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Die Erfindung betrifft ein Verbindungstück zum Verbinden einer Pumpeinrichtung, insbesondere einer hydraulischen Pumpeinrichtung, mit einer Kupplungseinrichtung.
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Unter Bezugnahme auf 5, die den Stand der Technik darstellt, wird herkömmlicherweise zur Verbindung einer Pumpeinrichtung 20, wie einer Hydraulikpumpe, mit einem Kupplungsgehäuse 30 einer Kupplungseinrichtung eine Leitung 10 verwendet.
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Die Leitung 10 hat dabei eine Steckeinrichtung 11 zur Verbindung mit der Pumpeinrichtung 20 und eine weitere Steckeinrichtung 12 zur Verbindung mit dem Kupplungsgehäuse 30.
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Des Weiteren besteht die Leitung 10 aus einem Stahlrohr 13 und einem EPDM-Schlauch 16, wobei ein Ende 14 des Stahlrohrs 13 mit einem Ende 15 des EPDM-Schlauchs 16 verbunden ist, um teils eine starre und teils eine flexible Leitung 10 zu gestalten.
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Vereinfacht ausgedrückt, verwendet der Stand der Technik ein Stahlrohr 13 mit einem Gummischlauch 16, um die Leitung 10 flexibel zu gestalten, wodurch ein Montage im zur Verfügung stehenden Bauraum zwischen Kupplungseinrichtung 30 und Pumpeinrichtung 20 gewährleistbar ist.
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Denn der Abstand bzw. die Strecke zwischen den beiden zu verbindenden Einrichtungen bzw. zwischen Kupplungseinrichtung 30 und Pumpeinrichtung 20 weist eine große Schwankung auf, die einen flexiblen Schlauch erfordert, um diese Schwankung zu kompensieren.
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Jedoch ist die Leitung 10 aufgrund des Gummischlauchs 16 bzw. aufgrund des EPDM-Schlauchs 16 in der Herstellung mit hohen Kosten verbunden.
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Auch ist die Verwendung einer solchen Leitung 10 schlecht handhabbar für die zur Verfügung stehenden Bauräume in Hybridfahrzeugen, insbesondere in Hybridautomobilen.
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Diese Ausgestaltung mit Gummischlauchs 16 und Stahlrohr 13 findet sich häufig bei Hybridprojekten, um außerhalb des Kupplungsgehäuses 30 die Hydraulikpumpe bzw. die Pumpeinrichtung 20 mit dem Anschluss am Ausgang des Kupplungsgehäuses 30 zu verbinden.
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Das Stahlrohr ist dabei erforderlich, um Bauraum einzusparen, da dessen Abmessungen geringen sind als die von Kunststoffrohren bzw. eines EPDM-Schlauchs, der zudem in der Regel einen kleineren Innendurchmesser aufweisen.
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Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungstück zum Verbinden einer Pumpeinrichtung mit einer Kupplungseinrichtung sowie ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung mit einem Kupplungsgehäuse einer Kupplungseinrichtung anzugeben, welches kostengünstig und materialsparend herstellbar ist sowie eine einfache Justage gewährleistet, um den Abstand zwischen Pumpeinrichtung und Kupplungseinrichtung exakt zu realisieren.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Erfindungsgemäß umfasst bei einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verbindungstück zum Verbinden einer Pumpeinrichtung, insbesondere einer hydraulischen Pumpeinrichtung, mit einer Kupplungseinrichtung einen Eingang für eine erste Steckeinrichtung.
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Bevorzugterweise weist der Eingang eine erste Achse auf, entlang welcher eine erste Steckeinrichtung mit dem Verbindungsstück verbindbar ist.
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Des Weiteren ist bevorzugt, dass das Verbindungsstück einen Ausgang für eine zweite Steckeinrichtung umfasst.
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Bevorzugterweise weist der Ausgang eine zweite Achse auf, entlang welcher eine zweite Steckeinrichtung mit dem Verbindungsstück verbindbar ist.
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Ferner ist es bevorzugt, dass die erste Achse exzentrisch zur zweiten Achse angeordnet ist. Auf diese Weise ist es aufgrund des Versatzes der ersten und zweiten Achse möglich, den Abstand zwischen einer Pumpeinrichtung und einer Kupplungseinrichtung, eben um den Versatz, zu variieren. Im Ergebnis kann mithilfe des Verbindungsstücks die Strecke zwischen einer Pumpeinrichtung und dem Kupplungsgehäuse einer Kupplungseinrichtung exakt auf die zur Verfügung stehende Leitungslänge der starren, metallenen Leitung, die die beiden Einrichtungen miteinander verbindet, im Bereich der exzentrischen Anordnung eingestellt werden.
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Günstigerweise sind die erste und zweite Achse gleichorientiert, insbesondere parallel ausgerichtet.
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Vorzugsweise beträgt die Exzentrizität der ersten Achse zur zweiten Achse 1 mm oder 2 mm oder höchstens 5 mm.
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Auch ist es günstig, wenn der Eingang als männlicher Teil einer Steckverbindung und der Ausgang als weiblicher oder als männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist.
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Ergänzend oder alternativ ist es auch günstig, wenn der Eingang als weiblicher Teil einer Steckverbindung und der Ausgang als weiblicher oder als männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist.
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Vorteilhafterweise umfasst das Verbindungsstück, insbesondere mittig und außenseitig angeordnet, einen gerändelten Bereich, mit welchem vorzugsweise ein einfaches Drehen des Verbindungsstücks per Hand gewährleistbar ist.
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Ferner ist es möglich, dass das Verbindungsstück einen Eingangsteil umfasst.
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Vorzugsweise bildet der Eingangsteil den Eingang in Form eines Gehäuseteils des Verbindungsstücks.
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Auch kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsstück einen Ausgangsteil umfasst.
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Vorteilhafterweise bildet der Ausgangsteil den Ausgang in Form eines Gehäuseteils des Verbindungsstücks.
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Des Weiteren ist es günstig, wenn das Verbindungsstück einstückig bzw. einteilig ausgebildet ist.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung, insbesondere einer hydraulischen Pumpeinrichtung, mit einem Kupplungsgehäuse einer Kupplungseinrichtung.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Merkmale des Verbindungsstücks, wie sie unter dem ersten Aspekt erwähnt werden, einzeln oder miteinander kombinierbar bei dem System Anwendung finden können.
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Anders ausgedrückt, die oben unter dem ersten Aspekt der Erfindung genannten Merkmale betreffend das Verbindungsstück können auch hier unter dem zweiten Aspekt der Erfindung mit weiteren Merkmalen kombiniert werden.
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Bevorzugterweise umfasst ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung, insbesondere einer hydraulischen Pumpeinrichtung, mit einem Kupplungsgehäuse einer Kupplungseinrichtung:
- - ein Verbindungsstück nach einem dem ersten Aspekt,
- - eine Leitung aus Metall, insbesondere ausschließlich aus Metall, um die gesamte Strecke zwischen Hydraulikpumpe und Kupplungsgehäuse zu überbrücken.
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Des Weiteren ist es bevorzugt, dass an der Leitung eine erste Steckeinrichtung angeordnet ist, die vorzugsweise entlang der ersten Achse mit dem Eingang des Verbindungsstücks verbunden ist, um eine Steckverbindung zu bilden.
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Ferner ist es günstig, wenn das System ein Gehäuse einer Pumpeinrichtung mit einer zweiten Steckeinrichtung, insbesondere als Anschluss ausgebildet, umfasst.
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Vorzugsweise ist der Ausgang des Verbindungsstücks entlang der zweiten Achse mit der zweiten Steckeinrichtung verbunden, um eine Steckverbindung zu bilden.
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Auch ist es günstig, wenn an der Leitung eine weitere Steckeinrichtung, insbesondere eine dritte Steckeinrichtung, angeordnet ist, die vorzugsweise mit dem Kupplungsgehäuse verbunden ist.
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Im Ergebnis ist es somit möglich, mithilfe des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks eine metallene Leitung mit einer fixen Länge zwischen einer Pumpeinrichtung und einer Kupplungseinrichtung zu verwenden, da das Verbindungsstück aufgrund der Exzentrik der ersten und zweiten Achse eine Toleranz beim Einbau der Leitung gewährleistet.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
- 1 eine erste Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks;
- 2 eine Schnittansicht auf das erfindungsgemäße Verbindungsstück aus 1 entlang der Linie Z - Z;
- 3 eine zweite Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks;
- 4 eine räumliche Ansicht auf das erfindungsgemäße Verbindungsstück aus 1;
- 5 eine Leitung aus dem Stand der Technik;
- 6 ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung mit einer Kupplungseinrichtung mithilfe einer Leitung und eines Verbindungsstücks; und
- 7 eine vergrößerte Detailansicht auf 6.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
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1 zeigt eine erste Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks 1, wobei 2 eine Schnittansicht auf das erfindungsgemäße Verbindungsstück 1 aus 1 entlang der Linie Z - Z zeigt.
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Des Weiteren ist in 3 eine zweite Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks 1 und in 4 eine räumliche Ansicht auf das erfindungsgemäße Verbindungsstück 1 aus 1 dargestellt.
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Der Einfachheit halber werden nachfolgend die 1 bis 4 gemeinsam beschrieben.
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Genauer dargestellt zeigen 1 bis 4 ein Verbindungstück 1 zum Verbinden einer Pumpeinrichtung, insbesondere einer hydraulischen Pumpeinrichtung 20, mit einer Kupplungseinrichtung 30.
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Hierbei hat das Verbindungsstück 1 einen Eingang 2 für eine erste Steckeinrichtung 11, wobei der Eingang 2 eine erste Achse A1 (vergleiche 2 und 3) aufweist, entlang welcher eine erste Steckeinrichtung 11 mit dem Verbindungsstück 1 verbindbar ist.
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Ferner umfasst das Verbindungsstück 1 einen Ausgang 3 für eine zweite Steckeinrichtung 12, wobei der Ausgang 3 eine zweite Achse A2 (vergleiche 2 und 3), entlang welcher eine zweite Steckeinrichtung 12 mit dem Verbindungsstück 1 verbindbar ist.
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Auch ist in den 1 bis 4 dargestellt, dass das Verbindungsstück 1 einen Eingangsteil 5 und einen Ausgangsteil 6 umfasst.
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Hierbei bildet der Eingangsteil 5 den Eingang 2 in Form eines Gehäuseteils des Verbindungsstücks 1, wobei der Ausgangsteil 6 den Ausgang 3 ebenfalls in Form eines Gehäuseteils des Verbindungsstücks 1 bildet.
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Im Ergebnis (vergleiche 1 bis 4) ist das Verbindungsstück 1 einstückig ausgebildet.
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Wie insbesondere in den 2 und 3 zu erkennen, ist die erste Achse A1 exzentrisch zur zweiten Achse A2 angeordnet. Mithilfe des Versatzes bzw. mithilfe der erwähnten exzentrischen Anordnung der ersten und zweiten Achse A1, A2 ist es möglich, den Abstand zwischen einer Pumpeinrichtung 20 und einer Kupplungseinrichtung 30 zu variieren.
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Des Weiteren zeigen 1 bis 4, dass die erste A1 und zweite Achse A2 gleichorientiert sind, insbesondere parallel ausgerichtet sind.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Exzentrizität der ersten Achse A1 zur zweiten Achse A2 2 mm. Selbstverständlich sind auch andere Werte für die Exzentrizität möglich.
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Ferner ist in den 1 bis 4 zu erkennen, dass der Eingang 2 als weiblicher Teil einer Steckverbindung und der Ausgang 3 als männlicher Teil einer Steckverbindung ausgebildet ist.
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Auch ist in genannten Figuren dargestellt, dass das Verbindungsstück 1 mittig und außenseitig angeordnet einen gerändelten Bereich 4 umfasst, mit welchem ein einfaches Drehen des Verbindungsstücks per Hand gewährleistbar ist.
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5 zeigt eine Leitung 10 aus dem Stand der Technik. Betreffend die zugehörigen Erläuterungen wird auf die Diskussion des Standes der Technik eingangs der Beschreibung verwiesen.
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6 zeigt ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung 20 mit einer Kupplungseinrichtung 30 mithilfe einer Leitung 10 und eines Verbindungsstücks 1.
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In 7 ist eine vergrößerte Detailansicht auf 6 dargestellt.
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Nachfolgend werden beide Figuren der Kürze halber gemeinsam beschrieben.
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So zeigen die beiden 6 und 7 ein System zum Verbinden einer Pumpeinrichtung 20, insbesondere einer Hydraulikpumpe, mit einem Kupplungsgehäuse 30 einer Kupplungseinrichtung.
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Hierbei umfasst das System das Verbindungsstück 1, wie in den 1 bis 4 geschildert.
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Des Weiteren hat das System eine Leitung 10 aus Metall bzw. eine vollständig metallene Leitung 10, um die gesamte Strecke zwischen Pumpeinrichtung 20 bzw. Hydraulikpumpe 20 und Kupplungsgehäuse 30 zu überbrücken.
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Hierbei ist an der Leitung 10 eine erste Steckeinrichtung 11 angeordnet, die entlang der ersten Achse A1 mit dem Eingang 2 des Verbindungsstücks 1 verbunden ist, um eine Steckverbindung zu bilden.
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Ferner umfasst das System ein Gehäuse einer Pumpeinrichtung 20 mit einer zweiten Steckeinrichtung 21, welche als Anschluss ausgebildet.
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Mit anderen Worten ausgedrückt bildet der Anschluss bzw. die zweite Steckeinrichtung 21 einen weiblichen Teil einer Steckverbindung und der Ausgang 3 des Verbindungsstücks 1 einen männlichen Teil der Steckverbindung.
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Wie bereits angedeutet, ist der Ausgang 3 des Verbindungsstücks 1 entlang der zweiten Achse A2 mit der zweiten Steckeinrichtung 21 verbunden, um eine Steckverbindung zu bilden.
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Am gegenüberliegenden Ende hat die Leitung 10 eine weitere, dritte Steckeinrichtung 12, die mit dem Kupplungsgehäuse 30 verbunden ist.
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Im Ergebnis kann mithilfe des Verbindungsstücks 1 die Strecke zwischen einer Pumpeinrichtung 20 und dem Kupplungsgehäuse 30 einer Kupplungseinrichtung exakt auf die zur Verfügung stehende Leitungslänge der starren, metallenen Leitung 10, die die beiden Einrichtungen 20, 30 miteinander verbindet, im Bereich der exzentrischen Anordnung eingestellt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungsstück
- 2
- Eingang
- 3
- Ausgang
- 4
- gerändelter Bereich
- 5
- eingangs Teil
- 6
- Ausgangsteil
- 10
- Leitung
- 11
- erste Steckeinrichtung
- 12
- dritte Stück Einrichtung
- 13
- Stahlrohr
- 14
- Ende des Stahlrohrs
- 15
- Ende des EPDM-Schlauchs
- 16
- Gummischlauch / EPDM-Schlauch
- 20
- Pumpeinrichtung
- 21
- Steckeinrichtung
- 30
- Kupplungsgehäuse / Kupplungseinrichtung
- A1
- erste Achse
- A2
- zweite Achse
