DE102018125268B4 - Prüfvorrichtung und Verfahren zur Prüfung wenigstens einer Komponente einer Tür eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Prüfvorrichtung (10) zur Prüfung wenigstens einer Komponente (5) einer Tür (1) eines Fahrzeuges, aufweisend:- eine Speichervorrichtung (20) zur Speicherung wenigstens einer Soll-Information (200),- eine Schnittstellenvorrichtung (30) zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür (1), um wenigstens eine Ist-Information (100) über die wenigstens eine Komponente (5) zu erhalten,- eine Verarbeitungsvorrichtung (40) zum Vergleichen der wenigstens einen Ist-Information (100) mit der wenigstens einen Soll-Information (200),- eine Lautsprecherprüfvorrichtung (50) zur elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers (6) der Tür (1), wobei die Lautsprecherprüfvorrichtung (50) zur elektrischen Widerstandsmessung ausgeführt ist, und einen Analog-Digital-Wandler (51) zur Verbindung mit dem wenigstens einen Lautsprecher (6) über einen Prüfanschluss (32) der Schnittstellenvorrichtung (30) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zur Prüfung wenigstens einer Komponente einer Tür eines Fahrzeuges. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Prüfung wenigstens einer Komponente einer Tür eines Fahrzeuges.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass bei einer Montage von Fahrzeugteilen und Komponenten eine Prüfung der korrekten Einbaulage durchgeführt wird.
  • Insbesondere bei einer Türvormontage kann es jedoch zu falschen oder fehlerhaften Verbauungen von Schlössern, Türsteuergeräten, Leitungssträngen und/oder Hoch- und Tieftonlautsprechern kommen. Herkömmliche Prüfverfahren für diese Türvormontage sind häufig technisch aufwendig und/oder kostenaufwendig.
  • Aus den Schriften DE 10 2004 024 704 A1 , US 2009/0274312 A1 , EP 0 841 570 A2 , US 9 117 319 B2 und US 2003/0 218 356 A1 sind Prüfvorrichtungen von Fahrzeugen zur Prüfung von Fahrzeugkomponenten bekannt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile zumindest zu reduzieren. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte und/oder technisch einfachere Prüfung bereitzustellen.
  • Die voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Prüfvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird bzw. werden kann.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst durch eine Prüfvorrichtung zur Prüfung wenigstens einer Komponente einer Tür eines Fahrzeuges. Das Fahrzeug kann bspw. als ein Kraftfahrzeug und/oder Personenkraftfahrzeug und/oder Elektrofahrzeug ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung kann dabei die nachfolgenden Prüfkomponenten aufweisen, welche vorzugsweise elektrisch miteinander (insbesondere fest) verschaltet sind, insbesondere zumindest teilweise über Leiterbahnen wenigstens einer Leiterplatte:
    • - eine (insbesondere nicht-flüchtige) Speichervorrichtung zur (insbesondere nichtflüchtigen) Speicherung wenigstens einer Soll-Information,
    • - eine Schnittstellenvorrichtung zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür, um wenigstens eine Ist-Information über die wenigstens eine Komponente zu erhalten,
    • - eine (insbesondere elektronische) Verarbeitungsvorrichtung zum Vergleichen der wenigstens einen Ist-Information mit der wenigstens einen Soll-Information,
    • - eine (insbesondere elektronische) Lautsprecherprüfvorrichtung zur elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers der Tür.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch die Prüfvorrichtung technisch vereinfacht die wesentlichen Informationen über die Schnittstellenvorrichtung ausgelesen werden können, um anhand dieser ausgelesenen Informationen (d. h. insbesondere den Ist-Informationen) die Prüfung durchzuführen. Auf diese Weise kann der technische und damit auch der Kosten-Aufwand reduziert werden. Gleichzeitig kann ein besonders kompakter Aufbau für eine Prüfvorrichtung ermöglicht werden, wenn gleichzeitig die Lautsprecherprüfvorrichtung in die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung integriert wird.
  • Vorteilhafterweise kann dabei die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung als ein einzeln handhabbares und/oder mobiles und/oder baueinheitliches Prüfgerät ausgeführt sein. Bevorzugt weist die Prüfvorrichtung auch eine eigene Energieversorgung, zum Beispiel einen Akkumulator, auf. Dabei kann die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung gegebenenfalls lediglich eine oder zwei Leiterplatten aufweisen, an denen elektrische Bauelemente und/oder integrierte Schaltkreise zur Bereitstellung der Speichervorrichtung und/oder Schnittstellenvorrichtung und/oder Verarbeitungsvorrichtung und/oder Lautsprecherprüfvorrichtung angeordnet sind. Mindestens eine dieser Leiterplatten kann dabei Teil eines Einplatinencomputers, wie eines Raspberry Pi, sein. In anderen Worten kann ein Einplatinencomputer zur Durchführung der Prüfung, insbesondere einer Steuerung und Messwerterfassung, ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise kann die Lautsprecherprüfvorrichtung einen Analog-Digital-Wandler aufweisen, um wenigstens einen Lautsprecherwiderstand des wenigstens einen Lautsprechers der Tür zu messen. Gegebenenfalls kann anhand dieser Messung eine Ist-Information über den wenigstens einen Lautsprecher ermittelt werden, welcher beispielsweise für einen Widerstandswert spezifisch ist. Durch einen Vergleich dieser Ist-Information mit einer Soll-Information für den wenigstens einen Lautsprecher kann eine Abweichung des Widerstandswerts in einen bestimmten Bereich festgestellt werden, und somit festgestellt werden, ob der wenigstens eine Lautsprecher gesteckt ist.
  • Für die Prüfung der wenigstens einen Komponente und/oder für die Lautsprecherprüfung kann das Vergleichen und/oder die wenigstens eine Soll-Information genutzt werden. Durch den Vergleich kann beispielsweise festgestellt werden, wenn eine fehlerhafte Einbaulage wenigstens einer der wenigstens einen Komponente vorliegt und/oder wenn eine falsche Komponente eingebaut wurde. Die wenigstens eine Komponente kann beispielsweise ein Steuergerät und/oder ein Schloss und/oder einen Leitungsstrang umfassen. Wenn wenigstens eine der wenigstens einen Komponente als das Steuergerät ausgebildet ist, kann durch den Vergleich beispielsweise festgestellt werden, wenn ein für die Beifahrerseite vorgesehenes Steuergerät in der Fahrerseite eingebaut wurde, oder umgekehrt. Wenn wenigstens eine der wenigstens einen Komponente als der Leitungsstrang ausgebildet ist, kann zum Beispiel festgestellt werden, wenn der Leitungsstrang nicht gesteckt oder beschädigt ist oder falsch ausgewählt wurde. Wenn wenigstens eine der wenigstens einen Komponente als das Schloss ausgebildet ist, kann zum Beispiel festgestellt werden, wenn das Schloss nicht gesteckt oder falsch verbaut oder falsch ausgewählt wurde. Auch kann gegebenenfalls mindestens eine der wenigstens einen Komponente als wenigstens ein Lautsprecher ausgebildet sein, sodass durch die Prüfung die Funktionsfähigkeit des wenigstens einen Lautsprechers festgestellt werden kann. Für den Vergleich kann zum Beispiel ein Computerprogramm in der Speichervorrichtung oder einer weiteren Speichervorrichtung gespeichert und/oder durch die Verarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Es ist ferner denkbar, dass die Prüfvorrichtung mit sämtlichen Teilen mit Ausnahme einer Steckverbindung der Schnittstellenvorrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist. Entsprechend ist es nicht notwendig, dass die Verarbeitungsvorrichtung oder ein Computer, wie der Einplatinencomputer, im Steckverbinder selbst untergebracht werden muss. Damit ist die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung gegebenenfalls unempfindlicher gegenüber Störungen und äußeren Einflüssen.
  • Es kann im Rahmen der Erfindung möglich sein, dass die wenigstens eine Soll-Information eine Vorgabe für die Prüfung, insbesondere eine Vorgabe für die wenigstens eine Komponente, besonders bevorzugt eine Vorgabe für ein Steuergerät und/oder ein Schloss und/oder ein Lautsprechersystem der Tür umfasst. Eine erste der wenigstens einen Soll-Information kann zum Beispiel eine Information sein, um welchen Fahrzeugtyp es sich bei dem Fahrzeug handelt, ob es sich um einen Linkslenker oder um einen Rechtslenker handelt und/oder welcher Schlosstyp vorgesehen ist. Auch kann es sich um eine Information handeln, welche Spezifikation ein Gegensteckverbinder der Tür, insbesondere ein Türtrennstecker der Tür, vorzugsweise als Vordertür, aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist es vorgesehen, dass bei dem Vergleichen jede der wenigstens einen Soll-Information mit der zugehörigen wenigstens einen Ist-Information verglichen wird. Sollten die verglichenen Informationen nicht übereinstimmen, kann eine Fehlerausgabe für einen Benutzer der Prüfvorrichtung erfolgen. Diese Fehlerausgabe ist beispielsweise visuell auf einer Anzeigevorrichtung dargestellt und/oder akustisch und/oder dergleichen.
  • Die Tür kann beispielsweise als Vordertür oder als Hintertür ausgeführt sein, wobei die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung gegebenenfalls für die Prüfung verschiedener Türen ausgeführt ist.
  • Der wenigstens eine Lautsprecher kann beispielsweise als Hochtonlautsprecher und/oder als Tieftonlautsprecher ausgeführt sein. Die Lautsprecherprüfvorrichtung führt beispielsweise eine Prüfung der Widerstände des wenigstens einen Lautsprechers und/oder der Steckung der Lautsprecher (d. h. insbesondere einer korrekten elektrischen Verbindung mit dem Steuergerät) durch.
  • Vorzugsweise führt die Lautsprecherprüfvorrichtung eine Widerstandsmessung unabhängig von dem Vergleich der Ist-Information mit der Soll-Information für das Steuergerät und/oder für das Schloss durch. Insbesondere ist die Lautsprecherprüfvorrichtung zumindest teilweise separat von der Verarbeitungsvorrichtung ausgebildet, insbesondere als System aus verschiedenen elektrischen Elementen, wie beispielsweise aus einem Analog-Digital-Wandler und/oder einem integrierten Schaltkreis. Auch kann es möglich sein, dass die Lautsprecherprüfvorrichtung zumindest teilweise durch die Verarbeitungsvorrichtung bereitgestellt wird, um zum Beispiel bei der Widerstandsmessung die Messdaten zu verarbeiten.
  • Des Weiteren ist es denkbar, dass die Schnittstellenvorrichtung zur Verbindung mit dem Datenübertragungssystem als ein Bussystem, insbesondere CAN-Bussystem, ausgeführt ist. In anderen Worten kann das Datenübertragungssystem als das Bussystem, insbesondere CAN-Bussystem, ausgeführt sein. CAN steht hierbei für Controller Area Network. Entsprechend kann die Schnittstellenvorrichtung als eine CAN-Bus-Schnittstellenvorrichtung ausgebildet sein, und somit zur Auswertung von CAN-Bus-Daten angepasst sein. Vorzugsweise ist dabei wenigstens eine der wenigstens einen Komponente dazu ausgeführt, wenigstens eine der wenigstens einen Ist-Information über das CAN-Bussystem zur Schnittstellenvorrichtung zu übertragen. Dies hat den Vorteil, dass in einfacher Weise die Ist-Information ermittelt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil im Rahmen der Erfindung ist erzielbar, wenn eine Eingabevorrichtung vorgesehen ist, um die wenigstens eine Soll-Information zu erfassen. Die Eingabevorrichtung kann beispielsweise eine Tastatur und/oder eine Spracheingabe und/oder einen Barcode-Scanner und/oder einen Touchscreen umfassen. Dies ermöglicht eine komfortable Parametrisierung der Prüfung durch die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung.
  • Außerdem kann es im Rahmen der Erfindung von Vorteil sein, dass die Eingabevorrichtung einen Barcode-Scanner aufweist. Auf diese Weise kann eine besonders schnelle Parametrisierung der Prüfung stattfinden, was insbesondere bei einer Montage von verschiedenen Türen einen deutlichen Zeitvorteil bringt. Beispielsweise kann hierbei ein Bedienter der Prüfvorrichtung einen Barcode durch den Barcode-Scanner einscannen, wobei dieser Barcode bevorzugt an der zu prüfenden Tür angebracht ist. Der Barcode umfasst dabei zum Beispiel codiert wenigstens eine der wenigstens einen Soll-Information.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Eingabevorrichtung eine Netzwerkschnittstelle aufweist, und dazu ausgeführt ist, die wenigstens eine Soll-Information über die Netzwerkschnittstelle von einer Datenbank zu erhalten. Die Datenbank kann beispielsweise durch eine zentrale Datenverarbeitungsvorrichtung, wie einen Server, bereitgestellt werden, und insbesondere über das Internet mittels der Netzwerkschnittstelle an die Prüfvorrichtung übertragen werden. Dies ermöglicht eine besonders flexible Anpassung der wenigstens einen Soll-Information.
  • Weiter ist im Rahmen der Erfindung denkbar, dass die Schnittstellenvorrichtung wenigstens oder genau einen Steckverbinder zur Verbindung mit einem jeweiligen Gegensteckverbinder der Tür aufweist. Der Steckverbinder ist beispielsweise über ein Kabel mit einer Leiterplatte der Prüfvorrichtung verbunden, um flexibel und insbesondere lösbar mit dem Gegensteckverbinder der Tür verbunden zu werden. Dies ermöglicht eine besonders komfortable Prüfung bei der Montage der Tür.
  • Außerdem ist es von Vorteil, wenn die Schnittstellenvorrichtung einen Energieversorgungsanschluss für die wenigstens eine Komponente und/oder einen Prüfanschluss für den wenigstens einen Lautsprecher aufweist. Dies ermöglicht es, die wenigstens eine Komponente für die Prüfung direkt mit elektrischer Energie zu versorgen und damit zu betreiben.
  • Ferner kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass die Lautsprecherprüfvorrichtung zur elektrischen Widerstandsmessung ausgeführt ist, und vorzugsweise einen Analog-Digital-Wandler zur Verbindung mit dem wenigstens einen Lautsprecher über einen Prüfanschluss der Schnittstellenvorrichtung aufweist. Auf diese Weise kann ein sehr umfassender Funktionstest durch die Prüfung für die Tür bereitgestellt werden.
  • Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die wenigstens eine Komponente als wenigstens eine der nachfolgenden Komponenten der Tür ausgebildet ist:
    • - ein Steuergerät, welches mit dem Datenübertragungssystem zur Übertragung der Ist-Information verbunden ist,
    • - ein Türschloss, welches insbesondere elektrisch mit dem Steuergerät verbunden ist,
    • - wenigstens ein Lautsprecher.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass die Verarbeitungsvorrichtung dazu ausgeführt ist, anhand des Vergleichs eine Einbauposition (wenigstens einer) der wenigstens einen Komponente zu prüfen, und vorzugsweise einen linksseitigen Einbau am Fahrzeug von einem rechtsseitigen Einbau am Fahrzeug anhand der Soll-Information zu unterscheiden. Hierbei ist ein Gedanke der Erfindung, dass bei einer linksseitigen Tür (welche linksseitig am Fahrzeug montiert wird) unterschiedliche Komponenten montiert werden als in einer rechtsseitigen Tür (welche rechtsseitig am Fahrzeug montiert wird). Eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung kann dazu dienen, festzustellen, wenn hierbei die Montage der wenigstens einen Komponente vertauscht durchgeführt wurde.
  • Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, insbesondere Prüf- und/oder Montageverfahren, zur Prüfung wenigstens einer Komponente einer Tür eines Fahrzeuges, vorzugsweise bei oder nach einer Montage der Tür.
  • Hierbei ist vorgesehen, dass die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden, vorzugsweise nacheinander oder in beliebiger Reihenfolge, und insbesondere jeweils durch eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung:
    • - Bereitstellen wenigstens einer Soll-Information, insbesondere durch eine Speichervorrichtung und/oder eine Eingabevorrichtung,
    • - Auslesen wenigstens einer Ist-Information über die wenigstens eine Komponente mittels einer Schnittstellenvorrichtung zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür,
    • - Durchführen eines Vergleichs der Ist-Information mit der Soll-Information,
    • - Durchführen einer elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers der Tür,
    • - Bereitstellen eines Prüfungsergebnisses anhand des Vergleichs und der Auswertung.
  • Dieses Prüfungsergebnis kann beispielsweise eine Information darüber umfassen, ob eine Montage der wenigstens einen Komponente bei der Tür korrekt erfolgt ist. Vorzugsweise kann das Prüfungsergebnis durch eine Ausgabevorrichtung für einen Benutzer der Prüfvorrichtung ausgegeben werden. Diese Ausgabevorrichtung ist beispielsweise als eine Anzeige oder als eine akustische Ausgabevorrichtung ausgeführt.
  • Damit bringt das erfindungsgemäße Verfahren die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung beschrieben worden sind. Zudem kann das Verfahren geeignet sein, eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung zu betreiben.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung und
    • 2 eine schematische Darstellung zur Visualisierung eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den nachfolgenden Figuren werden für die gleichen technischen Merkmale auch von unterschiedlichen Ausführungsbeispielen die identischen Bezugszeichen verwendet.
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 10 gezeigt. Die Prüfvorrichtung 10 ist dabei zur Prüfung wenigstens einer Komponente 5 einer Tür 1 eines Fahrzeuges ausgeführt. Als wenigstens eine der wenigstens einen Komponente 5 oder alternativ separat hierzu kann ferner auch wenigstens ein Lautsprecher 6 der Tür 1 vorgesehen sein. Vorzugsweise betrifft dabei die Prüfung die Kontrolle einer Einbaulage und/oder eines Typs und/oder einer Funktionsfähigkeit der wenigstens einen Komponente 5 und/oder des wenigstens einen Lautsprechers 6. Hierzu kann die Prüfvorrichtung 10 eine Speichervorrichtung 20 zur Speicherung wenigstens einer Soll-Information 200 aufweisen, wobei diese wenigstens eine Soll-Information 200 als Vorgabe für die Prüfung dienen kann. Ferner kann eine Schnittstellenvorrichtung 30 der Prüfvorrichtung 10 zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür 1 vorgesehen sein, um wenigstens eine Ist-Information 100 über die wenigstens eine Komponente 5 zu erhalten. Eine Verarbeitungsvorrichtung 40 der Prüfvorrichtung 10 kann dann zum Vergleichen der wenigstens einen Ist-Information 100 mit der wenigstens einen Soll-Information 200 genutzt werden, nachdem die Verarbeitungsvorrichtung 40 die wenigstens eine Ist-Information 100 von der Schnittstellenvorrichtung 30 empfangen hat. Außerdem kann eine Lautsprecherprüfvorrichtung 50 der Prüfvorrichtung 10 vorgesehen sein, um eine elektrische Auswertung des wenigstens einen Lautsprechers 6 der Tür 1 durchzuführen.
  • Damit die wenigstens eine Soll-Information 200 erfasst werden kann, ist eine Eingabevorrichtung 60 vorgesehen. Diese kann beispielsweise eine Netzwerkschnittstelle 61 und/oder einen Barcode-Scanner 62 aufweisen. Die optionale Netzwerkschnittstelle 61 ermöglicht zum Beispiel die Verbindung mit einer Datenbank 7, um die Soll-Information 200 zu erfassen. Alternativ oder zusätzlich kann die Soll-Information 200 über einen Barcode durch den Barcode-Scanner 62 ermittelt werden.
  • Um die Ist-Information 100 zu erfassen, kann die Schnittstellenvorrichtung 30 wenigstens oder genau einen Steckverbinder 35 zur Verbindung mit einem jeweiligen Gegensteckverbinder 36 der Tür 1 aufweisen. Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Schnittstellenvorrichtung 30 einen Energieversorgungsanschluss 31 für die wenigstens eine Komponente 5 und/oder für den wenigstens einen Lautsprecher 6 und/oder einen Prüfanschluss 32 für den wenigstens einen Lautsprecher 6 aufweist.
  • Zur Lautsprecherprüfung kann die Lautsprecherprüfvorrichtung 50 einen Analog-Digital-Wandler 51 aufweisen, welcher elektrisch mit dem wenigstens einen Lautsprecher 6 über den Prüfanschluss 32 verbunden werden kann.
  • In 2 wird schematisch ein erfindungsgemäßes Verfahren visualisiert. Dabei erfolgt gemäß einem ersten Verfahrensschritt 301 ein Bereitstellen wenigstens einer Soll-Information 200. Gemäß einem zweiten Verfahrensschritt 302 erfolgt ein Auslesen wenigstens einer Ist-Information 100 über die wenigstens eine Komponente 5 mittels einer Schnittstellenvorrichtung 30 zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür 1. Gemäß einem dritten Verfahrensschritt 303 wird ein Vergleich der Ist-Information 100 mit der Soll-Information 200 durchgeführt. Gemäß einem vierten Verfahrensschritt 304 erfolgt ein Durchführen einer elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers 6 der Tür 1. Anschließend kann gemäß einem fünften Verfahrensschritt 305 ein Prüfungsergebnis anhand des Vergleichs und der Auswertung bereitgestellt werden. Dieses Bereitstellen kann beispielsweise durch die Ausgabe mittels einer Ausgabevorrichtung 70 erfolgen. Die Ausgabe ist beispielsweise eine akustische oder visuelle Ausgabe.
  • Die voranstehende Erläuterung der Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Erfindung ausschließlich im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale der Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    5
    Komponente
    6
    Lautsprecher
    7
    Datenbank
    10
    Prüfvorrichtung
    20
    Speichervorrichtung
    30
    Schnittstellenvorrichtung
    31
    Energieversorgungsanschluss
    32
    Prüfanschluss
    35
    Steckverbinder
    36
    Gegensteckverbinder
    40
    Verarbeitungsvorrichtung
    50
    Lautsprecherprüfvorrichtung
    51
    Analog-Digital-Wandler
    60
    Eingabevorrichtung
    61
    Netzwerkschnittstelle
    62
    Barcode-Scanner
    70
    Ausgabevorrichtung
    100
    Ist-Information
    200
    Soll-Information
    301-305
    Verfahrensschritte

Claims (9)

  1. Prüfvorrichtung (10) zur Prüfung wenigstens einer Komponente (5) einer Tür (1) eines Fahrzeuges, aufweisend: - eine Speichervorrichtung (20) zur Speicherung wenigstens einer Soll-Information (200), - eine Schnittstellenvorrichtung (30) zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür (1), um wenigstens eine Ist-Information (100) über die wenigstens eine Komponente (5) zu erhalten, - eine Verarbeitungsvorrichtung (40) zum Vergleichen der wenigstens einen Ist-Information (100) mit der wenigstens einen Soll-Information (200), - eine Lautsprecherprüfvorrichtung (50) zur elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers (6) der Tür (1), wobei die Lautsprecherprüfvorrichtung (50) zur elektrischen Widerstandsmessung ausgeführt ist, und einen Analog-Digital-Wandler (51) zur Verbindung mit dem wenigstens einen Lautsprecher (6) über einen Prüfanschluss (32) der Schnittstellenvorrichtung (30) aufweist.
  2. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenvorrichtung (30) zur Verbindung mit dem Datenübertragungssystem als ein CAN-Bussystem ausgeführt ist.
  3. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabevorrichtung (60) vorgesehen ist, um die wenigstens eine Soll-Information (200) zu erfassen.
  4. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (60) einen Barcode-Scanner (62) aufweist.
  5. Prüfvorrichtung (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (60) eine Netzwerkschnittstelle (61) aufweist, und dazu ausgeführt ist, die wenigstens eine Soll-Information (200) über die Netzwerkschnittstelle (61) von einer Datenbank (7) zu erhalten.
  6. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenvorrichtung (30) wenigstens oder genau einen Steckverbinder (35) zur Verbindung mit einem jeweiligen Gegensteckverbinder (36) der Tür (1) aufweist.
  7. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenvorrichtung (30) einen Energieversorgungsanschluss (31) für die wenigstens eine Komponente (5) und/oder einen Prüfanschluss (32) für den wenigstens einen Lautsprecher (6) aufweist.
  8. Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsvorrichtung (40) dazu ausgeführt ist, anhand des Vergleichs eine Einbauposition der wenigstens einen Komponente (5) zu prüfen, und vorzugsweise einen linksseitigen Einbau am Fahrzeug von einem rechtsseitigen Einbau am Fahrzeug anhand der Soll-Information (200) zu unterscheiden.
  9. Verfahren zur Prüfung wenigstens einer Komponente (5) einer Tür (1) eines Fahrzeuges, wobei die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden, insbesondere jeweils durch eine Prüfvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche: - Bereitstellen wenigstens einer Soll-Information (200), - Auslesen wenigstens einer Ist-Information (100) über die wenigstens eine Komponente (5) mittels einer Schnittstellenvorrichtung (30) zur Verbindung mit einem Datenübertragungssystem der Tür (1), - Durchführen eines Vergleichs der Ist-Information (100) mit der Soll-Information (200), - Durchführen einer elektrischen Auswertung wenigstens eines Lautsprechers (6) der Tür (1), - Bereitstellen eines Prüfungsergebnisses anhand des Vergleichs und der Auswertung, wobei eine Lautsprecherprüfvorrichtung (50) zur elektrischen Widerstandsmessung ausgeführt ist, und einen Analog-Digital-Wandler (51) zur Verbindung mit dem wenigstens einen Lautsprecher (6) über einen Prüfanschluss (32) der Schnittstellenvorrichtung (30) aufweist.
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