondere einen Fahrgastraum des Fahrzeugs nach unten abschließt, - mindestens einen in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Längsträger, - mindestens einen in Fahrzeugquerrichtung angeordneten Querträger, wobei der Fahrzeugboden, der mindestens eine Längsträger und/oder der mindestens eine Querträger mindestens einen Anbindungsbereich zum insbesondere lösbaren Anbinden des Batteriegehäuses aufweist.The present invention relates to a vehicle underbody structure, in particular for an electrically powered vehicle or a vehicle with a hybrid drive, with a connected battery housing, in which one or more battery elements for supplying the vehicle with energy are arranged, comprising: a vehicle floor, which in particular a passenger compartment of the vehicle closes at the bottom, - at least one longitudinal member arranged in the longitudinal direction of the vehicle, - at least one transverse member arranged in the transverse direction of the vehicle, the vehicle floor, the at least one longitudinal member and / or the at least one transverse member having at least one connection area for in particular releasably connecting the battery housing.
Technischer HintergrundTechnical background
Karosserien für elektrisch angetriebene bzw. batterieelektrische Fahrzeuge unterscheiden sich in der Bauweise von konventionell angetriebenen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die Änderungen werden im Wesentlichen durch einen Austausch des Verbrennungsmotors, der Abgasanlage und des Tanks gegen einen elektrischen Antrieb mit Batteriesystem und Ladesystem verursacht. Das Batteriesystem, welches im Wesentlichen ein Batteriegehäuse mit den darin angeordneten Batterieelementen und ggf. weiteren Elementen wie Kabel etc. umfasst, weist einen hohen Bauraumbedarf und ein hohes Gewicht auf, wobei die Dimensionierung und Größe des Batteriesystems respektive des Batteriegehäuses abhängig von der Kapazität der Batterieelemente ist. In elektrisch angetriebenen bzw. batterieelektrischen Fahrzeugen wird das Batteriesystem vorzugsweise unterhalb eines Fahrzeugs, insbesondere unterhalb des Fahrzeugbodens unterhalb der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs montiert. Das Batteriesystem respektive das Batteriegehäuse erstreckt sich beispielsweise im montierten Zustand in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Schwellern und in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Achsen des Fahrzeugs. Das Montieren bzw. die Befestigung des Batteriesystems respektive des Batteriegehäuses an einen Fahrzeugunterboden erfolgt insbesondere über Anbindungspunkte bzw. -bereiche, welche an einem dafür ausgelegten Bereich, insbesondere am seitlichen Rand, optional auch am vorderen und/oder hinteren Rand des Batteriegehäuses und an korrespondierenden Bereichen am Fahrzeugunterboden vorgesehen sind. Das Montieren bzw. Befestigen des Batteriesystems erfolgt mit lösbaren Verbindungsmitteln, vorzugsweise mit Schrauben, an den Fahrzeugunterboden. Eine entsprechende Ausführung ist in der
Mit zunehmender Dimensionierung bzw. Größe des Batteriesystems steigt auch das Gewicht des Batteriesystems proportional an, so dass eine hohe Kraft auf eine große freie Fläche, insbesondere in der Batteriegehäusemitte, welche nicht angebunden ist, wirkt. Dies führt zu einer statischen Durchbiegung und zu einer erhöhten Schwingungsneigung des Batteriegehäuses im Fahrbetrieb. Abhilfe können zusätzliche Anbindungspunkte bzw. -bereiche bereitstellen, beispielsweise durch mindestens eine innerhalb des Batteriekastens angeordneten Hülse, welche das Durchführen einer Schraube von unten durch das Batteriegehäuse bis zu einer Anbindungsstelle an einer Unterseite eines Fahrzeugs ermöglicht. Die Hülse ist in einem Bereich des Batteriegehäuses angeordnet, welcher vom Rand des Batteriegehäuses beabstandet ist, so dass eine insgesamt steifere Anbindung des Batteriegehäuses an das Fahrzeug erfolgen kann. Eine entsprechende Ausführung ist in der
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Fahrzeugunterbodenstruktur, insbesondere für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug oder ein Fahrzeug mit Hybridantrieb, mit einem angebundenen Batteriegehäuse bereitzustellen, welches im Wesentlichen eine verbesserte Steifigkeit aufweist und leicht herstellbar ist.The invention is based on the object of providing a vehicle underbody structure, in particular for an electrically driven vehicle or a vehicle with a hybrid drive, with a connected battery housing, which essentially has improved rigidity and is easy to produce.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Fahrzeugunterbodenstruktur mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.This object is achieved by a vehicle underbody structure with the features of
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.Advantageous refinements and variants of the invention result from the dependent claims and the following description.
Erfindungsgemäß weist der Fahrzeugboden mindestens eine Öffnung auf, durch welche ein Befestigungsmittel zum zusätzlichen Anbinden des Batteriegehäuses durchführbar ist, wobei die Durchführung des Befestigungsmittels von oben, insbesondere aus der Fahrgastzelle heraus nach unten erfolgt. Durch das zusätzliche Anbinden des Batteriegehäuses kann ein Durchbiegen und ein Schwingen des Batteriesystems/Batteriegehäuses im Fahrbetrieb im Wesentlichen reduziert bzw. vermieden werden. Die Montage bzw. Befestigung des Batteriesystems/ Batteriegehäuses erfolgt zusätzlich durch eine Befestigung, vorzugsweise durch eine Verschraubung, aus der Fahrgastzelle, quasi von der Innenseite des Fahrzeugs heraus nach unten. Dadurch können Durchgangslöcher bzw. Hülsen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, welche sich über die gesamte Höhe des Batteriegehäuses erstrecken, vermieden werden, so dass ein hoher Anspruch an die Dichtigkeit des Batteriegehäuses gewährleistet und sichergestellt werden kann. Um ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum bzw. in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu vermeiden, können bekannte Mittel, wie beispielsweise Stopfen und/oder Pfropfen, die Öffnung im Fahrzeugboden zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig schließen bzw. abdichten. Alternativ oder zusätzlich kann die Öffnung im Fahrzeugboden durch insbesondere Innenverkleidungsteile abgedeckt werden. Je nach Ausführung kann das Befestigungsmittel im montierten Zustand des Batteriegehäuses unterhalb der Öffnung des Fahrzeugbodens angeordnet sein oder aus dieser, beispielsweise nach oben herausragen. Eine vorzusehende Abdichtung kann im/am Deckel des Batteriegehäuses oder in der darunterliegenden Befestigungsstruktur (z.B. umlaufend um das Gewindeloch) und/oder im Befestigungsmittel selbst (z.B. integriert in der Unterseite des Befestigungsmittels/ Schraubenkopfs) vorhanden sein. Alternativ kann die Befestigungsstruktur im Deckelbereich so ausgeführt werden, dass überhaupt kein Zugang zum dichten Innenraum erzeugt wird (z.B. eine dicht angeschweißte oder dichtend angebundene Hülse mit Sackloch-Gewinde). Alternativ oder zusätzlich kann eine Abdichtung zwischen Deckel des Batteriegehäuses und einem Anbindungsbauteil angeordnet sein. Die Abdichtung kann als Zusatzbauteil oder in eines der Bauteile integriert ausgeführt sein.According to the invention, the vehicle floor has at least one opening through which a fastening means for additionally connecting the battery housing can be carried out, the fastening means being carried out from above, in particular from the passenger compartment, downwards. By additionally connecting the battery housing, bending and vibration of the battery system / battery housing during driving operation can be substantially reduced or avoided. The battery system / battery housing is additionally assembled or fastened by fastening, preferably by screwing, from the passenger compartment, quasi from the inside of the vehicle Vehicle out down. Through holes or sleeves, as are known from the prior art, which extend over the entire height of the battery housing, can be avoided, so that high demands on the tightness of the battery housing can be guaranteed and ensured. In order to prevent moisture from penetrating into the interior or into the passenger compartment of the vehicle, known means, such as, for example, stoppers and / or plugs, can at least partially, preferably completely, close or seal the opening in the vehicle floor. Alternatively or additionally, the opening in the vehicle floor can be covered by, in particular, interior trim parts. Depending on the version, the fastening means can be arranged below the opening of the vehicle floor in the assembled state of the battery housing or can protrude from it, for example upwards. A seal to be provided can be present in / on the cover of the battery housing or in the fastening structure underneath (for example all around the threaded hole) and / or in the fastening means itself (for example integrated in the underside of the fastening means / screw head). Alternatively, the fastening structure in the lid area can be designed in such a way that no access to the tight interior is created at all (eg a tightly welded or tightly connected sleeve with a blind hole thread). Alternatively or additionally, a seal can be arranged between the cover of the battery housing and a connection component. The seal can be designed as an additional component or integrated into one of the components.
Das Batteriegehäuse zur Aufnahme des oder der Batterieelemente kann unterschiedlich ausgeführt sein. Das Batteriegehäuse umfasst beispielsweise einen Kasten, der einen Boden mit einem insbesondere umlaufenden Rahmen als Wandung aufweist, welche einen Innenbereich zur Aufnahme des oder der Batterieelemente definieren, und einen Deckel zum Schließen des Kastens. Bei dem Kasten kann es sich um einen gebauten Kasten handeln, heißt, dass dieser aus einzelnen Bauteilen, wie zum Beispiel aus mindestens einem Profil, welches derart umgeformt ist, dass es einen umlaufenden Rahmen ausbildet, oder vorzugsweise aus mindestens vier Profilen, welche derart miteinander verbunden sind, dass sie einen umlaufenden Rahmen ausbilden, und einer Platte, die mit dem Rahmen verbunden ist und den Boden des Kastens bildet, zusammengesetzt ist. Die Werkstoffe für den Kasten können individuell und bedarfsgerecht zusammengestellt sein, wobei der Rahmen aus Stahl oder Aluminium bestehen kann. Auch die Platte kann aus Stahl oder Aluminium bestehen. Alternativ kann der Kasten respektive der abgedichtete Innenbereich auch in Form einer ein- oder mehrteiligen Wanne aus einem einzigen Bauteil oder mehreren Bauteilen aus einem oder verschiedenen Werkstoffen gebildet sein, beispielsweise aus einem Tiefziehteil aus Metall oder aus einem Spritzteil aus Kunststoff, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff. Auch der Deckel kann aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein, beispielsweise auch aus einem Werkstoffverbund. Das Batteriegehäuse kann zusätzlich mindestens ein Verstärkungselement zur Verbesserung der Crashperformance, welches vorzugsweise im Innenbereich des Kastens angeordnet ist, umfassen, wobei sich das eine oder mehrere Verstärkungselemente im montierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung und/oder Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Des Weiteren kann das Batteriegehäuse auch einen zweiten Boden (Unterfahrschutz), welcher unterhalb des Bodens des Kastens angeordnet sein kann, umfassen. Zusätzlich und/oder integriert können Anbindungsbereiche zur Montage bzw. Befestigung an ein Fahrzeug vorgesehen sein, beispielsweise Anbindungsflansche, welche zumindest abschnittsweise längs und/oder quer entlang des Batteriegehäuses angeordnet sein können.The battery housing for receiving the battery element or elements can be designed differently. The battery housing includes, for example, a box that has a bottom with a frame that surrounds it in particular as a wall, which define an interior area for receiving the battery element or elements, and a cover for closing the box. The box can be a built box, which means that it consists of individual components, such as, for example, at least one profile which is shaped in such a way that it forms a circumferential frame, or preferably from at least four profiles which are connected to one another in this way are connected to form a circumferential frame and a plate which is connected to the frame and forms the bottom of the box. The materials for the box can be put together individually and as required, whereby the frame can be made of steel or aluminum. The plate can also be made of steel or aluminum. Alternatively, the box or the sealed inner region can also be formed in the form of a one-part or multi-part trough from a single component or several components from one or different materials, for example from a deep-drawn part made from metal or from a molded part made from plastic, in particular from fiber-reinforced plastic. The lid can also be made from different materials, for example also from a composite material. The battery housing can additionally comprise at least one reinforcing element for improving the crash performance, which is preferably arranged in the inner region of the box, the one or more reinforcing elements in the assembled state extending in the longitudinal and / or transverse direction of the vehicle. Furthermore, the battery housing can also comprise a second floor (underride protection), which can be arranged below the floor of the box. In addition and / or integrated, connection areas for mounting or fastening to a vehicle can be provided, for example connection flanges, which can be arranged at least in sections along and / or transversely along the battery housing.
Gemäß einer Ausführungsform weist das Batteriegehäuse auf seiner Oberseite, insbesondere auf der der Fahrzeugboden zugewandten Seite bzw. im oder am Deckel des Batteriegehäuses, und/oder im Innenbereich des Batteriegehäuses mindestens einen Anbindungspunkt zur Aufnahme des Befestigungsmittels auf, welches insbesondere aus der Fahrgastzelle heraus nach unten durch die Öffnung im Fahrzeugboden durchgeführt ist/wird. Als eine Möglichkeit und für den Fall, dass eine Verschraubung erfolgt, kann die beispielsweise von oben kommende Schraube durch eine auf der Oberseite des Batteriegehäuses angeordnete Mutter oder beispielsweise ein anderes Teil mit Gewinde als Anbindungspunkt aufnehmen und eine kraftschlüssige und lösbare zusätzliche Anbindung des Batteriegehäuses gewährleisten. Die Mutter oder das Teil mit Gewinde ist beispielsweise verdrehsicher an und/oder unterhalb der Oberseite bzw. am Deckel des Batteriegehäuses angebracht. Der Anbindungspunkt kann integral mit der Oberseite respektive dem Deckel des Batteriegehäuses ausgebildet sein, beispielsweise als Sacklochbohrung mit Gewinde, oder von außen und/oder von innen an und/oder unterhalb der Oberseite des Batteriegehäuses durch ein zusätzliches Teil (Mutter etc.) bereitgestellt werden. Der Anbindungspunkt kann alternativ oder zusätzlich auch, falls mindestens ein Verstärkungselement innerhalb des Batteriegehäuses vorgesehen bzw. angeordnet sein sollte, an oder innerhalb des Verstärkungselements ausgebildet sein. Sind Verstärkungselemente innerhalb des Batteriegehäuses vorgesehen, sind diese vorzugsweise mit dem Boden des Batteriegehäuses verbunden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich der Boden des Batteriegehäuses nicht durchbiegt. Liegt der Anbindungspunkt innen, sprich ist dieser im Innenbereich des Batteriegehäuses vorgesehen, muss sichergestellt sein, dass keine Feuchtigkeit in den Innenbereich des Batteriegehäuses eindringen kann.According to one embodiment, the top of the battery housing, in particular on the side facing the vehicle floor or in or on the cover of the battery housing and / or in the interior of the battery housing, has at least one connection point for receiving the fastening means, which in particular outwards from the passenger compartment through the opening in the vehicle floor. As a possibility and in the event that a screw connection takes place, the screw, for example, coming from above, can be accommodated by a nut arranged on the top of the battery housing or, for example, another part with a thread as a connection point, and can ensure a non-positive and releasable additional connection of the battery housing. The nut or the threaded part is, for example, attached to and / or below the top or on the cover of the battery housing in a manner such that it cannot rotate. The connection point can be formed integrally with the top or the lid of the battery housing, for example as a blind hole with thread, or from the outside and / or from the inside and / or below the top of the battery housing by an additional part (nut etc.). The connection point can alternatively or additionally also be formed on or within the reinforcement element if at least one reinforcement element should be provided or arranged within the battery housing. If reinforcing elements are provided within the battery housing, these are preferably connected to the bottom of the battery housing. This can ensure that the bottom of the battery housing does not sag. If the connection point is on the inside, i.e. it is provided in the interior of the battery housing, it must be ensured that no moisture can penetrate into the interior of the battery housing.
Gemäß einer Ausführung umfasst die Fahrzeugunterbodenstruktur mindestens einen Sitzquerträger und/oder mindestens eine Konsole zum Anbinden eines Fahrer- und/oder Beifahrersitzes. Dieser Sitzquerträger ist insbesondere so ausgeführt, dass er gleichzeitig als Stützbereich für die Batteriegehäuse-Fixierung genutzt werden kann. Die hierfür vorgesehenen Befestigungsmittel sollten die entstehenden Kräfte idealerweise in den bzw. die Sitzquerträger einleiten.According to one embodiment, the vehicle underbody structure comprises at least one seat cross member and / or at least one console for connecting a driver and / or front passenger seat. This seat cross member is in particular designed so that it can simultaneously be used as a support area for the battery housing fixation. The fastening means provided for this purpose should ideally introduce the resulting forces into the seat cross member (s).
Gemäß einer Ausführung weist der Fahrzeugboden einen Tunnelabschnitt auf. Dieser Tunnelabschnitt kann sich im Wesentlichen im mittleren Bereich des Fahrzeugbodens zumindest abschnittsweise in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Bei konventionellen Fahrzeugen dient der Tunnel im Fahrzeugboden zur Aufnahme einer Abgasanlage. Bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen dient der Tunnel beispielsweise zur Aufnahme von Kabeln, Fluidleitungen etc., so dass dieser in seiner Höhe im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen geringer dimensioniert werden kann. Des Weiteren kann der Tunnelabschnitt auch die Funktion einer Versteifungssicke für den relativ groß dimensionierten Fahrzeugboden übernehmen und trägt somit zur Erhöhung der Steifigkeit bei. in einer bevorzugten Ausführung ist die Position der Öffnung zur Durchführung des Befestigungsmittels im Tunnelabschnitt vorgesehen, da mit einer maximalen Durchbiegung des Batteriesystems/Batteriegehäuses im Wesentlichen in der Mitte des Batteriegehäuses zu rechnen ist und damit im Wesentlichen mit dem Verlauf des Tunnelabschnitts des Fahrzeugbodens korreliert.According to one embodiment, the vehicle floor has a tunnel section. This tunnel section can extend essentially in the central region of the vehicle floor, at least in sections, in the vehicle longitudinal direction. In conventional vehicles, the tunnel in the vehicle floor serves to accommodate an exhaust system. In the case of electrically powered vehicles, the tunnel is used, for example, to accommodate cables, fluid lines, etc., so that the height of the tunnel can be reduced compared to conventional vehicles. Furthermore, the tunnel section can also take on the function of a stiffening bead for the relatively large vehicle floor and thus contributes to increasing the rigidity. In a preferred embodiment, the position of the opening for the passage of the fastening means in the tunnel section is provided, since a maximum deflection of the battery system / battery housing is to be expected essentially in the middle of the battery housing and thus essentially correlates with the course of the tunnel section of the vehicle floor.
Gemäß einer Ausführung ist die Position der Öffnung zum Durchführen des Befestigungsmittels im Schnittpunkt des Tunnelabschnitts und des Sitzquerträgers und/oder im Schnittpunkt des Tunnelabschnitts und der Konsole vorgesehen. Sowohl der Tunnelabschnitt als auch der Sitzquerträger und/oder die Konsole weisen jeweils eine Erstreckung in ihrer Längsrichtung/-verlauf auf, die jeweils als eine Gerade betrachtet werden kann, wobei der Punkt in dem sich die Geraden des Tunnelabschnitts und Sitzquerträgers und/oder des Tunnelabschnitts und der Konsole treffen als Schnittpunkt bezeichnet werden. in diesem Schnittpunkt ergibt sich eine besonders steife Anbindungsstelle für das Batteriegehäuse.According to one embodiment, the position of the opening for the passage of the fastening means is provided in the intersection of the tunnel section and the seat cross member and / or in the intersection of the tunnel section and the console. Both the tunnel section and the seat cross member and / or the console each have an extension in their longitudinal direction / course, which can be viewed as a straight line, the point at which the straight line of the tunnel section and seat cross member and / or the tunnel section and meet the console as an intersection. at this intersection there is a particularly rigid connection point for the battery housing.
Gemäß einer Ausführung ist ein Anbindungsbauteil im Tunnelabschnitt zwischen Fahrzeugboden und Batteriegehäuse angeordnet. Durch dieses insbesondere zusätzliche Anbindungsbauteil kann eine vereinfachte Positionierung des Batteriegehäuses relativ zum Tunnelabschnitt des Fahrzeugbodens gewährleistet werden. Das Anbindungsbauteil kann beispielsweise entweder fest mit der Oberseite bzw. dem Deckel des Batteriegehäuses oder fest mit dem Tunnelabschnitt verbunden bzw. innerhalb des Tunnelabschnitts integriert sein. Vorzugsweise ist das Anbindungsbauteil im Bereich der Öffnung angeordnet, so dass es bereichsweise bzw. lokal von dem Befestigungsmittel erfasst ist, insbesondere dadurch auch zur Aussteifung beitragen kann. Das Anbindungsbauteil ist beispielsweise ein Profil, vorzugsweise ein Profil mit hutförmigem Querschnitt, welches zumindest abschnittsweise im Tunnelabschnitt angeordnet ist. Beispielsweise kann die Höhe des Anbindungsbauteils respektive des Profils derart dimensioniert sein, dass dem Batteriegehäuse eine Art Vorspannung in Quer- und/oder Längserstreckung durch insbesondere eine leichte, vordefinierte Wölbung in Richtung des Fahrzeugbodens eingestellt werden kann, um Toleranzen auszugleichen und/oder den Kraftschluss der Verbindung zu erhöhen bzw. zu gewährleisten.According to one embodiment, a connection component is arranged in the tunnel section between the vehicle floor and the battery housing. This additional connection component, in particular, enables a simplified positioning of the battery housing relative to the tunnel section of the vehicle floor. The connection component can, for example, either be permanently connected to the top or the cover of the battery housing or permanently to the tunnel section or be integrated within the tunnel section. The connection component is preferably arranged in the region of the opening, so that it is gripped in areas or locally by the fastening means, and in particular can thereby also contribute to the stiffening. The connection component is, for example, a profile, preferably a profile with a hat-shaped cross section, which is arranged at least in sections in the tunnel section. For example, the height of the connection component or the profile can be dimensioned such that a kind of pretension in the transverse and / or longitudinal extension can be set in the direction of the vehicle floor, in particular by means of a slight, predefined curvature, in order to compensate for tolerances and / or the adhesion of the battery Increase or ensure connection.
Gemäß einer Ausführung umfasst die Fahrzeugunterbodenstruktur mindestens zwei Längsträger, welche sich in Fahrzeuglängsrichtung seitlich entlang des Fahrzeugbodens erstrecken, und zwei weitere Längsträger, welche jeweils in Fahrzeuglängsrichtung außen jeweils neben den Längsträgern angeordnet sind und den Schweller eines Fahrzeugs definieren, wobei der mindestens eine Sitzquerträger durchgehend ausgebildet und zwischen den zwei weiteren Längsträgern respektive zwischen den Schwellern oberhalb des Fahrzeugbodens angeordnet ist. Der durchgehend ausgebildete Sitzquerträger verbessert das Intrusionsverhalten durch Erhöhung des Eindringwiderstands zwischen den beiden weiteren Längsträgern bzw. Schwellern bei einem seitlichen Aufprall.According to one embodiment, the vehicle underbody structure comprises at least two side members, which extend laterally along the vehicle floor in the vehicle longitudinal direction, and two further side members, which are each arranged in the vehicle longitudinal direction on the outside next to the side members and define the sill of a vehicle, the at least one seat cross member being continuous and is arranged between the two further side members or between the sills above the vehicle floor. The continuous seat cross member improves intrusion behavior by increasing the resistance to penetration between the two further side members or sills in the event of a side impact.
Die Fahrzeugunterbodenstruktur kann gemäß einer Ausführung Teil eines Personenfahrzeugs, Nutzfahrzeugs, Sonderfahrzeugs, vorzugsweise eines Busses, Omnibusses, eines gleisgebundenen Fahrzeugs, vorzugsweise einer Straßenbahn oder eines personenbefördernden Waggons sein.According to one embodiment, the vehicle underbody structure can be part of a passenger vehicle, commercial vehicle, special vehicle, preferably a bus, omnibus, a track-bound vehicle, preferably a tram or a passenger carriage.
FigurenlisteFigure list
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Einzelnen zeigen:
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1 a) eine schematische Ansicht auf eine Fahrzeugunterbodenstruktur von unten (Unteransicht) und b) eine schematische Seitenansicht in RichtungA-A gemäß1a) . -
2 a) eine schematische Ansicht auf eine Fahrzeugunterbodenstruktur von oben (Draufsicht) und b) ein schematischer (Teil-)Querschnitt entlang des SchnittsB-B gemäß2a) .
-
1 a) a schematic view of a vehicle underbody structure from below (bottom view) and b) a schematic side view in the directionAA according to1a) . -
2 a) a schematic view of a vehicle underbody structure from above (top view) and b) a schematic (partial) cross section along the sectionBB according to2a) .
Beschreibung der bevorzugten AusführungsformenDescription of the preferred embodiments
In den
Die Fahrzeugunterbodenstruktur (
Die Position der Öffnung (
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern die einzelnen Merkmale sind beliebig miteinander kombinierbar, sofern dies technisch möglich ist.The invention is not limited to the embodiment shown, but the individual features can be combined with one another as far as this is technically possible.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
- DE 102016110330 A1 [0002]DE 102016110330 A1 [0002]
- DE 102017105578 A1 [0003]DE 102017105578 A1 [0003]
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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