DE102018123705A1 - Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange - Google Patents

Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange Download PDF

Info

Publication number
DE102018123705A1
DE102018123705A1 DE102018123705.7A DE102018123705A DE102018123705A1 DE 102018123705 A1 DE102018123705 A1 DE 102018123705A1 DE 102018123705 A DE102018123705 A DE 102018123705A DE 102018123705 A1 DE102018123705 A1 DE 102018123705A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
pliers
receiving part
arrangement
adjusting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018123705.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Heinsohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Original Assignee
Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knipex Werk C Gustav Putsch KG filed Critical Knipex Werk C Gustav Putsch KG
Priority to DE102018123705.7A priority Critical patent/DE102018123705A1/de
Publication of DE102018123705A1 publication Critical patent/DE102018123705A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Schraube (15) in einem Aufnahmeteil (22), wobei die Schraube (15) eine geometrische Längsachse (y) und ein Gewinde (17) aufweist, wobei weiter die Schraube (15) in einer Gewindeöffnung des Aufnahmeteils (22) in Richtung der Längsachse (y) schraubbeweglich aufgenommen ist und einen unrund gebildeten Längsbereich (23) aufweist, wobei weiter ein Federelement (27) vorgesehen ist. Um eine derartige Anordnung handhabungstechnisch weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Federelement (27) mit dem unrund gebildeten Längsbereich (23) hinsichtlich einer bei einer Schraubbewegung überlaufbaren Raststellung der Schraube (15) zusammenwirkt. Weiter betrifft die Erfindung eine Abisolierzange (1) und eine Sicherungsringzange (19).

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil, wobei die Schraube eine geometrische Längsachse und ein Gewinde aufweist, wobei weiter die Schraube in einer Gewindeöffnung des Aufnahmeteils in Richtung der Längsachse schraubbeweglich aufgenommen ist und einen unrund gebildeten Längsbereich aufweist, wobei weiter ein Federelement vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Abisolierzange mit zwei Zangenbacken und einer einen minimalen Abstand zwischen den Zangenbacken vorgebenden Einstellschraube.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Sicherungsringzange mit zwei Zangenbacken, zwei Griffschenkeln und einer einen maximalen Abstand zwischen den Zangenbacken vorgebenden Einstellschraube.
  • Stand der Technik
  • Anordnungen der in Rede stehenden Art sind bekannt. So zunächst in üblicher Weise in Art einer Schraubverbindung zwischen Schraube und Aufnahmeteil. Schrauben mit im Querschnitt quer zur Längsachse unrund gebildetem Gewindebereich sind beispielsweise als sogenannte Furchschrauben bekannt. Deren Gewindebolzen kann hierbei beispielsweise einen mehreckigen Querschnitt aufweisen, so bekanntermaßen einen annähernd dreieckigen Querschnitt, insbesondere in Art eines Reuleaux-Dreiecks.
  • Abisolierzangen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Zur Einstellung einer geringsten Backenöffnung ist zangenbackenseitig eine Einstellschraube vorgesehen, über welche zufolge einer Schraubbeweglichkeit eine Verlagerung der Schraube, insbesondere des Schraubbolzens in dessen Längserstreckungsrichtung erfolgen kann. Das freie Ende der Schraube beziehungsweise des Schraubenbolzens kann anschlagbegrenzend gegen die andere Zangenbacke treten. Um die gewünschte Einstellung über die Schraube zu sichern, ist es bekannt, eine Kontermutter zum Festsetzen der Schraubenposition vorzusehen.
  • Auch Sicherungsringzangen können entsprechend der vorbeschriebenen Abisolierzange mit einer Einstellschraube versehen sein, um so beispielsweise eine maximale Zangenbacken-Öffnungsstellung zu definieren und somit einen Überdehnungsschutz für einen mit der Sicherungsringzange zu spannenden Sicherungsring anzubieten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine Aufgabe der Erfindung darin gesehen, eine Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil insbesondere handhabungstechnisch weiter zu verbessern.
  • Darüber hinaus stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Abisolierzange und/oder eine Sicherungszange der in Rede stehenden Art in handhabungstechnisch günstiger Weise weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Anordnung der in Rede stehenden Art gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass das Federelement mit dem unrund gebildeten Längsbereich hinsichtlich einer bei einer Schraubbewegung überlaufbaren Raststellung der Schraube zusammenwirkt.
  • Die im Querschnitt unrunde Gestaltung der Schraube, insbesondere des das Gewinde aufweisenden Schraubbolzens, wird erfindungsgemäß zur Sicherung einer gewünschten Schraubstellung genutzt. Es können sich über den Umfang betrachtet im Zuge einer Schrauben-Umdrehung mehrere Raststellungen der Schraube einstellen, so beispielsweise zwei, drei oder fünf bis hin zu zehn Raststellungen oder mehr, weiter bevorzugt drei bis fünf Raststellungen.
  • Jede Raststellung kann zufolge Zusammenwirkung mit dem Federelement gesichert sein und allein willensbetont unter Überwindung der Federkraft des Federelements durch weitere Drehverlagerung der Schraube aufhebbar sein.
  • Es ist so eine handhabungsgünstige Anwendung einer derart gestalteten Schraube in einem Aufnahmeteil gegeben. Die jeweilige Schraubenstellung, beispielsweise eine frei über das Aufnahmeteil in einer Richtung hinausragende Länge eines Schraubbolzenabschnittes, kann durch das bevorzugt unmittelbare und fortwährend auf die Schraube einwirkende Federelement in jeder Raststellung unmittelbar gesichert sein. Es bedarf in einer bevorzugten Ausgestaltung keiner weiteren Handhabung zur Sicherung der Schraubenstellung.
  • Das Federelement kann, wie auch bevorzugt, unmittelbar auf die Mantelfläche des das Gewinde aufweisenden Schraubbolzens einwirken, alternativ auf einen den Schraubbolzen tragenden Schraubenkopf.
  • Eine weitere mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken bei einer Abisolierzange und/oder bei einer Sicherungszange gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass die Einstellschraube in einer gewählten Einstellstellung verrastbar ist.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Neuerung ergibt sich eine günstige Handhabung. Die über die Einstellschraube voreingestellte minimale oder maximale Öffnungsweite zwischen den Zangenbacken kann gemäß der vorgeschlagenen Erfindung allein durch die entsprechende Schraubverlagerung der Schraube erreicht und gesichert werden. Es bedarf bevorzugt keines zusätzlichen Handgriffs, insbesondere zur Sicherung der Schraubenstellung, beispielsweise eines Schraubbolzen-Vorstandsmaßes. Vielmehr ist die gewählte Einstellstellung der Einstellschraube verrastet, insbesondere, wie auch bevorzugt, selbsttätig ohne weiteren Einfluss durch den Nutzer.
  • Auch hier können sich über den Umfang der Schraube, insbesondere des Schraubbolzens, mehrere Raststellungen ergeben, so beispielsweise zwei, drei oder fünf, bis hin zu zehn oder mehr solcher Raststellungen, wobei bevorzugt drei bis fünf Raststellungen vorgesehen sein können.
  • Auch kann, gemäß einer weiteren möglichen Lösung der Aufgabe, eine Abisolierzange und/oder eine Sicherungsringzange der in Rede stehenden Art mit einer Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil versehen sein, wobei die Schraube eine geometrische Längsachse und ein Gewinde aufweist, wobei weiter die Schraube in einer Gewindeöffnung des Aufnahmeteils in Richtung der Längsachse schraubbeweglich aufgenommen ist und einen unrund gebildeten Längsbereich aufweist, wobei weiter ein Federelement vorgesehen sein kann, wobei das Federelement mit dem unrund gebildeten Längsbereich hinsichtlich einer bei einer Schraubbewegung überlaufbaren Raststellung der Schraube zusammenwirkt.
  • Die Einstellschraube kann als Schraube einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art ausgebildet sein und das Aufnahmeteil mittelbar oder unmittelbar durch eine der Zangenbacken oder durch eine der Griffschenkel gegeben sein.
  • Neben einer solchen Anordnung an Abisolierzangen oder Sicherungsringzangen können die vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen zur Rastfestlegung der Einstellschrauben-Einstellstellung auch generell zur Öffnungs-/Schließbegrenzung bei beispielsweise Montagewerkzeugen genutzt sein, darüber hinaus gegebenenfalls auch als Anschlag für einstellbare Griff-/Öffnungsweiten bei Zangen, Scheren und dergleichen. Zudem kann so auch ein Anschlag für Greif- und Pressbacken auf einen Mindestabstand in handhabungstechnisch günstiger Weise erreicht sein, wie auch ein Anschlag beispielsweise für Schneiden. Darüber hinaus kann die Erfindung auch Anwendung finden im Zusammenhang mit einem Tiefenanschlag für Abisolierzangen, Bohrer oder Schneider (Schnitttiefe), wie auch zur Positionierung beim Crimpen oder zur Einstellung einer Federvorspannung. Ebenso kann die vorgeschlagene Erfindung Anwendung finden bei Einstellschrauben für Drehmomentschlüssel oder dergleichen.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander von Bedeutung, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann bezüglich der Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil der Längsbereich mit zumindest einem in einer Umfangsrichtung sich erstreckenden Gewindegang versehen sein, wobei der Gewindegang in Umfangsrichtung bezüglich eines Abstandes zu der Längsachse eine Abweichung zu einem für die schraubbewegliche Aufnahme gegebenen Radius aufweisen kann oder eine Unterbrechung.
  • Der auch als Schraubbolzen bezeichnete Längsbereich kann entsprechend in einem Querschnitt quer zur Längsachse der Schraube beispielsweise eine mehreckige, hierbei bevorzugt ballig verrundete Querschnittsfläche aufweisen, so beispielsweise in Art eines Reuleaux-Dreiecks. Auch kann diesbezüglich beispielsweise ein viereckiger, fünfeckiger oder sechseckiger, darüber hinaus beispielsweise achteckiger oder zehneckiger Querschnitt gegeben sein.
  • Des Weiteren kann der Längsbereich beziehungsweise der Schraubbolzen auch in Umfangsrichtung betrachtet bei ansonsten im Wesentlichen kreisscheibenförmiger Querschnittsfläche eine oder mehrere Unterbrechungen aufweisen, beispielsweise in Art einer in Richtung der Längsachse verlaufenden Einkerbung oder Nut, die entsprechend den Gewindegang unterbrechen kann. Auch mit einer solchen Einkerbung oder Nut kann ein entsprechend angeordnetes Federelement rastend zusammenwirken. Es kann in diesem Zusammenhang über den Umfang betrachtet nur eine Nut oder dergleichen vorgesehen sein, darüber hinaus aber auch mehrere, insbesondere über den Umfang gleichmäßig verteilte Nuten oder Einkerbungen, so beispielsweise zwei, drei bis hin zu fünf oder zehn oder mehr.
  • Auch kann der Längsbereich ohne Gewindegang ausgebildet sein, insbesondere ein mit dem Federelement in Zusammenwirkung bringbarer Abschnitt des Längsbereichs. So kann der Gewindegang gemäß einer möglichen Ausgestaltung in einem Schraubbolzenabschnitt gegeben sein, der in üblicher Weise im Querschnitt auch kreisscheibenförmig ausgebildet sein kann, während ein in Längsrichtung versetzt zu diesem Gewindeabschnitt gegebenenfalls gewindefrei ausgeformter Abschnitt des Längsbereiches in einem Querschnitt quer zur Längsachse unrund gebildet sein kann.
  • Das Federelement kann unmittelbar in dem Aufnahmeteil oder an dem Aufnahmeteil angeordnet sein, beispielsweise zufolge entsprechender Festlegung in oder an dem Aufnahmeteil.
  • In alternativer Ausgestaltung kann das Federelement in einem von dem Aufnahmeteil gesonderten Federaufnahmeteil aufgenommen sein. Dies bietet insbesondere Vorteile bei der Herstellung des Aufnahmeteiles, insbesondere in dem Fall, in dem das Aufnahmeteil durch eine Zangenbacke oder einen Griffschenkel einer Zange oder einer Schere gegeben ist.
  • Das Federaufnahmeteil ist zusammen mit dem hierin aufgenommenen oder daran angeordneten Federelement an dem Aufnahmeteil anordbar, wobei gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das Aufnahmeteil mit dem Federaufnahmeteil im Sinne einer Drehhinderung des Federaufnahmeteils formschlüssig verbunden sein kann. Es kann diesbezüglich beispielsweise eine Rastfestlegung des Federaufnahmeteils an dem Aufnahmeteil gegeben sein, weiter beispielsweise eine Haftfestlegung durch Schweißen oder Kleben.
  • Das Federelement kann, wie auch bevorzugt, eine Draht- oder Schenkelfeder sein, welche sich einerends an dem Aufnahmeteil mittelbar oder unmittelbar abstützen kann und anderenends gegen den Längsbereich der Schraube einwirken kann.
  • Bezüglich der Verrastbarkeit der Einstellschraube an einer Sicherungsringzange oder einer Abisolierzange kann gemäß einer Weiterbildung die Einstellschraube ein, eine Gewindeöffnung für die Einstellschraube aufweisendes Stellrad aufweisen, an dem Rastausnehmungen ausgebildet sein können, und wobei weiter ein an einer Zangenbacke oder einem Griffschenkel festgelegtes Rastteil zur Zusammenwirkung mit den Rastausnehmungen vorgesehen sein kann.
  • Die Einstellschraube kann im Wesentlichen allein durch einen Längsbereich oder Schraubbolzen gegeben sein, der in Gewindeeingriff steht zu dem Stellrad. Über das Stellrad kann eine Linearverlagerung entlang der Längsachse der Einstellschraube vorgenommen werden. Die jeweilige Einstellstellung ist rastfestlegbar, wozu das Stellrad oberflächenseitig oder umfangsseitig eine oder mehrere Rastausnehmungen aufweisen kann, zur Zusammenwirkung mit dem Rastteil. So können beispielsweise umfangsseitig zwei oder mehr, bis hin zu fünf oder zehn, gegebenenfalls auch bis hin zu zwanzig oder mehr Rastausnehmungen vorgesehen sein. Das mit den Rastausnehmungen zusammenwirkende Rastteil kann, wie auch bevorzugt, ein Federelement sein, welches bei einer Schraubbewegung zufolge Drehen des Stellrades um die Längsachse der Einstellschraube unter Überlaufen der Raststellungen mit der Schraube zusammenwirkt.
  • Zudem kann das Stellrad auch relativ zu dem Rastteil drehbeweglich sein, die Einstellschraube hingegen relativ zu dem Rastteil drehfest, jedoch entlang der Schraubenlängsachse linear verlagerbar sein.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
    • 1 in perspektivischer Darstellung eine Abisolierzange mit einer Anordnung einer Schraube in Form einer Einstellschraube in einem Aufnahmeteil, eine erste Ausführungsform betreffend;
    • 2 die Herausvergrößerung des Zangenbackenbereiches der Abisolierzange gemäß 1;
    • 3 die Seitenansicht hierzu;
    • 4 die Draufsicht auf den Zangenbackenbereich;
    • 5 den vergrößert dargestellten Schnitt gemäß der Linie V-V in 4;
    • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
    • 7 eine der 6 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch eine Zwischenstellung im Zuge einer Schraubverlagerung der Einstellschraube betreffend;
    • 8 in einer Seitenansicht-Darstellung eine Sicherungsringzange mit einer Anordnung einer Schraube in Art einer Einstellschraube in einem Aufnahmeteil gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 9 eine im Wesentlichen der 2 entsprechende perspektivische Darstellung des Zangenbackenbereiches einer Abisolierzange, betreffend eine zweite Ausführungsform der Anordnung;
    • 10 die Seitenansicht hierzu;
    • 11 eine Schnittdarstellung gemäß 5, jedoch betreffend die Ausführungsform gemäß den 9 und 10;
    • 12 den Schnitt gemäß der Linie XII-XII in 11;
    • 13 eine Seitenansicht gemäß 3, jedoch eine dritte Ausführungsform der Anordnung betreffend;
    • 14 eine der 5 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch betreffend die Ausführungsform gemäß 13;
    • 15 den Schnitt gemäß der Linie XV-XV in 14;
    • 16 eine Längsschnittdarstellung durch eine Zangenbacke einer Abisolierzange mit einer Anordnung in einer vierten Ausführungsform;
    • 17 die Herausvergrößerung des Bereiches XVII in 16;
    • 18 den Schnitt gemäß der Linie XVIII-XVIII in 17;
    • 19 eine Querschnittdarstellung durch einen Längsbereich der Schraube gemäß der Linie XIX-XIX in 5;
    • 20 eine der 19 entsprechende Schnittdarstellung, betreffend eine alternative Ausführungsform;
    • 21 eine weitere Ausführung der Querschnittsfläche;
    • 22 eine weitere der 19 entsprechende Darstellung, betreffend eine weitere Ausführungsform;
    • 23 den Zangenbackenbereich einer Abisolierzange in Seitenansicht mit einer Anordnung zur Verrastung einer gewählten Einstellstellung einer Einstellschraube gemäß einer weiteren Ausführungsform;
    • 24 die Einstellschraube mit einem zugeordneten Stellrad und einem Rastteil in perspektivischer Darstellung, betreffend die Ausführungsform gemäß 23;
    • 25 die Seitenansicht-Darstellung zu der Darstellung in 24;
    • 26 den Schnitt gemäß der Linie XXVI-XXVI in 25;
    • 27 den Schnitt gemäß der Linie XXVII-XXVII in 25;
    • 28 den Schnitt gemäß der Linie XXVIII-XXVIII in 25;
    • 29 in perspektivischer Darstellung eine Anordnung gemäß 24, jedoch betreffend eine weitere Ausführungsform;
    • 30 die Seitenansicht-Darstellung hierzu;
    • 31 den Schnitt gemäß der Linie XXXI-XXXI in 30;
    • 32 eine weitere der 24 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend eine weitere Ausführungsform;
    • 33 die Seitenansichtsdarstellung hierzu;
    • 34 den Schnitt gemäß der Linie XXXIV-XXXIV in 33;
    • 35 den Schnitt gemäß der Linie XXXV-XXXV in 33.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 bis 4, eine Abisolierzange 1, aufweisend zwei Zangenschenkel 2 und 3, die in einem Gelenk 4 um eine geometrische Gelenkachse x drehbar zueinander gehalten sind.
  • Jeder Zangenschenkel 2, 3 bildet im Wesentlichen ausgehend von dem Gelenk 4 auf der einen Seite einen Griffschenkel 5 beziehungsweise 6 und auf der anderen Seite des Gelenks 4 eine Zangenbacke 7 beziehungsweise 8 aus.
  • Zur Ausbildung des Gelenks 4 können die Zangenschenkel 2 und 3 beispielsweise mittels einer Senkkopfschraube 9 verbunden sein. Diese Senkkopfschraube 9 kann in einer dem Schraubenkopf formangepassten Vertiefung 10 des einen Zangenschenkels 2 einsitzen und dabei mit dem Schraubgewinde in einer Gewindebohrung des anderen Zangenschenkels 3 eingreifen.
  • Die Zangenbacken 7 und 8 der Zangenschenkel 2 und 3 belassen zwischen sich ein Zangenmaul M.
  • Die Zangenschenkel 2 und 3 sind in einer insbesondere die Griffschenkel 5 und 6, sowie darüber hinaus die Zangenbacken 7 und 8 im Bereich ihrer freien Enden, bevorzugt mittig durchsetzenden Längsmittelebene E zueinander schwenkbar.
  • Bezogen auf diese Längsmittelebene E ist endseitig der Zangenbacken 7 und 8, ausgehend von dem Gelenk 4, ein Abisolierbereich 11 ausgebildet.
  • Der Abisolierbereich 11 ist in bekannter Weise geformt zufolge aus der Längserstreckung der Zangenschenkelabschnitte der Zangenbacken 7 und 8 heraus aufeinander zu weisend gerichtete Schenkelabschnitte 12 und 13, die zum gegenseitigen Überfahren gestaltet sind. Hierbei hinterfährt der mit Bezug auf die Gelenkachse x kürzer gewählte Zangenschenkelabschnitt in der Zangenbacke 7 mit dessen Schenkelabschnitt 12 den Schenkelabschnitt 13 des anderen Zangenschenkelabschnittes in der Zangenbacke 8.
  • Von den Stirnseiten der Schenkelabschnitte 12 und 13 sind jeweils ausgehend Ausnehmungen 14 gebildet, die zusammengefasst einen prismenförmigen Öffnungsquerschnitt bilden können (vergleiche beispielsweise 9). Die Kanten dieser Ausnehmungen 14 sind schneidenartig zugeschliffen, zur Ausbildung von Abisolierschneiden.
  • Die erreichbare Zangenmaul-Schließstellung ist anschlagbegrenzt einstellbar. Hierzu ist ein Einstellmittel S vorgesehen, das bei Ausbildung als Schraube 15, insbesondere Einstellschraube 16, mit einem Gewinde 17 versehen sein kann. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Einstellmittel S dem Zangenschenkelabschnitt des Arbeitsbereiches 8 zugeordnet.
  • Über das Einstellmittel S kann beispielsweise, wie im Ausführungsbeispiel anhand der dargestellten Abisolierzange 1 gezeigt, das Größtmaß des Öffnungsquerschnittes im Abisolierbereich 11 einstellbar sein. Das Größtmaß kann beispielsweise 1 mm, 1,5 mm, 2 mm, 2,5 mm oder auch 5 mm betragen.
  • Im Bereich der Schenkelabschnitte 12 und 13 kann zur Einstellung des Öffnungsquerschnittes eine Skala 18 vorgesehen sein, gegebenenfalls für eine genauere Ablesung mit Nunius.
  • Darüber hinaus kann die Abisolierzange 1 im Wesentlichen unmittelbar folgend auf das Gelenk 4 in Richtung auf den Abisolierbereich 11 betrachtet einen scherenartigen Schneidbereich 21 aufweisen.
  • Die nachstehenden Erläuterungen zu den verschiedenen Ausführungsformen des Einstellmittels S sind nicht nur im Zusammenhang mit einer Abisolierzange 1 zu betrachten, sondern darüber hinaus auch im Zusammenhang mit weiteren Werkzeugen, bei welchen eine Verstellmöglichkeit im Hinblick auf einen Anschlag oder dergleichen gegeben sein kann. Beispielhaft ist hierzu in 8 eine Sicherungsringzange 19 dargestellt mit zwei Zangenschenkeln 2 und 3, die in einem Gelenk 4 um eine geometrische Gelenkachse x drehbar zueinander gehalten sind. Auch bei dieser Sicherungsringzange 19 sind einerseits des Gelenks Griffschenkel 5 und 6 ausgeformt und andererseits Zangenbacken 7 und 8. Spitzenseitig der Zangenbacken 7 und 8 sind in üblicher Weise Einführspitzen 20 ausgebildet, zum Erfassen eines zu montierenden Sicherungsringes.
  • Um eine Öffnungsbegrenzung für die Sicherungsringzange 19 anzubieten, ist auch hier ein Einstellmittel S, beispielsweise in Form einer Schraube 15 beziehungsweise einer Einstellschraube 16, vorgesehen, die zugeordnet dem Griffschenkel 5 angeordnet sein kann und mit ihrem freien Ende anschlagbegrenzend gegen den anderen Griffschenkel 6 wirken kann.
  • In den in den 1 bis 22 dargestellten Ausführungsformen ist das Einstellmittel S im Wesentlichen gebildet durch die Schraube 15 beziehungsweise Einstellschraube 16 und ein Aufnahmeteil 22. Das Aufnahmeteil 22 haltert die Schraube 15.
  • Die Schraube 15 beziehungsweise Einstellschraube 16 weist in üblicher Weise einen Längsbereich 23 mit einer Längsachse y auf, welche Längsachse y im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet sein kann zu der Gelenkachse x der Zange.
  • Der Längsbereich 23 ist in Art eines Schraubbolzens geformt, entsprechend wandungsaußenseitig das Gewinde 17 aufweisend.
  • Der Längsbereich 23 der Schraube 15 durchsetzt in den dargestellten Ausführungsbeispielen eine Zangenbacke, hier beispielhaft die Zangenbacke 8. Entsprechend formt die Zangenbacke 8 im Wesentlichen das Aufnahmeteil 22.
  • Die Schraube 15 durchsetzt die Zangenbacke 8 im Bereich einer, eine Gewindeöffnung bildenden Bohrung 24, die hinsichtlich ihres Durchmessers angepasst ist an das größte Querschnittsmaß des Längsbereiches 23 quer zur Längsachse y.
  • Abgewandt dem Zangenmaul M, entsprechend außenseitig, ist endseitig der Schraube 15 ein Schraubenkopf 25 vorgesehen. Dieser kann eine rändelförmige Handhabe anbieten, zur handbetätigten Schraubverlagerung der Schraube 15 entlang ihrer Längsachse y.
  • Das in das Zangenmaul M hineinragende freie Ende der Schraube 15 tritt in einer Zangenschließstellung gemäß beispielsweise 1 anschlagbegrenzend gegen die zugewandte Innenfläche 26 der gegenüberliegenden Zangenbacke 7.
  • Wie beispielhaft aus den Darstellungen in den 6 und 7, darüber hinaus auch aus der Darstellung in der 19, zu erkennen, kann die Schraube 15 beziehungsweise Einstellschraube 16 insbesondere in einem Zusammenwirkungsbereich mit einem Federelement 27 einen unrunden Querschnitt (betrachtet quer zur Längsachse y) aufweisen. So kann dieser insgesamt gemäß den Darstellungen im Wesentlichen dreieckig, ballig, entsprechend einem Reuleaux-Dreieck gewählt sein. Die sich hierbei ergebenden Eckbereiche 28 können, wie bevorzugt, verrundet gestaltet sein.
  • Das umlaufende Gewinde 17 kann entsprechend der sich durch den Querschnitt ergebenden Kontur angepasst ausgebildet sein.
  • Alternativ kann der Querschnitt der Schraube 15 auch beispielsweise im Wesentlichen quadratisch gemäß der Darstellung in 20 oder auch als Fünfeck (21) oder darüber hinaus weiter beispielhaft auch als Zehn-Eck gemäß 22 gebildet sein.
  • Hieraus ergibt sich - bezogen auf einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Gewindegang 29 - bezüglich eines Abstandes a des Gewindeganges 29 zu der Längsachse y eine Abweichung zu einem die schraubbewegliche Aufnahme (Innengewinde 30) im Bereich der Bohrung 24 gebenden Radius r.
  • So kann weiter die Schraube 15 mit ihrem Gewinde 17 allein beziehungsweise im Wesentlichen in ihren Eckbereichen 28 in Gewindeeingriff zu dem Innengewinde 30 der Zangenbacke 8 beziehungsweise des Aufnahmeteiles 22 stehen.
  • Die sich zwischen den Eckbereichen 28 jeweils ergebenden, gegenüber dem Radius r in Richtung auf die Längsachse y rückversetzten Mantelabschnitte 31 können, wie auch bevorzugt, zur Rastzusammenwirkung mit dem Federelement 27 dienen.
  • So können sich je nach Querschnittsgestaltung der Schraube 15 mehrere Rastpositionen der Schraube 15 im Zuge einer Umdrehung um die Längsachse y ergeben, so entsprechend bei einer Querschnittsgestaltung gemäß 19 drei Raststellungen, gemäß der Darstellung in 20 vier Raststellungen beziehungsweise fünf oder zehn Raststellungen gemäß den 21 und 22.
  • Das Federelement 27 kann, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß den 1 bis 22 dargestellt, ein Drahtbiegeteil sein, welches mit einem freien Federschenkel 32, der sich im Wesentlichen quergerichtet zu der Längsachse y der Schraube 15 erstreckt, gegen die Mantelfläche der Schraube 15 wirken und an dieser anliegen kann. Die hierbei vorliegende Federkraft wirkt bevorzugt in Richtung auf die Schrauben-Längsachse y.
  • Das Federelement 27 wirkt mit dem unrund gebildeten Abschnitt des Längsbereiches 23 der Schraube 15 zusammen derart, dass bei einer Schraubbewegung der Schraube 15 die einzelnen Raststellungen unter Überwinden des in Drehrichtung nächsten Eckbereiches 28 überlaufen werden können. Dieses Überlaufen geschieht entgegen der auf die Mantelfläche der Schraube 15 einwirkenden Federkraft. Liegt der Federschenkel 32 auf einem Mantelabschnitt 31 zwischen zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Eckbereichen 28 an, ist dies - einer Raststellung gleich - eine Sicherung der Schraubeneinstellung gegen ungewollte Verlagerung der Schraube 15.
  • Allein zufolge der Einwirkung der Federkraft auf den unrunden Querschnitt der Schraube 15 ist eine gefundene Schrauben-Einstellung gesichert.
  • Das Federelement 27 kann gemäß den Ausführungsformen in den 1 bis 8 und 13 bis 15 in einem Federaufnahmeteil 33 aufgenommen sein. Hierbei kann es sich um ein insbesondere gegenüber der Zangenbacke 8 gesondertes Teil handeln.
  • Das Federaufnahmeteil 33 kann, wie auch bevorzugt, in einer in Richtung auf das Zangenmaul M offenen Tasche 34 der Zangenbacke 8 einliegen, darüber hinaus dort auch befestigt sein. Jedenfalls ist das Federaufnahmeteil 33 in der Tasche 34 drehfest an der Zangenbacke 8 gehaltert, dies insbesondere durch eine - bezogen auf eine Querebene zur Längsachse y - unrunde Ausgestaltung der Tasche 34 und bevorzugt auch des Federaufnahmeteils 33 (vergleiche zum Beispiel 6).
  • In dem Federaufnahmeteil 33 kann, gegebenenfalls von einer Seitenfläche aus zugänglich, eine Kammer 35 ausgeformt sein. In dieser kann, wie bevorzugt, das Federelement 27 einliegen, bevorzugt derart, dass sich das Federelement 27 bei Ausbildung als Drahtbiegeteil - bezogen auf eine durchlaufende Mittenachse des Federelementes 27 über dessen gesamte Länge - in einer Ebene quer zur Längsachse y erstreckt.
  • Insbesondere das dem Federschenkel 32 abgewandte Ende des Federelementes 27 ist bevorzugt in der Tasche 34 als Widerlager gefasst.
  • Gemäß der Ausführungsform in den 13 bis 15 kann das Federelement 27 auch insgesamt als Drahtbiegeteil im Wesentlichen L-förmig gestaltet sein, wobei ein gegebenenfalls längerer L-Schenkel den Federschenkel 32 ausbildet und der quer hierzu gerichtete weitere L-Schenkel der Festlegung des Federelementes 27 in dem Federaufnahmeteil 33 dient.
  • Das Federelement 27 kann gemäß dem in den 13 bis 15 dargestellten Ausführungsbeispiel von unten, insbesondere vom Zangenmaul M aus betrachtet, in das Federaufnahmeteil 33 eingeklipst sein, wobei insbesondere der Federschenkel 32 in die hier in Richtung auf das Zangenmaul M offene Kammer 35 zur Anlage an dem Längsbereich 23 eingreift.
  • Der Federschenkel 32 kann darüber hinaus so angeordnet sein, dass dieser bei einer Anordnung der Längsachse y der Schraube 15 in der Längsmittelebene E diese Längsmittelebene E quert.
  • Darüber hinaus kann gemäß den Ausführungsformen in den 9 bis 12 und 16 bis 18 das Federelement 27 unmittelbar in dem Aufnahmeteil 22, hier der Zangenbacke 8, angeordnet sein.
  • So kann das Aufnahmeteil 22 beziehungsweise die Zangenbacke 8 unmittelbar eine in Richtung auf das Zangenmaul M offene Kammer 35 ausbilden, beispielsweise in Form einer vom Zangenmaul M aus betrachteten Sackbohrung.
  • Quergerichtet zur Längsachse y der Schraube 15 können in die so gestaltete Kammer 35 Querbohrungen 36 münden, durch welche von außen in Richtung auf die Kammer 35 die U-Schenkel eines U-förmigen Federelementes 27 gesteckt sein können. Einer dieser U-Schenkel bildet den mit dem Längsbereich 23 der Schraube 15 zusammenwirkenden Federschenkel 32 (vergleiche 11 und 12).
  • Der die U-Schenkel verbindende U-Steg des so geformten Federelements 27 kann in einer seitlichen Einsenkung des Aufnahmeteiles 22 einsteckbegrenzend anliegen.
  • Auch kann gemäß den Darstellungen in den 16 bis 18 die unmittelbar unterseitig des Aufnahmeteiles 22 beziehungsweise der Zangenbacke 8 ausgeformte Kammer 35 einen randseitigen Übergreifabschnitt 37 aufweisen, zur entsprechenden Einengung des Öffnungsquerschnittes der Kammer 35.
  • In diese Kammer 35 kann ein entsprechend geformtes Drahtbiegeteil im Wesentlichen konturangepasst an die mit Bezug auf die Längsachse y betrachtete Querschnittsfläche der Kammer 35 in eine Hintergriffstellung eingeklipst sein.
  • Der Federdraht des Federelementes 27 kann sich über nahezu den vollständigen Umfang der Kammer 35 erstrecken, mit Ausnahme eines nach innenabgewinkelten Federschenkels 32, zur Anlage an dem Längsbereich 23 der die Kammer 35 zugleich durchsetzenden Schraube 15.
  • Die Ausführungsformen gemäß den 23 bis 35 zeigen unterschiedliche Lösungen unter Nutzung eines gesondert an der Zange, hier der Abisolierzange 1, anordbaren Einstellmittels S. Dieses weist zunächst einen in Längsrichtung teilweise geschlitzten Hohlzapfen 38 auf, mittels welchem das Einstellmittel S an dem Aufnahmeteil 22, beispielsweise der Zangenbacke 8, anordbar ist. Bei dieser Anordnung durchsetzt der Hohlzapfen 38 die hier bevorzugt gewindelose Bohrung 34 in der Zangenbacke 8 ausgehend von dem Zangenmaul M nach außen. Das Einstellmittel S ist hiernach rastfestgelegt. Hierzu dienen endseitig des Hohlzapfens 38 vorgesehene Rastvorsprünge 39, die nach Durchtritt durch die Bohrung 34 sich an der dem Zangenmaul M abgewandten Oberfläche der Zangenbacke 8 abstützen.
  • Endseitig, abgewandt zu den Rastvorsprüngen 39, kann sich an den Hohlzapfen 38 ein Bodenabschnitt 40 anschließen. Mit diesem kann das Einstellmittel S in der Rastfestlegungsstellung zangenmaulseitig an der zugewandten Unterfläche der Zangenbacke 8 anliegen.
  • Der Hohlzapfen 38 ist in seiner Längserstreckung durchsetzt von der Einstellschraube 16, die in diesen Ausführungsbeispielen im Wesentlichen in Art eines Schraubbolzens ausgebildet ist, hierbei gegebenenfalls abgewandt dem Rastvorsprung 39 einen tellerförmigen Anschlagkopf 41 aufweisend.
  • Das Gewinde 17 der Einstellschraube 16 erstreckt sich im Wesentlichen ausgehend von dem Anschlagkopf 41 über nahezu die gesamte Länge, wobei der Schraubenschaft beziehungsweise Schraubbolzen einen im Querschnitt quer zur Längsachse y betrachteten unrunden Querschnitt aufweist. So kann die Einstellschraube 16 im Längsbereich 23 parallel zueinander verlaufende und mit Bezug zur Längsachse y gegenüberliegende Flachseiten 42 aufweisen.
  • Die Aufnahmeöffnung 43 für den Längsbereich 23 in dem Hohlzapfen 38 ist bezüglich des Querschnittes konturangepasst an die Querschnittskontur des schraubenseitigen Längsbereiches 23, womit die Einstellschraube 16 in dem Hohlzapfen 38 drehfest, jedoch in Erstreckungsrichtung der Längsachse y schiebeverlagerbar gehalten ist.
  • Die Schiebeverlagerbarkeit zur Maulweiten-Begrenzung erfolgt bei diesen Ausführungsbeispielen unter Nutzung eines Stellrades 44, welches umfangsseitig eine rändelartige Profilierung 45 aufweisen kann. Diese Profilierung 45 formt in Umfangsrichtung gleichmäßig abwechselnd Erhebungen auf und zwischen zwei in Umfangsrichtung folgenden Erhebungen jeweils eine Rastausnehmung 46.
  • Das Stellrad 44 ist um eine zentrale, die Breitseitenflächen des Stellrades 44 senkrecht durchsetzende geometrische Achse drehbar, welche geometrische Achse mit der Längsachse y der Einstellschraube 16 zusammenfällt.
  • Hierbei weist das Stellrad 44 eine mittige Gewindeöffnung 47 auf, worüber das Stellrad 44 in Gewindeeingriff steht zu der Einstellschraube 16. Die Einstellschraube 16 durchsetzt das Stellrad 44 vollständig und formt an dem dem Bodenabschnitt 40, auf welchem das Stellrad 44 im Wesentlichen aufliegt, abgewandten Ende den Anschlagkopf 41 aus.
  • Entsprechend der Querschnittgestaltung der Einstellschraube 16 insbesondere im Längsbereich 23 ergibt sich auch hier nur ein partieller Gewindeeingriff des Längsbereiches 23 in der Gewindeöffnung 47, entsprechend bevorzugt lediglich in den in Umfangsrichtung zwischen den Mantelabschnitten 41 sich ergebenden zur Längsachse y konzentrischen Abschnitten, ähnlich den Eckbereichen 28 der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung wird durch die drehfeste Halterung der Einstellschraube 16 in dem Hohlzapfen 38 bei einem Drehen des Stellrades 44 um die Längsachse y die Drehbewegung über den Gewindeeingriff in eine Linearbewegung umgesetzt. So kann über das Stellrad 44 in günstiger Weise das über die Oberfläche des Stellrades 44 hinausgehende freikragende Überstandsmaß des Anschlagkopfes 41 zur Einstellung der gewünschten maximalen oder minimalen Maulweite verändert werden, welche Oberfläche sich abgewandt der Zangenbacke 8 beziehungsweise dem Aufnahmeteil 22 ergibt.
  • Das Stellrad 44 kann insbesondere gegen eine Linearverlagerung blockiert sein. Hierzu können zunächst gemäß der in den 23 bis 28 gezeigten Ausführungsform von dem Bodenabschnitt 40 abgewandt zu dem Hohlzapfen 38 sich erstreckende Eckzapfen 48 vorgesehen sein, welche in Richtung der Längsachse y sich über das Stellrad 44 hinaus erstrecken können und dort jeweils oder auch nur partiell einen nach innen in Richtung auf die Längsachse y weisenden Übergriffvorsprung 49 ausformen.
  • Die Eckzapfen 48 können auch mit einem deckenartig das Stellrad 44 übergreifenden Träger 50 verbunden sein (vergleiche 32 und 33).
  • Auch können zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Eckzapfen 48 im Wesentlichen rahmenbildend zusammengefasst sein (vergleiche beispielsweise 24).
  • Des Weiteren ist die Anordnung so gewählt, dass das Stellrad 44 umfangsmäßig zumindest partiell über eine Randkontur des Bodenabschnittes 40 frei hinausragt, um so eine günstige Handhabung zu ermöglichen.
  • Zudem kann das Stellrad 44 von einem gegebenenfalls an einem oder mehreren Eckzapfen 48 anscharnierten Deckel 51 überfangen sein (vergleiche 29 und 30). Der Deckel kann an gegenüberliegend zur Scharnierachse angeordneten Eckzapfen 48 rastfestlegbar sein, wobei weiter der Deckel 51 eine zentrale Öffnung 52 aufweisen kann, durch welche die Einstellschraube 16 mit ihrem Anschlagkopf 41 frei nach außen treten kann.
  • Teil des Einstellmittels S ist darüber hinaus ein Rastteil 53. Dieses kann, wie auch dargestellt und bevorzugt, in Form einer beispielsweise an einem Eckzapfen 48 angeformten Rastzunge ausgebildet sein. Diese wirkt mit der Profilierung 45, insbesondere den Rastausnehmungen 46 des Stellrades 44 zusammen, wobei das Rastteil 53 mit Bezug zur Längsachse y radial federnd ausgebildet und angeordnet ist, mit einer in Richtung auf die Längsachse y wirkenden Federkraft. Entsprechend fällt das Rastteil 53 mit dem Rastvorsprung im Zuge einer Drehverlagerung des Stellrades 44 und damit einhergehender Linearverlagerung der Einstellschraube 16 federunterstützt in die jeweilige Rastausnehmung 46 ein und bietet so eine Rastfestlegung der Schrauben-Einstellstellung.
  • Gemäß dem in den 23 bis 28 gezeigten Ausführungsbeispiel kann nur ein derartiges Rastteil 53 zugeordnet einem Eckzapfen 48 vorgesehen sein. Alternativ können gemäß der Ausführungsform in den 29 bis 31 auch zwei derartige Rastteile 53 vorgesehen sein, beispielsweise hierbei angeformt an jeweils einer Schmal- oder Längsrandkante des Bodenabschnittes 40 zugeordneten Eckzapfen 48, wobei weiter die Rastteile 53 aufeinander zu weisend angeordnet sein können.
  • Der Hohlzapfen 38 kann zusammen mit dem Bodenabschnitt 40 und bei den Ausführungsbeispielen gemäß den 23 bis 31 auch zusammen mit dem Eckzapfen 48 einstückig und materialeinheitlich ausgebildet sein, so beispielsweise in einem Kunststoff-Spritzverfahren. Hierbei kann darüber hinaus gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch ein Deckel 51 über ein sogenanntes Filmscharnier angebunden sein.
  • Gemäß der Ausführungsform in den 32 bis 35 können die Eckzapfen 48 zusammen mit dem diese gegebenenfalls paarweise verbindenden Träger 50 auch als Blechbiegeteile vorliegen, die brückenartig zusammengefasst an dem Bodenabschnitt 40 steckgehaltert sein können (vergleiche 32 und 33). Hierbei kann weiter das Rastteil 53 einteilig und einstückig mit dem vorerwähnten Brückenteil ausgebildet sein, so beispielsweise durch Herstellung aus einem gestanzten Blechbiegeteil.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Federelement 27 mit dem unrund gebildeten Längsbereich 23 hinsichtlich einer bei einer Schraubbewegung überlaufbaren Raststellung der Schraube 15 zusammenwirkt.
  • Eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Längsbereich 23 mit zumindest einem in einer Umfangsrichtung sich erstreckenden Gewindegang 29 versehen ist und dass der Gewindegang 29 in Umfangsrichtung bezüglich eines Abstandes a zu der Längsachse y eine Abweichung zu einem für die schraubbewegliche Aufnahme gegebenen Radius r aufweist oder eine Unterbrechung.
  • Eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Längsbereich 23 ohne Gewindegang ausgebildet ist.
  • Eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Federelement 27 in einem von dem Aufnahmeteil 22 gesonderten Federaufnahmeteil 33 aufgenommen ist.
  • Eine Anordnung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Aufnahmeteil 22 mit dem Federaufnahmeteil 33 im Sinne einer Drehhinderung des Federaufnahmeteils 33 formschlüssig verbunden ist.
  • Eine Abisolierzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellschraube 16 in einer gewählten Einstellstellung verrastbar ist.
  • Eine Sicherungsringzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellschraube 16 in einer gewählten Einstellstellung verrastbar ist.
  • Eine Abisolierzange oder Sicherungsringzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellschraube 16 ein, eine Gewindeöffnung 47 für die Einstellschraube 16 aufweisendes Stellrad 44 aufweist, an dem Rastausnehmungen 46 ausgebildet sind, und dass ein an einer Zangenbacke 7, 8 oder einem Griffschenkel 5, 6 festgelegtes Rastteil 53 zur Zusammenwirkung mit den Rastausnehmungen 46 vorgesehen ist.
  • Eine Abisolierzange oder Sicherungsringzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stellrad 44 relativ zu dem Rastteil 53 drehbeweglich ist und die Einstellschraube 16 relativ zu dem Rastteil 53 drehfest.
  • Eine Abisolierzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellschraube 16 als Schraube 15 einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeteil 22 durch eine der Zangenbacken 7, 8 gegeben ist.
  • Eine Sicherungsringzange, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellschraube 16 als Schraube 15 einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeteil 22 durch eine der Griffschenkel 5, 6 gegeben ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abisolierzange
    2
    Zangenschenkel
    3
    Zangenschenkel
    4
    Gelenk
    5
    Griffschenkel
    6
    Griffschenkel
    7
    Zangenbacke
    8
    Zangenbacke
    9
    Senkkopfschraube
    10
    Vertiefung
    11
    Abisolierbereich
    12
    Schenkelabschnitt
    13
    Schenkelabschnitt
    14
    Ausnehmung
    15
    Schraube
    16
    Einstellschraube
    17
    Gewinde
    18
    Skala
    19
    Sicherungsringzange
    20
    Einführspitze
    21
    Schneidbereich
    22
    Aufnahmeteil
    23
    Längsbereich
    24
    Bohrung
    25
    Schraubenkopf
    26
    Innenfläche
    27
    Federelement
    28
    Eckbereich
    29
    Gewindegang
    30
    Innengewinde
    31
    Mantelabschnitt
    32
    Federschenkel
    33
    Federaufnahmeteil
    34
    Tasche
    35
    Kammer
    36
    Querbohrung
    37
    Übergreifabschnitt
    38
    Hohlzapfen
    39
    Rastvorsprung
    40
    Bodenabschnitt
    41
    Anschlagkopf
    42
    Flachseite
    43
    Aufnahmeöffnung
    44
    Stellrad
    45
    Profilierung
    46
    Rastausnehmung
    47
    Gewindeöffnung
    48
    Eckzapfen
    49
    Übergriffvorsprung
    50
    Träger
    51
    Deckel
    52
    Öffnung
    53
    Rastteil
    E
    Längsmittelebene
    M
    Zangenmaul
    S
    Einstellmittel
    a
    Abstand
    r
    Radius
    x
    Gelenkachse
    y
    Längsachse

Claims (10)

  1. Anordnung einer Schraube (15) in einem Aufnahmeteil (22), wobei die Schraube (15) eine geometrische Längsachse (y) und ein Gewinde (17) aufweist, wobei weiter die Schraube (15) in einer Gewindeöffnung des Aufnahmeteils (22) in Richtung der Längsachse (y) schraubbeweglich aufgenommen ist und einen unrund gebildeten Längsbereich (23) aufweist, wobei weiter ein Federelement (27) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (27) mit dem unrund gebildeten Längsbereich (23) hinsichtlich einer bei einer Schraubbewegung überlaufbaren Raststellung der Schraube (15) zusammenwirkt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsbereich (23) mit zumindest einem in einer Umfangsrichtung sich erstreckenden Gewindegang (29) versehen ist und dass der Gewindegang (29) in Umfangsrichtung bezüglich eines Abstandes (a) zu der Längsachse (y) eine Abweichung zu einem für die schraubbewegliche Aufnahme gegebenen Radius (r) aufweist oder eine Unterbrechung.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsbereich (23) ohne Gewindegang ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (27) in einem von dem Aufnahmeteil (22) gesonderten Federaufnahmeteil (33) aufgenommen ist, und/oder, bevorzugt, dass das Aufnahmeteil (22) mit dem Federaufnahmeteil (33) im Sinne einer Drehhinderung des Federaufnahmeteils (33) formschlüssig verbunden ist.
  5. Abisolierzange (1) mit zwei Zangenbacken (7, 8) und einer einen minimalen Abstand zwischen den Zangenbacken (7 und 8) vorgebenden Einstellschraube (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (16) in einer gewählten Einstellstellung verrastbar ist.
  6. Sicherungsringzange (19) mit zwei Zangenbacken (7, 8), zwei Griffschenkeln (5, 6) und einer einen maximalen Abstand zwischen den Zangenbacken (7, 8) vorgebenden Einstellschraube (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (16) in einer gewählten Einstellstellung verrastbar ist.
  7. Abisolierzange oder Sicherungsringzange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (16) ein, eine Gewindeöffnung (47) für die Einstellschraube (16) aufweisendes Stellrad (44) aufweist, an dem Rastausnehmungen (46) ausgebildet sind, und dass ein an einer Zangenbacke (7, 8) oder einem Griffschenkel (5, 6) festgelegtes Rastteil (53) zur Zusammenwirkung mit den Rastausnehmungen (46) vorgesehen ist, und/oder, bevorzugt, dass das Stellrad (44) relativ zu dem Rastteil (53) drehbeweglich ist und die Einstellschraube (16) relativ zu dem Rastteil (53) drehfest.
  8. Abisolierzange (1) mit zwei Zangenbacken (7, 8) und einer einen minimalen Abstand zwischen den Zangenbacken (7, 8) vorgebenden Einstellschraube (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (16) als Schraube (15) einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeteil (22) durch eine der Zangenbacken (7, 8) gegeben ist.
  9. Sicherungsringzange (19) mit zwei Zangenbacken (7, 8), zwei Griffschenkeln (5, 6) und einer einen maximalen Abstand zwischen den Zangenbacken (7, 8) vorgebenden Einstellschraube (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (16) als Schraube (15) einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeteil (22) durch eine der Griffschenkel (5, 6) gegeben ist.
  10. Anordnung oder Abisolierzange oder Sicherungsringzange, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE102018123705.7A 2018-09-26 2018-09-26 Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange Pending DE102018123705A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018123705.7A DE102018123705A1 (de) 2018-09-26 2018-09-26 Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018123705.7A DE102018123705A1 (de) 2018-09-26 2018-09-26 Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018123705A1 true DE102018123705A1 (de) 2020-03-26

Family

ID=69724928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018123705.7A Pending DE102018123705A1 (de) 2018-09-26 2018-09-26 Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018123705A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114833764A (zh) * 2022-04-20 2022-08-02 上海沪工汽车电器有限公司 一种曲柄滑块压装调节机构
WO2023079171A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Handwerkzeug sowie funktionsteil für eine rastverbindung mit einem griffbereich eines handwerkzeuges

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023079171A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Handwerkzeug sowie funktionsteil für eine rastverbindung mit einem griffbereich eines handwerkzeuges
DE102022129432A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Handwerkzeug sowie Funktionsteil für eine Rastverbindung mit einem Griffbereich eines Handwerkzeuges
CN114833764A (zh) * 2022-04-20 2022-08-02 上海沪工汽车电器有限公司 一种曲柄滑块压装调节机构
CN114833764B (zh) * 2022-04-20 2024-05-24 上海沪工汽车电器有限公司 一种曲柄滑块压装调节机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202008003703U1 (de) Zange mit einem ein zweiteiliges Werkzeug aufweisenden Zangenkopf und einem Positionierer
DE102006005572B4 (de) Stanzvorrichtung
EP3582917A2 (de) Lochsäge
DE102018123705A1 (de) Anordnung einer Schraube in einem Aufnahmeteil sowie Abisolierzange und/oder Sicherungsringzange
DE102007039245A1 (de) Zusatzhandgriff mit Schnellverstellung und verschleißfesten Verdrehsicherungselemeten
DE3136406C2 (de)
EP2576152B1 (de) Gerätehalter
EP3272198B1 (de) Schneidaufsatz für eine schneidvorrichtung
DE102006039759A1 (de) Zange
EP1319456A1 (de) Kabelschneider
DE2127641A1 (de) Operationsschere
DE2722256B2 (de)
WO2008043514A1 (de) Schiebehülse zur anbringung auf dem schaft eines schraubendreherwerkzeugs
DE102013111211B4 (de) Zange
DE102010000558A1 (de) Zange
DE102021123535A1 (de) Schneidlade und/oder Schmiege
EP3784440B1 (de) Zange
DE102021123527A1 (de) Schneidlade und/oder Schmiege
DE102021123534A1 (de) Schneidlade und/oder Schmiege
DE202006003032U1 (de) Gartenzange
EP3686373A1 (de) Fugenspachtel
DE102007031904B4 (de) Schneid- und/oder Ritzwerkzeug
DE102013222206A1 (de) Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstückoberflächen
DE2910642A1 (de) Vorrichtung zum ausschneiden kreisfoermiger werkstuecke
DE20321676U1 (de) Vorrichtung zum Fixieren eines Knochendeckels am Schädel

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: RIEDER & PARTNER MBB PATENTANWAELTE - RECHTSAN, DE